Barbara Blaha: Soziale Ungleichheiten und wie man sie überwindet. Volkshilfe Symposium 2022
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- Опубликовано: 7 фев 2025
- 368.000 Kinder und Jugendliche leben in Österreich - von Armut und Ausgrenzung bedroht.
103.000 Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren können es sich nicht leisten, an mit Kosten verbundenen Freizeitaktivitäten teilzunehmen. Ein Besuch im Kino mit den Schulfreund:innen oder Abkühlen im Schwimmbad ist nicht für alle leistbar.
243.000 Kinder und Jugendliche können aus finanziellen Gründen nicht zumindest einmal im Jahr auf Urlaub fahren
Kinderarmut schränkt die soziale Teilhabe massiv ein.
Das diesjährige Kinderarmut-Symposium der Volkshilfe hat Barbara Blaha als Keynote-Speakerin eingeladen. Sie spricht über ihre eigene Geschichte, Klassismus und soziale Ungleichheiten in Österreich.
einfach danke
Sehr gute Rede!!!!❤❤❤❤
Genial, nichts hinzuzufügen. Solche Menschen braucht Österreich. Hoffe du überlegst es dir noch Barbara mit dem Nationalrat.
Danke dir! Dahingehend müssen wir dich da leider enttäuschen. Um Barbara zu zitieren: "Ich werde bei der kommenden Wahl ganz sicher nicht für den Nationalrat kandidieren."
Klingt nach verletztem Stolz. Aber sollte man sowas nicht für die Menschen und sein Vaterland hinter sich lassen ? Kann das Momentum Institut die Situation für die vielen armen Kinder und Menschen verbessern ?
Seit wann wäre der Nationaltat ein Ort dafür?
Danke Barbara!
Alles vollkommen richtig. Hoffentlich entwickelt sich daraus auch etwas. Endlich jemand, der die unbequeme Wahrheit ausspricht. BRAVO !!!
Kinder. Schutz. Danke. ❤
Warum hat dieses Video nur 2900 Aufrufe? Frau Blaha, sie imponieren mir sehr! Danke für dieses Video und den
Gerne Teilen und Weiterleiten
Kinder. Sind. Unsere. Zukunft
❤
Kinderschuhe. Danke. ❤❤
👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼
dazu sollte doch eigentlich mehreren leuten was einfallen? kommentare, wie wärs?
soziale ungleichheit finde ich ok. aber armut nicht! also, wenn man sich mitte des monats entscheiden muss zwischen essen oder klopapier.
ah! da hatten wir eine ähnliche kindheit. 🙂
das problem ist nur, dass es keine reichen gäbe, ohne der armut. das ist ein immanentes problem des ganzen geldsystems. das werden wir in diesem leben nicht mehr lösen. ich mein, möglich wäre es mit einführung des bedingungslosen grundeinkommens und abschaffung des zinses. aber wie gesagt, ich schätze, die beiden dinge werden wir zwei nicht mehr erleben.