Homburg: Campingplatz Königsbruch oder Niedermoor?
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- Опубликовано: 26 янв 2025
- Die nicht genehmigten Bauten auf dem Campingplatz Königsbruch müssen weg. Der Besitzer der Anlage will jetzt eine neue Freizeitanlage zu etablieren. In diesen Planungen wurden die Belange des Naturschutzes aber kaum miteinbezogen, kritisieren Naturschutzverbände. Sie wollen rund um den Campingplatz ein altes Niedermoor wiedervernässen, um im Sinne des Klimaschutzes etwas sehr viel größeres zu realisieren.
Dieser Beitrag wurde am 20.04.2023 in der Sendung "Wir im Saarland - Das Magazin" im SR Fernsehen ausgestrahlt.
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Warum entweder oder? Warum nicht versuchen beides zu verbinden ;)?!
Ökostalinisten
a)Erweiterungen der Bausubstanz mussten mit dem Betreiber abgesprochen werden - was ja auch richtig ist. Daher kann von " Schwarzbau nicht gesprochen werden.
b) Die Leute haben gekauft und nicht gesagt bekommen, daß das Haus welches sie zu erwerben gedenken, eigentlich gar nicht weiterverkauft hätte werden dürfen.
Jeder privater Weiterverkauf musste im Büro des Betreibers abgesegnet werden. Sonst hätte es ja auch keinen Pachtvertrag mit dem neuen " Parzellenmieter gegeben.
Niemand hätte einen Pachtvertrag für ein Haus abgeschlossen, wenn er in Kenntnis gesetzt worden wäre, daß das neue Objekt keine Rechtsgrundlage hat !! Von Schwarzbauten kann somit nicht gesprochen werden. Auch nicht von der Schuld der Käufer, die natürlich auf die Rechtmäßigkeit des Objektes vertraut haben. Wer geht davon aus, daß er einen Pachtvertrag erhält, auch wenn das Haus darauf nicht rechtmäßig dort stehen darf und er das nicht mitgeteilt bekommt, der Betreiber das aber sehr wohl weiß ?? Niemand.
Wenn jemand ein Auto über einen Händler least, - das Auto aber gar keine Zulassung hat, -- ist dann der Käufer Betrüger oder Betrogener ???
Die BI sollte sich mit den Campern solidarisieren, statt gegen diese zu wettern.
Auf dem Platz stehen auch von Firmen gefertigte Mobilhomes. Die wurden auch nicht von den Campern gebaut, sondern So !! gekauft,- mit dem LKW angeliefert, hingestellt und angeschlossen. Das sind auch keine Schwarzbauten. Genausowenig wie die zahlreichen Wohnwagen, die zum Schutz vor Witterung ein freistehendes Dach erhalten haben. Es geht darum, mit dem Argument der " Schwarzbauten " den kompletten Abriß durchzuwinken um dann sog Tiny Häuser aufzustellen. Den Menschen, die gutgläubig einen Platz dort erworben haben - im Vertrauen auf die rechtmäßigkeit Ihres Freizeitheimes - sollten solche Vorwürfe erspart bleiben.