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...habe ein Lenovo ThinkPad T440 mit 4x i5 1,9 GHz, 8GB RAM und 512 GB HDD. Das Ganze hat mich gebraucht 89,90 Euro gekostet und ich betreibe das Teil quasi ausschließlich von einem bootfähigen USB-Stick mit Ubuntu 23.04. Selbst die VM-Box mit Windows 10 geht einigermaßen im Ubuntu, fast so gut, als wenn ich das Original-Win10 nutze! 😊
Man kann sich ein gebrauchtes Notebook mit besserem Prozessor kaufen, als solchen Mist. Erstaunlich dass diese Prozessoren überhaupt noch verbaut werden.
@@Itzlbrimpfdie alten mobilen Workstations sind auch top obwohl 10 Jahre alt oder älter. Ich habe noch ein altes Lenovo Thinkpad W520 mit nem I7 quadcore und 16GB RAM + ssd Und ein HP Elitebook 8570W auch mit nem i73840QM und 32gb RAM +ssd Die Teile haben beide jeweils unter 500€ gekostet und laufen heute noch besser als preislich vergleichbare neugeräte und haben dabei auch noch vernünftige Gehäuse und bildschirme
Ich wäre dafür solch alten CPUs die man wirklich nicht mehr für normale Dinge nutzen kann gesetzlich einzuschränken, dass sie verbaut werden. Nurnoch bei rageroom Dummy PCs oder wenn halt die CPUs über sind billige mining rigs draus bauen.. (wobei die selbst dafür zu schlecht sind..)
Ich glaube der Sinn davon ist auch nicht da etwas mit Desktop drauf laufen zu haben, sondern als günstige PI Alternative ein Linux z. B. Debian ohne Desktop auf das ich mich per SSH aufschalten kann und dort paar Services laufen habe.
@@KLEINMUSCHIPAUL Mit nur einem 1Gbit Netzwerk Port und ohne die Möglichkeit ne anständige 10Gbit SFP+ Netzwerkkarte einzubauen wahrscheinlich eher ungünstig. Kann da aber sehr den Fujitsu Futro S920 empfehlen.
Linux Minr solltest Du aber dann auch mit XFCE testen, Cinnamon braucht Ressourcen, ähnlich windows. Es gibt aber mit Mint XFCE, Emmabuntüs oder anderen genügend Alternativen, die daraus noch fürs Surfen, Mail und Schreiben ausreichend Leistung generieren.
Prinzipiell richtig, damit läuft dann aber in erster Linie auch nur das GUI schneller. RUclips etc brauchen halt einfach heute ihre Recourcen, mehr Funktionalität, höhere Auflösungen, stärkere Kompression... Die Hardware war schon vor etlichen Jahren zu langsam dafür, das wird nicht besser und die sparsamste Distro ändert nichts daran.
@@rehorajulhulu7014Da hat man aber das Problem, dass diese kleineren Distributionen nicht die benötigten Treiber bereitstellen. Dann hat man ein System ohne WLAN oder ohne Sound. Nicht wirklich besser. Einfach so etwas nicht kaufen.
hab so ein Schätzchen, da läuft Docker drauf mit ein paar Services fürs LAN wie PiHole, Unbound, Dante, SearchXNG, Vaultwarden etc. Das läuft alles sehr schnell, da Grafik nicht gebraucht wird. Für so was reicht das dicke.
Es kommt immer auch ein bisschen auf den Einsatzzweck an. Ich nutze auch so einen Mini-PC der mit 12V versorgt wird an einer 12,8V LiFePo4 Batterie um mein Astrofotografisches Setup zu steuern. Für flüssiges Multimedia und Surfen kaum zu gebrauchen aber den Astrofotografie Job meistert er Tadellos.
Wollte ich auch gerade schreiben. Wer Linux benutzt, ist da möglicherweise ja mit nem Raspi besser bedient. Die nehme ich immer ganz gerne für solche Geschichten. Aber wenn es dann ein Windows sein soll - aus welchem Grund auch immer, dass sind die Mini-PCs echt ganz schick. Bildschirm braucht man ja oft auch nur zum Installieren, Aufsetzen, Einstellen und dann kann der weg und das Ding macht seine Arbeit.
Oder als Steuerung, Datenlogger oder NAS-Ersatz lässt sich so was gut verwenden, aber nicht doch als Desktop-Client oder gar als Mediacenter. Vieleicht geht es maximal noch als Eingabeterminal für einen festen Zweck, wie z.B. als Ticketautomat o.Ä....
Das Schlimme daran ist die Leute kaufen weiterhin diesen Elektromüll. Zu langsam, wenig Speicher ... und trotzdem wird's gekauft. Danke für tolle Videos!
Ich hab genau so ein Gerät gekauft, um 182,27Euros. War damals das aktuelle Gerät, ein lüfterloser Mini von Orbsmart mit INtel Celeron wie hier beschrieben. Ich habe keines der hier angesprochenen Probleme, ausser die 32GB eingebauter Speicher, der mit zunehmenden Windows Updates zu klein zu werden drohte. Man konnte aber eine zusätzliche SSD einbauen. Ich muss sagen, der Mini ist alles andere als Schrott, obwohl er billig war. Läuft seit 2018 problemlos
@@prof.dr.acula. Der NGC1 von Minix hat mal fast 400€ gekostet als er raus kam. - Die verkaufen auch Android-Mini-PCs. Wenn die Gasheizung dran glauben muss- ein dutzend Mini-PCs kriegen die Bude im Winter schon warm. ;-)
@TheAklaa Das SChlimme daran ist, dass es Leute gibt, die sich nicht vorstellen können, da ein entsprechendes Linux z.b. als Smarthomeserver drauf zu installieren, für den das völlig ausreichend ist. Aber klar, man kann auch einen Porsche für die Fußgängerzone kaufen.
Schönes Video, Rechner oder thin clients dieser Art werden in der Industrie gerne für einfache Arbeiten (auch ohne Display) eingesetzt. Meist ist Windows IOT installiert und dann läuft ein VB Programm im Hintergrund und schreibt Daten weg, welche über ein USB Eingabegerät aufgezeichnet werden. Die CPU dürfte auch nicht mehr als 10W TDP haben. Ähnlich ist es mit einem Raspberry Pi.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass man selbst wenn der nur den Netzwerkverkehr überwacht, bzw umleitet, trotzdem immer relativ lange auf eine Rückmeldung bzw dem eigentlichen Aufbau der Seite, wartet. Ist fraglich, ob der überhaupt als Datenserver (quasi NAS) brauchbar ist. Einzige Verwendung: als DVD Player Ersatz bzw für Präsentationen und Fotogalerien. Oder bisschen Solitaire spielen. Nix zeitkritisches jedenfalls. Ich wollte schreiben für RUclips, Amazon prime video, Netflix und so weiter, aber wenn der nicht Mal RUclips anständig schafft, dann fällt auch der Verwendungszweck (LEIDER!) komplett raus. Und ja, der Aussage "Intel Celeron war immer schon schlecht und wird es immer sein", der kann ich nur zu 100% zustimmen. Jedes Handy hat einfach schon mehr Leistung 😂
Die Verwendung als PiHole im Netzwerk würde wohl ohne Probleme funktionieren. So ein DNS im Netzwerk braucht keine hohen Anforderungen. Ein Raspberry Pi ist ja auch nicht gerade die Speerspitze in Sachen Leistung und darauf läuft PiHole ohne Probleme. Vielmehr würde mich da der Stromverbrauch interessieren von solchen alten Geräten. Ich kann mir vorstellen, dass diese aufgrund der Prozessoren alles andere als sparsam sind.
Von einer 2016er 8W APU kann man halt auch nicht viel erwarten. Intel hat in dem Segment aktuell tatsächlich nix attraktives im Angebot. Aktuell gibt es Mini Pcs mit Ryzen 5500U für ~350 Euro - die lohnen sich auf jeden! So einen Minix mit N4100 Celeron habe ich mir kürzlich für 60Euro geholt und nutze ihn als Mini Server daheim - dafür sind die Teile Top! Idle Stromverbrauch von ~2W
Bitte was? Mit den Gracemont E-Cores aus Alder lake in Form von zb N100 (4 Kerne) und N300 (8Kerne) haben die mal so richtig performante low Power Prozessoren im Angebot. Kein Vergleich zu der Möhre da im Video.
Ich habe einen Mini PC mit N100 APU mit 6W TDP und bin voll zufrieden. Auf AMD Seite finde ich in dem Preissegment (und zumindest vergleichbarer Leistung) wohl nur uralt CPU Kerne unter dem Namen "Athlon Gold".
Hab Anfang 2022 einen Minisforum Mini-PC gekauft für knapp 500 Euro. Der hat allerdings schon einen i5 drin und 16 GB RAM. Der läuft bis heute wunderbar in 4K-Auflösung, allerdings verwende ich ihn nicht zum Spielen, da wäre er dann doch nicht so gut geeignet. Aber sonst ist das Teil immer noch fix unterwegs.
Hab nen minisforum mit N100 (also ein ferner Nachfolger von dem Teil im Video) und auch 16GB, die laufen inzwoschen auch problemlos und performant, bei mir in 4K HDR. Der hat auch nur 190Eur gekostet.
Linux Mint, ist dafür die Falsche Auswahl. Da müsste man schon die LMDE Version auf 32 Bit nehmen. Im Linux Bereich macht es einen großen Unterschied zwischen x86 und x64 oder gar ARM Systeme.
Also wenn es um Effizienz geht würde ich nicht den low power x86 von 2015 nehmen... 6 Watt hin oder her, mit 6 Watt bekommst du heute einfach viel mehr hin als noch 2015 als Intel noch lange absolut keine Konkurrenz hatte.
Naja, er hat schon nicht ganz Unrecht, der Celeron N3150 wurde im Q1 2015 eingeführt, das ist einfach schon über 8 Jahre her. Und der war damals schon eine Krücke, schleichend langsam. Mittlerweile gibt es deutlich schnellere, den N95, N5105 oder N5100, der ne ganze Ecke schneller ist, bei gleichem Stromverbrauch. Dass man die alten CPUs in MiniPCs packt und die heute noch als neu verkauft, das auch teilweise recht teuer bzw. preislich nah an aktuellen Modellen, ist einfach nur Scam, man kann es nicht anders sagen 🤷♀ Die letzte Generation dieser CPUs ist laut Intel Ark Q1 2021 erschienen, ältere dürfte man hier gar nicht mehr anbieten... Ich benutze bspw. einen Mini PC mit N5105 als Multimedia PC: Stromsparend, leise und spielt alle Formate, auch 4K, ein brauchbares System eben, auch für andere Zwecke. Aber in Notebooks haben diese CPUs meiner Meinung nach absolut nichts verloren.
Noch eine Idee zur Verwendung. Linux ohne Desktop und dann ein bis zwei Dienste laufen lassen. VPN Server, adguard, Passwort Manager bitwarden, reverse Proxy. Wobei ich dann eher das zuvor empfohlen Model empfehlen würde, proxmox drauf und dann alle Dienste 😊
Nun mit adguard hast du einen werbefilter in deinem Netzwerk den du selbst steuern kannst. Mit einem Passwort Manager kann man für jeden Dienst ein eigenes starkes Passwort nutzen. U d muss hierfür nichts zahlen bzw. Ist auch selbst her über die Daten.
So ein Gerät nutze ich um Fahrgast Informations Systeme (FIS) drauf laufen zu lassen. So kann ich anzeigen von der Deutschen Bahn oder anderen Anbietern anzeigen lassen und sehen wann der nächste Bus oder die nächste Bahn abfährt. Da der Browser entweder nur Texte laden muss oder nur Bilder laden muss, ist das absolut ausreichend.
Celeron waren damals gut für Office PCs und auch zum Surfen und so. Aber ich habe auch einen Laptop mit nem Celeron, neuerer Bauart und das macht auch keinen Spass...
Damals waren aber auch die Programme noch weit nicht so anspruchsvoll wie heute. Daher glaubte man, dass die damals schnell waren. Ja, die waren sicher schneller damals als heute.
Also,der Celeron N5100 Jasper Lake ,funktioniert selbst unter Windows 11 erstaunlich gut.Aber die 3000er und 4000er Reihe, kann man wirklich in die Tonne treten.
Die 4000er sind deutlich brauchbarer als die 3000er. Nutze einen GPD MicroPC mit N4120 und das läuft mit 8 GB RAM brauchbar. Generell zur Krücke wird's bei den günstigsten mit eMMC aufgelötet.
Das Thema kannte ich schon aus Win Vista Zeiten. Die haben damals auch schon die Notebooks mit Celeron und 1GB shared Memory verkauft. Lief wie ein Sack Nüsse. Da konnte man halt immer noch auf Win XP zurückgreifen. Heute gibt es fast gar keine Alternative für ein leistungsarmes OS.
Es wäre einen Versuch wert, ob man aus dem Rechner vielleicht mit Batocera einen Retro Gaming Rechner machen kann. Es ist zwar nicht sehr vielversprechend, aber ein Versuch ist es wert, bevor das Teil auf dem Elektroschrott landet. Und ein Video wäre der Versuch auch wert. 😉
Also für Streaming Dienste ist so ein PC gut geeignet. Klar gibt es dafür bessere Alternativen, die aber auch deutlich teurer sind. Für einen Wohnzimmer PC für derartige Anwendungen ist das Gerät aber zu gebrauchen. Auch sehr platzsparend. Ich habe keine Probleme bis dato gehabt.
Dann aber bitte einen etwas modernern, der nicht bei 1080p schon überfordert ist! Der Celeron N3150 wurde im Q1 2015 eingeführt, das ist einfach schon über 8 Jahre her. Und der war damals schon eine Krücke, schleichend langsam. Mittlerweile gibt es deutlich schnellere, den N95, N5105 oder N5100, der ne ganze Ecke schneller ist, bei gleichem Stromverbrauch. Dass man die alten CPUs in MiniPCs packt und die heute noch als neu verkauft, das auch teilweise recht teuer bzw. preislich nah an aktuellen Modellen, ist einfach nur Scam, man kann es nicht anders sagen 🤷♀ Die N51xx Serie dieser CPUs ist laut Intel Ark Q1 2021 erschienen, ältere dürfte man hier gar nicht mehr anbieten! Jedem Hersteller, der das macht, sollte man sofort das Gewerbe entziehen 😅 Ich benutze bspw. einen Mini PC mit N5105 als Multimedia PC: Stromsparend, leise und spielt alle Formate, auch 4K, ein brauchbares System eben, auch für andere Zwecke. Und in Notebooks haben diese CPUs meiner Meinung nach absolut nichts verloren...
@@Marcel0712 Es muss nicht immer Windows sein. Es gibt genug freie und äußerst schlanke Linux Distributionen am Markt womit sich Streaming Dienste auch hiermit absolut flüssig darstellen lassen. Einfach mal ausprobieren.
@@kaiaz4694 Kommt drauf an, was du machst: Eigener Homeserver, ja okay. Willst du RUclips, Netflix, Prime Video und andere Dienste auf voller Auflösung genießen, dann brauchst eine entsprechende Widevine Zertifizierung. Habe lange rumgetestet, das Einzige womit ich absolut alles umsetzen konnte war eine Windows Kiste 🤷♂
Ich nutze auch mehrere solcher Thinclients (wobei meine Modelle geringfügig leistungsfähiger sind). Die Funktionieren unterschiedlich gut. Ein eindeutig festzustellendes Problem ist jedoch, dass sie für Windows über die Bank zu langsam sind. Das übrigens habe ich auch mit einem gebrauchten Laptop erlebt: billiger Dual Core und HDD. Das Ding ist sterbenslangsam.
SSD wirkt Wunder. Gerade bei den älteren Laptops gibt es noch eine sogenannte Wartungsklappe d.h. ein Wechsel ist problemlos möglich, ohne das Gehäuse umständlich öffnen zu müssen. Für Office und etwas Internet reicht ein Dual-Core vollkommen.
@@vfifty9182 ja, der hatte eine solche Klappe. Ich benutze ihn jedoch als Server. Tatsächlich braucht er aber im Vergleich zu Mini-PCs/Thinclients mehr Strom. Bis zu 15W sind es. Und das ist im Vergleich ziemlich viel.
@@onkelfabs6408 ja. Ein Mini-PC ist klein aber doch ein vollwertiger PC. Ein Think Client ist genau das nicht. Die mit denen ich arbeiten musste, hatten keinerlei Massenspeicher an Bord, dafür ein simples Boot-OS auf einem Chip. Die eigentliche Arbeit erfolgte auf Remote-Systemen.
Bevor ich mir einen dieser Billig MiniPCs im 100 - 200 Euro Bereich neu kaufen würde, würde ich immer auf einen gleich teuren Tiny/Mini/Micro Refurbished PC eines Herstellers wie Dell/Lenovo/HP oder sogar Fujitsu setzen. Ja, die Dinger sind gebraucht aber i.d.R. sehr rubust aufgebaut und auch wenn da z.T. 6, 8 oder 10 Jahre alte Core i Prozessoren eingebaut sind, sowas ist dem "Billigneukram" allemal vorzuziehen - und meistens auch noch in geringem Maß (RAM,SSD, oft auch CPU) aufrüstbar. Und vor allen Dingen landen die dann nicht im Elektroschrott - hat also auch noch eine umweltteschnische Dimension.
@Tuhl Teim DE: Könntest Du mal ein Video über einen guten aber günstigen Stromspar-PC also unter 60 W inkl Bildschirm machen, der kein Mini oder Laptop PC ist sondern eher in Richtung Slim, wo man auch upgraden kann? Stromkosten werden ja immer mehr zum Thema.
Hi - bei den fetten WLAN Antennen könnte ich mir eine Funktion als AccessPoint mit Gateway und Firewall vorstellen. Oder man ertüchtigt einen alten, aber guten Drucker fürs WLAN. Anwendungen gibt es bestimmt genug, nur eben NICHT als PC zum dran Sitzen und Arbeiten. Wie schon angemerkt, in der Industrie, da für Maschinen- und Prozess- Überwachung, mit WLAN oder fest LAN, je nach Bedarf... Gruß, Tom aka HugoHalmstroh
Ich hatte auch so einen. Der war für seiner Aufggabe voll geeignet 🙂Er durfte für einen älteren 3D Drucker Byteweise seine Druckdateien Stunden lang an den Oldtimer weiterschieben. Dafür war er gut.
I am regularly using an IBM Thinkpad X61t laptop of 2009 (Intel Core2Duo 1600MHz, 4GB RAM) with an old Win10 version, and IMO it works fine. Only some MAME games stutter, but the Intel GPU has not even 3D acceleration and was not really intended for gaming even when new (and most games I play are older than it). It avoids e-waste to use it for what it can do, and these high quality business laptops were not mined with unremoveable lithium firework rockets to deter repairers. But bought new, a Ryzen APU is likely the smallest appropriate CPU to also run games on.
Vielleicht könnte man den Mini PC mit Atlas OS, einer ultra schlanken Version von Windows 10, betreiben. Geht übrigens mit der normalen Windows 10 Lizenz, man braucht keine neue. Bei Atlas OS ist gefühlt mehr als das halbe Windows deaktiviert.
DAS genau ist DER Punkt; Windows hat ja leider die Eigenschaft, nach einer frischen Installation wirklich ALLE Dienste gestartet zu haben, selbst wenn das Funktionen sind, die von Usern im Null-Komma-Prozentbereich alle 100 Jahre rechnerisch einmal genutzt werden :) Aus dem Grund frage ich bei Leuten, denen ich einen PC zusammenbauen soll, für was der Rechner dann tatsächlich genutzt werden soll in der Zukunft. Im Idealfall mache ich das schon VOR dem Kauf der Hardwarekomponenten. Jemand der nen kleinen Onlinehandel mit selbsthergestellter veganer Seife im Homeoffice betreibt, braucht zum Beispiel mal garkeine separate Grafikkarte und wenn der Drucker direkt nebem dem PC aufm Schreibtisch steht sind auch keine Bluetooth- oder WiFi-Dienste notwendig. Das ist natürlich zeitaufwendiger, als einfach bei A++++n auf "Kaufen" zu klicken. Deaktivieren und optimieren von Diensten dauert deutlich länger als die Windows-Installation ansich. Ich habe meiner Schwester Windows 10 auf einem Notebook aus dem Jahre 2009 eingerichtet, da ist irgendein Celeron mit 2 Kernen bei 1,2 GHz drinne und 1 GB RAM. Läuft flüssig - sie braucht das Teil nur für Webseiten lesen und Emailkontakten.
Ich glaube kaum das das helfen würde. Windows hat in dem test ja kaum cpu verbraucht. firefox zu starten braucht hat einfach viel cpu leistung. Da ist ehr firefox zu bloated für, aber da gibt es wohl kaum alternativen. Wenn es mit Linux mint nicht ging, dann wird Atlas os nicht helfen. Dazu kommt das der pc ja gar nicht so unbrauchbar ist. wenn man nur dokumente schreiben müsste, dan würde es ja auch ok sein 10 Sekunden zu warten bevor Libreoffice startet. Und ja, die youtube erfahrung ist schmertzhaft, aber ich würde persönlich sagen das es gerade so nutzbar ist. Atlas os kann nicht dafür sorgen das das moderne Internet und Firefox weniger gebloated ist.
Richtig ist, wie du sagtest, dass natürlich ne Inetseite, die gleichzeitig drei werbevideos abdudelt, für eher "schwachbrüstige" Hardware nen Tempokiller sein kann. Naja, ich komme aus einer Zeit, wo nen Treiber für ne soundkarte auf eine Diskette mit knapp einem MB Kapazität gepasst hat und ganze Webseiten auch nicht viel größer waren. Was aber leider passiert ist - die Kapazitäten von Datenübertragung und Datenspeicherung stiegen immer weiter. Folge: Es war nicht mehr nötig effizient, also platzsparend zu programmieren und es war auch nicht mehr nötig, Berechnungen für die CPU möglichst simpel zu gestalten, sodass Diese die Rechenarbeit schnell erledigen kann.
@@stefantaubert finde ich einfach total kacke. Alles muss ne schöne gui haben, und da kommt den sowas bei raus wie steam, discord, etc. wo man einfach nen browser als app verwendet. 300mb ram verschwendet. und das addiert sich natürlich. Bei festplatten sehe ich das nicht ganz so kritisch. Immerhin sind die bei den meisten geräten aufrüstbar, und kosten nicht so viel wie ram. Bei steam und Discord währen das glaube ich so circa jeweils 1gb. Aber das eine kommt ja mit dem anderen einher.
Irgendwie habe ich die Vermutung, dass das nicht nur an der rohen Leistung liegt. Ich meine, auch der Fenstermanager von Windows 10 ist jetzt nicht soooo ressourcenhungrig, dass ein Celeron N3150 damit heillos überfordert sein müsste, vor allem wenn sonst im Hintergrund keine Last anliegt. Ich betreibe als Zweitlaptop mein altes 2012er 13"-MBP mit Windows 10, nachdem es von Apple seit Sommer 2022 keine Updates mehr gibt. Die Kiste hat einen i5-3210m. Das ist eine mobiler Ivy-Bridge Dualcore mit HD4000-GPU. Laut Benchmarks ist der etwa doppelt so schnell wie der Celeron N3150. Klar war ein Ivy-Bridge Dualcore unter Win10 keine Rakete, aber der Rechner läuft soweit ganz zufriedenstellend. Die CPU-Auslastung ist im Idle nicht hoch. Einfache Sachen wie Surfen oder Office-Dinge laufen mit SSD und 16GB RAM flüssig und sogar wesentlich flutschiger als zuletzt unter macOS Catalina.
Die Gesamtleistung dieses PCs ist mit dem Celeron nicht ausreichend. Diese Performance hatte ich in anderen Videos mit Celerons oder einfachen Intels bei Laptops ebenso
Ich habe mir letztes Jahr einen 14" Lenovo gekauft mit einem Ryzen 5300U 4/8 bis 3.8Ghz, 8GB DDR4 für Office, RUclips und Co. für 333€. Für den Preis kann man da nix sagen. Das erfreuliche, nach einer Reparatur, war dann plötzlich ein Ryzen 5500U drin mit 6/12 Kernen/Threads. Ich habe extra drauf geachtet, das da kein Celeron oder Athlon drin ist. Man zahlt vielleicht nen 100er mehr und hat dann keine Probleme.
vielleicht mal wärmeleitpaste tauschen da hält der tubo boost länger, ich habe mit dem gleichen CPU im einen Notebook Tiny11 am laufen und das ist auch sehr gut Performant
4:08 Das ist nicht ganz richtig. Braswell hat im Gegensatz zu Baytrail einen 64bit Dual Channel Memorycontroller. Also würde ein zweiter DDR3L Stick sicherlich mehr Leistung bringen. Zwar wird der 8 Jahre alte N3150 an den 5 Jahre jüngeren und mehr als doppelt so schnellen N4120 nicht rankommen, aber das könnte - je nach Anwendung - den Unterschied zwischen brauchbar und unbrauchbar machen. Ich verstehe nicht viel vom Memorymanagmentsystem von Windows, aber momentan erscheint mir irgendwie Windows 10 deutlich effektiver als Windows 11 in dieser Hinsicht. Soll heißen Windows 11 braucht auf der gleichen Hardware mehr Speicher und generiert mehr Speicherzugriffe als Windows 10. Zumindest von dem, was ich bisher beobachten konnte. Beiden gemeinsam ist, dass sie nach Hause telefonieren, was bei nem Low-End-Prozi wertvolle Leistung kostet, und grade bei einer Neuinstallation sinnlos viele kleine Datenträgerzugriffe generiert, die zusätzlich bremsen. Daher würde ich wenn man das Internet grad nicht braucht das LAN Kabel abziehen...
Habe mirvor geraumer Zeit einen GK41 Mini PC, Intel Celeron Processor J4125 Quad-Core CPU 8 GB DDR4 / 256GB SSD Mini Desktop Computer, HDMI- und DP Anschluss, Dual Band WiFi 2,4+5.8 G, BT 4.2, 4*USB 3.0 für sage und schreibe 148.- € neu gekauft und bin sehr zufrieden . Anwendungen wie 3D Druck Sleicer und RUclips oder auch Amazon Prime Videos oder Disney laufen perfekt auch für wenig Geld!
Ich habe genau das gleiche erlebt. Wollte eigentlich nur was kleines leises für das Schlafzimmer, tatsächlich nur zum Video schauen. Das ging völlig in die Hose. Kann nur bestätigen. Finger weg von solchen Geräten.
Du musst mal schauen wie viel Speicher Windows ausgelagert hat. Bei 4gb werden vielleicht 2gb freier speicher angezeigt und man meint es sei genug aber da wird immer schon viel ausgelagert. Windows hat immer gerne ein par GB freien Speicher und lagert aus. Wenn du da 8gb rein steckst wirst du sehen das Windows dann mehr Speicher nutzt, da hast du dann 4 oder 5gb belegt.
@@grokranfan8578 Ja, WIndows lagert immer was aus, daher führt das Abschalten der Auslagerungsdatei auch zu Abstürzen. Ist halt tief im System verankert, das Windows auslagert und auch richtig das Verhalten.
@@sirmaniacc ich finde dieses Verhalten gerade NICHT richtig. Warum genau soll es richtig sein, das sich Windows streikt weigert, die 64MB RAM auch zu nutzen?
@@grokranfan8578 Das Verhalten ist richtig so. Windows lagert wenn du genug freien Speicher hast nur Dinge aus die nicht oft gebraucht werden und wo es schneller ist sie aus der Auslagerungsdatei zu laden als immer wieder von der Festplatte. Da gäbe es nämlich mehr Verarbeitungsschritte. Die Auslagerungsdatei wirkt da wie ein Cache um schneller auf bestimmte Dinge zugreifen zu können und sie nicht immer normal zu laden. Alles richtig so. Abschalten macht nur Probleme.
also das Gerät könnte man als Übungs-tool für die Piloten militärischer Drohnen nutzen, die müssen ja auch immer die Zeitverzögerung ihrer Eingaben berücksichtigen...
Hat mal einen alten Rechner mit Windows 8,1 Lite probiert verbrauchte nur 256MB RAM wenn er an war . Die spar Prozessoren sind echt Müll habe noch einen imac von 2010 mit Intel i3 Prozessor der läuft noch wunderbar flüssig mit Mac OS Ventura .
Wir haben solche PCS damals auf der Arbeit Testweise, noch unter Windows 7 gekauft. Das waren Dell Pc's . Günstig waren sie definitiv nicht. Ca. 600-700 € Die Idee: kleine PCs auf den Tischen, statt große unhandliche Tower... sie waren völlig ungeeignet. Outlook/Word in Kombi war schon zu viel für diese Geräte. Geschockt waren wir , weil sie schon überfordert waren damit ein Video (RUclips) abzuspielen.
Heute gibt es Mini-PCs oder ThinClients, die prima funktionieren mit Intel Core oder Ryzen CPU. Warum da immer noch die alten Celerons verkauft werden, dass weiß nur die Industrie ...
das ist das große problem bei Celeron & Atom , würde mit ein älteren windows glaub etwas besser laufen , außer der Browser , nur für kleine Desktop Programme nutzbar , aber das man in dem Linux auch die virtual Box für Windows nutzen kann ist interessant , weil ich denke das Linux weniger Hintergrund Leistung braucht als Windows :-) musst mal ein video machen wo du den mini PC mal aufschraubst :-)
Ich habe aktuell ein Angebot über ein Notebook bekommen für 125 Euro. Sind von meinem Arbeitgeber ausgesonderte die nun an die Beschäftigten für den Preis abgegeben werden. Handelt sich um ein Fujitsu Siemens E756 oder ein älteres E754. Ausgestattet folgendermaßen: - Alter: i. d. R. zwischen fünf und sieben Jahren - Nicht enthalten: Festplatten, Betriebssystem - Enthalten: Arbeitsspeicher (mind. 2 GB RAM, teilweise 4 GB RAM), Akku und Netzkabel - BIOS ist auf Werkseinstellung zurückgesetzt Prozessor soll sein ein Core i5-6300U beim E756. ein Core i5 4310M beim E754. Grafikkarte anscheinend Intel HD Graphics 4600. Was davon zu halten ist unklar. Lohnt es sich diese Geräte zu kaufen oder lieber Finger weg? Win11 sollte ja eigentlich lauffähig sein denke ich.
Also, ich habe einen Beelink, 8 GB RAM, Intel N3450, 64 GB SD Disk, Grafik: Intel 500 integriert Im Grunde kann ich das mit der Langsamkeit in gewissem Rahmen bestätigen, allerdings nutze ich das Gerät mittlerweile nur noch zum gelegentlichen RUclips gucken und DAS läuft eigentlich noch ganz gut. Office Anwendungen habe ich auch probiert. Word und Excel sind prinzipiell nutzbar. Warm wird es auch, Temperaturen von 70+ °C sind unter Last keine Seltenheit aber dank fehlender Lüfter macht es wenigstens keinen Krach. Würde ich das Gerät noch einmal kaufen? Klares NEIN ... Aber man kann es leicht verschicken, falls man mal an einem anderen Standort ein Remote Controlled Terminal braucht und als RDP Client taugt es im Grunde auch ganz brauchbar.
Ich würde ein Headless System draus bauen mit iobroker etc. Dann hat er zumindest noch ne sinvolle Aufgabe. Dafür sollte die CPU reichen.. Für solchen CPU Bremsen gibts MX Linux ist sehr perfomant und läuft sicher besser wie Linuxmint und Windows.
Der n3150 kam 2015, dem Erscheinungsjahr von Win10, auf den Markt. Da liefen die meisten Rechner noch auf Win7, wurden auch noch mit Win7 verkauft (Win8 wollte niemand - warum wohl). Für stupide office-anwendungen unter win7 war das Ding ausreichend. OS und Anwendungen (auch Firefox) wurden inzwischen allerdings dermaßen ressourcenhungrig, dass das Teil nach 2015 einfach keinen Sinn macht. Da frag ich mich echt was sich Händler dabei denken sowas anzubieten. Mit so einem Produkt ruiniert man sich nur die Kundenzufriedenheit.
Ich habe mal einen ACER Laptop gebraucht gekauft, um ein Gerät extern über USB zu steuern. Leider ist das Gerät auch mit dem Celeron 1.6 MHz unter Windows 10 64 bit eine lahme Gurke. Das Video ist sehr gut und lehrreich.
Dort kann noch gut ein Linux ohne grafische Oberfläche installiert werden. Nur mit Kommandozeile sollte die Geschwindigkeit reichen. Die Bedienung ist dann natürlich nur etwas für erfahrene Nutzer. Ein DOS System ist ebenfalls möglich.
Wenn der PC 50€ kostet, würde ich den sofort nehmen und darauf Open Media Vault packen. Der PC braucht sicherlich keine 10W und hat Gigabit LAN. Gehäuse und Netzteil sind gleich dabei. Ich würde dann direkt eine 2TB SSD rein packen. Sieht dann noch Alles super schön aus und ist lautlos. Ehrlich gesagt, ist der PC für diesen Zweck sogar ziemlich gut. Also mit ein Raspberri Pi4 liegt man bei ca 70-80€. Open Media Vault ist ein NAS Betriebssystem ohne Bildschirm. Die Oberfläche funkt man direkt über den Browser an.
Die CPU ist von 2015 und war schon damals ziemlicher Müll. 4GB RAM waren damals auch schon zu wenig, zumal die Grafik sich davon auch etwas schnappt. Glücklicherweise gibt es inzwischen viel viel bessere günstige Mini-PCs, bei denen man dann z.B. einen N100 (fast so schnell, wie i5-6500) und 8 oder 16GB RAM hat.
1. Lässt sich die Kühlung evtl. durch neue Wärme-Leitpaste entscheidend verbessern? 2. Befindet sich die Intel-CPU evtl. auf einem "Sockel" und ist daher relativ leicht austauschbar? 3. Gibt es für die "GPU" evtl. effizientere Windows10-Treiber? 4. Hilft es evtl., die Windows10-"GUI"-Darstellung auf eine deutlich geringere Farbtiefe und Bildschirmauflösung einzustellen? 5. Windows10-Transparenz- sowie Animationseffekte deaktivieren? 6. Nicht benötigte Windows10-Hintergrunddienste deaktivieren? 7. Windows10 gezielt "abspecken" ? 8. Ist es evtl. möglich, einen relativ großen und temperaturgesteuerten Lüfter, mit USB-Stromversorgung, an der Unterseite des MiniX-Metallgehäuses anzubringen sowie entsprechend höhere Gummifüßchen ringsum, um die Kühlung wesentlich zu verbessern?
Antix wäre da eventuell eine Lösung. Ich habe einen Lappi mit ungefähr dieser Ausstattung geschenkt bekommen und mit diesem Minimal-Linux läuft der ganz passabel. Es gibt ein hervorragendes Video vom Staempunk, in dem die Installation und Einrichtung in allen Details gezeigt wird. Leider nur auf Englisch aber wer noch eine alte Kiste herumstehen hat und ein bisschen herumbasteln möchte, für den ohnt es sich. Windows gegen Mint zu tauschen macht natürlich keinen Sinn.
Also ich selbst habe ein älteres Acer Notebook mit einem Intel Celeron N2940, welches ich nachträglich mit 8 GB RAM und SSD ausgestattet habe. Das läuft sowohl unter Windows 10 als auch anderen Betriebssystemen deutlich besser als der hier im Video gezeigte Rechner, das heißt der Prozessor allein ist nicht das Problem. Entweder liegt es an der Temperatur, an zu wenig RAM, oder es gibt irgend so einen ollen fest verlöteten Festplattenspeicher, der den Rechner ausbremst. Vielleicht ist es auch ein verstecktes Treiberproblem. Vor einem halben Jahr bin ich auf google ChromeOS flex gewechselt und das läuft echt prima im Rahmen seiner Möglichkeiten. Grafikintensive Spiele kann man nicht spielen, aber für alles rund ums surfen und Videos schauen gibt es wenig zu beanstanden. Der Akku hält auch noch ein paar Stunden. Wenn er mir irgendwann zu langsam wird, gibt es halt einen Neuen, aber bis jetzt besteht noch kein Handlungsbedarf.
vielen Dank für das Video! wenn der Stromverbrauch niedrig ist, könnte ich mir vorstellen, das Ding als SMART Home Zerntrale (HomeAssistant, etc.) zu verwenden lG aud dem Weinviertel (Österreich)
Schlimmer sind die Laptops mit AMD E1 Prozessor und einer Mechanischen Festplatte. Die kleinen Rechner sind gut für eine Haus automatisation eine Visualisierung zum Beispiel zum Licht schalten oder Kameras anzeigen aber mehr auch nicht. Wobei so eine Box mit Android mehr Power hat.
Habt dank für die Information. Kennen Sie Linux light nicht? Wie man am Arbeitsspeicher erkennen kann, ist es die etwas ältere Generation mit DDR3. Aktuell sind wir ja bei DDR4 und der neuste Standard liegt bei DDR 5, ist noch aktuell zu teuer. Die Zentralen Prozessor Einheiten (ZPE) Celeron von Intel sollte man für private Anwender gar nicht nutzen. Bei denen fehlen Befehlssätze. Ich hätte eher gedacht, Sie würden Linux light (leicht) installieren. Die Systemanforderungen dafür sind: Die ZPE ab 1,5 GHz/ AS ab 1GB (Giga Bytes)/ optimaler Speicherplatz 20 GB (Giga Bytes). Damit läuft der verwendete mini Rechner optimal. Wie üblich, ist der as (Arbeitsspeicher) nur der Zwischenspeicher (cache) der Betriebssysteme (Windows, Linux usw.) zwischen der Zentralen Prozessor Einheit (ZPE) und den Laufwerken/Speichermedien. Bei allen Peripherien (hardware) die as (ram) haben bzw. das ist nur der Zwischenspeicher (cache), mehr nicht.
Den 200€ Medion Laptop (der erste bei den Google Ergebnissen im Video) habe ich selbst. Ja, er ist nicht der schnellste, aber für den einfachen Alltag reicht der komplett. Hab sogar Office drauf, die üblichen Streaming Dienste und sogar einfache Spiele. Für das Geld kann ich nicht meckern. Klar, mit meinem Asus ROG nicht zu vergleichen, aber das ist auch nicht der Anspruch des Gerätes.
Kleinere Serversachen gehen schon, Lüfter kann man draufklatschen. Solange man keine GUI braucht geht das oft. Backupserver z.B. zum Schutz vor Trojanern usw. da will eh kaum einer etwas ausgeben.
Wofür sind die Antennen d'ran? Erst dachte ich, das ist ein Router ...... Krass - Ja, die CPU ist lahmarschig, aber ein 8GB RAM-Riegel rein, ein kleineres Linux (Xubuntu z.B.) und dann nur für e-mails, ein wenig RUclips gucken und Hauptsächlich als "Schreibmaschine" nutzen - also Office-Anwendungen! Dafür dürfte das Teil doch noch gut sein - oder als Server ...!
statt cinnamon kann man noch xfce versuchen. so ein gerät taugt noch als mini homeserver, pihole, adguard firewall, unraid. also alles wo ein webinterface reicht. home assistant 2. instanz zum sichern? falls er beim strom sparsam ist. ist er das auch nicht, dann würde ich den bei kleinanzeigen halt fürn paar euro rausgeben...
ich finde das Fazit hier von Tuhl Teim zu solchen Mini PCs ist zu pauschal. Der hier verbaute Celeron ist eben von 2015. Ich nutze seit ein paar Wochen einen 200€ Mini-PC von Beelink mit dem Intel N100, bei den 200€ waren 16 GB RAM und 500 GB SSD dabei. Und was soll ich sagen. Für Office, Surfen, als Plex-Server und RUclips-Videos ist das Teil Bombe und verbraucht nur zwischen 6 und 20 Watt. Bombe. Ganz ehrlich. Ich habe auch parallel noch nen echten Gaming PC mit Ryzen 7800X3D. Beim reinen Office- bzw. Surf-Betrieb merke ich da kaum nen Unterschied. 500€ muss man aktuell nicht mehr für nen guten PC ausgegen. Bei Amazon gab es vor ner guten Woche nen Minisforum mit Ryzen 4800H(!) (inklusive RAM und SSD wohlgemerkt) für knapp 280€, der hat mehr Power als ein Desktop Ryzen 5 3600. Von daher Tuhl Teim DE: Das nächste mal bisschen differenzierter urteilen und recherchieren;-)
6:08 Die Updatefunktion von Windows war schon immer ziemlich lahm und der Benutzer wird auch viel zu wenig und zu schlecht informiert, was das System gerade macht. Ist halt Microsoft. So etwas können die halt nicht gut. Bis heute gibt es kein ordentliches File- Kopierfenster mit Einstellung der Kopiergeschwindigkeit und Liste der Dateien, kein Festplattenmanagement für gleichzeitige effiziente Zugriffe von verschiedenen Programmen, kein Taskmanager, der Tasks einfrieren und abspeichern kann. Naja. Und bis heute kann ein schlechtes Programm das ganze OS zu abkacken bringen. Einige Programme schaffen es, dass man nicht mal den Taskmanager in den Vordergrund bekommt. Peinlich, dass ein OS wie Windows so wenig Kontrolle hat. Allerdings läuft es, wenn die Programme ganz gut geschrieben sind, meistens schon zufriedenstellend.
Also die Aussage dass ein Mini PC mit einem gaming PC ebenbürtig ist ist schon mal lächerlich. Wenn man allerdings ein Gerät für Office Anwendungen und HTCP oder für ältere Spiele sucht reicht auch so ein Mini PC für 200€. Habe mir einen Beelink Mini Mini S12 gekauft und das Getät ist einfach für das oben genannte topp. Wer richtig zocken will sollte muss halt viel mehr Geld in die Hand nehmen.
Teste mal Batocera (Emulation Station als Linux OS) darauf! Bei einen alten Mini PC (Core i5 3Gen) laufen noch Spiele bis Dreamcast/Gamecube. Denke das mit der Kiste bei Ps1 Schluss ist!
Die Dinger sind am besten als Server ohne GUI und vielleicht über ein Webinterface zu steuern, geeignet. Die integrierte Grafik scheint die größte Bremse zu sein.
Hatte bis vor kurzem eine ähnliche Kiste mit Intel Celeron J3455. Einziger Vorteil war "lüfertlos" und wirklich mit ~15Watt extrem sparsamer Stromverbrauch. Aber ansonsten kann ich alles nur bestätigen. Grottenlangsam und mit Windows nicht zu gebrauchen. Linux Mint xfce war auch nicht wirklich performanter. Sobald man eine etwas umfangreichere Internetseite aufgerufen hat oder bei jedem Update brach die Kiste ein. Vielleicht als Schreibmaschine oder zum Email verschicken, mehr aber nicht.
Also ganz unbrauchbar sind die Celeron bzw. zuvor Atom auch nicht. Im Tablet tun sie ihren Dienst, auch Win10 läuft auf dem 7 (!) Jahre alten Tablet sauber. Zum Surfen, anspruchslose Spielchen und andere kleine Aufgaben reichts. Aber für einen PC mit dem man ernsthaft Arbeiten will, reichen die Dinger wirklich nichtmal im Ansatz.
Habe selbst einen Mini PC (Celeron J4105, 4GB Ram). Das Hitzeproblem ist enorm. Bei der Erstinstallation gabs gleich eine Notabschaltung weil die Temperatur über 90 Grad geschossen ist. Die neue Wärmeleitpaste war wohl anfänglich auch weniger effektiv. Die meisten dieser Prozessoren sind eben überhaupt nicht für den lüfterlosen Betrieb gedacht und werden trotzdem verbaut Sind halt preiswert. Meine Lösung: Ich betreibe den PC topless und habe einen Lüfter der sich lautlos runterregeln läßt vorgehangen. PC nun im Betrieb immer zwischen 40-55 Grad und von der Geschwindigkeit für normale Anwendungen Office, Internet etc. wirklich akzeptabel. Habe überhaupt keine Probleme mit Verzögerungen oder ähnliches und betreibe ihn derzeit noch als meinen Haupt PC. Ist zwar alles nicht so gedacht aber man muß eben einige Anpassungen vornehmen. Ich finde diese "1Platinen PCs" eigentlich gar nicht so schlecht, man muß sie halt vom engen Gehäuse befreien ..... so haben sie Luft zum atmen und dann funktionieren sie auch überraschend gut. Auch für kreative Gehäuse Projekte sind diese kleinen PCs sehr gut geeignet.♨
Ich würde, wenn das ding nen nvme slot hat, da nen sata controller einbauen (hat ja 4 pcie lains, das reicht) und das teil als nas mit raid verwenden.Verbraucht kaum Strom, sollte für nen RAID aber noch ausreichend sein. Festplatten bräuchten natürlich extern Strom, da müsste man sich was zusammen löten.
Dass da ein Windowslizenz digital hinterlegt ist, zeigt ja, dass man das Ding als Desktop-Mini-PC verkauft hat. Jedoch ist es genauso wie bei den genannten Billignotebooks schon so, dass die Geräte zum Verkaufszeitpunkt technisch überholt sind und nach ein bis zwei Jahren ausgemustert werden. Windows 10, in einer früheren Version lief vielleicht etwas besser darauf zu Beginn. Mit jedem Update aber womöglich schlechter. Für den Gebrauch heute könnte man ein OS ohne optisches Interface installieren und im Heimnetzwerk nutzen z.B. als Werbeblocker wie ein PiHole. Man könnte auch ein sehr leichtes Linux installimeren wie Lubuntu oder MX Linux und es damit versuchen alltagstauglich zu kriegen. Zuletzt würde sich das Gerät vielleicht als Mediaserver/Mediaplayer anbieten. Ein Mini-OS mit Kodi könnte vielleicht einen AmazonFireStick ersetzen o.ä. Viele Grüße aus Köln
Na ja es ist auch kein wirklicher "PC" es ist auch viel mehr als Client zu sehen (Terminal) (NETWOK). Oder auch viel mehr ne IPTV box, EMU-Kiste. Aber nicht als wirklichen "PC" zu sehen. Viel Geld bezahen sollte man dafür aber nicht. Dennoch danke für das Video.
Die 6W CPU ist ja 8 Jahre alte und nutz nur ddr3 RAM. Das Teil hat auch 100% festen flash Speicher der ja nicht Gerade schnell sein wird. Das er so langsam ist liegt nicht nur am CPU, kein dual Chanel RAM, langsamer "Festplatten" Speicher
Natürlich läuft das in Zeitlupe. Windows 10 und 11 brauchen sehr gute Hardware. Denke das ist eher aus Marketing Gründen. Die Geräte sollten um einiges besser laufen mit einem schlanken Archlinux oder FreeBSD.
Fehlt hier nicht bei der CPU der AVX und AVX2 Erweiterung (gab es schon seid Sandy+Ivy Bridge, also 2012), damit die CPU über einen längeren 256Bit Befehl angesprochen werden kann.(oder im BIOS abgeschaltet?) Auch die SSD kann hier ausbremsen, hat der überhaupt eine? Eig sollte der für eine 4-Kern-CPU schneller sein, da ist ja mein alter 2 Kern-PC schneller
Homebridge, oder ähnliche Skripte auf einem Linux ohne GUI laufen lassen? Müsste eigentlich klappen. So kleine Crawler oder Dashboards (Web Oberfläche) im lokalen Netzwerk sollten auch gut laufen, denke ich. Natürlich sehr begrenzt alles.
Erstaunlich - ich betreibe einen lüfterlosen Shuttle Mini-PC mit N6005 als Server 24/7. Der läuft ordentlich mit 16GB unter Win11 etwa halb so performant wie ein Intel 1135G7 da gibt es nix zu meckern! Metallgehäuse hochkant mit viel Lüftungsgitter und kleinem Chipkühler mit M.2 SSD plus SATA SSD. Aktuell wären N100, N200 etc. etwas schneller und verbrauchsgünstiger. Es geht also...
Na Linux ist ne feine Sache für Lahme Rechner aber mit unter muss man die Versionen ausprobieren. Manchmal läuft Mint gut, dann wieder auf den anderen PC, Kubunto, Lubuntu, xubuntu oder Ubuntu. Zorin usw. der CPU der findet sich in vielen Netbooks wieder und schon da war er eine Leistungsbremse, hinzukommt der lahme RAM. Da läuft ein Raspberry Pi besser! Aber könnte auch an deinem Monitor und der entsoprechenden Auflösung liegen. Ich hoffe mal nicht du hast das alles in WQHD getestet. Kleinere Auflösung macht es meist flüssiger. Denn bei WQHD und einer Skalierung von 150% schafft die IGPU das nicht und dann ruckelt es! Noch was vergessen, man kann da auch ANdroid für PC installieren!
Für PiHole ist er denn doch überdimensioniert und braucht zu viel Strom, das schafft ein Raspi Zero locker bei minimalem Stromverbrauch. Bei mir läuft sehr zufriedenstellend ein NAS mit OMV auf einem Raspi 4B mit 2GB RAM, das sollte dieser Celeron auch schaffen. Ansonsten das Debian mit Raspberry Pi Desktop, damit sollten nicht allzu anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen sein.
hab so ein gebrauchtes lenovo businesspc teil im mac mini format (ich glaube es ist ein Lenovo thinkcentre m900 tiny) als server im keller pimmeln. für 20€ gabs i5-6xxx mit 4er ram und 320er hdd, mühlt unauffällig seit jahren vor sich hin. klare empfehlung für gebrauchte hardware !
Als ich Celeron gehört habe war mir schon klar das kann nichts werden kann. Diese CPU Reihe war damals schon Elektroschrott und für nichts zu gebrauchen. Hatte mal einen Asus Eee PC 1005PE mit Intel Atom eine Zumutung vor dem Herrn und auch einen Celeron war mal mein eigen. Die performance war gruselig..
Ich habe ein ähnlich "leistungsfähiges" Gerät am laufen. Irgendwann eine SSD verbaut und den RAM auf 8GB erweitert. Richtig, irgendwelche Emulatoren laufen darauf ... bescheiden. Ansonsten taugt es für E-Mail, Textverarbeitung, Musik hören, Videos anschauen, ... Nach der RAM-Erweiterung funktioniert sogar Gimp ganz anständig. Seit Jahren läuft darauf Debian mit XFCE, Sicherheitsupdates zieht das Teil im Hintergrund per unattended-upgrades, ansonsten grafisch über Synaptic. YT funktioniert nicht gerade schnell, aber durchaus noch akzeptabel mit 720p-Videos (und funktionierendem Ad-Blocker)! Klar, auf dem Teil starten Firefox, LibreOffice, Gimp ein wenig träge. Aber wenn die dann mal laufen, dann eigentlich problemlos. Mein Fazit: "Finger weg" und "völlig unbrauchbar" sind (so absolut gesagt) völliger Blödsinn. Blödsinn ist es allerdings, irgendwelche Virtualisierungen drauf laufen oder Gaming betreiben zu wollen.
Windows und Betriebssysteme sowie die Browser wird halt immer langsamer programmiert. Firefox ist in der Hinsicht ohnehin das Schlimmste. Die Funktion hat sich nicht wesentlich geändert, seit XP-Zeiten. Aber nichts mehr läuft auf alten Geräten.
Ich bin tatsächlich auf der Suche nach nem Mini PC, aber bei weitem absolut nicht nach nem 500€ Teil. Ich bräuchte den Mini PC für nen kleinen Full Hd Fernseher wo nur Spotify, VLC Media Player (für DVBC Fernsehen) und RUclips drauf laufen soll. Also so wie der PC hier ausm Video, blos etwas mehr Leistung das es nicht ruckelt und Websiten auch in normaler Geschwindigkeit laden können. Kennt da jemand ein Gerät was sehr günstig ist und für diese Anwendungen reicht? Danke schonmal im Voraus :)
Ich hatte mal zu win7 Zeiten die CPU in einer Zotac Zbox und fand den gar nicht so viel langsamer als mein NUC mit I3 3217u. Aber die Performance in Vid ist schon echt mies, hatte ich gar nicht mehr so in Erinnerung. Da bin ich froh inzwischen auf Xeon und I5 6500u gewechselt zu habe. 😅
Die Dinger sind mit Windows auf Grund der Größe des Systems nicht benutzbar. Ich hab die Minix U22 mit 8Gb RAM mit Android 9 und da tut sie eigentlich was sie soll. Nur die Grafikkarte ist zum zocken, minecraft zB, viel zu lahm. Auch Streamen, YT, Kodi usw. ist problemlos möglich
Hallo, ich hab sowas als PI-Hole dedizierten Server an 2 Standorten laufen, performantrer als ein PI, die vor 10 Monaten auch mehrr als doppelt so teuer waren. Hab sie dann noch mit schon vorhanderner Harware (SSD & RAM) aufgerüstet. Das waren Gigabyte Brix GB-BACE-3000 für knapp 40€ . Bin zufrieden. Laufen 24/7
Bin mir sicher mit damaliger Software waren die Celeron Prozessoren so ein damaliger Durchschnitt, aber heute mit zu vielen unnötigen Dingen sind die alles hier verlangsamen
Meine Vermutung: der Leistungsfresser ist der Desktop. Mit einem "headless linux" als reines Serversystem kann man im Dauerbetrieb mit einem "langsamen" Mini-PC Strom sparen. Bei mir laufen da so Adblocker, Reverse-Proxy, VPN-Server und Smart-Home-Geschichten. Für Nextcloud ist er aus meiner Sicht schon wieder nicht geeignet.
Habe mit einem N100 ( also die drittnächste Generation) im Prinzip einen Nachfolger von dem und die sind inzwischen DEUTLICH schneller. Meiner hat 16GB LPDDR5 und 512GB MS SATA SSD. Der rennt verzögerungsfrei beim Browsen. Hab ihm an einem Fernseher mit 4K HDR und 60Hz dran und er spielt UHD Filme ohne Probleme ab und ich benutze ihn auch zum encoden von Bluerays und DVDs zu h265, zusätzlich zu seiner Funktion als NAS. Aber ja alles unter Alder Lake Generation, sprich N5xxx Derivate und weniger Finger Weg.
Was machen denn die Temperaturen? Vielleicht ist der CPU ja deutlich brauchbarer, wenn er ordentlich gekühlt wird. Leider kam im Video nicht raus, ob der CPU auch bei Maximaltakt läuft.
hab nen 3150 im Schlaptop (17") für die Werkstatt. Temp. ist kein Problem, nur die Leistung. Für ein paar Dokumente anschauen reicht es, aber schon RUclips mit schnell bewegten Bildern... 480 p geht, aber dann wird es kritisch
@@TuhlTeimDE hätte man in dem Bericht ruhig mal erwähnen können gibt ja genug Menschen die sich solche Boxen genau für solche Zwecke kaufen oder mal ein ganzes Video mit Batocera
🟢 Jetzt mal besuchen 👉 tuhlteim.de
🟢 Als PCs noch besser waren 👉 tuhlteim-pedia.de
🟢 Internet schneller machen - so einfach 👉 ruclips.net/video/7OdyrMnT1JY/видео.html
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alles unter i3 wird nicht gekauft.
an der cpu sparen ist halt sparen an der falschen stelle :$
@@mann3421 immer ne Anwendungssache :)
wenn masoistisch veranlagt ist dann doch gerne
@@m.s6710
Wenn du denn los werden willst schicke mir mal eine pn was du dafür haben willst suche nach einen neuen mini PC für Google TV der wäre Optimal dafür.
...habe ein Lenovo ThinkPad T440 mit 4x i5 1,9 GHz, 8GB RAM und 512 GB HDD.
Das Ganze hat mich gebraucht 89,90 Euro gekostet und ich betreibe das Teil quasi ausschließlich von einem bootfähigen USB-Stick mit Ubuntu 23.04.
Selbst die VM-Box mit Windows 10 geht einigermaßen im Ubuntu, fast so gut, als wenn ich das Original-Win10 nutze!
😊
Man kann sich ein gebrauchtes Notebook mit besserem Prozessor kaufen, als solchen Mist. Erstaunlich dass diese Prozessoren überhaupt noch verbaut werden.
weil die über bleiben in der produktion.
Für 100€ bekommt man schon ein gutes Lenovo T450. Da hat man was ganz gutes. Linux drauf und glücklich sein.
@@Itzlbrimpfdie alten mobilen Workstations sind auch top obwohl 10 Jahre alt oder älter.
Ich habe noch ein altes Lenovo Thinkpad W520 mit nem I7 quadcore und 16GB RAM + ssd
Und ein HP Elitebook 8570W auch mit nem i73840QM und 32gb RAM +ssd
Die Teile haben beide jeweils unter 500€ gekostet und laufen heute noch besser als preislich vergleichbare neugeräte und haben dabei auch noch vernünftige Gehäuse und bildschirme
Ich wäre dafür solch alten CPUs die man wirklich nicht mehr für normale Dinge nutzen kann gesetzlich einzuschränken, dass sie verbaut werden. Nurnoch bei rageroom Dummy PCs oder wenn halt die CPUs über sind billige mining rigs draus bauen.. (wobei die selbst dafür zu schlecht sind..)
Ich glaube der Sinn davon ist auch nicht da etwas mit Desktop drauf laufen zu haben, sondern als günstige PI Alternative ein Linux z. B. Debian ohne Desktop auf das ich mich per SSH aufschalten kann und dort paar Services laufen habe.
Ich würde das Dingals Router umbauen!
Ist auch ne coole Idee, schön Opnsense drauf oder so und dann nen eigenen Router haben, ja@@KLEINMUSCHIPAUL
Perfekter Mini PC für Open Media Vault. Hat Gigabit LAN, kannst die SSD direkt einbauen, sieht schick aus und ist leise (passiv).
@@KLEINMUSCHIPAUL Mit nur einem 1Gbit Netzwerk Port und ohne die Möglichkeit ne anständige 10Gbit SFP+ Netzwerkkarte einzubauen wahrscheinlich eher ungünstig. Kann da aber sehr den Fujitsu Futro S920 empfehlen.
Linux Minr solltest Du aber dann auch mit XFCE testen, Cinnamon braucht Ressourcen, ähnlich windows. Es gibt aber mit Mint XFCE, Emmabuntüs oder anderen genügend Alternativen, die daraus noch fürs Surfen, Mail und Schreiben ausreichend Leistung generieren.
Antix, Puppy Linux ecetera, sollte dann halbwegs gehen. Eventuell dann auch als 32bit Version.
Prinzipiell richtig, damit läuft dann aber in erster Linie auch nur das GUI schneller. RUclips etc brauchen halt einfach heute ihre Recourcen, mehr Funktionalität, höhere Auflösungen, stärkere Kompression... Die Hardware war schon vor etlichen Jahren zu langsam dafür, das wird nicht besser und die sparsamste Distro ändert nichts daran.
@@rehorajulhulu7014Da hat man aber das Problem, dass diese kleineren Distributionen nicht die benötigten Treiber bereitstellen. Dann hat man ein System ohne WLAN oder ohne Sound. Nicht wirklich besser. Einfach so etwas nicht kaufen.
hab so ein Schätzchen, da läuft Docker drauf mit ein paar Services fürs LAN wie PiHole, Unbound, Dante, SearchXNG, Vaultwarden etc. Das läuft alles sehr schnell, da Grafik nicht gebraucht wird. Für so was reicht das dicke.
Jo für sowas ist das alte Zeug noch top
Es kommt immer auch ein bisschen auf den Einsatzzweck an.
Ich nutze auch so einen Mini-PC der mit 12V versorgt wird an einer 12,8V LiFePo4 Batterie um mein Astrofotografisches Setup zu steuern.
Für flüssiges Multimedia und Surfen kaum zu gebrauchen aber den Astrofotografie Job meistert er Tadellos.
Wollte ich auch gerade schreiben. Wer Linux benutzt, ist da möglicherweise ja mit nem Raspi besser bedient. Die nehme ich immer ganz gerne für solche Geschichten. Aber wenn es dann ein Windows sein soll - aus welchem Grund auch immer, dass sind die Mini-PCs echt ganz schick. Bildschirm braucht man ja oft auch nur zum Installieren, Aufsetzen, Einstellen und dann kann der weg und das Ding macht seine Arbeit.
Oder als Steuerung, Datenlogger oder NAS-Ersatz lässt sich so was gut verwenden, aber nicht doch als Desktop-Client oder gar als Mediacenter.
Vieleicht geht es maximal noch als Eingabeterminal für einen festen Zweck, wie z.B. als Ticketautomat o.Ä....
Das Schlimme daran ist die Leute kaufen weiterhin diesen Elektromüll. Zu langsam, wenig Speicher ... und trotzdem wird's gekauft. Danke für tolle Videos!
Ich hab genau so ein Gerät gekauft, um 182,27Euros. War damals das aktuelle Gerät, ein lüfterloser Mini von Orbsmart mit INtel Celeron wie hier beschrieben. Ich habe keines der hier angesprochenen Probleme, ausser die 32GB eingebauter Speicher, der mit zunehmenden Windows Updates zu klein zu werden drohte. Man konnte aber eine zusätzliche SSD einbauen. Ich muss sagen, der Mini ist alles andere als Schrott, obwohl er billig war. Läuft seit 2018 problemlos
Ja klar, muss ja billig sein!
@@prof.dr.acula. Der NGC1 von Minix hat mal fast 400€ gekostet als er raus kam. - Die verkaufen auch Android-Mini-PCs. Wenn die Gasheizung dran glauben muss- ein dutzend Mini-PCs kriegen die Bude im Winter schon warm. ;-)
@TheAklaa Das SChlimme daran ist, dass es Leute gibt, die sich nicht vorstellen können, da ein entsprechendes Linux z.b. als Smarthomeserver drauf zu installieren, für den das völlig ausreichend ist. Aber klar, man kann auch einen Porsche für die Fußgängerzone kaufen.
@@prof.dr.acula. Ja klar, wenn man genau nicht mehr braucht, dann muss es auch nicht mehr kosten.
Schönes Video, Rechner oder thin clients dieser Art werden in der Industrie gerne für einfache Arbeiten (auch ohne Display) eingesetzt. Meist ist Windows IOT installiert und dann läuft ein VB Programm im Hintergrund und schreibt Daten weg, welche über ein USB Eingabegerät aufgezeichnet werden. Die CPU dürfte auch nicht mehr als 10W TDP haben. Ähnlich ist es mit einem Raspberry Pi.
TDP dieser CPU ist 6W
Eine Verwendung wäre als Pi hole also Ubuntu ohne Dekstop und Pi-hole oder Ad-guard home drauf dafür sollte es reichen. Aber als Pc selber zu schwach
Ich könnte mir aber vorstellen, dass man selbst wenn der nur den Netzwerkverkehr überwacht, bzw umleitet, trotzdem immer relativ lange auf eine Rückmeldung bzw dem eigentlichen Aufbau der Seite, wartet.
Ist fraglich, ob der überhaupt als Datenserver (quasi NAS) brauchbar ist.
Einzige Verwendung: als DVD Player Ersatz bzw für Präsentationen und Fotogalerien. Oder bisschen Solitaire spielen. Nix zeitkritisches jedenfalls.
Ich wollte schreiben für RUclips, Amazon prime video, Netflix und so weiter, aber wenn der nicht Mal RUclips anständig schafft, dann fällt auch der Verwendungszweck (LEIDER!) komplett raus.
Und ja, der Aussage "Intel Celeron war immer schon schlecht und wird es immer sein", der kann ich nur zu 100% zustimmen.
Jedes Handy hat einfach schon mehr Leistung 😂
Die Verwendung als PiHole im Netzwerk würde wohl ohne Probleme funktionieren. So ein DNS im Netzwerk braucht keine hohen Anforderungen. Ein Raspberry Pi ist ja auch nicht gerade die Speerspitze in Sachen Leistung und darauf läuft PiHole ohne Probleme. Vielmehr würde mich da der Stromverbrauch interessieren von solchen alten Geräten. Ich kann mir vorstellen, dass diese aufgrund der Prozessoren alles andere als sparsam sind.
@@xxxAR88xxx laut Intel liegt die TDP bei 6 Watt. Da Nextcloud auch auf einem Raspberry läuft sollte das da auch noch funktionieren.
@@janwagner3165 Die TDP der CPU gibt eine grobe Orientierung. Die Gesamtverbrauch vom gesamten System schätze ich da eher auf 10 Watt...
@@xxxAR88xxx als PiHole oder NAS im Dauerbetrieb dürfte er ähnlich dem Verbrauch von einem Raspberry 4 liegen.
Von einer 2016er 8W APU kann man halt auch nicht viel erwarten. Intel hat in dem Segment aktuell tatsächlich nix attraktives im Angebot. Aktuell gibt es Mini Pcs mit Ryzen 5500U für ~350 Euro - die lohnen sich auf jeden!
So einen Minix mit N4100 Celeron habe ich mir kürzlich für 60Euro geholt und nutze ihn als Mini Server daheim - dafür sind die Teile Top! Idle Stromverbrauch von ~2W
Bitte was? Mit den Gracemont E-Cores aus Alder lake in Form von zb N100 (4 Kerne) und N300 (8Kerne) haben die mal so richtig performante low Power Prozessoren im Angebot. Kein Vergleich zu der Möhre da im Video.
Ich habe einen Mini PC mit N100 APU mit 6W TDP und bin voll zufrieden.
Auf AMD Seite finde ich in dem Preissegment (und zumindest vergleichbarer Leistung) wohl nur uralt CPU Kerne unter dem Namen "Athlon Gold".
Hab Anfang 2022 einen Minisforum Mini-PC gekauft für knapp 500 Euro. Der hat allerdings schon einen i5 drin und 16 GB RAM. Der läuft bis heute wunderbar in 4K-Auflösung, allerdings verwende ich ihn nicht zum Spielen, da wäre er dann doch nicht so gut geeignet. Aber sonst ist das Teil immer noch fix unterwegs.
Hab nen minisforum mit N100 (also ein ferner Nachfolger von dem Teil im Video) und auch 16GB, die laufen inzwoschen auch problemlos und performant, bei mir in 4K HDR. Der hat auch nur 190Eur gekostet.
Linux Mint, ist dafür die Falsche Auswahl. Da müsste man schon die LMDE Version auf 32 Bit nehmen.
Im Linux Bereich macht es einen großen Unterschied zwischen x86 und x64 oder gar ARM Systeme.
Bin dann eher für Mageia 32 Bit mit xfce oder weniger. Generell eher nichts für Cinnamon, Gnome oder Plasma.
Es gibt aber auch Mini-PCs mit nen ryzen oder core Prozessor.
Als Beispiel sei hier mal Beelink ser Serie herangeführt.
Mess doch mal den Stromverbrauch solcher Teile und schnell werden viele Anwendungsfälle deutlich.. 😉
Also wenn es um Effizienz geht würde ich nicht den low power x86 von 2015 nehmen...
6 Watt hin oder her, mit 6 Watt bekommst du heute einfach viel mehr hin als noch 2015 als Intel noch lange absolut keine Konkurrenz hatte.
Naja, er hat schon nicht ganz Unrecht, der Celeron N3150 wurde im Q1 2015 eingeführt, das ist einfach schon über 8 Jahre her.
Und der war damals schon eine Krücke, schleichend langsam.
Mittlerweile gibt es deutlich schnellere, den N95, N5105 oder N5100, der ne ganze Ecke schneller ist, bei gleichem Stromverbrauch.
Dass man die alten CPUs in MiniPCs packt und die heute noch als neu verkauft, das auch teilweise recht teuer bzw. preislich nah an aktuellen Modellen, ist einfach nur Scam, man kann es nicht anders sagen 🤷♀
Die letzte Generation dieser CPUs ist laut Intel Ark Q1 2021 erschienen, ältere dürfte man hier gar nicht mehr anbieten...
Ich benutze bspw. einen Mini PC mit N5105 als Multimedia PC: Stromsparend, leise und spielt alle Formate, auch 4K, ein brauchbares System eben, auch für andere Zwecke.
Aber in Notebooks haben diese CPUs meiner Meinung nach absolut nichts verloren.
Noch eine Idee zur Verwendung. Linux ohne Desktop und dann ein bis zwei Dienste laufen lassen. VPN Server, adguard, Passwort Manager bitwarden, reverse Proxy. Wobei ich dann eher das zuvor empfohlen Model empfehlen würde, proxmox drauf und dann alle Dienste 😊
Hi, das klingt ganz gut. Ich habe keine Ahnung von der Materie. Was hat man davon wenn man AdGuard oder nen Passwortmanager darüber laufen lässt?
Nun mit adguard hast du einen werbefilter in deinem Netzwerk den du selbst steuern kannst. Mit einem Passwort Manager kann man für jeden Dienst ein eigenes starkes Passwort nutzen. U d muss hierfür nichts zahlen bzw. Ist auch selbst her über die Daten.
Hatte früher mal auf nem ähnlichen Gerät um die 20 Docker Container. Manche services liefen zwar etwas langsam aber trotzdem gut nutzbar.
So ein Gerät nutze ich um Fahrgast Informations Systeme (FIS) drauf laufen zu lassen.
So kann ich anzeigen von der Deutschen Bahn oder anderen Anbietern anzeigen lassen und sehen wann der nächste Bus oder die nächste Bahn abfährt.
Da der Browser entweder nur Texte laden muss oder nur Bilder laden muss, ist das absolut ausreichend.
Interessante Idee
Celeron waren damals gut für Office PCs und auch zum Surfen und so. Aber ich habe auch einen Laptop mit nem Celeron, neuerer Bauart und das macht auch keinen Spass...
Damals waren aber auch die Programme noch weit nicht so anspruchsvoll wie heute. Daher glaubte man, dass die damals schnell waren. Ja, die waren sicher schneller damals als heute.
@@gumpi5 Man kam gut damit aus. Aber dann hätte man die vielleicht etwas aufbohren können wegen der heutigen Standards...
Also,der Celeron N5100 Jasper Lake ,funktioniert selbst unter Windows 11 erstaunlich gut.Aber die 3000er und 4000er Reihe, kann man wirklich in die Tonne treten.
Die 4000er sind deutlich brauchbarer als die 3000er. Nutze einen GPD MicroPC mit N4120 und das läuft mit 8 GB RAM brauchbar. Generell zur Krücke wird's bei den günstigsten mit eMMC aufgelötet.
Das Thema kannte ich schon aus Win Vista Zeiten. Die haben damals auch schon die Notebooks mit Celeron und 1GB shared Memory verkauft. Lief wie ein Sack Nüsse. Da konnte man halt immer noch auf Win XP zurückgreifen. Heute gibt es fast gar keine Alternative für ein leistungsarmes OS.
Es wäre einen Versuch wert, ob man aus dem Rechner vielleicht mit Batocera einen Retro Gaming Rechner machen kann. Es ist zwar nicht sehr vielversprechend, aber ein Versuch ist es wert, bevor das Teil auf dem Elektroschrott landet. Und ein Video wäre der Versuch auch wert. 😉
16 Bit Systeme sollte der locker hin bekommen
Ich habe auch so ein Mini pc aber da steckt ein ryzen 7 drin und 32gb RAM und Batocera mit Switch Emulator läuft
Also für Streaming Dienste ist so ein PC gut geeignet. Klar gibt es dafür bessere Alternativen, die aber auch deutlich teurer sind. Für einen Wohnzimmer PC für derartige Anwendungen ist das Gerät aber zu gebrauchen. Auch sehr platzsparend. Ich habe keine Probleme bis dato gehabt.
Dann aber bitte einen etwas modernern, der nicht bei 1080p schon überfordert ist!
Der Celeron N3150 wurde im Q1 2015 eingeführt, das ist einfach schon über 8 Jahre her.
Und der war damals schon eine Krücke, schleichend langsam.
Mittlerweile gibt es deutlich schnellere, den N95, N5105 oder N5100, der ne ganze Ecke schneller ist, bei gleichem Stromverbrauch.
Dass man die alten CPUs in MiniPCs packt und die heute noch als neu verkauft, das auch teilweise recht teuer bzw. preislich nah an aktuellen Modellen, ist einfach nur Scam, man kann es nicht anders sagen 🤷♀
Die N51xx Serie dieser CPUs ist laut Intel Ark Q1 2021 erschienen, ältere dürfte man hier gar nicht mehr anbieten!
Jedem Hersteller, der das macht, sollte man sofort das Gewerbe entziehen 😅
Ich benutze bspw. einen Mini PC mit N5105 als Multimedia PC: Stromsparend, leise und spielt alle Formate, auch 4K, ein brauchbares System eben, auch für andere Zwecke.
Und in Notebooks haben diese CPUs meiner Meinung nach absolut nichts verloren...
@@Marcel0712 Es muss nicht immer Windows sein. Es gibt genug freie und äußerst schlanke Linux Distributionen am Markt womit sich Streaming Dienste auch hiermit absolut flüssig darstellen lassen. Einfach mal ausprobieren.
@@kaiaz4694 Kommt drauf an, was du machst: Eigener Homeserver, ja okay.
Willst du RUclips, Netflix, Prime Video und andere Dienste auf voller Auflösung genießen, dann brauchst eine entsprechende Widevine Zertifizierung.
Habe lange rumgetestet, das Einzige womit ich absolut alles umsetzen konnte war eine Windows Kiste 🤷♂
Ich nutze auch mehrere solcher Thinclients (wobei meine Modelle geringfügig leistungsfähiger sind). Die Funktionieren unterschiedlich gut. Ein eindeutig festzustellendes Problem ist jedoch, dass sie für Windows über die Bank zu langsam sind. Das übrigens habe ich auch mit einem gebrauchten Laptop erlebt: billiger Dual Core und HDD. Das Ding ist sterbenslangsam.
SSD wirkt Wunder. Gerade bei den älteren Laptops gibt es noch eine sogenannte Wartungsklappe d.h. ein Wechsel ist problemlos möglich, ohne das Gehäuse umständlich öffnen zu müssen. Für Office und etwas Internet reicht ein Dual-Core vollkommen.
Das ist eben KEIN Thinclient.
@@vfifty9182 ja, der hatte eine solche Klappe. Ich benutze ihn jedoch als Server. Tatsächlich braucht er aber im Vergleich zu Mini-PCs/Thinclients mehr Strom. Bis zu 15W sind es. Und das ist im Vergleich ziemlich viel.
@@grokranfan8578 Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Mini-PCs und Thin Clients?
@@onkelfabs6408 ja. Ein Mini-PC ist klein aber doch ein vollwertiger PC. Ein Think Client ist genau das nicht. Die mit denen ich arbeiten musste, hatten keinerlei Massenspeicher an Bord, dafür ein simples Boot-OS auf einem Chip. Die eigentliche Arbeit erfolgte auf Remote-Systemen.
Bevor ich mir einen dieser Billig MiniPCs im 100 - 200 Euro Bereich neu kaufen würde, würde ich immer auf einen gleich teuren Tiny/Mini/Micro Refurbished PC eines Herstellers wie Dell/Lenovo/HP oder sogar Fujitsu setzen. Ja, die Dinger sind gebraucht aber i.d.R. sehr rubust aufgebaut und auch wenn da z.T. 6, 8 oder 10 Jahre alte Core i Prozessoren eingebaut sind, sowas ist dem "Billigneukram" allemal vorzuziehen - und meistens auch noch in geringem Maß (RAM,SSD, oft auch CPU) aufrüstbar. Und vor allen Dingen landen die dann nicht im Elektroschrott - hat also auch noch eine umweltteschnische Dimension.
@Tuhl Teim DE: Könntest Du mal ein Video über einen guten aber günstigen Stromspar-PC also unter 60 W inkl Bildschirm machen, der kein Mini oder Laptop PC ist sondern eher in Richtung Slim, wo man auch upgraden kann? Stromkosten werden ja immer mehr zum Thema.
Kann ich mal machen
Hi - bei den fetten WLAN Antennen könnte ich mir eine Funktion als AccessPoint mit Gateway und Firewall vorstellen. Oder man ertüchtigt einen alten, aber guten Drucker fürs WLAN. Anwendungen gibt es bestimmt genug, nur eben NICHT als PC zum dran Sitzen und Arbeiten. Wie schon angemerkt, in der Industrie, da für Maschinen- und Prozess- Überwachung, mit WLAN oder fest LAN, je nach Bedarf... Gruß, Tom aka HugoHalmstroh
Ich hatte auch so einen. Der war für seiner Aufggabe voll geeignet 🙂Er durfte für einen älteren 3D Drucker Byteweise seine Druckdateien Stunden lang an den Oldtimer weiterschieben. Dafür war er gut.
I am regularly using an IBM Thinkpad X61t laptop of 2009 (Intel Core2Duo 1600MHz, 4GB RAM) with an old Win10 version, and IMO it works fine. Only some MAME games stutter, but the Intel GPU has not even 3D acceleration and was not really intended for gaming even when new (and most games I play are older than it). It avoids e-waste to use it for what it can do, and these high quality business laptops were not mined with unremoveable lithium firework rockets to deter repairers. But bought new, a Ryzen APU is likely the smallest appropriate CPU to also run games on.
Vielleicht könnte man den Mini PC mit Atlas OS, einer ultra schlanken Version von Windows 10, betreiben. Geht übrigens mit der normalen Windows 10 Lizenz, man braucht keine neue. Bei Atlas OS ist gefühlt mehr als das halbe Windows deaktiviert.
DAS genau ist DER Punkt; Windows hat ja leider die Eigenschaft, nach einer frischen Installation wirklich ALLE Dienste gestartet zu haben, selbst wenn das Funktionen sind, die von Usern im Null-Komma-Prozentbereich alle 100 Jahre rechnerisch einmal genutzt werden :)
Aus dem Grund frage ich bei Leuten, denen ich einen PC zusammenbauen soll, für was der Rechner dann tatsächlich genutzt werden soll in der Zukunft. Im Idealfall mache ich das schon VOR dem Kauf der Hardwarekomponenten. Jemand der nen kleinen Onlinehandel mit selbsthergestellter veganer Seife im Homeoffice betreibt, braucht zum Beispiel mal garkeine separate Grafikkarte und wenn der Drucker direkt nebem dem PC aufm Schreibtisch steht sind auch keine Bluetooth- oder WiFi-Dienste notwendig. Das ist natürlich zeitaufwendiger, als einfach bei A++++n auf "Kaufen" zu klicken. Deaktivieren und optimieren von Diensten dauert deutlich länger als die Windows-Installation ansich. Ich habe meiner Schwester Windows 10 auf einem Notebook aus dem Jahre 2009 eingerichtet, da ist irgendein Celeron mit 2 Kernen bei 1,2 GHz drinne und 1 GB RAM. Läuft flüssig - sie braucht das Teil nur für Webseiten lesen und Emailkontakten.
Ich glaube kaum das das helfen würde. Windows hat in dem test ja kaum cpu verbraucht. firefox zu starten braucht hat einfach viel cpu leistung. Da ist ehr firefox zu bloated für, aber da gibt es wohl kaum alternativen. Wenn es mit Linux mint nicht ging, dann wird Atlas os nicht helfen. Dazu kommt das der pc ja gar nicht so unbrauchbar ist. wenn man nur dokumente schreiben müsste, dan würde es ja auch ok sein 10 Sekunden zu warten bevor Libreoffice startet. Und ja, die youtube erfahrung ist schmertzhaft, aber ich würde persönlich sagen das es gerade so nutzbar ist. Atlas os kann nicht dafür sorgen das das moderne Internet und Firefox weniger gebloated ist.
Richtig ist, wie du sagtest, dass natürlich ne Inetseite, die gleichzeitig drei werbevideos abdudelt, für eher "schwachbrüstige" Hardware nen Tempokiller sein kann. Naja, ich komme aus einer Zeit, wo nen Treiber für ne soundkarte auf eine Diskette mit knapp einem MB Kapazität gepasst hat und ganze Webseiten auch nicht viel größer waren. Was aber leider passiert ist - die Kapazitäten von Datenübertragung und Datenspeicherung stiegen immer weiter. Folge: Es war nicht mehr nötig effizient, also platzsparend zu programmieren und es war auch nicht mehr nötig, Berechnungen für die CPU möglichst simpel zu gestalten, sodass Diese die Rechenarbeit schnell erledigen kann.
@@stefantaubert finde ich einfach total kacke. Alles muss ne schöne gui haben, und da kommt den sowas bei raus wie steam, discord, etc. wo man einfach nen browser als app verwendet. 300mb ram verschwendet. und das addiert sich natürlich. Bei festplatten sehe ich das nicht ganz so kritisch. Immerhin sind die bei den meisten geräten aufrüstbar, und kosten nicht so viel wie ram. Bei steam und Discord währen das glaube ich so circa jeweils 1gb. Aber das eine kommt ja mit dem anderen einher.
Irgendwie habe ich die Vermutung, dass das nicht nur an der rohen Leistung liegt. Ich meine, auch der Fenstermanager von Windows 10 ist jetzt nicht soooo ressourcenhungrig, dass ein Celeron N3150 damit heillos überfordert sein müsste, vor allem wenn sonst im Hintergrund keine Last anliegt.
Ich betreibe als Zweitlaptop mein altes 2012er 13"-MBP mit Windows 10, nachdem es von Apple seit Sommer 2022 keine Updates mehr gibt. Die Kiste hat einen i5-3210m. Das ist eine mobiler Ivy-Bridge Dualcore mit HD4000-GPU. Laut Benchmarks ist der etwa doppelt so schnell wie der Celeron N3150. Klar war ein Ivy-Bridge Dualcore unter Win10 keine Rakete, aber der Rechner läuft soweit ganz zufriedenstellend. Die CPU-Auslastung ist im Idle nicht hoch. Einfache Sachen wie Surfen oder Office-Dinge laufen mit SSD und 16GB RAM flüssig und sogar wesentlich flutschiger als zuletzt unter macOS Catalina.
Die Gesamtleistung dieses PCs ist mit dem Celeron nicht ausreichend. Diese Performance hatte ich in anderen Videos mit Celerons oder einfachen Intels bei Laptops ebenso
Ich habe mir letztes Jahr einen 14" Lenovo gekauft mit einem Ryzen 5300U 4/8 bis 3.8Ghz, 8GB DDR4 für Office, RUclips und Co. für 333€. Für den Preis kann man da nix sagen. Das erfreuliche, nach einer Reparatur, war dann plötzlich ein Ryzen 5500U drin mit 6/12 Kernen/Threads. Ich habe extra drauf geachtet, das da kein Celeron oder Athlon drin ist. Man zahlt vielleicht nen 100er mehr und hat dann keine Probleme.
vielleicht mal wärmeleitpaste tauschen da hält der tubo boost länger, ich habe mit dem gleichen CPU im einen Notebook Tiny11 am laufen und das ist auch sehr gut Performant
4:08 Das ist nicht ganz richtig. Braswell hat im Gegensatz zu Baytrail einen 64bit Dual Channel Memorycontroller. Also würde ein zweiter DDR3L Stick sicherlich mehr Leistung bringen. Zwar wird der 8 Jahre alte N3150 an den 5 Jahre jüngeren und mehr als doppelt so schnellen N4120 nicht rankommen, aber das könnte - je nach Anwendung - den Unterschied zwischen brauchbar und unbrauchbar machen.
Ich verstehe nicht viel vom Memorymanagmentsystem von Windows, aber momentan erscheint mir irgendwie Windows 10 deutlich effektiver als Windows 11 in dieser Hinsicht. Soll heißen Windows 11 braucht auf der gleichen Hardware mehr Speicher und generiert mehr Speicherzugriffe als Windows 10. Zumindest von dem, was ich bisher beobachten konnte. Beiden gemeinsam ist, dass sie nach Hause telefonieren, was bei nem Low-End-Prozi wertvolle Leistung kostet, und grade bei einer Neuinstallation sinnlos viele kleine Datenträgerzugriffe generiert, die zusätzlich bremsen. Daher würde ich wenn man das Internet grad nicht braucht das LAN Kabel abziehen...
Pie hole oder docker Container.
Haus automation, usw.
Habe mirvor geraumer Zeit einen GK41 Mini PC, Intel Celeron Processor J4125 Quad-Core CPU 8 GB DDR4 / 256GB SSD Mini Desktop Computer, HDMI- und DP Anschluss, Dual Band WiFi 2,4+5.8 G, BT 4.2, 4*USB 3.0 für sage und schreibe 148.- € neu gekauft und bin sehr zufrieden . Anwendungen wie 3D Druck Sleicer und RUclips oder auch Amazon Prime Videos oder Disney laufen perfekt auch für wenig Geld!
Ich habe genau das gleiche erlebt. Wollte eigentlich nur was kleines leises für das Schlafzimmer, tatsächlich nur zum Video schauen. Das ging völlig in die Hose. Kann nur bestätigen. Finger weg von solchen Geräten.
Die perfekten Geräte fürs Homelab. Mini Server,
SmartHome Steuerung, NAS, usw...
NAS könnte vielleicht gut funktionieren
Du musst mal schauen wie viel Speicher Windows ausgelagert hat. Bei 4gb werden vielleicht 2gb freier speicher angezeigt und man meint es sei genug aber da wird immer schon viel ausgelagert. Windows hat immer gerne ein par GB freien Speicher und lagert aus. Wenn du da 8gb rein steckst wirst du sehen das Windows dann mehr Speicher nutzt, da hast du dann 4 oder 5gb belegt.
Windows Lager meinst Erfahrung nach soviel aus wie irgend möglich., egal wieviel RAM verbaut ist.
@@grokranfan8578 Ja, WIndows lagert immer was aus, daher führt das Abschalten der Auslagerungsdatei auch zu Abstürzen. Ist halt tief im System verankert, das Windows auslagert und auch richtig das Verhalten.
@@sirmaniacc ich finde dieses Verhalten gerade NICHT richtig. Warum genau soll es richtig sein, das sich Windows streikt weigert, die 64MB RAM auch zu nutzen?
@@grokranfan8578 Das Verhalten ist richtig so. Windows lagert wenn du genug freien Speicher hast nur Dinge aus die nicht oft gebraucht werden und wo es schneller ist sie aus der Auslagerungsdatei zu laden als immer wieder von der Festplatte. Da gäbe es nämlich mehr Verarbeitungsschritte. Die Auslagerungsdatei wirkt da wie ein Cache um schneller auf bestimmte Dinge zugreifen zu können und sie nicht immer normal zu laden. Alles richtig so. Abschalten macht nur Probleme.
@@sirmaniacc Die Auslagerungsdatei liegt auf der HD oder SSD. Und beide sind langsamer als das RAM.
also das Gerät könnte man als Übungs-tool für die Piloten militärischer Drohnen nutzen, die müssen ja auch immer die Zeitverzögerung ihrer Eingaben berücksichtigen...
Hat mal einen alten Rechner mit Windows 8,1 Lite probiert verbrauchte nur 256MB RAM wenn er an war .
Die spar Prozessoren sind echt Müll habe noch einen imac von 2010 mit Intel i3 Prozessor der läuft noch wunderbar flüssig mit Mac OS Ventura .
Man sollte schon einen Core oder Ryzen Prozessor haben
Wir haben solche PCS damals auf der Arbeit Testweise, noch unter Windows 7 gekauft. Das waren Dell Pc's . Günstig waren sie definitiv nicht. Ca. 600-700 €
Die Idee: kleine PCs auf den Tischen, statt große unhandliche Tower... sie waren völlig ungeeignet. Outlook/Word in Kombi war schon zu viel für diese Geräte. Geschockt waren wir , weil sie schon überfordert waren damit ein Video (RUclips) abzuspielen.
Heute gibt es Mini-PCs oder ThinClients, die prima funktionieren mit Intel Core oder Ryzen CPU. Warum da immer noch die alten Celerons verkauft werden, dass weiß nur die Industrie ...
Ein Thin-Client ist auch nicht als Rechnerersatz gedacht, sondern als IO-Schnittstelle. Die Rechenleistung kommt vom Client-Server.
Hier ruckelt alles, selbst einfache Aufgaben oder Browser surfen ruckelt
Ist ja auch kein Thin Client
das ist das große problem bei Celeron & Atom , würde mit ein älteren windows glaub etwas besser laufen , außer der Browser , nur für kleine Desktop Programme nutzbar , aber das man in dem Linux auch die virtual Box für Windows nutzen kann ist interessant , weil ich denke das Linux weniger Hintergrund Leistung braucht als Windows :-) musst mal ein video machen wo du den mini PC mal aufschraubst :-)
Ich habe aktuell ein Angebot über ein Notebook bekommen für 125 Euro. Sind von meinem Arbeitgeber ausgesonderte die nun an die Beschäftigten für den Preis abgegeben werden.
Handelt sich um ein Fujitsu Siemens E756 oder ein älteres E754.
Ausgestattet folgendermaßen:
- Alter: i. d. R. zwischen fünf und sieben Jahren
- Nicht enthalten: Festplatten, Betriebssystem
- Enthalten: Arbeitsspeicher (mind. 2 GB RAM, teilweise 4 GB RAM), Akku und Netzkabel
- BIOS ist auf Werkseinstellung zurückgesetzt
Prozessor soll sein ein Core i5-6300U beim E756. ein Core i5 4310M beim E754. Grafikkarte anscheinend Intel HD Graphics 4600. Was davon zu halten ist unklar.
Lohnt es sich diese Geräte zu kaufen oder lieber Finger weg? Win11 sollte ja eigentlich lauffähig sein denke ich.
Also, ich habe einen Beelink, 8 GB RAM, Intel N3450, 64 GB SD Disk, Grafik: Intel 500 integriert
Im Grunde kann ich das mit der Langsamkeit in gewissem Rahmen bestätigen, allerdings nutze ich das Gerät mittlerweile nur noch zum gelegentlichen RUclips gucken und DAS läuft eigentlich noch ganz gut. Office Anwendungen habe ich auch probiert. Word und Excel sind prinzipiell nutzbar.
Warm wird es auch, Temperaturen von 70+ °C sind unter Last keine Seltenheit aber dank fehlender Lüfter macht es wenigstens keinen Krach.
Würde ich das Gerät noch einmal kaufen? Klares NEIN ... Aber man kann es leicht verschicken, falls man mal an einem anderen Standort ein Remote Controlled Terminal braucht und als RDP Client taugt es im Grunde auch ganz brauchbar.
Ich würde ein Headless System draus bauen mit iobroker etc. Dann hat er zumindest noch ne sinvolle Aufgabe. Dafür sollte die CPU reichen.. Für solchen CPU Bremsen gibts MX Linux ist sehr perfomant und läuft sicher besser wie Linuxmint und Windows.
Der n3150 kam 2015, dem Erscheinungsjahr von Win10, auf den Markt. Da liefen die meisten Rechner noch auf Win7, wurden auch noch mit Win7 verkauft (Win8 wollte niemand - warum wohl).
Für stupide office-anwendungen unter win7 war das Ding ausreichend. OS und Anwendungen (auch Firefox) wurden inzwischen allerdings dermaßen ressourcenhungrig, dass das Teil nach 2015 einfach keinen Sinn macht.
Da frag ich mich echt was sich Händler dabei denken sowas anzubieten. Mit so einem Produkt ruiniert man sich nur die Kundenzufriedenheit.
Ich habe mal einen ACER Laptop gebraucht gekauft, um ein Gerät extern über USB zu steuern. Leider ist das Gerät auch mit dem Celeron 1.6 MHz unter Windows 10 64 bit eine lahme Gurke. Das Video ist sehr gut und lehrreich.
Dort kann noch gut ein Linux ohne grafische Oberfläche installiert werden. Nur mit Kommandozeile sollte die Geschwindigkeit reichen. Die Bedienung ist dann natürlich nur etwas für erfahrene Nutzer. Ein DOS System ist ebenfalls möglich.
Wenn der PC 50€ kostet, würde ich den sofort nehmen und darauf Open Media Vault packen. Der PC braucht sicherlich keine 10W und hat Gigabit LAN. Gehäuse und Netzteil sind gleich dabei. Ich würde dann direkt eine 2TB SSD rein packen. Sieht dann noch Alles super schön aus und ist lautlos. Ehrlich gesagt, ist der PC für diesen Zweck sogar ziemlich gut. Also mit ein Raspberri Pi4 liegt man bei ca 70-80€.
Open Media Vault ist ein NAS Betriebssystem ohne Bildschirm. Die Oberfläche funkt man direkt über den Browser an.
Die CPU ist von 2015 und war schon damals ziemlicher Müll. 4GB RAM waren damals auch schon zu wenig, zumal die Grafik sich davon auch etwas schnappt.
Glücklicherweise gibt es inzwischen viel viel bessere günstige Mini-PCs, bei denen man dann z.B. einen N100 (fast so schnell, wie i5-6500) und 8 oder 16GB RAM hat.
Ähnliche CPUs werden aber heute noch in Notebooks mit Windows 11 verkauft ...
1. Lässt sich die Kühlung evtl. durch neue Wärme-Leitpaste entscheidend verbessern?
2. Befindet sich die Intel-CPU evtl. auf einem "Sockel" und ist daher relativ leicht austauschbar?
3. Gibt es für die "GPU" evtl. effizientere Windows10-Treiber?
4. Hilft es evtl., die Windows10-"GUI"-Darstellung auf eine deutlich geringere Farbtiefe und Bildschirmauflösung einzustellen?
5. Windows10-Transparenz- sowie Animationseffekte deaktivieren?
6. Nicht benötigte Windows10-Hintergrunddienste deaktivieren?
7. Windows10 gezielt "abspecken" ?
8. Ist es evtl. möglich, einen relativ großen und temperaturgesteuerten Lüfter, mit USB-Stromversorgung, an der Unterseite des MiniX-Metallgehäuses anzubringen sowie entsprechend höhere Gummifüßchen ringsum, um die Kühlung wesentlich zu verbessern?
Ryzen oder Intel Core CPUs werden noch heißer - da sollte man regelmäßig mal die Wärmeleitpaste wechseln. Ist bei Celeron aber meistens nicht der Fall
Antix wäre da eventuell eine Lösung. Ich habe einen Lappi mit ungefähr dieser Ausstattung geschenkt bekommen und mit diesem Minimal-Linux läuft der ganz passabel. Es gibt ein hervorragendes Video vom Staempunk, in dem die Installation und Einrichtung in allen Details gezeigt wird. Leider nur auf Englisch aber wer noch eine alte Kiste herumstehen hat und ein bisschen herumbasteln möchte, für den ohnt es sich. Windows gegen Mint zu tauschen macht natürlich keinen Sinn.
Also ich selbst habe ein älteres Acer Notebook mit einem Intel Celeron N2940, welches ich nachträglich mit 8 GB RAM und SSD ausgestattet habe. Das läuft sowohl unter Windows 10 als auch anderen Betriebssystemen deutlich besser als der hier im Video gezeigte Rechner, das heißt der Prozessor allein ist nicht das Problem. Entweder liegt es an der Temperatur, an zu wenig RAM, oder es gibt irgend so einen ollen fest verlöteten Festplattenspeicher, der den Rechner ausbremst. Vielleicht ist es auch ein verstecktes Treiberproblem. Vor einem halben Jahr bin ich auf google ChromeOS flex gewechselt und das läuft echt prima im Rahmen seiner Möglichkeiten. Grafikintensive Spiele kann man nicht spielen, aber für alles rund ums surfen und Videos schauen gibt es wenig zu beanstanden. Der Akku hält auch noch ein paar Stunden. Wenn er mir irgendwann zu langsam wird, gibt es halt einen Neuen, aber bis jetzt besteht noch kein Handlungsbedarf.
vielen Dank für das Video!
wenn der Stromverbrauch niedrig ist, könnte ich mir vorstellen, das Ding als SMART Home Zerntrale (HomeAssistant, etc.) zu verwenden
lG aud dem Weinviertel (Österreich)
Genau das galt als Geheimtip, als ein Raspy Sau teuer und eh kaum zu erhalten war.
Diese Rechner setze ich mehrfach ein, das Bild wird nicht verzögert dargestellt (1920 x 1080).
Merkwürdig ... vllt. ein anderer Prozessor
Schlimmer sind die Laptops mit AMD E1 Prozessor und einer Mechanischen Festplatte. Die kleinen Rechner sind gut für eine Haus automatisation eine Visualisierung zum Beispiel zum Licht schalten oder Kameras anzeigen aber mehr auch nicht. Wobei so eine Box mit Android mehr Power hat.
Ja - AMD hat oder hatte auch solche lahmen CPUs auf dem Markt
digialer Bilderramen, tetris fürs Gästeklo
Da nimmt man besser ein altes Handy :)
xD
perhaps you could misuse this as a central processing unit for a simple task in a automated aquarium or something like that
Habt dank für die Information. Kennen Sie Linux light nicht?
Wie man am Arbeitsspeicher erkennen kann, ist es die etwas ältere Generation mit DDR3. Aktuell sind wir ja bei DDR4 und der neuste Standard liegt bei DDR 5, ist noch aktuell zu teuer.
Die Zentralen Prozessor Einheiten (ZPE) Celeron von Intel sollte man für private Anwender gar nicht nutzen. Bei denen fehlen Befehlssätze.
Ich hätte eher gedacht, Sie würden Linux light (leicht) installieren. Die Systemanforderungen dafür sind: Die ZPE ab 1,5 GHz/ AS ab 1GB (Giga Bytes)/ optimaler Speicherplatz 20 GB (Giga Bytes). Damit läuft der verwendete mini Rechner optimal.
Wie üblich, ist der as (Arbeitsspeicher) nur der Zwischenspeicher (cache) der Betriebssysteme (Windows, Linux usw.) zwischen der Zentralen Prozessor Einheit (ZPE) und den Laufwerken/Speichermedien.
Bei allen Peripherien (hardware) die as (ram) haben bzw. das ist nur der Zwischenspeicher (cache), mehr nicht.
Den 200€ Medion Laptop (der erste bei den Google Ergebnissen im Video) habe ich selbst.
Ja, er ist nicht der schnellste, aber für den einfachen Alltag reicht der komplett.
Hab sogar Office drauf, die üblichen Streaming Dienste und sogar einfache Spiele.
Für das Geld kann ich nicht meckern.
Klar, mit meinem Asus ROG nicht zu vergleichen, aber das ist auch nicht der Anspruch des Gerätes.
Kleinere Serversachen gehen schon, Lüfter kann man draufklatschen. Solange man keine GUI braucht geht das oft. Backupserver z.B. zum Schutz vor Trojanern usw. da will eh kaum einer etwas ausgeben.
Wofür sind die Antennen d'ran? Erst dachte ich, das ist ein Router ...... Krass - Ja, die CPU ist lahmarschig, aber ein 8GB RAM-Riegel rein, ein kleineres Linux (Xubuntu z.B.) und dann nur für e-mails, ein wenig RUclips gucken und Hauptsächlich als "Schreibmaschine" nutzen - also Office-Anwendungen! Dafür dürfte das Teil doch noch gut sein - oder als Server ...!
Hmm ok, Starfield wird dann wohl n bisschen ruckeln🤔
Ach, geht doch noch 😂
But can it run Crisis?!
statt cinnamon kann man noch xfce versuchen. so ein gerät taugt noch als mini homeserver, pihole, adguard firewall, unraid. also alles wo ein webinterface reicht. home assistant 2. instanz zum sichern? falls er beim strom sparsam ist. ist er das auch nicht, dann würde ich den bei kleinanzeigen halt fürn paar euro rausgeben...
Ein Samba Server ohne Desktop Umgebung sollte noch recht gut laufen.
ich finde das Fazit hier von Tuhl Teim zu solchen Mini PCs ist zu pauschal. Der hier verbaute Celeron ist eben von 2015. Ich nutze seit ein paar Wochen einen 200€ Mini-PC von Beelink mit dem Intel N100, bei den 200€ waren 16 GB RAM und 500 GB SSD dabei. Und was soll ich sagen. Für Office, Surfen, als Plex-Server und RUclips-Videos ist das Teil Bombe und verbraucht nur zwischen 6 und 20 Watt. Bombe. Ganz ehrlich. Ich habe auch parallel noch nen echten Gaming PC mit Ryzen 7800X3D. Beim reinen Office- bzw. Surf-Betrieb merke ich da kaum nen Unterschied. 500€ muss man aktuell nicht mehr für nen guten PC ausgegen. Bei Amazon gab es vor ner guten Woche nen Minisforum mit Ryzen 4800H(!) (inklusive RAM und SSD wohlgemerkt) für knapp 280€, der hat mehr Power als ein Desktop Ryzen 5 3600. Von daher Tuhl Teim DE: Das nächste mal bisschen differenzierter urteilen und recherchieren;-)
Celeron N3150 steckt in meiner Uralt-NAS drin. Die CPU ist von 2015 und war nicht für Win 10 ausgelegt, auch wenn es darauf läuft.
In NAS Laufwerken findet man die auch oft
6:08 Die Updatefunktion von Windows war schon immer ziemlich lahm und der Benutzer wird auch viel zu wenig und zu schlecht informiert, was das System gerade macht.
Ist halt Microsoft. So etwas können die halt nicht gut.
Bis heute gibt es kein ordentliches File- Kopierfenster mit Einstellung der Kopiergeschwindigkeit und Liste der Dateien, kein Festplattenmanagement für gleichzeitige effiziente Zugriffe von verschiedenen Programmen, kein Taskmanager, der Tasks einfrieren und abspeichern kann. Naja.
Und bis heute kann ein schlechtes Programm das ganze OS zu abkacken bringen.
Einige Programme schaffen es, dass man nicht mal den Taskmanager in den Vordergrund bekommt.
Peinlich, dass ein OS wie Windows so wenig Kontrolle hat.
Allerdings läuft es, wenn die Programme ganz gut geschrieben sind, meistens schon zufriedenstellend.
Also die Aussage dass ein Mini PC mit einem gaming PC ebenbürtig ist ist schon mal lächerlich. Wenn man allerdings ein Gerät für Office Anwendungen und HTCP oder für ältere Spiele sucht reicht auch so ein Mini PC für 200€. Habe mir einen Beelink Mini Mini S12 gekauft und das Getät ist einfach für das oben genannte topp. Wer richtig zocken will sollte muss halt viel mehr Geld in die Hand nehmen.
Auf dem AS6 lief alles, was ich auf meinem Gaming-PC installiert hatte
Teste mal Batocera (Emulation Station als Linux OS) darauf! Bei einen alten Mini PC (Core i5 3Gen) laufen noch Spiele bis Dreamcast/Gamecube. Denke das mit der Kiste bei Ps1 Schluss ist!
Die Dinger sind am besten als Server ohne GUI und vielleicht über ein Webinterface zu steuern, geeignet. Die integrierte Grafik scheint die größte Bremse zu sein.
Hatte bis vor kurzem eine ähnliche Kiste mit Intel Celeron J3455. Einziger Vorteil war "lüfertlos" und wirklich mit ~15Watt extrem sparsamer Stromverbrauch. Aber ansonsten kann ich alles nur bestätigen. Grottenlangsam und mit Windows nicht zu gebrauchen. Linux Mint xfce war auch nicht wirklich performanter. Sobald man eine etwas umfangreichere Internetseite aufgerufen hat oder bei jedem Update brach die Kiste ein. Vielleicht als Schreibmaschine oder zum Email verschicken, mehr aber nicht.
Also ganz unbrauchbar sind die Celeron bzw. zuvor Atom auch nicht. Im Tablet tun sie ihren Dienst, auch Win10 läuft auf dem 7 (!) Jahre alten Tablet sauber. Zum Surfen, anspruchslose Spielchen und andere kleine Aufgaben reichts. Aber für einen PC mit dem man ernsthaft Arbeiten will, reichen die Dinger wirklich nichtmal im Ansatz.
Habe selbst einen Mini PC (Celeron J4105, 4GB Ram). Das Hitzeproblem ist enorm. Bei der Erstinstallation gabs gleich eine Notabschaltung weil die Temperatur über 90 Grad geschossen ist. Die neue Wärmeleitpaste war wohl anfänglich auch weniger effektiv. Die meisten dieser Prozessoren sind eben überhaupt nicht für den lüfterlosen Betrieb gedacht und werden trotzdem verbaut Sind halt preiswert. Meine Lösung: Ich betreibe den PC topless und habe einen Lüfter der sich lautlos runterregeln läßt vorgehangen. PC nun im Betrieb immer zwischen 40-55 Grad und von der Geschwindigkeit für normale Anwendungen Office, Internet etc. wirklich akzeptabel. Habe überhaupt keine Probleme mit Verzögerungen oder ähnliches und betreibe ihn derzeit noch als meinen Haupt PC. Ist zwar alles nicht so gedacht aber man muß eben einige Anpassungen vornehmen. Ich finde diese "1Platinen PCs" eigentlich gar nicht so schlecht, man muß sie halt vom engen Gehäuse befreien ..... so haben sie Luft zum atmen und dann funktionieren sie auch überraschend gut. Auch für kreative Gehäuse Projekte sind diese kleinen PCs sehr gut geeignet.♨
Ich würde, wenn das ding nen nvme slot hat, da nen sata controller einbauen (hat ja 4 pcie lains, das reicht) und das teil als nas mit raid verwenden.Verbraucht kaum Strom, sollte für nen RAID aber noch ausreichend sein. Festplatten bräuchten natürlich extern Strom, da müsste man sich was zusammen löten.
Dass da ein Windowslizenz digital hinterlegt ist, zeigt ja, dass man das Ding als Desktop-Mini-PC verkauft hat. Jedoch ist es genauso wie bei den genannten Billignotebooks schon so, dass die Geräte zum Verkaufszeitpunkt technisch überholt sind und nach ein bis zwei Jahren ausgemustert werden. Windows 10, in einer früheren Version lief vielleicht etwas besser darauf zu Beginn. Mit jedem Update aber womöglich schlechter.
Für den Gebrauch heute könnte man ein OS ohne optisches Interface installieren und im Heimnetzwerk nutzen z.B. als Werbeblocker wie ein PiHole. Man könnte auch ein sehr leichtes Linux installimeren wie Lubuntu oder MX Linux und es damit versuchen alltagstauglich zu kriegen. Zuletzt würde sich das Gerät vielleicht als Mediaserver/Mediaplayer anbieten. Ein Mini-OS mit Kodi könnte vielleicht einen AmazonFireStick ersetzen o.ä.
Viele Grüße aus Köln
villeicht als Router? Oder als nextcloud. Denke für Privaten anwendungbereichen mit nur wenige benutzer die drauf zu greifen sollte es klappen.
Na ja es ist auch kein wirklicher "PC" es ist auch viel mehr als Client zu sehen (Terminal) (NETWOK). Oder auch viel mehr ne IPTV box, EMU-Kiste. Aber nicht als wirklichen "PC" zu sehen. Viel Geld bezahen sollte man dafür aber nicht.
Dennoch danke für das Video.
Die 6W CPU ist ja 8 Jahre alte und nutz nur ddr3 RAM. Das Teil hat auch 100% festen flash Speicher der ja nicht Gerade schnell sein wird.
Das er so langsam ist liegt nicht nur am CPU, kein dual Chanel RAM, langsamer "Festplatten" Speicher
Natürlich läuft das in Zeitlupe. Windows 10 und 11 brauchen sehr gute Hardware. Denke das ist eher aus Marketing Gründen. Die Geräte sollten um einiges besser laufen mit einem schlanken Archlinux oder FreeBSD.
Fehlt hier nicht bei der CPU der AVX und AVX2 Erweiterung (gab es schon seid Sandy+Ivy Bridge, also 2012), damit die CPU über einen längeren 256Bit Befehl angesprochen werden kann.(oder im BIOS abgeschaltet?)
Auch die SSD kann hier ausbremsen, hat der überhaupt eine? Eig sollte der für eine 4-Kern-CPU schneller sein, da ist ja mein alter 2 Kern-PC schneller
Da ist eine 120GB SSD eingebaut. Das Bios ist neu geflasht und zurückgesetzt. Sollte richtig eingestellt sein ...
Homebridge, oder ähnliche Skripte auf einem Linux ohne GUI laufen lassen? Müsste eigentlich klappen. So kleine Crawler oder Dashboards (Web Oberfläche) im lokalen Netzwerk sollten auch gut laufen, denke ich. Natürlich sehr begrenzt alles.
Erstaunlich - ich betreibe einen lüfterlosen Shuttle Mini-PC mit N6005 als Server 24/7. Der läuft ordentlich mit 16GB unter Win11 etwa halb so performant wie ein Intel 1135G7 da gibt es nix zu meckern! Metallgehäuse hochkant mit viel Lüftungsgitter und kleinem Chipkühler mit M.2 SSD plus SATA SSD. Aktuell wären N100, N200 etc. etwas schneller und verbrauchsgünstiger. Es geht also...
Na Linux ist ne feine Sache für Lahme Rechner aber mit unter muss man die Versionen ausprobieren. Manchmal läuft Mint gut, dann wieder auf den anderen PC, Kubunto, Lubuntu, xubuntu oder Ubuntu. Zorin usw.
der CPU der findet sich in vielen Netbooks wieder und schon da war er eine Leistungsbremse, hinzukommt der lahme RAM. Da läuft ein Raspberry Pi besser!
Aber könnte auch an deinem Monitor und der entsoprechenden Auflösung liegen. Ich hoffe mal nicht du hast das alles in WQHD getestet. Kleinere Auflösung macht es meist flüssiger. Denn bei WQHD und einer Skalierung von 150% schafft die IGPU das nicht und dann ruckelt es!
Noch was vergessen, man kann da auch ANdroid für PC installieren!
Für PiHole ist er denn doch überdimensioniert und braucht zu viel Strom, das schafft ein Raspi Zero locker bei minimalem Stromverbrauch. Bei mir läuft sehr zufriedenstellend ein NAS mit OMV auf einem Raspi 4B mit 2GB RAM, das sollte dieser Celeron auch schaffen. Ansonsten das Debian mit Raspberry Pi Desktop, damit sollten nicht allzu anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen sein.
hab so ein gebrauchtes lenovo businesspc teil im mac mini format (ich glaube es ist ein Lenovo thinkcentre m900 tiny) als server im keller pimmeln. für 20€ gabs i5-6xxx mit 4er ram und 320er hdd, mühlt unauffällig seit jahren vor sich hin.
klare empfehlung für gebrauchte hardware !
Als ich Celeron gehört habe war mir schon klar das kann nichts werden kann. Diese CPU Reihe war damals schon Elektroschrott und für nichts zu gebrauchen. Hatte mal einen Asus Eee PC 1005PE mit Intel Atom eine Zumutung vor dem Herrn und auch einen Celeron war mal mein eigen. Die performance war gruselig..
Ich habe ein ähnlich "leistungsfähiges" Gerät am laufen. Irgendwann eine SSD verbaut und den RAM auf 8GB erweitert.
Richtig, irgendwelche Emulatoren laufen darauf ... bescheiden. Ansonsten taugt es für E-Mail, Textverarbeitung, Musik hören, Videos anschauen, ... Nach der RAM-Erweiterung funktioniert sogar Gimp ganz anständig.
Seit Jahren läuft darauf Debian mit XFCE, Sicherheitsupdates zieht das Teil im Hintergrund per unattended-upgrades, ansonsten grafisch über Synaptic.
YT funktioniert nicht gerade schnell, aber durchaus noch akzeptabel mit 720p-Videos (und funktionierendem Ad-Blocker)!
Klar, auf dem Teil starten Firefox, LibreOffice, Gimp ein wenig träge. Aber wenn die dann mal laufen, dann eigentlich problemlos.
Mein Fazit: "Finger weg" und "völlig unbrauchbar" sind (so absolut gesagt) völliger Blödsinn. Blödsinn ist es allerdings, irgendwelche Virtualisierungen drauf laufen oder Gaming betreiben zu wollen.
Ich habe so einen Kleinen von Gigabyte/Exon und der läuft flüssig. Ist auch nicht heiß und nicht laut.
Sonst als ein kleiner Server ist er gut
Wenn er 24h läuft, dann braucht er jedenfalls wenig Strom
Windows und Betriebssysteme sowie die Browser wird halt immer langsamer programmiert. Firefox ist in der Hinsicht ohnehin das Schlimmste.
Die Funktion hat sich nicht wesentlich geändert, seit XP-Zeiten.
Aber nichts mehr läuft auf alten Geräten.
Ich bin tatsächlich auf der Suche nach nem Mini PC, aber bei weitem absolut nicht nach nem 500€ Teil. Ich bräuchte den Mini PC für nen kleinen Full Hd Fernseher wo nur Spotify, VLC Media Player (für DVBC Fernsehen) und RUclips drauf laufen soll. Also so wie der PC hier ausm Video, blos etwas mehr Leistung das es nicht ruckelt und Websiten auch in normaler Geschwindigkeit laden können. Kennt da jemand ein Gerät was sehr günstig ist und für diese Anwendungen reicht? Danke schonmal im Voraus :)
Ich hatte mal zu win7 Zeiten die CPU in einer Zotac Zbox und fand den gar nicht so viel langsamer als mein NUC mit I3 3217u. Aber die Performance in Vid ist schon echt mies, hatte ich gar nicht mehr so in Erinnerung. Da bin ich froh inzwischen auf Xeon und I5 6500u gewechselt zu habe. 😅
Die Zotac Mini-PCs waren damals schon sehr gut
Die Dinger sind mit Windows auf Grund der Größe des Systems nicht benutzbar. Ich hab die Minix U22 mit 8Gb RAM mit Android 9 und da tut sie eigentlich was sie soll. Nur die Grafikkarte ist zum zocken, minecraft zB, viel zu lahm.
Auch Streamen, YT, Kodi usw. ist problemlos möglich
Hallo, ich hab sowas als PI-Hole dedizierten Server an 2 Standorten laufen, performantrer als ein PI, die vor 10 Monaten auch mehrr als doppelt so teuer waren. Hab sie dann noch mit schon vorhanderner Harware (SSD & RAM) aufgerüstet. Das waren Gigabyte Brix GB-BACE-3000 für knapp 40€ . Bin zufrieden. Laufen 24/7
Bin mir sicher mit damaliger Software waren die Celeron Prozessoren so ein damaliger Durchschnitt, aber heute mit zu vielen unnötigen Dingen sind die alles hier verlangsamen
Meine Vermutung: der Leistungsfresser ist der Desktop. Mit einem "headless linux" als reines Serversystem kann man im Dauerbetrieb mit einem "langsamen" Mini-PC Strom sparen. Bei mir laufen da so Adblocker, Reverse-Proxy, VPN-Server und Smart-Home-Geschichten. Für Nextcloud ist er aus meiner Sicht schon wieder nicht geeignet.
Habe mit einem N100 ( also die drittnächste Generation) im Prinzip einen Nachfolger von dem und die sind inzwischen DEUTLICH schneller. Meiner hat 16GB LPDDR5 und 512GB MS SATA SSD. Der rennt verzögerungsfrei beim Browsen. Hab ihm an einem Fernseher mit 4K HDR und 60Hz dran und er spielt UHD Filme ohne Probleme ab und ich benutze ihn auch zum encoden von Bluerays und DVDs zu h265, zusätzlich zu seiner Funktion als NAS. Aber ja alles unter Alder Lake Generation, sprich N5xxx Derivate und weniger Finger Weg.
Was machen denn die Temperaturen? Vielleicht ist der CPU ja deutlich brauchbarer, wenn er ordentlich gekühlt wird. Leider kam im Video nicht raus, ob der CPU auch bei Maximaltakt läuft.
hab nen 3150 im Schlaptop (17") für die Werkstatt. Temp. ist kein Problem, nur die Leistung.
Für ein paar Dokumente anschauen reicht es, aber schon RUclips mit schnell bewegten Bildern... 480 p geht, aber dann wird es kritisch
Batocera und Spiele bis 16 Bit sollten ohne Probleme gehen, ähnliche Hardware mal kurz gehabt und lief ganz vernünftig. Also Megadrive etc
Solche Emulationen gehen immer und meistens ohne Probleme
@@TuhlTeimDE hätte man in dem Bericht ruhig mal erwähnen können gibt ja genug Menschen die sich solche Boxen genau für solche Zwecke kaufen oder mal ein ganzes Video mit Batocera