Ich habe so ein Detektorempfänger und noch eine Anodenwumme Libelle die funktioniert noch übrigens den Drehkondensator kann man ohne Probleme reparieren übrigens nur mit RENS Röhren betreiben RE84 dafür gab es eine Netzanode
Der schöne Röhrenempfänger kann nicht vor 1924 gebaut worden sein da die Telefunken Röhre die RE71 erst im Jahr 1924 erschienen ist. Die Heizspannung von 2.8 Volt bei 0,5 Ampere ist interessant, da frage ich mich welchen Akku man da verwendet hat, ein Bleiakku liefert 2,4 Volt und Nickel Eisen Akkus würden auch 1,2 Volt pro Zelle liefern, da ist die Heizspannung interessant. Mit einer Anodenspannung von 50 - 70 Volt ist sie für den Batteriebetrieb ausgelegt und ein Kathodenstrom von 1,5 bis 2 mA ist auch recht ordentlich. Der Innenwiderstand von 55 bis 60 K Ohm ist auch interessant also für einen sehr hochohmigen Kopfhörer gedacht. Schade das es keinen Restaurator gibt der den Empfänger wieder reparieren kann.
Bei dem Heizakku nahm man bestimmt eine etwas höhere Spannung, denke ich, man konnte die Spannung ja mit dem Heizregler einstellen und nachjustieren. Aber wie stellte man die Spannung ein? Nach Gefühl und Helligkeit der Röhrenheizung oder hatte man ein Voltmeter? Die Röhre vertragen ja keine Unterheizung.
Siehst Du,das ist eine meiner schönen gewickelten grünen Wabenspulen.Gruß Matthias (Detektor-Ede).😂
Vielen Dank für dieses Video. War sehr Interessant
Freut mich sehr!
Ich habe so ein Detektorempfänger und noch eine Anodenwumme Libelle die funktioniert noch übrigens den Drehkondensator kann man ohne Probleme reparieren übrigens nur mit RENS Röhren betreiben RE84 dafür gab es eine Netzanode
gefällt mir wieder sehr gut und bringt mir viele Informationen.
Danke
Schönes Video😊
sehr interessant, danke
👍👍👍
Der schöne Röhrenempfänger kann nicht vor 1924 gebaut worden sein da die Telefunken Röhre die RE71 erst im Jahr 1924 erschienen ist. Die Heizspannung von 2.8 Volt bei 0,5 Ampere ist interessant, da frage ich mich welchen Akku man da verwendet hat, ein Bleiakku liefert 2,4 Volt und Nickel Eisen Akkus würden auch 1,2 Volt pro Zelle liefern, da ist die Heizspannung interessant. Mit einer Anodenspannung von 50 - 70 Volt ist sie für den Batteriebetrieb ausgelegt und ein Kathodenstrom von 1,5 bis 2 mA ist auch recht ordentlich. Der Innenwiderstand von 55 bis 60 K Ohm ist auch interessant also für einen sehr hochohmigen Kopfhörer gedacht. Schade das es keinen Restaurator gibt der den Empfänger wieder reparieren kann.
Bei dem Heizakku nahm man bestimmt eine etwas höhere Spannung, denke ich, man konnte die Spannung ja mit dem Heizregler einstellen und nachjustieren. Aber wie stellte man die Spannung ein? Nach Gefühl und Helligkeit der Röhrenheizung oder hatte man ein Voltmeter? Die Röhre vertragen ja keine Unterheizung.
Super ❤👍
Ich würde den Drehkondensator einfach reparieren, um die Originalität zu erhalten ! Wo liegt nun das Problem?
Da kann doch nur eine Isolierscheibe defekt sein, sollte doch machbar sein, die zu reparieren!