Plattenspieler-Desaster: Warum du das rote Keramiktonabnehmersystem meiden solltest
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- Опубликовано: 17 апр 2024
- Plattenspieler mit rotem Kristalltonabnehmer mögen billig erscheinen, aber zu welchem Preis? Entdecke die Probleme, die diese Geräte verursachen können, und erfahre, warum Qualität den Preis wert ist
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Gut, dass mal jemand vor diesen chinesischen Plattenfräsen warnt! Wer so was als ersten Plattenspieler kauft ist wieder schnell fertig damit und bleibt wahrscheinlich nicht bei dem Hobby Schallplatten 😢
Schade ist halt wenn sich jemand für Schallplatte interessiert und zum Einstieg so ein billigst Teil kauft.Von anderen immer gehört hat .Zum Lp hören , gehört ein knacken warmer eventuell leichtes warmes Rauschen, akzeptiert das eine Zeitlang bis es nervt und gibt die Schallplatten dann irgendwann genervt auf .Und wendet sich für immer von der Schallplatte ab.Besser ist ein gutes Gebraucht Gerät kaufen und dadurch in ein Niveau das Freude macht .
Dem Anfänger, der einen Vollautomaten möchte, kann ich den Denon DP 300F für 280,- Euro empfehlen und wer einen rein manuellen, im DJ Plattenspieler Style haben will, kann ich den Audio Technica LP 120X empfehlen.
Beide schaden den Schallplatte nicht, klingen gut, es kann ein höherwertiger Tonabnehmer nachgerüstet werden und sind halt für knapp 300,- Euro pro Stück neu erhältlich. Auf dem Gebrauchtmarkt gibt's für 300,- Euro bedeutet mehr aber da muss man halt auch mal Hand anlegen oder bei Fachleuten, gewartete Geräte mit Garantie kaufen.
Besitze seit 2010 einen "Dual DT 220 USB" Automatik mit Magnet Nadel Abtastsystem. Spielt an der Stereo Anlage bis zum heutigen Tag ohne Fehl und Tadel ... Daumen hoch 👍
Sehr wichtiges Video, oh ja! Hatte mir vor Kurzem mal rein aus Neugier so ein Teil gekauft, von Trevi, da ich einfach ein portables, neues Gerät haben wollte. Hatte natürlich nicht viel erwartet, dennoch war ich schockiert über diesen unfassbar minderwertigen Tonabnehmer. Hätte mir niemals vorstellen können, dass Vinyl so gruselig klingen kann. Habe das Teil natürlich zurückgegeben und mir stattdessen einen Anabas GP-N3R geholt. Ein tolles Gerät aus Japan. Preislich am Ende ca. dreimal so teuer, aber eine gute Entscheidung! Und der hat nicht einmal diese unnötige USB Digitalisierfunktion 🙂
Man soll bedenken das Keramik Tonabhnemher schon damals verwendet wurde in damaligen Zeit. Die trotz auch Gute Sound haben. Nicht immer höchste wie Magnetisch, aber es gab welche die gut sind.
Selbst bei Ältere Plattenspieler, die ungefähr im 60er bis 90er vorkamen. Gab es immer Plattenspieler mit Keramik Tonabnehmer, und Keramik muss nicht umbedingt insinne schlecht sein wenn die herstellung nicht aus Klonen besteht. Weil das im Original nicht der fall war. Und es gibt auf Online noch Qualitativen zum ersetzen von LP Gear z,b. Mann kann nur ersetzen beim solchen Keramik Plattenspieler die Stereo Cinch Ausgang gebaut sind.
Manchmal muss es nicht umbedingt an den Keramik Tonabnehmer liegen, es kann auch die Qualitäts an Plattenspieler vorkommen die an Sound Leistungen sehr schlecht liegt. Was eben schwer zum vermuten lässt um ein Qualitativen Tonabnehmer zu wechseln.
Solche Plattenspieler Mechanismen die man heutzutage sieht mit der Keramik Tonabnehmer. Sind Klonen. Und Klonen werden immer und ewig vorkommen die vom Original Materialien unterscheidet.
Das große Problem dieser "Hipster" Plattenspieler is dass die eingebauten Verstärker gar nicht auf hochohmige Keramiktonabnehmer angepasst sind sondern für magnetische Spulen Tonabnehmer optimiert sind. Das hört man auch in einem extrem dünnen Klang. Wäre der Verstärker wenigstens umschaltbar wäre das kein Problem aber man hat leider keinerlei Einstellmöglichkeiten beim eingebauten Phono-Vorverstärker. Daher bringt auch leider der wechsel zu einem besseren Tonabnehmer genau nichts. Und was das zu hohe Auflagegewicht angeht, in den technischen spezifikationen von Vinyl Mikrorillenplatten sind sogar 9 Gramm Auflagegewicht möglich. Aber sicher nicht all zu schonend. Ich hab mir mal aus Spaß so ein ding geholt als es für ca 20 euro im Angebot war im lokalen Einzelhandel und wollte mal schauen ob man die dinger irgendwie modifizieren kann. Man könnte, um das zu hohe auflagegewicht zu entlasten, einfach eine Mutter oder ein paar unterlegscheiben zusammenkleben mit Heisskleber und an das Gegengewicht Ende kleben.Oder einfach eine Schraube drann befestigen und dann jeweils mit einer Kombination aus unterlegscheibe und Mutter das ganze ausgleichen. Übrigens sehr sehr nett gemacht mit den direkt hörbaren negativen Klangeffekten mit dem Leiern und SpringSpringen :) So kann man es wirklich am besten für jeden direkt verständlich machen.
Super erklärt! Hier auf RUclips gibts eh einige Videos über das modden von diesen Plattenspielern - z.b. hier baut sich einer einen ceramic phono preamp: ruclips.net/video/AuZ67ZoBJKY/видео.html
Ob das sinnvoll ist sei dahingestellt.
Diese Plattenspieler haben oftmals Trackingprobleme die man nur mit noch mehr Gewicht in den Griff bekommt - noch weniger Auflagegewicht ist dann schwierig bei der Konstruktion.
Danke fürs Lob:)
@@vinylrecording Jepp es is halt genau das selbe problem wie bei den billigen Kassetten abspielern heute, die allesamt leiden unter der abartig schlechten Verarbeitung und dem vor stark hörberer Gleichlaufschrankung nur so triefenden Motoren. Ich hab bei so einem Billig Kofferplattenspieler mal das Headshell gewechsel mit nem komplett anderen, der so einen umschaltbaren doppelseitigen Tonabnehmer hat für Vinyl und 78er und überlege schon noch aus Spaß ein paar euro mehr zu investieren für einen weiteren solcher Tonabnehmer von Pfannenstil und irgendwie das ausgehende Tonsignal vom Tonabnehmer direkt abzuzweigen und den eingebauten Phono-Vorverstärker zu umgehen und in so einen umschaltbaren Phono Vorverstärker zu schicken der auch Keramik Tonabnehmer korrekt unterstützt. Soweit hatte ich bei meinem Gerät mit meinem veränderten headshell Tonabnehmer noch keine extremen Trackingprobleme (hab vieleicht nur Glück gehabt... so viel hab ich damit noch nicht abgespielt und wenn dann nur recht unwichtige platten die ich doppelt habe). Danke für den Link :D SUUUUPER hilfreich!!! Und gern geschehen :) Das Lob ist absolut wohlverdient. Super Kanal übrigens.
Wer so einen Kernschrott kauft, hat von HIFI absolut keine Ahnung, es muss doch jeden klar sein das bei dem Preis keine Qualität möglich ist.
Ist meiner Meinung nach eben zu vielen Leuten nicht bewusst heutzutage, da es in vielen anderen Bereichen von Audioelektronik sehr brauchbare günstige Einsteigerprodukte gibt z.B. Vorverstärker, Audiointerfaces usw., denn fast jeder 2. der neu anfängt Platten zu hören legt sich so einen Turntable zu und erwartet, dass er als Einstiegsmodell taugt, was aber leider nicht einmal dazu taugt.
Der Sony hätte mit einem guten Abtaster noch besser geklungen.
Der Sony ist auch ein Chinese, hat sogar den gleichen Tonarm wie der Auna, nur eben einen anderen Tonabnehmer, vermutlich einen in China hergestellten Audio Technics AT 3600 auf Basis des AT 91. Wer einsteigt, sollte besser gebraucht schauen, Technics SL-D2, SL-3210, Dual CS 604, CS 504, CS 510 oder CS 502, bekommt man gebraucht für unter 100€, da es für die alten, zwar guten Serie Tonabnehmer keine Originalnadeln gibt, kann man z.B. mit dem Audio Technics VM 95ML für gut 150€ einen nagelneuen Tonabnehmer bekommen, dessen Nadel einen ganz hervorragenden, für Langlebigkeit bekannten Schliff hat. Wer es neu und bequem möchte, dem.kann man Dual CS 329, CS429 und CS529 ans Herz legen, letztere sogar mit Bluetooth für Signalübertragung und sogar Fernbedienung per App!
In fast Allen dieser Billigst Geräte, ist der selbe Nachbau eines Nachbaus eines nachgebauten Crosley Laufwerk verbaut.
Und bei jedem dieser Nachbauschritte ist noch mal was weg gespart worden.
Keine Platte hat es verdient, auf so etwas abgespielt zu werden.
Vor allem wenn man ein gebrauchten Plattenspieler, aus der Hochzeit der Platte, für kleine Geld bekommt.
Jap, für den Einstieg kann ich die alten Einsteiger Technics Dreher empfehlen, wie den sl-bd22. Super Geräte, laufen bei bissl Pflege eigendlich ewig und das originale t4P System ist auch echt nicht schlecht. Ersatznadeln sind ohne Probleme zu bekommen.
Gebe dir vollkommen Recht mit der Warnung vor solchen ; Plattenspieler; . So einen Schrott gab es aber von Philips auch mal gegen Ende der 60er Jahren. Ja, wirklich Philips. Auch so eine Art Koffergerät. Der Klang war damals noch schlechter.
Bester Laden!
servus Andy wie heißt die rpm app 🧐
Hey Harry, die heisst "RPM Speed & Wow" im Play Store.
vor allem keine, die eingebaute Lautsprecher haben - sondern OHNE und auch als Hifi Spieler deklariert sind! Nur welche, die man an Anlage anschließen MUSS.
Stimmt da ist was dran . Mein Micro Seiki ist Gold wert.
ich kann alle umbauen auf magnet
Natürlich sind das keine guten Geräte.Ich hab aber ca.700 Singles aus Kellerfunden,die Ich niemals auf meinem
guten Spieler auflegen würde.
Für solche abgenudelten Platten zum reinhören sind diese Kofferspieler in Ordnung.
Das stimmt natürlich, es geht nicht immer um Klangqualität. Uns geht es in erster Linie darum, dass Personen die sich den ersten Plattenspieler zulegen dadurch nicht den Eindruck bekommen, dass das der Standard ist für Klangqualität bei Platten. Da man für etwas mehr Geld durchaus schon was vernünftiges bekommen kann.
oder für diese ollen Folienplatten. Die klingen eh schon grausam. Da macht es keinen Unterschied ob man die auf so ner Picknick Mühle abnuddelt oder seinen teuren Vinyl Boliden damit veräppeln will.
@@KRAFTWERK2K6 Folien Singles gab es aus Polen, Mitte der siebziger Jahre in der DDR begehrt, weil Beatmusik drauf war !! Rechteckig geschnitten,Tapetenmuster Papier
unterlegt, einseitig...
@@juscho3574 Jupp. In der Mickey Maus gab es auch anfang der 90er so ne Folien Platte wo's um Dinosaurier ging. Die hatte ich damals und hab sie einmal eines morgens vor der Schule abgespielt auf dem RFT Plattenspieler und der REMA Stereo Anlage meiner Eltern :D
NEIN! Auch dafür sind sie nicht in Ordnung! Nach paarmaligem Abspielen ist die Single danach nämlich hinüber! Platten waschen und auf vernünftigen PS abspielen.
wenn der optisch nett aussieht und 78 rpm kann, dann kann man so billige, kleine auch
(nur) für ganz alte Schellackplatten so als Deko verwenden ....!
Aber man braucht eine andere Abtastspitze. Stereoplatten haben 18 Mikrometer, 1950er Schellackplatten 65 Mikrometer und Schellacks vor 1945 sogar 90 Mikrometer. Also wäre die typische Abtastspitze der 1970er Jahre bis heute nur ⅕ dessen, was wir bräuchten.
@@robfriedrich2822 Es gibt austauschbare Headshells für diese kleinen Kofferplattenspieler die so einej schwenkbaren umschalt Tonabnehmer haben. Ein größerer für 78rpm und eine Seite mit einem kleineren für Mikrorillen Platten. Damit ist man auf jeden Fall besser bedient als mit EINER nadel für alles. Denn die Tonabnehmer die nicht für die weiteren 78er Platten gedacht sind, greifen viel viel tiefer in die Spurrille rein und man hat am Ende viel mehr Oberflächengeräusch als eigentlichen Ton.
@@robfriedrich2822 ach da muss man an sich nix spezifisch für Mono Schellack verwenden,
die normale Nadel da und die eingebauten Lautsprecher -
das gibt schon an sich einen besseren Klang als ein damaliges Grammophon !
so billige Spieler mit 78 rpm (als DEKO) die bekommt ja man ja ab um die 50 Euro.... also don't panic ....
Mein elta Plattenspieler die klingen echt schrill kein saubere klang
Taugen zwar nicht viel aber dafür sind sie billig 😊
Ich meine heutzutage für viele ist alles nur eine Mode und haben aber Null Ahnung von Klang oder so. Lass sie einfach den Dreck kaufen und reinfallen!. Ich bin 56 und sammle seit 1987.
Folien Singles gab es aus Polen, Mitte der siebziger Jahre in der DDR begehrt, weil Beatmusik drauf war !! Rechteckig geschnitten,Tapetenmuster Papier
unterlegt, einseitig...wir älteren wissen das noch ...
So wird die Vinylcommunity aber nicht wachsen, sondern die Neueinsteiger werden abgeschreckt! Im übrigen sollte man alles tun um die Chinaschrott-Industrie nicht noch zu unterstützen. Damit macht man sich nämlich schuldig.