Durch den Substitutionseffekt soll der Nutzen des Konsumentes aber nicht schlechter gestellt werden. Wenn mann das optimale GB für die kompensierte Nachfrage in die Nutzenfunktion einsetzt kommt aber ein niedrigerer Wert heraus.
Aber was mache ich denn wenn da steht, dass eine Cobb-Douglas Funktion/Perfekte Substitue Funktion in Substitutions und Einkommenseffekt zerlegen soll? Also sprich da ist kein Term gegeben sondern steht nur Cobb Douglas
Hätte ich in dem Fall nicht auch sagen können,da der Preis sich verdoppelt halbiert sich unser C?.Und F ist ja eigentlich auch unabhängig von einer Preisänderung von C
Ich versteh nicht so ganz den Sinn der kompensierten Nachfrage. Dachte, dass es bei der Einkommenskompensation um die Berechnung des neuen notwendigen Einkommens geht um trotz Preissteigerung auf den selben Nutzen zu kommen. Dann würde es jedoch wiederum keinen Sinn machen dass bei der Kompensierten Nachfrage die Güterbündel einen anderen Nutzen ergeben. Kannst du mir das vielleicht nochmal erklären? Würd mich über ne Antwort freuen.
Du hast berechnet, wie viel Einkommen du bräuchtest, um dir von beiden Gütern genauso viel zu kaufen wie vorher, trotz Preisänderung. Das sind die 384€. Nutzen ist hier auch noch gleich, weil sich F und C ja nicht geändert haben. Du bezahlst nur mehr für den gleichen Nutzen. Wenn du aber 384€ hättest, könntest du damit besser wirtschaften, als die gleichen Mengen zu kaufen, die bei 240€ Einkommen optimal waren. Deshalb rechnest du wiederum die optimalen F und C aus, diesmal für 384€ Einkommen und die neuen Preise. Der Nutzen ist jetzt etwas höher und die Mengen leicht anders als am Anfang.
Ich bräuchte einmal Hilfe bei der Berechnung des GRS :) Meine Rechnung bis jetzt 1)Ich habe erstmal die 0,4 und 0,6 als Bruch geschrieben: F^2/5 * C^3/5 Abgeleitet .... 2/5*F^-1/5 * C^3/5 DURCH F^2/5 * 3/5 C^-2/5 2) Zusammenfassen: 2/5 // 3/5 MAL F^-1/5 // F^2/5 MAL C^3/5 // C^-2/5 3) 2/3 * F^-3/5 * C^1 Ab hier komme ich nicht mehr weiter. Das sieht ja schon fast nach der Lösung 2C/3F aus..aber ich weiß nicht wie ich mit diesen -3/5 im Exponenten umgehen soll :/
GRS = (2/5)*F^(-3/5)*C^(3/5 DURCH (3/5)*F^(2/5)*C^(-2/5) = (2/3)*F^(-3/5 - 2/5)*C^(3/5 - (-2/5) = 2/3 * F^-1*C^1 = 2*C/3*F @Life Changer Can Ich glaub du hast nur nen Rechenfehler, es müsste F^-2/5 heißen ANsonsten die Potenzgesetze nochmal ansehen (wenn geteilt wird, wird der Exponent abezogen!)
Ist nichts großes, aber ich sehe dort einen positiven Einkommenseffekt. Vergleiche Situation rechts oben mit unten. Das einzige was sich geändert hat ist: Ich habe 144 GE mehr Einkommen. Dadurch kann ich ja 21,6 Einheiten MEHR von C konsumieren, als vorher. Meinungen?
Wie zur Hölle kommt man bei 240=5F+2C, wobei C=3,75 auf F=19,2??? und C=72??? Wenn man doch C=3,75 einsetzt und die Gleichung anhand üblicher Methoden nach F auflöst, bekommt man doch: 240=5F+2x3,75 | -7,5 232,5= 5F | :5 232,5/5=F F=46,5
Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum das hier die Zerlegung nach Slutsky ist. In dem Video wird ja immer wieder erwähnt "Welches Einkommen benötigen wird, um den Nutzen in der neuen Situation gleich zu halten?". Wobei dies dann doch der Hicks Ansatz wäre. Bei Slutsky geht es doch darum, dass Einkommen konstant zu halten während sich der Nutzen verändert (???)
@@studybreak Alles klar. So wie ich es jetzt verstanden habe, sind es genau die Rechenschritte der Slutsky Zerlegung, denn man setzt ja die neuen Preise mit den alten Mengen in die Budgetgerade ein, um das Einkommen zu erhalten *mit welchem der Punkt aus a) erreicht werden kann* oder? Und nicht das Einkommen, mit dem der Nutzen gleich bleibt oder? Dafür müsste ich das ja in die Nutzenfunktion einsetzen oder?
Wie kommst du aus den Werten 19,2 und 72 auf den Nutzen von 42,43? Und bei Aufgabenteil b) auf 28?? Kann mir da jemand helfen? Kann den Rechenschritt nicht nachvollziehen
ich finde das Video eigentlich nicht schlecht, aber es erklärt viel zu wenig und hat auch noch den flaschen Titel. Mit dieser Methode bin ich nicht auf das richtige Ergebnis gekommen.
Am ende bei EE + SE müsste da nicht -36 statt 36 hin? -14,4 - 21,6 = -36 oder überseh ich da was?
ja -36 ist richtig da man beim Gesamteffekt C^ - C berechnet.
@@hur-ranacengiz6363 Danke! 3 Jahre später, nach abgeschlossenem Master inzwischen, hab ich noch die Bestätigung gebraucht! :DD
@@ashleytisdalefan74 hahahahaha geil
Ich küss dein Herz Habibi!!!
Minute 23,20 , warum ist der gesamteffekt positiv und nicht negativ?
Durch den Substitutionseffekt soll der Nutzen des Konsumentes aber nicht schlechter gestellt werden. Wenn mann das optimale GB für die kompensierte Nachfrage in die Nutzenfunktion einsetzt kommt aber ein niedrigerer Wert heraus.
und was sagen einem die Werte jetzt bei Substi.effekt und Einkommenseffekt?
Super Video. Hat mir mega geholfen u habe ich bestens verstanden! Danke und weiter so
Sehr sehr gutes Video!!! Danke
Einfach Toll!! Herzlichen Dank :)
super! Danke für das video :D
unter a) GRS=PV= Pf/PC wodurch erklärt sich die Reihenfolge.....warum nicht Pc/Pf?
Behalte das "Soooo" unbedingt bei! ^^
Du bist krass junge du rettest mein mirko testar
Aber was mache ich denn wenn da steht, dass eine Cobb-Douglas Funktion/Perfekte Substitue Funktion in Substitutions und Einkommenseffekt zerlegen soll? Also sprich da ist kein Term gegeben sondern steht nur Cobb Douglas
Muss man zwangsläufig bei Substitionseffekt und Einkommenseffekt C nehmen, oder könnte man auch F nehmen?
Hätte ich in dem Fall nicht auch sagen können,da der Preis sich verdoppelt halbiert sich unser C?.Und F ist ja eigentlich auch unabhängig von einer Preisänderung von C
Ich versteh nicht so ganz den Sinn der kompensierten Nachfrage. Dachte, dass es bei der Einkommenskompensation um die Berechnung des neuen notwendigen Einkommens geht um trotz Preissteigerung auf den selben Nutzen zu kommen. Dann würde es jedoch wiederum keinen Sinn machen dass bei der Kompensierten Nachfrage die Güterbündel einen anderen Nutzen ergeben. Kannst du mir das vielleicht nochmal erklären? Würd mich über ne Antwort freuen.
Du hast berechnet, wie viel Einkommen du bräuchtest, um dir von beiden Gütern genauso viel zu kaufen wie vorher, trotz Preisänderung. Das sind die 384€. Nutzen ist hier auch noch gleich, weil sich F und C ja nicht geändert haben. Du bezahlst nur mehr für den gleichen Nutzen.
Wenn du aber 384€ hättest, könntest du damit besser wirtschaften, als die gleichen Mengen zu kaufen, die bei 240€ Einkommen optimal waren. Deshalb rechnest du wiederum die optimalen F und C aus, diesmal für 384€ Einkommen und die neuen Preise. Der Nutzen ist jetzt etwas höher und die Mengen leicht anders als am Anfang.
Wenn die Nutzenfunktionen bei a) und b) unterschiedlich wären, welche würde man dann bei der kompensierten Nachfrage nehmen?
Die Frage kann ich dir noch nicht beantworten. Die Nutzenfunktion beschreibt die Präferenzen. Und dies behandeln wir erst in Mikro 2.
Ehrenmann
kann es sein, dass eimal C und F miteinander vertauscht wurden??
Ich bräuchte einmal Hilfe bei der Berechnung des GRS :)
Meine Rechnung bis jetzt
1)Ich habe erstmal die 0,4 und 0,6 als Bruch geschrieben:
F^2/5 * C^3/5
Abgeleitet .... 2/5*F^-1/5 * C^3/5 DURCH F^2/5 * 3/5 C^-2/5
2) Zusammenfassen: 2/5 // 3/5 MAL F^-1/5 // F^2/5 MAL C^3/5 // C^-2/5
3) 2/3 * F^-3/5 * C^1
Ab hier komme ich nicht mehr weiter. Das sieht ja schon fast nach der Lösung 2C/3F aus..aber ich weiß nicht wie ich mit diesen -3/5 im Exponenten umgehen soll :/
kann auch nicht nachvollziehen wie er auf 2C/3F kommt
GRS = (2/5)*F^(-3/5)*C^(3/5 DURCH (3/5)*F^(2/5)*C^(-2/5)
= (2/3)*F^(-3/5 - 2/5)*C^(3/5 - (-2/5)
= 2/3 * F^-1*C^1
= 2*C/3*F
@Life Changer Can Ich glaub du hast nur nen Rechenfehler, es müsste F^-2/5 heißen
ANsonsten die Potenzgesetze nochmal ansehen (wenn geteilt wird, wird der Exponent abezogen!)
Ist nichts großes, aber ich sehe dort einen positiven Einkommenseffekt.
Vergleiche Situation rechts oben mit unten. Das einzige was sich geändert hat ist: Ich habe 144 GE mehr Einkommen.
Dadurch kann ich ja 21,6 Einheiten MEHR von C konsumieren, als vorher.
Meinungen?
Wie zur Hölle kommt man bei 240=5F+2C, wobei C=3,75 auf F=19,2??? und C=72???
Wenn man doch C=3,75 einsetzt und die Gleichung anhand üblicher Methoden nach F auflöst, bekommt man doch:
240=5F+2x3,75 | -7,5
232,5= 5F | :5
232,5/5=F
F=46,5
240=5F+2x3,75F
240=12,5F |:12.5
19,2=F
C=3,75 * F , du hast das F vergessen :)
Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum das hier die Zerlegung nach Slutsky ist. In dem Video wird ja immer wieder erwähnt "Welches Einkommen benötigen wird, um den Nutzen in der neuen Situation gleich zu halten?". Wobei dies dann doch der Hicks Ansatz wäre. Bei Slutsky geht es doch darum, dass Einkommen konstant zu halten während sich der Nutzen verändert (???)
Die Playlist hier muss ich noch einmal überarbeiten, dann kann ich dir mehr dazu erzählen.
@@studybreak Alles klar. So wie ich es jetzt verstanden habe, sind es genau die Rechenschritte der Slutsky Zerlegung, denn man setzt ja die neuen Preise mit den alten Mengen in die Budgetgerade ein, um das Einkommen zu erhalten *mit welchem der Punkt aus a) erreicht werden kann* oder? Und nicht das Einkommen, mit dem der Nutzen gleich bleibt oder? Dafür müsste ich das ja in die Nutzenfunktion einsetzen oder?
Wie kommst du aus den Werten 19,2 und 72 auf den Nutzen von 42,43? Und bei Aufgabenteil b) auf 28?? Kann mir da jemand helfen? Kann den Rechenschritt nicht nachvollziehen
Man setzt die Werte in die Nutzenfunktion: 19,2^0,4*72^0,6 und das ergibt 42,43
ohh fuck so easy:D Danke!
ich finde das Video eigentlich nicht schlecht, aber es erklärt viel zu wenig und hat auch noch den flaschen Titel. Mit dieser Methode bin ich nicht auf das richtige Ergebnis gekommen.
Danke fürs Feedback!
Soooooooo...