Meine alte Gasheizung hat aus 2 kWh Gas nur 1,5 kWh an Wärme produziert. So schlecht sind alle Heizungen die vor 1995 installiert wurden. Ein Gaskraftwerk erzeugt aus 2kWh Gas 1kWh an Strom. Und meine neue Wärmepumpe erzeugt aus 1 kWh Strom im Jahresmittel 3,8 kWh an Wärme. Und ich habe eine Monoblock Ankage azs Asien gewählt und due selbst eingebaut. Und insgesamt habe ich 6.000 EUR und 150h aufgewendet. Der Wechsel funktioniert, spart fossile Energieträger ein und ist wirtschaftlich. Das werden irgendwann auch die feststellen, die im Feld ganz hinten laufen.
Richtig so, darf ich fragen welche Marke? Und bezüglich einbau, wie schwer war es? Ich bin durchaus sehr begabt, aber vor der WP habe ich schon ziemlichen Respekt.
@@sbdpro2 Kommentare, die als Werbung aufgefasst werden könnten werden offenbar gefiltert. Der Einbau ist nicht schwer, es gibt eine Community die ihre DIY Erfahrungen teilt. Die tauscht sich bei Haustechnikdialog aus. Suche Mal nach Jeisha ...
Wenn die Förderungen wegfallen, werden auch die Anschaffungspreise nach unten purzeln. Das hat man bereits bei den Förderungen für E-Autos gesehen. Das meiste haben sich die Autohändler in die eigenen Taschen gesteckt.
Paar Split-Klimageräte rein und im Winter damit heizen. So würde ich es in der abgebildeten Immobilie durchführen. Warmwasser mittels Brauchwasserwärmepumpe. Ich selbst habe eine Sole-Wärmepumpe im Altbau mit 16 kW Leistung. Es gab 50% Förderung und die Heizkosten haben sich mehr als halbiert!
Habe lange gebraucht vom Ölhahn weg zu kommen, es war schwer, keiner wollte es, es gab nur falsch infos, jetzt seit >10 Jahren Öl/Gasfrei, danke, Erlösung. WP, PV, EV, alles gut, so billig und einfach und sauber ist es, niemals gab es das zu Öler Zeiten. Verflixte rückständige alte Welt, 1996 bin ich schon laut angeschrien worden nur für die Idee ein Elektroauto gut zu finden. Da habe ich kein Verständnis mehr heute für alle die noch tanken
@@Sebastian-eu4hq Das muss eine Milchmädchenrechnung sein. Zum Erwärmen des Wassers benötigt man mehrere Kilowattstunden während ein Balkonkraftwerk max. 0,8kWh produzieren DARF. Über den Zeitbezug ist dies also ein Widerspruch.
Dir ist schon klar, dass eine Brauchwasserwärmepumpe nur um die 600W zieht oder? Aber erstmal keine Ahnung haben und irgendeinen Blödsinn von sich geben...
Habe mir vor 4 Jahren eine Wärmepumpe mit PV auf dem Dach installieren lassen. Bisher super zufrieden. Heizkosten haben sich im Vergleich zu meiner Ölheizung fast halbiert. Die Kosten hielten sich aufgrund einer ordentlichen Förderung im Rahmen. Das Haus ist aus 1997 unsaniert, keine Fußbodenheizung.
Wärmepumpen sind eine Tolle Sache, die Preise sind aktuell aber absolut übertrieben. Damit die sich schnell durchsetzen, muss der Preis deutlich sinken. Zum Beispiel, indem man den Eigenbau legalisiert, aktuell drohen bis zu 50000€ Strafe, wenn man das Kältemittel selbst einfüllt. Und die Anforderungen vieler Netzbetreiber machen das Ganze auch nicht gerade günstiger.
Ok ihr habt recht, inzwischen gibt es bei Wärmepumpen deutlich mehr DIY Möglichkeiten als noch vor paar Jahren. Bleibt nur zu hoffen, dass man bald für R290 nicht auch noch einen Kälteschein benötigt.
@@kreiswichsvereinsmitglied1868 Wieso sollte das so sein? Für einen Gasgrill brauchst Du ja auch keinen Kälteschein und darfst da einfach so eine R290 Gasflasche (Propan) anschließen.
R290-Geräte sind Stand heutiger Technik Monoblock-Geräte. Aufgrund der begrenzten Kältemittelfüllmenge. Heißt: Gerät kaufen, Wasserleitung VL RL anschließen fertig. Mittlerweile kriegst du über Bafa/Kfw die Materialien zu aktuellen Förderkonditionen auch ohne Einbaunachweis vom Fachbetrieb gefördert. Was willst denn noch? Vor zwei Jahren war deine aussage gerechtfertigt. Aber Zeiten ändern sich, also nichts wie los und bau deine Wärmepumpe selbst ein. Viel Spaß :)
wow. mal kein wärmepumpen-bashing video und das sogar bei spiegel. Einfach objektive, faktenorientierte Berichterstattung, das kennt man ja gar nicht mehr :D
Immer geht's bei Wärmepumpen nur um Einfamilienhäuser wo man auch mehr als genug Platz hat, am besten noch mit riesen Garten. Was machen denn all die Leute die "nur" in einer Wohnung wohnen und das ohne Zentralheizung die für alle getauscht werden kann? Wo der Platz für eine Wärmepumpe einfach nicht reicht? Ich denke da an ältere Wohnblöcke in Städten wo Leute noch Gasthermen usw haben? Heizen vielleicht indem man die Fassade mit Klimaanlagen zupflastert, aber Warmwasser?
Es geht - wie immer - um die Reichen. Die werden uns am Ende erzählen, daß *sie* unser Klima retten. Sie fliegen ja jetzt auch weniger und fahren Elektro-SUV. Die sparen so viel ein, wie ein armer Mensch im ganzen Leben nicht verbraucht. Denn der fliegt gar nicht und hat auch kein Auto... Und am Ende sind Reiche die Helden. Die Armen sparen nix und sind "voll die Klimaschweine". 😎👎
Großwärmepumpen sind zwingend besonders groß, des weiteren kann bei Großwärmepumpen eine Umweltwärmenutzung, Sole Bohrung oder ein Erdkollektor deutlich einfacher umgesetzt werden. Auch industrielle Abwärmenutzung haben großes Potential.
Würde man die ganze Sache ernstnehmen, dann wäre Fernwärme für ganze Blocks in Städten die probate Lösung. Aber viel Glück mit sowas in Deutschland...leider.
@@PlaCerHooD Und selbst Fernwärme wird zu einem guten Teil immer noch aus Erdgas gewonnen. Kommt natürlich drauf an wo, aber das gibt's noch. Viel Spaß bei der Umstellung da...
@@yeet1337 das hab ich ja auch nirgendwo bestritten, Die Gas- und Ölheizungen sitzen nicht nur in Einfamilienhäusern... aber das Konzept bei Fernwärme ist ja auch dass die Abwärme von eh schon historisch vorhandenen Kraftwerken genutzt wird.. und genau da muss man jetzt oder hätte man schon vor Jahren genau den gleichen Schritt gehen
Die Rechnung die hier im Beitrag aufgestellt wurde sagt eigentlich schon das Wesentliche aus... Wenn es allein schon über 15 Jahre dauert bis sich solch eine Anschaffung rechnet.. muss man sich als "ältere" Person schon gut überlegen ob man das noch investieren will 🤔
Als ältere Person musst du dir diese Gedanken aber gar nicht machen, da du deine aktuelle Heizung ja nicht raus reißen musst, sondern sie betreiben kannst, bist sie eben kaputt ist. Und selbst DANN kannst du noch immer eine Gasheizung einbauen, sofern sie einige Voraussetzungen bezüglich dem Betrieb mit Erneuerbaren hat. Die Preisentwicklung von Gas ist unvorhersehbar. Strom wird mittelfristig wegen massiven Überangebots wohl deutlich billiger werden.
@@headofmyself5663mit Gas und Ölheizungen wurde nie so Theater gemacht, das hat immer gepasst! Jeder soll selbst entscheiden können und Abstand nehmen von den überteuerten Wärmepumpen!
Ich habe eine 40 Jahre alte Ölheizung und bin sehr zufrieden damit. Die Kosten und Energieeffizienz sind mir dabei egal, hat die letzten Jahrzehnte auch funktioniert.
Extrem ignorrant. Du weißt das es wahrscheinlich bessere günstigere möglichkeiten gibt, trotzdem entscheidest du dich dargegen, weil Veränderung so böse sind.
@@JanMiddeke-uu4or Warum was neues kaufen wenn das alte noch gut ist? Die besseren günstigeren Möglichkeiten müssen auch erstmal hergestellt werden und verursachen neue Emissionen.
@@THingOLoooooooich wusste garnicht das es noch so viele dumme Menschen gibt, die diesen ganzen Schwachsinn noch glauben. Es geht hier nicht um das Klima. Der Klimawandel wandelt schon seit Millionen Jahren und das ist ganz normal. Niemand kann den Klimawandel beeinflussen, egal was sie auch machen. Und das ist auch gut so. 👍🏽
An für sich ist eine Wärmepumpe nicht schlecht, aber bei den Vergleichen werden immer Äpfel mit Birnen verglichen; sprich auch mal "schön gerechnet". Das ist genau wie mit der Lüfterlautstärke. Natürlich ist der Lüfter, wenn er neu ist leise, wenn später die Lager kaputt sind, aber nicht mehr. Dann steht aber halt der Tausch an, den man natürlich nicht mitgerechnet hat. So kann man vom Stöckchen auf's Steinchen kommen. Ich wage mal die These aufzustellen, dass, Auswirkungen auf die Umwelt nicht berücksichtigend, die Gesamtkosten auf die Lebenszeiten vergleichbarer Anlagen mehr oder weniger gleich sind. Außerdem bin ich gespannt, welche Innovationen zur Heizungstechnik noch kommen werden.
Was mich an der Thematik stört ist die totale Abhänigkeit von Strom für ein absolutes Grundbedürfniss. Wenn der Staat nicht endlich seinen Hintern in die Höhe hüftet und die Netzinfrastruktur ausbaut ins Zukunftssicher macht, gibt es hier noch ein böses erwachen.
Das ist kein gutes Argument. Fossile Energieträger müssen wir in Europa importieren, da sind wir also genauso abhängig. Die Abhängigkeit ist vielmehr sogar noch größer, denn bei einem Stromausfall läuft auch eine fossile Heizung nicht: Keine Förderung des Brennstoffs, keine Förderung des Warmwassers, weil die Pumpen ja mit Strom laufen. In punkto Heizen ist man wirklich nur dann autark, wenn man einen Kachelofen im Haus und ein paar Hektar Wald hinterm Garten hat.
@@KD-yd4mf Der Vergleich hinkt doch gewaltig. Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe ist im Vergleich zu Brenner geradezu gigantisch. Also ist die Gefahr überlasteter Netze und deren Zusammenbruch (zumal es Wärmepumpen gibt die auch kühlen können), wenn jeder so ein Gerät hat um ein Vielfaches größer. Mir geht es auch darum dass wir die Diversität bzw. den Energiemix verlieren. Bis das Stromnetz nicht den Anforderungen der künftigen Last und den Umweltkatastrophen nicht gerecht wird, ist der jetzige Weg von bösen Überraschungen gepflastert.
@@Tjanjevil Dass Wärmepumpen ein Stromnetz ungleich mehr belasten, ist unwidersprochen. Das war aber jedenfalls nicht offenkundig Ihr eigentlicher Kritikpunkt im Ausgangskommentar; vielmehr haben Sie sich über die totale Abhängigkeit von einem Energieträger beschwert. Ich habe nur aufgezeigt, dass es für eine Abhängigkeit bzgl. Strom überhaupt nicht darauf ankommt, ob Sie mir Öl, Pellets, Gas oder Wärmepumpe heizen, weil bei einem überlasteten Netz überhaupt nichts funktioniert. Im Gegenzug haben Sie noch die Abhängigkeit bzgl. fossiler Ressourcen; was das bedeutet, wissen wir ja nun spätestens seit 2022. Es ist auch unbestritten, dass wir unser Netz für eine derartige Mehrbelastung durch Wärmepumpen ausbauen müssen. Ob das Stromnetz jetzt anfälliger für Naturkatastrophen ist als ein Pellets- oder Öltank oder die Gasnetze, kann ich nicht sagen. Tatsächlich würde ich behaupten, wenn der Keller mit Wasser vollläuft, ist es insgesamt wohl besser, dort keinen Tank stehen zu haben.
0:15 - Der Mann zu Begin sagt eigentlich das Wesentliche schon im ersten Satz... "Das Ziel war ansich das er läuft ... bis er kaputt ist" Das wäre aus meiner Sicht nachhaltig gewesen... 🤔 Was tut er stattdessen... er wirft die Heizung weg... und kauft was NEUES... erstmal unnötiger Konsum 🤷♂ Hätte er die Heizung für eine "modernere" ausgetauscht wenn es wirklich nötig gewesen wäre.... wäre es nachhaltig gewesen. 🤔 So rennt er eigentlich grundsätzlich nur einem "Trend" hinterher 🤷♂
Die Aussage stimmt so pauschal nicht, wenn ich einen ungeregelten Konstanttemperaturkessel von vor 50 Jahren habe kann der auch noch 10 Jahre halten, er ballert aber Energy zum Schornstein raus.
@@DrProfJames Sowas gibt es doch nicht mehr oder? Ölheizung dürfen maximal 30 Jahre betrieben werden bevor der Schornsteinfeger das Ding außer Betrieb nimmt. Oder bin ich da falsch?
@@hotbadboy1988 Ich bin Anlagenmechaniker und ja solche Anlagen gibt es noch, zwar nicht viele aber vereinzelt. Von der 30 Jahre Regel gibt es leider einige Ausnahmen und die Durchsetzung ist vom jeweiligen Kaminfeger abhängig. Z.B. sind Einzelanfertigung von der Austauschpflicht ausgenommen.
@@DrProfJames Also meine Ölheizung im Haus ist jetzt 22 Jahre alt und dafür in einem sehr guten Zustand... Zudem müsste ich das Haus neu dämmen und habe keine PV Anlage auf dem Dach, keine Fußbodenheizung und vermutlich zu kleine Heizkörper. Aus meiner Sicht würde sich eine solche Investition einfach nicht rechnen. Insbesondere wenn es dann 20 Jahre bräuchte um die Investition wieder rein zu holen 🙄 Da gehe ich tatsächlich eher nach dem Motto... die Heizung wird genutzt bis sie auseinander fällt ☝🏼😆 Bei einem neu gebauten Haus, würde ich das natürlich ganz anders sehen ! 👍🏼
@@akit4810ich fahre so lange diesellok bis die diesellok auseinander fällt... vorher steige ich in keine Bahn mit Oberleitung ein... selbe dumme Logik
Fernwärme ist auch nicht so toll ... woher kommt denn die Wärme? Klar, ein Teil aus Abfallverbrennung, aber sehr viel auch aus Gas. WP im eigenen Haus ist eigentlich immer effizienter als Fernwärme da viel weniger Leitungsverluste, selbst wenn die Fernwärme eine Wärmepumpe wäre. Und noch dazu ist man viel unabhängiger
In meiner Stadt kommt ein Teil aus "Power-to-Heat" (es wird überschüssiger Wind- und Solarsteom in einem großen elektrischen "Wasserkocher" zwischengespeichert), daneben stehen reichlich Sonnenkollektoren für direkte Wärme (beides zusammen reicht im Sommer meistens fürs warme Wasser, das Gaskraftwerk steht oft still), und das erste Tiefen-Geothermie-Loch leistet 4 Megawatt (gerechnet hatte man mit knapp 2). Noch ein paar mehr, und die Fernwärme ist komplett gasfrei.
Als Kind hatte ich so ein kleines Logikspiel bei welchem man in einem Rahmen mit einer Grundfläche von ca.10qcm kleine Steinchen herum schieben konnte, welchen das Prinzip Nut und Feder zugrunde lagen. Wenn ich also eine Dachkonstruktion planen würde und ich würde die Solarmodule mit einer Wärmedämmung versehen, wäre es mir möglich dieses Prinzip zum Teil zu nutzen um so ein Dach daraus zu machen, wofür ich dann nur noch elektrische Schiebekontakte nutzen müsste indem ich das Prinzip Kugel und Kugelschale nutze um mir so auf der Baustelle überflüssige Verkabelungen zu ersparen. Für die Befestigung mit dem Grundgerüst nutzt man Hülsen und Kegelkopf-Senkschrauben und ein Dichtmittel. Man kann bei den Panels eine Überlappung in der Vertikalen und eine Dichtung in der Horizontalen vorsehen und so weiter. Selbstverständlich kann man auch eine Grundkonstruktion fertigen in welche man die gedämmten Solarpanels einsetzt um so auch einen Austausch einzelner Komponenten bei Defekt zu gewährleisten.
Haben vor 4 Jahren die 30 Jahre alte Gasheizung ausgetauscht weil sie kaputt ging. War nur für 15 Jahre gedacht. Bis dahin Gaspreise waren moderat. Haben nach richtiger Installateur geschaut und verglichen und dann gleich 2000 Euro gespart. Kosten lagen bei so 10500 Euro am Ende. Mit der neuen Heizung sparten wir etwa 20 %kosten ein dann gingen die Preise hoch und die ersparten Vorteile ging flöhten. Jetzt nur etwa 5 % noch. Förderung in Form von steuerabschreibung gab es auch etwa 2000 Euro auf 3 Jahre verteil am 8500 bezahlt und somit brauch wir 10 Jahre um kosten wieder rein zu bekommen 😅 will nicht wissen wie es mit der wärmpumpe ist. Ein Austausch bringt was aber eine neue Gas bringt auch noch etwas und ist 4 mal günstiger als wärmepumoe zudem folgekosten wie Wartung sind hoch
Für 8-14.000€ bekommst du heute je nach Förderung auch eine komplette Wärmepumpenanlage. Das Argument mit "4 mal günstiger" ist also zum Glück Quatsch.
Jung jung also bei der Pumpe die heute eingebaut wird liegen die Preise bei ca 35000 € durchschnittlich die Pumpe plus adding wie solar also je nachdem was man baut und wie groß die Wohnung es kann bis 4 mal teuer werden im schlimmsten Fall also es ist nicht Quatsch Eddie
@@constantinkwiatkowski1940 Also meine Splitklimaanlage für das gesamte Haus hat auch nur 12.500€ gekostet. Bei nur noch 500€ Heizkosten im Jahr statt 1.600€ mit Gas. Allein die Grundgebühr für den Gasanschluss hat 200€ im Jahr gekostet. Und der Schornsteinfeger und die Wartung kostet auch was. 40% meines Stroms für das Heizen erzeugt meine PV. Mehr Dämmung lohnt sich nicht. Lieber noch ein paar PV Module an die Südfassade. Und mit einer Gasheizung kann man im Sommer auch nicht kühlen.
Das ist blöd aber hat eigentlich nichts mit dir zu tun. Du kannst beeinflussen, was du machst. Die anderen Leute die auf alles scheißen oder es nicht besser wissen, können dir eigentlich am Arsch vorbeigehen. Wobei man da schon die Frage aufwirft, ob das Amt als Geldgeber bei solchen Leuten auf die Heizkosten schaut und vielleicht auch mal die Leute drauf anspricht.
@@TheRealXXDarknezz außer du nimmst eine KI überwachten Temperatur Sensor der die Heizung reguliert und die gesetzlichen Vorgaben kontrolliert, mit Fenster Überwachung und Türkontakt … vielleicht doch eine cam zur Überwachung der Anzahl von Personen die sich dort aufhalten…
Habeck hat in einem seiner Vorträge zugegeben, dass er mit dem Energiegesetz bloß die Bereitschaft der Eigentümer testen wollte, frei nach dem Motto wie weit kann ich gehen. Informiert euch im Netz!
Was genau bezwecken Sie denn mit diesem phänomenal enthüllenden Kommentar? Wollen Sie den Lesern verdeutlichen, dass Habeck ein Hasardeur ist, oder vielleicht ein Diktator? Ich persönlich sehe noch nicht, warum genau die Habeck'sche Handlungsweise jetzt verwerflich sein soll. Wenn man wirklich wissen will, wie viel Klimaschutz die Bevölkerung mitzutragen bereit ist, dann ist diese Vorgehensweise doch genau die richtige. Warum sollte man sich darüber empören?
Ich kann es mir nicht leisten zu heizen, egal mit welcher Heizung und welcher Energieform. Bürgergeld wäre ein Traum statt zu arbeiten. Die haben es immer warm.
Meinen Heizungsableser gefragt ob die Leute sehr sparen. Seine Antwort: Wer es selbst bezahlen muss ja. Warum muss man beim Bürgergeld nicht einen Anteil an den Heizkosten selbst tragen? Und von den Wohnkosten auch gleich....
@@hotbadboy1988 Ich hätte einen anderen Ansatz. Wohne in einen 8 Parteien Haus, 7 Davon erhalten Bürgergeld. Laut Aussage der Nachbarn verursachen diese sogar mit voller Absicht ein Maximum an Kosten. DIe Begründung ist folgende, erhalten sie eine Rückzahlung geht diese an das Amt. Sie haben also keinen Vorteil dadurch Energie zu sparen oder angemessen statt verschwenderisch zu heizen. Ist eine Trotzreaktion wie sie oft bei Kleinkindern zu beobachten ist. Man könnte z.b 1/3 der Rückzahlung den Bürgergeldempfängern zugute kommen lassen. Dadurch werden zwar arbeitende Menschen noch mehr benachteiligt jedoch sinken die Kosten für Bürgergeldempfänger und theoretisch auch die Steuerlast für alle die arbeiten um Bürgergeldempfänger zu finanzieren. Und die Menschen haben selbst eine Anreiz kosten zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Das Bürgergeldempfänger die Heizkosten zumindest anteilig tragen sollten ist wie du es sagst ist sogar noch besser und simpler.
@@felixs8302 20.000€ für ne Heizung? Die können sich ihre Grünenscheisse sonst wohin schieben. Nie wieder die Grünen. Wir sollen uns verhalten das wir im Wald leben aber gesetzlich darf man nicht im Wald wohnen. Die Grünen müssen weg.
@@felixs8302 Die Wärmepumpe alleine kostet doch schon fast 20k. Nie im Leben kostet das nur weitere 20k die gesamte Fassade komplett neuzumachen und alle Fenester zu tauschen bei so nem großen Haus.
Wenn ich schon höre das der CO2 Ausstoß aus China noch bei uns angerechnet werden soll weil Produkte dort für Deutschland hergestellt werden. Da stellen sich mir die Nackenhaare auf. China bereichert sich doch das sie Produkte für uns herstellen.
@@SchnarchSchlaf-xz4ix hier geht es aber nicht um soziale Arbeitgeber, sondern das Firmeninhaber sich bereichern und der CO2 Abdruck uns Deutschen aufgebürdet werden soll.
Finde ich richtig, mit Blick in die Zukunft sollte man sich im klaren sein alle Teilaspekte zu berücksichtigen und in das handeln und wirtschaften von heute zu integrieren, alles andere führt zu verzogenen betrachtungsweißen und langfristigen schadenspotential.
wenn das CO2 in der atmosphäre sich noch weinnern könnte von wem es stammt! die Volkswirtschaftrlich effizienteste lösung ist einfach und ekzeptabel in der umsetzung! besteuerung von CO2 und sonst nichts. Das führt dazu dass man mit den vorhendenen geld so umgehen möchte das man möglichst viel Geld in zukunft einspart und folglich möglicst viel CO2 einspart. Inländish kein problem weil wir ja beim import oder bei der föderung fossiler brennsoffe ansetzen können und verhältnismäßig weing steuerpflichtige hätten... Aber der export wäre betroffen weil exportierte ware im egebnis CO2 steuern bezahlen z.b. Stahl! Es kann nicht sien das das durch irgend welche länder unterlaufen wird und dort nicht gleiche steuern herrschen! Das egebnis sit klar die "ensrgieinitensiven branchen wandern ab Arbeitsplätze und Steuerennahmen verschwinden, aber die CO2 Emissionen werden nicht weniger, steigen eher aufgrund der trensporte und vieleicht geringerer CO2 Effiuzienz ausländischer Betriebe! das ziel kan janicht sien die nationalen Emissionen zu drücken zu Lasten internationaler Emissionen! (Wir bauen mit deutschem Geld für dne deutschen Strommarkt Kohlekraftwerke 5 km westlich der Grenze zu Frankreich! haben wir übrigens seinerzeit beim Atomkraftwerk Fessenheim gemacht! politisch waren Atomkraftwerke in Frankreich deutlich favorisiert ) Die idee einzelen techische wege speziell zu fördern macht in dern anfangsphasen Sinn siehe PV... Dies führte zu der extremen reduktion der kosten der panels gerechnet in Cent pro Watt, und machte die PV erst wettbewebsfähig...... Gleiches bei dien E autos. Wir brauchen Märkte die die Entwicklung bezahlen.. dann muss aber auch die förderung wieder zurück gefahren werden!
Schall nimmt mit 1/r2 ab. Sie haben ja in ca. 2.5m Abstand nur noch 40db gemessen. Das liegt im Bereich von Umgebungsgeräuschen. Da wird der Nachbar nicht hören. Bei meiner Splitklima ist es genauso.
Die Menschen werden hier alle nur abgezockt um sich die Taschen voll zustopfen. Keiner hat das Recht Menschen zu enteignen, jeder darf selbst entscheiden, mit welche Heizung er heizen möchte! Es ist eine Frechheit hier die Kommentare zu löschen, nur weil sie die Wahrheit schreiben. ✍🏽
Irgendwann wirst du dich nach Alternativen zur Gasheizung umsehen müssen. Da gibt's leider keine Wahl. Vielleicht keine ideale Umsetzung, die Förderung ist aber nicht verkehrt.
Meine alte Gasheizung hat aus 2 kWh Gas nur 1,5 kWh an Wärme produziert. So schlecht sind alle Heizungen die vor 1995 installiert wurden. Ein Gaskraftwerk erzeugt aus 2kWh Gas 1kWh an Strom. Und meine neue Wärmepumpe erzeugt aus 1 kWh Strom im Jahresmittel 3,8 kWh an Wärme. Und ich habe eine Monoblock Ankage azs Asien gewählt und due selbst eingebaut. Und insgesamt habe ich 6.000 EUR und 150h aufgewendet. Der Wechsel funktioniert, spart fossile Energieträger ein und ist wirtschaftlich. Das werden irgendwann auch die feststellen, die im Feld ganz hinten laufen.
cool
Tolles Projekt.
Und wenn dann an den Gaskraftwerken entstehende Abwärme noch genutzt wird, so macht es richtig Sinn.
welcher hersteller
Richtig so, darf ich fragen welche Marke?
Und bezüglich einbau, wie schwer war es? Ich bin durchaus sehr begabt, aber vor der WP habe ich schon ziemlichen Respekt.
@@sbdpro2 Kommentare, die als Werbung aufgefasst werden könnten werden offenbar gefiltert. Der Einbau ist nicht schwer, es gibt eine Community die ihre DIY Erfahrungen teilt. Die tauscht sich bei Haustechnikdialog aus. Suche Mal nach Jeisha ...
Wenn die Förderungen wegfallen, werden auch die Anschaffungspreise nach unten purzeln. Das hat man bereits bei den Förderungen für E-Autos gesehen. Das meiste haben sich die Autohändler in die eigenen Taschen gesteckt.
Genau. Teslas Y gibts inzwischen ab 39.000,-€ 😅
Das fängt jetzt schon an. Meine WP hatte vor 2 Jahren über 4000€ gekostet, das Gerät alleine kostet jetzt nur noch 3000€. (nur die Wärmepumpe).
Paar Split-Klimageräte rein und im Winter damit heizen. So würde ich es in der abgebildeten Immobilie durchführen. Warmwasser mittels Brauchwasserwärmepumpe.
Ich selbst habe eine Sole-Wärmepumpe im Altbau mit 16 kW Leistung. Es gab 50% Förderung und die Heizkosten haben sich mehr als halbiert!
Hab seit 30 Jahren eine Wärmepumpe für Warmwasser und es gibt nix schöneres
Dito. Richtig genial ist es, seitdem ich ein Balkonkraftwerk habe. Da ist das Warmwasser einige Monate im Jahr ohne Energiekosten quasi gratis
Habe lange gebraucht vom Ölhahn weg zu kommen, es war schwer, keiner wollte es, es gab nur falsch infos, jetzt seit >10 Jahren Öl/Gasfrei, danke, Erlösung. WP, PV, EV, alles gut, so billig und einfach und sauber ist es, niemals gab es das zu Öler Zeiten. Verflixte rückständige alte Welt, 1996 bin ich schon laut angeschrien worden nur für die Idee ein Elektroauto gut zu finden. Da habe ich kein Verständnis mehr heute für alle die noch tanken
@@Sebastian-eu4hq Das muss eine Milchmädchenrechnung sein. Zum Erwärmen des Wassers benötigt man mehrere Kilowattstunden während ein Balkonkraftwerk max. 0,8kWh produzieren DARF. Über den Zeitbezug ist dies also ein Widerspruch.
Dir ist schon klar, dass eine Brauchwasserwärmepumpe nur um die 600W zieht oder?
Aber erstmal keine Ahnung haben und irgendeinen Blödsinn von sich geben...
@@dr.knowwhat197ein Balkonkraftwerk darf bis zu 2000khw produzieren, aber nur 800kwh einspeisen
Habe mir vor 4 Jahren eine Wärmepumpe mit PV auf dem Dach installieren lassen. Bisher super zufrieden. Heizkosten haben sich im Vergleich zu meiner Ölheizung fast halbiert. Die Kosten hielten sich aufgrund einer ordentlichen Förderung im Rahmen. Das Haus ist aus 1997 unsaniert, keine Fußbodenheizung.
Mit welcher Amortisationszeit rechnest du?
@@vintagerahul Die amortisiert sich nicht bevor sie ihr Lebensende erreicht. Und das obwohl die Förderung üppig ist. Leider.
@@vintagerahul die Berechnung liegt bei 12 Jahren und bisher liege ich im Zeitplan.
@@hotbadboy1988Mir ist immer schleierhaft, warum solche Aussagen getroffen werden, ohne weitere Parameter zu kennen. Sehr unseriös!
@@roweb5531 Und in die 12 Jahre sind auch etwaige Förderungen eingerechnet?
Wärmepumpen sind eine Tolle Sache, die Preise sind aktuell aber absolut übertrieben. Damit die sich schnell durchsetzen, muss der Preis deutlich sinken.
Zum Beispiel, indem man den Eigenbau legalisiert, aktuell drohen bis zu 50000€ Strafe, wenn man das Kältemittel selbst einfüllt. Und die Anforderungen vieler Netzbetreiber machen das Ganze auch nicht gerade günstiger.
Aber als DIY'ler nimmt man ja sowieso eher eine Monoblock/Hydrosplit-Wärmepumpe und hat mit dem Kältemittelkreis da sowieso nichts am Hut?
Bei R290 ist das nicht der Fall
Ok ihr habt recht, inzwischen gibt es bei Wärmepumpen deutlich mehr DIY Möglichkeiten als noch vor paar Jahren. Bleibt nur zu hoffen, dass man bald für R290 nicht auch noch einen Kälteschein benötigt.
@@kreiswichsvereinsmitglied1868 Wieso sollte das so sein? Für einen Gasgrill brauchst Du ja auch keinen Kälteschein und darfst da einfach so eine R290 Gasflasche (Propan) anschließen.
R290-Geräte sind Stand heutiger Technik Monoblock-Geräte. Aufgrund der begrenzten Kältemittelfüllmenge. Heißt: Gerät kaufen, Wasserleitung VL RL anschließen fertig. Mittlerweile kriegst du über Bafa/Kfw die Materialien zu aktuellen Förderkonditionen auch ohne Einbaunachweis vom Fachbetrieb gefördert. Was willst denn noch?
Vor zwei Jahren war deine aussage gerechtfertigt. Aber Zeiten ändern sich, also nichts wie los und bau deine Wärmepumpe selbst ein. Viel Spaß :)
wow. mal kein wärmepumpen-bashing video und das sogar bei spiegel.
Einfach objektive, faktenorientierte Berichterstattung, das kennt man ja gar nicht mehr :D
Immer geht's bei Wärmepumpen nur um Einfamilienhäuser wo man auch mehr als genug Platz hat, am besten noch mit riesen Garten. Was machen denn all die Leute die "nur" in einer Wohnung wohnen und das ohne Zentralheizung die für alle getauscht werden kann? Wo der Platz für eine Wärmepumpe einfach nicht reicht?
Ich denke da an ältere Wohnblöcke in Städten wo Leute noch Gasthermen usw haben? Heizen vielleicht indem man die Fassade mit Klimaanlagen zupflastert, aber Warmwasser?
Es geht - wie immer - um die Reichen. Die werden uns am Ende erzählen, daß *sie* unser Klima retten. Sie fliegen ja jetzt auch weniger und fahren Elektro-SUV. Die sparen so viel ein, wie ein armer Mensch im ganzen Leben nicht verbraucht. Denn der fliegt gar nicht und hat auch kein Auto...
Und am Ende sind Reiche die Helden. Die Armen sparen nix und sind "voll die Klimaschweine". 😎👎
Großwärmepumpen sind zwingend besonders groß, des weiteren kann bei Großwärmepumpen eine Umweltwärmenutzung, Sole Bohrung oder ein Erdkollektor deutlich einfacher umgesetzt werden. Auch industrielle Abwärmenutzung haben großes Potential.
Würde man die ganze Sache ernstnehmen, dann wäre Fernwärme für ganze Blocks in Städten die probate Lösung. Aber viel Glück mit sowas in Deutschland...leider.
@@PlaCerHooD Und selbst Fernwärme wird zu einem guten Teil immer noch aus Erdgas gewonnen. Kommt natürlich drauf an wo, aber das gibt's noch. Viel Spaß bei der Umstellung da...
@@yeet1337 das hab ich ja auch nirgendwo bestritten, Die Gas- und Ölheizungen sitzen nicht nur in Einfamilienhäusern... aber das Konzept bei Fernwärme ist ja auch dass die Abwärme von eh schon historisch vorhandenen Kraftwerken genutzt wird.. und genau da muss man jetzt oder hätte man schon vor Jahren genau den gleichen Schritt gehen
Guten morgen ❤und vielen dank 👍💖💯
Alternativ heizen mit Klimaanlage
Preis wird künstlich so hoch sein, dass die Förderung kaum ins Gewicht fällt
Kann ich nicht bestätigen. Hab letzte Woche Zusage bekommen für 50% Förderung.
@@headofmyself5663 les dir mal mein Kommentar nochmal durch.
@@headofmyself5663 Du hast den Kommentar nicht verstanden.
@@SchnarchSchlaf-xz4ixNennen Sie doch das Gegenteil.
@@SchnarchSchlaf-xz4ix was laberst du da. Trägst du ein Aluhut zuhause???
Die Lambda ist eine super Wärmepumpe!
Die Rechnung die hier im Beitrag aufgestellt wurde sagt eigentlich schon das Wesentliche aus...
Wenn es allein schon über 15 Jahre dauert bis sich solch eine Anschaffung rechnet.. muss man sich als "ältere" Person schon gut überlegen ob man das noch investieren will 🤔
Jede Immobilie ist komplett individuell. Insofern musst Du das für Dich selbst berechnen. Treffe demnach für Dich eine sinnvolle Entscheidung.
Als ältere Person musst du dir diese Gedanken aber gar nicht machen, da du deine aktuelle Heizung ja nicht raus reißen musst, sondern sie betreiben kannst, bist sie eben kaputt ist. Und selbst DANN kannst du noch immer eine Gasheizung einbauen, sofern sie einige Voraussetzungen bezüglich dem Betrieb mit Erneuerbaren hat. Die Preisentwicklung von Gas ist unvorhersehbar. Strom wird mittelfristig wegen massiven Überangebots wohl deutlich billiger werden.
@@soz79Der Strom wird immer teurer werden, weil Deutschland 🇩🇪 keine AKW mehr besitzt!
AKW-Strom war und ist der teuerste Strom.
@@headofmyself5663mit Gas und Ölheizungen wurde nie so Theater gemacht, das hat immer gepasst! Jeder soll selbst entscheiden können und Abstand nehmen von den überteuerten Wärmepumpen!
Alter wieviel Werbung? JA!
50 k für ne Stiebel Eltron?😮 Warum so teuer?
Mein Nachbar hat Erdwärme für 40 k mit 10kW WP ge baut. Keine Eigenleistung!!
Ich hoffe der Kunde hat die Rohre auch anständig Dämmen lassen.. 😮
Hab ich mir auch gedacht 😂
Ich habe eine 40 Jahre alte Ölheizung und bin sehr zufrieden damit. Die Kosten und Energieeffizienz sind mir dabei egal, hat die letzten Jahrzehnte auch funktioniert.
Wird in ein paar Jahren spätestens nicht mehr, wenn der Emssionshandel auch auf Wärmeerzeugung eingesetzt wird.
Alles wird teurer.
Schön das dir alles egal ist, diese Einstellung braucht die Welt 👍🏽
Extrem ignorrant. Du weißt das es wahrscheinlich bessere günstigere möglichkeiten gibt, trotzdem entscheidest du dich dargegen, weil Veränderung so böse sind.
@@JanMiddeke-uu4or Warum was neues kaufen wenn das alte noch gut ist? Die besseren günstigeren Möglichkeiten müssen auch erstmal hergestellt werden und verursachen neue Emissionen.
Brennstoffzellenheizung...
Ist doch alt der Beitrag…
Schon krass, wie da gefördert wird- auf den Nacken von allen. Gejammert wird trotzdem noch.
Energiewende ist halt ein gesamtgesellschaftliches Projekt.
@@THingOLoooooooich wusste garnicht das es noch so viele dumme Menschen gibt, die diesen ganzen Schwachsinn noch glauben. Es geht hier nicht um das Klima. Der Klimawandel wandelt schon seit Millionen Jahren und das ist ganz normal. Niemand kann den Klimawandel beeinflussen, egal was sie auch machen. Und das ist auch gut so. 👍🏽
@@THingOLooooooo genau 👍🏽 und das weltweit, dann wird es auch günstiger. 😅
Gefördert wird nichts.
Das Geld das gegeben wird wurde vom Steuerzahler gezahlt.
@@THingOLooooooo blaaahhh... 👎
Dauerwerbesendung der Staatsmedien
An für sich ist eine Wärmepumpe nicht schlecht, aber bei den Vergleichen werden immer Äpfel mit Birnen verglichen; sprich auch mal "schön gerechnet". Das ist genau wie mit der Lüfterlautstärke. Natürlich ist der Lüfter, wenn er neu ist leise, wenn später die Lager kaputt sind, aber nicht mehr. Dann steht aber halt der Tausch an, den man natürlich nicht mitgerechnet hat. So kann man vom Stöckchen auf's Steinchen kommen.
Ich wage mal die These aufzustellen, dass, Auswirkungen auf die Umwelt nicht berücksichtigend, die Gesamtkosten auf die Lebenszeiten vergleichbarer Anlagen mehr oder weniger gleich sind. Außerdem bin ich gespannt, welche Innovationen zur Heizungstechnik noch kommen werden.
Was mich an der Thematik stört ist die totale Abhänigkeit von Strom für ein absolutes Grundbedürfniss. Wenn der Staat nicht endlich seinen Hintern in die Höhe hüftet und die Netzinfrastruktur ausbaut ins Zukunftssicher macht, gibt es hier noch ein böses erwachen.
Mit deiner Öl-/Gasheizung bist unabhängig?
Du bist genauso auf das Stromnetzangewiesen. Oder haben Sie eine Inselfähige PV Anlagen Lösung?!
Das ist kein gutes Argument. Fossile Energieträger müssen wir in Europa importieren, da sind wir also genauso abhängig. Die Abhängigkeit ist vielmehr sogar noch größer, denn bei einem Stromausfall läuft auch eine fossile Heizung nicht: Keine Förderung des Brennstoffs, keine Förderung des Warmwassers, weil die Pumpen ja mit Strom laufen. In punkto Heizen ist man wirklich nur dann autark, wenn man einen Kachelofen im Haus und ein paar Hektar Wald hinterm Garten hat.
@@KD-yd4mf Der Vergleich hinkt doch gewaltig. Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe ist im Vergleich zu Brenner geradezu gigantisch. Also ist die Gefahr überlasteter Netze und deren Zusammenbruch (zumal es Wärmepumpen gibt die auch kühlen können), wenn jeder so ein Gerät hat um ein Vielfaches größer. Mir geht es auch darum dass wir die Diversität bzw. den Energiemix verlieren. Bis das Stromnetz nicht den Anforderungen der künftigen Last und den Umweltkatastrophen nicht gerecht wird, ist der jetzige Weg von bösen Überraschungen gepflastert.
@@Tjanjevil Dass Wärmepumpen ein Stromnetz ungleich mehr belasten, ist unwidersprochen. Das war aber jedenfalls nicht offenkundig Ihr eigentlicher Kritikpunkt im Ausgangskommentar; vielmehr haben Sie sich über die totale Abhängigkeit von einem Energieträger beschwert. Ich habe nur aufgezeigt, dass es für eine Abhängigkeit bzgl. Strom überhaupt nicht darauf ankommt, ob Sie mir Öl, Pellets, Gas oder Wärmepumpe heizen, weil bei einem überlasteten Netz überhaupt nichts funktioniert. Im Gegenzug haben Sie noch die Abhängigkeit bzgl. fossiler Ressourcen; was das bedeutet, wissen wir ja nun spätestens seit 2022.
Es ist auch unbestritten, dass wir unser Netz für eine derartige Mehrbelastung durch Wärmepumpen ausbauen müssen. Ob das Stromnetz jetzt anfälliger für Naturkatastrophen ist als ein Pellets- oder Öltank oder die Gasnetze, kann ich nicht sagen. Tatsächlich würde ich behaupten, wenn der Keller mit Wasser vollläuft, ist es insgesamt wohl besser, dort keinen Tank stehen zu haben.
0:15 - Der Mann zu Begin sagt eigentlich das Wesentliche schon im ersten Satz... "Das Ziel war ansich das er läuft ... bis er kaputt ist"
Das wäre aus meiner Sicht nachhaltig gewesen... 🤔
Was tut er stattdessen... er wirft die Heizung weg... und kauft was NEUES... erstmal unnötiger Konsum 🤷♂
Hätte er die Heizung für eine "modernere" ausgetauscht wenn es wirklich nötig gewesen wäre.... wäre es nachhaltig gewesen. 🤔 So rennt er eigentlich grundsätzlich nur einem "Trend" hinterher 🤷♂
Die Aussage stimmt so pauschal nicht, wenn ich einen ungeregelten Konstanttemperaturkessel von vor 50 Jahren habe kann der auch noch 10 Jahre halten, er ballert aber Energy zum Schornstein raus.
@@DrProfJames Sowas gibt es doch nicht mehr oder? Ölheizung dürfen maximal 30 Jahre betrieben werden bevor der Schornsteinfeger das Ding außer Betrieb nimmt. Oder bin ich da falsch?
@@hotbadboy1988 Ich bin Anlagenmechaniker und ja solche Anlagen gibt es noch, zwar nicht viele aber vereinzelt. Von der 30 Jahre Regel gibt es leider einige Ausnahmen und die Durchsetzung ist vom jeweiligen Kaminfeger abhängig. Z.B. sind Einzelanfertigung von der Austauschpflicht ausgenommen.
@@DrProfJames Also meine Ölheizung im Haus ist jetzt 22 Jahre alt und dafür in einem sehr guten Zustand... Zudem müsste ich das Haus neu dämmen und habe keine PV Anlage auf dem Dach, keine Fußbodenheizung und vermutlich zu kleine Heizkörper. Aus meiner Sicht würde sich eine solche Investition einfach nicht rechnen.
Insbesondere wenn es dann 20 Jahre bräuchte um die Investition wieder rein zu holen 🙄
Da gehe ich tatsächlich eher nach dem Motto... die Heizung wird genutzt bis sie auseinander fällt ☝🏼😆
Bei einem neu gebauten Haus, würde ich das natürlich ganz anders sehen ! 👍🏼
@@akit4810ich fahre so lange diesellok bis die diesellok auseinander fällt... vorher steige ich in keine Bahn mit Oberleitung ein... selbe dumme Logik
Dunke
Fernwärme ist auch nicht so toll ... woher kommt denn die Wärme? Klar, ein Teil aus Abfallverbrennung, aber sehr viel auch aus Gas.
WP im eigenen Haus ist eigentlich immer effizienter als Fernwärme da viel weniger Leitungsverluste, selbst wenn die Fernwärme eine Wärmepumpe wäre. Und noch dazu ist man viel unabhängiger
In meiner Stadt kommt ein Teil aus "Power-to-Heat" (es wird überschüssiger Wind- und Solarsteom in einem großen elektrischen "Wasserkocher" zwischengespeichert), daneben stehen reichlich Sonnenkollektoren für direkte Wärme (beides zusammen reicht im Sommer meistens fürs warme Wasser, das Gaskraftwerk steht oft still), und das erste Tiefen-Geothermie-Loch leistet 4 Megawatt (gerechnet hatte man mit knapp 2). Noch ein paar mehr, und die Fernwärme ist komplett gasfrei.
Als Kind hatte ich so ein kleines Logikspiel bei welchem man in einem Rahmen mit einer Grundfläche von ca.10qcm kleine Steinchen herum schieben konnte, welchen das Prinzip Nut und Feder zugrunde lagen. Wenn ich also eine Dachkonstruktion planen würde und ich würde die Solarmodule mit einer Wärmedämmung versehen, wäre es mir möglich dieses Prinzip zum Teil zu nutzen um so ein Dach daraus zu machen, wofür ich dann nur noch elektrische Schiebekontakte nutzen müsste indem ich das Prinzip Kugel und Kugelschale nutze um mir so auf der Baustelle überflüssige Verkabelungen zu ersparen. Für die Befestigung mit dem Grundgerüst nutzt man Hülsen und Kegelkopf-Senkschrauben und ein Dichtmittel. Man kann bei den Panels eine Überlappung in der Vertikalen und eine Dichtung in der Horizontalen vorsehen und so weiter.
Selbstverständlich kann man auch eine Grundkonstruktion fertigen in welche man die gedämmten Solarpanels einsetzt um so auch einen Austausch einzelner Komponenten bei Defekt zu gewährleisten.
Haben vor 4 Jahren die 30 Jahre alte Gasheizung ausgetauscht weil sie kaputt ging. War nur für 15 Jahre gedacht. Bis dahin Gaspreise waren moderat. Haben nach richtiger Installateur geschaut und verglichen und dann gleich 2000 Euro gespart. Kosten lagen bei so 10500 Euro am Ende. Mit der neuen Heizung sparten wir etwa 20 %kosten ein dann gingen die Preise hoch und die ersparten Vorteile ging flöhten. Jetzt nur etwa 5 % noch. Förderung in Form von steuerabschreibung gab es auch etwa 2000 Euro auf 3 Jahre verteil am 8500 bezahlt und somit brauch wir 10 Jahre um kosten wieder rein zu bekommen 😅 will nicht wissen wie es mit der wärmpumpe ist. Ein Austausch bringt was aber eine neue Gas bringt auch noch etwas und ist 4 mal günstiger als wärmepumoe zudem folgekosten wie Wartung sind hoch
Für 8-14.000€ bekommst du heute je nach Förderung auch eine komplette Wärmepumpenanlage. Das Argument mit "4 mal günstiger" ist also zum Glück Quatsch.
Jung jung also bei der Pumpe die heute eingebaut wird liegen die Preise bei ca 35000 € durchschnittlich die Pumpe plus adding wie solar also je nachdem was man baut und wie groß die Wohnung es kann bis 4 mal teuer werden im schlimmsten Fall also es ist nicht Quatsch Eddie
@@constantinkwiatkowski1940 Also meine Splitklimaanlage für das gesamte Haus hat auch nur 12.500€ gekostet. Bei nur noch 500€ Heizkosten im Jahr statt 1.600€ mit Gas. Allein die Grundgebühr für den Gasanschluss hat 200€ im Jahr gekostet. Und der Schornsteinfeger und die Wartung kostet auch was. 40% meines Stroms für das Heizen erzeugt meine PV. Mehr Dämmung lohnt sich nicht. Lieber noch ein paar PV Module an die Südfassade. Und mit einer Gasheizung kann man im Sommer auch nicht kühlen.
Ich hatte einer 6 köpfige Hartz4 im 2 familienhaus…. Während ich auf kosten achten muss läuft bei denen 24h Stufe 5 Fenster offen …. Normal
Das ist blöd aber hat eigentlich nichts mit dir zu tun. Du kannst beeinflussen, was du machst. Die anderen Leute die auf alles scheißen oder es nicht besser wissen, können dir eigentlich am Arsch vorbeigehen.
Wobei man da schon die Frage aufwirft, ob das Amt als Geldgeber bei solchen Leuten auf die Heizkosten schaut und vielleicht auch mal die Leute drauf anspricht.
@@TheRealXXDarknezz es fehlt einfach an Personal so etwas zu überprüfen….. und wer will es definieren? Unmöglich
@@TheRealXXDarknezz außer du nimmst eine KI überwachten Temperatur Sensor der die Heizung reguliert und die gesetzlichen Vorgaben kontrolliert, mit Fenster Überwachung und Türkontakt … vielleicht doch eine cam zur Überwachung der Anzahl von Personen die sich dort aufhalten…
neidisch? Und wie "kontrollierst" du deren Heizstufe, ohne einzubrechen? Oder doch ein paar Vorurteile?
Sei froh! Umgekehrt und sxhimmelschaden wäre dramatischer
Südfrankreich und Alpenland werden hier auf ein Niveau gesetzt. Seid ihr nicht ganz dicht !
Habeck hat in einem seiner Vorträge zugegeben, dass er mit dem Energiegesetz bloß die Bereitschaft der Eigentümer testen wollte, frei nach dem Motto wie weit kann ich gehen. Informiert euch im Netz!
Wirst es kaum glauben, aber genau in diesem Augenblick informiere ich mich im Netz ;)
Was genau bezwecken Sie denn mit diesem phänomenal enthüllenden Kommentar? Wollen Sie den Lesern verdeutlichen, dass Habeck ein Hasardeur ist, oder vielleicht ein Diktator? Ich persönlich sehe noch nicht, warum genau die Habeck'sche Handlungsweise jetzt verwerflich sein soll. Wenn man wirklich wissen will, wie viel Klimaschutz die Bevölkerung mitzutragen bereit ist, dann ist diese Vorgehensweise doch genau die richtige. Warum sollte man sich darüber empören?
Ich kann es mir nicht leisten zu heizen, egal mit welcher Heizung und welcher Energieform. Bürgergeld wäre ein Traum statt zu arbeiten. Die haben es immer warm.
dann mach es doch einfach , selber schuld
Man kommt immer irgendwie auf andere Themen
Meinen Heizungsableser gefragt ob die Leute sehr sparen. Seine Antwort: Wer es selbst bezahlen muss ja. Warum muss man beim Bürgergeld nicht einen Anteil an den Heizkosten selbst tragen? Und von den Wohnkosten auch gleich....
@@PaulHauser1 Teil des Problems zu werden ist keine Lösung. Zumindest für vernunftbegabte Menschen. Deshalb steht eine solche "Idee" außer Frage.
@@hotbadboy1988 Ich hätte einen anderen Ansatz. Wohne in einen 8 Parteien Haus, 7 Davon erhalten Bürgergeld. Laut Aussage der Nachbarn verursachen diese sogar mit voller Absicht ein Maximum an Kosten. DIe Begründung ist folgende, erhalten sie eine Rückzahlung geht diese an das Amt. Sie haben also keinen Vorteil dadurch Energie zu sparen oder angemessen statt verschwenderisch zu heizen. Ist eine Trotzreaktion wie sie oft bei Kleinkindern zu beobachten ist.
Man könnte z.b 1/3 der Rückzahlung den Bürgergeldempfängern zugute kommen lassen. Dadurch werden zwar arbeitende Menschen noch mehr benachteiligt jedoch sinken die Kosten für Bürgergeldempfänger und theoretisch auch die Steuerlast für alle die arbeiten um Bürgergeldempfänger zu finanzieren. Und die Menschen haben selbst eine Anreiz kosten zu reduzieren und die Umwelt zu schonen.
Das Bürgergeldempfänger die Heizkosten zumindest anteilig tragen sollten ist wie du es sagst ist sogar noch besser und simpler.
40.000€? Wenn wollen die alle verarschen?
Aber wirklich
Durch Subventionen wird die Summe fast halbiert aber das ist auch im Beitrag zu finden
@@felixs8302 20.000€ für ne Heizung? Die können sich ihre Grünenscheisse sonst wohin schieben. Nie wieder die Grünen. Wir sollen uns verhalten das wir im Wald leben aber gesetzlich darf man nicht im Wald wohnen. Die Grünen müssen weg.
@@felixs8302 Die Wärmepumpe alleine kostet doch schon fast 20k. Nie im Leben kostet das nur weitere 20k die gesamte Fassade komplett neuzumachen und alle Fenester zu tauschen bei so nem großen Haus.
@@yeet1337 die Zeiten sind vorbei, unter 5000€ gibs schon welche
Wenn ich schon höre das der CO2 Ausstoß aus China noch bei uns angerechnet werden soll weil Produkte dort für Deutschland hergestellt werden. Da stellen sich mir die Nackenhaare auf. China bereichert sich doch das sie Produkte für uns herstellen.
@@SchnarchSchlaf-xz4ix aber die Firmeninhaber bereichern sich schon. Oder glaubst du die verschenken die Produkte?
@@SchnarchSchlaf-xz4ix hier geht es aber nicht um soziale Arbeitgeber, sondern das Firmeninhaber sich bereichern und der CO2 Abdruck uns Deutschen aufgebürdet werden soll.
Finde ich richtig, mit Blick in die Zukunft sollte man sich im klaren sein alle Teilaspekte zu berücksichtigen und in das handeln und wirtschaften von heute zu integrieren, alles andere führt zu verzogenen betrachtungsweißen und langfristigen schadenspotential.
wenn das CO2 in der atmosphäre sich noch weinnern könnte von wem es stammt!
die Volkswirtschaftrlich effizienteste lösung ist einfach und ekzeptabel in der umsetzung! besteuerung von CO2 und sonst nichts. Das führt dazu dass man mit den vorhendenen geld so umgehen möchte das man möglichst viel Geld in zukunft einspart und folglich möglicst viel CO2 einspart. Inländish kein problem weil wir ja beim import oder bei der föderung fossiler brennsoffe ansetzen können und verhältnismäßig weing steuerpflichtige hätten... Aber der export wäre betroffen weil exportierte ware im egebnis CO2 steuern bezahlen z.b. Stahl! Es kann nicht sien das das durch irgend welche länder unterlaufen wird und dort nicht gleiche steuern herrschen! Das egebnis sit klar die "ensrgieinitensiven branchen wandern ab Arbeitsplätze und Steuerennahmen verschwinden, aber die CO2 Emissionen werden nicht weniger, steigen eher aufgrund der trensporte und vieleicht geringerer CO2 Effiuzienz ausländischer Betriebe! das ziel kan janicht sien die nationalen Emissionen zu drücken zu Lasten internationaler Emissionen! (Wir bauen mit deutschem Geld für dne deutschen Strommarkt Kohlekraftwerke 5 km westlich der Grenze zu Frankreich! haben wir übrigens seinerzeit beim Atomkraftwerk Fessenheim gemacht! politisch waren Atomkraftwerke in Frankreich deutlich favorisiert ) Die idee einzelen techische wege speziell zu fördern macht in dern anfangsphasen Sinn siehe PV... Dies führte zu der extremen reduktion der kosten der panels gerechnet in Cent pro Watt, und machte die PV erst wettbewebsfähig...... Gleiches bei dien E autos. Wir brauchen Märkte die die Entwicklung bezahlen.. dann muss aber auch die förderung wieder zurück gefahren werden!
Ich heize lieber mit meinem V8 🛞🛞🛞🛞 ⛽️⛽️⛽️
Ich f!cke mich warm.
Bist n richtig cooler
@@Luis-is3ft Ja, hat 'ne Klimaanlage drin. Immer schön cool 😎
Kann man machen wenn man kein Zuhause hat und im Auto lebt 😂
@@dieseldust5315 Klar, die gesparte Miete kann man dann direkt in Sprit "re"investieren. 🤣
28:24 der arme Nachbar kann seinen Garten jetzt vergessen: Dauerluftzug und Surren. Mahlzeit.
Schall nimmt mit 1/r2 ab. Sie haben ja in ca. 2.5m Abstand nur noch 40db gemessen. Das liegt im Bereich von Umgebungsgeräuschen. Da wird der Nachbar nicht hören. Bei meiner Splitklima ist es genauso.
@@headofmyself5663 "Elektromagnetische Strahlung, also auch Schall"...
🤣🤣🤣
@@kaptnkirk2740 haha, geistige Umnachtung... danke für den Hinweis
@@headofmyself5663 Die Rechnung stimmt übrigens nicht. Schall wird mit dem Wind gelenkt. Wer in der Nähe eines Fußballstadions wohnt, weiß das.
Enteignung, besonders schlimm für ältere Menschen die kein Geld für einen Umbau haben
Die Menschen werden hier alle nur abgezockt um sich die Taschen voll zustopfen. Keiner hat das Recht Menschen zu enteignen, jeder darf selbst entscheiden, mit welche Heizung er heizen möchte! Es ist eine Frechheit hier die Kommentare zu löschen, nur weil sie die Wahrheit schreiben. ✍🏽
Dummschwätzer.
Keiner darf enteignet werden, jeder kann heizen wie er möchte und mit was er möchte! Schließlich ist das deutsche Volk ja nicht entmündigt worden.
Wieso werden hier dauernd Kommentare gelöscht? Ist die Wahrheit nicht erwünscht?
@@reginakuhne6230 Das macht RUclips automatisch. Passiert manchmal.
😂😂😂😂😂 Bull Shit Hoch zehn
Das neue Heizungsgesetz ist ein Ideologie-Gesetz.
Irgendwann wirst du dich nach Alternativen zur Gasheizung umsehen müssen. Da gibt's leider keine Wahl. Vielleicht keine ideale Umsetzung, die Förderung ist aber nicht verkehrt.
von der CDU/SPD 2020 verabschiedet, dass vergessen aber alle
@@PaulHauser1 Das stimmt.
@@danilitsch2502Mein Vermieter hat erst vor drei Wochen eine neue Gasheizung eingebaut.
Und der Klimawandel ist auch nur eine Verschwörung 🎉
Hoffentlich wird es in Deutschland bald 35 Grad dauerhaft
интересно