Warum können die neuen Motorräder nicht einfach das Handy im Display widerspiegeln, sodass man mit seinem Lieblingsnavi ( natürlich Calimoto) fahren kann!?! Alles andere ist reine Schikane 🙈
Ich bin nun 4000km gefahren mit meiner NT mit der Navi App inRoute über CarPlay. Planung auf dem iPad, autom Sync aufs iPhone, bin sehr zufrieden damit
Gute Idee mal ein Video zu CarPlay zu machen. Aber bitte das nächste Mal besser vorbereiten. Bei richtiger Verwendung stürzt nix ab und auch die Neuberechnung der Route ist bei geplanten Routen möglich. Man muss sie nur anders übertragen. Das System ist noch nicht perfekt, aber so schlimm wie hier dargestellt ist es bei weitem nicht. Leider muss man selbst herausfinden auf was man achten muss, da weder die Händler, noch die RUclipsr sich richtig mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Ich bin inzwischen mit dem System knapp 13000 km quer durch Europa gereist und bin begeistert. Am Anfang war es aber echt ätzend, bis ich mühsam herausgefunden habe wie es richtig funktioniert. (Reihenfolge beim Anmelden, Übertragung von Tracks, Qualität der verbundenen Geräte und Kabel, Positionierung des Handy bei Hitze und Regen…) Auch das Thema Ablenkung während der Fahrt wird häufig erwähnt. Das ist Unsinn, da der Monitor perfekt positioniert ist und man alles sehr einfach mit den Armaturen am Lenker bedienen kann (wie immer… Übung vorausgesetzt). Bei allen Autos die ich bisher gefahren bin war dies deutlich gefährlicher, da man meistens nach rechts unten blicken muss um Einstellungen vorzunehmen und das häufig sogar per Touchscreen (Tesla lässt grüßen!)
danke für das video. meine meinung dazu: lassen wir uns doch nicht versklaven von den ganzen möglichkeiten. motorradfahren ist so eine tolle sache. ich bin da eher der minimalist. natürlich habe ich eine app mit naviprogramm. eine halterung von givi und strom fürs iphone aus dem bordnetz. als navi benutze ich es so wenig wie möglich. meistens gar nicht... ich möchte nicht wissen, wie viele unfälle oder beinahe unfälle passieren, weil das alles ablenkt vom fahren... grüsse euch aus andalusien, der rolfito. 👋
so lange man auf den bekannten Hausstrecken unterwegs ist braucht man sicherlich kein Navi. Aber ich fahre z.B. von meiner neuen Heimat bei Flensburg in 4 Tagen nur auf Landstraßen in meine alte Heimat in die Nähe von Wien. Ohne Navi wäre das so gut wie nicht machbar. Die 4 Tagestouren plane ich auf dem PC und kopiere sie auf das Navi. Das ist für mich keine Versklavung, ich weiß den Komfort sehr zu schätzen. Lorenz
Ich nutze TomTom über AndroidAuto auf meiner NT 1100. Das läuft besser als zumindest in eurem Video AppleCarPlay. Ich kann in der App eine Route laden und 'Losfahren' drücken, dann kann ich die App beenden und das Display ausschalten (warum war das bei euch immer an im Tankrucksack?) Sobald das Display an der NT 1100 endlich mal hochgefahren ist und man den nervigen Sicherheitshinweis mit ENT bestätigt hat, startet automatisch die TomTom App auf dem Handy und wird im Display der NT 1100 dargestellt. Während der Navigation kann man auch durch langes Ziehen der linken Taste den GoogleAssistent aktivieren und TomTom per Sprache z.B. ein neues Ziel eingeben. Das läuft alles releativ zuverlässig, vereinzelt hatte ich aber auch Probleme: Manchmal klappt das Umschalten vom AndroidAuto Screen zum Dashboard durch kurzes Ziehen der linken Taste zwar, aber das Zurückschalten auf AndroidAuto nicht. Die TomTom App läuft aber weiter im Hintergrund, sodaß man zumindest weiter die Navigationsansagen hat. Kurz das USB-Kabel am Handy (Pixel 5) neu anstecken löst das Problem. Anfangs hatte ich auch Probleme, daß die Ansagen öfter in meinem Sena SRL2 nicht zu hören waren, obwohl die NT 1100 anzeigte, daß das Headset verbunden ist. Ich habe dann die direkte Blutooth-Koppelung zwischen Handy und Headset gelöscht, sodaß das Headset nur mit der NT1100 gekoppelt ist, seitdem funktioniert es zuverlässig. Ob das nun an Sena oder an Honda liegt, weiss ich nicht. Daß auch AndroidAuto nur mit Kabel geht, ist wohl einfach nur dem Einsparen von Lizenskosten geschuldet, bei meinem Auto geht es schließlich auch wireless. Ich habe mir den kleinen 3,5L Tankrucksack von Honda gekauft, der hat oben eine Kabeldurchführung und ist nicht so klobig auf dem Tank. Ein wirklich nerviges Problem ist allerdings, daß zwingend ein Headset verbunden sein muß, wenn also z.B. durch intensive Intercom-Nutzung auf einer langen Tour mal der Akku von Headset schlapp macht, kann ich auch nicht mehr navigieren! Was hat sich Honda dabei denn gedacht??? Und wenn man das normale Dashboard auf schwarzen Hintergrund stellt, dann wird auch die TomTom-Karte so dargestellt, das würde ich gerne selber festlegen können, ich mag die Instrumente mit inverser Darstellung, aber die TomTom Karte ist dann schlechter lesbar, wie dauerhafter Nachtmodus am Tag sozusagen.
Ich kann Mr. Kanister nur beipflichten! Mein Tom Tom ist in Rente. Mein rugged Smartphone bietet mit Calimoto ein klareres Bild, zu 99% klare und eindeutige Anweisungen und rechnet blitzschnell neu, wenn ich die Route verlasse. Route am Smartphone ändern ist ganz einfach, ebenso das Einbinden von POI's. Habe Rider, Google, und noch einige andere ausprobiert und bin letztendlich bei Calimoto hängengeblieben und erstmals in meiner Tourguide Phase rundum zufrieden. Es mag auch andere gute Apps geben, ich kenne sicher nicht alles, zumal ständig neues auf den Markt drängt. Aber warum neues suchen, wenn das vorhandene alle Wünsche erfüllt? Eines ist sicher: Die Smartphone-Navigation ist von der Rechenleistung den teuren Uraltchips von Garmin und TomTom haushoch überlegen! Für deren Museumskram die aktuellen Preise aufzurufen ist verdammt dreist. Jedes 200 Euro Handy kann weit mehr....
@@svenmuller9468 Ist halt die Frage wofür man das Navi braucht. Ich brauche es für Touren, bei denen ich einzelne Streckenabschnitte abwechselnd über BAB, kleinste Verbindungsstraßen, Landes- und Bundesstraßen plane. Zu diesen Zeiten besteht kaum Staugefahr, da vorgenannte können andere Systeme aber nicht leisten. Also Calimoto! Möchte ich zur Rush hour von A nach B, dann nutze ich ganz einfach Google... Aber dafür würde Calimoto auch nicht entwickelt. Und man muss fair bleiben: Einen Global Player mit einem kleinen, wenn auch engagierten Team zu vergleichen, ist unangemessen. Peanut gegen Kürbis! Das kann das Calimoto-Team schon deshalb nicht leisten, weil a. die Userzahlen für die nötige Rückmeldung nicht ausreichen und b. die nötige Serverkapazität für einen Kleinentwickler nicht bezahlbar sein dürfte. Calimoto ist ganz eindeutig ein Nischenprodukt und niemand muss es in den Himmel heben und auch nicht anwenden oder gar kaufen.
@@hgbed484 Ich sage nur, dass Calimoto bei näherer Betrachtung für mich zu viele Schwächen hat. Auch wenn ich Calimoto alles Gute wünsche, da ich Mitglied auf Lebenszeit bin.
@@svenmuller9468 Manchmal glaube ich, dass ich irgendwie nicht den richtigen Ton treffe und dann gegenüber falsch ankomme. Das war gar nicht als Kritik gemeint, sondern nur als Erklärung... Wie schön gesagt: Für andere Zwecke gibt es andere Anwendungen, z. B. Kompott für Wandern und Fahrradfahren. Und für meinen Zweck kenne ich derzeit nichts Besseres als Calimoto. Aber mein ursprünglicher Post drehte sich gar nicht um gute oder bessere Softwarelösungen, sondern da ging es um die Hardware. Nach wie vor meine ich, dass die Hardware der Platzhirsche völlig überaltert und überteuert ist! Und ich glaube mir da ein Urteil erlauben zu können, da wir im Club rund 70 Mitglieder haben, die alle irgendein Navi nutzen. Von TomTom und Garmin über alte Becker und Pearl und selbst Magellan ist alles vertreten. Dazu haben wir ein halbes Dutzend technikaffine Tourguides, die alles ausprobieren. So haben wir einen recht guten Überblick über die Hard- und Softwarelösungen auf dem Markt. Und bisher war noch das billigste Handy im Rechnen deutlich schneller als die "echten" Navis. Ich selbst fahre inzwischen seit zweieinhalb Jahren mit einem Doogee, gerne auch über Stock und Stein ohne Technikausfall. I-phones machen bisher auch keinen Ärger, lediglich ein Samsung hat es mal durchgeschüttelt. Auf zwei Mopeds brauche ich mein Tomtom noch auf, aber ein neues kommt mir nicht ins Haus. Oder die Großen müssten ihre Preis-\ Angebots-Politik deutlich ändern. Man soll ja nie "nie" sagen...
Ich habe bei einer Tour ab Malaga Calimoto ausprobiert. Es fand trotz bestehender Internetverbindung nicht mal Malaga Flughafen, auch nicht auf Englisch oder Spanisch. Trotz heruntergeladener Karten hat es ohne Internet in den Bergen gar nichts mehr angezeigt. Und es hat kein Android Auto... Für mich also indiskutabel, bis es mal ausgereift ist
Es gibt bei dem Display der Honda AT/NT 1100 ein Problem, das gelegentlich auftritt, wenn man zwischen Apple Car Play (ACP) und dem Honda-Cockpit (HC) hin- und herschalten will. Eigentlich muss man nur einmal kurz den Funktionsknopf links oben auf der linken Schaltereinheit zu sich herziehen (nur kurz), dann wechselt das Display von ACP auf HC. Zieht man den Knopf nochmal, wechselt das Display zurück nach ACP. Das Problem: Manchmal funktioniert das nicht. Das Display wechselt nach HC, lässt sich aber nicht zurück schalten. Offenbar läuft ACP im Hintergrund weiter, man hört auch noch die Navi-Ansagen, aber man bekommt den ACP-Screen nicht mehr zurück. Da gibt es einen Trick: Wenn man den Knopf nach vorne drückt, dann erscheint wieder der ACP-Screen, und der Sprachassistent Siri geht an. Dafür ist diese Funktion gedacht. Macht man jetzt nichts, dann wechselt der Screen nach wenigen Sekunden zurück nach NC. Wenn man jetzt aber die Taste „nach oben“ auf dem Tastenblock betätigt, sieht man, wie einzelne Auswahlelemente aktiviert werden. In der Regel reichen zwei- oder dreimal Drücken dieser Taste und man ist in der Spalte links vom Hauptschirm, wo die letzten drei verwendeten Apps stehen. Sobald das Logo der App aktiviert ist, das man nutzen möchte (zum Beispiel die Navi-App), dann bestätigt man mit der „Ent“-Taste (Enter), und die Anzeige wechselt wieder dauerhaft nach ACP. Man kann an einem Detail sehen, ob man dieses Problem hat oder nicht: Das Honda-Cockpit hat oben eine Statuszeile, wo z.B. auch angezeigt wird, ob man Mobilfunkempfang hat oder ob die Heizgriffe an sind. In dieser Statuszeile erscheint nach dem Start von ACP ein kleines ACP-Icon (sieht aus wie ein großes C mit einem Dreieck drin). Wenn nach dem Umschalten von ACP nach HC dieses Icon nicht mehr sichtbar ist, klappt das normale Zurückwechseln nicht und man muss den Trick nutzen, den ich aufgeschrieben habe.
Da lob ich mir mein Garmin. Ich kann komplexe Routen verarbeiten, kann mir den Track anzeigen lassen und die Navigation auf Neuberechnung stellen. Somit kann ich bei Routenabweichung sehr leicht neu berechnen lassen, beim Erreichen desTracks fahre ich den Track wie der genau so wie geplant. Auch kann ich mir einen Befehl, Wegpunkt auslassen, auf die Bildschirmoberfläche holen. Und zum Schluss, mein Smartphone überhitzt nicht!
Das mag ja alles schön und gut sein, aber was will ich mit gpx-Dateien? Ich plane auf basecamp, benenne alle meine Zwischenziele, so wie ich das will und übertrage die Route nicht als gpx auf mein Garmin Navi. So sehe ich wunderbar jedes von mir benamste Zwischenziel. Ich gebe aber zu, dass die Navigeräte auch nicht perfekt sind. Bei Überspringen eines Zwischenzieles rechnet mir das System jedes Mal eine völlig andere, eine längere, Route. Warum weiss der Kuckuck. Aber ich bleibe trotzdem beim herkömmlichen Navigerät.
Die Honda NT 1100 hat ein 6,5 Zoll TFT Display, mein Outdoor Handy auch. Warum soll ich mir dann das ganze Gefummel mit Kabel, Verbindung, in Android Auto nicht vorhandenen oder instabil laufenden Apps antun, wenn ich mein Handy in 2 Sekunden einfach an den Lenker klatschen und die Information in gleicher Größe dargestellt aber mit stabiler laufenden Apps haben kann? Irgendein Marketing Heini bei Honda hat wohl last Minute durchgesetzt, das Africa Twin und NT1100 unbedingt Android Auto und Apple Carplay brauchen, ohne dass die Software-Integration entsprechend zu Ende entwickelt worden war. Für eine Honda und ansonsten hervorragend funktionierende NT1100 eigentlich echt unwürdig.
Mach ich auch so und möchte kein CarPlay/AndroidAuto verwenden. Ich bevorzuge die Anzeige den Motorrad-Informationen zu überlassen und habe auf dem Lenker das Handy natürlich mit CaliMoto (natürlich mit einem fest installierten USB Ladekabel). Dies hat auch den Vorteil, dass, wenn du sie Sonne etwas tiefer von hinten hast, du das Handy Display jederzeit so stellen kannst, dass du es gut ablesen kannst. Wenn du am Nachmittag nach Osten fährst, kannst du die halbe Zeit im Honda-Display nur noch die Sonne sehen
Also TTgo und externe Planung auf der HP war bisher die in der Sychronisation umständlichste App, die ich versucht habe. Besser funktioniert da Sygic, die aber im Routen nervt mit zu vielen unnötige Ansagen. Aktuell mein Favorit MRA, auch wenn im CP Bildschirm nicht alles an Anzeigen oder Menüfunktionen funktioniert, wie auf dem iPhone. Nutze die Funktion mit CP allerdings im Cabrio.
Hallo, es kann sein das dein USB- Kabel am Anfang nicht ganz drin. War bei mir auch schon am Anfang. Dazu passt,das die Ausfälle erst kamen,als die Straße reichlich holperig waren. Das Kabel ist auf einer Seite bezeichnet,dann steckt du es in Zukunft immer richtig sein. Soll nur ein Tip sein.
Das mit den Abstürzen habe ich auch regelmäßig, da muss man gar nix grosses machen, ist einfach weg und nach ner Weile kommt es wieder. Ist natürlich unangenehm, wenn es in Momenten passiert, wo gerade Richtungswechsel anstehen oder so. Habe schon vermutet es liegt am Handy - die mögen ja die Vibrationen auch nicht so gern. USB-Kabel war dabei immer fest
12:25 Der Autor bedient das System falsch. Ein kurzer Zug am Knopf nach hinten wechselt von CarPlay zum Honda-Dashboard. Um zurück zu CarPlay zu kommen, muss man ERNEUT KURZ nach hinten ziehen. Stattdessen drückt der Autor den Knopf nach VORN, und das aktiviert den Sprachassistenten Siri - und schaltet wenige Sekunden später zurück ins Honda-Dashboard. Zieht man den Knopf LANG nach HINTEN, kommt man ins Konfigurationsmenü. Hätte der Autor das - leider beschissene - Honda-Handbuch vorher gelesen (bei meiner Africa Twin sind es ja nur 377 Seiten), hätte er es vielleicht vorher herausgefunden.
Hallo, bei dir funktioniert es super, ich habe bereits ein zweites Telefon und immer noch nichts (Xiaomi Redmi Note 5, Redmi Note 12S mit USB-C) und welches Telefon hast du? Bitte
Ich fahre in Australien immer so lange, bis ich mich nicht mehr auskenne. In dem Fall halte ich an, hole das Mobiltelefon aus der Tasche, gehe auf Google Map, verschaffe mir einen Überblick wo ich gerade bin, stecke das Teil wieder weg und fahre wieder drauf los, nachdem ich wieder grob weiß, wo es langgeht. Ich komme damit immer da hin wo ich hin will. So wie man früher auch mal angehalten hat um auf die Karte zu schauen, funzt einfwandfrei.
Wenn ich ein neidvoller Mensch wäre, dann würde ich jetzt gelb anlaufen :) Ich wünsch dir von Herzen noch viel Motorradfreude (nicht nur) in den Outbacks!
Der Test ging ja mal in die Hose. Da ist war mein altes Garmin Navi ja noch um Welten besser , wenn auf meiner Route eine Baustelle / Umleitung ist fahre ich der Umleitung nach und das Navi hat ein paar Sekunden danach eine neuberechnung gemacht . Und das hier eine schreibe das lenkt ja soooo ab vom Fahren, wie ist das dann im Auto ? Mit dem Sitznachbarn quatschen die Kinder nerven am Radio rumspielen usw.
@@TomReinerDE Bis jetzt ja. Ich musste mir nur ein Wetterschutz basteln. Da das Gerät nur fürs Auto gemacht wurde! Ich hab im Angelzubehör eine kleine Plastekiste gefunden und mir daraus ein Schutzcase gebaut. Lg
@@stefanweder1424 Genial. Ich werde es mal mit Kabel und Tankrucksack versuchen, und wenn ich das im Prinzip gut finde, dann mache ich das so. Danke Dir.
bei mir geht das Android Auto immer nach einigen Minuten aus und verlangt ein Headset. Ich möchte aber kein Headset verwenden, gibt es da eine Möglichkeit? habe mal einen Bluetooth Kopfhörer verbunden und ausgeschaltet, Fehlermeldung kam dann wieder. Muss zwingend ein Headset verbunden sein oder kann man das irgendwie austricksen?
Wenn du Apple Car Play ohne Sound verwenden willst, machst du das so: 1. Kopple deine Honda mit irgendeinem Bluetooth-Headset (ich habe einen Philips-Hifi-Kopfhörer genommen). Du brauchst das Headset nur einmal, kannst dir also im Grunde ein Headset von jemandem ausleihen. 2. Wenn die Kopplung mit diesem Headset im Menü der Honda eingetragen ist, scannt sie nach dem Start des Systems (Zündung an), ob sie dieses Headset findet. Wenn ja, dann verbindet sich die Honda mit dem Headset. Wenn nein, dann kommt der Hinweis, dass du ein Headset koppeln sollst. 3. Diesen Hinweis kannst du durch längen Druck (ca. 2 Sekunden) auf die „Zurück“-Taste bestätigen, dann startet Car Play ohne Sound.
Es gibt bei dem Display der Honda AT/NT 1100 ein Problem, das gelegentlich auftritt, wenn man zwischen Apple Car Play (ACP) und dem Honda-Cockpit (HC) hin- und herschalten will. Eigentlich muss man nur einmal kurz den Funktionsknopf links oben auf der linken Schaltereinheit zu sich herziehen (nur kurz), dann wechselt das Display von ACP auf HC. Zieht man den Knopf nochmal, wechselt das Display zurück nach ACP. Das Problem: Manchmal funktioniert das nicht. Das Display wechselt nach HC, lässt sich aber nicht zurück schalten. Offenbar läuft ACP im Hintergrund weiter, man hört auch noch die Navi-Ansagen, aber man bekommt den ACP-Screen nicht mehr zurück. Da gibt es einen Trick: Wenn man den Knopf nach vorne drückt, dann erscheint wieder der ACP-Screen, und der Sprachassistent Siri geht an. Dafür ist diese Funktion gedacht. Macht man jetzt nichts, dann wechselt der Screen nach wenigen Sekunden zurück nach NC. Wenn man jetzt aber die Taste „nach oben“ auf dem Tastenblock betätigt, sieht man, wie einzelne Auswahlelemente aktiviert werden. In der Regel reichen zwei- oder dreimal Drücken dieser Taste und man ist in der Spalte links vom Hauptschirm, wo die letzten drei verwendeten Apps stehen. Sobald das Logo der App aktiviert ist, das man nutzen möchte (zum Beispiel die Navi-App), dann bestätigt man mit der „Ent“-Taste (Enter), und die Anzeige wechselt wieder dauerhaft nach ACP. Man kann an einem Detail sehen, ob man dieses Problem hat oder nicht: Das Honda-Cockpit hat oben eine Statuszeile, wo z.B. auch angezeigt wird, ob man Mobilfunkempfang hat oder ob die Heizgriffe an sind. In dieser Statuszeile erscheint nach dem Start von ACP ein kleines ACP-Icon (sieht aus wie ein großes C mit einem Dreieck drin). Wenn nach dem Umschalten von ACP nach HC dieses Icon nicht mehr sichtbar ist, klappt das normale Zurückwechseln nicht und man muss den Trick nutzen, den ich aufgeschrieben habe.
einen Bluetooth Kopfhörer den ich zum joggen verwende habe ich schon verbunden, hat aber nichts gebracht. Ich lösche diesen mal und versuche es mit einem anderen, mal schauen, ob es da klappt.
Irgendwie hat das n i c h t überzeugt. Calitmoto (allerdings in der aktuellen Version nicht mehr so überzeugend) auf CAT Handy und auf dem PC zuhause vorplanen ist zZ meine Lösung.
Ein Track ist halt keine (dynamische) Route, d.h. das Navi erwartet, daß Du auf Teufel komm‘ raus genau den Weg lang fährst. Abweichungen davon sind nicht vorgesehen/unterstützt, deshalb keine Neuberechnung. Ein weiterer Nachteil eines Tracks im Vergleich zu einer Route ist, daß wenn es zum Beispiel eine gesperrte Teilstrecke auf der Route gibt (Baustelle etc.), wird trotzdem vor Ort keine Umfahrung berechnet und man muß selbst vor Ort frei navigieren. Weiters ist es so, daß man auf MyDrive zwar eine Route bauen und die speichern kann, beim Synchronisieren derselben mit dem Gerät oder der App wird die Route als Track (!) synchronisiert. 🤔
Wenn U eine Route haben möchtest, dann nutzt Du ganz einfach die Option "Ziele senden" und schon hast Du Deine Route uch als Route und nicht als Track auf dem Handy (Tomtomgo) oder Navi.
Vielen Dank für dieses Video. Nach Garmin Quest, Zumo 660 und 595 werde ich wohl zur Handy Navigation mit Calimoto oder TomtomGo wechseln. Ich bin von meinem 595 und von Garmin zu sehr enttäuscht, denn man kann sich auf dieses Gerät, auch nach dem dritten Garantieaustausch nicht verlassen. Ich brauche Geräte die funktionieren, wenn ich es brauche und da hoffe ich doch, dass Honda, Samsung und Android deutlich zuverlässiger sind. Der Markt für Navigeräte ist tot und mir scheint Garmin sieht das längst auch so. Die machen das noch solange Geld fließt, aber Investitionen in Kunden und Produktqualität scheint es nicht mehr zu geben. Vielleicht ist das XT wieder besser aber ich probiere es nicht mehr aus.
Sieht so aus, als ob man mit dem ganzen Navi-Kram auch unbedingt ein Motorrad mit DCT Getriebe nehmen muss, denn bei der ganzen Bedienung, schauen, Knöpfe drücken, wieder schauen, überlegen warum tut dies oder das gerade mal wieder nicht.... usw. kann man schlecht auch noch in kurvigem Geläufe die Gänge hin und her schalten.😁
Alles immer noch zu mühsam. Ich bin rückblickend froh, die etwas verkrampfte Navilösung meiner verflossenen R1250RT hinter mir zu haben, der Garmin Zumo XT auf meiner neuen Guzzi V85TT funktioniert einfach geschmeidiger.
Geschmeidiger ja, geschmeidig nein. Hab auch ein Zumo XT und navigiere mittlerweile fast nur noch mit Calimoto auf dem Handy. Ich werde mir kein extra Motorradnavi mehr kaufen.
Der Sprachmodi geht immer derne an, egal welche App am Handy oder Pc. Danke für den Test . Ich werde mir allerdings frühstens in 5-7 Jahren ein neues Motorrad holen. Mal schauen, was dann schon geht.
Sorry, aber das Video ist nicht gut gemacht. Das System von Honda, Carplay oder AndroidAuto und ind diesem Video TomTomGo sollte man vor Erstellung eines Videos schon beherrschen. Ich fürchte, das war hier nicht so wirklich der Fall. Ich nutze alle vorgestellten Varianten und es klappt fast perfekt. Wie diees Video deutlich gemacht hat, war das Problem 50 cm vor dem Bildschirm zu suchen. Das könnt Ihr alles deutlich besser!
Danke für ein herrliches Kabarett! Noch deutlicher kann man nicht beweisen, dass das neumodische Zeugs hundsgefährlich ist. Fast 20 Minuten mit Abstürzen kämpfen ist zum Zuschauen lustig, während der Fahrt aber ein Wahnsinn. Dass die Navigation nicht neu berechnet, wenn man die Route verlässt, fällt wohl unter Themenverfehlung (wozu brauch ich ein Navi, wenn es nur Landkarte spielt?). Und dass sich die Siri während der Fahrt einbringen möchte ist dann eigentlich nur noch das i-Tüpferl. - Wer so fährt, ist eine akute Gefahr für sich und alle anderen Verkehrsteilnehmer!
Mecker, mecker.. Sehr viel "neumodisches Zeugs" verhindert Unfälle, z.B. indem es Staus und Unfallstellen anzeigt. Nur weil etwas noch nicht perfekt funktioniert, heißt es nicht, dass es niemals funktionieren wird oder nicht wert ist, weiterentwickelt zu werden.
@@oipolloi5310 Es hat auch keiner gesagt, dass es niemals funktionieren wird, aber das, was im Video sichtbar war, ist der Beweis dafür, dass es jetzt nicht funktioniert und wie ich schon sagte: Wenn man sich 20 Minuten lang nicht auf den Verkehr konzentrieren kann, ist das brutal gefährlich. Offensichtlich wurde hier eine Beta-Version in Verkehr gebracht und die Käufer testen mit ihren und den Leben anderer Verkehrsteilnehmer. Dafür habe ich kein Verständnis.
Zitat: "Ein bissl auf die Straßn halt schaun, wär auch nicht schlecht" :) So sehr mir insbesondere Smartphone-Apps wie "Kurviger" tatsächlich ein ganzes Universum wundervoller und anders unmöglich auffindbarer Streckenvarianten liefern, verorte ich in der zunehmenden Ablenkung tatsächlich ein Problem. Eigentlich fahre ich auch deshalb so gerne Motorräder, weil man auf ihnen sehr viel unmittelbarer und direkter mit dem Bewegungsfluss gekoppelt ist, als zB in einem Auto. Genau das wird aber durch die stark zunehmende Zahl an aktiv vom Fahrer beeinflussbaren Verstellmöglichkeiten aller Art konterkariert. Im Smartphone-Zeitalter sind wir es zudem gewohnt, unsere Aufmerksamkeit permanent vom "Handy-Check" teilen und dementsprechend reduzieren zu lassen, weshalb es uns zunächst kaum ungewöhnlich erscheint, das auch beim Motorradfahren zu tun. Dass das aber eine ganz grundsätzlich schlechte Idee ist, sollte außer Frage stehen. Insbesondere die visuelle Ablenkung in Verbindung mit der aktiven Bedienung von Schaltern und Knöpfen während der Fahrt sollte man m.M. nach so weit wie möglich reduzieren, wenn man einigermaßen sicher unterwegs sein will.
Naja, so richtig überzeugend bist du da nicht. Ich hatte den Eindruck, dass du mega generft warst. Du hast so oft gesagt wie super das funktioniert. Vielleicht muss man das auch immer wieder sagen, damit man das auch irgendwann glaubt :D
Danke für den Beweis, dass das völlig unnötig ist. Calimoto am Smartphone funzt zum Glück super und schaut auch nicht schlechter aus als dieser doppeltgemoppelte Kompromiss von einem Display...
Katastrophe!!! Ohne Vorbereitung sollte man sich nicht freiwillig aufs Glatteis führen lassen. Gerade beim Thema Navigation! Alleine schon die Vielzahl der Knöpfe am Bike sind heutzutage eine Zumutung. Wer braucht dann noch die momentane unübersichtliche Software?👎
Das Video ist Zeitverschwendung und hat keinen hilfreichen Inhalt. Einfach Müll! Meiner Ansicht nach einfach nur Apple und TomTom-Werbung ohne faktischen Informationsgehalt. Ich nutze seit Jahren TomTom. Ich werde das auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen demnächst ändern.
Warum können die neuen Motorräder nicht einfach das Handy im Display widerspiegeln, sodass man mit seinem Lieblingsnavi ( natürlich Calimoto) fahren kann!?!
Alles andere ist reine Schikane 🙈
Mal bei Calimoto nachfragen warum noch kein Carplay geht. Ich meine ein echtes CarPlay mit Bedienung.
Carplay geht auf der NT 1100 mit Cali. Ich fahre diese Kombi
Ich bin nun 4000km gefahren mit meiner NT mit der Navi App inRoute über CarPlay. Planung auf dem iPad, autom Sync aufs iPhone, bin sehr zufrieden damit
Gute Idee mal ein Video zu CarPlay zu machen. Aber bitte das nächste Mal besser vorbereiten. Bei richtiger Verwendung stürzt nix ab und auch die Neuberechnung der Route ist bei geplanten Routen möglich. Man muss sie nur anders übertragen. Das System ist noch nicht perfekt, aber so schlimm wie hier dargestellt ist es bei weitem nicht. Leider muss man selbst herausfinden auf was man achten muss, da weder die Händler, noch die RUclipsr sich richtig mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Ich bin inzwischen mit dem System knapp 13000 km quer durch Europa gereist und bin begeistert. Am Anfang war es aber echt ätzend, bis ich mühsam herausgefunden habe wie es richtig funktioniert. (Reihenfolge beim Anmelden, Übertragung von Tracks, Qualität der verbundenen Geräte und Kabel, Positionierung des Handy bei Hitze und Regen…) Auch das Thema Ablenkung während der Fahrt wird häufig erwähnt. Das ist Unsinn, da der Monitor perfekt positioniert ist und man alles sehr einfach mit den Armaturen am Lenker bedienen kann (wie immer… Übung vorausgesetzt). Bei allen Autos die ich bisher gefahren bin war dies deutlich gefährlicher, da man meistens nach rechts unten blicken muss um Einstellungen vorzunehmen und das häufig sogar per Touchscreen (Tesla lässt grüßen!)
danke für das video. meine meinung dazu: lassen wir uns doch nicht versklaven von den ganzen möglichkeiten. motorradfahren ist so eine tolle sache. ich bin da eher der minimalist. natürlich habe ich eine app mit naviprogramm. eine halterung von givi und strom fürs iphone aus dem bordnetz. als navi benutze ich es so wenig wie möglich. meistens gar nicht... ich möchte nicht wissen, wie viele unfälle oder beinahe unfälle passieren, weil das alles ablenkt vom fahren... grüsse euch aus andalusien, der rolfito. 👋
so lange man auf den bekannten Hausstrecken unterwegs ist braucht man sicherlich kein Navi. Aber ich fahre z.B. von meiner neuen Heimat bei Flensburg in 4 Tagen nur auf Landstraßen in meine alte Heimat in die Nähe von Wien. Ohne Navi wäre das so gut wie nicht machbar. Die 4 Tagestouren plane ich auf dem PC und kopiere sie auf das Navi. Das ist für mich keine Versklavung, ich weiß den Komfort sehr zu schätzen.
Lorenz
Ich nutze TomTom über AndroidAuto auf meiner NT 1100. Das läuft besser als zumindest in eurem Video AppleCarPlay. Ich kann in der App eine Route laden und 'Losfahren' drücken, dann kann ich die App beenden und das Display ausschalten (warum war das bei euch immer an im Tankrucksack?) Sobald das Display an der NT 1100 endlich mal hochgefahren ist und man den nervigen Sicherheitshinweis mit ENT bestätigt hat, startet automatisch die TomTom App auf dem Handy und wird im Display der NT 1100 dargestellt. Während der Navigation kann man auch durch langes Ziehen der linken Taste den GoogleAssistent aktivieren und TomTom per Sprache z.B. ein neues Ziel eingeben. Das läuft alles releativ zuverlässig, vereinzelt hatte ich aber auch Probleme: Manchmal klappt das Umschalten vom AndroidAuto Screen zum Dashboard durch kurzes Ziehen der linken Taste zwar, aber das Zurückschalten auf AndroidAuto nicht. Die TomTom App läuft aber weiter im Hintergrund, sodaß man zumindest weiter die Navigationsansagen hat. Kurz das USB-Kabel am Handy (Pixel 5) neu anstecken löst das Problem. Anfangs hatte ich auch Probleme, daß die Ansagen öfter in meinem Sena SRL2 nicht zu hören waren, obwohl die NT 1100 anzeigte, daß das Headset verbunden ist. Ich habe dann die direkte Blutooth-Koppelung zwischen Handy und Headset gelöscht, sodaß das Headset nur mit der NT1100 gekoppelt ist, seitdem funktioniert es zuverlässig. Ob das nun an Sena oder an Honda liegt, weiss ich nicht.
Daß auch AndroidAuto nur mit Kabel geht, ist wohl einfach nur dem Einsparen von Lizenskosten geschuldet, bei meinem Auto geht es schließlich auch wireless.
Ich habe mir den kleinen 3,5L Tankrucksack von Honda gekauft, der hat oben eine Kabeldurchführung und ist nicht so klobig auf dem Tank. Ein wirklich nerviges Problem ist allerdings, daß zwingend ein Headset verbunden sein muß, wenn also z.B. durch intensive Intercom-Nutzung auf einer langen Tour mal der Akku von Headset schlapp macht, kann ich auch nicht mehr navigieren! Was hat sich Honda dabei denn gedacht??? Und wenn man das normale Dashboard auf schwarzen Hintergrund stellt, dann wird auch die TomTom-Karte so dargestellt, das würde ich gerne selber festlegen können, ich mag die Instrumente mit inverser Darstellung, aber die TomTom Karte ist dann schlechter lesbar, wie dauerhafter Nachtmodus am Tag sozusagen.
Ich kann Mr. Kanister nur beipflichten! Mein Tom Tom ist in Rente. Mein rugged Smartphone bietet mit Calimoto ein klareres Bild, zu 99% klare und eindeutige Anweisungen und rechnet blitzschnell neu, wenn ich die Route verlasse. Route am Smartphone ändern ist ganz einfach, ebenso das Einbinden von POI's.
Habe Rider, Google, und noch einige andere ausprobiert und bin letztendlich bei Calimoto hängengeblieben und erstmals in meiner Tourguide Phase rundum zufrieden.
Es mag auch andere gute Apps geben, ich kenne sicher nicht alles, zumal ständig neues auf den Markt drängt. Aber warum neues suchen, wenn das vorhandene alle Wünsche erfüllt?
Eines ist sicher: Die Smartphone-Navigation ist von der Rechenleistung den teuren Uraltchips von Garmin und TomTom haushoch überlegen! Für deren Museumskram die aktuellen Preise aufzurufen ist verdammt dreist. Jedes 200 Euro Handy kann weit mehr....
Calimoto hat ja nicht mal Echtzeit-Verkehrsdaten. Total überbewertet.
@@svenmuller9468 Ist halt die Frage wofür man das Navi braucht. Ich brauche es für Touren, bei denen ich einzelne Streckenabschnitte abwechselnd über BAB, kleinste Verbindungsstraßen, Landes- und Bundesstraßen plane. Zu diesen Zeiten besteht kaum Staugefahr, da vorgenannte können andere Systeme aber nicht leisten. Also Calimoto! Möchte ich zur Rush hour von A nach B, dann nutze ich ganz einfach Google... Aber dafür würde Calimoto auch nicht entwickelt.
Und man muss fair bleiben: Einen Global Player mit einem kleinen, wenn auch engagierten Team zu vergleichen, ist unangemessen.
Peanut gegen Kürbis! Das kann das Calimoto-Team schon deshalb nicht leisten, weil a. die Userzahlen für die nötige Rückmeldung nicht ausreichen und b. die nötige Serverkapazität für einen Kleinentwickler nicht bezahlbar sein dürfte. Calimoto ist ganz eindeutig ein Nischenprodukt und niemand muss es in den Himmel heben und auch nicht anwenden oder gar kaufen.
@@hgbed484 Ich sage nur, dass Calimoto bei näherer Betrachtung für mich zu viele Schwächen hat. Auch wenn ich Calimoto alles Gute wünsche, da ich Mitglied auf Lebenszeit bin.
@@svenmuller9468 Manchmal glaube ich, dass ich irgendwie nicht den richtigen Ton treffe und dann gegenüber falsch ankomme. Das war gar nicht als Kritik gemeint, sondern nur als Erklärung... Wie schön gesagt: Für andere Zwecke gibt es andere Anwendungen, z. B. Kompott für Wandern und Fahrradfahren. Und für meinen Zweck kenne ich derzeit nichts Besseres als Calimoto. Aber mein ursprünglicher Post drehte sich gar nicht um gute oder bessere Softwarelösungen, sondern da ging es um die Hardware. Nach wie vor meine ich, dass die Hardware der Platzhirsche völlig überaltert und überteuert ist! Und ich glaube mir da ein Urteil erlauben zu können, da wir im Club rund 70 Mitglieder haben, die alle irgendein Navi nutzen. Von TomTom und Garmin über alte Becker und Pearl und selbst Magellan ist alles vertreten. Dazu haben wir ein halbes Dutzend technikaffine Tourguides, die alles ausprobieren. So haben wir einen recht guten Überblick über die Hard- und Softwarelösungen auf dem Markt. Und bisher war noch das billigste Handy im Rechnen deutlich schneller als die "echten" Navis. Ich selbst fahre inzwischen seit zweieinhalb Jahren mit einem Doogee, gerne auch über Stock und Stein ohne Technikausfall. I-phones machen bisher auch keinen Ärger, lediglich ein Samsung hat es mal durchgeschüttelt. Auf zwei Mopeds brauche ich mein Tomtom noch auf, aber ein neues kommt mir nicht ins Haus. Oder die Großen müssten ihre Preis-\ Angebots-Politik deutlich ändern. Man soll ja nie "nie" sagen...
Ich habe bei einer Tour ab Malaga Calimoto ausprobiert. Es fand trotz bestehender Internetverbindung nicht mal Malaga Flughafen, auch nicht auf Englisch oder Spanisch.
Trotz heruntergeladener Karten hat es ohne Internet in den Bergen gar nichts mehr angezeigt. Und es hat kein Android Auto...
Für mich also indiskutabel, bis es mal ausgereift ist
Die Bugs sind keine Bugs. Einfach nach der Planung auf dem Handy „Fahren“ drücken und alles ist gut.
Es gibt bei dem Display der Honda AT/NT 1100 ein Problem, das gelegentlich auftritt, wenn man zwischen Apple Car Play (ACP) und dem Honda-Cockpit (HC) hin- und herschalten will. Eigentlich muss man nur einmal kurz den Funktionsknopf links oben auf der linken Schaltereinheit zu sich herziehen (nur kurz), dann wechselt das Display von ACP auf HC. Zieht man den Knopf nochmal, wechselt das Display zurück nach ACP. Das Problem: Manchmal funktioniert das nicht. Das Display wechselt nach HC, lässt sich aber nicht zurück schalten. Offenbar läuft ACP im Hintergrund weiter, man hört auch noch die Navi-Ansagen, aber man bekommt den ACP-Screen nicht mehr zurück.
Da gibt es einen Trick: Wenn man den Knopf nach vorne drückt, dann erscheint wieder der ACP-Screen, und der Sprachassistent Siri geht an. Dafür ist diese Funktion gedacht. Macht man jetzt nichts, dann wechselt der Screen nach wenigen Sekunden zurück nach NC. Wenn man jetzt aber die Taste „nach oben“ auf dem Tastenblock betätigt, sieht man, wie einzelne Auswahlelemente aktiviert werden. In der Regel reichen zwei- oder dreimal Drücken dieser Taste und man ist in der Spalte links vom Hauptschirm, wo die letzten drei verwendeten Apps stehen. Sobald das Logo der App aktiviert ist, das man nutzen möchte (zum Beispiel die Navi-App), dann bestätigt man mit der „Ent“-Taste (Enter), und die Anzeige wechselt wieder dauerhaft nach ACP.
Man kann an einem Detail sehen, ob man dieses Problem hat oder nicht: Das Honda-Cockpit hat oben eine Statuszeile, wo z.B. auch angezeigt wird, ob man Mobilfunkempfang hat oder ob die Heizgriffe an sind. In dieser Statuszeile erscheint nach dem Start von ACP ein kleines ACP-Icon (sieht aus wie ein großes C mit einem Dreieck drin). Wenn nach dem Umschalten von ACP nach HC dieses Icon nicht mehr sichtbar ist, klappt das normale Zurückwechseln nicht und man muss den Trick nutzen, den ich aufgeschrieben habe.
Da lob ich mir mein Garmin. Ich kann komplexe Routen verarbeiten, kann mir den Track anzeigen lassen und die Navigation auf Neuberechnung stellen. Somit kann ich bei Routenabweichung sehr leicht neu berechnen lassen, beim Erreichen desTracks fahre ich den Track wie
der genau so wie geplant. Auch kann ich mir einen Befehl, Wegpunkt auslassen, auf die Bildschirmoberfläche holen. Und zum Schluss, mein Smartphone überhitzt nicht!
Das mag ja alles schön und gut sein, aber was will ich mit gpx-Dateien? Ich plane auf basecamp, benenne alle meine Zwischenziele, so wie ich das will und übertrage die Route nicht als gpx auf mein Garmin Navi. So sehe ich wunderbar jedes von mir benamste Zwischenziel. Ich gebe aber zu, dass die Navigeräte auch nicht perfekt sind. Bei Überspringen eines Zwischenzieles rechnet mir das System jedes Mal eine völlig andere, eine längere, Route. Warum weiss der Kuckuck. Aber ich bleibe trotzdem beim herkömmlichen Navigerät.
Was ist ein benamste?
Die Honda NT 1100 hat ein 6,5 Zoll TFT Display, mein Outdoor Handy auch. Warum soll ich mir dann das ganze Gefummel mit Kabel, Verbindung, in Android Auto nicht vorhandenen oder instabil laufenden Apps antun, wenn ich mein Handy in 2 Sekunden einfach an den Lenker klatschen und die Information in gleicher Größe dargestellt aber mit stabiler laufenden Apps haben kann?
Irgendein Marketing Heini bei Honda hat wohl last Minute durchgesetzt, das Africa Twin und NT1100 unbedingt Android Auto und Apple Carplay brauchen, ohne dass die Software-Integration entsprechend zu Ende entwickelt worden war. Für eine Honda und ansonsten hervorragend funktionierende NT1100 eigentlich echt unwürdig.
Mach ich auch so und möchte kein CarPlay/AndroidAuto verwenden. Ich bevorzuge die Anzeige den Motorrad-Informationen zu überlassen und habe auf dem Lenker das Handy natürlich mit CaliMoto (natürlich mit einem fest installierten USB Ladekabel). Dies hat auch den Vorteil, dass, wenn du sie Sonne etwas tiefer von hinten hast, du das Handy Display jederzeit so stellen kannst, dass du es gut ablesen kannst. Wenn du am Nachmittag nach Osten fährst, kannst du die halbe Zeit im Honda-Display nur noch die Sonne sehen
Also TTgo und externe Planung auf der HP war bisher die in der Sychronisation umständlichste App, die ich versucht habe. Besser funktioniert da Sygic, die aber im Routen nervt mit zu vielen unnötige Ansagen. Aktuell mein Favorit MRA, auch wenn im CP Bildschirm nicht alles an Anzeigen oder Menüfunktionen funktioniert, wie auf dem iPhone. Nutze die Funktion mit CP allerdings im Cabrio.
Hallo,
es kann sein das dein USB- Kabel am Anfang nicht ganz drin. War bei mir auch schon am Anfang. Dazu passt,das die Ausfälle erst kamen,als die Straße reichlich holperig waren. Das Kabel ist auf einer Seite bezeichnet,dann steckt du es in Zukunft immer richtig sein. Soll nur ein Tip sein.
Das mit den Abstürzen habe ich auch regelmäßig, da muss man gar nix grosses machen, ist einfach weg und nach ner Weile kommt es wieder. Ist natürlich unangenehm, wenn es in Momenten passiert, wo gerade Richtungswechsel anstehen oder so. Habe schon vermutet es liegt am Handy - die mögen ja die Vibrationen auch nicht so gern. USB-Kabel war dabei immer fest
12:25 Der Autor bedient das System falsch. Ein kurzer Zug am Knopf nach hinten wechselt von CarPlay zum Honda-Dashboard. Um zurück zu CarPlay zu kommen, muss man ERNEUT KURZ nach hinten ziehen. Stattdessen drückt der Autor den Knopf nach VORN, und das aktiviert den Sprachassistenten Siri - und schaltet wenige Sekunden später zurück ins Honda-Dashboard. Zieht man den Knopf LANG nach HINTEN, kommt man ins Konfigurationsmenü. Hätte der Autor das - leider beschissene - Honda-Handbuch vorher gelesen (bei meiner Africa Twin sind es ja nur 377 Seiten), hätte er es vielleicht vorher herausgefunden.
Hallo, bei dir funktioniert es super, ich habe bereits ein zweites Telefon und immer noch nichts (Xiaomi Redmi Note 5, Redmi Note 12S mit USB-C) und welches Telefon hast du? Bitte
Ich fahre in Australien immer so lange, bis ich mich nicht mehr auskenne. In dem Fall halte ich an, hole das Mobiltelefon aus der Tasche, gehe auf Google Map, verschaffe mir einen Überblick wo ich gerade bin, stecke das Teil wieder weg und fahre wieder drauf los, nachdem ich wieder grob weiß, wo es langgeht. Ich komme damit immer da hin wo ich hin will.
So wie man früher auch mal angehalten hat um auf die Karte zu schauen, funzt einfwandfrei.
Wenn ich ein neidvoller Mensch wäre, dann würde ich jetzt gelb anlaufen :) Ich wünsch dir von Herzen noch viel Motorradfreude (nicht nur) in den Outbacks!
@@markusreithofer8761 In den Outbacks bin ich eher selten, dafür braucht man mindestens eine Yamaha T7 oder noch was radikaleres, zu viel tiefer Sand.
Kann die TomTom Go app auch unbefestigte Strassen bevorzugen? (mehr für die AfricaTwin)
Aber weitere Karten sind nicht zu bekommen. Oder weiss jemand wie es doch geht
Der Test ging ja mal in die Hose. Da ist war mein altes Garmin Navi ja noch um Welten besser , wenn auf meiner Route eine Baustelle / Umleitung ist fahre ich der Umleitung nach und das Navi hat ein paar Sekunden danach eine neuberechnung gemacht . Und das hier eine schreibe das lenkt ja soooo ab vom Fahren, wie ist das dann im Auto ? Mit dem Sitznachbarn quatschen die Kinder nerven am Radio rumspielen usw.
Bei meiner CRF 1100 hab ich das Kabelgewirr mit AAWireless entschärft.
Stefan, geht das zuverlässig? Ich bin seit Wochen am Überlegen, ob ich das versuche.
@@TomReinerDE Bis jetzt ja. Ich musste mir nur ein Wetterschutz basteln. Da das Gerät nur fürs Auto gemacht wurde! Ich hab im Angelzubehör eine kleine Plastekiste gefunden und mir daraus ein Schutzcase gebaut. Lg
@@stefanweder1424 Genial. Ich werde es mal mit Kabel und Tankrucksack versuchen, und wenn ich das im Prinzip gut finde, dann mache ich das so. Danke Dir.
bei mir geht das Android Auto immer nach einigen Minuten aus und verlangt ein Headset. Ich möchte aber kein Headset verwenden, gibt es da eine Möglichkeit? habe mal einen Bluetooth Kopfhörer verbunden und ausgeschaltet, Fehlermeldung kam dann wieder. Muss zwingend ein Headset verbunden sein oder kann man das irgendwie austricksen?
Wenn du Apple Car Play ohne Sound verwenden willst, machst du das so: 1. Kopple deine Honda mit irgendeinem Bluetooth-Headset (ich habe einen Philips-Hifi-Kopfhörer genommen). Du brauchst das Headset nur einmal, kannst dir also im Grunde ein Headset von jemandem ausleihen. 2. Wenn die Kopplung mit diesem Headset im Menü der Honda eingetragen ist, scannt sie nach dem Start des Systems (Zündung an), ob sie dieses Headset findet. Wenn ja, dann verbindet sich die Honda mit dem Headset. Wenn nein, dann kommt der Hinweis, dass du ein Headset koppeln sollst. 3. Diesen Hinweis kannst du durch längen Druck (ca. 2 Sekunden) auf die „Zurück“-Taste bestätigen, dann startet Car Play ohne Sound.
Es gibt bei dem Display der Honda AT/NT 1100 ein Problem, das gelegentlich auftritt, wenn man zwischen Apple Car Play (ACP) und dem Honda-Cockpit (HC) hin- und herschalten will. Eigentlich muss man nur einmal kurz den Funktionsknopf links oben auf der linken Schaltereinheit zu sich herziehen (nur kurz), dann wechselt das Display von ACP auf HC. Zieht man den Knopf nochmal, wechselt das Display zurück nach ACP. Das Problem: Manchmal funktioniert das nicht. Das Display wechselt nach HC, lässt sich aber nicht zurück schalten. Offenbar läuft ACP im Hintergrund weiter, man hört auch noch die Navi-Ansagen, aber man bekommt den ACP-Screen nicht mehr zurück.
Da gibt es einen Trick: Wenn man den Knopf nach vorne drückt, dann erscheint wieder der ACP-Screen, und der Sprachassistent Siri geht an. Dafür ist diese Funktion gedacht. Macht man jetzt nichts, dann wechselt der Screen nach wenigen Sekunden zurück nach NC. Wenn man jetzt aber die Taste „nach oben“ auf dem Tastenblock betätigt, sieht man, wie einzelne Auswahlelemente aktiviert werden. In der Regel reichen zwei- oder dreimal Drücken dieser Taste und man ist in der Spalte links vom Hauptschirm, wo die letzten drei verwendeten Apps stehen. Sobald das Logo der App aktiviert ist, das man nutzen möchte (zum Beispiel die Navi-App), dann bestätigt man mit der „Ent“-Taste (Enter), und die Anzeige wechselt wieder dauerhaft nach ACP.
Man kann an einem Detail sehen, ob man dieses Problem hat oder nicht: Das Honda-Cockpit hat oben eine Statuszeile, wo z.B. auch angezeigt wird, ob man Mobilfunkempfang hat oder ob die Heizgriffe an sind. In dieser Statuszeile erscheint nach dem Start von ACP ein kleines ACP-Icon (sieht aus wie ein großes C mit einem Dreieck drin). Wenn nach dem Umschalten von ACP nach HC dieses Icon nicht mehr sichtbar ist, klappt das normale Zurückwechseln nicht und man muss den Trick nutzen, den ich aufgeschrieben habe.
einen Bluetooth Kopfhörer den ich zum joggen verwende habe ich schon verbunden, hat aber nichts gebracht. Ich lösche diesen mal und versuche es mit einem anderen, mal schauen, ob es da klappt.
Hab ich es überhört oder wurde es nicht besprochen. Carplay über Bluetooth, ist das möglich ohne Kabel. ist es vielleicht besser?
Da hast Du ganze PASSAGEN nicht gehört
Berauschend ist weder das Navi, noch das Video. Einzig die Honda und die schöne Landschaft sind grandios. Das habt ihr schon besser gekonnt.
Irgendwie hat das n i c h t überzeugt. Calitmoto (allerdings in der aktuellen Version nicht mehr so überzeugend) auf CAT Handy und auf dem PC zuhause vorplanen ist zZ meine Lösung.
Ein Track ist halt keine (dynamische) Route, d.h. das Navi erwartet, daß Du auf Teufel komm‘ raus genau den Weg lang fährst. Abweichungen davon sind nicht vorgesehen/unterstützt, deshalb keine Neuberechnung.
Ein weiterer Nachteil eines Tracks im Vergleich zu einer Route ist, daß wenn es zum Beispiel eine gesperrte Teilstrecke auf der Route gibt (Baustelle etc.), wird trotzdem vor Ort keine Umfahrung berechnet und man muß selbst vor Ort frei navigieren.
Weiters ist es so, daß man auf MyDrive zwar eine Route bauen und die speichern kann, beim Synchronisieren derselben mit dem Gerät oder der App wird die Route als Track (!) synchronisiert. 🤔
Wenn U eine Route haben möchtest, dann nutzt Du ganz einfach die Option "Ziele senden" und schon hast Du Deine Route uch als Route und nicht als Track auf dem Handy (Tomtomgo) oder Navi.
@@andreasjandrey2291 Das funktioniert (zumindest bei mir) nur, wenn ich maximal 25 Wegpunkte gesetzt habe. 🙁
Vielen Dank für dieses Video. Nach Garmin Quest, Zumo 660 und 595 werde ich wohl zur Handy Navigation mit Calimoto oder TomtomGo wechseln. Ich bin von meinem 595 und von Garmin zu sehr enttäuscht, denn man kann sich auf dieses Gerät, auch nach dem dritten Garantieaustausch nicht verlassen. Ich brauche Geräte die funktionieren, wenn ich es brauche und da hoffe ich doch, dass Honda, Samsung und Android deutlich zuverlässiger sind. Der Markt für Navigeräte ist tot und mir scheint Garmin sieht das längst auch so. Die machen das noch solange Geld fließt, aber Investitionen in Kunden und Produktqualität scheint es nicht mehr zu geben. Vielleicht ist das XT wieder besser aber ich probiere es nicht mehr aus.
Die Abbrüche kamen bei mir von einem Kabel (Zubehör)... Mit dem original Apple Kabel geht es bei mir ohne Probleme....
Sieht so aus, als ob man mit dem ganzen Navi-Kram auch unbedingt ein Motorrad mit DCT Getriebe nehmen muss, denn bei der ganzen Bedienung, schauen, Knöpfe drücken, wieder schauen, überlegen warum tut dies oder das gerade mal wieder nicht.... usw. kann man schlecht auch noch in kurvigem Geläufe die Gänge hin und her schalten.😁
Geht alles... Niemand MUSS ein Motorrad mit DCT nehmen.
Alles immer noch zu mühsam.
Ich bin rückblickend froh, die etwas verkrampfte Navilösung meiner verflossenen R1250RT hinter mir zu haben, der Garmin Zumo XT auf meiner neuen Guzzi V85TT funktioniert einfach geschmeidiger.
Geschmeidiger ja, geschmeidig nein. Hab auch ein Zumo XT und navigiere mittlerweile fast nur noch mit Calimoto auf dem Handy. Ich werde mir kein extra Motorradnavi mehr kaufen.
Für diese Lösung braucht es ein Motorrad was die Anforderungen auch erfüllt
Der Sprachmodi geht immer derne an, egal welche App am Handy oder Pc.
Danke für den Test . Ich werde mir allerdings frühstens in 5-7 Jahren ein neues Motorrad holen. Mal schauen, was dann schon geht.
Sorry, aber das Video ist nicht gut gemacht. Das System von Honda, Carplay oder AndroidAuto und ind diesem Video TomTomGo sollte man vor Erstellung eines Videos schon beherrschen. Ich fürchte, das war hier nicht so wirklich der Fall. Ich nutze alle vorgestellten Varianten und es klappt fast perfekt. Wie diees Video deutlich gemacht hat, war das Problem 50 cm vor dem Bildschirm zu suchen. Das könnt Ihr alles deutlich besser!
Danke für ein herrliches Kabarett! Noch deutlicher kann man nicht beweisen, dass das neumodische Zeugs hundsgefährlich ist. Fast 20 Minuten mit Abstürzen kämpfen ist zum Zuschauen lustig, während der Fahrt aber ein Wahnsinn. Dass die Navigation nicht neu berechnet, wenn man die Route verlässt, fällt wohl unter Themenverfehlung (wozu brauch ich ein Navi, wenn es nur Landkarte spielt?). Und dass sich die Siri während der Fahrt einbringen möchte ist dann eigentlich nur noch das i-Tüpferl. - Wer so fährt, ist eine akute Gefahr für sich und alle anderen Verkehrsteilnehmer!
Mecker, mecker.. Sehr viel "neumodisches Zeugs" verhindert Unfälle, z.B. indem es Staus und Unfallstellen anzeigt. Nur weil etwas noch nicht perfekt funktioniert, heißt es nicht, dass es niemals funktionieren wird oder nicht wert ist, weiterentwickelt zu werden.
@@oipolloi5310 Es hat auch keiner gesagt, dass es niemals funktionieren wird, aber das, was im Video sichtbar war, ist der Beweis dafür, dass es jetzt nicht funktioniert und wie ich schon sagte: Wenn man sich 20 Minuten lang nicht auf den Verkehr konzentrieren kann, ist das brutal gefährlich. Offensichtlich wurde hier eine Beta-Version in Verkehr gebracht und die Käufer testen mit ihren und den Leben anderer Verkehrsteilnehmer. Dafür habe ich kein Verständnis.
Zitat: "Ein bissl auf die Straßn halt schaun, wär auch nicht schlecht" :)
So sehr mir insbesondere Smartphone-Apps wie "Kurviger" tatsächlich ein ganzes Universum wundervoller und anders unmöglich auffindbarer Streckenvarianten liefern, verorte ich in der zunehmenden Ablenkung tatsächlich ein Problem. Eigentlich fahre ich auch deshalb so gerne Motorräder, weil man auf ihnen sehr viel unmittelbarer und direkter mit dem Bewegungsfluss gekoppelt ist, als zB in einem Auto.
Genau das wird aber durch die stark zunehmende Zahl an aktiv vom Fahrer beeinflussbaren Verstellmöglichkeiten aller Art konterkariert. Im Smartphone-Zeitalter sind wir es zudem gewohnt, unsere Aufmerksamkeit permanent vom "Handy-Check" teilen und dementsprechend reduzieren zu lassen, weshalb es uns zunächst kaum ungewöhnlich erscheint, das auch beim Motorradfahren zu tun. Dass das aber eine ganz grundsätzlich schlechte Idee ist, sollte außer Frage stehen.
Insbesondere die visuelle Ablenkung in Verbindung mit der aktiven Bedienung von Schaltern und Knöpfen während der Fahrt sollte man m.M. nach so weit wie möglich reduzieren, wenn man einigermaßen sicher unterwegs sein will.
Hast Du schon mal geblinkt? Oder machst Du das über Sprachansage? Oder bist Du einfach nur neidisch? 😅
Als wenn ich jetzt das Video Gesamtbetrachte lenkt das ganze Prozedere extrem vom Fahren und vom Verkehr ab. (Nur meine Meinung)
meine rede. wenn das nicht ablenkt, was dann...😳
Naja, so richtig überzeugend bist du da nicht. Ich hatte den Eindruck, dass du mega generft warst. Du hast so oft gesagt wie super das funktioniert. Vielleicht muss man das auch immer wieder sagen, damit man das auch irgendwann glaubt :D
Ich glaube, Du hast im Bereich Orthografie noch sehr viel Verbesserungspotenzial. 😅
Danke für den Beweis, dass das völlig unnötig ist. Calimoto am Smartphone funzt zum Glück super und schaut auch nicht schlechter aus als dieser doppeltgemoppelte Kompromiss von einem Display...
Ich schreibe Dir hier lieber nicht, was Calimoto alles NICHT kann...
Also ich bin absolut kein Freund von solchen Ablenkungen während der Fahrt. Beim Auto nicht und beim Motorrad schon gar nicht!
richtig. ich stimme dem absolut zu.
Für mich Calimoto das beste
Das funktioniert ja tatsächlich noch schlechter als ein Navi...🤦
Katastrophe!!! Ohne Vorbereitung sollte man sich nicht freiwillig aufs Glatteis führen lassen. Gerade beim Thema Navigation! Alleine schon die Vielzahl der Knöpfe am Bike sind heutzutage eine Zumutung. Wer braucht dann noch die momentane unübersichtliche Software?👎
genau so ist das. 👍
haben wir früher nicht gebraucht. brauchen wir heut auch nicht. es lebe die fahrpause mit landkarte.
Das Video ist Zeitverschwendung und hat keinen hilfreichen Inhalt. Einfach Müll!
Meiner Ansicht nach einfach nur Apple und TomTom-Werbung ohne faktischen Informationsgehalt.
Ich nutze seit Jahren TomTom. Ich werde das auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen demnächst ändern.