Nicht vergessen:Fasane sind keine Ei heimischen Vögel.Sie wurden vor ein paar hundert Jahren aus Asien geholt und hier ausgesetzt.Aber trotzdem gute Aktion.
Wie lange muß man denn hier sein, um für Dich als einheimisch zu gelten? Ein paar hundert Jahre, scheinen da ja nicht zu reichen? Übrigens wurden Fasane schon von den Römern eingeführt. Sind also eigentlich schon ein bissel länger hier in Westeuropa.
@@dododiscor2147 Naja die 2000 Jahre sind doch nix. Das sind böse böse Neozoen. Naja das wollen Jäger halt so damit sie noch Trophäen schießen können mit gutem Gewissen.
@@dododiscor2147 also...... sie erschießen obwohl sie augenscheinlich sowieso nicht in der Lage sind in der Aktuellen Landschaft sich gut zu vermehren ist.....schützen? Also ich weis ja nicht. Wenn man behauptet das seien Neozoen die hier nicht hin gehören und die rückgehenden Bestände noch beschießt dann kann ich das nicht als schützen bezeichnen.
fasane sind ja eigentlich keine heimischen vögel auch wenn sie gut integriert sind. wichtiger fände ich zbsp die heimischen rebhühner usw zu stärken...
Ich würde den Fasan trotzdem als heimisch zählen, da er seit 2000 Jahren hier lebt. Trotzdem sollte man mehr für Rebhühner etc. tun, aber das ist ja leider sehr kompliziert
@@madelenixe Bei uns gibt es im Revier hier eigentlich zwei Ketten, aber die wurden seit ca 2 Jahren nicht mehr gesehen. Rebhühner können nunmal keider noch schlechter mit dieser massiven Landwirtschaft umgehen als Fasane. Vielleucht wäre es nicht ganz so schlimm, wenn man im harten Winter 78/79 bessere Hege gemacht hätte. Man hat zwar gefüttert, aber die Futterstellen hat der Fuchs schnell entdeckt und konnte wie serviert Rebhühner holen
@@dododiscor2147 füchse hatten wir da aber auch immer. die sind also sicher nicht am verschwinden der rebhühner schuld. ich denk eher das liegt am vermehrten chemie-einsatz auf den äckern. mit feldlerchen ist das bei uns genauso. früher waren die immer da aber seit jahren leider schon gar nicht mehr.
@@madelenixe Ja, viele unserer heimischen Tiere sind für die Konventionelle Landwirtschaft mit Monokultur etc. nicht anpassungsfähig genug, da muss sich was ändern
Nicht vergessen:Fasane sind keine Ei heimischen Vögel.Sie wurden vor ein paar hundert Jahren aus Asien geholt und hier ausgesetzt.Aber trotzdem gute Aktion.
Wie lange muß man denn hier sein, um für Dich als einheimisch zu gelten? Ein paar hundert Jahre, scheinen da ja nicht zu reichen? Übrigens wurden Fasane schon von den Römern eingeführt. Sind also eigentlich schon ein bissel länger hier in Westeuropa.
seit ein paar hundert? seit 2000
@@dododiscor2147 Naja die 2000 Jahre sind doch nix. Das sind böse böse Neozoen. Naja das wollen Jäger halt so damit sie noch Trophäen schießen können mit gutem Gewissen.
@@rene1054 das stimmt doch gar nicht, Fasane werden von Jägern geschützt! Beschäftige dich mal mit der Materie, bevor du sowas verbreitest
@@dododiscor2147 also...... sie erschießen obwohl sie augenscheinlich sowieso nicht in der Lage sind in der Aktuellen Landschaft sich gut zu vermehren ist.....schützen?
Also ich weis ja nicht. Wenn man behauptet das seien Neozoen die hier nicht hin gehören und die rückgehenden Bestände noch beschießt dann kann ich das nicht als schützen bezeichnen.
fasane sind ja eigentlich keine heimischen vögel auch wenn sie gut integriert sind. wichtiger fände ich zbsp die heimischen rebhühner usw zu stärken...
Ich würde den Fasan trotzdem als heimisch zählen, da er seit 2000 Jahren hier lebt. Trotzdem sollte man mehr für Rebhühner etc. tun, aber das ist ja leider sehr kompliziert
@@dododiscor2147 bei uns am garten (außerhalb umringt von äckern) gab es früher immer rebhühner. strukturell hat sich da auch nichts geändert.
@@madelenixe Bei uns gibt es im Revier hier eigentlich zwei Ketten, aber die wurden seit ca 2 Jahren nicht mehr gesehen. Rebhühner können nunmal keider noch schlechter mit dieser massiven Landwirtschaft umgehen als Fasane. Vielleucht wäre es nicht ganz so schlimm, wenn man im harten Winter 78/79 bessere Hege gemacht hätte. Man hat zwar gefüttert, aber die Futterstellen hat der Fuchs schnell entdeckt und konnte wie serviert Rebhühner holen
@@dododiscor2147 füchse hatten wir da aber auch immer. die sind also sicher nicht am verschwinden der rebhühner schuld. ich denk eher das liegt am vermehrten chemie-einsatz auf den äckern. mit feldlerchen ist das bei uns genauso. früher waren die immer da aber seit jahren leider schon gar nicht mehr.
@@madelenixe Ja, viele unserer heimischen Tiere sind für die Konventionelle Landwirtschaft mit Monokultur etc. nicht anpassungsfähig genug, da muss sich was ändern
Habt ihr die Voliere selber gebaut?
Auswildern um sie dann abschiessen zu können 1:52
Wieso werden Fasane in Bayern überhaupt noch gejagt ?
Weil es durchaus Reviere gibt, wo die Fasane noch einen guten Gewissens bejagbaren Bestand haben. Das A und O ist starke Raubwildbejagung.
@@niklasjentzsch8261 die raubwildbejagung ist leider immer weniger interessant..... bei jungen jägern...... aber du hast vollkommen recht.....
@@georgkilianbraunig5877 warum leider? Welchen Vorteil hat es Fleisch von wilden Tieren zu beschaffen?
@@agon7430 es ist mit höchster Wahrscheinlichkeit besser als das was man im Supermarkt erwerben kann erwerben kann...
@@georgkilianbraunig5877 und die einzige/sinnvollste Alternative zum Fleisch im Supermarkt ist das jagen von Wildtieren?
Ohhhh
Lieber rebhühner Auswildern
Hier im Bäderdreieck sitzt alle 500m einer auf dem Acker ... aber nicht jeder hat ne Henne