Lutz Fähser - Wald im Klimawandel (05.11.23)

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  • Опубликовано: 7 сен 2024

Комментарии • 15

  • @gunnarglanzel8078
    @gunnarglanzel8078 9 месяцев назад +7

    Danke für diese tolle Aufzeichnung und Chapeau für die astreine technische Umsetzung!

  • @waldvision-nussloch
    @waldvision-nussloch 9 месяцев назад +3

    Herzlichen Dank für diesen weiteren Vortrag und die Aufzeichnung - wir werden das Video bei unserem Bericht zur Veranstaltung auf unserer Webseite verlinken!

  • @Alexandra-jy9dy
    @Alexandra-jy9dy 9 месяцев назад +2

    War ein toller Abend.
    Ökologisch und ökonomisch ist kein Widerspruch, Dank mal wieder an Lutz Fähser.

  • @glps6167
    @glps6167 6 месяцев назад

    Die Tabelle auf Minute 33 zeigt den Teil der CO2-Bindung, die im Holz langfristig gebunden sein soll. Den Teil der CO2-Bindung, der im Boden gebunden wird, wird nicht mit einkalkuliert. Der Humusbildung sollte mehr Aufmerksamkeit gespendet werden.

  • @andreasfaber3556
    @andreasfaber3556 8 месяцев назад

    Der Mann hat in vielen Punkten recht, zugegeben - aber einiges stört mich dann doch an dem "Lübecker Modell":
    1) Keine Jungwuchspflege (gerade in den ersten 10-30 Jahren kann man Jungwald so formen und gestalten, dass großes Potential entsteht, nicht nur ökonomisch - durch frühzeitige Auswahl von möglichen Z-Bäumen, Entzwieseln und Aufasten - sondern auch ökologisch, bspw. um der Entmischung durch Wild entgegenzuwirken).
    2) Nur heimische Baumarten (der Klimawandel erfordert m. E. aktives Tun, nicht passives Verharren im Bestehenden - und natürlich wissen wir schon lange, wo die Reise hingeht: Es wird zunehmend wärmer - seit dem 19. Jh. schon um über 2° C, bis 2050 mindestens nochmal soviel - und die Extreme/Kalamitäten werden sich häufen, d. h. es sollten schon jetzt Baumarten mit eingebracht werden, die für das künftige Klima besser geeignet sind, wie etwa Zedern, Eichenarten aus dem Süden oder Orientbuchen).
    3) Keine thermische Verwertung von Holz (die industrielle/massenhafte Verwertung - z. B. Pellets, Heizkraftwerke, etc. - ist wohl tatsächlich schädlich, aber nicht wirtschaftlich nutzbares Holz z. B. aus Durchforstungen sollte man privat weiter verheizen dürfen - und nicht bloß als Totholz liegen lassen -, v. a. als Waldbesitzer).
    Das Prinzip des artenreichen Dauerwaldes mit genügend Altbestand/Holzvorrat, Biotopbäumen, Schutzzonen etc. ist jedoch gut und zweifellos die sinnvollste aller waldbaulichen Optionen, v. a. im Klimawandel...

  • @geoengineeringmoritzburg7686
    @geoengineeringmoritzburg7686 9 месяцев назад +1

    Schön, daß sie das Thema Geoengineering weglassen.
    UV-C STRAHLUNG und Aluminium und Barium zerstören den Wald nicht!

  • @klausmeyer615
    @klausmeyer615 5 месяцев назад

    In Lübecker Modell wurde doch Herr Sturm abgestraft, gibt es das Modell überhaupt noch und wird in Lübeck jetzt sehr viel Holz geschlagen?

  • @vonMorgen888
    @vonMorgen888 9 месяцев назад +2

    Ihr zieht Knall hart durch Hauptsache die Forderung stimmt. Hallo es geht um Menschen

  • @karens.7899
    @karens.7899 9 месяцев назад +4

    Ein nicht sehr kluger Mensch - leider. Denn der größte Fehler der Menschen war immer, sich und ihre Interessen in den Focus zu rücken. Der zweite Fehler ist die Gier von uns und die daraus resultierende Inkonsequenz, wenn wir denn schon mal erkannt haben, was wir besser sein lassen sollten.

    • @Alexandra-jy9dy
      @Alexandra-jy9dy 9 месяцев назад

      Was genau ist denn Ihrer Meinung nach sein Interesse?