Produziert mit CyberLink PowerDirector 13 So wurde der Kaffee damals zubereitet. Meiner Meinung nach schmeckte er besser, als in einer in der Kaffeemaschine aufgegossener.
Wie schön . Auch wenn ich eine Kaffeemaschine benutze . Wenn das Wasser nicht heiß genug ist und mit Dauerfilter wird es nix mit dem Kaffee ... Melitta Kaffee ist mein Favorit ❣️❤
also ich trink meinen kaffee mittlerweile genau so wie hier gezeigt: mit melitta filtertüten und so einem keramik trichter. Ich brauch keine wartungsintensieven Kaffeevollautomaten mehr, geht auch so!
Ich mach das noch immer so! Ist nämlich letztlich nicht aufwändiger, im Gegenteil. Denn die hochtechnischen Maschinen, aus denen man mal so eben schnell eine Tasse Kaffee ziehen kann, müssen aufwändig gereinigt werden. Und das braucht man Zeit. Ohne die Reinigung gibt es üblen Schimmel.
Es gab zu der Zeit keine Fernsehwerbung. Zudem könnte man sich das heute noch "erlauben", aber kein Hersteller ist gewillt so horrende Summen für einen 5-minütigen Werbeslot zu zahlen
@@florianj6490 das meinte ich, lieber Gewinnmaximierung als ne gescheite innovative Werbung, aber vielleicht braucht mans heute auch nicht mehr, weil schon bekannt genug ist
@@Law1988 Werbung ist teuer, gerade zur Primetime. Da kostet ein 30-sekündiger Spot zwischen 70.000 und 150.000€. Es wäre daher völlig unsinnig einen 5-minütigen Spot einmalig für bis zu 1,5 Mio Euro laufen zu lassen. Kurze, prägnante Werbungen die sich häufig wiederholen bleiben eher im Gedächtnis. Das wurde zu genüge erforscht und hat nichts damit zu tun dass die Hersteller sparen wollen. Sie setzen das Werbebüdget lediglich sinnvoll ein. Ach, und innovativ nach heutigem Maßstab war diese Melitta-Werbung ganz und gar nicht.
@@florianj6490 ja ok hast recht, vor allem weil die meisten eh in den werbepausen nicht die Werbung schauen, sondern mal kurz pinkeln gehen o.ä. ist das recht sinnlos und das die damaligen Werbespots heute altbacken sind ist mir auch bewusst, sonst würden die ja noch laufen 😁
Der Ehemann ("Wo gehst denn du hiiiiiin") war der schweizer Schauspieler Peter W. Staub, der oftmals etwas vertrottelte, leicht tuckige Männner (man achte auf die Hand beim Halten der Kaffeetasse) spielte... Stellt sich nur noch die Frage, ob das Paar die beiden Kinder während des Cafè-Besuches im Carmen alleine Zuhause ließen. Melitta war auch 1952 schon eine sehr populäre Marke, deswegen kaum nachvollziehbar, dass eine Frau mit Melitta ein Verhältnis des holden Gatten gemeint hatte.
@ Etienne Faible: Dankeschön. Wieder etwas gelernt Er lebte von September 1910 bis zum 25. Dezember 2000 - laut Wikipedia. Mich würde interessieren, wie die Schauspielerin heißt. Sie rollt das "R" grausam.
Weiß jemand, ab wann Melitta auch den zum Filter passenden Kaffee angeboten hat? Ansonsten trinke ich selbst gerne auch mal Melitta, wenn der Kaffee günstig ist, dafür verwende ich die Filtertüten von Lidl Hausmarke.
@@miriamsaleh Hass und Hezte kommen in Massen von AFD ler und AFD Anhängern dazu braucht man sich nur AFD Kommwentare,Beiträge von AFD Anhängern ansehen . Sehr sehr oft eine erschreckende Sprache , des pöbelens , des Hasses , selten wird Kritik differenziert geführt , Journalisten werden beschimpft übelst beleidigt , AFD Kritiker in emails bedroht....usw usw
@@bobinobaker "Tradwife" and "Tradculture" ist ne Subculture genau wie Goth, Punk, usw. und es gibt welche, die machen das freiwillig und haben nix mit rechten Spinnern zu tun. Wenn man alles, so wie du, aus der Vergangenheit mit der AfD in Verbindung bringt, dann (schon ironisch) differenzierst du genauso wenig wie jenen, den du Undifferenziertheit vorwirfst. Also, erst mal an die eigene Nase fassen und das nächste Mal nachdenken, bevor man Strohmann-Argumente und Whataboutism Argumentationstrukturen als Kommentar hinterlässt.
@@Kaje_ Das Familienbild , der Rolle der Frau ect. in den 50ger Jahren davon bin ich überzeugt sehen nicht weniger AFD Anhänger sicher als erstrebenswert an.
@@bobinobaker Alter.. Ich weiß nicht, ob du lesen kannst oder nicht. Es geht hier doch überhaupt nicht um die AfD, sondern darum das es heutzutage halt auch eine Subculture ist. Nicht anders als die Leute, die die 80er feiern oder die 90er. Dass die AfD natürlich dieses alte Rollenmodell der Frau ebenfalls toll findet, weiß doch jedes Kind. Aber worauf willst du jetzt hinaus? Und was genau hat das jetzt mit anderen Leuten zu tun, die das freiwillig machen, weil sie es gut finden und mit rechten Spinnern nix zu tun haben? Es gibt Frauen, die sich freiwillig selbst als "tradwifes" bezeichnen und dieses Rollenbild der Frau aus den 50ern Jahren annehmen und ausleben. Willst du denen dann sagen, dass sie "AfD-Anhänger" sind oder wie? Wer *wirklich* differenziert denkt, der würde jetzt antworten: "Nein, weil man kann auf seine Art leben, ohne hetzerische Politik oder veraltete Rollenmodelle anderen aufzwingen zu wollen" => *DAS* ist die Differenziertheit. Verstehst du es jetzt?
@@Law1988 Das ist halt so der Geschmack des Mainstreams. Mittlerweile geht der Trend eindeutig, zumindest im Bildungsbürgertum und bei intellektuelleren Menschen zu Filterkaffee.
Ich hatte jahrelang eine JURA und hab mich immer auf den Kaffee an der Arbeit gefreut (natürlich Filterkaffee) . Irgendwann kam dann "meine" Melitta dazu und der Kaffee schmeckt wieder wie früher. Kein Espresso mehr mit heißem Wasser gestreckt. Das Beste ist aber der Timer , wenn ich morgens in die Küche komme duftet es bereits nach frischem Kaffee. Es kommt halt alles früher oder später zurück. Aber: De gustibus non est deputandum (Latein) - zu Deutsch: Über Geschmack läßt sich nicht streiten .
@@thomassonntag8237 "bonum bonum". Viele Leute, insbesondere der Mainstream, der jeden Trend hinterher hechelt, wissen halt nicht, was guter Geschmack, über den sich nicht streiten lässt, bedeutet. Mainstream ist allerdings schon einmal kein Beweis für guten Geschmack.
Wie schön . Auch wenn ich eine Kaffeemaschine benutze . Wenn das Wasser nicht heiß genug ist und mit Dauerfilter wird es nix mit dem Kaffee ... Melitta Kaffee ist mein Favorit ❣️❤
also ich trink meinen kaffee mittlerweile genau so wie hier gezeigt: mit melitta filtertüten und so einem keramik trichter. Ich brauch keine wartungsintensieven Kaffeevollautomaten mehr, geht auch so!
Was ne coole Werbung. Fast ein Film. Das war ne tolle Zeit gegen heute
Die Zeit, als man seine Kleinkinder alleine in der Wohnung lassen konnte um mit dem Gatten in Ruhe einen Melitta Kaffee zu trinken 😂
Einen schönen Gruß aus Minden - dem Hauptsitz der Melitta-Werke! Das Melitta-Patent für die Filtertüten bestand bis Mitte der 1980er Jahre.
Hab' ich doch was gelernt. Ich koche den Filterkaffee beim Handaufbrühen nicht korrekt. Danke :-)
eine interessante Art, wie einst der Kaffee zubereitet wurde, noch mit Handarbeit, fernab heutiger Vollautomaten :-D
Ich mach das noch immer so! Ist nämlich letztlich nicht aufwändiger, im Gegenteil. Denn die hochtechnischen Maschinen, aus denen man mal so eben schnell eine Tasse Kaffee ziehen kann, müssen aufwändig gereinigt werden. Und das braucht man Zeit. Ohne die Reinigung gibt es üblen Schimmel.
Den Spot dürften damals die Wenigsten gesehen haben, wurde ja im gleichen Jahr erst das TV in DE eingeführt.
War aber ein Kino-Werbefilm. Die Fernsehwerbung wurde sowieso erst 1956 eingeführt.
I’m Kino gibt’s bis heut noch Werbung
als man sich noch nen fast 5 Minuten Werbeclip erlauben konnte
War Kinowerbung.
Es gab zu der Zeit keine Fernsehwerbung. Zudem könnte man sich das heute noch "erlauben", aber kein Hersteller ist gewillt so horrende Summen für einen 5-minütigen Werbeslot zu zahlen
@@florianj6490 das meinte ich, lieber Gewinnmaximierung als ne gescheite innovative Werbung, aber vielleicht braucht mans heute auch nicht mehr, weil schon bekannt genug ist
@@Law1988 Werbung ist teuer, gerade zur Primetime. Da kostet ein 30-sekündiger Spot zwischen 70.000 und 150.000€. Es wäre daher völlig unsinnig einen 5-minütigen Spot einmalig für bis zu 1,5 Mio Euro laufen zu lassen. Kurze, prägnante Werbungen die sich häufig wiederholen bleiben eher im Gedächtnis. Das wurde zu genüge erforscht und hat nichts damit zu tun dass die Hersteller sparen wollen. Sie setzen das Werbebüdget lediglich sinnvoll ein.
Ach, und innovativ nach heutigem Maßstab war diese Melitta-Werbung ganz und gar nicht.
@@florianj6490 ja ok hast recht, vor allem weil die meisten eh in den werbepausen nicht die Werbung schauen, sondern mal kurz pinkeln gehen o.ä. ist das recht sinnlos und das die damaligen Werbespots heute altbacken sind ist mir auch bewusst, sonst würden die ja noch laufen 😁
Der Ehemann ("Wo gehst denn du hiiiiiin") war der schweizer Schauspieler Peter W. Staub, der oftmals etwas vertrottelte, leicht tuckige Männner (man achte auf die Hand beim Halten der Kaffeetasse) spielte... Stellt sich nur noch die Frage, ob das Paar die beiden Kinder während des Cafè-Besuches im Carmen alleine Zuhause ließen. Melitta war auch 1952 schon eine sehr populäre Marke, deswegen kaum nachvollziehbar, dass eine Frau mit Melitta ein Verhältnis des holden Gatten gemeint hatte.
@ Etienne Faible: Dankeschön. Wieder etwas gelernt Er lebte von September 1910 bis zum 25. Dezember 2000 - laut Wikipedia. Mich würde interessieren, wie die Schauspielerin heißt. Sie rollt das "R" grausam.
Den filter haben wir heute noch 😊
Kaffee trinke ich gerne ☕
Peter gönnt sich
Ein Pfeifkessel ist praktischer
Warum hießen Werbungsehemänner in den 1950ern alle Peter?
3:52 das war noch vor Erfindung der Mülltüte ;-)
JA!
Weiß jemand, ab wann Melitta auch den zum Filter passenden Kaffee angeboten hat?
Ansonsten trinke ich selbst gerne auch mal Melitta, wenn der Kaffee günstig ist, dafür verwende ich die Filtertüten von Lidl Hausmarke.
Ins CaRRRmen 😂
Ein Spiegel seiner Zeit so richtig nach dem Geschmack der AFD ;-)
Es leb sich so leicht mit Vorurteilen und einer Hassfigur, du bist ein gutes Beispiel dafür!
@@miriamsaleh
Hass und Hezte kommen in Massen von AFD ler und AFD Anhängern dazu braucht man sich nur AFD Kommwentare,Beiträge von AFD Anhängern ansehen . Sehr sehr oft eine erschreckende Sprache , des pöbelens , des Hasses , selten wird Kritik differenziert geführt , Journalisten werden beschimpft übelst beleidigt , AFD Kritiker in emails bedroht....usw usw
@@bobinobaker "Tradwife" and "Tradculture" ist ne Subculture genau wie Goth, Punk, usw. und es gibt welche, die machen das freiwillig und haben nix mit rechten Spinnern zu tun. Wenn man alles, so wie du, aus der Vergangenheit mit der AfD in Verbindung bringt, dann (schon ironisch) differenzierst du genauso wenig wie jenen, den du Undifferenziertheit vorwirfst. Also, erst mal an die eigene Nase fassen und das nächste Mal nachdenken, bevor man Strohmann-Argumente und Whataboutism Argumentationstrukturen als Kommentar hinterlässt.
@@Kaje_
Das Familienbild , der Rolle der Frau ect. in den 50ger Jahren davon bin ich überzeugt sehen nicht weniger AFD Anhänger sicher als erstrebenswert an.
@@bobinobaker Alter.. Ich weiß nicht, ob du lesen kannst oder nicht. Es geht hier doch überhaupt nicht um die AfD, sondern darum das es heutzutage halt auch eine Subculture ist. Nicht anders als die Leute, die die 80er feiern oder die 90er. Dass die AfD natürlich dieses alte Rollenmodell der Frau ebenfalls toll findet, weiß doch jedes Kind. Aber worauf willst du jetzt hinaus? Und was genau hat das jetzt mit anderen Leuten zu tun, die das freiwillig machen, weil sie es gut finden und mit rechten Spinnern nix zu tun haben?
Es gibt Frauen, die sich freiwillig selbst als "tradwifes" bezeichnen und dieses Rollenbild der Frau aus den 50ern Jahren annehmen und ausleben. Willst du denen dann sagen, dass sie "AfD-Anhänger" sind oder wie? Wer *wirklich* differenziert denkt, der würde jetzt antworten: "Nein, weil man kann auf seine Art leben, ohne hetzerische Politik oder veraltete Rollenmodelle anderen aufzwingen zu wollen" => *DAS* ist die Differenziertheit. Verstehst du es jetzt?
bah filterkaffee
trinkst den Kaffee auch nur wenn ein Hufeisen drin steht ? :D
@@Law1988 Das ist halt so der Geschmack des Mainstreams. Mittlerweile geht der Trend eindeutig, zumindest im Bildungsbürgertum und bei intellektuelleren Menschen zu Filterkaffee.
Ich hatte jahrelang eine JURA und hab mich immer auf den Kaffee an der Arbeit gefreut (natürlich Filterkaffee) . Irgendwann kam dann "meine" Melitta dazu und der Kaffee schmeckt wieder wie früher. Kein Espresso mehr mit heißem Wasser gestreckt. Das Beste ist aber der Timer , wenn ich morgens in die Küche komme duftet es bereits nach frischem Kaffee. Es kommt halt alles früher oder später zurück. Aber: De gustibus non est deputandum (Latein) - zu Deutsch: Über Geschmack läßt sich nicht streiten .
@@thomassonntag8237 "bonum bonum". Viele Leute, insbesondere der Mainstream, der jeden Trend hinterher hechelt, wissen halt nicht, was guter Geschmack, über den sich nicht streiten lässt, bedeutet. Mainstream ist allerdings schon einmal kein Beweis für guten Geschmack.