Mein Mikrofeminismus ist es beim Essen gehen zu warten bis die Frau das Essen bezahlt, nur um ihr dann zu sagen dass das nicht bedeutet das es heute Sex gibt.....
und sie wird unendlich dankbar sein, dass sie dich nicht höflich 4 monate lang zurückweisen muss bevor du sie ernst nimmst, zuhörst und sie endlich in ruhe lässt.
@@ohbelindabelinda Ah ja, ganz bestimmt. Ist ja auch so schlimm, Aufmerksamkeit .. dann viel lieber in 15 Jahren nie ein Komplimemt, wie die meisten Männer.
Warum sollte man jemandem in die Jacke helfen, egal ob Mann oder Frau, wenn die Person nicht irgendwie stark körperlich eingeschränkt ist? Was kommt als nächstes? Füttern?
Der Fremdscham-Faktor beim Hashtag #mikrofeminismus ist so unglaublich hoch. Ich bin fast im Boden eingegangen. Aber auch nur, weil vor Lachen schon drauflag.
@@JessiD-111 Na, das kommt doch ganz drauf an. In den Mantel helfen kann doch ganz höflich und charmant sein. Mache ich oft. Für Frauen und Männer. Arbeite viel mit älteren Menschen. Die freuen sich einfach. Wenn mir das eine Frau anbieten würde, fänd ich das nett. Allerdings albern, wenn sie hinterher denken würde, sie hätte jetzt irgendwas "Feministisches" vollbracht. Das ist das eigentlich alberne. Da ich 1,90 Meter groß bin, ist das für die meisten Frauen allerdings auch nicht so gut umsetzbar, bzw. würde es mir mehr Ärger machen als Hilfe spenden. Wenn Menschen einem etwas erklären, was man selbst nicht so durchblickt, finde ich das auch grundsätzlich ok. Wenn es sich tatsächlich um ältere Herren handelt, die sich damit vor angeblich unwissenden Frauen produzieren und ihr Ego aufwerten wollen, ist das natürlich ebenso albern. Aber die Videoerstellerin hat ja auch gut geschildert, wie man so etwas etwas galant kontert. Mir wurde schon ein, zweimal der Vorwurf sog. "Mainsplainings" gemacht. Immer durch Karriereweibchen, die einfach faktisch keine Ahnung hatten, sich aber über den Umweg Sexismusvorwurf unangreifbare Kompetenz sichern wollten. Deshalb bin ich da gespalten, ob es überhaupt schlau ist, dieses Phänomen auf diese Weise zu framen. Besserwisserei hat kein Geschlecht und ist das eigentliche Problem. Meine Mutter, die ihr Leben lang hart gearbeitet hat, hat jetzt rein gar nichts von diesen Befindlichkeitsspielereien gelangweilter Akademikerinnen. Sie ist in ihrem Beruf für gleichwertige Arbeit schlechter bezahlt worden als Männer. Das sind echte Geschlechterprobleme! Aber, sowas interessiert diese TikTok-Feminstinnen nicht. Denen geht es um ihre Selbstdarstellung als toughe Aktivistinnen und das macht es so hochnotpeinlich.
@@rocker11281 Da bin ich total bei dir, ich sehe das auch so wie du. Aber bei diesem "Mikrofeminismus" gehts ja oft darum, zu zeigen, dass manche Aktionen einfach blöd sind - du sprichst ja selbst vom Fremdschamfaktor. Ich sehe das auch so: Manche Aktionen sind einfach nett/höflich (ich halte als Frau auch jedem die Türe auf und wenn ich einen älteren Herrn sehe, der sich mit seinem Koffer abmüht, dann frage ich ihn genauso, ob ich ihm helfen darf etc. - das hat für mich nichts mit dem Geschlecht zutun, sondern mit Höflichkeit.), andere hingegen wirklich merkwürdig. Und ja, ich stimme auch zu, dass wir natürlich andere/ernstere Probleme haben. Trotzdem finde ich es auch nicht verkehrt, auf manche Aktionen hinzuweisen, die uns normal vorkommen, wenn sie von Männern gegen Frauen gehen, aber die wir andersherum total schräg empfinden. Da gehts dann eher um einen Denkanstoß. :)
Liebe Undine. Ich bin gerade viel zu faul, um genau darzulegen, warum ich deinen content so sehr schätze. Darum hier nur kurz zwei Dinge. Dein Beitrag tut mir gut und Danke 🙂
"Solange der nicht an mein Auto fasst, kriegt er auch nicht aufs Maul" - das übernehme ich. Eine der geilsten Weisheiten seit langer Zeit. Danke dafür!
Männer haben urspünglich Frauen in den Mantel geholfen, weil die Mode alter Tage es für Frauen etwas schwieriger machte allein in den Mantel zu kommen. Es ist also eher eine höfliche Tradition und zu dieser Zeit auch eine simple Notwendigkeit.
Es geht eher darum, aufzuzeigen, wie beknackt manches Verhalten ist, das von uns als normal empfunden wird - so lange es von Männern ausgeht. Wenn Frauen das spiegeln, wird es als komisch oder extrem empfunden. Genau darum geht es. :)
Also als Mann kann ich folgendes darüber sagen: Generell gesprochen halte ich die Gleichberechtigung der Geschlechter für etwas gutes und denke das Frauen daher auch definitiv die gleichen Chancen und Rechte wie Männer haben sollten etc. (und ich denke das sollte auch eigentlich selbstverständlich sein). Allerdings werde ich immer mehr, besonders in den letzten Jahren, von einigen Frauen für eigentlich komplett normale und harmlose Dinge angefeindet. Wie beispielsweise jemandem die Tür aufzuhalten oder für aussagen wie: "Berufe im Bau waren traditionell sehr lange von Männern dominiert und sind es teilweise sogar immernoch". Ich meine, hat das wirklich sooo viel mit Unterdrückung zu tun, wenn ich jemandem die Tür aufhalte? Es gib heutzutage immernoch Länder, in welchen viele Frauen wirklich grausam unterdrückt werden und bei allem Respekt aber wenn man Deutschland mit bspw. Afghanistan vergleicht, dann kann man wirklich nicht davon sprechen, dass dieses Land sooo furchtbar für Frauen ist und alle Frauen hier unterdrückt werden.
Nö, wem die Türe aufhalten ist einfach freundlich. :) Mache ich auch für Männer - und habe da aber auch schon mal nen blöden Spruch von nem Mann für kassiert. Ich würde auch nicht sagen, dass Frauen in Deutschland unterdrückt werden. Furchtbar ist die Situation aber schon hinsichtlich Vergewaltigung und Morden. Hier sollten wir alle dagegen aufstehen.
Also ich als Mann freue mich über jedes (ernstgemeinte) Kompliment zu meiner Garderobe, die meistens aus T-Shirts mit witzigen popkulturreferenzierenden Motiven besteht. Und wenn mir jemand die Tür aufhält und/oder in die Jacke hilft, bin ich auch sehr dankbar, ich alter Feminismus-Ausnutzer 🙂
Also mir sagen die Frauen immer, dass meine alten bunten Hemden unmöglich aussehen und ich sie endlich wegwerfen soll. Weiß nicht, ob das zum Thema passt aber ich wollte einfach einen Kommentar abgeben. Für den Algorithmus.
Danke dir! Trag was du willst oder full commitment zum glow up oder wie man das jetzt nennt... Ich hab mir 1 Mann ausgesucht, dem das egal ist, irgendwann ist man eh alt und hässlich.
Wenn mir mansplaining vorgeworfen wird, merke ich mir das und gehe danach davon aus, dass sie alles weiß, was ich weiß. Verkürzt die Kommunikation ungemein. Bis Dinge passieren…
Ich habe seit Jahrzehnten viel mit Menschen zu tun, und es gibt vor allem unter älteren Männern unerträgliche Klugscheisser! Somit kann ich die Tatsache bestätigen und diesen schönen traditionellen Begriff wieder aufleben lassen. Und jetzt kann dieser Denglisch-Dreck weg!
Wenn ein Mann einer Frau was erklärt, ist das Mansplaining. Wenn eine Frau einem Mann was erklärt, ist das Feminismus. Wenn eine Frau einer anderen Frau was erklärt, ist das... Stutenbissigkeit!?? Wenn ein Mann einem anderen Mann was erklärt, ist das "ein Mann erklärt einem anderen Mann was".
Nach der Hochzeit aus feministischen Gründen den Nachnamen behalten... lol... weiß sie, dass es der Nachname ihres Vaters ist und sie damit auch einen Männernamen behalten hat? Sie kann sich also nur entscheiden, wessen Mannes Namen sie tragen möchte.
Versteh ich aber ich glaub der Punkt ist eher, dass es um die Namensänderung geht, nicht darum, dass der ursprünglich vom Vater stammt... Also die Überlegung, dass Männer ihren Namen ein ganzes Leben lang behalten in der Regel und bei Frauen ist eher der Gedanke, dass das ja schon noch üblich ist auch... 🤷🏼♀️
@@KalleVonEi So würde ich's auch machen. Ich mag meinen Nachnamen nicht besonders. Aber in der Regel nehmen die Frauen schon den Nachnamen des Mannes an, egal ob er besser klingt. Oder es gibt Doppelnamen wie Kramp-Karrenbauer.
Ich finde diesen Begriff Mansplaining eigentlich schon ziemlich problematisch, weil er sehr schnell zum Einsatz kommt, wenn jemand sein Wissen mit anderen austauscht. Wer mehr Expertise hat, ist oft nicht zwingend messbar. Und eine Position eines Experten gegenüber derer eines Laien per se als besser darzustellen, ohne auf die Inhaltliche Ebene zu achten, ist ein Argumentum ad Verecundiam. Daher passt die Verwendung des Begriffs in Diskussionen auch überhaupt nicht. Leider kommt er besonders dort aber gerne zum Einsatz. Zudem hat nicht jeder eine Expertise auf der Stirn stehen. Das man jemandes Wissensstand unterschätzt ist keine Sache des Geschlechts und den eigenen Wissensstand zu überschätzen, liegt in der Natur des Menschen (siehe Dunning-Krüger-Effekt).
Stimmt... Guter Punkt. Eigentlich geht es darum ja gar nicht 💡 Ich denke halt, Leute die anderen über den Mund fahren sind (aber nicht aus den gleichen Gründen, sondern weil sie einfach lauter können) öfter Typen als andere Frauen. Aber ich muss sagen, meine Erfahrung in einer Männerdomäne ist, dass es einen menschlich weiter bringt mitzumachen, statt ständig dagegen zu tun. Ich bin aber auch nicht der Typ für Mädelsabende, will heißen ich hab mich nie wirklich ausgegrenzt gefühlt und bin auch nicht aufgefallen.
Wenn die Frauen althergebrachte Rollenbilder aufbrechen wollen, würde ich vorschlagen, dass sie selbst aus ihren Rollen ausbrechen und mal was ganz unkonventionelles machen, als den Kindern irgendwas einreden zu wollen.
@Vickzq von was zb? Wissenschaftliches steht da nicht drin Und was gut und böse ist sollte jeder mensch auch ohne religion mit leichtigkeit unterscheiden können
Hallo 🙋♂️ ich habe gerade zum ersten Mal ein Video von dir gesehen und finde dich mega lustig. Grundsätzlich hatten die wokies gute Absichten, aber momentan driftet das in allen Bereichen in die falsche Richtung. Du sprichst das aus, was sich viele nicht trauen sagen, auf eine Weise die mein Humor absolut trifft. Danke 😂❤
Mir gefällt es ungemein, wenn Absurditäts-Feminismus von Frauen zerlegt wird. Und Du machst es auch noch sehr lässig und unterhaltsam! Sorry für dieses Kompliment, denn Komplimente von Männern sind ja echt PROBLEMATISCH!
Den Part mit der Steuerersparnis glauben ja tatsächlich viele, dabei setzt das aber voraus, dass ein Partner auch deutlich weniger Einkommen hat als der andere. Finanziell spart man damit in der Regel am Ende nichts, wenn man durch mehr Arbeit auch mehr verdienen könnte. Auf der anderen Seite ist es natürlich eine Entlastung, wenn ein Ehepartner wegen welchen Gründen auch immer weniger oder gar nicht arbeitet, sei es Krankheit, Rente oder Elternzeit, was alles Faktoren sind, die den Haushalt Geld kosten, weil der persönliche Unterhalt ja nicht geringer wird, nur weil man weniger arbeitet. Im Gegensatz zu unverheirateten Bürgern haben Ehepartner eine gegenseitige Fürsorgepflicht (was deshalb auch mehr Rechte rechtfertigt) und entsprechend auch eine höhere Hürde beim Zugang zur Sozialabsicherung. Ich habe den Familiennamen meiner Frau angenommen, einfach weil er um Längen kürzer (11 Zeichen) ist als meiner. Davon abgesehen muss abseits des Personalausweises auch kein Dokument geändert werden, weil man den alten Familiennamen weiterhin führt (was entsprechend im Personalausweis dokumentiert ist).
Also wir haben da die h Elternzeit und eben den Einkommensunterschied viel gespart. Und der Vorteil ist auch dass Freibeträge zusammen gelegt werden zB, was bei bestimmten Sachen auch praktisch ist. Aber wenn man gleich viel verdient ist es nicht wirklich sinnvolle true
Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen. Michael Klonovsky
Na ja, wie lange ist es her, dass Frauen nicht studieren durften? Nur zuständig für Kinder und Haushalt, was soll man da Bahnbrechendes erfinden? Kuchenrezepte?
@@nadanczysykowski1712 Ist ja in manchen Teilen der Welt leider immer noch so mit den Bildungsmöglichkeiten. ... siehste, sowas sind die Themen, mit denen sich Feminismus viel eher befassen sollte, und nicht damit ob dir ein Kerl die Türe aufhalten will.
Ich wäre evtl. Abonent No. 4K geworden wenn ich nicht so einen Lachkrampf bekommen hätte, so geil der Kanal. Dann halt 4020, nehm ich auch. Hut ab. Dirk
Verdammt, dein "mich zu waschen" hat mir nicht einfach nur Luft durch die Nase schießen lassen. Nein, es war ein ehrliches "huehuehue" während ich unter Menschen war 😂
Vor allem ist Göttin - genau wie Gott - ein anderes Wort für fiktiv. Wer sich über das Geschlecht einer Sagengestalt wie jahwe echauffiert, hat den Kontakt zur Wirklichkeit aufgegeben.
Ich hab "gegendert" gelesen. Ich hab als man schon Equity PTSD von dem krassen Mikrofeminismus, den ich als weißer Cis Hetero Mann von diesen starken Frauen abkrieg...
Witzig! 👍 Einzige Anmerkung von mir wäre, dass es auch von der Sympathie abhängt, ob man über jemanden Witze lacht. Hab ich jedenfalls neulich so gelesen Cheers
Ich bin als Vater in den WhatsApp Eltern/Mütter-Gruppen, weil meine Frau kein WhatsApp benutzt! Allerdings habe ich bei unseren Pipi Langstrumpf Büchern schon "Südseekönig" beim vorlesen gesagt, auch wenn in den alten Ausgaben etwas anderes stand. Davon geht die Welt nun nicht unter und meine Kinder müssen das Wort nicht lernen.
Wie viel Planung und Überlegung manche in ihre Alltagshandlungen investieren. Wie geht das überhaupt praktisch und spontan? Gibt's da eine App für die einem immer eine Auswahl akzeptabler Reaktionen anbietet?
"Markiert als Eigentum" 🙄 wenn du nicht in einem gewissen Sinne deinem Verlobten zu eigen sein willst dann heirate halt nicht. Wortwörtlich ist das ja nicht mehr zu nehmen und warum soll es als Metapher anrüchig sein bloß weil "Besitz" ja böse ist im "alternativen" Denken.... laaangweilig.
@@DamnOldAlready ich rasier meine auch einfach weils hygienischer ist, Aber ich bin aufjedenfall feminist Aber halt REAL feminismus Also gleiche rechte für beide geschlechter Feminismus hat eigentlich nix mit männerhass zutun, nur nennen viele ihren hass einfach feminismus
Ist Gesichtsbehaarung ein männliches Privileg, das ein braver Feminist durch glattrasieren zu unterbinden hat? Die Frauen stehen voll auf Bart - empirische Studie.
Wie soll man sich das denn vorstellen? Drehen die sich immer um, wenn sie durch eine Tür gehen und wenn ein Mann hinter ihnen geht, dann haben sie ihm die Tür immer vor der Nase zufallen lassen? Und jetzt sind sie so gnädig und halten sie auf, wie es doch die Höflichkeit schon immer geboten hat? Bin verwirrt.
Wenn ein Mann einer Frau was erklärt, ist das Mansplaining. Wenn eine Frau einem Mann was erklärt, ist das Feminismus. Wenn eine Frau einer anderen Frau was erklärt, ist das... Stutenbissigkeit!?? Wenn ein Mann einem anderen Mann was erklärt, ist das "ein Mann erklärt einem anderen Mann was".
Also wenn ne Frau mir in den Mantel hilft oder die Tür aufhält, oder mir Komplimente gibt ist das doch nett? Oder habe ich das falsch verstanden. Das wären sogar Gesten die mir lange in Erinnerung bleiben würden, weil das sonst nicht passiert.
Ich glaub, die hat da nicht länger drüber nachgedacht, sondern ist einfach davon ausgegangen, dass das als ultimativ entmännlichend wahrgenommen werden muss vom PatRiARcHaT.
@@UndineAlmaniDE So Strange. Ich würd' halt einfach Danke sagen. Ich stell' mir grad vor, wie schlimm das für die Feministin sein muss, dass ich dabei nicht mal Hintergedanken hätte.
Mir fällt es grundsätzlich schwer, Leute ernst zu nehmen, die mir Komplimente machen, weil idR Manipulation dahintersteckt und ich mir aus Lob auch nichts mache. Wenn sich das Geschwätz auch noch als feministisch motiviert entpuppt, ist das ja nur umso behämmerter. Das ist so bizarr, dass ich nur noch *wtf* ungläubig drüber lachen kann.
Und ich finde bei Männern stinken die Achsel- und Arschhaare 🤷♂️ Aber es kümmert sich hier eh niemand um deine oder meine Vorlieben. Wäre auch wirklich komisch
Mir gefällt auch das Beispiel mit dem Mantel. Also auf Dauer würde mir das auf den Zeiger gehen, aber einmal im Leben mir den Mantel von einer Frau angezogen bekommen wäre sehr schmeichelhaft.
Ist schon witzig, wie Arschlöcher ihr Verhalten legitimieren versuchen, indem sie neue intellektuell klingende Wörter erfinden. Man kann der Feminismusthematik INHALTLICH pro oder kontra gegenüberstehen (ist mir an sich egal solange man respektvoll und sachlich diskutiert) - wie jedem anderen wichtigen gesellschaftlichen oder politischen Thema. Aber ich nerve die Leute nicht ununterbrochen (mehr oder weniger subtil) mit meiner Meinung zum Thema X oder Y. Bei jedem anderen Thema wäre so ein Verhalten ein Jahresticket für die Nervenheilanstalt.
Du behältst als Frau bei der Hochzeit deinen Nachnamen, wenn der besser ist, als der des Mannes. Beispiel: Eine bekannte mit sehr langem Nachnamen, den sie immer buchstabieren musste, heißt jetzt nach der Hochzeit "Jung". Eine andere Bekannte heißt "Schler" und hat den Namen behalten, weil ihr Mann einen langen Namen hatte, den er immer buchstabieren musste. Er heißt jetzt auch "Schler".
Mit Logik brauchste bei denen nicht kommen, das wär zu wild. Wenn man an einem Punkt im Leben ist, wo man Feminismus auf der Hochzeit praktiziert, hat man den Sanity-Schein abgegeben...
@@UndineAlmaniDE Ist Heirat und Feminismus nicht ohnehin ein Widerspruch? Wozu heiratet man denn? Ein Vertrag, ein Treueschwur, das Gebot zur Selbstdisziplin, das macht die Eheschließung aus. Aber der Feminismus huldigt doch dem Gegenteil, nämlich der Freiheit, der Selbstverwirklichung und dem savoir-vivre. Wie kann ich mich öffentlichkeitswirksam in Lumpen bekleidet in einen Käfig sperren lassen aber klammheimlich einen Minirock, eine Flasche Champagner und einen Schlüssel zur Hintertür mitnehmen. Das ist doch scheinheilig.
Wenn sich der Wind dreht, dann sind das die ersten die Videos über ihren Mikrokonservatismus posten. Diese Aufmerksamkeits- und Bestätigungsbettelei ist doch nur peinlich und deutet auf alles nur nicht auf eine selbstbewusste Frau.
Bin ich mir nicht mal so sicher. Diese Leute sind ja jetzt schon in der Minderheit. Selbst ich als Altlinke finde es nur peinlich. Mich irritiert v.a., dass viele ü30 sind, die das promoten. Ich meine, dass man mit 20 so eine "Männer sind kacke" Phase hat, das ist normal. Aber mit Mitte/Ende 30? Einfach nur cringe.
@@UndineAlmaniDE Jep. Und das wieder "einzufangen" wird schwierig in diesem fortgeschrittenen Alter. Wir regen uns selbstgerecht über die mentale Inflexibilität bei männlichen Boomern auf aber werden uns die noch zurückwünschen, wenn solche 30-jährigen Amseln selbst mal 60 sind.
Mansplaining muss man aber erstmal irgendwie nachweisen. Vielleicht erklärt dieser Mann ja jedem alles von oben herab. Meine Tochter (14) mansplaind 24/7.😂 Ne. Also ich habe einen Freund , der ist vom Typ so. Er kann nichts dafür. Er ist super nett. Aber wenn er etwas erklärt...... 😂 Da ist es auch egal welches Geschlecht das Gegenüber hat.
naja, das mit dem teuren verlobungsringen ist aber auch eine art garantie, dass es ernst gemeint ist und das nicht so leichtfertig war. Ich bin mir nicht sicher ob das unbedingt nötig ist oder warum aber wenn man sich sowas leisten kann sollte man sowas vielleicht schon machen. Es ist halt ein symbolisches Geschenk. Wenn man jemanden fragt ob er den rest des Lebens mit einem zusammen verbringen möchte ist das vielleicht schon ein Anlass für sowas.
Ich und mein Mann waren nur im Standesamt. wir alleine. keine Trauzeugen, Gäste oder sonst irgendwas. Einfach nur das Papier abgeholt und uns ne Story von der Frau im Standesamt angehört und das wars. Ist das auch Mikrofeminismus oder ist das sogar Gigafeminismus? lol
Meine Frau wollte ihren Namen auch behalten. Bis wir ein Kind bekommen haben. Ihr Nachnahme war ihr aber zu lang. Sie wollte, dass das Kind meinen Nachnamen bekommt. Und dann fing es an. Sie wurde ständig gefragt, ob sie die Mutter sei, oder ob sie der Mutter Bescheid sagen könne, weil es absolut untypisch ist, dass das Kind den Namen des Vaters bekommt und nicht der Mutter. Plötzlich wollte sie doch meinen Nachnahme.
Das ist bei uns genauso, aber ich wurde das noch nie gefragt irgendwie. Also die Situation kommt einfach nicht vor. Mein Kind hat aber keinen deutschen Namen und wir werden immer gefragt warum ich denn keinen "schönen deutschen Namen" wollte und dass doch so mein Name ausgestorben wäre. Aber ich muss sagen, mich hat eigentlich nie gejuckt wie ich heiße.
@UndineAlmaniDE Für mich war das wichtig. Es war Teil meiner Identität. Irgendwie. Ich bin Scheidungskind. Habe meinen leiblichen Vater nie kennengelernt. Hatte aber immer seinen Nachnamen, während meine Mutter geheiratet hat und den neuen Nachnamen angenommen hat. Ich war also irgendwie außen vor. Nie wirklich. Aber so fühlte es sich an. Irgendwie habe ich gesagt, dass ich halt auch den anderen Nachnamen möchte. Irgendwann wurde er geändert und es fühlte sich besser an. Edit: Und meinen Vornamen habe ich immer gehasst. Habe ihn aber noch heute. Ich wollte immer ein Mike sein.
Mikrofeminismus ist etwas für Menschen die sonst keine Probleme haben. Man vergleiche mal die Backgrounds. 😂😂😂 Hast du einen Furtz quer sitzen? Verstehe nicht wie man das Bedürfniss haben kann so etwas zu kontern.
Hi. Der Kanal wurde mir gerade zum ersten Mal vorgeschlagen. Soweit stimme ich dir zu, aber dieses möchtegern schlaue Denglisch in bald jedem dritten Wort geht absolut gar nicht. Da ist die Kombination mit "total gelangweilt" aus meiner Sicht zusätzlich ebenso schlimm, wie das angehende Hyperventilieren mancher Mädels und jungen Frauen, während sie gerade ihre denglischen Lebensweisheiten zum Besten geben und sich gleichzeitig Schminke oder Essen ins Gesicht schieben. 🙂 Vielleicht wird das nochmal empfohlen, aber vorerst kann ich mir das nicht geben. Da reicht mir schon der Inhalt, auf den so Leute reagieren. 🙂- Ich wünsch dir was. 🙂
Weiß nicht wieso das Leute triggert bzw. warum alle annehmen, ich mache das mit Absicht. Ich lebe ziemlich bilingual bzw. trilingual. Mir fallen diese Wörter einfach nicht ein
@@UndineAlmaniDE Wenn du mal die Liste der Wörter durchgehst, die dir da nicht einfallen, dann sind das absolute Standardwörter. Das kann man mir wirklich nicht erzählen, wenn das restliche Deutsch entsprechend gut ist. Ich gehe auf die 50 zu, lebe mit Fachtexten etc. aus mehreren Sprachen und habe dennoch keinerlei Probleme, mich in der eigenen Sprache zu artikulieren. Wenn es denn wirklich so sein sollte, würde ich halt daran arbeiten, aber das zu lassen, ist aus vielerlei Sicht nicht gut. Auch ist es nicht so, dass du ein Interview führen würdest. Das ist 08/15-Editing. Ob es einen so großen Mehrwert liefert, deine direkte Reaktion zu sehen, bezweifle ich, was nicht böse gemeint ist, sondern den Sinn des Videos anspricht. Ich dachte, es gehe um ein etwas seriöseres Einschätzen solcher Leute, aber wenn es halt auf einem sprachlich und weiterem ähnlichen Niveau abläuft und ich dahingehend kaum einen Unterschied zum Ursprungsvideo erkennen kann, wird für mich fraglich, ob sich diese Meinung lohnt und sich ausreichend von dem abhebt, was man kritisieren möchte.
11:36 Die Frau oder sollte ich Fräulein sagen, scheint mir etwas unausgereift bzw. unausgewogen zu sein, milde ausgedrückt. Ich lerne gerade italienisch. Auch in der italienischen Sprache gibt es Begriffe/Nomen mit weiblichen Begleiter oder männlichen Begleiter. Nur würde in Italien kaum jemand auf den Gedanken kommen, alles auf weiblich umzuformen.
Für mich ist das alles ein Symptom von zu viel Zeit und nicht kreativ genug. Ich war auch mal 20 und habe jede Menge Müll gemacht. Ich Frage mich nur, ob die das in weiteren 20 Jahren auch mal so sehen, oder auf der Welle hängen bleiben....
@@UndineAlmaniDE Da gebe ich dir vollkommen recht, bin auch schon 40 Jahre plus. Ich persönlich hatte nie ein Problem mit weiblichen oder männlichen Wörter bzw. deren Begriffen. Hat sich such historisch entwickelt. Warum der einte Begriff männlich, der andere Begriffweiblich oder sogar neutral (das) ist, kann ich nicht beantworten. Für das müsste man wohl einen Sprachforscher fragen. Ich glaube diese Frau hat vielleicht einen grundlegenden Hass, gegen Männer oder schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Ich persönlich habe auch schon die einte oder andere schlechte Erfahrung mit Frauen gemacht, aber deswegen hasse ich Frauen per se nicht (gibt natürlich auch nette Frauen) oder umforme von weiblich zu männlich. Einzig was ich mache, den einten oder anderen Begriff in französischer Sprache bsp. meistens Merci anstatt Danke zu verwenden. Dies ist allerdings meiner Muttersprache/Dialekt geschuldet, die einige französische Begriffe übernommen hat und dies schon vor vielen Jahren.
naja, das als Mikrofeminismus zu bezeichnen ist schon irgendwie seltsam. die Vorschläge aus dem ersten Beispiel finde ich allerdings fast alle gut, da ich mein Leben in Gemeinschaft mit anderen nicht auf Geschlechtszugehörigkeiten aufbauen will. den Bestandteil Geschlecht damit aus Begegnungen völlig herausnehmen zu können, erscheint mir als zielführend Achselhaare wachsen zu lassen, das muss weder faul, noch feminististisch sein. ich sehe die Präsentation dessen aber als eine durchaus reizvolle Art und Weise, entsprechenden Männern ohne Zeitaufwand zu zeigen, dass es auch Lebensentwürfe gibt, sich auszugestalten, ohne dabei Männergeschmack miteinzubeziehen. Männer glauben ja vielfach, es wäre nicht anders möglich, als dass Frauen sich für die hübsch machen. sich vor dem Spiegel wohlzufühlen bringt doch schließlich Genüssfülle die anderen finde ich auch eher seltsam
An sich kann man das alles machen, aber es ist für mich kein Aktivusmus und für mich ist nur Feminismus, was auch Aktivismus beinhaltet. Nur labern ist für mich einfach nichts. Oder "eine Meinung haben". Das macht einen nicht zum Feministen. Genauso wie zu Hause etwas posten einen nicht zum Aktivisten oder Demonstranten macht. Und gleichzeitig wird so getan, als ob das subtil was bewirkt. Ich glaube, Männer abzustoßen bringt sie nicht dazu, sich mehr für Frauenrechte zu interessieren, sondern eher dazu DIESE Art von Frauen zu belächeln und zu meiden. Und dann denken vielleicht noch ein paar, dass Feministen halt "so sind"...
@@UndineAlmaniDE wenn es Dir für Mikroaktivismus noch zu klein ist, dann nenn es Nano- oder meinetwegen Quektoaktivismus. sich darüber auszutauschen, der jeweiligen Weltanschauung auch im Kleinsten nachzukommen, ist doch sinnvoll und beglückend. und beglückt in weiteren wirklichen Aktivismus zu starten spornt vielleicht an, die Betrachtungswinkel anderer auch eher miteinzubeziehen. Zerwürfnis kommt doch eher aus Unbehagen
![[#2024MAMA] G-DRAGON - 무제(Untitled, 2014)+POWER+HOME SWEET HOME+뱅뱅뱅+FANTASTIC BABY | Mnet 241123 방송](http://i.ytimg.com/vi/Ox29z5Nf1Uk/mqdefault.jpg)
Ich bin dein 4K Abonnent. Ich will dass das erwähnt wird. 😂😒
Geil! Danke 💃🏼
@@UndineAlmaniDE 😁
Mein Mikrofeminismus ist es beim Essen gehen zu warten bis die Frau das Essen bezahlt, nur um ihr dann zu sagen dass das nicht bedeutet das es heute Sex gibt.....
😂
und sie wird unendlich dankbar sein, dass sie dich nicht höflich 4 monate lang zurückweisen muss bevor du sie ernst nimmst, zuhörst und sie endlich in ruhe lässt.
@ 😂
@@ohbelindabelinda
Ah ja, ganz bestimmt. Ist ja auch so schlimm, Aufmerksamkeit .. dann viel lieber in 15 Jahren nie ein Komplimemt, wie die meisten Männer.
Der Macromasculismus ist wichtig für den Microcliitorismus 😂
Fand es einfach immer höflich auch Männern Komplimente für Outfits zu machen und die Tür aufzuhalten, hat was mit guter Erziehung zu tun
Du hast den blauen Suchlink 😅 den die offenbar von TikTok geklaut haben!
@@ViciLeaks sehr cool!
Find einfach respekt und höflichkeit sollten beidseitig gleich gehandled werden
Wenn mir eine Frau in meine Jacke hilft, dann sag ich: "Danke, Mama" und verlang nach Taschengeld.
Macher 👍🏼
Warum sollte man jemandem in die Jacke helfen, egal ob Mann oder Frau, wenn die Person nicht irgendwie stark körperlich eingeschränkt ist? Was kommt als nächstes? Füttern?
Der Fremdscham-Faktor beim Hashtag #mikrofeminismus ist so unglaublich hoch. Ich bin fast im Boden eingegangen. Aber auch nur, weil vor Lachen schon drauflag.
Aber findest du die ganzen Aktionen auch peinlich, wenn sie von Männern kommen? Denn darum gehts ja eigentlich.
@@JessiD-111 Welche peinlichen Aktionen sollen das sein?
@@JessiD-111Auf welchen Teil der angesprochenen Verhaltensmuster beziehst du deine Frage?
@@JessiD-111 Na, das kommt doch ganz drauf an. In den Mantel helfen kann doch ganz höflich und charmant sein. Mache ich oft. Für Frauen und Männer. Arbeite viel mit älteren Menschen. Die freuen sich einfach. Wenn mir das eine Frau anbieten würde, fänd ich das nett. Allerdings albern, wenn sie hinterher denken würde, sie hätte jetzt irgendwas "Feministisches" vollbracht. Das ist das eigentlich alberne. Da ich 1,90 Meter groß bin, ist das für die meisten Frauen allerdings auch nicht so gut umsetzbar, bzw. würde es mir mehr Ärger machen als Hilfe spenden.
Wenn Menschen einem etwas erklären, was man selbst nicht so durchblickt, finde ich das auch grundsätzlich ok. Wenn es sich tatsächlich um ältere Herren handelt, die sich damit vor angeblich unwissenden Frauen produzieren und ihr Ego aufwerten wollen, ist das natürlich ebenso albern. Aber die Videoerstellerin hat ja auch gut geschildert, wie man so etwas etwas galant kontert. Mir wurde schon ein, zweimal der Vorwurf sog. "Mainsplainings" gemacht. Immer durch Karriereweibchen, die einfach faktisch keine Ahnung hatten, sich aber über den Umweg Sexismusvorwurf unangreifbare Kompetenz sichern wollten. Deshalb bin ich da gespalten, ob es überhaupt schlau ist, dieses Phänomen auf diese Weise zu framen. Besserwisserei hat kein Geschlecht und ist das eigentliche Problem.
Meine Mutter, die ihr Leben lang hart gearbeitet hat, hat jetzt rein gar nichts von diesen Befindlichkeitsspielereien gelangweilter Akademikerinnen. Sie ist in ihrem Beruf für gleichwertige Arbeit schlechter bezahlt worden als Männer. Das sind echte Geschlechterprobleme! Aber, sowas interessiert diese TikTok-Feminstinnen nicht. Denen geht es um ihre Selbstdarstellung als toughe Aktivistinnen und das macht es so hochnotpeinlich.
@@rocker11281 Da bin ich total bei dir, ich sehe das auch so wie du. Aber bei diesem "Mikrofeminismus" gehts ja oft darum, zu zeigen, dass manche Aktionen einfach blöd sind - du sprichst ja selbst vom Fremdschamfaktor. Ich sehe das auch so: Manche Aktionen sind einfach nett/höflich (ich halte als Frau auch jedem die Türe auf und wenn ich einen älteren Herrn sehe, der sich mit seinem Koffer abmüht, dann frage ich ihn genauso, ob ich ihm helfen darf etc. - das hat für mich nichts mit dem Geschlecht zutun, sondern mit Höflichkeit.), andere hingegen wirklich merkwürdig.
Und ja, ich stimme auch zu, dass wir natürlich andere/ernstere Probleme haben. Trotzdem finde ich es auch nicht verkehrt, auf manche Aktionen hinzuweisen, die uns normal vorkommen, wenn sie von Männern gegen Frauen gehen, aber die wir andersherum total schräg empfinden. Da gehts dann eher um einen Denkanstoß. :)
Liebe Undine. Ich bin gerade viel zu faul, um genau darzulegen, warum ich deinen content so sehr schätze. Darum hier nur kurz zwei Dinge. Dein Beitrag tut mir gut und Danke 🙂
Gerade den Kanal entdeckt. Voll sympathisch. Sehr schön unaufgeregter Umgang mit "Hyper"feminismus.
"Solange der nicht an mein Auto fasst, kriegt er auch nicht aufs Maul" - das übernehme ich. Eine der geilsten Weisheiten seit langer Zeit. Danke dafür!
Männer haben urspünglich Frauen in den Mantel geholfen, weil die Mode alter Tage es für Frauen etwas schwieriger machte allein in den Mantel zu kommen. Es ist also eher eine höfliche Tradition und zu dieser Zeit auch eine simple Notwendigkeit.
Dasselbe mit Türen. Wer mal eine 150 Jahre alte Gründerzeit-Haustür aufgewuchtet hat, weiß weshalb es diese gute Sitte gab.
Irgendwie hört es sich so an, als würde es diesen Frauen nicht um Feminismus gehen, sondern um die eigene Selbstdarstellung🤔
Das kann nicht sein! Die haben nur Gutes im Sinn 🥰
@UndineAlmaniDE Frauen, wie Carina Pusch und Gnu glaube ich das, im Gegensatz zu diesen Damen
Schau mal nach, worum es zu Beginn schon immer ging...
Realtalk: ich glaub die Damen in den Videos merken es nicht mal mehr... @@Baschtie86
Es geht eher darum, aufzuzeigen, wie beknackt manches Verhalten ist, das von uns als normal empfunden wird - so lange es von Männern ausgeht. Wenn Frauen das spiegeln, wird es als komisch oder extrem empfunden. Genau darum geht es. :)
Wie elend muss das Leben aussehen, wenn man die Hälfte der Bevölkerung als Feind betrachtet, der bekämpft werden muss?
Okay, mein Microfeminismus ist, keine feministische Beiträge auf TikTok zu gucken 😂
Größter Erfolg des Mikrofeminismus: Trump ist wieder Kanzler.
🤣😂🤣
Weniger Kanzler und mehr Präsident.
@@buraktan191 Weder das eine, noch das andere. Eher Großmogul von Egomanien.
mega gut. Ich feier Dein Humor brutal! Grüße von einer ideologiekritischen Linken ❤
Danke dir! 🤍
Vielen Dank für die Hoffnung das linke nicht immer nur Ideologisch sein müssen. 🙏
Feminismus ist links. Aber nicht alle linken sind Feministen.
Also als Mann kann ich folgendes darüber sagen: Generell gesprochen halte ich die Gleichberechtigung der Geschlechter für etwas gutes und denke das Frauen daher auch definitiv die gleichen Chancen und Rechte wie Männer haben sollten etc. (und ich denke das sollte auch eigentlich selbstverständlich sein). Allerdings werde ich immer mehr, besonders in den letzten Jahren, von einigen Frauen für eigentlich komplett normale und harmlose Dinge angefeindet. Wie beispielsweise jemandem die Tür aufzuhalten oder für aussagen wie: "Berufe im Bau waren traditionell sehr lange von Männern dominiert und sind es teilweise sogar immernoch".
Ich meine, hat das wirklich sooo viel mit Unterdrückung zu tun, wenn ich jemandem die Tür aufhalte? Es gib heutzutage immernoch Länder, in welchen viele Frauen wirklich grausam unterdrückt werden und bei allem Respekt aber wenn man Deutschland mit bspw. Afghanistan vergleicht, dann kann man wirklich nicht davon sprechen, dass dieses Land sooo furchtbar für Frauen ist und alle Frauen hier unterdrückt werden.
Nö, wem die Türe aufhalten ist einfach freundlich. :) Mache ich auch für Männer - und habe da aber auch schon mal nen blöden Spruch von nem Mann für kassiert. Ich würde auch nicht sagen, dass Frauen in Deutschland unterdrückt werden. Furchtbar ist die Situation aber schon hinsichtlich Vergewaltigung und Morden. Hier sollten wir alle dagegen aufstehen.
Du wurdest schonmal von jemanden angefeindet, weil du die Tür aufgehalten hast?
Also ich als Mann freue mich über jedes (ernstgemeinte) Kompliment zu meiner Garderobe, die meistens aus T-Shirts mit witzigen popkulturreferenzierenden Motiven besteht. Und wenn mir jemand die Tür aufhält und/oder in die Jacke hilft, bin ich auch sehr dankbar, ich alter Feminismus-Ausnutzer 🙂
Deine Kommentare sind einfach die geilsten!!
Ist halt ein Safespace für weiße hetero cis Männer.
@@UndineAlmaniDE vielen dank für deinen einsatz und service ich lass dan mal ein abo da. ^^
Also mir sagen die Frauen immer, dass meine alten bunten Hemden unmöglich aussehen und ich sie endlich wegwerfen soll. Weiß nicht, ob das zum Thema passt aber ich wollte einfach einen Kommentar abgeben. Für den Algorithmus.
Danke dir! Trag was du willst oder full commitment zum glow up oder wie man das jetzt nennt... Ich hab mir 1 Mann ausgesucht, dem das egal ist, irgendwann ist man eh alt und hässlich.
Mansplaining is woker Neusprech.
Kann man ignorieren.
Nein! Ich bin dafür, dass außerdem noch Transplaining und Nonbonarysplaining eingeführt wird!
Wenn mir mansplaining vorgeworfen wird, merke ich mir das und gehe danach davon aus, dass sie alles weiß, was ich weiß. Verkürzt die Kommunikation ungemein. Bis Dinge passieren…
Ich habe seit Jahrzehnten viel mit Menschen zu tun, und es gibt vor allem unter älteren Männern unerträgliche Klugscheisser! Somit kann ich die Tatsache bestätigen und diesen schönen traditionellen Begriff wieder aufleben lassen. Und jetzt kann dieser Denglisch-Dreck weg!
Wenn ein Mann einer Frau was erklärt, ist das Mansplaining.
Wenn eine Frau einem Mann was erklärt, ist das Feminismus.
Wenn eine Frau einer anderen Frau was erklärt, ist das... Stutenbissigkeit!??
Wenn ein Mann einem anderen Mann was erklärt, ist das "ein Mann erklärt einem anderen Mann was".
Nach der Hochzeit aus feministischen Gründen den Nachnamen behalten... lol... weiß sie, dass es der Nachname ihres Vaters ist und sie damit auch einen Männernamen behalten hat? Sie kann sich also nur entscheiden, wessen Mannes Namen sie tragen möchte.
Versteh ich aber ich glaub der Punkt ist eher, dass es um die Namensänderung geht, nicht darum, dass der ursprünglich vom Vater stammt... Also die Überlegung, dass Männer ihren Namen ein ganzes Leben lang behalten in der Regel und bei Frauen ist eher der Gedanke, dass das ja schon noch üblich ist auch... 🤷🏼♀️
@@b.9772 aber wer tf denkt denn so? Ich nehm einfach den namen der besser klingt
@@KalleVonEi So würde ich's auch machen. Ich mag meinen Nachnamen nicht besonders. Aber in der Regel nehmen die Frauen schon den Nachnamen des Mannes an, egal ob er besser klingt. Oder es gibt Doppelnamen wie Kramp-Karrenbauer.
Ich finde diesen Begriff Mansplaining eigentlich schon ziemlich problematisch, weil er sehr schnell zum Einsatz kommt, wenn jemand sein Wissen mit anderen austauscht. Wer mehr Expertise hat, ist oft nicht zwingend messbar. Und eine Position eines Experten gegenüber derer eines Laien per se als besser darzustellen, ohne auf die Inhaltliche Ebene zu achten, ist ein Argumentum ad Verecundiam. Daher passt die Verwendung des Begriffs in Diskussionen auch überhaupt nicht. Leider kommt er besonders dort aber gerne zum Einsatz. Zudem hat nicht jeder eine Expertise auf der Stirn stehen. Das man jemandes Wissensstand unterschätzt ist keine Sache des Geschlechts und den eigenen Wissensstand zu überschätzen, liegt in der Natur des Menschen (siehe Dunning-Krüger-Effekt).
Stimmt... Guter Punkt. Eigentlich geht es darum ja gar nicht 💡 Ich denke halt, Leute die anderen über den Mund fahren sind (aber nicht aus den gleichen Gründen, sondern weil sie einfach lauter können) öfter Typen als andere Frauen. Aber ich muss sagen, meine Erfahrung in einer Männerdomäne ist, dass es einen menschlich weiter bringt mitzumachen, statt ständig dagegen zu tun. Ich bin aber auch nicht der Typ für Mädelsabende, will heißen ich hab mich nie wirklich ausgegrenzt gefühlt und bin auch nicht aufgefallen.
Tja, das wars wohl mit dem Lehramtsstudium für Männer...
Gefällt mir, wie trocken du das rüberbringst!
Haha du sprichst mir aus der Seele genau mein Humor. Zum Lachen in den Keller gehen ist doch blöd. Hast eine gute Einstellung.
Offenbar bin ich täglich mehrmals Opfer von mikrofeministischen Attacken ohne es zu bemerken.
Wenn die Frauen althergebrachte Rollenbilder aufbrechen wollen, würde ich vorschlagen, dass sie selbst aus ihren Rollen ausbrechen und mal was ganz unkonventionelles machen, als den Kindern irgendwas einreden zu wollen.
" die bibel einfach nicht lesen hilft auch " so ein schöner satz XD
Dann hat man halt viel weniger Ahnung von Vielem...
@@Vickzqnaja. Die meisten Christen wären, wenn sie die Bibel tatsächlich gelesen hätte, keine Christen.
@Vickzq von was zb?
Wissenschaftliches steht da nicht drin
Und was gut und böse ist sollte jeder mensch auch ohne religion mit leichtigkeit unterscheiden können
@@KalleVonEi
Das zeigt nur, dass du nie darin gelesen hast.
@@Vickzqschön wärs, hab ich aber leider.
11:31 Ich denke sofort bei ihr an das Lied von Helge Schneider, „Ich bin der Wurstfachverkäuferin“!
Hab gerade diesen Kanal entdeckt. Mega Sympathisch! Love It! LOL
Normaler Mensch im Internet...ich bin entsetzt. Richtig witzig, ich kipp weg.😅
Hallo 🙋♂️ ich habe gerade zum ersten Mal ein Video von dir gesehen und finde dich mega lustig. Grundsätzlich hatten die wokies gute Absichten, aber momentan driftet das in allen Bereichen in die falsche Richtung. Du sprichst das aus, was sich viele nicht trauen sagen, auf eine Weise die mein Humor absolut trifft. Danke 😂❤
Mikromisandrie 3.0
Mir gefällt es ungemein, wenn Absurditäts-Feminismus von Frauen zerlegt wird. Und Du machst es auch noch sehr lässig und unterhaltsam! Sorry für dieses Kompliment, denn Komplimente von Männern sind ja echt PROBLEMATISCH!
Mega! Dein Sarkasmus ist so inspirierend!
Ich bin froh, dass es noch Frauen wie dich gibt.
Meinen Respekt und mein Abo hast du auf jeden Fall verdient 😊
Katzen und Eislaufen sind sehr gut ☺
⛸️🐈⬛🤍
Also ich rasier meine haare unter den armen immer weg, ist aber ne hygene sache! Ansonsten bin ich behaart wien bär 😅
Bärig ist auch flauschig! 🤍👍🏼
Den Part mit der Steuerersparnis glauben ja tatsächlich viele, dabei setzt das aber voraus, dass ein Partner auch deutlich weniger Einkommen hat als der andere. Finanziell spart man damit in der Regel am Ende nichts, wenn man durch mehr Arbeit auch mehr verdienen könnte.
Auf der anderen Seite ist es natürlich eine Entlastung, wenn ein Ehepartner wegen welchen Gründen auch immer weniger oder gar nicht arbeitet, sei es Krankheit, Rente oder Elternzeit, was alles Faktoren sind, die den Haushalt Geld kosten, weil der persönliche Unterhalt ja nicht geringer wird, nur weil man weniger arbeitet. Im Gegensatz zu unverheirateten Bürgern haben Ehepartner eine gegenseitige Fürsorgepflicht (was deshalb auch mehr Rechte rechtfertigt) und entsprechend auch eine höhere Hürde beim Zugang zur Sozialabsicherung.
Ich habe den Familiennamen meiner Frau angenommen, einfach weil er um Längen kürzer (11 Zeichen) ist als meiner. Davon abgesehen muss abseits des Personalausweises auch kein Dokument geändert werden, weil man den alten Familiennamen weiterhin führt (was entsprechend im Personalausweis dokumentiert ist).
Also wir haben da die h Elternzeit und eben den Einkommensunterschied viel gespart. Und der Vorteil ist auch dass Freibeträge zusammen gelegt werden zB, was bei bestimmten Sachen auch praktisch ist. Aber wenn man gleich viel verdient ist es nicht wirklich sinnvolle true
Dieser Mikrofeminismus ist einfach nur peinlich 🙈
Sympathisch. Abo geht raus.🎉
Die grünen Reflektionen auf der Brille sind gemein fürs Auge, tut der Sache aber keinen Abbruch, schön cool abgehandelt.
Spare auf irgendeine Vorrichtung für das, aber im Moment geht die ganze RUclips und Twitch Kohle in mein Kind... 🙈
Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.
Michael Klonovsky
Naja, das ist aber auch leicht gesagt, wenn man erstmal allen die Rechte nimmt und dann sagt, dass man ja viel mehr geschafft hat. :,D
@@JessiD-111 Wer hat wem welche Rechte genommen?
Ist absolut so
Na ja, wie lange ist es her, dass Frauen nicht studieren durften? Nur zuständig für Kinder und Haushalt, was soll man da Bahnbrechendes erfinden? Kuchenrezepte?
@@nadanczysykowski1712 Ist ja in manchen Teilen der Welt leider immer noch so mit den Bildungsmöglichkeiten.
... siehste, sowas sind die Themen, mit denen sich Feminismus viel eher befassen sollte, und nicht damit ob dir ein Kerl die Türe aufhalten will.
Ich wäre evtl. Abonent No. 4K geworden wenn ich nicht so einen Lachkrampf bekommen hätte, so geil der Kanal. Dann halt 4020, nehm ich auch. Hut ab. Dirk
Danke, trotzdem schön 🎉
Verdammt, dein "mich zu waschen" hat mir nicht einfach nur Luft durch die Nase schießen lassen. Nein, es war ein ehrliches "huehuehue" während ich unter Menschen war 😂
Mikrofeminismus von Mikrohirnen für Mikrohirne.
Und Göttin hat einen Namen: Freya. Wahlweise auch Idun, Frigg, Aschera ...
Vor allem ist Göttin - genau wie Gott - ein anderes Wort für fiktiv. Wer sich über das Geschlecht einer Sagengestalt wie jahwe echauffiert, hat den Kontakt zur Wirklichkeit aufgegeben.
Eine längere Version für Mitglieder gibt es später, weil sie noch nicht fertig gerendert ist 🙈
Ich hab "gegendert" gelesen. Ich hab als man schon Equity PTSD von dem krassen Mikrofeminismus, den ich als weißer Cis Hetero Mann von diesen starken Frauen abkrieg...
Mitgliederentstitätendierende sonst iss das bestimmt Microchauvinismus!
Großartig!
Witzig! 👍
Einzige Anmerkung von mir wäre, dass es auch von der Sympathie abhängt, ob man über jemanden Witze lacht. Hab ich jedenfalls neulich so gelesen
Cheers
Ich bin als Vater in den WhatsApp Eltern/Mütter-Gruppen, weil meine Frau kein WhatsApp benutzt!
Allerdings habe ich bei unseren Pipi Langstrumpf Büchern schon "Südseekönig" beim vorlesen gesagt, auch wenn in den alten Ausgaben etwas anderes stand. Davon geht die Welt nun nicht unter und meine Kinder müssen das Wort nicht lernen.
Wie viel Planung und Überlegung manche in ihre Alltagshandlungen investieren. Wie geht das überhaupt praktisch und spontan? Gibt's da eine App für die einem immer eine Auswahl akzeptabler Reaktionen anbietet?
Ich bekenne mich schuldig, dass ich schon Männer gemansplained habe. Hilft Mikrofeminismus auch dagegen?
Das war das Unterhaltsamste seit langem! 😅😅👍 bin gespannt auf mehr!
Oh Gott, bitte nicht... ich hoffe echt, dass das das letzte Video dazu war.
@UndineAlmaniDE 😅😅 keine Panik... es war mein erstes Video von dir hier - Abo ✔️ - doch das Thema läuft!!
"Markiert als Eigentum" 🙄 wenn du nicht in einem gewissen Sinne deinem Verlobten zu eigen sein willst dann heirate halt nicht. Wortwörtlich ist das ja nicht mehr zu nehmen und warum soll es als Metapher anrüchig sein bloß weil "Besitz" ja böse ist im "alternativen" Denken.... laaangweilig.
_Wir gehören jetzt zusammen..._ - _NEEEIIINNN, niemand darf wem gehören!_
@@alfredbackhus6110 ich gehöre voll und ganz meiner partnerin.
🤷♂️
Bin glücklich darüber
Hier ein sexistischer Witz: woran erkennt man dass eine Frau im Weltraum war? Der große Wagen hatt ne Beule😂
Hehe! Aber weißt du, was passiert, wenn Männer eine Frau ins Weltall schießen?
Das hier: ruclips.net/user/shortsSFVpFbtN7R4
😆
@@UndineAlmaniDE und waren 100 Tampons für eine Frau für 6 Tage genug? Wie heftig war die Weltraumperiode?
Mann, rasiere mir die Achseln, weil meine Partnerin das möchte ... Bin ich jetzt Feminist? Scheiße, nein! Verdammt!
Erst wenn sie ihre auch lang wachsen lässt! 😆
@@UndineAlmaniDE Oh, neee!
@@DamnOldAlready ich rasier meine auch einfach weils hygienischer ist,
Aber ich bin aufjedenfall feminist
Aber halt REAL feminismus
Also gleiche rechte für beide geschlechter
Feminismus hat eigentlich nix mit männerhass zutun, nur nennen viele ihren hass einfach feminismus
Ist Gesichtsbehaarung ein männliches Privileg, das ein braver Feminist durch glattrasieren zu unterbinden hat? Die Frauen stehen voll auf Bart - empirische Studie.
So kann man seinen Bekanntenkreis auch runterfiltern. Diese erwachsenen Frauen brauchen wohl noch ein paar Jahre, um erwachsen zu werden.
Wie soll man sich das denn vorstellen? Drehen die sich immer um, wenn sie durch eine Tür gehen und wenn ein Mann hinter ihnen geht, dann haben sie ihm die Tür immer vor der Nase zufallen lassen? Und jetzt sind sie so gnädig und halten sie auf, wie es doch die Höflichkeit schon immer geboten hat?
Bin verwirrt.
Wenn ein Mann einer Frau was erklärt, ist das Mansplaining.
Wenn eine Frau einem Mann was erklärt, ist das Feminismus.
Wenn eine Frau einer anderen Frau was erklärt, ist das... Stutenbissigkeit!??
Wenn ein Mann einem anderen Mann was erklärt, ist das "ein Mann erklärt einem anderen Mann was".
😎
Also wenn ne Frau mir in den Mantel hilft oder die Tür aufhält, oder mir Komplimente gibt ist das doch nett? Oder habe ich das falsch verstanden. Das wären sogar Gesten die mir lange in Erinnerung bleiben würden, weil das sonst nicht passiert.
Ich glaub, die hat da nicht länger drüber nachgedacht, sondern ist einfach davon ausgegangen, dass das als ultimativ entmännlichend wahrgenommen werden muss vom PatRiARcHaT.
@@UndineAlmaniDE So Strange. Ich würd' halt einfach Danke sagen. Ich stell' mir grad vor, wie schlimm das für die Feministin sein muss, dass ich dabei nicht mal Hintergedanken hätte.
Mir fällt es grundsätzlich schwer, Leute ernst zu nehmen, die mir Komplimente machen, weil idR Manipulation dahintersteckt und ich mir aus Lob auch nichts mache. Wenn sich das Geschwätz auch noch als feministisch motiviert entpuppt, ist das ja nur umso behämmerter. Das ist so bizarr, dass ich nur noch *wtf* ungläubig drüber lachen kann.
8:50 Die kann dann nie über die Kebekus lachen 😂
2:20 Achselhaare bei Frauen finde ich richtig unsexy. Noch schlimmer sind nur vergilbte Raucherfinger.
Und ich finde bei Männern stinken die Achsel- und Arschhaare 🤷♂️
Aber es kümmert sich hier eh niemand um deine oder meine Vorlieben. Wäre auch wirklich komisch
Ja aber eingewachsene Arschhaare sind noch schlimmer ☝🏼
@@michaelb.9257woher weisst du, wie Arschhaare riechen ?😮
6:17 bitte mehr von dieser Art Mikrofeminismus. Dss ist großartig Daumen hoch
Hier zum Binge Watching:
ruclips.net/video/zElKN1IZBIQ/видео.html
ruclips.net/video/JEUCeN7ZDM0/видео.html
Mir gefällt auch das Beispiel mit dem Mantel. Also auf Dauer würde mir das auf den Zeiger gehen, aber einmal im Leben mir den Mantel von einer Frau angezogen bekommen wäre sehr schmeichelhaft.
Ist schon witzig, wie Arschlöcher ihr Verhalten legitimieren versuchen, indem sie neue intellektuell klingende Wörter erfinden. Man kann der Feminismusthematik INHALTLICH pro oder kontra gegenüberstehen (ist mir an sich egal solange man respektvoll und sachlich diskutiert) - wie jedem anderen wichtigen gesellschaftlichen oder politischen Thema. Aber ich nerve die Leute nicht ununterbrochen (mehr oder weniger subtil) mit meiner Meinung zum Thema X oder Y. Bei jedem anderen Thema wäre so ein Verhalten ein Jahresticket für die Nervenheilanstalt.
Oh Göttin ich lach mich weg, selten wurde Feminismus Schwachsinn so trocken zerpflückt. 😂
Das Gegenteil von Mikrofeminismus ist Makro-Macho 😅
Besonders wenn Claudia Roth die Mikromeuse ist.
Mikrofeminismus bekommt keine Liebe hier!
Aua, mein Gehirn weicht auf, es sollte wirklich einen Führerschein für soziale Medien geben.
Danke fürs normal/vernünftig sein Undine :)
Ich bin ein Mensch mit Menstruationshintergrund😉
Du behältst als Frau bei der Hochzeit deinen Nachnamen, wenn der besser ist, als der des Mannes.
Beispiel: Eine bekannte mit sehr langem Nachnamen, den sie immer buchstabieren musste, heißt jetzt nach der Hochzeit "Jung". Eine andere Bekannte heißt "Schler" und hat den Namen behalten, weil ihr Mann einen langen Namen hatte, den er immer buchstabieren musste. Er heißt jetzt auch "Schler".
Mit Logik brauchste bei denen nicht kommen, das wär zu wild. Wenn man an einem Punkt im Leben ist, wo man Feminismus auf der Hochzeit praktiziert, hat man den Sanity-Schein abgegeben...
Ganz einfach. Kenne auch solche Beispiele. Also wo ist das Problem eigentlich?
@@UndineAlmaniDE Ist Heirat und Feminismus nicht ohnehin ein Widerspruch? Wozu heiratet man denn? Ein Vertrag, ein Treueschwur, das Gebot zur Selbstdisziplin, das macht die Eheschließung aus. Aber der Feminismus huldigt doch dem Gegenteil, nämlich der Freiheit, der Selbstverwirklichung und dem savoir-vivre. Wie kann ich mich öffentlichkeitswirksam in Lumpen bekleidet in einen Käfig sperren lassen aber klammheimlich einen Minirock, eine Flasche Champagner und einen Schlüssel zur Hintertür mitnehmen. Das ist doch scheinheilig.
0:20 ist crazy😭 Liebe diese trockene Art
Hä? Was war bei 0:20?
Ich hätte gerne den Panther gesehen, das wäre dann Makrofedilaeismus
🖤🐈⬛ www.tiktok.com/@luna_the_pantera/video/7215271529263713538
Diese Grüße gehen raus, an den Algorithmus Klaus.(...und Undine)
hat gewirkt. Würde jedoch gern wieder vergessen was Mikrofeminismus ist XD
Wenn sich der Wind dreht, dann sind das die ersten die Videos über ihren Mikrokonservatismus posten. Diese Aufmerksamkeits- und Bestätigungsbettelei ist doch nur peinlich und deutet auf alles nur nicht auf eine selbstbewusste Frau.
Bin ich mir nicht mal so sicher. Diese Leute sind ja jetzt schon in der Minderheit. Selbst ich als Altlinke finde es nur peinlich. Mich irritiert v.a., dass viele ü30 sind, die das promoten. Ich meine, dass man mit 20 so eine "Männer sind kacke" Phase hat, das ist normal. Aber mit Mitte/Ende 30? Einfach nur cringe.
@@UndineAlmaniDE Jep. Und das wieder "einzufangen" wird schwierig in diesem fortgeschrittenen Alter. Wir regen uns selbstgerecht über die mentale Inflexibilität bei männlichen Boomern auf aber werden uns die noch zurückwünschen, wenn solche 30-jährigen Amseln selbst mal 60 sind.
Ich verstehe nicht warum man heiratet wenn nicht um den gleichen Namen zu haben
Steuern, und ne fette Party.
Für Deine Unkreativität kann aber auch wirklich niemand was.
Wunderbar! Fühle mich immer so geerdet wenn ich hier war....
Mansplaining muss man aber erstmal irgendwie nachweisen. Vielleicht erklärt dieser Mann ja jedem alles von oben herab. Meine Tochter (14) mansplaind 24/7.😂
Ne. Also ich habe einen Freund , der ist vom Typ so. Er kann nichts dafür. Er ist super nett. Aber wenn er etwas erklärt......
😂
Da ist es auch egal welches Geschlecht das Gegenüber hat.
Teensplaining 😂
naja, das mit dem teuren verlobungsringen ist aber auch eine art garantie, dass es ernst gemeint ist und das nicht so leichtfertig war.
Ich bin mir nicht sicher ob das unbedingt nötig ist oder warum aber wenn man sich sowas leisten kann sollte man sowas vielleicht schon machen.
Es ist halt ein symbolisches Geschenk. Wenn man jemanden fragt ob er den rest des Lebens mit einem zusammen verbringen möchte ist das vielleicht schon ein Anlass für sowas.
Find eigentlich krass wo das herkommt ursprünglich... Stichwort Diamantenindustrie USA 🙈 Viel Spaß im Rabbit Hole!
Ich und mein Mann waren nur im Standesamt. wir alleine. keine Trauzeugen, Gäste oder sonst irgendwas. Einfach nur das Papier abgeholt und uns ne Story von der Frau im Standesamt angehört und das wars. Ist das auch Mikrofeminismus oder ist das sogar Gigafeminismus? lol
Meine Frau wollte ihren Namen auch behalten. Bis wir ein Kind bekommen haben. Ihr Nachnahme war ihr aber zu lang. Sie wollte, dass das Kind meinen Nachnamen bekommt. Und dann fing es an. Sie wurde ständig gefragt, ob sie die Mutter sei, oder ob sie der Mutter Bescheid sagen könne, weil es absolut untypisch ist, dass das Kind den Namen des Vaters bekommt und nicht der Mutter.
Plötzlich wollte sie doch meinen Nachnahme.
Das ist bei uns genauso, aber ich wurde das noch nie gefragt irgendwie. Also die Situation kommt einfach nicht vor. Mein Kind hat aber keinen deutschen Namen und wir werden immer gefragt warum ich denn keinen "schönen deutschen Namen" wollte und dass doch so mein Name ausgestorben wäre. Aber ich muss sagen, mich hat eigentlich nie gejuckt wie ich heiße.
@UndineAlmaniDE
Für mich war das wichtig. Es war Teil meiner Identität. Irgendwie. Ich bin Scheidungskind. Habe meinen leiblichen Vater nie kennengelernt. Hatte aber immer seinen Nachnamen, während meine Mutter geheiratet hat und den neuen Nachnamen angenommen hat. Ich war also irgendwie außen vor. Nie wirklich. Aber so fühlte es sich an. Irgendwie habe ich gesagt, dass ich halt auch den anderen Nachnamen möchte. Irgendwann wurde er geändert und es fühlte sich besser an.
Edit: Und meinen Vornamen habe ich immer gehasst. Habe ihn aber noch heute. Ich wollte immer ein Mike sein.
Freu mich schon auf die Maxi Version❤
"Ich behalte als Microfeministisches Statement meinen Nachnamen!"
...du meinst den Nachnamen deines Vaters?
Mikrofeminismus? Mikrohirn!
Team : mach mal ein Video über deine Ansicht was richtiger Feminismus ist >>>>
Ich versuch's! ❤
Mein Makrofeminismus ist, das ich als trans Frau mit 1,85m die meisten Männer überrage. 😋
Makrofeminismus>>>>
@@UndineAlmaniDE ☺🤭
Für den Algorithmus!
Femifaschißmus
5:25 Torbine😄
❤
Ich bin bei 0:40 und frage mich ob Pointe mit Absicht falsch ausgesprochen wurde. 🙃
Ja, ist ein Insider
10:29 dein Mann und du sind halt intelligenter 😅
Mikrofeminismus ist etwas für Menschen die sonst keine Probleme haben. Man vergleiche mal die Backgrounds. 😂😂😂 Hast du einen Furtz quer sitzen? Verstehe nicht wie man das Bedürfniss haben kann so etwas zu kontern.
Es gibt Leute, die stundenlang zocken. Suum cuique.
Hi. Der Kanal wurde mir gerade zum ersten Mal vorgeschlagen.
Soweit stimme ich dir zu, aber dieses möchtegern schlaue Denglisch in bald jedem dritten Wort geht absolut gar nicht. Da ist die Kombination mit "total gelangweilt" aus meiner Sicht zusätzlich ebenso schlimm, wie das angehende Hyperventilieren mancher Mädels und jungen Frauen, während sie gerade ihre denglischen Lebensweisheiten zum Besten geben und sich gleichzeitig Schminke oder Essen ins Gesicht schieben. 🙂
Vielleicht wird das nochmal empfohlen, aber vorerst kann ich mir das nicht geben. Da reicht mir schon der Inhalt, auf den so Leute reagieren. 🙂- Ich wünsch dir was. 🙂
Weiß nicht wieso das Leute triggert bzw. warum alle annehmen, ich mache das mit Absicht. Ich lebe ziemlich bilingual bzw. trilingual. Mir fallen diese Wörter einfach nicht ein
@@UndineAlmaniDE Wenn du mal die Liste der Wörter durchgehst, die dir da nicht einfallen, dann sind das absolute Standardwörter. Das kann man mir wirklich nicht erzählen, wenn das restliche Deutsch entsprechend gut ist.
Ich gehe auf die 50 zu, lebe mit Fachtexten etc. aus mehreren Sprachen und habe dennoch keinerlei Probleme, mich in der eigenen Sprache zu artikulieren.
Wenn es denn wirklich so sein sollte, würde ich halt daran arbeiten, aber das zu lassen, ist aus vielerlei Sicht nicht gut. Auch ist es nicht so, dass du ein Interview führen würdest. Das ist 08/15-Editing. Ob es einen so großen Mehrwert liefert, deine direkte Reaktion zu sehen, bezweifle ich, was nicht böse gemeint ist, sondern den Sinn des Videos anspricht. Ich dachte, es gehe um ein etwas seriöseres Einschätzen solcher Leute, aber wenn es halt auf einem sprachlich und weiterem ähnlichen Niveau abläuft und ich dahingehend kaum einen Unterschied zum Ursprungsvideo erkennen kann, wird für mich fraglich, ob sich diese Meinung lohnt und sich ausreichend von dem abhebt, was man kritisieren möchte.
Mikropenis statt Mikrofeminismus!
Lieber Dezipenis und Attofeminismus.
@@UndineAlmaniDE
Das ist jetzt aber Penis hier.... äh, peinlich.
Bist echt based.
Definiere "ältere". Ab wann?
Danke. Algo Push…
Wie so Immer deutsch english gemischt seid ihr nicht in der Lage Eure Mutter Sprache zu benutzen. Das ist Deutschland und nicht England oder USA.
Bin bilingual und darf das 😜
11:36 Die Frau oder sollte ich Fräulein sagen, scheint mir etwas unausgereift bzw. unausgewogen zu sein, milde ausgedrückt. Ich lerne gerade italienisch. Auch in der italienischen Sprache gibt es Begriffe/Nomen mit weiblichen Begleiter oder männlichen Begleiter. Nur würde in Italien kaum jemand auf den Gedanken kommen, alles auf weiblich umzuformen.
Für mich ist das alles ein Symptom von zu viel Zeit und nicht kreativ genug. Ich war auch mal 20 und habe jede Menge Müll gemacht. Ich Frage mich nur, ob die das in weiteren 20 Jahren auch mal so sehen, oder auf der Welle hängen bleiben....
@@UndineAlmaniDE
Da gebe ich dir vollkommen recht, bin auch schon 40 Jahre plus. Ich persönlich hatte nie ein Problem mit weiblichen oder männlichen Wörter bzw. deren Begriffen. Hat sich such historisch entwickelt. Warum der einte Begriff männlich, der andere Begriffweiblich oder sogar neutral (das) ist, kann ich nicht beantworten. Für das müsste man wohl einen Sprachforscher fragen.
Ich glaube diese Frau hat vielleicht einen grundlegenden Hass, gegen Männer oder schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Ich persönlich habe auch schon die einte oder andere schlechte Erfahrung mit Frauen gemacht, aber deswegen hasse ich Frauen per se nicht (gibt natürlich auch nette Frauen) oder umforme von weiblich zu männlich. Einzig was ich mache, den einten oder anderen Begriff in französischer Sprache bsp. meistens Merci anstatt Danke zu verwenden. Dies ist allerdings meiner Muttersprache/Dialekt geschuldet, die einige französische Begriffe übernommen hat und dies schon vor vielen Jahren.
..pöse,pöse,pöse..
naja, das als Mikrofeminismus zu bezeichnen ist schon irgendwie seltsam. die Vorschläge aus dem ersten Beispiel finde ich allerdings fast alle gut, da ich mein Leben in Gemeinschaft mit anderen nicht auf Geschlechtszugehörigkeiten aufbauen will. den Bestandteil Geschlecht damit aus Begegnungen völlig herausnehmen zu können, erscheint mir als zielführend
Achselhaare wachsen zu lassen, das muss weder faul, noch feminististisch sein. ich sehe die Präsentation dessen aber als eine durchaus reizvolle Art und Weise, entsprechenden Männern ohne Zeitaufwand zu zeigen, dass es auch Lebensentwürfe gibt, sich auszugestalten, ohne dabei Männergeschmack miteinzubeziehen. Männer glauben ja vielfach, es wäre nicht anders möglich, als dass Frauen sich für die hübsch machen. sich vor dem Spiegel wohlzufühlen bringt doch schließlich Genüssfülle
die anderen finde ich auch eher seltsam
An sich kann man das alles machen, aber es ist für mich kein Aktivusmus und für mich ist nur Feminismus, was auch Aktivismus beinhaltet. Nur labern ist für mich einfach nichts. Oder "eine Meinung haben". Das macht einen nicht zum Feministen. Genauso wie zu Hause etwas posten einen nicht zum Aktivisten oder Demonstranten macht. Und gleichzeitig wird so getan, als ob das subtil was bewirkt. Ich glaube, Männer abzustoßen bringt sie nicht dazu, sich mehr für Frauenrechte zu interessieren, sondern eher dazu DIESE Art von Frauen zu belächeln und zu meiden. Und dann denken vielleicht noch ein paar, dass Feministen halt "so sind"...
@@UndineAlmaniDE wenn es Dir für Mikroaktivismus noch zu klein ist, dann nenn es Nano- oder meinetwegen Quektoaktivismus. sich darüber auszutauschen, der jeweiligen Weltanschauung auch im Kleinsten nachzukommen, ist doch sinnvoll und beglückend. und beglückt in weiteren wirklichen Aktivismus zu starten spornt vielleicht an, die Betrachtungswinkel anderer auch eher miteinzubeziehen. Zerwürfnis kommt doch eher aus Unbehagen
Mikrofeminismus
0:39 👂🩸😱
Das ist ein Shurjoka Insider 🙈
Ich feier dich Abo raus :)