@MichaelKohler-su5re da irrst du dich. Ich wurde Anfang der 80er in der ehemaligen DDR geboren. Die Jugend hatte mehr Anstand als man es heute erlebt. Wehe man hat auf dem Weg von der Schule zum Hort einmal auf den Gehweg gespuckt dann gab es Anschiss. Auch der Respekt vor älteren Menschen wurde einem schon früh beigebracht. Versteh mich nicht falsch, ich bin froh das die Wende kam.
Stimmt 👍 wir hatten eine schöne Kindheit und Jugend. Haben von unseren Ausbildern alles mit an die Hand bekommen um ein selbständiges Leben zu führen ❤. Dafür bin ich heute noch dankbar ❤🫶
Die westdeutschen Schüler der 1960er Jahre hätten allerdings auch deutlich besser abgeschnitten. Ehrlicherweise muss man sagen, dass die Bildung in der Bundesrepublik nach dem Krieg stiefmütterlich behandelt wurde. Bis 1970 musste für das Gymnasium Schulgeld bezahlt werden. Nur sieben Prozent eines Jahrganges studierten.
@@rosischeiblich1647 Genau. Vergleiche im Bildungsbereich wurden nur selten angestellt. Die beschränkten sich auf das Framing bezüglich politischer Einflussnahme.
Die meisten Ferienlager waren Betriebsferienlager ohne politschen Einfluß, genauso hatten viele Betriebe eigene Urlaubsunterkünfte und Bungalows die die Betriebe selber bauten und Instand setzten. Alles Kostenlos. Zusätzlich gab es noch Zentrale FDGB Unterkünfte, wobei man dort einen geringen Beitrag zahlen mußte.
"Alles Kostenlos"? Dann haben sicherlich Marx, Engels und Lenin die Kosten für dich übernommen. Wie kann man nur so naiv sein? Die Kosten wurden auf die Allgemeinheit umgelegt.
@MichaelKohler-su5re Wo kommen Sie denn her? Sind Sie wieder so ein Wessi,der und erzählen will wie man in der DDR gelebt hat?!! Und geboren sind Sie 1990!Richtig?
Total unwissend. Es gab pionierferienlager. War dort 1961 im zeltlager Gottesberg . war nur organisiert mit 6 uhr appell, gymnastik, morgentoilette, fruehstueck, wandern, u.politische kinofilme. Nach dem 13.august 1961 gabs keinen appell u.dergleichen mehr.
Da hat es wenigstens noch Leute interessiert was die Kinder in ihrer Freizeit machen nicht wie heute mit teilweise unter 10 Jahren bis mitternachts draußen rumrennen saufen und rauchen Leute voll pöbeln ohne Grund und so weiter ich würde mir echt wünschen dass es sowas wieder gibt und allgemein ein strengeres Regime hier herrscht natürlich nicht gegen den Willen des Menschens aber in vielen Sachen finde ich könnte man schon etwas strenger sein
Vieles war schon ziemlich organisiert aber so kannte ich das aus meiner Kindheit nicht... ich war meistens in einem Betriebsferienlager, das die Betriebe selbst aufgebaut und auch unterhalten haben.. dar war ganz locker ohne irgendwelches Pioniergedöns und immer sehr schön. Diese Pionierlager gab es auch aber die waren schon was ganz spezielles und waren meine ich auch nur ausgewählte Kinder oder Klassen.
Ferienlagern und ähnliches war eigentlich immer ganz gut.Auch das sogenannte Wehrlager.Spaß hatten wir auch !Aber heute mit den ganzen unbekannten weiß man nicht was passieren würde.Die Lehrer schaffen es heute kaum durch zusetzen.Etwas Achtung und würdigung ist schon angebracht ,leider geht das immer mehr verloren.
Was ich im Nachhinein als sehr gut empfinde ist, dass wir von der 1. bis zur 10.Klasse (oder bis zur 8. Klasse, wenn man Abitur gemacht hat) in einem Klassenverband war. Dadurch war der Zusammenhalt super und wir treffen uns heute noch regelmäßig alle 5 Jahre (jetzt in kürzeren Abständen - Jahrgang 48). Auch die Lehrer wurden zu unseren Klassentreffen immer mit eingeladen. Das heutige Schulsystem, nach dem die Schüler nach der vierten oder 5. Klasse neu sortiert werden, finde ich nicht so toll. Aber vielleicht ist das ja auch so gewollt, damit kein so großer Zusammenhalt entstehen kann.
wir wurden nach der 2, 4 und 7. klasse getrennt und zt wieder zusammen gewürfelt. es gab 3 Klassen in der selben stufe. Ein Klassentreffen findet bei uns alle 3 - 5 Jahre statt und geht nach Abschlussjahr wo dann alle 3 Klassen zusammen sind.
Ich habe meine Kindheit in der DDR in sehr guter Erinnerung und kann mich nicht entsinnen, dass ich irgendeinem Druck ausgesetzt war, außer dass ich in der Schule möglichst gut lernen sollte. Aber dieser Wunsch kam meistens von den Eltern und nicht vom Staat. Dass wir Mittwoch nachmittags Pioniernachmittag hatten, habe ich nicht als Druck empfunden. Die meiste Zeit nach dem Unterricht sind wir unseren eigenen Interessen nachgegangen, im Sommer schwimmen oder einfach nur spielen oder ein Instrument lernen usw. Dass man als Erwachsener teilweise politischen Zwängen ausgesetzt war und viele Menschen darunter auch gelitten haben, das ist richtig und sowas wie die Stasi das geht gar nicht. Aber so, wie das Leben in der DDR heute teilweise dargestellt wird - meistens von Menschen, die diesbezüglich gar keine Ahnung haben - ist nicht in Ordnung.
diese Filme sind reine Propaganda, ich habe damals meine Kindheit gelebt und niemals solche Pionierveranstaltungen miterlebt, Pioniernachmittag gab es, aber ohne Pioniertuch und vollkommen normal, eben Kinder unter sich sicher mit einem Thema, aber niemals so, wie es hier dokumentiert wurde, habe auch an der Spartakiade teilgenommen, aber es zählte nur der Sport und nicht das Pioniertuch. Werkunterricht war toll, aber niemand hat von irgend einem politischen Hintergrund gesprochen, es wurde gewerkelt und ich mache es heute noch gerne, habe einen technischen Beruf gelernt und bin stolz drauf
Das FEZ wie der Park in der Wuhlheide Berlin heute heißt war auch in der DDR ein Pionierpark und hatte auch ein Kosmonautencentrum da war ich auch oft in der DDR das waren wirklich schöne erinnerungen
ja ich kenne das auch. Habe in der GST meine Führerscheine von Klasse 1-5 gemacht. Habe im modernen Fünfkampf (Reiten, Fechten, Schießen, Laufen , Schwimmen ) aktiv Sport getrieben. Wir brauchten keine Drogen. Okay, Doping war eine andere Klasse im Sport. Es war eine sorgenfreie Jugend.
@@gerdbartkowiak Wie recht Sie doch haben. Naja, bis auf die kleinen "Sörgchen" die man als Kind immer und zu jeder ZEIT und SYSTEM hat. Ansonsten aber konnte man sich schon wohl fühlen. Und sogenannte "Außenseiter" gibt es auch, solange es nun mal Kinder hat.
@@gerdbartkowiak die sorgenfreie Kindheit und Jugend hatten wir in der BRD auch. Und auch wir haben Sport getrieben, in Vereinen. So war ich jahrelang im Geräteturnen und, nachdem sich meine Interessen verändert hatten, in der Leichtathletik und im Judo zuhause. Wir brauchten auch keine Drogen und vor allem kein Doping. Wir machten Sport aus Bewegungsdrang, aus Spaß und um Freunde zu treffen. Der Erfolg war zweitrangig.
@@dawi8929 ja ich verstehe sehr gut. Es lag natürlich auch an das soziale Umfeld. Ich kannte Mitschüler, die rauchten und verbrachten ihre Freizeit hauptsächlich in der Kneipe. Sicherlich gab es noch einen Unterschied zwischen unseren Ländern. Meine Mutter mit 3 Kinder, Vater im Krieg nicht zurück gekommen, waren sehr arm. In der BRD hätten wir uns niemals ein Studium oder Reiten leisten können, In der DDR war es kostenlos, nein die Versicherung kostete 0,50 MDN
Sie hatten ein abgeschlossenes Grundschullehrerstudium. Heute wissen Wirtschaftsminister nicht was eine Insolvenz ist und Außenminister kennen den Unterschied zwischen Kobold und Kobalt nicht. Es reicht Küchenhilfe gewesen zu sein um in der Regierung zu sitzen. Das ist mehr Kommunismus als Lenin sich wünschte. Die Köchin (nicht die Küchenhilfe) soll den Staat regieren.
Ich war da im Kosmonautencentrum und oft auch im Pionierpark. Es war sehr aufregend. Meine Kindheit in Karl- Marx -Stadt war sehr schön und sorglos, obwohl meine Mutti alleinstehend war. Schade nur, dass die Berichte immer so alt sind. Man vermisst Filme aus den end 60ern und 70ern. Es gab da kaum noch Politik in den Ferienlagern.
der war gut 🤣 der Brüller des Tages! 🤣🤣 Hätte mich vor Lachen beinahe an meinem Tee verschluckt. Schade, dass von der Erziehung so gar nichts mehr übrig ist. Wo man doch heute noch ganz deutlich sieht WIE 'wohlerzogen' und 'gastfreundlich' der Osten doch ist und wie freundlich im Umgang mit Menschen, die sich erdreisten eine andere Meinung zu haben 😂 made my day 😃 war der gut!
@@fliesenvolker ist die "wohlstandsverwahrlosung" ( Bezeichnung der "Erziehung" heute von von der leyen als sue noch Familienministerin war) besser.... Wo Kinder vor TV, play Station, geparkt und sich selbst überlassen werden????
@@zwergenkornchen8040 Verallgemeinern Sie bei Ihrem neuerlichen Versuch, unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaftsordnung schlecht zureden nicht ein bisschen?
Es gab immer ein miteinander und nicht gegeneinander .Schwächere wurden immer von andere Schüler unterstützt .Es hatte niemand langeweile,die Achtung unter ein anderer und anderer Personen war da .RESPEKT den sogenannten Organen wie Polizei und Feuerwehr ,Behörden usw.Ja ,der Bildungsauftrag war ein anderer aber nicht schlecht bei den Grundwerten.
Jens as long as you didn't speak your mind and piss off the demonic stasti and end up prison as their stated goal was to destroy people's souls. Sorry I will take freedom over living in police state and driving junky cars that smelled like a bbq grill and sounded like a lawn mower. No thanks
@Heli Cop So schnell ändern sich die Zeiten und die Propaganda. Wir waren auch mal die lieben Brüder und Schwestern hinter dem Eisernen Vorhang. Heute sind wir die Ostprovinz mit Niedriglöhnen, Billigwerkbänken und Niedrigrenten. Und das für fünfzehn Prozent der Deutschen noch über dreißig Jahre nach der sogenannten Wiedervereinigung - für die ich mich mal mit eingesetzt habe. Aber da hatte ich noch keine hellseherischen Fähigkeiten.
Ja, Ostdeutschland war in Polen. Guck dir mal die Landkarte von 1937 an. So wurde in Westdeutschland gelehrt was Deutschland ist. Da war die DDR halt Mitteldeutschland.
Klar,und mit 5 Jahren in der so hochgelobten „Kinderkrippe“ das Lied singen zu lernen „Mein Freund der Sowjetsoldat“…und den „Klassenfeind“ zu verachten.Tolle „Perspektiven“!
Naja, das stimmt so nicht ganz. Es gibt ja immer noch viele Angebote. Das Kosmonautenzentrum existiert noch und die Parkeisenbahn wird immer noch durch freiwilligen Einsatz von Jugendlichen und Kindern betrieben. Aber zum Glück ganz ohne politische Indoktrination. Aber wichtige Werte wie Verlässlichkeit, Eigenverantwortung und Teamarbeit werden weiterhin vermittelt. Aber ja, es gibt eben genug weniger "sinnvolle" Angebote mit denen die Kids ihre Freizeit gestalten können. Handy, Internet und Co.
@@leiferiksson1078 no evil is the end of the earth, communism only benefits those in charge and you have no freedom to speak your mind and in capitalism not perfect by any means but you have choices if you don't like some company take your business elsewhere but in communism the government controls everything and the consumer products for the average person is garbage 🗑
@@UlrikeDr.Reusch Nun ja, was glauben Sie, warum Lehrer Beamte sind? Damit sie treu zur Fahne stehen und nicht etwa kritische Freigeister erziehen. Das gilt allerdings für jede Gesellschaft, Lehrer waren zu jeder Zeit stets sehr systemnah, auch im dritten Reich oder der DDR.
Es gibt immer Menschen, die sich nicht anpassen können. Was offiziell als schick gilt ist eigentlich eine Persönlichkeitsstörung. Der Fachbegriff lautet Narzissmus.
In den Sommerferien befand man sich in der Bundesrepublik nie in Lagern. Mir ist derlei zumindest gänzlich unbekannt. Ich war zu Besuch bei meinen lieben Großeltern, spielte viel mit meinen Freundinnen, war mit meinem Bruder im Freibad und fuhr mit meiner Familie in den Urlaub. Indoktriniert wurde dabei niemand.
Diese Ferienlager waren keine " Lager ". Ich war in den Ferien ( siebziger Jahre ) sowohl bei den Großeltern als auch in den Sommerferien für jeweils 14 Tagen in den Ferienlagern. Wo bekam das sonst, für einen Unkostenbeitrag von insgesamt 15 Ostmark 2 Wochen Unterkunft, Bespaßung und Verpflegung ? Jeden Tag interessante Ausflüge .Inklusive abends Disco oder Freiluftkino ? Die Betreuer in den Gruppen waren oft Studenten, die sich in den eigenen Semesterferien etwas dazu verdienen wollten. Und die natürlich so auch kostenfrei einen " Urlaub " selber hatten, zum Beispiel wenn das Ferienlager sich irgendwo an der Ostsee befand. " Indoktriniert " wurde in der DDR überall, selbst wenn man quasi aufs Klo gegangen ist. Dem konnte man sich nicht entziehen. Trotz alledem waren die Ferienlager sehr beliebt und das DDR Schulsystem war abzüglich der politischen Ausrichtung eines der Besten weltweit. Die kleine DDR konnte es sich wirtschaftlich gar nicht leisten, im Gegensatz zum heutigen Schulsystem , komplette Idioten zu produzieren. Offensichtlich haben sie einen " Doktortitel ", aber was sie da in ihrem Beitrag geschrieben haben, ist mehr als infantil und von der Lebenswirklichkeit in der ehemaligen DDR meilenweit entfernt. Als ob die Familien in der DDR nicht in den Urlaub gefahren sind oder die Kinder nicht das Freibad aufgesucht hätten. Und vor allen Dingen zu Letzteren : Völlig alleine, Schlägereien oder andere Belästigungen wie heutztage gab es da grundsätzlich nicht. Man konnte sicher sein, das man abends sein Kind wieder in ganzen Teilen zurück hatte. Ergo : Hat man von einer Thematik keine Ahnung, lässt man lieber die Finger von der Tastatur.
@@orionsuker9854 , ich war als Kind mit meinem Bruder und meinen Eltern relativ oft zu Besuch in der DDR. Wir hatten Verwandte in Hagenow, und ich hatte eine Brieffreundin in Hohenstein-Ernstthal, die Mitglied der Jungen Gemeinde war. Die beiden Teile Berlins haben wir ebenfalls regelmäßig besucht. Natürlich ist mir bekannt, dass man aus der DDR in bestimmte Länder reisen durfte und dass man als Kind dort auch ins Freibad gehen konnte. Ich wollte mit meinem Kommentar lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich mich nie in einem Lager aufhalten musste. Für meine früheren Klassenkameraden galt das Gleiche. Dass das Bildungssystem der DDR so hervorragend gewesen sein soll, kann ich nicht bestätigen. Von Einheitsschulen/Gesamtschulen halte ich nichts. Vielmehr bin ich Verfechterin des dreigliedrigen Schulsystems. Als Lehrerin habe ich mit beiden einschlägige Erfahrungen machen können. Meine Brieffreundin, die ein Jahr älter als ich war, machte beim Schreiben recht viele Fehler und hatte bei persönlichen Kontakten Schwierigkeiten, sich zu artikulieren. Ich bin 1973 geboren und musste am Gymnasium sehr viel leisten. Von hundert Schülern meines ursprünglichen Gymnasialjahrgangs machte exakt die Hälfte mit mir das Abitur. Von Idioten konnte mithin keine Rede sein. Auch das Studium und meine Dokorandenzeit waren ausgesprochen anspruchsvoll. Besonders furchtbar finde ich, dass die Indoktrination in der DDR schon bei den Kleinsten in Hort und Kindergarten begann. Im Mathematikbuch des Neffen meiner Mutter aus Hagenow, der genauso alt wie ich war, ging es bei den Textaufgaben permanent um sowjetische Panzer, Raketen der DDR und ähnliches. Dass nur besonders Systemtreue zum Studium zugelassen worden, ist selbstredend auch bekannt. Im Übrigen konnte ich während meiner Grundschulzeit mit meinen Freundinnen um die Häuser ziehen, ohne dass man selbst oder die Eltern jedwede Angst haben mussten.
@MichaelKohler-su5re und wie viele saßen im Bundestag und wie viele Lehrkräfte waren in der BRD noch von der früheren Generation?, wäre schön, wenn man da mal ein Vergleich hätte. Aber so ist es einfacher, über den Osten herzuziehen.
@@DerBunny1 Weil "OSTDEUTSCHLAND" die verlorenen Gebiete wie Ostpreußen, Schlesien usw. usf. einbüßte. Folglich verblieb "MITTEL"-Deutschland übrig und wurde somit zur DDR, weil dieses Ländergebilde sowjetische Besatzungszone war. Trotzdem gab es in der DDR noch VEB's oder halbstaatl. Betriebe, die den geografischen Begriff Mitteldeutsch verwendeten.
@@DerBunny1Ja, es kommt immer auf die richtige Formulierung an. Da sind schon tolle Wortschöpfungen entstanden. (Mitteldeutschland, Nullwachstum, Negativzinsen …..) . Aber Mitteldeutschland klingt gut, jedenfalls netter als Ostzone, drückt aber irgendwie alte Besitzansprüche aus.
@@Schnatterinchen-f2q Habe sogar schon den Begriff 'Minuswachstum' gehört. Das ist der Gipfel der physikalischen Verblödung. Es geht zwar abwärts , aber der Begriff "Wachstum" bleibt erhalten - wegen der Illusion.
Warst du mal in einem, oder war Mami Hausfrau und hat dich den ganzen Tag gegängelt bis du Schaden genommen hast. Oder warst du ein Schlüsselkind, das sich selbst überlassen wurde und das diesen Zustand der Vernachlässigung nun mit Freiheit verwechselt ?
@@Schnatterinchen-f2q ich bin im freien Teil Deutschlands aufgewachsen und weder ich noch meine Eltern hatten so einen.bolschewistischen Unsinn noetig. Deine Vorstellungen scheinen aus einem miesen Proletariermilieu zu stammen.
Auch wenn wir nicht alles haben aber ein unbesorgt Kindheit mit ordentlicher Erziehung Respekt und Achtung anderen gegenüber.
Fremdbestimmt und Fresse halten war angesagt in der Ostzone! ...sonst kam Onkel Mielke zu dir!
@MichaelKohler-su5re da irrst du dich. Ich wurde Anfang der 80er in der ehemaligen DDR geboren. Die Jugend hatte mehr Anstand als man es heute erlebt. Wehe man hat auf dem Weg von der Schule zum Hort einmal auf den Gehweg gespuckt dann gab es Anschiss. Auch der Respekt vor älteren Menschen wurde einem schon früh beigebracht. Versteh mich nicht falsch, ich bin froh das die Wende kam.
@MichaelKohler-su5re Jetzt habe ich begriffen,daß Sie saudumm sind!
@MichaelKohler-su5reWas hat ein Putin mit der Erziehung in der DDR zu tun? Bild Niveau. Bravo.
@MichaelKohler-su5re Ich weiss zwar nicht, was da zu melden war. Aber wenn du der Meinung bist, na bitte.
Stimmt 👍 wir hatten eine schöne Kindheit und Jugend. Haben von unseren Ausbildern alles mit an die Hand bekommen um ein selbständiges Leben zu führen ❤. Dafür bin ich heute noch dankbar ❤🫶
für mich war es nicht so toll 😒
Jede Wette, die Kinder hätten in der Pisa Studie besser abgeschnitten als die heutigen Kinder in Deutschland.
Die westdeutschen Schüler der 1960er Jahre hätten allerdings auch deutlich besser abgeschnitten. Ehrlicherweise muss man sagen, dass die Bildung in der Bundesrepublik nach dem Krieg stiefmütterlich behandelt wurde. Bis 1970 musste für das Gymnasium Schulgeld bezahlt werden. Nur sieben Prozent eines Jahrganges studierten.
@@MrMoritz74da war man einen grossen Schritt im Osten schon weiter, deshalb nahm die BRD gerne die ausgebildeten Fachkräfte/Ingenieure aus der DDR.
@@rosischeiblich1647 Genau. Vergleiche im Bildungsbereich wurden nur selten angestellt. Die beschränkten sich auf das Framing bezüglich politischer Einflussnahme.
Garantiert zu 💯% ❤💪👍
Die meisten Ferienlager waren Betriebsferienlager ohne politschen Einfluß, genauso hatten viele Betriebe eigene Urlaubsunterkünfte und Bungalows die die Betriebe selber bauten und Instand setzten. Alles Kostenlos. Zusätzlich gab es noch Zentrale FDGB Unterkünfte, wobei man dort einen geringen Beitrag zahlen mußte.
Eigenes erleben und woher nimmst du deine Erfahrung Mr. Klapperstorch?
"Alles Kostenlos"? Dann haben sicherlich Marx, Engels und Lenin die Kosten für dich übernommen. Wie kann man nur so naiv sein? Die Kosten wurden auf die Allgemeinheit umgelegt.
@MichaelKohler-su5re Wo kommen Sie denn her? Sind Sie wieder so ein Wessi,der und erzählen will wie man in der DDR gelebt hat?!! Und geboren sind Sie 1990!Richtig?
@MichaelKohler-su5reWarst du im Ferienlager? Kannst du das beurteilen? Oder bist du nur ein Dummschwätzer aus dem Westen?
Total unwissend. Es gab pionierferienlager. War dort 1961 im zeltlager Gottesberg . war nur organisiert mit 6 uhr appell, gymnastik, morgentoilette, fruehstueck, wandern, u.politische kinofilme. Nach dem 13.august 1961 gabs keinen appell u.dergleichen mehr.
Wir hatten eine schöne Kindheit und Jugend! ❤❤❤
manche..manche auch nicht
@@Fatboy00000 Davon habe noch nie gehört! 😘
@@christinareggentin6238 Bestimmte Eltern haben ihre Kinder nich weggelasse. Gab es auch.
@@christinareggentin6238Jugendwerkhöfe etc. ? Noch nie gehört?
Da hat es wenigstens noch Leute interessiert was die Kinder in ihrer Freizeit machen nicht wie heute mit teilweise unter 10 Jahren bis mitternachts draußen rumrennen saufen und rauchen Leute voll pöbeln ohne Grund und so weiter ich würde mir echt wünschen dass es sowas wieder gibt und allgemein ein strengeres Regime hier herrscht natürlich nicht gegen den Willen des Menschens aber in vielen Sachen finde ich könnte man schon etwas strenger sein
@user-er5mz8no6i Klar, dann herrscht wieder Zucht und Ordnung! Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Geschwätz!
In der Bundesrepublik war es seinerzeit nicht anders, @user-er5mz8no61! Die Erziehung war recht streng.
Bitte liebe DDR komm zurück ❤😂🎉😢😮😅😊😊😅😮😢🎉😂❤!
@@realmadrid2806 Das ist für alle, die in der DDR wegen der Stasi im Knast saßen, der blanke Hohn.
@@realmadrid2806 Das ist Hohn für alle, die durch die Stasi verfolgt und bespitzelt wurden.
Die Zeit in der DDR besonders Ferienlager waren wunderschön. DDR war ein souveränes, starkes und schönes Land.
Vieles war schon ziemlich organisiert aber so kannte ich das aus meiner Kindheit nicht... ich war meistens in einem Betriebsferienlager, das die Betriebe selbst aufgebaut und auch unterhalten haben.. dar war ganz locker ohne irgendwelches Pioniergedöns und immer sehr schön. Diese Pionierlager gab es auch aber die waren schon was ganz spezielles und waren meine ich auch nur ausgewählte Kinder oder Klassen.
Meine Kinder sind auch über meinen Betrieb ins Ferienlager gefahren. Vor allem kannten sie sich schon, weil meisten die gleichen mitgefahren sind.
Ferienlagern und ähnliches war eigentlich immer ganz gut.Auch das sogenannte Wehrlager.Spaß hatten wir auch !Aber heute mit den ganzen unbekannten weiß man nicht was passieren würde.Die Lehrer schaffen es heute kaum durch zusetzen.Etwas Achtung und würdigung ist schon angebracht ,leider geht das immer mehr verloren.
Was ich im Nachhinein als sehr gut empfinde ist, dass wir von der 1. bis zur 10.Klasse (oder bis zur 8. Klasse, wenn man Abitur gemacht hat) in einem Klassenverband war. Dadurch war der Zusammenhalt super und wir treffen uns heute noch regelmäßig alle 5 Jahre (jetzt in kürzeren Abständen - Jahrgang 48). Auch die Lehrer wurden zu unseren Klassentreffen immer mit eingeladen. Das heutige Schulsystem, nach dem die Schüler nach der vierten oder 5. Klasse neu sortiert werden, finde ich nicht so toll. Aber vielleicht ist das ja auch so gewollt, damit kein so großer Zusammenhalt entstehen kann.
wir wurden nach der 2, 4 und 7. klasse getrennt und zt wieder zusammen gewürfelt. es gab 3 Klassen in der selben stufe.
Ein Klassentreffen findet bei uns alle 3 - 5 Jahre statt und geht nach Abschlussjahr wo dann alle 3 Klassen zusammen sind.
Wir hatten ein Schulsystem, bei dem man noch etwas gelernt hat!!
Ich habe meine Kindheit in der DDR in sehr guter Erinnerung und kann mich nicht entsinnen, dass ich irgendeinem Druck ausgesetzt war, außer dass ich in der Schule möglichst gut lernen sollte. Aber dieser Wunsch kam meistens von den Eltern und nicht vom Staat. Dass wir Mittwoch nachmittags Pioniernachmittag hatten, habe ich nicht als Druck empfunden. Die meiste Zeit nach dem Unterricht sind wir unseren eigenen Interessen nachgegangen, im Sommer schwimmen oder einfach nur spielen oder ein Instrument lernen usw. Dass man als Erwachsener teilweise politischen Zwängen ausgesetzt war und viele Menschen darunter auch gelitten haben, das ist richtig und sowas wie die Stasi das geht gar nicht. Aber so, wie das Leben in der DDR heute teilweise dargestellt wird - meistens von Menschen, die diesbezüglich gar keine Ahnung haben - ist nicht in Ordnung.
diese Filme sind reine Propaganda, ich habe damals meine Kindheit gelebt und niemals solche Pionierveranstaltungen miterlebt, Pioniernachmittag gab es, aber ohne Pioniertuch und vollkommen normal, eben Kinder unter sich sicher mit einem Thema, aber niemals so, wie es hier dokumentiert wurde, habe auch an der Spartakiade teilgenommen, aber es zählte nur der Sport und nicht das Pioniertuch. Werkunterricht war toll, aber niemand hat von irgend einem politischen Hintergrund gesprochen, es wurde gewerkelt und ich mache es heute noch gerne, habe einen technischen Beruf gelernt und bin stolz drauf
Genau so habe ich( Jahrg.67) es auch erlebt!
Ich auch -Jahrgang 1958
Bin voll deiner Meinung . So einen Scheiß habe ich nie miterlebt .
Schones Video! Meine Vater ist sowjetische Militar und ich gehen in Kindergarten in Potsdam und russischen Schule 3 in Potsdam. 1975-1980. Gute Zeit!
Das FEZ wie der Park in der Wuhlheide Berlin heute heißt war auch in der DDR ein Pionierpark und hatte auch ein Kosmonautencentrum da war ich auch oft in der DDR das waren wirklich schöne erinnerungen
ja ich kenne das auch. Habe in der GST meine Führerscheine von Klasse 1-5 gemacht. Habe im modernen Fünfkampf (Reiten, Fechten, Schießen, Laufen , Schwimmen ) aktiv Sport getrieben. Wir brauchten keine Drogen. Okay, Doping war eine andere Klasse im Sport. Es war eine sorgenfreie Jugend.
@@gerdbartkowiak Wie recht Sie doch haben. Naja, bis auf die kleinen "Sörgchen" die man als Kind immer und zu jeder ZEIT und SYSTEM hat. Ansonsten aber konnte man sich schon wohl fühlen. Und sogenannte "Außenseiter" gibt es auch, solange es nun mal Kinder hat.
@@gerdbartkowiak die sorgenfreie Kindheit und Jugend hatten wir in der BRD auch. Und auch wir haben Sport getrieben, in Vereinen. So war ich jahrelang im Geräteturnen und, nachdem sich meine Interessen verändert hatten, in der Leichtathletik und im Judo zuhause. Wir brauchten auch keine Drogen und vor allem kein Doping. Wir machten Sport aus Bewegungsdrang, aus Spaß und um Freunde zu treffen. Der Erfolg war zweitrangig.
@@dawi8929 ja ich verstehe sehr gut. Es lag natürlich auch an das soziale Umfeld. Ich kannte Mitschüler, die rauchten und verbrachten ihre Freizeit hauptsächlich in der Kneipe. Sicherlich gab es noch einen Unterschied zwischen unseren Ländern. Meine Mutter mit 3 Kinder, Vater im Krieg nicht zurück gekommen, waren sehr arm. In der BRD hätten wir uns niemals ein Studium oder Reiten leisten können, In der DDR war es kostenlos, nein die Versicherung kostete 0,50 MDN
@@dawi8929 МОЛОДЧИНА
Meine Mutter war auch eine Pionierleiterin während des Pädagogikstudiums
Gut für Deine Mutter. Also ne Hundertprozentige.
Nee,ne 1000prozentige@@torbenm2375
@@torbenm2375 150% meine ich und die durften auch mal aus dem Giftschrank "Spiegel" und "Bild" lesen! - Typische Apparatschiks!
Pionierleiter, ein immer belächelter und nie für voll genommener Job in der DDR.
Sie hatten ein abgeschlossenes Grundschullehrerstudium. Heute wissen Wirtschaftsminister nicht was eine Insolvenz ist und Außenminister kennen den Unterschied zwischen Kobold und Kobalt nicht. Es reicht Küchenhilfe gewesen zu sein um in der Regierung zu sitzen.
Das ist mehr Kommunismus als Lenin sich wünschte. Die Köchin (nicht die Küchenhilfe) soll den Staat regieren.
Ich war da im Kosmonautencentrum und oft auch im Pionierpark. Es war sehr aufregend. Meine Kindheit in Karl- Marx -Stadt war sehr schön und sorglos, obwohl meine Mutti alleinstehend war. Schade nur, dass die Berichte immer so alt sind. Man vermisst Filme aus den end 60ern und 70ern. Es gab da kaum noch Politik in den Ferienlagern.
Wir waren wenigstens erzogen …
Natürlich! Kadavergehorsam und Spitzeltraining!
@@fliesenvolker Wo hat man Sie den laufen lassen?
der war gut 🤣 der Brüller des Tages! 🤣🤣 Hätte mich vor Lachen beinahe an meinem Tee verschluckt. Schade, dass von der Erziehung so gar nichts mehr übrig ist.
Wo man doch heute noch ganz deutlich sieht WIE 'wohlerzogen' und 'gastfreundlich' der Osten doch ist und wie freundlich im Umgang mit Menschen, die sich erdreisten eine andere Meinung zu haben 😂 made my day 😃 war der gut!
@@fliesenvolker ist die "wohlstandsverwahrlosung" ( Bezeichnung der "Erziehung" heute von von der leyen als sue noch Familienministerin war) besser.... Wo Kinder vor TV, play Station, geparkt und sich selbst überlassen werden????
@@zwergenkornchen8040 Verallgemeinern Sie bei Ihrem neuerlichen Versuch, unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaftsordnung schlecht zureden nicht ein bisschen?
0:30
😂😂 der Kleine Kerl ist ja herrlich wie er sich Ausschließlich an seinem Nachbar orientiert
Es gab immer ein miteinander und nicht gegeneinander .Schwächere wurden immer von andere Schüler unterstützt .Es hatte niemand langeweile,die Achtung unter ein anderer und anderer Personen war da .RESPEKT den sogenannten Organen wie Polizei und Feuerwehr ,Behörden usw.Ja ,der Bildungsauftrag war ein anderer aber nicht schlecht bei den Grundwerten.
In 1967 there was still no color TV?
It was too expensive back then.
Wir lernten noch Anstand
Schöne Kindheit ❤ was jetzt kommt 🙄
Ja, wenn die Bundeswehr aber heute an die Schulen geht und 17 Jährige rekrutiert, das ist total in Ordnung. (Ironie aus...)
@areh6803 Findest du? Dein Ernst?
Das nennt sich dann 'Schnupperkurse'.
😂mit den "Helmen" gleich zu Anfang, sehen sie aus wie Teletubbies
ach ja - meine Heimat DDR - schön war es, in ihr aufzuwachsen...
Jens as long as you didn't speak your mind and piss off the demonic stasti and end up prison as their stated goal was to destroy people's souls. Sorry I will take freedom over living in police state and driving junky cars that smelled like a bbq grill and sounded like a lawn mower. No thanks
kann ich auch nur so wiedergeben :-)
Nicht alle fanden es schön, ständig Teil eines Kollektivs sein zu müssen
@@minaandersson2886 was bleibt einem heute? Es nennt sich nur "Team"
heimat ddr? lol. ein gefängnis ist keine heimat.
Ein System zur objektiven Erziehung und fairer Meinungsbildung wäre wünschenswert!!!
Das Geld wird wenigens in die Schüler investiert.
der war gut
I remember those kids bags at 20:55
Panem et circenses. Früher wie heute, mit unterschiedlicher Subtilität.
Damals sagte man im Westfernsehen wenigstens noch Mitteldeutschland!
@Heli Cop So schnell ändern sich die Zeiten und die Propaganda.
Wir waren auch mal die lieben Brüder und Schwestern hinter dem Eisernen Vorhang. Heute sind wir die Ostprovinz mit Niedriglöhnen, Billigwerkbänken und Niedrigrenten. Und das für fünfzehn Prozent der Deutschen noch über dreißig Jahre nach der sogenannten Wiedervereinigung - für die ich mich mal mit eingesetzt habe. Aber da hatte ich noch keine hellseherischen Fähigkeiten.
Ja, Ostdeutschland war in Polen. Guck dir mal die Landkarte von 1937 an. So wurde in Westdeutschland gelehrt was Deutschland ist. Da war die DDR halt Mitteldeutschland.
Siehst du, heute darfst du gar nicht mehr Deutschland sagen.
Im kapitalismuss wird halt jeder einfach sich selbst überlassen statt hier hier gesehen perspektiven vermittelt werden.
Zum Glück gabs sowas in Bayern ned. Als kleiner Querolant, der ich nunmal bin, wär ich wohl eh eingelocht worden... ich wär denen zu unbequem gewesen
Klar,und mit 5 Jahren in der so hochgelobten „Kinderkrippe“ das Lied singen zu lernen „Mein Freund der Sowjetsoldat“…und den „Klassenfeind“ zu verachten.Tolle „Perspektiven“!
Naja, das stimmt so nicht ganz. Es gibt ja immer noch viele Angebote. Das Kosmonautenzentrum existiert noch und die Parkeisenbahn wird immer noch durch freiwilligen Einsatz von Jugendlichen und Kindern betrieben. Aber zum Glück ganz ohne politische Indoktrination. Aber wichtige Werte wie Verlässlichkeit, Eigenverantwortung und Teamarbeit werden weiterhin vermittelt.
Aber ja, es gibt eben genug weniger "sinnvolle" Angebote mit denen die Kids ihre Freizeit gestalten können. Handy, Internet und Co.
@@copacabana164 Wieder so ein Quatsch, im Kindergarten wurden Kinderlieder, Weihnachtslieder und Heimatlieder gesungen.
@@piri984 Copa Cabana hat mit seinem/ihrem Verweis
auf Indoktrination in den DDR-Kindergärten völlig recht.
Das wäre für mich als Freigeist der absolute Albtraum gewesen!
Communism is garbage 🗑
@@markhall6306 capitalism is the end of earth
@@leiferiksson1078 no evil is the end of the earth, communism only benefits those in charge and you have no freedom to speak your mind and in capitalism not perfect by any means but you have choices if you don't like some company take your business elsewhere but in communism the government controls everything and the consumer products for the average person is garbage 🗑
Exakt. Ich war auch schon als Kind ein Freigeist, @achime.6645!
@@UlrikeDr.Reusch Nun ja, was glauben Sie, warum Lehrer Beamte sind? Damit sie treu zur Fahne stehen und nicht etwa kritische Freigeister erziehen. Das gilt allerdings für jede Gesellschaft, Lehrer waren zu jeder Zeit stets sehr systemnah, auch im dritten Reich oder der DDR.
Gruselig! Ich wäre in Mitteldeutschland als Kind Amok gelaufen ...
Selbst in der BRD war ich nie angepasst ...
Es gibt immer Menschen, die sich nicht anpassen können. Was offiziell als schick gilt ist eigentlich eine Persönlichkeitsstörung. Der Fachbegriff lautet Narzissmus.
Vielleicht wäre für Sie eine Fahrt auf dem Mond ohne Rückfahrschein das beste.
In den Sommerferien befand man sich in der Bundesrepublik nie in Lagern. Mir ist derlei zumindest gänzlich unbekannt.
Ich war zu Besuch bei meinen lieben Großeltern, spielte viel mit meinen Freundinnen, war mit meinem Bruder im Freibad und fuhr mit meiner Familie in den Urlaub. Indoktriniert wurde dabei niemand.
Diese Ferienlager waren keine " Lager ". Ich war in den Ferien ( siebziger Jahre ) sowohl bei den Großeltern als auch in den Sommerferien für jeweils 14 Tagen in den Ferienlagern. Wo bekam das sonst, für einen Unkostenbeitrag von insgesamt 15 Ostmark 2 Wochen Unterkunft, Bespaßung und Verpflegung ? Jeden Tag interessante Ausflüge .Inklusive abends Disco oder Freiluftkino ? Die Betreuer in den Gruppen waren oft Studenten, die sich in den eigenen Semesterferien etwas dazu verdienen wollten. Und die natürlich so auch kostenfrei einen " Urlaub " selber hatten, zum Beispiel wenn das Ferienlager sich irgendwo an der Ostsee befand. " Indoktriniert " wurde in der DDR überall, selbst wenn man quasi aufs Klo gegangen ist. Dem konnte man sich nicht entziehen. Trotz alledem waren die Ferienlager sehr beliebt und das DDR Schulsystem war abzüglich der politischen Ausrichtung eines der Besten weltweit. Die kleine DDR konnte es sich wirtschaftlich gar nicht leisten, im Gegensatz zum heutigen Schulsystem , komplette Idioten zu produzieren. Offensichtlich haben sie einen " Doktortitel ", aber was sie da in ihrem Beitrag geschrieben haben, ist mehr als infantil und von der Lebenswirklichkeit in der ehemaligen DDR meilenweit entfernt. Als ob die Familien in der DDR nicht in den Urlaub gefahren sind oder die Kinder nicht das Freibad aufgesucht hätten. Und vor allen Dingen zu Letzteren : Völlig alleine, Schlägereien oder andere Belästigungen wie heutztage gab es da grundsätzlich nicht. Man konnte sicher sein, das man abends sein Kind wieder in ganzen Teilen zurück hatte. Ergo : Hat man von einer Thematik keine Ahnung, lässt man lieber die Finger von der Tastatur.
@@orionsuker9854 , ich war als Kind mit meinem Bruder und meinen Eltern relativ oft zu Besuch in der DDR. Wir hatten Verwandte in Hagenow, und ich hatte eine Brieffreundin in Hohenstein-Ernstthal, die Mitglied der Jungen Gemeinde war.
Die beiden Teile Berlins haben wir ebenfalls regelmäßig besucht.
Natürlich ist mir bekannt, dass man aus der DDR in bestimmte Länder reisen durfte und dass man als Kind dort auch ins Freibad gehen konnte.
Ich wollte mit meinem Kommentar lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich mich nie in einem Lager aufhalten musste. Für meine früheren Klassenkameraden galt das Gleiche.
Dass das Bildungssystem der DDR so hervorragend gewesen sein soll, kann ich nicht bestätigen. Von Einheitsschulen/Gesamtschulen halte ich nichts. Vielmehr bin ich Verfechterin des dreigliedrigen Schulsystems.
Als Lehrerin habe ich mit beiden einschlägige Erfahrungen machen können.
Meine Brieffreundin, die ein Jahr älter als ich war, machte beim Schreiben recht viele Fehler und hatte bei persönlichen Kontakten Schwierigkeiten, sich zu artikulieren.
Ich bin 1973 geboren und musste am Gymnasium sehr viel leisten. Von hundert Schülern meines ursprünglichen Gymnasialjahrgangs machte exakt die Hälfte mit mir das Abitur.
Von Idioten konnte mithin keine Rede sein. Auch das Studium und meine Dokorandenzeit waren ausgesprochen anspruchsvoll.
Besonders furchtbar finde ich, dass die Indoktrination in der DDR schon bei den Kleinsten in Hort und Kindergarten begann.
Im Mathematikbuch des Neffen meiner Mutter aus Hagenow, der genauso alt wie ich war, ging es bei den Textaufgaben permanent um sowjetische Panzer, Raketen der DDR und ähnliches.
Dass nur besonders Systemtreue zum Studium zugelassen worden, ist selbstredend auch bekannt.
Im Übrigen konnte ich während meiner Grundschulzeit mit meinen Freundinnen um die Häuser ziehen, ohne dass man selbst oder die Eltern jedwede Angst haben mussten.
👍👍👍@@orionsuker9854
Wo sollten die Kinder denn auch hin außer in Holzhütten und Zelte in der Ostzone ihre Ferein zu verbringen?
@@powerboost72 Sollte das jetzt Satire sein oder bist du wirklich so blöd?
Der Anfang erinnert mich an die Hitler Jugend. Na ja, wird schon werden.
Wie alt bist du denn schon?
@MichaelKohler-su5re und wie viele saßen im Bundestag und wie viele Lehrkräfte waren in der BRD noch von der früheren Generation?, wäre schön, wenn man da mal ein Vergleich hätte. Aber so ist es einfacher, über den Osten herzuziehen.
That's what i thought as well, it reminded a lot of nazi propaganda movies. (i can't write in German, so i hope it's ok that i answer in English.)
Dann müssten da von denen etliche hunderttausend tot auf den Feldern liegen. Wie das bei der Hitlerjugend kurz vor dem "Endsieg" so üblich war !
FFF lässt grüßen
Und jetzt kann man den Unterbewusstsein hervorrufen.... Cow-ID.... Erfolgreicher Plan...
Was hat der eigentlich mit seinem Mitteldeutschland??
Danzig, Breslau und Stettin sind deutsche Städte wie Berlin!
Bildung ist kein Hobby...
Fröhlichsein und singen... la la la la la la
00:35:10
Интересно...а что с ракетой??Сдали в металлолом или еще стоит??
ПОСПЕШИ ИЗАБЕРАЙ НА МЕТАЛЛОМ ,А ТО НЕ УСПЕЕЩ
KKK
😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏
Ridiculous!
Doping einfach nur doping
Как будто Гитлер остался жив.
Mitteldeutschland🤣
Was soll daran lustig sein? War die damalige Bezeichnung der BRD für die DDR...
@@DerBunny1 Weil "OSTDEUTSCHLAND" die verlorenen Gebiete wie Ostpreußen, Schlesien usw. usf. einbüßte. Folglich verblieb "MITTEL"-Deutschland übrig und wurde somit zur DDR, weil dieses Ländergebilde sowjetische Besatzungszone war. Trotzdem gab es in der DDR noch VEB's oder halbstaatl. Betriebe, die den geografischen Begriff Mitteldeutsch verwendeten.
@@DerBunny1Ja, es kommt immer auf die richtige Formulierung an. Da sind schon tolle Wortschöpfungen entstanden. (Mitteldeutschland, Nullwachstum, Negativzinsen …..) . Aber Mitteldeutschland klingt gut, jedenfalls netter als Ostzone, drückt aber irgendwie alte Besitzansprüche aus.
@@Schnatterinchen-f2q Habe sogar schon den Begriff 'Minuswachstum' gehört. Das ist der Gipfel der physikalischen Verblödung. Es geht zwar abwärts , aber der Begriff "Wachstum" bleibt erhalten - wegen der Illusion.
ferien-gulags.
Warst du mal in einem, oder war Mami Hausfrau und hat dich den ganzen Tag gegängelt bis du Schaden genommen hast. Oder warst du ein Schlüsselkind, das sich selbst überlassen wurde und das diesen Zustand der Vernachlässigung nun mit Freiheit verwechselt ?
@@Schnatterinchen-f2q ich bin im freien Teil Deutschlands aufgewachsen und weder ich noch meine Eltern hatten so einen.bolschewistischen Unsinn noetig. Deine Vorstellungen scheinen aus einem miesen Proletariermilieu zu stammen.
Also kurz gesagt alles besser als im Westen
Man merkt die politischen Äußerungen des Sprechers