Nun ich bin Baujahr 1965 in meiner Kindheit, war es öftter so das für einige Stunden der Strom weg war. Da hatte jeder Teelichter, Streichhölzer und eine Taschenlampe bei den Sicherungen liegen. Wir Kids freuten uns immer wenn dann die Eltern statt Fernsehen mit uns "Mensch Ärger dich nicht" spielten. Heute brauchen wir wahrscheinlich Kinderpsychologen weil das WLAN aus ist oder die Play Station nicht läuft!
@@dieterreinhard8025 Ich habe in 2000er Jahren in Mecklenburg gelebt, dort wurden Plakatständer aufgestellt, heute ist der Strom für 10 Stunden abgestellt, weil Masten erneuert wurden. Typ vom Stromversorger, es sei ihnen unverständlich, dass Menschen keine Notstrombatterien haben.
@@KassandraFuria13 Du wirst noch Stomausfälle kennen lernen.. keine Sorge. Ihr habt sie gewählt - ihr müsst da durch und ohne jammern und heulen und bitte aufrecht sterben
@@xxpxahxuljxixa1784 Mehr als mit einem Stück Plastik auf jeden Fall. Zum Beispiel beim Bäcker, der Brote vom Vortag verkauft und beim Kaufladen um die Ecke. Am Anfang des Blackouts ist Bargeld immer noch ein gutes Tauschmittel.
@@xxpxahxuljxixa1784 Bitte nicht schwarz-weiß denken. Jede Krise hat ihren Verlauf. Du kriegst kein Geld am Automaten kannst aber in der Straße noch etwas zu Essen kriegen, z.B. am Döner, Bäcker, Getränke-Händler, der dir gegen Cash noch etwas rausgibt. Das sind doch Prozesse. Evtl. überlegen Kaufhäuser Care-Pakete auszugeben für einen festen Betrag z.B. Dann werden sie nicht geplündert und verdienen trotz Krise. Immer in Prozessen denken!
@@tessasanodow das sehe ich anders. Döner, Bäcker, Getränke-Händler, Kaufhäuser werden ohne Strom nicht öffnen können. Wenn doch, ist der Vorrat in spätestens drei Tagen verbraucht. Kaum jemand hat vorgesorgt. Eine gigantische Masse hat Hunger und Durst. Leider sind massive Zahlen an Todesopfer zu befürchten. Da geht es ums Überleben, Durst und Hunger befeuern die Anarchie. Dann gilt das Recht des Stärkeren..
Ein weiterer Fehler unmittelbar nach Beginn des Blackouts: Spielerisch alles schaltbare versuchen einzuschalten, ohne am Ende des herumprobierens zu wissen, was man alles eingeschaltet hat. Bei jedem noch so kleinen Stromausfall schalte ich so viel wie möglich aus - z.B. durch schaltbare Steckdosenleisten oder durch das manuelle abschalten der Leitungsschutzschalter im Sicherungskasten. Ich lasse nur Kleinigkeiten am Netz (wie z.B. das DECT-Telefon, oder eine kleine LED-Leuchte), damit ich die Netzwiederkehr mitbekomme. ABER: Bevor ich nach der Netzwiederkehr die Leitungsschutzschalter und größere Verbraucher einschalte, warte ich bis zu einer halben Stunde ab, da das Stromnetz kurz nach der wiederkehr oft sehr instabil ist, oder gleich wieder ausfällt. Die durch die Schalthandlungen des Energieversorgers "unter Last" hervorgerufenen hohen Spannungsspitzen können elektronische Geräte zerstören. Des weiteren erhöht die Menge an angeschlossenen Geräten mit elektronischen Netzteilen den Einschaltstrom, was für zusätzliche Probleme für den Energieversorger führt. Geräte die ich gerade nicht benötige, schalte ich komplett aus, ziehe dessen Stecker aus der Steckdose, oder nutze schaltbare Steckdosenleisten, um gleich mehrere Geräte abschalten zu können. Während z.B. 9 Stunden lang niemand zu Hause ist, braucht der Smart-TV und die HiFi-Anlage nicht im Standby zu bleiben - denn auch das kostet Strom. Selbst das Handyladegerät stecke ich nur dann in die Steckdose, wenn ich mein Smartphone auch laden muss. Ist der Ladevorgang abgeschlossen, ziehe ich es wieder raus. 11,6 Millionen Euro an unnötigen Stromkosten geben wir Deutschlandweit aus, nur wenn man aus Faulheit Handy-, Tablet-, und Laptop-Ladegräte rund um die Uhr in der Steckdose belässt, ohne sie aktiv zu nutzen. Größere Verbraucher wie z.B. der Gaming-PC, sowie sämtliche Peripherie die damit zu tun hat, habe ich als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik mit einer Schützschaltung mit Selbsthaltefunktion versehen (anstelle eines Kippschalters). Über einen Drucktaster wird die Stromversorgung eingeschaltet und über einen anderen Taster wieder ausgeschaltet. Tritt ein Stromausfall auf, fällt die Schützschaltung zwangsläufig ab und verhindert somit ein automatisches wiedereinschalten nach Netzrückkehr. In Fachkreisen auch "Wiedereinschaltschutz" genannt.
30:26 ganz großer Fehler. Wenn ernsthaft die Empfehlung lautet, dass "sofort alle Haushalte ihre Badewannen befüllen sollen" dann passiert folgendes: 1. Bei Bewohnern in den obersten Stockwerken bleibt die Badewanne leer. 2. Das Wasser in einem Hochbehälter reicht sowieso nicht für alle Badenwannen aus. 3. Notstrom um die Hochbehälter zu füllen ist soweit ich weiß in den wenigsten Kommunen verbaut.
@@djblackarrow Ich habe bei der Sanierung meines Selbstversorgerhofes von vorn herein bei Allem daran gedacht so wenig Strom wie möglich zu "verschwenden, bei mir hängt eigentlich nur noch am Netz was UNBEDINGT MUSS : Router weil Fest ip Leitung, Tiefkühltruhe, Kühlschrank. ALLES andere wird angeschlossen wenn es gebraucht wird, und die Leiste der Stereoanlage hat eine Standby off Schaltung. "Mitbekommen" ob der Strom wieder da ist würde ich weil sich die Gefriertruhe eventuell zuschaltet ( je nach Dauer der Stromunterbrechung) Und weil der Router blinkt und das Netz bzw den Link sucht.
@Dany Sun 🙈 Jetzt sind es wieder die Beamten und Politiker schuld. Es war schon immer sehr einfach die Schuld bei den anderen zu suchen als bei sich zuerst. Es gibt seit über 50 Jahren Empfehlungen des BBK das man sich für Krisen und Großschadensereignisse einen Vorrat für 14 Tage anlegen soll. Dieses wurde 2015 von den selbsternannten besorgten Bundesbürger und Würzburgern kritisiert. Und der Flüchtlingskriese in die Schuhe geschoben. Man merkt an gewissen Kommentaren wer sich nicht ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation wie z.B. dem THW oder DRK für seine Mitmenschen engagiert. Weil die sind kurioser Weise vorbereitet. Und ziehen solche Empfehlungen nicht ins lächerliche.
8:10 bei Stromausfall kann man nicht mehr Telefonieren mit dem Mobil Telefon , das alte Telefonnetz der Post hatte seine eigene Stromversorgung wisst Ihr noch. Wir Entwickeln uns seit Jahren zurück.
jein, afaik sind viele Mobilfunkmasten für ein paar wenige Stunden batteriegepuffert
2 года назад+2
Das hängt vom Standort ab, die Standorte für eine grossflächige Versorgung (EDGE, LTE800/900, NR700) können oft noch einen Tag ohne Strom vom Netz laufen. Bei einen lokalen Ausfall liegt da kein Problem vor (so ein Standort hat Indoor eine Reichweite von 5-20km), potentiell muss man aber nach draussen gehen und hat dann nur EDGE.
Wer das Thema interessant findet kann gerne Blackout von Marc Elsberg lesen. Meine Empfehlung zu diesem Thema und wirklich interessant zu erkennen wie sehr wir auf Strom angewiesen sind. 🙂 lg aus Ffm
Erschrocken bin ich in dem Buch Blackout von der Szene wo der Ferrari vom Bauern mit FestungsBauernhof abgenommen wird, mit den Worten, rennt um Euer Leben, wenn ihr was als GegenGabe haben wollt.
Ich kaufe bei meinen Wocheneinkäufen immer 3 bis 4 lagerfähige Dinge. Das belastet die Geldböse kaum merkbar und nach einigen Monaten hat man einen ordentlichen Vorrat. Vielseitigkeit ist hier eben das Zauberwort. Nicht nur Dosengulasch und Nudeln. Aktuell könnte ich rund 4 Monate komplett ohne Strom und fließend Wasser auskommen. Aber wenn ein Blackout solange dauert, haben wir ganz andere Probleme.
"Aktuell könnte ich rund 4 Monate komplett ohne Strom und fließend Wasser auskommen." Und wo verrichtet ihr euer Geschäft für 4 Monate? Die Toilettenspülung geht ohne Strom auch nicht. Viele haben gar nicht auf dem Schirm, was ohne diesen alles nicht mehr möglich ist und denken, mit Essens- und Trinkvorräten für eine lange Zeit ist es getan. Wie sieht's aus mit Bewaffnung?
@@Shin-iv6yc Das ist den Leuten, die vorsorgen , durchaus klar. Hier die beste Lösung. Eimer, Mülltüte rein, eventuell nochmal benutzen, zuknoten (im besten Fall nochmal in eine Tüte) und je nach Möglichkeit draussen lagern. Besser und länger nutzbar ist noch der Tipp Kleintierstreu vorher in die Tüte zu schütten, das bindet Gestank und Flüssigkeit. Das als Vorrat zu haben ist allerdings schon fast Luxus also lieber um genügend Müllbeutel kümmern.
@Sad Storys of Life Mit glaube hat das nichts zu tun - man schnallt sich ja auch im Auto nicht an, weil man glaubt das man verunfallt. Es besteht einfach die kleine Möglichkeit und die Konsequenz ohne die (Sicherheit) ist verheerend!
42:20 "Die Sorge vor einem Blackout sei berechtigt, Panik aber nicht" - "Es ist ja nicht so dass wir völlig hilflos dastehen...Nein, wir wissen das Risiko existiert und wir wissen bla bla bla" Hat man ja im Ahrtal gesehen wie gut der Katastrophenschutz funktioniert.
Obgleich es damals nur um eine regional begrenzte Katastrophe ging, hat nichts funktioniert, und die Ministerin ist in Urlaub gefahren... Wenn so etwas landes- oder europaweit passierte, gar nicht auszudenken! Auch viele in THW, Feuerwehr, Polizei usw. würden bald nicht mehr zur Arbeit kommen KÖNNEN wegen Treibstoffmangel usw. - und hätten auch genug zu tun, sich um die eigenen Familien zu kümmern. Sorgt vor, liebe Mitmenschen! Jeder, der dann vorbereitet ist, ist ein Gewinn auch für die Anderen, für all die Sorglosen, die auf den Staat vertrauen, obwohl wir nicht erst seit dem Ahrtal wissen, dass man sich eben NICHT auf Andere verlassen sollte.
Ein guter Film. Echt zum Nachdenken. Ich fürchte nur, daß die meisten Menschen sich davon lediglich "berieseln" lassen. Und wenn es zum Ernstfall kommt (und das wird es mit Sicherheit), geraten sie in Panik. Und das hat unabsehbare Folgen ....
Er hat mich nur bestätigt wer sich damit beschäftigt weiß was los ist.... Wer Typen wie baerbock und habeck nur zuhört weiß was für Psychos das sind...
Blackout ist nicht Stromausfall, bei einem Stromausfall ist der Strom nach 1-2 Tagen wieder da, bei einem Blackout kann das im günstigsten Fall 7-14 Tage dauern, im ganzen Land 🤔
@@freyafresena9073 bei einem Europaweiten Blackout gibt es keine Trassen mehr weil jedes Land erstmal mit sich selbst beschäftigt ist. Die Frage wäre ist unser Land alleine in der Lage sein Netz wieder aufzubauen mit den Wenigen Kraftwerken die wir noch haben.
@@peterhoebarth4234 Probleme gab es schon vor her aber die Merkel Politik hat seit Fukushima viel mist gebaut, anstatt verbliebene Kernkraftwerke zu modernisieren und die Sicherheit zu erhöhen, wird auf Teufel komm raus, alles abgestellt.
wir erleben jetzt schon ein massives Problem der Lieferketten. Kaum denkbar was passiert bei einem Blackout. Auch wenn es nur 3 oder 4 Tage dauern würde, wären die Lieferketten für Monate gestört. Damit meine ich alle Lieferketten. Industrie, Handwerk, Lebensmittel, ....einfach alles.
Bei einem Stromausfall herrscht nach späestens 5 Tagen das pure Chaos und bei strengem Frost noch früher, da in den Gebäuden die Wasserleitungen einfrieren und wenn der Strom wieder fließt, dann machen die durch den Frost geplatzen Leitungen erst recht Probleme.
Bei einem totalen Stromausfall fällt auch die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung aus. Da stinkt in kürze alles zum Himmel. Im Winter gibt es auch keine Heizung, egal ob mit Gas oder Öl geheizt wird. Ohne Strom funktioniert nichts mehr.
Leider befassen sich viel zu wenig Menschen mit dem Thema Krisenvorbereitung,gerade basierend auf der Gefahr eines Blackouts. Der 8 Januar sollte eigentlich den Menschen klarmachen,das dieses Ereigniss sehr schnell eintreten kann und ohne eine auf sich abgestimmte Krisenvorbereitung wird es für viele Menschen dann echt blöd. Klar hätten viele Punkte die damit in Verbindung stehen noch erwähnt werden können aber eventuell nehmen Menschen die das hier gesehen haben und sich damit nie befasst haben mit, das der Nanny-Staat in so einem Fall nicht funktioniert und man diverse Vorbereitungen treffen sollte.
3:53 - "[Das kann] ...im schlimmsten Fall zu lokalen Blackouts führen." Der schlimmste Fall ist eher, wenn das ganze Netz heruntergefahren werden muss. Wenn das Problem danach behoben wird, müsste das Netz quasi von 0 neu gestartet werden. Das ist extrem komplex, da auch beim hochfahren die 50 Hz eingehalten werden müssen. Die Erzeuger und Verbraucher müssen parallel und geplant wieder hochgefahren werden. Einfach "anschalten" ist nicht
Ja richtig ! Und alle Windräder und PV-anlagen können nicht zum Wiederhochfahren beitragen, bzw. können erst nach und nach wieder zugeschaltet werden, wenn das Netz bereits wieder steht (Stichwort Schwarzstart).
@@ChristopherBuck0815 Ja, aber nur für den Inselbetrieb daheim. Sonst bitte ich um die Quellen wer so etwas für Windparks oder Solarparks anbietet. Wenn es jemanden geben sollte, dann ist sehr verwunderlich warum es nicht im Einsatz ist.
@@ChristopherBuck0815 Nein. Wenn das Netz weg ist, dürfen die auf gar keinen Fall einspeisen! Das geht nur im Inselbetrieb und kompletter Trennung vom Netz.
Zu obiger Aussage aus dem Beitrag muss ich richtigstellen dass es keine Lokalen Blackouts gibt. Des sind dann eher Brownouts. Das Europäische Verbundnetz reicht bis zu den AKW´s in der Ukraine. Wenn es einen massiven Unfall i.d. Ukraine gäbe und das Netz die Frequenz nicht mehr halten kann, Polen z.B. gerade hohe Strommengen von dort erhält weil drei Kraftwerke dort Revisionsarbeiten haben.... Dann fällt Polen gerade mit. Und schliesslich ist Europa bis nach Spanien "ohne". Theoretisch wäre es machbar dass ein Land für solche Fälle sich aus dem Verbund herausschaltet und dann wieder nach und nach hochfährt. Dann wäre sogar dieses Land der Anführer von dem aus der Rest Europas sich nach und nach in korrekter Phasenlage (Frequenz) wieder "anschliesst." Ist leider nur theoretische Erwägung. Alleine die verbauten Hochleistungsschalter kann mann nicht ohne Hilfsenergie bedienen. Je länger ich drüber nachdenke umso weniger glaube ich dass bei einem tatsächlichen Blackout schnell wieder Normalität einkehrt. --- Übrigens sind Länder immer dann beim Nachbarn einmarschiert wenn dieser "Gleichgewichtsstörungen" hatte. Angst--AUS--
Kurz weg von dem Thema Stromausfall. Ab 8.40 Laufzeit wird von einem Musterbeispiel "Geflügelzüchter" bei Darmstadt berichtet, der präzise und schnell produziert. Wie kann ich denn über so ein Unternehmen berichten und den Geschäftsführer zu den Auswirkungen eines Stromausfalls befragen? Was denkt sich der Reporter und die Redaktion dabei bei der Aussage das es bei einem Stromausfall für die Hühner kritisch wird? Was stimmt da nicht mit euch? 20.000 Hühner absolut verachtend in eine Halle gequetscht und ein Stromausfall soll jetzt einen kritischen Zustand herbeiführen? Entschuldigung aber irgendjemand hat hier den Schuss mit Sicherheit nicht gehört. Der Mann sollte überhaupt keinen Strom mehr bekommen, solange bis er den Tieren das ermöglicht was Lebewesen auf diesem Planeten verdient haben. Da bin ich echt geschockt. Und ich muss das jetzt noch mit knapp 20 Euro im Monat unterstützen? Leute vom HR, sorry aber das geht gar nicht.
Vorbereiten kann sich jeder. Leider kenne ich immer noch zu viele Personen die das Thema als Verschwörungstheorie abstempeln oder gar nicht auf dem Schirm haben. Dabei ist es relativ einfach und gar nicht teuer für eine 4 Köpfige Familie vorzusorgen. Mit 250,- € ist man bereits für 7 Tage relativ unabhängig. Konservenfutter oder Obst/Gemüse im Glas --> 65,- € Gaskocher mit 20 Kartuschen --> 50 € (reicht easy für 14 Tage) 50 L Kanister mit Leitungswasser zum Kochen + 1kg Salz ( 1EL Salz macht nicht nur Nudeln lecker sondern auch Nudelwasser 5 Tage nutzbar ) --> 35 € 20 Kanister von dest. Wasser mit Leitungswasser füllen --> keine 50 € (Trinkwasser bei 2,5L pro Tag/Person) Funkradio, Powerbank, Bleiakku und Taschenlampen --> 50 € Damit werden 7 Tage Blackout kein Luxus, aber man wird es relativ einfach überstehen können. Für 14 Tage liegt man bei ca. 400 €
@@thenotorious4081 Er vielleicht nicht, ich hingeegn schon . Vergiss ganz schnell die sogenannten "Teelichtöfen" die sind lustig , aber ganz sicher NICHT für den Winter bei einem echten Blackout geeignet. Der Sauerstoffverbrauch , plus entstehender Feuchtigkeit, ist größer als bei einem Gasofen, die Wärmeleistung DEUTLICH geringer. Wer nicht über einen echten Kaminabzug verfügt um einen Holz/Kohle ofen zu nutzen, sollte statt dessen entweder einen /zwei Gaskatalytöfen anschaffen dazu pro Ofen 1 ca 11 KG Gasbuddel, oder eben eine sogenannte "Heizsonne" ( Direkt auf die Gasbuddel aufschrauben) Heizsonnen sind in der Anschaffung billiger , verbrauchen aber dreimal so viel Sauerstoff, sind also nicht wirklich so gut wie Gaskatalyöfen. Der Pfand der Gasbuddeln ist immer der Gleiche, die kosten für eine Füllung ebenfalls. Weil eben 11kg Butangasbuddeln. Ausserdem "Öllaternen" ausreichend Lampenöl, geben Licht UND Wärme. Gascampingkocher - auch hier 11K Gasbuddel,- Wer in der Pampa im eigenen haus wohnt und nur Zentralheizung hat, sollte rechtzeitig über die Anschaffung zumindest EINES Werkstattofens nachdenken. Ein primitiver Rauchabzug ) vorsicht ist nicht genehmigungsfähig in Deutschland) ist schnell gebaut, sollte aber erst in Angriff genommen werden im Falle des Falles. = Feuerfeste Platte in einen Fensterrahmen einbauen (Scheibe muss vorher rus) Loch in der Mitte in der Größe des Ofenrohrs, dann kann ein Ofen auch ohne Kamin genutzt werden, wenn das HIER in der BRD auch verboten ist. Aber ich denke danach fragt dann sowieso keiner mehr. Holz/Pappe und falls man bekommt Kohlen geben viel und lange wärme, Vorteil : auf einem Werkstattofen ( der echt mit ALLEM an "festen Brennstoffen" Betreibbar ist ) kann man zur Not sogar kochen. Und sich Wasser heiß machen. So ich hoffe das war hilfreich^^
Ich hab mir vor knapp 9 Jahren ein Stück Land gekauft (Pferdehaltung), wo ich jetzt knapp 4 Jahre autark lebe. Eigentlich wollte ich nur ab und zu mal übernachten, dann kam Corona und der Lockdown. Ich muss aber sagen, dass ich das super finde, so unabhängig leben zu können.
@@gene9230 naja so eine tür bekommt man dann schon auf ;) ich wollte nur sagen es wird so dargestellt als würden beim stromausfall alle normal einkaufen gehen, und das glaube ich irgendwie nicht
Ich möchte es nicht erleben, aber ich hab vorgesorgt und das fühlt sich gut an ! Was ich auch extrem wichtig finde Leute die Zuhause kochen können und sei es im Kamin müssen Rezepte parat liegen die ohne Maschine klappen ! Auch Gedanken an wie bekomme ich möglichst viel aus der TK Truhe gerettet .... Ich persönlich hab viel eingekocht in die guten alten einweckgläser
Achtung, im Kamin kochen ist keine gute Idee. Die hatte ich auch und habe mit unserem Schornsteinfeger gesprochen: durch das Kochen wird der Kaminzug feucht und der Russ setzt ihn vermehrt zu, dass kann nach einiger Zeit zum Schornsteinbrand führen!
Aber absolut. Das BBK empfiehlt doch, man soll 10 Kisten Wasser heme haben. Ich hab da lieber 10 Kisten Bier da. Wenn wir schon sterben müßen, dann wenigstens besoffen. Prost Ich hol aber immer 20 Kisten, sind 30 Km bis zur Brauerei.
@Big Sam Also für das Ding mit der Plasteflasche müßtest Du eigentlich einen Daumen runter kriegen. Hi Ist ja eklig. Pfui. Also jetzt gerade, wo ich wetterbedingt heme bin werden das schon so sechs bis sieben am Tag, meine Süße noch ein paar und andere holen bei mir auch noch. Also reicht immer so sechs Wochen. Prost
@Big Sam Ne Du, kannste voll vergessen. So was kommt mir nicht heme. Hatten wir mal auf Baustelle, 35 Grad wir mußte auf unseren Lkw warten. Also bin ich die zwei Km bis zum Aldi gelatscht und hab Plastebier geholt. Was soll ich sagen, das Gelumpe haben wir weggeschmissen und uns auf der Raste eins geholt.
@@cloudy3318 Leider sind manche Zeitgenossen hier so blöd, so einen Schwachsinn zu glauben. Die Dummheit vieler Mitmenschen ist leider grenzenlos. Manche bilden sich ja offenbar auch ein, wenn so ein Beitrag im TV kommt: "Die planen da irgendwas, die wollen uns den Strom abdrehen". Das ist so, als würde der Werkstattmeister über meinen alten Kübel sagen: "Der Motor machts nicht mehr lang, der wird demnächst hopsgehen." Glauben die Spinner dann, "der hat da was gedreht, der will mich blos reinlegen"?
Minute 30 unverantwortlich: Herr Geier spricht von 2-5 Liter Wasservorrat pro Person, die ausreichen würde um die ersten Tage zu überstehen. Wenn schon ein Beitrag über Blackout gemacht wird dann sollte man sich doch mindestens an die Vorgaben des Katastrophenschutzes halten und 28 Liter pro Person sagen. Das wäre doch eine super Gelegenheit gewesen! Gerade vorher mit meiner Schwester telefoniert. Sie hat noch 2 Flaschen Wasser und will sich jetzt eine Kiste holen, mehr ist nicht drin. Ich habe gesagt dass sie 2 Kisten nehmen soll, es kann ja auch mal glatt werden oder es geht einem nicht so gut...vergeblich. Für zwei Kisten braucht man ja auch nicht mehr Stellfläche. Ich verstehe es nicht.
Ja, das finde ich auch unverantwortlich. Ich für meinen Teil, bin über die Forderungen des Katastrophenschutz hinaus gegangen, und habe 120 l Wasser für mich eingelagert. 220 l stehen noch zur Verfügung, wenn ich den Wassersack in meiner Badewanne voll mache. Aktuell, bin ich dabei, meine Heizsituation etwas zu verbessern, um noch weiter gerüstet zu sein. Nahrungsmittel, hab ich für einen Monat in meinem Keller rum liegen. Ich bin auch hingegangen, und habe meinen Router für über 3 Stunden USV versorgt. So kann ich noch eine ganze Weile weiter telefonieren, oder mich im Internet informieren. Ich weiß, dass es nach den 3 Stunden nicht mehr funktionieren wird, doch bis dahin, hab ich mich noch verabschiedet, und die notwendigsten Informationen eingeholt. Über ein Kurbelradio verfüge ich selbstverständlich auch. Und einen Gaskocher habe ich ja auch, mit mehr als genug gas, um entsprechend kochen zu können. Meine Vorbereitung ist noch nicht komplett. Ich habe noch eine Weile etwas zu tun. Aber je mehr, desto besser.
@@chriss_wichannel7519 Du hast ja wirklich schon allerhand vorbereitet. Das wird in einer Krisensituation nicht nur Dich entlasten. Ich bin auch auf dem Weg. wichtig finde ich immer alles auch mal auszuprobieren. Ich habe mir eine Powerbank bestellt und werde die bald wie Ernstfall testen. Meine Akkugeräte will ich auch noch aufladen, es sind nicht so wichtige Geräte Bohrmaschine etc. und meinen Tank fahre ich höchstens bis zur Hälfte herunter, man weiß ja nie. Wasservorrat habe ich auch ca. 120 Liter. Wir werden die Hilfskräfte jedenfalls nicht behindern, das finde ich toll.
@@tessasanodow Das sehe ich genauso. Okay, meine power Bank, kommt immer dann zum Einsatz, wenn ich unterwegs bin. Schließlich schaue ich im Zug ich werde niemals Autofahren dürfen, auch gerne mir Videos an. Und da ist das Teil schon ziemlich nützlich. Das ist natürlich auch ein Ziel, die Einsatzkräfte nicht zu belasten. Das einzige Problem was ich noch habe, ist die Heizung. Ich habe mir eine 1,8 Kw Gasheizung besorgt, musste jedoch feststellen, dass diese für meine Zwecke nicht brauchbar ist. Ich werde wohl auf das nächst größere Modell gehen müssen. Ein weiteres Problem das ich in einer Krisensituation allerdings noch sehe, sind Menschen, die sich nicht vorbereitet haben. Menschen, die möglicherweise bei mir anklopfen oder sagen wir unhöflich die Tür öffnen, um so zu versuchen an meine Vorräte heranzukommen. Da mache ich mir noch Sorgen, weil ich nicht weiß, wie ich einerseits die Leute aufhalten kann, ohne dass denen etwas passiert, andererseits aber auch nicht unbedingt meine Waren hergeben möchte. Wahrscheinlich werde ich so vorgehen, dass ich so tue, als hätte ich ebenfalls nichts. Die Einsatzkräfte werde ich zwar nicht belasten, dennoch werde ich mich möglicherweise dort mal sehen lassen müssen. Weil sonst könnte sich schon jemand die Frage stellen, ob der jenige in dem Falle ich, nicht noch irgendwelche Vorräte besitzt, ob man da einfach mal die Tür einrammen sollte. Denn die Polizei, wird auf kurz oder lang bei einer solchen Situation nicht mehr erreichbar oder existent sein.
@@chriss_wichannel7519 Das mit der Polizei sehe ich ebenso. Ich mache mir auch so meine Gedanken und bin auch auf den Schluss gekommen, dass ich mich anstelle wenn verteilt wird. Ich habe beschlossen, dass ich mich bestehlen lasse wenn es dazu kommen sollte. Alles können sie mir nicht nehmen, sie finden nicht alles, ich mache mir da aber weniger Sorgen, da ich auf dem Land lebe und hier jeder irgendetwas zu Hause hat und gewaltbereite Horden einen längeren Weg hätten hierher zu kommen. Persönlcih bekannten Nachbarn gebe ich auf Bitten etwas, aber ich lasse keinen ins Haus. Als Abwehrmaßnahme für Gewaltsituationen werde ich bei den Nachbarn vorsprechen, ob wir patroullieren sollen mit Mistforken bewaffnet, um unsere Straße zu sichern.
@@tessasanodow Das ist keine so üble Idee, Nachbarn etwas zu geben, wenn sie etwas benötigen. Doch bei länger andauern der Situation, wirst du möglicherweise die Nachbarn komplett mit versorgen müssen. Ich hoffe, dass es dir eventuell bewusst. Was das patrouillieren auf der Straße angeht, ist das keine so üble Idee. Doch sollte man stattdessen eher legale Waffen verwenden, die weh tun, einem aber nicht gleich umbringen. Ich persönlich, werde das wahrscheinlich nicht machen können, weil ich mitten in einer größeren Stadt wohne. Aber das Verhältnis ist natürlich von Ort zu Ort unterschiedlich. Wenn du deine Nachbarn genauer kennst, schlage ich vor, du bindest sie in die Vorbereitungen gleich mit ein. So ermöglichst du es, dass diese Leute auch wirklich etwas länger im Haus haben und ihr möglicherweise eure Vorräte teilen könnt. Aber natürlich, müsstest du auch darauf gefasst sein, dein haus zu verlassen, weil es möglicherweise brennt oder Ähnliches. Ich weiß natürlich nicht, wie nah das nächste Gebäude an deinem Haus steht. Mein Vater kommt aus einem ländlich gelegenen Dorf. Meine Mutter wohnt auf dem Land. Daher weiß ich, dass zwischen den Gebäuden teils sehr viel Platz sein kann. Doch einen brennenden Haufen Stroh neben dem eigenen Gebäude, macht man so leicht nicht aus. Was mir im Nachgang bei der Überprüfung des geschriebenen hier auffällt, wenn du auf dem Land wohnst. Hast du schon mal daran gedacht, Fässer mit Vorräten zu füllen und zu vergraben?
...noch nicht alles... Stell dir vor das geht weit länger als 10 Tage... Kaum einer ist vorbereitet und jene die es sind müssen sich gegen hungrige Zombies wehren... Jetzt weißt du warum hier waf fen verbot herrscht...😉 Geil finde ich, das mit keiner Silbe erwähnt wird, dass die Büchsennahrung kalt gegessen werden kann, der Mist und schon zerkocht und du vermeidest Gerüche... Vom Geschmack ganz zu schweigen...🙈
@@chayennewwg1wga13 mein Gefühl sagt mir auch das es so kommen könnte. Dazu gibt es gerade zu viele Informationden und Hinweise vom Staat aus. Hoffen wir mal das es nicht dazu kommt👍
Könnte hier nicht passieren , wenn wir unsere Atomkraftwerke wieder anschalten, und gerade jetzt wo eine Energiekrise kommt bzw schon da ist, sollte man diese auch wieder ans Netz bringen!
Die Sache ist die: Wenn es zu einem totalen Blackout kommen sollte, kann es Tage (bis zu 10 Tage) dauern, bis die Stromversorgung wieder hergestellt werden kann. Wobei vermutlich auch nicht alle Netzabschnitte dann wieder ans Netz gehen werden, wenn nicht genug Strom produziert werden kann. Deshalb wohl auch die Empfehlung, Vorräte für min. 10 Tage anzulegen. Es ist auch davon auszugehen, dass so ein kompletter Lastabwurf (Shutdown) in der Zeit passiert, in der am meisten Strom gebraucht wird. Das ist einerseits die Winterzeit, und andererseits die Hochsommerzeit, wenn insbesondere die AKW ihre Leistung drosseln müssen, weil sie aufgrund von Niedrigwasserständen in den Flüssen, nicht ausreichend gekühlt werden können. Aber die gehen bei uns ja bald eh alle vom Netz.
gehe da mal lieber von min. 3 wochen aus. es dauert halt bis alles wieder anläuft. vergesse auch nicht unsere GÄSTE, was von da kommen wird weiß keiner !!!
Das ist deine Theorie. Vorräte kann man sich anhäufen. Was ist aber mit Heizung im Winter. Arbeit. Zur Arbeit kommen. Wasserversorgung wenn pumpen ausfallen. Bei einem richtigen länger anhaltenden Blackout im ganzen Land wird es nach ein bis 3 Tagen sehr ungemütlich in jeder Beziehung.
Das kann man ja kaum glauben. Ich habe in meinem Einfamilienhaus 6000L Heizölvorrat und so eine riesige Klinik hat nur 14000L und steht nach 36 Stunden schon still, wenn kein Nachschub kommt. Wer denkt sich soetwas aus? Da fehlen mir die Worte und jegliches Verständnis für die "Planer". Der Flughafen hat 420.000L für 2 Wochen ... fliegen ist eben wichtiger als Krankenheilung. Ernsthaft, die 420.000L für den Flughafen finde ich okay, aber um den Dreh rum sollten Kliniken auch bevorraten, das ist ja nun wirklich kein grosser Kostenfaktor.
@@ggdzdghdgehghdsuwhuqishsue4893 Genau so ist es. Damit mein 20KW Ölbrenner läuft benötigt er im Schnitt mit Pumpe 220 Watt. Dafür benötigt man einen Dieselgenerator, der auch mit Heizöl betreibbar ist. Viele wissen jedoch nicht, dass solche Diesel-Generatoren im Preisbereich um die 2000€ nicht für 24h Dauerbetrieb ausgelegt sind. Solche beginnen erst bei etwa 6000€ , sind Wassergekühlt und erzeugen viel zu viel Strom, sind laut und wiegen >400kg. Kleine, effiziente Dieselgeneratoren gibt es aber nicht zu kaufen. Mein persönlicher Ausweg ist ein möglichst schwacher Benzin/Gas Generator mit zB. 1700 Watt maximalleistung auf Gas. Wenn man aus einem solchen nur 25% (also 400W) für die Heizung entnimmt, dann kann man mit einer 11kg Campinggasflasche ca. 40h seine Ölheizung betreiben. Wenn man sich in der Kriese etwas einschränkt und nicht das ganze Haus auf 23° heizt, sondern ein bis zwei Räume, und den Rest auf 12° abkühlen lässt, so kommt man mit 6-8h Betriebsdauer der Ölheizung am Tag über die Runden. Pro Campinggasflasche (ca. 60€ incl. Füllung) kann man damit dann jeweils 4-5 Tage überbrücken. Da auch diese Gas-Generatoren nicht Wassergekühlt sind, kann man sie am besten 3 mal am Tag 2-3 Stunden laufen lassen. Die Generatoren kann man auch mit Benzin betreiben (dann aber bitte draussen) und dann pro 5 Liter Benzin wiederum 10-14 h betreiben. Natürlich ist ein Dieselgenerator von der Überlegung her erstmal sinnvoller, aber ihn kann man ohne Abgasverlängerungsrohre nicht im Keller betreiben und draussen macht er Krach wie Sau und sollte Wetterfest untergebracht sein. Wie immer hat alles seine Vor-und Nachteile.
@@jasonnicholasschwarz7788 Nein, das Haus+Nebenhaus benötigt ca 3000L im Jahr, der Tank hat aber 6000L und dieses Jahr wurde er wieder von 3000 auf 6000 gefüllt...leider zu fast 0,80€/L .. ja, das tut schon weh.
Das Handy soll aufgeladen werden, um den geliebten Instagramkanal zu betreiben. Dieser funktioniert aber ohne Internet, welches Strom benötigt, auch nicht. Aber rumheulen und protestieren, wenn neue Strommasten gebaut werden sollen. Unglaublich dämlich!
Es mag vielleicht sein , das sie in einer Traum Welt leben , aber von Stromnetzen haben sie nicht im geringsten eine Ahnung . Aber sie gehen mittels Zauberstab durch di Welt und lösen alle Probleme mit einen schnippen , nur weshalb waren se noch nicht vor Ort , denn sonst wäre das Problem schon Geschichte . Aber wenn ein Haus verschwindet , bleibt der Hausanschluss mit dem Netz verbunden . Also muss zuerst Sicherheit hergestellt werden und das Netz in einen betriebsfähigen Zustand gebracht werden . Daran wird gearbeitet und das mit allen zur Verfügung stehenden Kräften . Und derzeit ist sogar die Abweisung des Netzbetreiber das die Versorgung vor Leistungsmessung geht . sprich das die Messeinrichtungen derzeit nicht so wichtig sind . Nur wenn ein Gebäude abgesoffen ist , muss zuerst sichergestellt sein , das die Anlage den nötigen Isolationswiederstand hat . Da Wasser und Schmutz ein guter elektrischer Leiter ist muss also erst einmal von Elektrotechnikern die Anlage in einen entsprechenden Zustand versetzt werden . Leider ist das Problem , das viele Verbraucher im vorhinein aus Spaar gründenden die Fachunternehmen nicht in Anspruch genommen haben und dadurch auch das Angebot reduziert wurde , was jetzt fehlt . Zumal auch die überlebenden Unternehmen a uch betroffen sind . Aber für sie spielt es keine Rolle , das muss halt so sein, und darf am besten nichts kosten .
Der hessische Rundfunk hat nur vermutlich kein Faxgerät in der hoffentlich notstromversorgten Telefonanlage, sprich es wird schwer mit den Behörden zu komunizieren ... Das Ahrtal hat am Beginn der Katastrophe noch ganz normal über jede etablierte Quelle die Wetterwarnung erhalten, sie wurde obwohl gewaltige Niderschläge angekündigt waren, nicht richtig umgesetzt.
@@peterhoebarth4234 Das soll ein Ansporn sein, statt Musikandelstadl solche Sendungen zu bringen. Man muss nicht über alles meckern, auch wenn ich selbst die Höhe der GEZ kritisch sehe. Warum du mich deswegen angehst, weißt nur du.
Vorteil beim Stromausfall bei dem Pärchen am Anfang, man sieht nicht mehr wie dreckig und speckig die Küche ist. Sobald das Licht wieder an ist wäre mal wieder putzen angesagt. 😉
Que tristeza como capturan los pueblos que no despiertan!!! Despierten hombre valiente!!! How sad how they capture the peoples who are asleep!!! Wake up the mighty man!!!
Da merkt man mal wieder dass es dumm und naiv ist komplette Kraftwerke abzuschalten ohne etwas dagegen zu halten aber hauptsache immer mehr auf Elektronik umschalten ohne nachzudenken was die Konsequenzen sind
Nur wenn diese Insel aus fällt , dann ist sie erst einmal für lange weg, das ist auch sicher . Deshalb haben die Verteilnetzbetreiber und die übergeordneten Netzbetreiber ein Verbundnetz geschaffen mit vielen Inseln , die aber alle zu und abgeschaltet werden können . Und das Nächste Problem , niemand möchte eine Erzeugung in seiner Nähe haben . Und wie wollen sie dann regional eine solche Insel mit Strom versorgen ? Wenn sie sich mit der Materie beschäftigen werden sie feststellen das es da einige Probleme gibt die sie noch gar nicht bedacht haben . Dazu kommen dann noch die Kosten . Auch war in der Geschichte das Stromnetz in Deutschland eine Ansammlung von einzelnen Inselnetzen . Da es dabei Probleme mit langen Stromausfällen gab , hat man angefangen Europäische Verbund Netze auf zu bauen . So einfach , wie sie es sich vorstellen , ist es nicht .
HR, und jetzt bitte mal ein Interview mit Habeck, wo ihm mal die richtigen Fragen zur Finanzierung und Stomversorgung gestellt werden! Ich als Gebührenzahler möchte das mal sehen, viele andere sicher auch! Habt Mut!
Ich habe mir auch oft Gedanken gemacht über einen black out Mein tipp wer schon keine camping Ausrüstung hat kann auch vielseitig den fondue kocher benutzen ( nuden kochen geht / Spiegelei geht / Fleisch braten geht /Kartoffeln kochen geht ( selbst das butterpfannen gemüse vom bo frost war genießbar)
Müsliriegel und Eiweißriegel gehen auch. Haben meist viele Proteine, Mineralien und Ballaststoffe. Schmeckt zwar nicht super, aber für eine Woche geht das mal...
Die Doku ist sehr interessant. Doch was mich ein wenig stört: Dieses Folgerungen ist nur für gutes Wetter gemacht, aber bei schlechtem Wetter/ im Winter kommenn noch viele Faktoren wie Kälte und Verkehrskollaps hinzu. Doch was wäre viel Schlimmer als ein Blackout, denn vor 200 Jahren hatte man auch keinen Strom? Verseuchtes Wasser/ Trinkwasser! Denn wie lernt man schon in der Schule: Ohne Wasser kann man nur 3 Tage überlegen. Mal ein kleiner Anstoß für eine weitere Dokumentation. ;-)
Vor 200 Jahren haben die Leute für den ganzen Winter ausreichend Vorräte angelegt. Den Keller voller Kartoffeln, ausreichend Ster mit trockenem Holz, Zündhölzer, einen Holzofen zum kochen und heizen. 3er-Regel ... 3 Minuten ohne Luft 3 Stunden ohne Wärme 3 Tagen ohne Wasser 3 Wochen ohne Nahrung 3 Monaten ohne Medizin Wenn du im Notfall in der Wohnung provisorisch mit Gas oder Holz heizt, dann besteht ohne ausreichende Lüftung die Gefahr einer CO-Vergiftung. Ein Warngerät mit passenden Batterien wäre sehr ratsam. Im Winter brauchst du für längere Stromausfälle eine Feuerstelle und ausreichend Brennstoff (Gas, Holz, Petroleum, Kohle). Mit Kerzen heizen geht auch, aber du bräuchtest für einen 15qm Raum ca. 600 Watt Heizleistung und müsstest z.B. 20 Teelichter gleichzeitig anmachen. Zugang zu Grundwasser oder einer Quelle wäre gut. Dazu noch Wasserfilter und abkochen, um möglichst nich krank zu werden. Eine Regentonne für Brauchwasser wäre ganz gut. Lang haltende Lebensmittel im Keller und ein Bauer in der Nähe wären hilfreich. Eventuell passende Gerätschaften zur Beschaffung von Nahrung. Desinfektion, erste Hilfeset, Schmerzmittel, Antibiotika, Seifen und gff. Vitamin-Präparate sowie Medikamente gegen vorhandene chronische Krankheiten. Vorsorge wäre also auch heute nicht unmöglich, aber viele der Leute haben höchstens ein paar Kerzen und Lebensmittel für drei Tage.
Jepp. Zudem wurden überwiegend Betriebe gezeigt die sich vorbereitet haben. Ich kenne keinen Supermarkt, der einen Notstrom hat. Zudem ob die internetabhängigen Kassen funktionieren... ?
@@wochenendedestodes9015 Läden und Discounter ohne Inhaber vorort werden geschlossen bleiben. Niemand könnte bei der Zentrale nachfragen, ob Barverkauf ohne Kasse erlaubt würde. Außerdem werden die meisten Leute sich zuhause um die eigene Familie kümmern, statt im dunklen Laden sich gegen den Mob zu verteidigen. Eventuell bekommt man etwas bei Edeka oder ähnlichen Franchise-Läden wie MC Donalds. Restaurants verkaufen u.U. auch ihre Ware und Vorräte, bevor diese verdirbt. Wichtig ist anfangs ausreichend Bargeld. Am besten nur 5Euro-Scheine, da in so einer Situation niemand auf Wechselgeld rausgibt. Du bekommst dann eventuell einen Sack Kartoffeln, aber deinen 50er wechselt dir keiner. 100× 5€ ist viel besser als 10× 50€.
@@wochenendedestodes9015 Selbst wenn im Supermarkt keine Kasse geht und die Kühlung ausfällt, gibt es dennoch genug Lebensmittel die noch nach Tage ohne Kühlung genießbar sind. Selbst wenn die Kühlung ausfällt muss man diese nicht grundlos hinausgeworfen werden. Wenn sie nicht mehr genießbar sind würde man es riechen oder schmecken. Wenn ein Joghurtbecher 150g 2 bis 3 Tage im Sommer im Auto liegen kann man ihn trotzdem essen, aus eigener Erfahrung kann ich sagen ich lebe noch :-) Mit den Kassen wird hald grob überschlagen und bezahlt. Also in einem Haushalt wird sich wohl ein paar hundert Euro finden lassen um so Nahrungsmittel für eine Woche kaufen zu können. Doch wenn unser (Grund)- Wasser und Flüsse durch z.B. Chemieunfall nicht mehr genutzt werden kann, haben wir ein größeres Problem. Denn wenn unsere Vorräte aufgebraucht sind darf keines nachgepumt werden um die Kontamination so gering wie möglich zu halten. Und um eine Stadt wie Frankfurt mit Frischwasser zu versorgen ist um einiges schwieriger als die Generatoren mit Treibstoff zu versorgen!
Wir werden die Gesellschaft allgemein wieder dahingehend ausbilden und trainieren müssen, dass sie im Fall der Fälle auch einigermassen Ernstfall tauglich sein kann. Die heutige Wohlstandsgesellschaft ist da sehr schlecht aufgestellt und sehr verwundbar. Man sieht das ja bereits heute bei dieser sog. Pandemie, wo die Leute beginnen gegenseitig auf einander los zu gehen mit wirklich sehr dummen Forderungen.
Das Risiko besteht, die Frage ist wie groß da Risiko ist. Anfang des Jahres war im Europäischen Verbundnetz ein sehr starker Frequenzeinbruch dort haben kurzzeitig 3700MW gefehlt. Nur weil schnell gehandelt wurde konnte ein Europaweiter Stromausfall verhindert, der Vorteil einer großen Netzes, nämlich die Fähigkeit Lastspitzen gut abfangen zu können wird im Blackout zum Nachteil. Denn um ein so großes Netz wieder hochzufahren ist eine riesen Aufgabe. Das kann schon seine Zeit dauern, denn es müssen "schwarzstartfähige" Kraftwerke erstmal Strom liefern damit andere Kraftwerke wieder hochfahren können. Gleichzeitig müssen die Verbrauchen Schritt für Schritt wieder zugeschaltet werden. Und man darf nicht vergessen, dass das Zusammenschalten nicht einfach nur ein Schalter ist sondern, die einzelnen Strominseln der Kraftwerke müssen beim zusammenschalten die gleiche Frequenz und den gleichen Phasenwinkel haben damit es nicht zum Kurzschluss kommt. Dies wurde ja noch nie wirklich real geprobt
Nun, EGAL, aus welchen Gründen es geschieht und wie man dazu steht, zumindest wird inzwischen mal mehr darüber ernsthaft geredet.. Hoffe mal, das dabei was "brauchbares" raus kommt.. Ein "bisschen" Selbstvorsorge kann also nie schaden. (den Pfadfinder raus lassen..😃)
"In der großen Katastrophenschutzhalle gibt es dafür alles was man dazu braucht." Also alles, um 3000 Frankfurter zu versorgen. Gibt ja auch nicht mehr, puh Schwein gehabt ihr Glücklichen. Aber wie liefert die Feuerwehr denn die Sachen aus ohne Sprit, und wie kommen die Feuerwehrleute ohne Sprit im privatem KfZ zur Einsatzstelle? Viel zu kurz gedacht, wahrscheinlich mit Absicht, soll ja Hoffnung machen ;)
Wir hatten von abends 21:00 Uhr bis nächsten Tag 15:00 Uhr keinen Strom. Kein Problem für uns, aber die Nachbarn hatten elektr. Rollos! Die haben den ganzen Tag im dunkeln gesessen. 😉
@Dany Sun Das Problem ist nur, dass die meisten Menschen in Deutschland leider zu dumm sind um diesen einfachen Zusammenhang zu begreifen. Die haben ihren Kopf nur noch damit es oben nicht reinregnet. Was erwartet man auch von Leuten, die mit einer Maske Fahrrad oder Auto fahren? Bei dem ganzen Sauerstoffmangel sind doch über das Jahr gerechnet schon zu viele Hirnzellen abgestorben. Da ist dann auch nichts mehr mit Denken oder Hinterfragen. Ein Wunder, dass die ihren Job noch irgendwie schaffen. Aber beim Home Office besteht die Leistung auch nur noch aus dem morgendlichen Einloggen und dem abendlichen abmelden. Dazwischen wird dann eben gepennt. Soviel zum Thema der Arbeitsleitung im Home-Office. Aber das Geld wächst ja auf dem Bäumen und der Strom kommt aus der Steckdose.
@Dany Sun Es gibt zum Glück keine Bankpflicht. Niemand muss seine private Altersvorsorge auf einer Bank anlegen, wo man aktuell ohnehin eher auf Guthabe noch Zinsen bezahlen muss. Auf Bargeld bezahlt man keine Zinsen, egal wie die Zinsen der EZB sind.
Tut mir Leid Annette, aber Ihr Anrufversuch war zwar im Prinzip eine richtige Reaktion, aber in „Voice over IP-Zeiten“ ist der Router stromlos (also kein. Festnetz). Das Handynetz dürfte ca. 20 min nach einem großflâchigem Blackout tot sein. Also das Handy sehr zügig nutzen und den jeweiligen Funkmasten nicht unnütz überlasten.
Gut das Thema mal zu bringen. Danke dafür. Allerdings bleibt als Eindruck bei mir hängen dass Photovoltaik und Windstrom für den Strom ein Risiko darstellen. Ihr habt nichts darüber gesagt dass z.B. PV Anlagen auf Inselbetrieb umschaltbar sind und nach Trennen der Hauptsicherung zumindest tagsüber einen Haushalt versorgen können. Ebenso ein Akku. Dazu kommt die Forderung nach Micro-Grids. Ihr erfüllt mit eurem Beitrag den großen Übertragungsnetzbetreibern deren Forderung nach gigantischen Leitungen die hunderte Milliarden Euro kosten. Dass es Alternativen gibt wird nicht thematisiert. In letzter Zeit nervt mich das immer mehr am öffentlich rechtlichen Rundfunk. Das ist kein Bildungsauftrag sondern einseitige Berichterstattung des aktuell politisch gewollten. Danke oder auch nicht.
Ich bin der Meinung, jeder muss sich selbst helfen können. Damit ist allen geholfen. Die Broschüre des BBK ist da sicher hilfreich und Sendungen wie diese. Wir waren 14 Tage in Quarantäne und hätten es noch 4 Wochen länger mit den Vorräten ausgehalten. Wir mussten keinen Tag unser Grundstück verlassen. Holz für 2 kalte Winter und alles andere für mindestens 6 Wochen. Inklusive Notstrom, der reicht nicht für das ganze Haus aber für das Wichtigste. Auf das Beste hoffen und mit dem Schlimmsten rechnen.
Sehr witzig. Nicht jeder hat die Möglichkeit und das Geld! Zudem bewirken Hamsterkäufe das Gegenteil. Die Regierung hat die Mehrzahl der Bevölkerung zum Verschwenden angestiftet und punktet bei jeder Wahl. Man möge diese Schergen in Regress nehmen....
@@miorieser3210 Man fängt ja nicht erst in einer Krise an sich vorzubereiten. Man kauft statt nur einer Kiste Wasser mal zwei, wenn Konserven oder Nudeln im Angebot sind kauft man mal etwas mehr, das ist kein Hamstern. Hamstern beginnt wenn die Menschen in Panik verfallen eben weil sie sich nie vorbereitet haben. Und natürlich ist es teuer von jetzt auf gleich einen Vorrat anzulegen aber spätestens als das C Theater angefangen hat, mit Quarantäne und Lockdown, hätte man langsam mal anfangen müssen nachzudenken. 😉
Ein wichtiges Thema wurde leider überhaupt nicht behandelt: was ist mit dem Notruf? Ob Feuerwehr, Notarzt oder Polizei? Welche Massnahmen gibt es um diesen aufrecht zu erhalten? Oder soll ich zur Feuerwehr rennen oder mit dem Rad fahren wenn's beim Nachbarn dank improvisierter Heizung brennt? Oder er einen Herzinfarkt hat oder was auch immer? Von der Polizei ganz zu schweigen, wenn es nicht nur um Diebstahl geht sondern, körperliche Gewalt?
Das klassische Festnetz funktionierte meines Wissens ohne externe Stromversorgung. Da konnte man an einer Art Dynamo drehen und wurde vom freundlichen Fräulein verbunden.
Bitte mehr davon- ein wenig Vorrat horten ist nicht verkehrt. 1 Jahr später: Vorsorge ist wichtiger denn je-und ein gutes Verhältnis in der Nachbarschaft!
Danke für das Hochladen 👍 👍 👍 Aber das was uns bevor steht an kein Strom und Stromausfall haben wir dan Harbeck zu verdanken, da man kein AKW so einfach abschalten und dan wieder hochscfahren.
Unsinn. Das kommt eher davon dass man alle Stromquellen abschaltet bevor man neue parat hat. Also erst einmal zurück zur Steinzeit. Über eine solche Politik kann man nir den Kopf schütteln. Aber Hauptsache das Geld aus den Taschen der Bürger ziehen.
@@JPColeman73 Richtig! Sämtliche Kohlekraftwerke wurden nach u. nach abgeschaltet. Das Kraftwerk in Frankreich, Deutschlands Hauptstromquelle, wird gerade gewartet. Es gab schon Dutzende Ausfälle in verschiedenen Städten, gestern erst im Westerwald, davor Aschaffenburg. Am 8.1. sind wir knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt.
Micro Grids sind die Zukunft und eben keine Großkraftwerke mit dicken ineffizienten und teuren Leitungen. Inselbetrieb auf regionaler Ebene. Wurde im Beitrag weggelassen und daher ist der HR Beitrag unvollständig
5:15 Hier werden ein paar Sachen leider nicht ganz klar vermittelt. Es gibt in Deutschland 4 Übertragungsnetzbetreiber (tennet, amprion, 50hertz und transnetBW). Diese sind für das Höchstspannungsstromnetz (i.d.R. die genannten 380kV) verantwortlich. Dann gibt es mehrere hundert Verteilnetzbetreiber, die das Hochspannungsnetz (i.d.R. 110kV), das Mittelspannungsnetz (10kV-30kV, je nach Entfernungen und zu übertragender Leistung) und das Niederspannungsnetz (400V) betreiben. Hier stimmt die Aussage "400V oder 230V" nicht. Die 400V beziehen sich auf die Außenleiterspannung des Drehstroms (dreiphasig), während die 230V die Spannung der Außenleiter gegen Erde sind. Daher auch der Zusammenhang 230V*sqrt(3)=400V.
Ja mei, Ist holt eine Doku für Laien, dem Laien ist es in der Regel egal wie nun genau die 230 und die 400 Volt nun genau "erzeugt" wird. Der Fachmann weiß es ja wie das gemeint ist ;) Das was Sie ansprechen trifft auf der Hochspannungsseite 1:1 ebenfalls zu. Beim 380 kV Netz hat an einer Phase gegen Erde auch "nur" 220 kV oder nehm das 11kW Netz, gegen Erde 635 Volt, aber muß das ein Laie wissen?
Zum Münsterland Beispiel: es war nicht mal besonders viel Schnee, hier gab es auch schon mehr. Das Problem war das er extrem nass und somit schwer war und beim auftreffen durchfrohr, er blieb überall kleben und wurde fast wie ein eispanzer. Das hast einige Masten überlastet und sie einknicken lassen und die Kettenreaktion ausgelöst. Sprich auch Ansich nicht besondere Umstände können unter bestimmten Voraussetzungen starke Auswirkungen haben.
Habe mal in der Haustechnik eines Krankenhauses gearbeitet. Die Notstromaggregate wurden wöchentlich getestet im Netzübenahmetest. Das hat jahrzehntelang funktioniert. Als dann nach einem Blitzeinschlag ein Umspannwerk stillgelegt war und die Notstromagregate tatsächlich im Ernstfall gebraucht wurden, hat nichts funktioniert und auch Fachpersonal konnte auf die Schnelle nichts machen. Auf der Intensivstationund und dem OP gab es Batteriestrom, der aber nur wenige Stunden reicht. Es wurde sich schon bereit gemacht, Patienten manuell zu beatmen. Glücklicher Weise haben die Batterien dann letztendlich gerade so gereicht, um den Ausfall bis zum Wiedereinsetzen der Versorgung abzufangen. Später wurde dann ein Verdrahtungsfehler in der Steuerung festgestellt. Wer weiß, in welchen Kliniken ähnliche Probleme noch heute existieren.
Wer von Medikamentenabhängig ist, sollte sich einen Großen Vorrat anlegen. Manche haben allerdings ein Verfalldatum. Ansonsten: Wasser, haltbare Nahrung und Wärme, und Lesestoff (Bücher) sind essenziell
Meine Familie ist soweit autark, d.h. wir haben einen alten Küchenherd zum Heizen und Kochen, einen eigenen Brunnen, Streuobstwiesen, einen großen Garten, auf dem wir Kartoffeln und Gemüse anbauen und das auch konservieren. Natürlich werden Nudeln, Salz, Zucker, Gewürze, Öl usw. zugekauft. (Davon haben wir aber immer einen großen Vorrat) Aber im Notfall könnten wir lange Zeit durchhalten. Wir besitzen außerdem ein Notstromaggregat, das ja auch mit Heizöl laufen würde. Das einzige Problem - ich müsste das Rauchen einstellen!
@calido56 Ich kaufe im Internet schon seit Jahren Naturtabakblätter, sie sind bereits fermentiert. Die Blätter mache ich mir klein, rauchfähig mit einem Tabakschneider ( manuell ) . OCB Paper und Filter habe ich in Unmengen zu Hause gebunkert. 1 kg Naturtabakblätter kostet 14 Euro und langt mir 6 Monate. Eine Zigarette kostet mich 1 Cent. Und das beste daran, alle Giftstoffe welche die Industrie in ihre Zigaretten packt sind in meinen Naturtabakblättern nicht enthalten. Und ich habe somit auch Tauschware ^^
Kein Problem, habe genügend Strom in Akkus und im schlimmsten Fall 600 Watt Photovoltaik. Ganz wichtig, wenn Stromausfall alle Geräte abschalten! Ein zwei Leuchten kann man eingeschalten lassen. Aber wenn Herd, Bügeleisen etc. unbemerkt wieder aufheizen ist Essig.
Die PV Anlage schaltet (normalerweise) bei Netzausfall ab. Das ist ein Sicherheitsschutz, damit der Strom nicht ins Netz fließt wenn es sonst "aus" ist. Es gibt Anlagen, die im Fall des Netzausfalls eine "Inselanlage" werden können, das ist aber nicht die Regel!
@@julianreverse was soll Ihre Antwort nun aussagen? Das Sie solch eine Inselanlage besitzen? Denn „Ich habe genügend Strom in Akkus _und_ im schlimmsten Fall 600W PV“ stellt dies nicht vollkommen klar.
@@julianreverse Glaube, sie haben die Problematik noch nicht ganz erkannt? Was ist mit Wasser? Abwasser? Ausfall im Winter --> keine 600W. Heizung geht nicht mehr, Herd?
40:02 "Wir haben kein Strom zum Kochen, wir haben Gas" Ja super, solange es keine Gasflaschen sind sondern per Leitung kommt ist das ganze auch nicht optimal
und du eine laufende Abluftanlage brauchst, damit das vorgeschriebene Magnetventil den Gasfluss freigibt. Wenn die Anlage nicht über so eins verfügt darf sie nicht betrieben werden ;)
Nach einer Woche ohne Strom wären wir im Jahr 1945, nach 2 Wochen im Mittelalter und nach 3 Woche in der Steinzeit. Gut dran ist dann wer vorgesorgt hat
denkst du auch mal dran ,das du nicht mehr telefonieren könntest um die Polizei an zurufen wenn überfallen wirst. Kein Strom heißt den Dieben ausgeliefert 😕👍
Also in Thailand lebend sind USV (hier UPS) ganz praktisch am PC: erstens kann man noch in Ruhe die Daten sichern und das System herunterfahren, und die Restenergie reicht lange aus, die Telefone noch zu laden. Kann ich nur empfehlen ... wir praktizieren das hier leider recht oft ... deswegen will ich endlich auch einen Stromspeicher haben, der dann auch die PV Anlage aktiviert und uns etwas mehr Strom gibt: Licht, Kühlschrank und den Router für Internet aktiviert = Wifi zum Mobile. gekocht wird hier mit Gasflaschen. Also auch je nach Zeitpunkt des Ausfalls auch recht Stress-frei. Die angegebenen 5 Liter pro Person gelten hier für einen Tag, oder im Sommer bei Euch wird man mehr trinken als im Winter. Eine Maßnahme im Winter sollte auch sein, alle Türen zu und in einem Zimmer verbleiben ... das hält die Körpereigene Energie im Raum, aber regelmäßig mal lüften. Sonst ziemlich schwach die deutsche Stromsicherheit ... wer da also gezielt lange stören will, bombardiert eben diese Schaltzentralen. Ende und aus.
Warum , gibt es denn bei ihnen diese Not betriebs Anlagen ? , weil der Netzausfall die Regel ist . Dagegen in den Industrie Ländern ist die Versorgungssicherheit sehr hoch , nur die absolute Sicherheit gibt es nirgends .
@@horstkollmeyer6654 Diese Anlagen hat jedes Datenzentrum auch in Deutschland schon seit Jahrzehnten. Ich durfte zwar nur an meine beiden Server dort im Zentrum Bonn, aber die anderen Zugänge waren klar genug beschriftet. Es gibt Versorgungsbereiche, die auch nur bei 2 Sek Ausfall oder Schwankung weg sind, hier kaufte ich es für meinen Server und Router, um eben wegen der meist Sekundenfälle Ruhe zu haben. Und die kenne ich auch noch von Wesseling, Mittenwald. Doch dort hatte ich keine wichtigen Programme laufen, die dadurch die laufende Datenbank gefährden. Zudem gutes Training um dann in Zukunft zu wissen wie und wie stark eine Hausanlage sein sollte. Wenn ich dann aus anderen Gründen Off Grid gehen kann ... oder will evtl. muss, kenne ich mich aus.
@@horstkollmeyer6654 Ihr Frage/Antwort ist nicht klar: Bei dem Datencenter geht man davon aus, das die Endnutzer auch Selbstversorgend sind. Und wir verfügten auch über eine eigene unabhängige versorgte Datenleitung. Bei meinem privaten Server war es so, das mein Internet Glasfaser zu 100% auch noch funktionierte, als auch die Spieler aus aller Welt Strom hatten, und ich so nur dafür sorgen musste, das der Server eben auch erreichbar war. Da dort auch ein Webserver lief, konnten die Spieler auf 2 Wegen erkennen, das nur ich selber an meinem extra PC nicht arbeiten konnte. Und weiter dann sogar erfahren warum. Im weiteren Sinne eine Katastrophe könnte ich so eine Informationsbasis betreiben, die dann im Notfall als Insellösung sogar Internet via Wifi im Dorf zur Verfügung stellen könnte und so eine Nachrichtenquelle aufbauen kann. Notfallzentrum für mobile und sogar Ladestation. Nachfolgend würde ich auch erst einmal 500 Meter nach Osten in kleine Siedlung gehen, erkunden, Lage dort (gleiches Netz) und dann 1.5 km nach Westen, anderes Stromnetz, um das Ausmaß abschätzen zu können. Nachts muss ich nur aufs Dach klettern und sehe von dort wohl 3 Subnetze (ein anderes im Norden und in die Stadt hinein / Sicht gut 10 km rundum bis Berge) und sehe dann schnell und deutlich auf Grund der Beleuchtungen auf welchem Niveau die Störung liegen sollte, weil zB ein 220.000 Volt Verteiler 4 km im Westen liegt..
Die Doku ist eigentlich ganz gut allerdings wurde ein wichtiges Szenario nicht erwähnt. Was ist wenn wir wieder von einem starken Sonnensturm getroffen werden? Gegen einen Sonnesturm ist niemand vorbereitet, und in diesem Szenario währen wir binnen Sekunden wieder zurück im Mittelalter und das für mehrere Tage bis mehrere Wochen. Bei einem länger andauernden Stromausfall kann man auch davon ausgehen das es nach ein paar Tagen zu Ausschreitungen kommt. Ich befasse mich schon länger mit dieser Thematik und ich bin mir zu 100% sicher das es in den kommenden Jahren zu einem Blackout kommt,
06:50: Bei jeder Erhöhung des Strompreises wird u.a. immer argumentiert, dass auch die Infrastruktur instand gehalten werden muss. Hätte man das zusätzliche Geld tatsächlich investiert, wäre das Stromnetz bei uns deutlich besser und belastbarer. Hier sehe ich letztlich den Staat in der Verantwortung. Die Privatisierung ist fehlgeschlagen, sie wird letztlich wieder verstaatlicht werden müssen. Strom ist zu wichtig als dass sich einige Konzerne damit eine goldene Nase verdienen.
20:42 da hättet ihr besser recherchieren müssen. Bei einem Stromausfall werden die Signale nicht zwangsläufig auf Rot geschaltet. Ein Batterienetz übernimmt kurzzeitig, bis das Netzersatzgerät läuft
@@janmo519 Das liegt aber dann nicht an dem Alter der Anlage sondern am Alter der Batterien. Wenn z.B. Im Dr Stellwerk der Strom ausfällt wird nur die Tafel kurz dunkel, die Außenanlagen bleiben unverändert
Europaweites Blackout Szenario: Kritische Infrastrutur könnte so weiter mit Kraftstoff beliefert werden. Pech für den Autofahrer der zur Arbeit pendelt. Ein Klassiker. Die Welt steht still, der deutsche Autofahrer fährt aber weiter fleißig zur Arbeit....
Mehrmals bei Bekannten angesprochen, auch auf der Arbeit,... Man wird belächelt 🤷🏻♂️ Aber wenn die Katastrophe kommt, wissen sie aber, wer ihnen diesen Schrott erzählt hat.... , dann fahren wir mal hin...
Zu den Strommasten im Münsterland. Die waren uralt. Damit kann man man meisten Geld verdienen, wenn die Anlagen 3 Mal abgeschr sind. Leider war das alter Thomasstahl, also aufgrund des Schwefelgehalts Recht spröder Stahl. Das ist ein Auslegungs- und Wartungsproblem des Netzbetreibers, wenn die Dinger bei Schnee wegknicken
Da fragt man sich aber auch weshalb da nicht mehr auf regionaler Ausgleich geachtet wird! Eine Mischung aus Windparks, PV-Parks und Biogasanlagen mit Zwischenspeichern gibt eine zusätzliche Sicherheit. Aber auch die E-Autosbatterien gibt es eine Möglichkeit Strom je nach Bedar zu- oder abzuschalten! Aber das ist ein unerwünschte Diskussion von vielen Politikern die hier nur die evtl. sinkenden Gewinne der Versorger sehenbei dem sie im Aufsichtsrat oder Ausschüssen sitzen!
Ich empfehle ihnen , sich einmal über den Aufbau , den Betrieb von Strom Erzeugungsanlagen und der Verteilnetze zu informieren . Ob sie dann noch von Gewinnen Sprechen , da habe ich arge Zweifel .
@@horstkollmeyer6654 Das Verteilen und reagieren auf Knappheiten ist doch das A und O des Kapitalismus! Wenn der Landwirt seinen Biostrom nur zu Preishochzeiten liefert ist das doch effektiver als zu Stromüberschusszeiten! Wenn auch dann noch der Landwirtschaftliche Betrieb nahe an einer Bundesstrasse liegt könnte sich dann auch der Direktvertrieb von Strom an E-Autofahrer lohnen! Man muss eben mit der Zeit gehen! Allerdings darf man auch die Behördendiktatur nicht vergessen! Diese Schwierigkeiten kann man von aussen nicht erkennen und unsere Politik hat ja auch oft nicht den Durchblick was sie mit teilweise verkorksten Gesetzen negativ anrichten!!
@@rievershl Ich glaube sie sind eher ein Theoretiker , der was die Stromproduktion an geht . der Landwirt seht zu Verkehrsspitzenzeiten bei ihnen sicher mit einer Tüte KW und verkauft das an Interessenten . Das Chaos was wir derzeit auch mit den Strompreisen haben ist der aus meiner Sicht falschen Forderung der Verbrauer resultiert . Früher gab es regionale Energieversorger , die haben den Strompreis Kalkuliert , diese Kalkulation wurde dann dem Zuständigen Wirtschaftsminister geprüft und im günstigsten Fall genehmigt . Leider kam dann die Forderung der Schnäppchen Jäger den Strom dort kaufen zu dürfen wo sie ihn am günstigsten bekommen . daraus entstanden Kosten wie Durchleitung Gebühren , die den Strompreis steige ließ , besonders bei der Grundversorgung . Jetzt sind wir dort wo alle hin wollten einen freien Strommarkt und oh Wunder die Anbieter haben begriffen , das nicht billig , sondern euer das Geld bringt . So ist es halt auf dem freien Markt . Auch ihre Behauptung das die Landwirte nur dann Strom produzieren wenn er am teuersten ist ,ist Unsinn . größtenteils wird dann eingespeist wenn der Bedarf besteht . Denn die Speicherung von elektrischer Energie ist schwierig . Wahrscheinlich schwebt ihnen auch vor , das ein Kraftwerk immer entsprechend zu und abgeschaltet werden . Nur genau das geht nicht , oder nur vielleicht in ihrer Fantasie . Leider sieht die Realität anders aus .
@@horstkollmeyer6654 ich bin kein Praktiker somdern beziehe mich nur aus den Informationen aus den öffentlichen Kanälen! Aber dann auch die Frage an Sie: Sind Sie beruflich in diesem Umkreis eingebunden? Wenn ja, so sollten Sie sich doch mal bei den Biogasbetreibern erkundigen, wie sie Geld verdienen indem sie ihr Gas erst speichern (erst verdichten) und erst dann ihren Biostrom vermarkten und dann eben zu besseren Preisen als jetzt wo sie den Strom verkaufen wenn er anfällt! Auch ist durch diese Speicherung die Abgabe von Strom fast auf Knopfdruck erstellbar, was ja von der Deutschen Stromwirtschaft so gebraucht wird oder?
Frage mich nur wozu das Rechenzentrum eine länger arbeitende Notstromversorgung braucht? Kurzzeitig, damit keine Daten verloren gehen und die Systeme kontrolliert herunter gefahren werden können, OK. Aber sobald der Blackout ein wenig länger dauert haben die ja auch keine Kunden mehr. Welche Behörde, welche Firma kann ihre IT ohne Netzstrom noch weiter laufen lassen? Also die Arbeitsplätze, Server sind ja ausgelagert. Und welcher Internetanschluss läuft dann noch? Keine Ahnung wie lange die Netzbetreiber wie die Telekom ihr Netz bis zum Kunden noch gepuffert betreiben können. Aber spätestens bei den allermeistn Kunden ist der Router dann aus. Sofort.
In der Schweiz genau dasselbe. Am besten noch im Winter und dann noch Wochenweise. Wenn dann Alles so gut organisiert wird, wie bei Corona, kein Problem! Ironie off!
Weil es hier heißt, dass E-Autos zuerst stehen bleiben: wenn ich mein Auto per Photovoltaik auflade, dauert das vielleicht lange und ist ineffizient, aber ich bin unabhängig vom Import von Benzin/Diesel
Gibt es eigentlich auch Grünen-taugliche Elektro-Stromaggregate? Also Stromerzeuger, die mit Strom betrieben werden. Benzin und Diesel sind doch voll böse...
Klar, nur die gelb grüne Leitung verwenden. Die ist ÖKO. Die blaue liefert Atomstrom (nach Abschalten der AKWs kommt da dann Gasstrom drauf), die braune Braunkohlestrom und die Schwarze Steinkohlestrom. Weiß doch jedes Kind!
@@MrTrucker1970 ich kenne einige Umweltschützer die in den 70er Jahren Pro Atom waren weil das in vielen Orten Deutschlands damals ziemlich viele Probleme mit der Kohle, dem Smok und anderen Ausstösen gab.
Nun ich bin Baujahr 1965 in meiner Kindheit, war es öftter so das für einige Stunden der Strom weg war. Da hatte jeder Teelichter, Streichhölzer und eine Taschenlampe bei den Sicherungen liegen. Wir Kids freuten uns immer wenn dann die Eltern statt Fernsehen mit uns "Mensch Ärger dich nicht" spielten. Heute brauchen wir wahrscheinlich Kinderpsychologen weil das WLAN aus ist oder die Play Station nicht läuft!
Wo bist du denn aufgewachsen? In Russland?
oh man, hier geht es nicht um Teelichter, im besten Deutschland geht es um Plünderungen, bei den ganzen Facharbeitern.
@@dieterreinhard8025 Ich habe in 2000er Jahren in Mecklenburg gelebt, dort wurden Plakatständer aufgestellt, heute ist der Strom für 10 Stunden abgestellt, weil Masten erneuert wurden. Typ vom Stromversorger, es sei ihnen unverständlich, dass Menschen keine Notstrombatterien haben.
Also ich bin Jahrgang 1953 und kenne keine nennenswerten Stromausfälle !
@@KassandraFuria13 Du wirst noch Stomausfälle kennen lernen.. keine Sorge. Ihr habt sie gewählt - ihr müsst da durch und ohne jammern und heulen und bitte aufrecht sterben
Bargeld für drei Tage zu Hause haben. Aber mindestens drei Mal im Jahr fordern, dass das Bargeld abgeschafft werden soll. Finde den Fehler.
Bargeld nutzt die auch nichts wenn überall Strom aus ist ... alles hätte zu und du könntes mit dem Geld nichts anfangen!
@@xxpxahxuljxixa1784 Mehr als mit einem Stück Plastik auf jeden Fall. Zum Beispiel beim Bäcker, der Brote vom Vortag verkauft und beim Kaufladen um die Ecke. Am Anfang des Blackouts ist Bargeld immer noch ein gutes Tauschmittel.
@@Markusnms Korrekt, denn die meisten werden annehmen, dass der Blackout nur vorrübergehend ist und somit Geld (wieder) seinen Tauschwert erhält.
@@xxpxahxuljxixa1784 Bitte nicht schwarz-weiß denken. Jede Krise hat ihren Verlauf. Du kriegst kein Geld am Automaten kannst aber in der Straße noch etwas zu Essen kriegen, z.B. am Döner, Bäcker, Getränke-Händler, der dir gegen Cash noch etwas rausgibt. Das sind doch Prozesse. Evtl. überlegen Kaufhäuser Care-Pakete auszugeben für einen festen Betrag z.B. Dann werden sie nicht geplündert und verdienen trotz Krise. Immer in Prozessen denken!
@@tessasanodow das sehe ich anders. Döner, Bäcker, Getränke-Händler, Kaufhäuser werden ohne Strom nicht öffnen können. Wenn doch, ist der Vorrat in spätestens drei Tagen verbraucht. Kaum jemand hat vorgesorgt. Eine gigantische Masse hat Hunger und Durst. Leider sind massive Zahlen an Todesopfer zu befürchten. Da geht es ums Überleben, Durst und Hunger befeuern die Anarchie. Dann gilt das Recht des Stärkeren..
43:15 Fehler Nummer 1 nach dem blackout. Gleich alles anschalten und ausprobieren damit die Netzfreqenz gleich wider absackt 😂
Ein weiterer Fehler unmittelbar nach Beginn des Blackouts: Spielerisch alles schaltbare versuchen einzuschalten, ohne am Ende des herumprobierens zu wissen, was man alles eingeschaltet hat. Bei jedem noch so kleinen Stromausfall schalte ich so viel wie möglich aus - z.B. durch schaltbare Steckdosenleisten oder durch das manuelle abschalten der Leitungsschutzschalter im Sicherungskasten. Ich lasse nur Kleinigkeiten am Netz (wie z.B. das DECT-Telefon, oder eine kleine LED-Leuchte), damit ich die Netzwiederkehr mitbekomme. ABER: Bevor ich nach der Netzwiederkehr die Leitungsschutzschalter und größere Verbraucher einschalte, warte ich bis zu einer halben Stunde ab, da das Stromnetz kurz nach der wiederkehr oft sehr instabil ist, oder gleich wieder ausfällt. Die durch die Schalthandlungen des Energieversorgers "unter Last" hervorgerufenen hohen Spannungsspitzen können elektronische Geräte zerstören.
Des weiteren erhöht die Menge an angeschlossenen Geräten mit elektronischen Netzteilen den Einschaltstrom, was für zusätzliche Probleme für den Energieversorger führt.
Geräte die ich gerade nicht benötige, schalte ich komplett aus, ziehe dessen Stecker aus der Steckdose, oder nutze schaltbare Steckdosenleisten, um gleich mehrere Geräte abschalten zu können. Während z.B. 9 Stunden lang niemand zu Hause ist, braucht der Smart-TV und die HiFi-Anlage nicht im Standby zu bleiben - denn auch das kostet Strom. Selbst das Handyladegerät stecke ich nur dann in die Steckdose, wenn ich mein Smartphone auch laden muss. Ist der Ladevorgang abgeschlossen, ziehe ich es wieder raus. 11,6 Millionen Euro an unnötigen Stromkosten geben wir Deutschlandweit aus, nur wenn man aus Faulheit Handy-, Tablet-, und Laptop-Ladegräte rund um die Uhr in der Steckdose belässt, ohne sie aktiv zu nutzen.
Größere Verbraucher wie z.B. der Gaming-PC, sowie sämtliche Peripherie die damit zu tun hat, habe ich als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik mit einer Schützschaltung mit Selbsthaltefunktion versehen (anstelle eines Kippschalters). Über einen Drucktaster wird die Stromversorgung eingeschaltet und über einen anderen Taster wieder ausgeschaltet. Tritt ein Stromausfall auf, fällt die Schützschaltung zwangsläufig ab und verhindert somit ein automatisches wiedereinschalten nach Netzrückkehr. In Fachkreisen auch "Wiedereinschaltschutz" genannt.
8:00 beim blakout telefonieren XD
Lars,kommst grade aus der Höttinger Bamschual !
30:26 ganz großer Fehler. Wenn ernsthaft die Empfehlung lautet, dass "sofort alle Haushalte ihre Badewannen befüllen sollen" dann passiert folgendes: 1. Bei Bewohnern in den obersten Stockwerken bleibt die Badewanne leer. 2. Das Wasser in einem Hochbehälter reicht sowieso nicht für alle Badenwannen aus. 3. Notstrom um die Hochbehälter zu füllen ist soweit ich weiß in den wenigsten Kommunen verbaut.
@@djblackarrow Ich habe bei der Sanierung meines Selbstversorgerhofes von vorn herein bei Allem daran gedacht so wenig Strom wie möglich zu "verschwenden, bei mir hängt eigentlich nur noch am Netz was UNBEDINGT MUSS : Router weil Fest ip Leitung, Tiefkühltruhe, Kühlschrank. ALLES andere wird angeschlossen wenn es gebraucht wird, und die Leiste der Stereoanlage hat eine Standby off Schaltung. "Mitbekommen" ob der Strom wieder da ist würde ich weil sich die Gefriertruhe eventuell zuschaltet ( je nach Dauer der Stromunterbrechung) Und weil der Router blinkt und das Netz bzw den Link sucht.
Lokale Stromausfälle sind beherrschbar.
Bei einem EU-weiten Blackout würde nach 2 Tagen das Recht des Stärkeren gelten.
Perfekte Analyse, leider sind massive Zahlen an Todesopfer zu befürchten. Da geht es ums Überleben, Durst und Hunger befeuern die Anarchie.
@@helgataube9938 Die stärksten, dies schließt Intelligenz nicht aus, werden überleben.
Evolution pur.
@@ihuntforfood5285 der mit dem.dicksten Knüppel oder Ballermann gewinnt. Das hat wenig mit Evolution zu tun ...
ABsolut. Wir sehen es doch schon länger, dass es in diese Richtung geht. Auch ohne Krise und Stromausfall.
Am schlimmsten sind die Krankenhäuser dran, dort sind einige auf Elektrogeräte angewiesen.
1,5 Tage ich lache. Ein Blackout von 12 Tagen und wir leben in der Steinzeit
Ja richtig
Ich wohne am Fluss da würden die Lagerfeuer Abends brennen. 🤣
@Dany Sun,
Ok, was hat das mit
Blackout zu tun ?
Fragt mal die Menschen im Münsterland.
Die hatten vor Jahren für einige Tage im Winter kein Strom.
Aber gut wer Camper ist.
Mit dem Unterschied, dass unsere Vorfahren damals wussten, wie man überlebt!
@Dany Sun
🙈
Jetzt sind es wieder die Beamten und Politiker schuld.
Es war schon immer sehr einfach die Schuld bei den anderen zu suchen als bei sich zuerst.
Es gibt seit über 50 Jahren Empfehlungen des BBK das man sich für Krisen und Großschadensereignisse einen Vorrat für 14 Tage anlegen soll.
Dieses wurde 2015 von den selbsternannten besorgten Bundesbürger und Würzburgern kritisiert. Und der Flüchtlingskriese in die Schuhe geschoben.
Man merkt an gewissen Kommentaren wer sich nicht ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation wie z.B. dem THW oder DRK für seine Mitmenschen engagiert.
Weil die sind kurioser Weise vorbereitet. Und ziehen solche Empfehlungen nicht ins lächerliche.
Wär vllt ganz gut. Längere Zeit mal ohne Strom damit bei manchen wieder mal ein Licht aufgeht
Das sehr ich genau so!
Ja, vor allem bei den grünen.
👍👍👍👍👍 Habe das auch schon oft gesagt❗Irgendwie müssen die "Gleichgültigen" doch mal dazu gebracht werden können, ihren Verstand zu benutzen❗
Oje ich befürchte dass die Leute zu blöd sind. Geben iimmer anderen die schuld.
endlich mal wieder sternenhimmel.
8:10 bei Stromausfall kann man nicht mehr Telefonieren mit dem Mobil Telefon , das alte Telefonnetz der Post hatte seine eigene Stromversorgung wisst Ihr noch. Wir Entwickeln uns seit Jahren zurück.
jein, afaik sind viele Mobilfunkmasten für ein paar wenige Stunden batteriegepuffert
Das hängt vom Standort ab, die Standorte für eine grossflächige Versorgung (EDGE, LTE800/900, NR700) können oft noch einen Tag ohne Strom vom Netz laufen.
Bei einen lokalen Ausfall liegt da kein Problem vor (so ein Standort hat Indoor eine Reichweite von 5-20km), potentiell muss man aber nach draussen gehen und hat dann nur EDGE.
Wer das Thema interessant findet kann gerne Blackout von Marc Elsberg lesen. Meine Empfehlung zu diesem Thema und wirklich interessant zu erkennen wie sehr wir auf Strom angewiesen sind. 🙂 lg aus Ffm
War echt mega interessant! :)
Sehr beängstigend, wenn sowas während der Corona Krise passieren würde 😅
Danke für den Tipp! Ich werde mir das Buch mal anschauen.
Ja, ist ein interessantes Buch
@@dorfbewohner8810 ich kann diese Buch nur empflehen...sehr gut recherchiert
Erschrocken bin ich in dem Buch Blackout von der Szene wo der Ferrari vom Bauern mit FestungsBauernhof abgenommen wird, mit den Worten, rennt um Euer Leben, wenn ihr was als GegenGabe haben wollt.
Ich kaufe bei meinen Wocheneinkäufen immer 3 bis 4 lagerfähige Dinge. Das belastet die Geldböse kaum merkbar und nach einigen Monaten hat man einen ordentlichen Vorrat. Vielseitigkeit ist hier eben das Zauberwort. Nicht nur Dosengulasch und Nudeln. Aktuell könnte ich rund 4 Monate komplett ohne Strom und fließend Wasser auskommen. Aber wenn ein Blackout solange dauert, haben wir ganz andere Probleme.
So mache ich es derzeit auch und notiere mir Haltbarkeit und Produktmenge. Selbstverständlich analog ausgedruckt.
🙌🏻super Idee! Vielen Dank!
"Aktuell könnte ich rund 4 Monate komplett ohne Strom und fließend Wasser auskommen."
Und wo verrichtet ihr euer Geschäft für 4 Monate? Die Toilettenspülung geht ohne Strom auch nicht. Viele haben gar nicht auf dem Schirm, was ohne diesen alles nicht mehr möglich ist und denken, mit Essens- und Trinkvorräten für eine lange Zeit ist es getan.
Wie sieht's aus mit Bewaffnung?
Also der Mensch kann gerade 5 Tage ohne Wasser leben, danach bist du ziemlich tot 🎉
@@Shin-iv6yc Das ist den Leuten, die vorsorgen , durchaus klar. Hier die beste Lösung. Eimer, Mülltüte rein, eventuell nochmal benutzen, zuknoten (im besten Fall nochmal in eine Tüte) und je nach Möglichkeit draussen lagern. Besser und länger nutzbar ist noch der Tipp Kleintierstreu vorher in die Tüte zu schütten, das bindet Gestank und Flüssigkeit. Das als Vorrat zu haben ist allerdings schon fast Luxus also lieber um genügend Müllbeutel kümmern.
Ich grüße mal den Stefan von Outdoor Chiemgau
Oh ja, den schaue ich offen gesagt auch ab und zu mal ganz gerne.
Halu baschku mal dingal hu
@Sad Storys of Life
Grüße gehen raus
@Sad Storys of Life Mit glaube hat das nichts zu tun - man schnallt sich ja auch im Auto nicht an, weil man glaubt das man verunfallt. Es besteht einfach die kleine Möglichkeit und die Konsequenz ohne die (Sicherheit) ist verheerend!
@Sad Storys of Life Ist das gerade ne indirekte Beleidigung? Und woher kommt die Aggression? Lass die Leute doch, was schadets Dir?
42:20 "Die Sorge vor einem Blackout sei berechtigt, Panik aber nicht" - "Es ist ja nicht so dass wir völlig hilflos dastehen...Nein, wir wissen das Risiko existiert und wir wissen bla bla bla"
Hat man ja im Ahrtal gesehen wie gut der Katastrophenschutz funktioniert.
Obgleich es damals nur um eine regional begrenzte Katastrophe ging, hat nichts funktioniert, und die Ministerin ist in Urlaub gefahren... Wenn so etwas landes- oder europaweit passierte, gar nicht auszudenken! Auch viele in THW, Feuerwehr, Polizei usw. würden bald nicht mehr zur Arbeit kommen KÖNNEN wegen Treibstoffmangel usw. - und hätten auch genug zu tun, sich um die eigenen Familien zu kümmern.
Sorgt vor, liebe Mitmenschen! Jeder, der dann vorbereitet ist, ist ein Gewinn auch für die Anderen, für all die Sorglosen, die auf den Staat vertrauen, obwohl wir nicht erst seit dem Ahrtal wissen, dass man sich eben NICHT auf Andere verlassen sollte.
Ein guter Film. Echt zum Nachdenken. Ich fürchte nur, daß die meisten Menschen sich davon lediglich "berieseln" lassen. Und wenn es zum Ernstfall kommt (und das wird es mit Sicherheit), geraten sie in Panik. Und das hat unabsehbare Folgen ....
Er hat mich nur bestätigt wer sich damit beschäftigt weiß was los ist....
Wer Typen wie baerbock und habeck nur zuhört weiß was für Psychos das sind...
Klar. Das Thema ist doch rööööööchts!
Hat schon seinen Grund weshalb anständige Generatoren für daheim ordentlich im Preis steigen..
@Schalt mal ab Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben
Hier geht es um Politik. Die Energieknappheit wird halt der Grund für einen neuen Faschismus.
Super dass Ihr dieses wichtige Thema thematisiert ! 👍🏻🏆
Die ö.r.R. Journallie, und ihre Öko-Kommunisten-Kumpels haben uns doch erst in diese miese Lage gebracht.🙄😡
Blackout ist nicht Stromausfall, bei einem Stromausfall ist der Strom nach 1-2 Tagen wieder da, bei einem Blackout kann das im günstigsten Fall 7-14 Tage dauern, im ganzen Land 🤔
In ganz Europa, mein guter
Bei der Vernetzung der Stromtrassen wohl wahrscheinlich 👍
@@freyafresena9073 bei einem Europaweiten Blackout gibt es keine Trassen mehr weil jedes Land erstmal mit sich selbst beschäftigt ist. Die Frage wäre ist unser Land alleine in der Lage sein Netz wieder aufzubauen mit den Wenigen Kraftwerken die wir noch haben.
@@peterhoebarth4234 Probleme gab es schon vor her aber die Merkel Politik hat seit Fukushima viel mist gebaut, anstatt verbliebene Kernkraftwerke zu modernisieren und die Sicherheit zu erhöhen, wird auf Teufel komm raus, alles abgestellt.
@noi gschempft isch gnug globt Trafos werden nicht hergestellt und gelagert, ja es würde lange dauern.
wir erleben jetzt schon ein massives Problem der Lieferketten. Kaum denkbar was passiert bei einem Blackout. Auch wenn es nur 3 oder 4 Tage dauern würde, wären die Lieferketten für Monate gestört. Damit meine ich alle Lieferketten. Industrie, Handwerk, Lebensmittel, ....einfach alles.
So ist es, genau!
Aktualisiert den Beitrag für den Winter 22/23
Bei einem Stromausfall herrscht nach späestens 5 Tagen das pure Chaos und bei strengem Frost noch früher, da in den Gebäuden die Wasserleitungen einfrieren und wenn der Strom wieder fließt, dann machen die durch den Frost geplatzen Leitungen erst recht Probleme.
Bei einem totalen Stromausfall fällt auch die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung aus. Da stinkt in kürze alles zum Himmel. Im Winter gibt es auch keine Heizung, egal ob mit Gas oder Öl geheizt wird. Ohne Strom funktioniert nichts mehr.
Das könnte man alles vermeiden , wenn man richtig , und modern vorsorgt .
AKW und Kohlekraftwerke beibehalten ,
Petition 136760 auf der Petitionsseite des Bundestag schon unterschrieben?
Leider befassen sich viel zu wenig Menschen mit dem Thema Krisenvorbereitung,gerade basierend auf der Gefahr eines Blackouts. Der 8 Januar sollte eigentlich den Menschen klarmachen,das dieses Ereigniss sehr schnell eintreten kann und ohne eine auf sich abgestimmte Krisenvorbereitung wird es für viele Menschen dann echt blöd. Klar hätten viele Punkte die damit in Verbindung stehen noch erwähnt werden können aber eventuell nehmen Menschen die das hier gesehen haben und sich damit nie befasst haben mit, das der Nanny-Staat in so einem Fall nicht funktioniert und man diverse Vorbereitungen treffen sollte.
was war am 8. Januar ?
der Blackout in Texas war doch später 🤔
3:53 - "[Das kann] ...im schlimmsten Fall zu lokalen Blackouts führen."
Der schlimmste Fall ist eher, wenn das ganze Netz heruntergefahren werden muss. Wenn das Problem danach behoben wird, müsste das Netz quasi von 0 neu gestartet werden. Das ist extrem komplex, da auch beim hochfahren die 50 Hz eingehalten werden müssen. Die Erzeuger und Verbraucher müssen parallel und geplant wieder hochgefahren werden. Einfach "anschalten" ist nicht
Ja richtig ! Und alle Windräder und PV-anlagen können nicht zum Wiederhochfahren beitragen, bzw. können erst nach und nach wieder zugeschaltet werden, wenn das Netz bereits wieder steht (Stichwort Schwarzstart).
@@traderjoes8725 es gibt heute schon PV wechselrichter, die schwarzstartfähig sind und dem netzbetreiber unterstüzen können ;-)
@@ChristopherBuck0815 Ja, aber nur für den Inselbetrieb daheim. Sonst bitte ich um die Quellen wer so etwas für Windparks oder Solarparks anbietet. Wenn es jemanden geben sollte, dann ist sehr verwunderlich warum es nicht im Einsatz ist.
@@ChristopherBuck0815 Nein. Wenn das Netz weg ist, dürfen die auf gar keinen Fall einspeisen! Das geht nur im Inselbetrieb und kompletter Trennung vom Netz.
Zu obiger Aussage aus dem Beitrag muss ich richtigstellen dass es keine Lokalen Blackouts gibt. Des sind dann eher Brownouts. Das Europäische Verbundnetz reicht bis zu den AKW´s in der Ukraine. Wenn es einen massiven Unfall i.d. Ukraine gäbe und das Netz die Frequenz nicht mehr halten kann, Polen z.B. gerade hohe Strommengen von dort erhält weil drei Kraftwerke dort Revisionsarbeiten haben.... Dann fällt Polen gerade mit. Und schliesslich ist Europa bis nach Spanien "ohne".
Theoretisch wäre es machbar dass ein Land für solche Fälle sich aus dem Verbund herausschaltet und dann wieder nach und nach hochfährt. Dann wäre sogar dieses Land der Anführer von dem aus der Rest Europas sich nach und nach in korrekter Phasenlage (Frequenz) wieder "anschliesst."
Ist leider nur theoretische Erwägung. Alleine die verbauten Hochleistungsschalter kann mann nicht ohne Hilfsenergie bedienen. Je länger ich drüber nachdenke umso weniger glaube ich dass bei einem tatsächlichen Blackout schnell wieder Normalität einkehrt.
--- Übrigens sind Länder immer dann beim Nachbarn einmarschiert wenn dieser "Gleichgewichtsstörungen" hatte. Angst--AUS--
Kurz weg von dem Thema Stromausfall. Ab 8.40 Laufzeit wird von einem Musterbeispiel "Geflügelzüchter" bei Darmstadt berichtet, der präzise und schnell produziert.
Wie kann ich denn über so ein Unternehmen berichten und den Geschäftsführer zu den Auswirkungen eines Stromausfalls befragen?
Was denkt sich der Reporter und die Redaktion dabei bei der Aussage das es bei einem Stromausfall für die Hühner kritisch wird? Was stimmt da nicht mit euch?
20.000 Hühner absolut verachtend in eine Halle gequetscht und ein Stromausfall soll jetzt einen kritischen Zustand herbeiführen?
Entschuldigung aber irgendjemand hat hier den Schuss mit Sicherheit nicht gehört. Der Mann sollte überhaupt keinen Strom mehr bekommen, solange bis er
den Tieren das ermöglicht was Lebewesen auf diesem Planeten verdient haben. Da bin ich echt geschockt.
Und ich muss das jetzt noch mit knapp 20 Euro im Monat unterstützen? Leute vom HR, sorry aber das geht gar nicht.
Vorbereiten kann sich jeder. Leider kenne ich immer noch zu viele Personen die das Thema als Verschwörungstheorie abstempeln oder gar nicht auf dem Schirm haben.
Dabei ist es relativ einfach und gar nicht teuer für eine 4 Köpfige Familie vorzusorgen.
Mit 250,- € ist man bereits für 7 Tage relativ unabhängig.
Konservenfutter oder Obst/Gemüse im Glas --> 65,- €
Gaskocher mit 20 Kartuschen --> 50 € (reicht easy für 14 Tage)
50 L Kanister mit Leitungswasser zum Kochen + 1kg Salz ( 1EL Salz macht nicht nur Nudeln lecker sondern auch Nudelwasser 5 Tage nutzbar ) --> 35 €
20 Kanister von dest. Wasser mit Leitungswasser füllen --> keine 50 € (Trinkwasser bei 2,5L pro Tag/Person)
Funkradio, Powerbank, Bleiakku und Taschenlampen --> 50 €
Damit werden 7 Tage Blackout kein Luxus, aber man wird es relativ einfach überstehen können.
Für 14 Tage liegt man bei ca. 400 €
Hast du auch einen Tipp zum heizen? Gerade im winter
LG
@@thenotorious4081 Er vielleicht nicht, ich hingeegn schon . Vergiss ganz schnell die sogenannten "Teelichtöfen" die sind lustig , aber ganz sicher NICHT für den Winter bei einem echten Blackout geeignet. Der Sauerstoffverbrauch , plus entstehender Feuchtigkeit, ist größer als bei einem Gasofen, die Wärmeleistung DEUTLICH geringer. Wer nicht über einen echten Kaminabzug verfügt um einen Holz/Kohle ofen zu nutzen, sollte statt dessen entweder einen /zwei Gaskatalytöfen anschaffen dazu pro Ofen 1 ca 11 KG Gasbuddel, oder eben eine sogenannte "Heizsonne" ( Direkt auf die Gasbuddel aufschrauben) Heizsonnen sind in der Anschaffung billiger , verbrauchen aber dreimal so viel Sauerstoff, sind also nicht wirklich so gut wie Gaskatalyöfen. Der Pfand der Gasbuddeln ist immer der Gleiche, die kosten für eine Füllung ebenfalls. Weil eben 11kg Butangasbuddeln. Ausserdem "Öllaternen" ausreichend Lampenöl, geben Licht UND Wärme. Gascampingkocher - auch hier 11K Gasbuddel,-
Wer in der Pampa im eigenen haus wohnt und nur Zentralheizung hat, sollte rechtzeitig über die Anschaffung zumindest EINES Werkstattofens nachdenken. Ein primitiver Rauchabzug ) vorsicht ist nicht genehmigungsfähig in Deutschland) ist schnell gebaut, sollte aber erst in Angriff genommen werden im Falle des Falles.
= Feuerfeste Platte in einen Fensterrahmen einbauen (Scheibe muss vorher rus) Loch in der Mitte in der Größe des Ofenrohrs, dann kann ein Ofen auch ohne Kamin genutzt werden, wenn das HIER in der BRD auch verboten ist. Aber ich denke danach fragt dann sowieso keiner mehr. Holz/Pappe und falls man bekommt Kohlen geben viel und lange wärme, Vorteil : auf einem Werkstattofen ( der echt mit ALLEM an "festen Brennstoffen" Betreibbar ist ) kann man zur Not sogar kochen. Und sich Wasser heiß machen.
So ich hoffe das war hilfreich^^
@@thenotorious4081 - Einen Kaminofen einbauen lassen . . .
Ich hab mir vor knapp 9 Jahren ein Stück Land gekauft (Pferdehaltung), wo ich jetzt knapp 4 Jahre autark lebe. Eigentlich wollte ich nur ab und zu mal übernachten, dann kam Corona und der Lockdown. Ich muss aber sagen, dass ich das super finde, so unabhängig leben zu können.
@@thenotorious4081Es gibt kleine Werkstattöfen. Wenn man etwas geschickt ist, kann man den selber installieren. Brandschutz beachten.
;) hamsterkäufe??? wenn die kassen nicht gehen? die supermarkt türen nicht aufgehen? da gibt es mehr als hamsterkäufe... panik hamster 🐹
..... Plünderungen....
du glaubst die Tür geht ohne Strom nicht auf?
@@gene9230 Naja, der Metallrahmen der Tür wird stehenbleiben :D
@@gene9230 naja so eine tür bekommt man dann schon auf ;) ich wollte nur sagen es wird so dargestellt als würden beim stromausfall alle normal einkaufen gehen, und das glaube ich irgendwie nicht
Die Kassen brauchst du nicht und die Türen gehen ganz sicher auf.😄
Ich möchte es nicht erleben, aber ich hab vorgesorgt und das fühlt sich gut an ! Was ich auch extrem wichtig finde Leute die Zuhause kochen können und sei es im Kamin müssen Rezepte parat liegen die ohne Maschine klappen ! Auch Gedanken an wie bekomme ich möglichst viel aus der TK Truhe gerettet .... Ich persönlich hab viel eingekocht in die guten alten einweckgläser
Achtung, im Kamin kochen ist keine gute Idee. Die hatte ich auch und habe mit unserem Schornsteinfeger gesprochen: durch das Kochen wird der Kaminzug feucht und der Russ setzt ihn vermehrt zu, dass kann nach einiger Zeit zum Schornsteinbrand führen!
Haben Sie erwähnt, dass dieses "Risiko" bewusst herbeigeführt wurde?
Tipp: Auch dafür sorgen dass immer genug Bier im Haus ist.
Aber absolut.
Das BBK empfiehlt doch, man soll 10 Kisten Wasser heme haben.
Ich hab da lieber 10 Kisten Bier da.
Wenn wir schon sterben müßen, dann wenigstens besoffen. Prost
Ich hol aber immer 20 Kisten, sind 30 Km bis zur Brauerei.
ABSOLUT! 🤣 🍻
@Big Sam Also für das Ding mit der Plasteflasche müßtest Du eigentlich einen Daumen runter kriegen. Hi
Ist ja eklig. Pfui.
Also jetzt gerade, wo ich wetterbedingt heme bin werden das schon so sechs bis sieben am Tag, meine Süße noch ein paar und andere holen bei mir auch noch.
Also reicht immer so sechs Wochen. Prost
@Big Sam Ne Du, kannste voll vergessen.
So was kommt mir nicht heme.
Hatten wir mal auf Baustelle, 35 Grad wir mußte auf unseren Lkw warten.
Also bin ich die zwei Km bis zum Aldi gelatscht und hab Plastebier geholt.
Was soll ich sagen, das Gelumpe haben wir weggeschmissen und uns auf der Raste eins geholt.
@Big Sam Ja kalt geht das, aber nicht bei 35 Grad. bä
Hochinteressant, daß das gerade jetzt als Doku kommt. Also .... wir werden darauf vorbereitet .
Dachte ich auch
Äußerst sinnvoll sich auf sowas vorzubereiten
Könnte das eine Exitstrategie aus dem Coronadilemma sein. Trump ist ja jetzt wech Corona also überflüssig.
@@MMMM-vl5lh quatsch als wenn sich die ganze Welt so ne Krankheit aufhalst bloß um Trump abzufucken
@@cloudy3318 Leider sind manche Zeitgenossen hier so blöd, so einen Schwachsinn zu glauben. Die Dummheit vieler Mitmenschen ist leider grenzenlos. Manche bilden sich ja offenbar auch ein, wenn so ein Beitrag im TV kommt: "Die planen da irgendwas, die wollen uns den Strom abdrehen". Das ist so, als würde der Werkstattmeister über meinen alten Kübel sagen: "Der Motor machts nicht mehr lang, der wird demnächst hopsgehen." Glauben die Spinner dann, "der hat da was gedreht, der will mich blos reinlegen"?
25:18 Die meisten Kraftwerke sind aber NICHT schwarzstartfähig, das bedeutet, zum Anfahren wird dort ebenfalls Strom benötigt.
Eben
Minute 30 unverantwortlich: Herr Geier spricht von 2-5 Liter Wasservorrat pro Person, die ausreichen würde um die ersten Tage zu überstehen. Wenn schon ein Beitrag über Blackout gemacht wird dann sollte man sich doch mindestens an die Vorgaben des Katastrophenschutzes halten und 28 Liter pro Person sagen. Das wäre doch eine super Gelegenheit gewesen! Gerade vorher mit meiner Schwester telefoniert. Sie hat noch 2 Flaschen Wasser und will sich jetzt eine Kiste holen, mehr ist nicht drin. Ich habe gesagt dass sie 2 Kisten nehmen soll, es kann ja auch mal glatt werden oder es geht einem nicht so gut...vergeblich. Für zwei Kisten braucht man ja auch nicht mehr Stellfläche. Ich verstehe es nicht.
Ja, das finde ich auch unverantwortlich. Ich für meinen Teil, bin über die Forderungen des Katastrophenschutz hinaus gegangen, und habe 120 l Wasser für mich eingelagert. 220 l stehen noch zur Verfügung, wenn ich den Wassersack in meiner Badewanne voll mache. Aktuell, bin ich dabei, meine Heizsituation etwas zu verbessern, um noch weiter gerüstet zu sein. Nahrungsmittel, hab ich für einen Monat in meinem Keller rum liegen. Ich bin auch hingegangen, und habe meinen Router für über 3 Stunden USV versorgt. So kann ich noch eine ganze Weile weiter telefonieren, oder mich im Internet informieren. Ich weiß, dass es nach den 3 Stunden nicht mehr funktionieren wird, doch bis dahin, hab ich mich noch verabschiedet, und die notwendigsten Informationen eingeholt. Über ein Kurbelradio verfüge ich selbstverständlich auch. Und einen Gaskocher habe ich ja auch, mit mehr als genug gas, um entsprechend kochen zu können. Meine Vorbereitung ist noch nicht komplett. Ich habe noch eine Weile etwas zu tun. Aber je mehr, desto besser.
@@chriss_wichannel7519 Du hast ja wirklich schon allerhand vorbereitet. Das wird in einer Krisensituation nicht nur Dich entlasten. Ich bin auch auf dem Weg. wichtig finde ich immer alles auch mal auszuprobieren. Ich habe mir eine Powerbank bestellt und werde die bald wie Ernstfall testen. Meine Akkugeräte will ich auch noch aufladen, es sind nicht so wichtige Geräte Bohrmaschine etc. und meinen Tank fahre ich höchstens bis zur Hälfte herunter, man weiß ja nie. Wasservorrat habe ich auch ca. 120 Liter. Wir werden die Hilfskräfte jedenfalls nicht behindern, das finde ich toll.
@@tessasanodow Das sehe ich genauso. Okay, meine power Bank, kommt immer dann zum Einsatz, wenn ich unterwegs bin. Schließlich schaue ich im Zug ich werde niemals Autofahren dürfen, auch gerne mir Videos an. Und da ist das Teil schon ziemlich nützlich. Das ist natürlich auch ein Ziel, die Einsatzkräfte nicht zu belasten. Das einzige Problem was ich noch habe, ist die Heizung. Ich habe mir eine 1,8 Kw Gasheizung besorgt, musste jedoch feststellen, dass diese für meine Zwecke nicht brauchbar ist. Ich werde wohl auf das nächst größere Modell gehen müssen. Ein weiteres Problem das ich in einer Krisensituation allerdings noch sehe, sind Menschen, die sich nicht vorbereitet haben. Menschen, die möglicherweise bei mir anklopfen oder sagen wir unhöflich die Tür öffnen, um so zu versuchen an meine Vorräte heranzukommen. Da mache ich mir noch Sorgen, weil ich nicht weiß, wie ich einerseits die Leute aufhalten kann, ohne dass denen etwas passiert, andererseits aber auch nicht unbedingt meine Waren hergeben möchte. Wahrscheinlich werde ich so vorgehen, dass ich so tue, als hätte ich ebenfalls nichts. Die Einsatzkräfte werde ich zwar nicht belasten, dennoch werde ich mich möglicherweise dort mal sehen lassen müssen. Weil sonst könnte sich schon jemand die Frage stellen, ob der jenige in dem Falle ich, nicht noch irgendwelche Vorräte besitzt, ob man da einfach mal die Tür einrammen sollte. Denn die Polizei, wird auf kurz oder lang bei einer solchen Situation nicht mehr erreichbar oder existent sein.
@@chriss_wichannel7519 Das mit der Polizei sehe ich ebenso. Ich mache mir auch so meine Gedanken und bin auch auf den Schluss gekommen, dass ich mich anstelle wenn verteilt wird. Ich habe beschlossen, dass ich mich bestehlen lasse wenn es dazu kommen sollte. Alles können sie mir nicht nehmen, sie finden nicht alles, ich mache mir da aber weniger Sorgen, da ich auf dem Land lebe und hier jeder irgendetwas zu Hause hat und gewaltbereite Horden einen längeren Weg hätten hierher zu kommen. Persönlcih bekannten Nachbarn gebe ich auf Bitten etwas, aber ich lasse keinen ins Haus. Als Abwehrmaßnahme für Gewaltsituationen werde ich bei den Nachbarn vorsprechen, ob wir patroullieren sollen mit Mistforken bewaffnet, um unsere Straße zu sichern.
@@tessasanodow Das ist keine so üble Idee, Nachbarn etwas zu geben, wenn sie etwas benötigen. Doch bei länger andauern der Situation, wirst du möglicherweise die Nachbarn komplett mit versorgen müssen. Ich hoffe, dass es dir eventuell bewusst. Was das patrouillieren auf der Straße angeht, ist das keine so üble Idee. Doch sollte man stattdessen eher legale Waffen verwenden, die weh tun, einem aber nicht gleich umbringen. Ich persönlich, werde das wahrscheinlich nicht machen können, weil ich mitten in einer größeren Stadt wohne. Aber das Verhältnis ist natürlich von Ort zu Ort unterschiedlich. Wenn du deine Nachbarn genauer kennst, schlage ich vor, du bindest sie in die Vorbereitungen gleich mit ein. So ermöglichst du es, dass diese Leute auch wirklich etwas länger im Haus haben und ihr möglicherweise eure Vorräte teilen könnt. Aber natürlich, müsstest du auch darauf gefasst sein, dein haus zu verlassen, weil es möglicherweise brennt oder Ähnliches. Ich weiß natürlich nicht, wie nah das nächste Gebäude an deinem Haus steht. Mein Vater kommt aus einem ländlich gelegenen Dorf. Meine Mutter wohnt auf dem Land. Daher weiß ich, dass zwischen den Gebäuden teils sehr viel Platz sein kann. Doch einen brennenden Haufen Stroh neben dem eigenen Gebäude, macht man so leicht nicht aus. Was mir im Nachgang bei der Überprüfung des geschriebenen hier auffällt, wenn du auf dem Land wohnst. Hast du schon mal daran gedacht, Fässer mit Vorräten zu füllen und zu vergraben?
Das würde noch fehlen zu Hause bleiben müssen und das auch ohne Strom. Dann hätten wir alles
Warum sollten wir dann noch zuhause bleiben, die Nachbaren können einen nicht mehr denunzieren :-D :-D und das bestimmt für 2 Wochen
...noch nicht alles...
Stell dir vor das geht weit länger als 10 Tage...
Kaum einer ist vorbereitet und jene die es sind müssen sich gegen hungrige Zombies wehren...
Jetzt weißt du warum hier waf fen verbot herrscht...😉
Geil finde ich, das mit keiner Silbe erwähnt wird, dass die Büchsennahrung kalt gegessen werden kann, der Mist und schon zerkocht und du vermeidest Gerüche...
Vom Geschmack ganz zu schweigen...🙈
@@chayennewwg1wga13 mein Gefühl sagt mir auch das es so kommen könnte. Dazu gibt es gerade zu viele Informationden und Hinweise vom Staat aus. Hoffen wir mal das es nicht dazu kommt👍
@@mmw8395 Danke, das sehe ich auch so.🙃
Chayenne wwg1wga öäök
Sehr interessante Sendung! Ich würde mir so ein Programm auch mal hier drüben in Thüringen vom MDR wünschen!
bei einem Blackout hätten wir hier - vor allem auf dem Land - keine Chance ...
@@alsenwulf Ja das ist wohl so, somal viele dort noch Öfen bzw. Vorräte haben, wenn man nicht jeden Tag in die Stadt kommt
Und erst Recht in ARD u. ZDF!
@@alsenwulf Gerade auf dem Land liegt die Chance hoch das man da locker durch kommt. vorausgesetzt man weis was man tut.
Die sind mit dem Kampf gegen Räääääääächts bescheftigt.
Könnte hier nicht passieren , wenn wir unsere Atomkraftwerke wieder anschalten, und gerade jetzt wo eine Energiekrise kommt bzw schon da ist, sollte man diese auch wieder ans Netz bringen!
Man kann Atomkraftwerke nicht einfach an ab schalten. Ein A-Kraftwerk braucht erstmal Strom zum hochfahren und kühlen.
@@cathycutter8298 Und jetzt? Das hätten sie schon längst machen können, völlig sinnloser Kommentar.
Die Sache ist die:
Wenn es zu einem totalen Blackout kommen sollte, kann es Tage (bis zu 10 Tage) dauern, bis die Stromversorgung wieder hergestellt werden kann. Wobei vermutlich auch nicht alle Netzabschnitte dann wieder ans Netz gehen werden, wenn nicht genug Strom produziert werden kann. Deshalb wohl auch die Empfehlung, Vorräte für min. 10 Tage anzulegen. Es ist auch davon auszugehen, dass so ein kompletter Lastabwurf (Shutdown) in der Zeit passiert, in der am meisten Strom gebraucht wird. Das ist einerseits die Winterzeit, und andererseits die Hochsommerzeit, wenn insbesondere die AKW ihre Leistung drosseln müssen, weil sie aufgrund von Niedrigwasserständen in den Flüssen, nicht ausreichend gekühlt werden können. Aber die gehen bei uns ja bald eh alle vom Netz.
gehe da mal lieber von min. 3 wochen aus. es dauert halt bis alles wieder anläuft.
vergesse auch nicht unsere GÄSTE, was von da kommen wird weiß keiner !!!
interessante Info, danke
Das ist deine Theorie. Vorräte kann man sich anhäufen. Was ist aber mit Heizung im Winter. Arbeit. Zur Arbeit kommen. Wasserversorgung wenn pumpen ausfallen. Bei einem richtigen länger anhaltenden Blackout im ganzen Land wird es nach ein bis 3 Tagen sehr ungemütlich in jeder Beziehung.
@@frankg4726 wenn der strom weg ist, kannst du das mit der arbeit für den größten teil der bevölkerung aussen vor lassen !
@@hartmut2801 Stimmt auch wieder.
Da möchte ich gerne von NRW nach Ziegenhagen umziehen💕💞 tolles Dorf und so tolle Menschen
Das kann man ja kaum glauben. Ich habe in meinem Einfamilienhaus 6000L Heizölvorrat und so eine riesige Klinik hat nur 14000L und steht nach 36 Stunden schon still, wenn kein Nachschub kommt. Wer denkt sich soetwas aus? Da fehlen mir die Worte und jegliches Verständnis für die "Planer".
Der Flughafen hat 420.000L für 2 Wochen ... fliegen ist eben wichtiger als Krankenheilung.
Ernsthaft, die 420.000L für den Flughafen finde ich okay, aber um den Dreh rum sollten Kliniken auch bevorraten, das ist ja nun wirklich kein grosser Kostenfaktor.
Du hast jedes Jahr schlappe 7000 EUR für Füllen des Tanks da liegen?
Davon abgesehen braucht die moderne Anlage Strom.
@@ggdzdghdgehghdsuwhuqishsue4893 Genau so ist es. Damit mein 20KW Ölbrenner läuft benötigt er im Schnitt mit Pumpe 220 Watt. Dafür benötigt man einen Dieselgenerator, der auch mit Heizöl betreibbar ist. Viele wissen jedoch nicht, dass solche Diesel-Generatoren im Preisbereich um die 2000€ nicht für 24h Dauerbetrieb ausgelegt sind. Solche beginnen erst bei etwa 6000€ , sind Wassergekühlt und erzeugen viel zu viel Strom, sind laut und wiegen >400kg. Kleine, effiziente Dieselgeneratoren gibt es aber nicht zu kaufen.
Mein persönlicher Ausweg ist ein möglichst schwacher Benzin/Gas Generator mit zB. 1700 Watt maximalleistung auf Gas. Wenn man aus einem solchen nur 25% (also 400W) für die Heizung entnimmt, dann kann man mit einer 11kg Campinggasflasche ca. 40h seine Ölheizung betreiben. Wenn man sich in der Kriese etwas einschränkt und nicht das ganze Haus auf 23° heizt, sondern ein bis zwei Räume, und den Rest auf 12° abkühlen lässt, so kommt man mit 6-8h Betriebsdauer der Ölheizung am Tag über die Runden. Pro Campinggasflasche (ca. 60€ incl. Füllung) kann man damit dann jeweils 4-5 Tage überbrücken. Da auch diese Gas-Generatoren nicht Wassergekühlt sind, kann man sie am besten 3 mal am Tag 2-3 Stunden laufen lassen. Die Generatoren kann man auch mit Benzin betreiben (dann aber bitte draussen) und dann pro 5 Liter Benzin wiederum 10-14 h betreiben. Natürlich ist ein Dieselgenerator von der Überlegung her erstmal sinnvoller, aber ihn kann man ohne Abgasverlängerungsrohre nicht im Keller betreiben und draussen macht er Krach wie Sau und sollte Wetterfest untergebracht sein. Wie immer hat alles seine Vor-und Nachteile.
@@jasonnicholasschwarz7788 Nein, das Haus+Nebenhaus benötigt ca 3000L im Jahr, der Tank hat aber 6000L und dieses Jahr wurde er wieder von 3000 auf 6000 gefüllt...leider zu fast 0,80€/L .. ja, das tut schon weh.
@@thomasheu8601 , Schwerkraftheizung , noch erlaubt (Neueinbau) ?
Das Handy soll aufgeladen werden, um den geliebten Instagramkanal zu betreiben. Dieser funktioniert aber ohne Internet, welches Strom benötigt, auch nicht. Aber rumheulen und protestieren, wenn neue Strommasten gebaut werden sollen. Unglaublich dämlich!
Das wird die Menschen im Ahrtal Freuen das die Medien so gut vorbereitet sind
Es mag vielleicht sein , das sie in einer Traum Welt leben , aber von Stromnetzen haben sie nicht im geringsten eine Ahnung . Aber sie gehen mittels Zauberstab durch di Welt und lösen alle Probleme mit einen schnippen , nur weshalb waren se noch nicht vor Ort , denn sonst wäre das Problem schon Geschichte . Aber wenn ein Haus verschwindet , bleibt der Hausanschluss mit dem Netz verbunden . Also muss zuerst Sicherheit hergestellt werden und das Netz in einen betriebsfähigen Zustand gebracht werden . Daran wird gearbeitet und das mit allen zur Verfügung stehenden Kräften . Und derzeit ist sogar die Abweisung des Netzbetreiber das die Versorgung vor Leistungsmessung geht . sprich das die Messeinrichtungen derzeit nicht so wichtig sind . Nur wenn ein Gebäude abgesoffen ist , muss zuerst sichergestellt sein , das die Anlage den nötigen Isolationswiederstand hat . Da Wasser und Schmutz ein guter elektrischer Leiter ist muss also erst einmal von Elektrotechnikern die Anlage in einen entsprechenden Zustand versetzt werden . Leider ist das Problem , das viele Verbraucher im vorhinein aus Spaar gründenden die Fachunternehmen nicht in Anspruch genommen haben und dadurch auch das Angebot reduziert wurde , was jetzt fehlt . Zumal auch die überlebenden Unternehmen a uch betroffen sind . Aber für sie spielt es keine Rolle , das muss halt so sein, und darf am besten nichts kosten .
Der hessische Rundfunk hat nur vermutlich kein Faxgerät in der hoffentlich notstromversorgten Telefonanlage, sprich es wird schwer mit den Behörden zu komunizieren ... Das Ahrtal hat am Beginn der Katastrophe noch ganz normal über jede etablierte Quelle die Wetterwarnung erhalten, sie wurde obwohl gewaltige Niderschläge angekündigt waren, nicht richtig umgesetzt.
Wow Top Beitrag für die GEZ Gebühren. Ich hoffe ähnliche Sendungen laufen zur Primezeit auf allen Dritten Sendern.
Kannste vergessen, Aufklärung wäre zu viel verlangt. Betrifft doch nur das blöde Volk.
M.H:, hast zu viel Geld übrig, um geile GEZ - Gebühren zu bezahlen wollen ?
@@peterhoebarth4234 Das soll ein Ansporn sein, statt Musikandelstadl solche Sendungen zu bringen. Man muss nicht über alles meckern, auch wenn ich selbst die Höhe der GEZ kritisch sehe.
Warum du mich deswegen angehst, weißt nur du.
@@m.h.4143 , etwas irrational dein Eintrag. .......du und kritisch....? Ha, ha
@@peterhoebarth4234 ja klar. Du kennst mich natürlich.
Vorteil beim Stromausfall bei dem Pärchen am Anfang, man sieht nicht mehr wie dreckig und speckig die Küche ist. Sobald das Licht wieder an ist wäre mal wieder putzen angesagt. 😉
Que tristeza como capturan los pueblos que no despiertan!!!
Despierten hombre valiente!!!
How sad how they capture the peoples who are asleep!!!
Wake up the mighty man!!!
Da merkt man mal wieder dass es dumm und naiv ist komplette Kraftwerke abzuschalten ohne etwas dagegen zu halten aber hauptsache immer mehr auf Elektronik umschalten ohne nachzudenken was die Konsequenzen sind
Deswegen weg von großen Netzen und umstellen auf lokale Versorgung die als Inseltechnologie sehr viel Ausfall resistenter sind.
Ich fand das Thema wurde zu wenig gebracht. Statt dessen Forderungen nach noch mehr Leitungen. Falsches Ziel für die Zukunft
Nur wenn diese Insel aus fällt , dann ist sie erst einmal für lange weg, das ist auch sicher . Deshalb haben die Verteilnetzbetreiber und die übergeordneten Netzbetreiber ein Verbundnetz geschaffen mit vielen Inseln , die aber alle zu und abgeschaltet werden können . Und das Nächste Problem , niemand möchte eine Erzeugung in seiner Nähe haben . Und wie wollen sie dann regional eine solche Insel mit Strom versorgen ? Wenn sie sich mit der Materie beschäftigen werden sie feststellen das es da einige Probleme gibt die sie noch gar nicht bedacht haben . Dazu kommen dann noch die Kosten . Auch war in der Geschichte das Stromnetz in Deutschland eine Ansammlung von einzelnen Inselnetzen . Da es dabei Probleme mit langen Stromausfällen gab , hat man angefangen Europäische Verbund Netze auf zu bauen . So einfach , wie sie es sich vorstellen , ist es nicht .
HR, und jetzt bitte mal ein Interview mit Habeck, wo ihm mal die richtigen Fragen zur Finanzierung und Stomversorgung gestellt werden! Ich als Gebührenzahler möchte das mal sehen, viele andere sicher auch! Habt Mut!
Ich habe mir auch oft Gedanken gemacht über einen black out
Mein tipp wer schon keine camping Ausrüstung hat kann auch vielseitig den fondue kocher benutzen ( nuden kochen geht / Spiegelei geht / Fleisch braten geht /Kartoffeln kochen geht ( selbst das butterpfannen gemüse vom bo frost war genießbar)
Müsliriegel und Eiweißriegel gehen auch. Haben meist viele Proteine, Mineralien und Ballaststoffe. Schmeckt zwar nicht super, aber für eine Woche geht das mal...
Die Doku ist sehr interessant.
Doch was mich ein wenig stört: Dieses Folgerungen ist nur für gutes Wetter gemacht, aber bei schlechtem Wetter/ im Winter kommenn noch viele Faktoren wie Kälte und Verkehrskollaps hinzu.
Doch was wäre viel Schlimmer als ein Blackout, denn vor 200 Jahren hatte man auch keinen Strom?
Verseuchtes Wasser/ Trinkwasser!
Denn wie lernt man schon in der Schule: Ohne Wasser kann man nur 3 Tage überlegen.
Mal ein kleiner Anstoß für eine weitere Dokumentation. ;-)
Bei Blackout hast du gar kein Wasser mehr. Und vor 200 Jahren war die gesamte Gesellschaft nicht vom Strom abhängig, sinnloser Vergleich
Vor 200 Jahren haben die Leute für den ganzen Winter ausreichend Vorräte angelegt.
Den Keller voller Kartoffeln, ausreichend Ster mit trockenem Holz, Zündhölzer, einen Holzofen zum kochen und heizen.
3er-Regel ...
3 Minuten ohne Luft
3 Stunden ohne Wärme
3 Tagen ohne Wasser
3 Wochen ohne Nahrung
3 Monaten ohne Medizin
Wenn du im Notfall in der Wohnung provisorisch mit Gas oder Holz heizt, dann besteht ohne ausreichende Lüftung die Gefahr einer CO-Vergiftung. Ein Warngerät mit passenden Batterien wäre sehr ratsam.
Im Winter brauchst du für längere Stromausfälle eine Feuerstelle und ausreichend Brennstoff (Gas, Holz, Petroleum, Kohle). Mit Kerzen heizen geht auch, aber du bräuchtest für einen 15qm Raum ca. 600 Watt Heizleistung und müsstest z.B. 20 Teelichter gleichzeitig anmachen.
Zugang zu Grundwasser oder einer Quelle wäre gut. Dazu noch Wasserfilter und abkochen, um möglichst nich krank zu werden. Eine Regentonne für Brauchwasser wäre ganz gut.
Lang haltende Lebensmittel im Keller und ein Bauer in der Nähe wären hilfreich. Eventuell passende Gerätschaften zur Beschaffung von Nahrung.
Desinfektion, erste Hilfeset, Schmerzmittel, Antibiotika, Seifen und gff. Vitamin-Präparate sowie Medikamente gegen vorhandene chronische Krankheiten.
Vorsorge wäre also auch heute nicht unmöglich, aber viele der Leute haben höchstens ein paar Kerzen und Lebensmittel für drei Tage.
Jepp. Zudem wurden überwiegend Betriebe gezeigt die sich vorbereitet haben. Ich kenne keinen Supermarkt, der einen Notstrom hat. Zudem ob die internetabhängigen Kassen funktionieren... ?
@@wochenendedestodes9015 Läden und Discounter ohne Inhaber vorort werden geschlossen bleiben. Niemand könnte bei der Zentrale nachfragen, ob Barverkauf ohne Kasse erlaubt würde. Außerdem werden die meisten Leute sich zuhause um die eigene Familie kümmern, statt im dunklen Laden sich gegen den Mob zu verteidigen.
Eventuell bekommt man etwas bei Edeka oder ähnlichen Franchise-Läden wie MC Donalds. Restaurants verkaufen u.U. auch ihre Ware und Vorräte, bevor diese verdirbt.
Wichtig ist anfangs ausreichend Bargeld. Am besten nur 5Euro-Scheine, da in so einer Situation niemand auf Wechselgeld rausgibt. Du bekommst dann eventuell einen Sack Kartoffeln, aber deinen 50er wechselt dir keiner. 100× 5€ ist viel besser als 10× 50€.
@@wochenendedestodes9015
Selbst wenn im Supermarkt keine Kasse geht und die Kühlung ausfällt, gibt es dennoch genug Lebensmittel die noch nach Tage ohne Kühlung genießbar sind. Selbst wenn die Kühlung ausfällt muss man diese nicht grundlos hinausgeworfen werden. Wenn sie nicht mehr genießbar sind würde man es riechen oder schmecken.
Wenn ein Joghurtbecher 150g 2 bis 3 Tage im Sommer im Auto liegen kann man ihn trotzdem essen, aus eigener Erfahrung kann ich sagen ich lebe noch :-)
Mit den Kassen wird hald grob überschlagen und bezahlt. Also in einem Haushalt wird sich wohl ein paar hundert Euro finden lassen um so Nahrungsmittel für eine Woche kaufen zu können. Doch wenn unser (Grund)- Wasser und Flüsse durch z.B. Chemieunfall nicht mehr genutzt werden kann, haben wir ein größeres Problem. Denn wenn unsere Vorräte aufgebraucht sind darf keines nachgepumt werden um die Kontamination so gering wie möglich zu halten.
Und um eine Stadt wie Frankfurt mit Frischwasser zu versorgen ist um einiges schwieriger als die Generatoren mit Treibstoff zu versorgen!
Wir werden die Gesellschaft allgemein wieder dahingehend ausbilden und trainieren müssen, dass sie im Fall der Fälle auch einigermassen Ernstfall tauglich sein kann. Die heutige Wohlstandsgesellschaft ist da sehr schlecht aufgestellt und sehr verwundbar. Man sieht das ja bereits heute bei dieser sog. Pandemie, wo die Leute beginnen gegenseitig auf einander los zu gehen mit wirklich sehr dummen Forderungen.
Ich hab aufm Balkon nen Käfig voller Kobolde --- bei mir hat son windiger Stromausfall keine Chance. Problem gelöst.
Es leben die Kobolde! Aber ich halte meine in Freilandhaltung.
Ich speichere mein Strom in der Leitung.
@@BananenrepublikDE Musst doch nicht, ich bekomme meinen Strom direkt aus der Steckdose :D :D :D :D
Diese Kobolde sind schon Klasse. Die ersetzen in den Autos sogar den Verbrennungsmotor.
@@BananenrepublikDE War da nicht was mit Frau Baerbock.
Das Risiko besteht, die Frage ist wie groß da Risiko ist. Anfang des Jahres war im Europäischen Verbundnetz ein sehr starker Frequenzeinbruch dort haben kurzzeitig 3700MW gefehlt. Nur weil schnell gehandelt wurde konnte ein Europaweiter Stromausfall verhindert, der Vorteil einer großen Netzes, nämlich die Fähigkeit Lastspitzen gut abfangen zu können wird im Blackout zum Nachteil. Denn um ein so großes Netz wieder hochzufahren ist eine riesen Aufgabe. Das kann schon seine Zeit dauern, denn es müssen "schwarzstartfähige" Kraftwerke erstmal Strom liefern damit andere Kraftwerke wieder hochfahren können. Gleichzeitig müssen die Verbrauchen Schritt für Schritt wieder zugeschaltet werden. Und man darf nicht vergessen, dass das Zusammenschalten nicht einfach nur ein Schalter ist sondern, die einzelnen Strominseln der Kraftwerke müssen beim zusammenschalten die gleiche Frequenz und den gleichen Phasenwinkel haben damit es nicht zum Kurzschluss kommt. Dies wurde ja noch nie wirklich real geprobt
Nun, EGAL, aus welchen Gründen es geschieht und wie man dazu steht, zumindest wird inzwischen mal mehr darüber ernsthaft geredet.. Hoffe mal, das dabei was "brauchbares" raus kommt..
Ein "bisschen" Selbstvorsorge kann also nie schaden. (den Pfadfinder raus lassen..😃)
Zu was brauchen wir Strom, wir haben doch Ideologie!
Ideologie, Aluhüte und co.
@@borntoclimb7116 klar durch Photosynthese mit Aluhüten....
..und Steckdosen!!😁
Kein Problem die Greta Thunberg wird uns alle retten 😳
Hüpfen für mehr Strom!
Das wird noch viel schlimmer mit den eAutos.
"In der großen Katastrophenschutzhalle gibt es dafür alles was man dazu braucht."
Also alles, um 3000 Frankfurter zu versorgen. Gibt ja auch nicht mehr, puh Schwein gehabt ihr Glücklichen.
Aber wie liefert die Feuerwehr denn die Sachen aus ohne Sprit, und wie kommen die Feuerwehrleute ohne Sprit im privatem KfZ zur Einsatzstelle?
Viel zu kurz gedacht, wahrscheinlich mit Absicht, soll ja Hoffnung machen ;)
Wir hatten von abends 21:00 Uhr bis nächsten Tag 15:00 Uhr keinen Strom. Kein Problem für uns, aber die Nachbarn hatten elektr. Rollos! Die haben den ganzen Tag im dunkeln gesessen. 😉
Tss Tss, Bargeld daheim? Ich dachte Bargeld soll abgeschafft werden...
Nur Idioten zahlen hauptsächlich mit Karte.
@@JohnSmith-so7mh so ist es. Leider. Die Realität wird sehr viele Menschen noch einholen.
@Dany Sun Das Problem ist nur, dass die meisten Menschen in Deutschland leider zu dumm sind um diesen einfachen Zusammenhang zu begreifen. Die haben ihren Kopf nur noch damit es oben nicht reinregnet. Was erwartet man auch von Leuten, die mit einer Maske Fahrrad oder Auto fahren? Bei dem ganzen Sauerstoffmangel sind doch über das Jahr gerechnet schon zu viele Hirnzellen abgestorben. Da ist dann auch nichts mehr mit Denken oder Hinterfragen. Ein Wunder, dass die ihren Job noch irgendwie schaffen. Aber beim Home Office besteht die Leistung auch nur noch aus dem morgendlichen Einloggen und dem abendlichen abmelden. Dazwischen wird dann eben gepennt. Soviel zum Thema der Arbeitsleitung im Home-Office. Aber das Geld wächst ja auf dem Bäumen und der Strom kommt aus der Steckdose.
@Dany Sun Es gibt zum Glück keine Bankpflicht. Niemand muss seine private Altersvorsorge auf einer Bank anlegen, wo man aktuell ohnehin eher auf Guthabe noch Zinsen bezahlen muss. Auf Bargeld bezahlt man keine Zinsen, egal wie die Zinsen der EZB sind.
Am digitalen Euro wird schon gearbeitet. Dauert nicht mehr lange. Irgendwie müssen die Negativzinsen ja durchgedrückt werden.
Tut mir Leid Annette, aber Ihr Anrufversuch war zwar im Prinzip eine richtige Reaktion, aber in „Voice over IP-Zeiten“ ist der Router stromlos (also kein. Festnetz). Das Handynetz dürfte ca. 20 min nach einem großflâchigem Blackout tot sein. Also das Handy sehr zügig nutzen und den jeweiligen Funkmasten nicht unnütz überlasten.
Wenn alle Leute gleichzeit anfangen, ihre Badewannen mit Leitungswasser zu füllen, gibt es aber auch schnell einen Druckabfall im Netz.
Stellt euch vor, DIE sylvesternacht in Köln in groß. Ich wünsche euch alles Gute.
Dr. Martin Welte hat was sehr lustiges gesagt ...
"Grüne sind über den Notstrom gepuffert "
Danke ich habe tränen gelacht alleine die Vorstellung ...
An sowas hat die derzeitige Politik natürlich nicht gedacht bzw. deren Wählerschaft
Gut das Thema mal zu bringen. Danke dafür. Allerdings bleibt als Eindruck bei mir hängen dass Photovoltaik und Windstrom für den Strom ein Risiko darstellen. Ihr habt nichts darüber gesagt dass z.B. PV Anlagen auf Inselbetrieb umschaltbar sind und nach Trennen der Hauptsicherung zumindest tagsüber einen Haushalt versorgen können. Ebenso ein Akku. Dazu kommt die Forderung nach Micro-Grids. Ihr erfüllt mit eurem Beitrag den großen Übertragungsnetzbetreibern deren Forderung nach gigantischen Leitungen die hunderte Milliarden Euro kosten. Dass es Alternativen gibt wird nicht thematisiert. In letzter Zeit nervt mich das immer mehr am öffentlich rechtlichen Rundfunk. Das ist kein Bildungsauftrag sondern einseitige Berichterstattung des aktuell politisch gewollten. Danke oder auch nicht.
90% der PV Anlagen sind nicht inselfähig. Dazu braucht es spezielle Wechselrichter.
@@woli6872 das ist richtig, deshalb muss man diese wechserichter zur Pflicht machen.
@@woli6872 Wozu dann unbedingt auch ein Akku als Stromspeicher nötig ist !
Ich bin der Meinung, jeder muss sich selbst helfen können. Damit ist allen geholfen. Die Broschüre des BBK ist da sicher hilfreich und Sendungen wie diese. Wir waren 14 Tage in Quarantäne und hätten es noch 4 Wochen länger mit den Vorräten ausgehalten. Wir mussten keinen Tag unser Grundstück verlassen. Holz für 2 kalte Winter und alles andere für mindestens 6 Wochen. Inklusive Notstrom, der reicht nicht für das ganze Haus aber für das Wichtigste.
Auf das Beste hoffen und mit dem Schlimmsten rechnen.
Sehr witzig. Nicht jeder hat die Möglichkeit und das Geld! Zudem bewirken Hamsterkäufe das Gegenteil.
Die Regierung hat die Mehrzahl der Bevölkerung zum Verschwenden angestiftet und punktet bei jeder Wahl. Man möge diese Schergen in Regress nehmen....
@@miorieser3210 Man fängt ja nicht erst in einer Krise an sich vorzubereiten. Man kauft statt nur einer Kiste Wasser mal zwei, wenn Konserven oder Nudeln im Angebot sind kauft man mal etwas mehr, das ist kein Hamstern. Hamstern beginnt wenn die Menschen in Panik verfallen eben weil sie sich nie vorbereitet haben. Und natürlich ist es teuer von jetzt auf gleich einen Vorrat anzulegen aber spätestens als das C Theater angefangen hat, mit Quarantäne und Lockdown, hätte man langsam mal anfangen müssen nachzudenken. 😉
@@gehtdichnichtsan4161 Wir bevorraten seit 15 Jahren; kontinuierlich!
@@miorieser3210 wo ist dann das Problem? 🤔
@@gehtdichnichtsan4161 Heizmaterial.
Ein wichtiges Thema wurde leider überhaupt nicht behandelt: was ist mit dem Notruf? Ob Feuerwehr, Notarzt oder Polizei? Welche Massnahmen gibt es um diesen aufrecht zu erhalten? Oder soll ich zur Feuerwehr rennen oder mit dem Rad fahren wenn's beim Nachbarn dank improvisierter Heizung brennt? Oder er einen Herzinfarkt hat oder was auch immer? Von der Polizei ganz zu schweigen, wenn es nicht nur um Diebstahl geht sondern, körperliche Gewalt?
Das klassische Festnetz funktionierte meines Wissens ohne externe Stromversorgung. Da konnte man an einer Art Dynamo drehen und wurde vom freundlichen Fräulein verbunden.
@@Felsenherzz Das gibt es leider schon lange nicht mehr in den meisten Städten (auf dem Land wahrscheinlich auch nicht), dank Fortschritt...
Bitte mehr davon- ein wenig Vorrat horten ist nicht verkehrt. 1 Jahr später: Vorsorge ist wichtiger denn je-und ein gutes Verhältnis in der Nachbarschaft!
Danke für das Hochladen 👍 👍 👍
Aber das was uns bevor steht an kein Strom und Stromausfall haben wir dan Harbeck zu verdanken, da man kein AKW so einfach abschalten und dan wieder hochscfahren.
"Stromkabel verlegen gerne - aber nicht vor meiner Haustüre!" Und das kommt dann dabei raus :)
Unsinn. Das kommt eher davon dass man alle Stromquellen abschaltet bevor man neue parat hat. Also erst einmal zurück zur Steinzeit. Über eine solche Politik kann man nir den Kopf schütteln. Aber Hauptsache das Geld aus den Taschen der Bürger ziehen.
Ahnung: Null.
@@JPColeman73 viele beschweren sich über Kohle, über Kernkraft über Windparks über Solaranlagen usw.
@@JPColeman73 Richtig! Sämtliche Kohlekraftwerke wurden nach u. nach abgeschaltet. Das Kraftwerk in Frankreich, Deutschlands Hauptstromquelle, wird gerade gewartet. Es gab schon Dutzende Ausfälle in verschiedenen Städten, gestern erst im Westerwald, davor Aschaffenburg. Am 8.1. sind wir knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt.
Micro Grids sind die Zukunft und eben keine Großkraftwerke mit dicken ineffizienten und teuren Leitungen. Inselbetrieb auf regionaler Ebene. Wurde im Beitrag weggelassen und daher ist der HR Beitrag unvollständig
Also wie es im Winter passiert, wenn alle ihre nun gekauften Heizlüfter aktivieren, wenn Gas rationiert wird. Gute Nacht!
Ich geb es zu. Ich war es. Ich habe meine 3 Tesla‘s gleichzeitig zum Aufladen eingestöpselt.
bonze :-P
Wie kannst du nur?
Ich war das, hab für jeden Wochentag einen.😂
Nee, neeee.....das Quentchen zum Glück war mein Hyundai, danach war et dunkel...die 5 kw waren doch zuviel 🤢
😂😂👍
5:15
Hier werden ein paar Sachen leider nicht ganz klar vermittelt. Es gibt in Deutschland 4 Übertragungsnetzbetreiber (tennet, amprion, 50hertz und transnetBW). Diese sind für das Höchstspannungsstromnetz (i.d.R. die genannten 380kV) verantwortlich.
Dann gibt es mehrere hundert Verteilnetzbetreiber, die das Hochspannungsnetz (i.d.R. 110kV), das Mittelspannungsnetz (10kV-30kV, je nach Entfernungen und zu übertragender Leistung) und das Niederspannungsnetz (400V) betreiben.
Hier stimmt die Aussage "400V oder 230V" nicht. Die 400V beziehen sich auf die Außenleiterspannung des Drehstroms (dreiphasig), während die 230V die Spannung der Außenleiter gegen Erde sind. Daher auch der Zusammenhang 230V*sqrt(3)=400V.
Ja mei, Ist holt eine Doku für Laien, dem Laien ist es in der Regel egal wie nun genau die 230 und die 400 Volt nun genau "erzeugt" wird. Der Fachmann weiß es ja wie das gemeint ist ;) Das was Sie ansprechen trifft auf der Hochspannungsseite 1:1 ebenfalls zu. Beim 380 kV Netz hat an einer Phase gegen Erde auch "nur" 220 kV oder nehm das 11kW Netz, gegen Erde 635 Volt, aber muß das ein Laie wissen?
@@Kohlberger91 Der Laie kann sich notfalls auch das Wissen leihen, wenn er es noch nicht besitzt.
Zum Münsterland Beispiel: es war nicht mal besonders viel Schnee, hier gab es auch schon mehr. Das Problem war das er extrem nass und somit schwer war und beim auftreffen durchfrohr, er blieb überall kleben und wurde fast wie ein eispanzer. Das hast einige Masten überlastet und sie einknicken lassen und die Kettenreaktion ausgelöst. Sprich auch Ansich nicht besondere Umstände können unter bestimmten Voraussetzungen starke Auswirkungen haben.
Ein schöner Beitrag um unsere Stromversorgung. Wir machen leider viel zu wenig.
Man müsste dem Fernsehen einmal die Zusammenhänge zwischen Volt, Ampere, Kilowatt und Kilowattstunden erklären. Das würde ganz sicher helfen.
Habe mal in der Haustechnik eines Krankenhauses gearbeitet. Die Notstromaggregate wurden wöchentlich getestet im Netzübenahmetest. Das hat jahrzehntelang funktioniert. Als dann nach einem Blitzeinschlag ein Umspannwerk stillgelegt war und die Notstromagregate tatsächlich im Ernstfall gebraucht wurden, hat nichts funktioniert und auch Fachpersonal konnte auf die Schnelle nichts machen. Auf der Intensivstationund und dem OP gab es Batteriestrom, der aber nur wenige Stunden reicht. Es wurde sich schon bereit gemacht, Patienten manuell zu beatmen. Glücklicher Weise haben die Batterien dann letztendlich gerade so gereicht, um den Ausfall bis zum Wiedereinsetzen der Versorgung abzufangen. Später wurde dann ein Verdrahtungsfehler in der Steuerung festgestellt. Wer weiß, in welchen Kliniken ähnliche Probleme noch heute existieren.
Und selbst wenn, wie lange reicht der Treibstoffvorrat in den Kliniken? 2 Tage? 3 Tage? Und dann?
@@danielremiger83 Das ist nicht das Problem. Die haben Lieferverträge mit Heizölhändlern, welche auch bei einem längeren Stromausfall liefern können.
@@Poebbelmann aber nicht wenn die Händler nichts mehr bekommen
@@danielremiger83 Zumindest hier haben die lokale Lager und müssen dort gewisse Mengen jederzeit zum Abruf vorhalten.
@@adlerweb ja, die sind aber nicht unbegrenzt, sind nicht nur für 1 Krankenhaus und bekommen ohne Strom ihren Treibstoff auch nicht aus den Tanks.
Wer von Medikamentenabhängig ist, sollte sich einen Großen Vorrat anlegen. Manche haben allerdings ein Verfalldatum. Ansonsten: Wasser, haltbare Nahrung und Wärme, und Lesestoff (Bücher) sind essenziell
Meine Familie ist soweit autark, d.h. wir haben einen alten Küchenherd zum Heizen und Kochen, einen eigenen Brunnen, Streuobstwiesen, einen großen Garten, auf dem wir Kartoffeln und Gemüse anbauen und das auch konservieren. Natürlich werden Nudeln, Salz, Zucker, Gewürze, Öl usw. zugekauft. (Davon haben wir aber immer einen großen Vorrat) Aber im Notfall könnten wir lange Zeit durchhalten. Wir besitzen außerdem ein Notstromaggregat, das ja auch mit Heizöl laufen würde. Das einzige Problem - ich müsste das Rauchen einstellen!
@@MrsAdely - tja, Pech für dich, wenn du im Notfall halt nichts hast! Selbst schuld, oder?
@calido56 Ich kaufe im Internet schon seit Jahren Naturtabakblätter, sie sind bereits fermentiert. Die Blätter mache ich mir klein, rauchfähig mit einem Tabakschneider ( manuell ) . OCB Paper und Filter habe ich in Unmengen zu Hause gebunkert. 1 kg Naturtabakblätter kostet 14 Euro und langt mir 6 Monate. Eine Zigarette kostet mich 1 Cent. Und das beste daran, alle Giftstoffe welche die Industrie in ihre Zigaretten packt sind in meinen Naturtabakblättern nicht enthalten. Und ich habe somit auch Tauschware ^^
Das Rauchen musst du nicht einstellen. Die Kippen einsammeln und verbunkern. Papierblättchen sind wichtig und kosten kleines Geld.
Das Gas benötigt Strom. Ohne Strom kein Gas, außer man hat seinen eigenen Tank.
Kein Problem, habe genügend Strom in Akkus und im schlimmsten Fall 600 Watt Photovoltaik. Ganz wichtig, wenn Stromausfall alle Geräte abschalten! Ein zwei Leuchten kann man eingeschalten lassen. Aber wenn Herd, Bügeleisen etc. unbemerkt wieder aufheizen ist Essig.
Die PV Anlage schaltet (normalerweise) bei Netzausfall ab. Das ist ein Sicherheitsschutz, damit der Strom nicht ins Netz fließt wenn es sonst "aus" ist. Es gibt Anlagen, die im Fall des Netzausfalls eine "Inselanlage" werden können, das ist aber nicht die Regel!
@@dirk_walter 🤦♂️
@@julianreverse was soll Ihre Antwort nun aussagen? Das Sie solch eine Inselanlage besitzen? Denn „Ich habe genügend Strom in Akkus _und_ im schlimmsten Fall 600W PV“ stellt dies nicht vollkommen klar.
@ Mobile Akkuspeicher, Poweroak, Instagrid und mobile Photovoltaikmodule mit 600Wp Leistung. Ganz einfach.
@@julianreverse Glaube, sie haben die Problematik noch nicht ganz erkannt? Was ist mit Wasser? Abwasser? Ausfall im Winter --> keine 600W. Heizung geht nicht mehr, Herd?
Wir haben hier in Ungarn 2oo% Kernenergie! Hier wird Energie nach österreich und Deutschland geliefert.
40:02 "Wir haben kein Strom zum Kochen, wir haben Gas" Ja super, solange es keine Gasflaschen sind sondern per Leitung kommt ist das ganze auch nicht optimal
und du eine laufende Abluftanlage brauchst, damit das vorgeschriebene Magnetventil den Gasfluss freigibt. Wenn die Anlage nicht über so eins verfügt darf sie nicht betrieben werden ;)
du kommst dir vor wie in der Steinzeit? du sollst nichts haben und glücklich sein. freu dich drauf, viel spass!
Irgendwann ist aus mit dem Traum.
Strom ist schon heute ein Luxus.
Niemand spricht davon, dass wir nach 1 Tag kein Wasser mehr haben...Klospülung...im Altenheim. Krankenhaus????
erst mal wasser das wichtigste zur not kann ein mensch auch mal 2-3 wochen hungern wasser oberste prio dann nahrung
Nach einer Woche ohne Strom wären wir im Jahr 1945, nach 2 Wochen im Mittelalter und nach 3 Woche in der Steinzeit. Gut dran ist dann wer vorgesorgt hat
denkst du auch mal dran ,das du nicht mehr telefonieren könntest um die Polizei an zurufen wenn überfallen wirst.
Kein Strom heißt den Dieben ausgeliefert 😕👍
@@nuli2077 Und das Handy Du dumme Nuss
@@ritaknoop3503 Bringt dir garnix, du dumme Nuss.
@@nuli2077 Es gibt Glasflaschen+ Putzlappen + Benzin- vorrat , Armbrust, Rundholz mit Nägeln bestückt, Pulverlöscher. Alles legal und wirkungsvoll.
einsamer wolf kämpft Na klar, die AK-47 habe ich auch im Haus.
Wovon träumst du bitte?
Mehr zuverlässige Grundlastkraftwerke.... bitte.
Vernünftig WÄHLEN wäre dafür wichtig.
@@klauskopp1966 :-) Vernunft - stimmt ...Wählen.... naja da gibt es ja eine klare Alternative für uns....
Die Zustände in diesem Massen betrieben sind einfach schrecklich
Also in Thailand lebend sind USV (hier UPS) ganz praktisch am PC: erstens kann man noch in Ruhe die Daten sichern und das System herunterfahren, und die Restenergie reicht lange aus, die Telefone noch zu laden. Kann ich nur empfehlen ... wir praktizieren das hier leider recht oft ... deswegen will ich endlich auch einen Stromspeicher haben, der dann auch die PV Anlage aktiviert und uns etwas mehr Strom gibt: Licht, Kühlschrank und den Router für Internet aktiviert = Wifi zum Mobile. gekocht wird hier mit Gasflaschen. Also auch je nach Zeitpunkt des Ausfalls auch recht Stress-frei.
Die angegebenen 5 Liter pro Person gelten hier für einen Tag, oder im Sommer bei Euch wird man mehr trinken als im Winter.
Eine Maßnahme im Winter sollte auch sein, alle Türen zu und in einem Zimmer verbleiben ... das hält die Körpereigene Energie im Raum, aber regelmäßig mal lüften.
Sonst ziemlich schwach die deutsche Stromsicherheit ... wer da also gezielt lange stören will, bombardiert eben diese Schaltzentralen. Ende und aus.
Warum , gibt es denn bei ihnen diese Not betriebs Anlagen ? , weil der Netzausfall die Regel ist . Dagegen in den Industrie Ländern ist die Versorgungssicherheit sehr hoch , nur die absolute Sicherheit gibt es nirgends .
@@horstkollmeyer6654 Diese Anlagen hat jedes Datenzentrum auch in Deutschland schon seit Jahrzehnten. Ich durfte zwar nur an meine beiden Server dort im Zentrum Bonn, aber die anderen Zugänge waren klar genug beschriftet.
Es gibt Versorgungsbereiche, die auch nur bei 2 Sek Ausfall oder Schwankung weg sind, hier kaufte ich es für meinen Server und Router, um eben wegen der meist Sekundenfälle Ruhe zu haben. Und die kenne ich auch noch von Wesseling, Mittenwald. Doch dort hatte ich keine wichtigen Programme laufen, die dadurch die laufende Datenbank gefährden. Zudem gutes Training um dann in Zukunft zu wissen wie und wie stark eine Hausanlage sein sollte.
Wenn ich dann aus anderen Gründen Off Grid gehen kann ... oder will evtl. muss, kenne ich mich aus.
@@thomaswwwiegand Das ist alles richtig , aber was nutzt der Server wenn die Endgeräte keine Spannungsversorgung haben .
@@horstkollmeyer6654 Ihr Frage/Antwort ist nicht klar:
Bei dem Datencenter geht man davon aus, das die Endnutzer auch Selbstversorgend sind. Und wir verfügten auch über eine eigene unabhängige versorgte Datenleitung.
Bei meinem privaten Server war es so, das mein Internet Glasfaser zu 100% auch noch funktionierte, als auch die Spieler aus aller Welt Strom hatten, und ich so nur dafür sorgen musste, das der Server eben auch erreichbar war. Da dort auch ein Webserver lief, konnten die Spieler auf 2 Wegen erkennen, das nur ich selber an meinem extra PC nicht arbeiten konnte. Und weiter dann sogar erfahren warum.
Im weiteren Sinne eine Katastrophe könnte ich so eine Informationsbasis betreiben, die dann im Notfall als Insellösung sogar Internet via Wifi im Dorf zur Verfügung stellen könnte und so eine Nachrichtenquelle aufbauen kann. Notfallzentrum für mobile und sogar Ladestation.
Nachfolgend würde ich auch erst einmal 500 Meter nach Osten in kleine Siedlung gehen, erkunden, Lage dort (gleiches Netz) und dann 1.5 km nach Westen, anderes Stromnetz, um das Ausmaß abschätzen zu können. Nachts muss ich nur aufs Dach klettern und sehe von dort wohl 3 Subnetze (ein anderes im Norden und in die Stadt hinein / Sicht gut 10 km rundum bis Berge) und sehe dann schnell und deutlich auf Grund der Beleuchtungen auf welchem Niveau die Störung liegen sollte, weil zB ein 220.000 Volt Verteiler 4 km im Westen liegt..
Ob der Blackout diesen Winter kommen wird?
Die Doku ist eigentlich ganz gut allerdings wurde ein wichtiges Szenario nicht erwähnt. Was ist wenn wir wieder von einem starken Sonnensturm getroffen werden?
Gegen einen Sonnesturm ist niemand vorbereitet, und in diesem Szenario währen wir binnen Sekunden wieder zurück im Mittelalter und das für mehrere Tage bis mehrere Wochen.
Bei einem länger andauernden Stromausfall kann man auch davon ausgehen das es nach ein paar Tagen zu Ausschreitungen kommt.
Ich befasse mich schon länger mit dieser Thematik und ich bin mir zu 100% sicher das es in den kommenden Jahren zu einem Blackout kommt,
@@anonwithamnesia außer vielleicht die Naturvölker in Afrika oder Papua Neuguinea
06:50: Bei jeder Erhöhung des Strompreises wird u.a. immer argumentiert, dass auch die Infrastruktur instand gehalten werden muss. Hätte man das zusätzliche Geld tatsächlich investiert, wäre das Stromnetz bei uns deutlich besser und belastbarer. Hier sehe ich letztlich den Staat in der Verantwortung. Die Privatisierung ist fehlgeschlagen, sie wird letztlich wieder verstaatlicht werden müssen. Strom ist zu wichtig als dass sich einige Konzerne damit eine goldene Nase verdienen.
20:42 da hättet ihr besser recherchieren müssen. Bei einem Stromausfall werden die Signale nicht zwangsläufig auf Rot geschaltet. Ein Batterienetz übernimmt kurzzeitig, bis das Netzersatzgerät läuft
Bei älteren Anlagen kann das passieren, wenn die Umformer nicht schnell genug anlaufen. Aber beim ESTW passiert sowas nicht, wegen der USV.
@@janmo519 Das liegt aber dann nicht an dem Alter der Anlage sondern am Alter der Batterien. Wenn z.B. Im Dr Stellwerk der Strom ausfällt wird nur die Tafel kurz dunkel, die Außenanlagen bleiben unverändert
wozu rote Siganle? Fährt eh nix mehr! allein der Gedanke die DB könnte ihr Netz mit Notstrom versorgen, als ob...
Europaweites Blackout Szenario: Kritische Infrastrutur könnte so weiter mit Kraftstoff beliefert werden. Pech für den Autofahrer der zur Arbeit pendelt.
Ein Klassiker. Die Welt steht still, der deutsche Autofahrer fährt aber weiter fleißig zur Arbeit....
...nö, zum Supermarkt um Nudeln & Scheißhauspapier zu kaufen.
Mehrmals bei Bekannten angesprochen, auch auf der Arbeit,... Man wird belächelt 🤷🏻♂️ Aber wenn die Katastrophe kommt, wissen sie aber, wer ihnen diesen Schrott erzählt hat.... , dann fahren wir mal hin...
Behalt das für dich!!!!
@@mariusbohm9023 Ja, mach ich auch jetzt 👍
Zu den Strommasten im Münsterland. Die waren uralt. Damit kann man man meisten Geld verdienen, wenn die Anlagen 3 Mal abgeschr sind. Leider war das alter Thomasstahl, also aufgrund des Schwefelgehalts Recht spröder Stahl. Das ist ein Auslegungs- und Wartungsproblem des Netzbetreibers, wenn die Dinger bei Schnee wegknicken
Komisch das es da schon anfing das waren Vorbereitungen auf das was jetzt kommt hahaha
Da fragt man sich aber auch weshalb da nicht mehr auf regionaler Ausgleich geachtet wird! Eine Mischung aus Windparks, PV-Parks und Biogasanlagen mit Zwischenspeichern gibt eine zusätzliche Sicherheit. Aber auch die E-Autosbatterien gibt es eine Möglichkeit Strom je nach Bedar zu- oder abzuschalten! Aber das ist ein unerwünschte Diskussion von vielen Politikern die hier nur die evtl. sinkenden Gewinne der Versorger sehenbei dem sie im Aufsichtsrat oder Ausschüssen sitzen!
Ich empfehle ihnen , sich einmal über den Aufbau , den Betrieb von Strom Erzeugungsanlagen und der Verteilnetze zu informieren . Ob sie dann noch von Gewinnen Sprechen , da habe ich arge Zweifel .
@@horstkollmeyer6654 Das Verteilen und reagieren auf Knappheiten ist doch das A und O des Kapitalismus! Wenn der Landwirt seinen Biostrom nur zu Preishochzeiten liefert ist das doch effektiver als zu Stromüberschusszeiten! Wenn auch dann noch der Landwirtschaftliche Betrieb nahe an einer Bundesstrasse liegt könnte sich dann auch der Direktvertrieb von Strom an E-Autofahrer lohnen! Man muss eben mit der Zeit gehen! Allerdings darf man auch die Behördendiktatur nicht vergessen! Diese Schwierigkeiten kann man von aussen nicht erkennen und unsere Politik hat ja auch oft nicht den Durchblick was sie mit teilweise verkorksten Gesetzen negativ anrichten!!
@@rievershl Ich glaube sie sind eher ein Theoretiker , der was die Stromproduktion an geht . der Landwirt seht zu Verkehrsspitzenzeiten bei ihnen sicher mit einer Tüte KW und verkauft das an Interessenten . Das Chaos was wir derzeit auch mit den Strompreisen haben ist der aus meiner Sicht falschen Forderung der Verbrauer resultiert . Früher gab es regionale Energieversorger , die haben den Strompreis Kalkuliert , diese Kalkulation wurde dann dem Zuständigen Wirtschaftsminister geprüft und im günstigsten Fall genehmigt . Leider kam dann die Forderung der Schnäppchen Jäger den Strom dort kaufen zu dürfen wo sie ihn am günstigsten bekommen . daraus entstanden Kosten wie Durchleitung Gebühren , die den Strompreis steige ließ , besonders bei der Grundversorgung . Jetzt sind wir dort wo alle hin wollten einen freien Strommarkt und oh Wunder die Anbieter haben begriffen , das nicht billig , sondern euer das Geld bringt . So ist es halt auf dem freien Markt . Auch ihre Behauptung das die Landwirte nur dann Strom produzieren wenn er am teuersten ist ,ist Unsinn . größtenteils wird dann eingespeist wenn der Bedarf besteht . Denn die Speicherung von elektrischer Energie ist schwierig . Wahrscheinlich schwebt ihnen auch vor , das ein Kraftwerk immer entsprechend zu und abgeschaltet werden . Nur genau das geht nicht , oder nur vielleicht in ihrer Fantasie . Leider sieht die Realität anders aus .
@@horstkollmeyer6654 ich bin kein Praktiker somdern beziehe mich nur aus den Informationen aus den öffentlichen Kanälen! Aber dann auch die Frage an Sie: Sind Sie beruflich in diesem Umkreis eingebunden? Wenn ja, so sollten Sie sich doch mal bei den Biogasbetreibern erkundigen, wie sie Geld verdienen indem sie ihr Gas erst speichern (erst verdichten) und erst dann ihren Biostrom vermarkten und dann eben zu besseren Preisen als jetzt wo sie den Strom verkaufen wenn er anfällt! Auch ist durch diese Speicherung die Abgabe von Strom fast auf Knopfdruck erstellbar, was ja von der Deutschen Stromwirtschaft so gebraucht wird oder?
Frage mich nur wozu das Rechenzentrum eine länger arbeitende Notstromversorgung braucht? Kurzzeitig, damit keine Daten verloren gehen und die Systeme kontrolliert herunter gefahren werden können, OK. Aber sobald der Blackout ein wenig länger dauert haben die ja auch keine Kunden mehr. Welche Behörde, welche Firma kann ihre IT ohne Netzstrom noch weiter laufen lassen? Also die Arbeitsplätze, Server sind ja ausgelagert. Und welcher Internetanschluss läuft dann noch? Keine Ahnung wie lange die Netzbetreiber wie die Telekom ihr Netz bis zum Kunden noch gepuffert betreiben können. Aber spätestens bei den allermeistn Kunden ist der Router dann aus. Sofort.
In der Schweiz genau dasselbe. Am besten noch im Winter und dann noch Wochenweise. Wenn dann Alles so gut organisiert wird, wie bei Corona, kein Problem! Ironie off!
Weil es hier heißt, dass E-Autos zuerst stehen bleiben: wenn ich mein Auto per Photovoltaik auflade, dauert das vielleicht lange und ist ineffizient, aber ich bin unabhängig vom Import von Benzin/Diesel
Die PV muss aber INSELFÄHIG sein - das ist sie bei den meisten nicht! Sonst läuft sie nämlich nicht ohne Strom.
Wen glauben Sie schützen unsere Freunde und Helfer, wenn es hart auf hart kommt. Die Bevölkerung, oder sich und Ihre Angehörigen?
Gibt es eigentlich auch Grünen-taugliche Elektro-Stromaggregate? Also Stromerzeuger, die mit Strom betrieben werden. Benzin und Diesel sind doch voll böse...
Erinnert mich damals an den Spruch aus den 70er Jahren "Atomkraft nein Danke. Mein Strom kommt aus der Steckdose !"
Klar, nur die gelb grüne Leitung verwenden. Die ist ÖKO. Die blaue liefert Atomstrom (nach Abschalten der AKWs kommt da dann Gasstrom drauf), die braune Braunkohlestrom und die Schwarze Steinkohlestrom. Weiß doch jedes Kind!
@@bikeoutdoorgermany7385 Probleme gab es schon lange vor Merkels grüner Entscheidung.
@@MrTrucker1970 ich kenne einige Umweltschützer die in den 70er Jahren Pro Atom waren weil das in vielen Orten Deutschlands damals ziemlich viele Probleme mit der Kohle, dem Smok und anderen Ausstösen gab.
Nennt sich Perpetuum, also vielleicht mal nachfragen bei den Grünen nach sowas :D :D :D