Meine MEINUNG zu VEGANISMUS!
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- Опубликовано: 30 сен 2024
- Meine MEINUNG zu VEGANISMUS!
🦈 Mission Erde Shop: missionerde.shop/
🎥Robert Marc Lehmann:
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missionerde.de/
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Liebe Leute, ich weiß diese Thema wird polarisieren. Bitte bliebt geschmeidig in den Kommentaren und verzeiht den Menschen, die sich gerade erst ganz frisch mit Veganismus auseinandersetzen. Denkt immer daran: Auch ihr habt vielleicht irgendwann einmal damit angefangen. Am Ende ist es immer gut, Tiere nicht auszubeuten, sie zu respektieren und für sich für weniger Tierleid einzusetzen. Diese Video drückt nur mein persönlichen Gefühle in der Auseinandersetzung mit dem Thema aus. „Veganismus“ ist eine vielfältige Reise und ich bin noch längst nicht da angekommen, wo ich hin möchte. Findet selbst heraus, ob „Vegan sein“ für euch passt, sowohl gesundheitlich als auch grundsätzlich im Leben. Jeder Schritt in eine Zukunft mit weniger Tierleid und weniger Ausbeutung unserer Mitlebewesen, ist ein richtiger! Gebt den Menschen hier, in dieser Community, bitte Tips, Hilfestellungen und eure Erfahrungen mit an die Hand. Seid immer lieb zueinander und zu allen Tieren. DANKE! Euer Robert
100% bei dir mein lieber🐳
Könntest du vielleicht was zum Thema Bienen /Honig machen, und ob es für die Bienen auch besser wäre, auf Honig zu verzichten und wenn ja, warum? Würde mich wirklich sehr interessieren, da ich dazu nicht allzu viel finde.
Eben: Jedem das Seine!
❤
Deine Meinung zu „Rettet das Huhn“ und der daraus ermöglichte Eierkonsum würde mich sehr interessieren.
Gute Aussage: „Vegan sein ist kein Wettbewerb.“ Jeder einzelne Schritt in die vegane Richtung ist begrüßenswert! Danke für das tolle Video!
@Billy Zaratta Weit verbreitetes Irrtum. Denn mit der richtigen verganen Ernährung ist man sogar günstiger. Im Moment sind viele vegane Hackfleichalternativen sogar günstiger als normales Hackfleisch.
@Billy Zaratta na ja, wenn du dich mal (zusätzlich zum Tierleid) mit dem Klimawandel beschäftigen würdest, dann wüsstest du, dass gerade wir hier in der westlichen Welt (insbesondere wir Deutschen) am meisten dazu beitragen, vorallem über unsere jetzige Ernährung.
@Billy Zaratta Naja. 30 % des weltweiten CO2 Ausstoßes kommt nun mal von unserer (wir Menschen) Ernährung mit allem was dazu gehört und ist somit maßgeblich für den Klimawandel verantwortlich. Bei so einem hohen Anteil ist es sogar geboten darüber nachzudenken, was wir essen.
@Billy Zaratta ist doch schön, dass wir hier die Wahl haben
@Billy Zaratta Nachfrage und Angebot. Die Massentierhaltung ist der schlimmste, aber auch der effizienteste Weg Fleisch zu produzieren. Wir bestimmen mit unserem Kassenbon von Heute, was Morgen in den Regalen landet. Effizienter geht nicht mehr wirklich und mehr Freiland erhöht die Landnutzung, zerstört die Biodiversität und ganze Lebensräume. Unseren eigenen noch dazu.
Was ist schon natürlich? Nichts um uns herum ist noch natürlich. Weder was wir tragen, noch was wir essen.
Die pflanzlichen Optionen sind da, also sollten wir sie bevorzugen.
Auch ich muss mich anschließen und sagen :wegen dir Versuche ich größten teils vegan zu sein. Bin seit 3 Jahren vegetarisch und seit deinem Video mit den Milchkühen vegan. Mein Mann war immer Fleischesser und seit deinem Video konnte auch er nicht mehr so weiter machen und ist mit mir gemeinsam vegan geworden! Danke für deine Arbeit!!
Nein nicht mein geschmack, da höre ich mir lieber Lon-G seine Club Songs an
Mega 🙌🏼
Das freut mich. Mein Mann war auch ein überzeugter Fleischesser. Seitdem ich lecker und abwechslungsreich vegan koche - und ihn immer weiter aufkläre - lässt sein Verlangen nach tierischen Produkten immer mehr nach.
Lieber Robert, es ist nicht unvegan, wenn du unvegane Gebrauchsgegenstände (Kleidung, Schuhe, Schmuck etc.) weiter benutzt. Die Devise lautet letztlich auch "benutze es, bis es auseinander fällt". Es geht in erster Linie darum nichts neu produziertes mehr zu kaufen, das aus tierischen Produkten besteht.
Ich habe immer noch sehr viele Garne aus Wolle, trage immer noch meine selbst gestrickten Wollsocken und Wollmützen, benutze immer noch ein altes Federkissen und Federbett und irgendwo habe ich auch noch was aus Leder. Stammt alles von meiner Zeit bevor ich mit vegan angefangen habe und aus der Kleiderkammer habe ich auch Wollpullis.
Du kannst deine Lederschuhe ruhig weiter tragen bis sie kaputt gehen (und dann vielleicht sogar reparieren lassen) oder du verschenkst sie an jemanden. Aber bitte auf gar keinen Fall irgendwas ersetzen (mit oder ohne Entsorgung), was seinen Dienst noch tut aber eben nicht vegan ist. Denn das ist überhaupt nicht nachhaltig und das ist für mich zumindest Teil davon.
In dem Benutzen von Schafswolle ist doch letztlich auch nichts verwerflich dran.
Die Schafe werden in vermutlich unter einer Stunde geschoren und das ein Mal im Jahr.
Würdest du diese Tätigkeit bereits als Tierquälerei einstufen?
Ich hätte nichts gegen eine Art Symbiose zwischen Mensch und Tier:
Eine Art Zusammenarbeit von der beide etwas haben.
Schafe geben ihre Wolle und bekommen dafür den Winter über Futter und werden als Greiß dann geschlachtet.
Dieses typisch, edylische Bild vom Hirten auf der Alm und den frei rumlaufenden Schafen, Kühen, ...
@@patrickasbahr9987 Das sehe ich nicht so wie du. Schau dir mal bitte an, womit Schafe geschoren werden, abgesehen davon, dass sie auf Wolle gezüchtet wurden. In freier Wildbahn würden diese Tiere irgendwann wahrscheinlich nichts mehr sehen, weil die Wolle auch die Augen bedeckt. Die wächst nämlich einfach weiter.
Beim Scheren kann es auch zu Verletzungen kommen, vor allem da, wo viel Zeitdruck herrscht. Ja, es gibt da auch Ausnahmen, aber davon dürfte ich keine Garne hier haben.
Außerdem schwirrt bei mir auch noch einiges an Merinowolle herum und die stammt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit aus Neuseeland, Stichwort Mulesing. Als ich das erste Mal davon gehört habe, dachte ich echt, das muss sich jemand ausgedacht haben, das kann doch nie im Leben wirklich passieren. Bis ich Videos davon gesehen und fast gekotzt hätte.
Ich bin aus ethischen Gründen Veganerin geworden und versuche mit meinen begrenzten Mitteln auch irgendwie nachhaltig zu leben, was verdammt schwer ist. Und deswegen gebe ich mein Wollzeug nicht weg, sondern nutze es weiter. Bei Wolle ist es einfach fast immer so, dass die Tiere für den Menschen da sind und von ihm genutzt bzw. benutzt werden für den Profit.
Würde die Wolle von einem Gnadenhof kommen, könnte ich mich eventuell damit anfreunden.
@@PhellieDE Mulesing ist für mich mal wieder ein neuer Höhepunkt des Tierquälens.
Kühe mit Deckel, um über den Mageninhalt den Zustand des Tieres zu überprüfen.
Freilandhühner mit Elektrozäunen an den Ausgangstoren, damit sie eben nicht raus gehen. Sonst müsste man ja auch das Außengehege nach Eiern absuchen.
Die bereits bekannten Probleme der Käfighaltung oder auch des Abschneidens der Haiflossen und den Hai dann wieder ins Meer zurückwerfen und dann noch Mulesing.
Dass die Schafe derart gezüchtet werden, dass die Wolle deutlich stärker wächst, als es den Schafen gut tut glaube ich sofort.
Es passt zu den Kühen deren Euter auf Lange Sicht platzen würden, wenn sie nicht gemolken würden, weil sie auf die Milchproduktion hingezüchtet wurden.
Manche Arten der Tierquälerei kannste dir nicht ausdenken.
Wie kommt man auf solche Ideen.
Erst überzüchten. Dann feststellen das damit Probleme verbunden sind
und sich dann die perverseste Art aussuchen um die Probeleme zu unterbinden.
Das klingt sympatisch.
Mulesing gibt dem Sprichwort sich von Jemanden eine Scheibe abschneiden eine ganz neue Bedeutung.
Danke für die Info!
Bei Ihm wäre das wahrscheinlich aber nochmal ein wenig anders, weil er natürlich in der Öffentlichkeit steht und es da das Bild nach Außen tragen könnte, dass Tiere Produkte sind. Im privaten gebe ich dir da jedoch vollkommen recht, aber bei öffentlichen Personen sollte man sich das durchaus gut überlegen, was für ein Bild man dann nach Außen hin trägt.
@@favo7200 Aber er hat doch auch angemerkt, dass er aufgrund des Planetes und wie er behandelt wird, angefangen hat umzusteigen. Dann könnte man ihm ebenso Heuchlerei vorwerfen, wenn etwas, das seinen Dienst noch tadellos tut, einfach ersetzt und damit unnachhaltig handelt.
Ich finde es wichtig solche Dinge klar nach außen zu kommunizieren. Denn durch ersetzen lebst du dann am Ende auch nur vor, dass es total OK ist, etwas zu entsorgen, dass man eigentlich noch nutzen könnte.
Egal wofür er sich am Ende entscheidet, irgendwer wird wohl immer was auszusetzen haben. :(
Wohne in einer eher kleineren Stadt in Bayern (😭) wo es mit vegetarischen Optionen schon schwer ist und ich finds so genial, dass einfach ein komplett Veganer türkischer Imbiss hier aufgemacht hat! Der Wandel ist endlich auch hier angekommen 😅
Habe 3 Jahre im Allgäu gearbeitet und dort war es wirklich schwer vegan zu leben. Voll gut das es langsam auch dort anklang findet.
Wenn man darüber nachdenkt, geht das wirklich schnell vorwäts in den lezten Jahren.
Das kann ich gut verstehen, ich wohne auch auf dem Land und hier ist es teilweise echt mega schwer vegane Alternative zu finden. Aber auch hier beschäftigen sich immer mehr Leute mit dem Thema, leider gibt es aber auch immer noch viele, die einen auslachen, wenn man sagt man ernährt sich vegan.
Ich auch... und es gibt hier immer noch teilweise sehr wenige Produkte. Als ich angefangen habe vor 10 Jahren gab es hier nahezu gar nichts. Ich lebe mittlerweile allerdings nicht mehr 100% vegan, das hat allerdings gesundheitliche Gründe und ich habe da mittlerweile einen guten Weg für mich selbst gefunden.
Bayern ein hartes Pflaster für Kühe und Schweine...
Ich lebe im Allgäu seit meiner Geburt. Vegetarisch ist eigentlich kein großes Problem, Kässpatzen oder Semmelknödel mit Pilzsauce gibt's eigentlich fast überall. Vegan gibt's aber fast gar nichts. Außer Pommes und manchmal Salat.... Schwierig.
Wir kochen halt einfach viel selber. Zuhause ernähren wir uns vegan. Wenn wir bei Freunden, Familie oder im Restaurant sind, dann essen wir zur Not vegetarisch.
Bin seit einem Jahr vegan und ich muss sagen es ist besser als erwartet. Ich hab wirklich unterschätzt wie gut es tut, seine Wertevorstellungen wirklich mit seinen Taten in Einklang zu bringen.
Mich würd mal interessieren was du außerhalb deiner Ernährung bezogen auf Tierlleid tust. Weil unser Lebensstil auch Tieren schadet! Ich halte das ganze persönlich für Schwachsinn. Würde eher den Ansatz vertreten auf Qualität & Haltung bei tierischen Produkten setzen und dafür dann weniger.
Du Dummschwätzer😄
@@Mopsi3D du meinst wie früher?😉
@@Leessley ja. Vor der Massenproduktion. Da war vielleicht auch nicht alles gut. Aber zumindest nicht wie heute jeder qm zählt. Möglichst viel Ertrag. Das was heute auf dem Feld ist, ist ja auch bei Tierhaltung. So der klassische Bauernhof den es heutzutage nicht mehr gibt wäre vielleicht besser. Statt Masse eher Klasse und bewusster. Dann konsumiert zwar weniger. Ist aber dann eher die beste Lösung als Kompromiss aus beiden Welten.
@@Mopsi3D da bin ich ganz deiner Meinung.
Ich habe damals Tiere gegessen, den ich Monate vorher Namen gegeben habe. Das war normal für mich. Und die haben alles andere als gelitten. Ich habe sie ernährt bis sie mich ernährt haben.
Bin auch vegan und immer froh wenn drauf aufmerksam gemacht wird, was wir unserer Umwelt antun
„So tierleidfrei wie es dir möglich ist…“ voll die gute Aussage. Danke für deine Arbeit! 👍
So lange du nicht bei einem Volk im Dschungel auf Expedition bist, ist es dir immer möglich komplett auf absichtliches Tierleid zu verzichten.
Entspricht auch der Definition der Vegan Society:
"Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht - soweit wie praktisch durchführbar - alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden; und in weiterer Folge die Entwicklung und Verwendung von tierfreien Alternativen zu Gunsten von Mensch, Tier und Umwelt fördert. In Bezug auf die Ernährung bedeutet dies den Verzicht auf alle Produkte, die zur Gänze oder teilweise von Tieren gewonnen werden."
Ich bin seit diesem Jahr vegan und war vorher jahrelang vegetarisch und aufgrund deines Videos zur Milchindustrie habe ich mich dazu entschlossen vegan zu leben. Für manche ist es ein Verzicht oder etwas was ihnen schwer fällt einzuhalten, aber für mich ist es ein Stresspunkt weniger, also eher eine Erleichterung, weil ich mir keine moralischen Gedanken mehr darüber machen muss, was ich esse.
Ab dem Video zur Milchindustrie bin ich auch auf vegan umgestiegen :)
War bei mir ganz genauso! :)
Same. :)
leider ist das nicht ganz so einfach. bin selbst zwar nicht vegan, aber genau wie du habe ich meinen Milchkonsum zumindest stark reduziert seit ich mich darüber schlau gemacht habe was den Kühen da eigentlich angetan wird. Für eigentlich alles wofür man Milch im Haushalt benutzt kann man ja genau so gut Hafer-, Mandel- oder Sojamilch nutzen, und wenn es sahnig sein soll einfach Kokosmilch. Das mache ich auch seit etwa einem Jahr; nur leider hat man damit noch nicht zwangsläufig das Tierleid aus dem Ernährungsplan gestrichen. Habe vor einigen Wochen einen Artikel gelesen dass in Thailand auf bestimmten Kokosfarmen Affen als Sklaven gehalten werden und unter Stromschlägen und Peitschenhieben gezwungen werden, die Kokosnüsse zu ernten. Als ich das gelesen hatte musste ich erstmal unfreiwillig lachen weil die Idee so absurd ist dass es auch ein Gag in einer Simpsons Folge hätte sein können. Natürlich ist das nicht in der ganzen Kokosmilchindustrie der Fall, aber es zeigt leider dass man auch ganz ohne tierische Produkte zu verzehren unbewusst Tierleid mit unterstützen kann. Daher ist es wichtig sich dennoch immer weiter zu informieren was die Hersteller so treiben um an ihre Rohstoffe für die Produktion zu kommen. Der besagte Artikel nannte übrigens konkret Hello Fresh als einen Hersteller der mutmaßlich seine Kokosmilch von Plantagen bezieht die solche Praktiken verwenden. Hello Fresh hat diese Vorwürfe abgestritten, und soweit ich weiß gibt es noch keine eindeutigen Beweise dass deren Produktionskette in sowas verwickelt ist, aber ich war jedenfalls schockiert als ich davon gelesen hatte.
@@TheExecutorr Oh mist, das ist ja schrecklich. Ich kann einfach nicht glauben, auf wie vielen Wegen es Menschen möglich ist und auf welche Ideen Menschen kommen, um andere Lebewesen auszubeuten. Und dann muss der kleine Konsumer auch noch überall explizit nachlesen, ob er WIRKLICH WIRKLICH bis zur ersten Lebensmittelzuführung tierleidfrei einkauft. Wieso dürfen die Konzerne das und wieso kontrolliert das niemand und nennt es beim Namen? Ich verstehe es bei keinem Fall von Tiermisshandlung. Muss denen oben ja ganz schön egal sein.
Ein paar Tipps falls ihr frisch vegan/vegetarisch seid oder es mal probieren möchtet. Sicher nicht für jede/n der richtige Weg aber eben meine Erfahrung. 1. Überfordert euch nicht und wenn nötig geht kleine Schritte. Beim Tierschutz und Umweltschutz stolpere ich dauernd über neue Produkte oder Themen von welchen ich vorher gar nicht wusste, dass sie problematisch sind. In dem Fall kaufe ich notfalls ein letztes Mal mein gewohntes Produkt, gehe nach Hause und informiere mich intensiv über das Thema. Meistens finde ich eine wunderbare Alternative, welche sich am Schluss als noch viel besser, leckerer oder effektiver herausstellt. 2. Überfordert nicht Andere mit eurer Entscheidung. Wenn ihr beispielsweise euren Eltern/Freunden sagt: "Ich lebe ab jetzt vegan." sind sie eventuell überfordert. Zeigt ihnen was ihr gerne esst. Ich verschenke beispielsweise manchmal ein paar der Produkte, welche ich selbst häufig nutze. Oft bekomme ich positives Feedback und die Produkte werden weiter verwendet und nachgekauft. 3. Unglaublich viele Gerichte auf dieser Welt sind schon vegan/vegetarisch. Ich koche sehr gerne, findes es jedoch schwer bespielsweise ein tradizionelles Essen umzugestalten. Ich finde es einfacher, ein bisschen "frei" zu kochen oder mich an den vielfältigen Rezepten aus aller Welt zu bedienen. 4. Bitte, bitte achtet nicht nur auf die Tiere, sondern auch auf die Umwelt. Eine Alternative in Platik verpackt oder mit dem doppelten CO² Ausstoß ist vielleicht doch keine Alternative. 5. Wenn ihr mal total überfordert seid, weil die Welt an A**** geht oder so: Kopf hoch, gebt euer Bestes, macht es mit Freude, einem Grinsen im Gesicht und schaut ein Video von Robert Marc Lehmann. ;)
4.) Du würdest also eher ein tierisches Produkt kaufen, wenn die Verpackung nachhaltiger als beim pflanzlichen Produkt ist?
Ich lebe seit 12 Jahren vegan und bin nach wie vor so glücklich damit. 💚 Danke dir für deine Arbeit Robert. 😊 Du bist ne coole Socke!
Hammer, großer Respekt! Bei mir sind es jetzt knapp fünf Jahre :)
Hi ich Fang Grade an mich mit veganer Ernährung zu beschäftigen gibt es gute Seiten Bücher Grade was essen angeht die du empfehlen kannst?
@@lemanruss3559Earthling Ed ist sehr zu empfehlen! Er ist sehr informativ dabei aber sehr sachlich.
kommt jetzt sehr random, aber ich mag deinen usernamen echt gerne.
Seit deinem Video über die Milch versuche ich vegan zu leben. Zu 100% schaffe ich es verschiedenen Gründen noch nicht. Ich mache mir da aber keinen Stress. Freue mich über jeden Tag an dem ich es geschafft habe mich vegan zu ernähren und es werden immer mehr. Und das ist doch letztendlich das was zählt. Vielen Dank für deinen Einsatz der mich auch beeinflusst hat.
egal wie klein deine Schritte sind, sind sie doch ein Schritt in die richtige Richtung! Mach weiter so!
@@geraltvonsilden9674 Leider gibt es aber viele Leute die argumentieren, dass ein paar vegane Tage nicht reichen, aber wenn jeder das machen würde, würde es schon immens helfen.
@@CODA96 ich seh es so, solange das Ziel ist, irgendwann mal vegan zu leben, wie lange es auch immer dauert, bis es soweit ist, solange ist das völlig ok. War selbst 20 Jahre Vegetarier und hab trotzdem jahrelang immer wieder Rückfälle auf die vegetarische Ernährung gehabt (weil es damals quasi noch nirgends was Veganes gegeben hat) bis ich es endlich geschafft habe, vollkommen vegan zu leben.
@@CODA96 ich bin auch der Meinung lieber ganz vegan, als nur ein paar Tage, aber trotzdem sehe ich jeden Tag an dem sich jemand bewusst für eine vegane Alternative entscheidet als einen guten Tag.
Ich denke viele Veganer*innen haben vergessen, wie schwer die Umgewöhnung war
@@CODA96 Das Konzept von "veganen Tagen" ist halt etwas absurd, weil man wenn man das Thema verstanden hat die Definition nicht passt, pflanzliche Ernährung ist nur ein Teil von Veganismus. Mit Reduktion, also weniger tierische Produkte, wäre man per Definiton Flexitarier. Und Flexitarier würden wohl eher sagen sie haben rein pflanzlichen Tag(e), und selten mal Fleisch. Aber wie auch immer, wenn man reduziert ist es immerhin die richtige Richtung. Geht mir nur darum, dass die Begriffe nicht aufgeweicht werden und dann Leute mit so Sprüchen wie "ich bin Teilzeitveganer" sich darüber lustig machen.
28:03 Das freut mich wirklich so krass. Ich bin jetzt auch wegen Robert seit dem Sommer vegan und wollte mich auch einfach mal für Roberts unglaublich geile Arbeit bedanken! Mach bitte weiter so, Robert!
Wie heißt er nochmal? Robert? 😂(sry ich bin manchmal nervig)
Menschen wie du & Aljosha hatten einen sehr großen Einfluss auf meine persönliche Sicht auf das Thema Tierleid. Danke fürs erbitterte Augen öffnen. Würde sonst wohl immer rnoch denken, es fehlte etwas auf dem Teller ohne Fleisch. Tut es nicht! Ein 44-Jähriger Spätbekehrter.
Nur fleisch macht fleisch wer was anderes sagt ist ein dumm schwäzer -~Markus rühl
Ich versuche mich auch immer mehr vegan zu ernähren, habe es aber bisher noch nicht ganz geschafft. Aber es klappt immer besser ☺️
Gib dir Zeit. Hat bei mir auch eine weile gedauert.
Allein einige Alternativen zu konsumieren finde ich schon super. Ich bin nicht vegan aber ich esse inzwischen viele vegane Dinge und probiere ständig Neues aus. Ist einfach super.
Wenn man dir einen Rat geben kann (so als alter Hase ~.^): Setz dich nicht unter Druck, lass dir Zeit und probier viel aus, und achte auf dein B12 (ohne Witz, das kann gefährlich werden, ist aber auch für nicht-veganer gerne mal problematisch).
Du kannst im Internet wahnsinnig viele geniale Rezepte finden, die einfach zu machen sind und irre lecker schmecken. Nur rohe Möhrchen als Veganer war vor vor gestern! :D
(btw: willkommen auf der grünen Seite der Macht. Wir haben Kekse!)
@@streunervonderblutigenfrei1886 was nimmst du da? Ernähre mich nicht vollkommen vegan aber ich glaube ich sollte da auch mal was nehmen haha
Mega gut! Den Rest schaffst du auch. Da bin ich mir sicher weil fast jeder Veganer mal an dem Punkt wo du jetzt stehst! Nicht aufgeben.❤
Robert du bist eine Inspiration und eine Bereicherung für diese Welt! Seit ich deine Videos (und die von Aljosha und Jonas) ansehe, bin ich vegan geworden. Ich weiß, dass du unzählige Menschen da draußen positiv beeinflusst! Danke für deine wertvolle Arbeit! Hör bitte nie damit auf! 🙏🙏🙏❤️❤️❤️
Grandios :)
So wie es ajosha bereits gesagt hat: Es ist nicht wichtig ob du komplett vegan bist. Du tust jeden Tag soo viel für die vegane Bewegung. Danke dafür!
Ich kann es genau wie die anderen hier bestätigen das ich durch dich und deine Videos angefangen habe mich bewusster zu ernähren und mit den ganzen Thema auseinander setzten.
Und ich finde es super wie viel Liebe hier in den Kommentaren verbreitet da findet man doch noch Hoffnung in der Menschheit 😅❤
Danke für alles und dein Einsatz.
Ey, Robert, durch dich bin ich vom Fleischfresser der Familie zum fast vollständigen Veganer geworden.
"Fast" weil ich eben Essen verwerte, bevor es unangetastet im Müll landet.
So tierleidfrei, wie es für mich möglich ist. Aber ich fahr noch mit dem Auto zur Arbeit - ich werde in einem Monat den Arbeitsplatz wechseln, damit ich mit Fahrrad fahren kann. Immer ein kleines Stück mehr in eine bessere Welt.
♡♡♡
😂😂😂😂😂😂
Toll, was du alles geändert hast 💚
Essen verwerten bevor es weggeworfen wird sehe ich als vollkommen vegan an. Du bist ja nicht dafuer verantwortlich, dass es gekauft wurde. Du sorgst nur dafuer, dass es nicht verschwendet wird. Mach ich bei PProdukten die Milch/Eier/Fisch enthalten auch, nur bei Fleisch bekomme ich das einfach nicht mehr hin. Ich beiss rein und bekomme direkt einen Uebelkeitsanfall. Find ich schade, da deswegen schon mehrfach Fleisch im Muelleimer gelandet ist, was nicht haette sein muessen, aber was soll ich machen.
Habe als Veganerin einen total tiefen Respekt vor Menschen, die nicht vegane Lebensmittelreste essen können, bin da selber leider sehr sehr empfindlich und muss nicht veganes Essen zum Teil sogar wegschmeißen
Lebe jetzt seit über 2 Jahren vegan. (ähnliche Definition wie deine) Und empfand die Kritik an dir immer etwas komisch ... selbst wenn du nicht vegan wärst, machst du einfach SEHR gute Arbeit, die man schätzen kann ohne die Person dahinter kritisieren zu müssen. Mit diesem Video, muss ich aber sagen, hast du einfach noch eins, zu deinem eh schon beachtenswerten Leben, draufgesetzt! Hut ab, danke für all deine Mühen, das Leid auf der Welt zu reduzieren, für jedwedes Lebewesen.
P.s. komme aus SHK und muss sagen, regionale Restaurants sind wirklich anstrengen für veganer ... ein Hoch auf Italiener und verschiedenste Asiatische Küchen - einfach so viel leichter was zu finden ;)
Zur Not geht auch immer ne Pizza ohne Kaese. Klingt erstmal merkwuerdig, schmeckt aber tatsaechlich gut.
@@wruzzer Ich kann Spinatpizza ohne Käse empfehlen, absolut himmlisch. Veganz hat glaub ich so eine und schmeckt echt geil. Und falls mal jemand eine Pizza mit dem obergeilsten veganen Käse probieren will: Pizzahut! Danach gibts kein Halten mehr 😆
@@sojabohne9021 ich mach mir meine kaeselose Pizza meist selbst oder ich geh zum Pizzamenschen meines Vertrauens. Pizza Hut hab ich probiert und kann den veganen Kaese, wie jeden anderen veganen Kaese, definitiv nicht empfehlen. Aber schoen wenn es dir schmeckt.
Hey Robert, ich bin zwar nicht wegen dir vegan geworden, aber durch deine Videos ist mir vieles noch mehr bewusst geworden und dafür bin ich dankbar.
Hunde vegan zu ernähren ist übrigens easy möglich und bei unsrem leider notwendig. Hatte so viele Allergien. Leider. Tierärztin hat dann entschieden es vegan zu versuchen und seitdem geht es ihm perfekt. Kann da vegdog empfehlen. Wurde von Tierärzten entwickelt.
Wenn wir dabei sind, was man so lernt: Ich vermeide mittlerweile das Wort "tierleidfrei", denn man kann nicht ausschließen, dass bei der Ernte von z.B. Soja nicht doch Tiere in den Mäher geraten. Für das Soja, aus dem dann mein Tofu gemacht wird, der ja dann nicht leidfrei ist. Ist das mit dem Veganismus vereinbar? Ja, wenn wir die nahste deutsche Übersetzung wäre:
„[Der Veganismus] ist eine Philosophie und Lebensweise, die danach strebt, alle Formen der Ausbeutung von und Grausamkeiten gegenüber Tieren - soweit es möglich und praktisch durchführbar ist - zu vermeiden, sei es für die Ernährung, für Kleidung oder für irgendeinen anderen Zweck. (Übersetzung durch T&V)
Der Part " soweit es möglich und praktisch durchführbar ist" ist hierbei wichtig. Ist die vegane Ernährung somit komplett zu 100% ohne Leid? Nein. Ist eine Ernährung, bei "weniger" Leid verursacht wird? Ja. Aber sie ist in dem Zuge nicht leidfrei. Deshalb nutze ich das Wording nicht mehr.
Danke an Alle die es bis hierhin gelesen haben 💚
Naja die Ernährung wo am wenigsten Leid verursacht wohl kaum, schätzungsweise bis zu 70% Kinder arbeiten weltweit in der Landwirtschaft, zudem sind meistens unmenschliche Arbeitsbedingungen gang und gäbe. Die Ausnahme wäre, wenn Du dich natürlich vorwiegend, von regionalen Produkten ernährst…
@@timbenzo783 Ich denke nicht das in Europa Kinderarbeit praktiziert wird. Aber die meisten Veganer ernähren sich eh regional und Bio. Und bei echtem Bio wird es eh keine Kinderarbeit geben. Das sind dann die die bei der Produktion eh schon sparen wollen.
@@sojabohne9021 In Europa herrscht Lohndumping und die Arbeit ist meist menschenunwürdig, Kinderarbeit wird es sicherlich auch geben, fehlende Zahlen sind ein Indiz dafür, das es lediglich nicht erfasst wird. Bio sagt nichts darüber aus wie die Arbeitsbedingungen sind, und besonders bei Obst ist regional praktisch unmöglich, selbst bei Gemüse, Kräuter oder auch Nüsse wird es schwierig, vor allem über die Winter Monate.
Dieses regional und Bio Ding, ist etwa genauso glaubwürdig wie jeder sein Bio Fleisch beim Bauer um die Ecke holt, und wenn Ich dann wieder mal höre, das jemand Fairtrade Bio Bananen für 1.50 beim Discounter gekauft hat, und meint es sei ein guter Beitrag an Mensch und Natur, zeigt es mir wieder das viele Leute nicht wirklich weiter denken, sicherlich auch weil viele nicht darauf verzichten wollen…
@@timbenzo783 Mhh okay aber wenn das tatsächlich so ist, könnten die meisten tatsächlich nichts machen. Da der Ottonormalverbraucher sich diese hohen Lebensmittelpreise nicht leisten kann. Akademiker bestimmt.
Das mit Bio hab ich auch schon oft gehört. Das da häufig geschummelt wird. Aber ein Grund mehr um vegan zu werden. Dann lässt man unter der Schummelei immerhin die Tiere nicht unnötig leiden und tut der Umwelt damit auch etwas besseres.
Mit 13 Jahren war ich auf einer Familienfeier, bei der es Spanferkel zu essen gab. Wir sind damals schon zum Vorbereiten früher in den Räumlichkeiten gewesen. Das besagte Spanferkel „war auch schon da“. Es hing da so rum und es sah aus wie lebendig aufgespießt… Da ist mir so schlecht geworden, dass ich von jetzt auf gleich kein Fleisch mehr gegessen habe. Anfangs hat meine Familie das nicht so unterstützt, aber auch das wandelt sich immer mehr. Ich bin jetzt 24 Jahre alt und bewege mich immer mehr in eine vegane Richtung. Ausnahmen gibt es bei mir schon, aber ich freue mich immer wenn ich merke, wie problemlos ich nach und nach noch mehr Produkte ersetzen kann. Ich esse quasi das, worauf ich Lust habe und in 95% der Fälle ist es vegan. Und damit geht es mir (bisher) ziemlich gut 😊
💚😊
Ohhhh mein Gott, ja Spanferkel gab es letztes Jahr auch bei meiner Familienfeier ..meine Familie kommt leider aus dem Dorf und lassen in Thema Ernährung überhaupt nicht mit sich reden.für mich war es unfassbar abstoßend und könnte so etwas nie essen. Unfassbar unwürdig für das Tier.
Hi Robert 🤗 ich finde es sehr schön, dass du Veganismus als Spektrum betrachtest. Es ist auch für mich ein Entwicklungsprozess. Zuhause lebe ich zu größten Teilen vegan. Nur für Kuchen und Torten schaffe ich es aktuell einfach nicht, ein ähnlich traumhaftes Ergebnis zu erzielen wie mit der Nicht-Veganen Variante 😅 …ich arbeite an mir.
Bin ich allerdings bei meinen Eltern, so merke ich, dass oft vegane Alternativen fehlen. Auch wenn man mit Freunden essen geht, gibt es Schwierigkeiten. Das soll keine Ausrede sein, denn mir ist bewusst, dass ich dann aus Bequemlichkeit eine Ausnahme mache. Es ist in diesen Momenten einfach praktischer, doch auf die tierischen Produkte zurück zu greifen. Auch daran möchte ich arbeiten.
Bezüglich Lebensstil und Kleidung habe ich ebenfalls noch einiges zu lernen… und trotzdem bin ich stolz darauf, wie weit ich in der veganen Lebensweise schon gekommen bin.
Und ist es nicht klasse, wenn so viele Menschen wie möglich, so vegan wie möglich leben? Ist das nicht besser, als nur 100%igen Veganismus anzuerkennen (wenn es den überhaupt gibt) und alles andere zu verteufeln, was nur zu Frustration und Ablehnung führt?
Hallo Robert, auch bei mir hast du einen sehr großen Teil dazu beigetragen, dass ich, nach 10 Jahren Vegetarismus, zur sehr strengen Veganerin geworden bin. Nachdem ich deinen Kanal entdeckt hatte, begann es in meinem Kopf zu rumoren (btw war das lange bevor das Milchvideo rauskam, welches ich mir nicht anschauen konnte, sondern nur im Hintergrund ohne Ton habe durchlaufen lassen ... Algorithmus und so). Dafür möchte ich dir von Herzen danken. Ich hoffe, dass du noch sehr viele Menschen erreichen wirst.
Ganz liebe Grüße Brandenburg 💚
Seit 20 Jahren vegan und nicht bereut. Kulinarisch lerne ich immer noch enorm dazu.
😘
Kann deine Aussage so unterschreiben. 👍
Hab mich letztens an einem veganen Hackbraten auf Pilzbasis probiert und auch mit der Jackfruit mehr experimentiert. Bin immer wieder überrascht wie viel man aus einfachem Obst und Gemüse zaubern kann, was auch den Hardcore-Fleischesser schmeckt. 😁
Bin so froh mal normale Menschen zu sehen😂 auf anderen Channels wo es um Veganismus geht wird nur rumgehatet hin und her..
@@Robin-nu5hu du scheinst unglücklich zu sein, Probleme zu haben, versuch dir zu helfen anstatt deine negativen Emotionen an anderen Menschen abzubauen ;)
@@Robin-nu5hu kulinarisch bedeutet Kochkunst / die kochkunst betreffend. Finde deinen Fehler
Ich lebe seit 2014 vegan, vorher war ich 10 Jahre Vegetarierin.
Das war die beste Entscheidung meines Lebens.
Dito 🤗 26.4.2014 das letzte mal freiwillig etwas tierisches gegessen.
Same, beste Entscheidung
Mach weiter so Robert! 👍🏻💚🌱
Wir sind selbst seit 3,5 Jahren vegan, empfinden keinen Mangel oder Verlust an Lebensqualität (eher das Gegenteil), treiben intensiv Sport und sind leistungsfähig.
Wie alle Enrtscheidungen im Leben, die mit Verzicht zu tun haben, war es eine der besten.
Alle? Dann verzichte mal komplett auf materielle Nahrung und versuch dich an Lichtnahrung. :) Sorry, aber das solltest du eventuell nochmal anpassen. Verzicht ist nicht automatisch etwas positives.
Kommentar für den Algorithmus, go vegan! :)
toller Kommentar
Ein ganz dickes Dankeschön Robert, auch an alle hier und da draußen , die auch die Empathie für die Tiere haben und sie einfach in Ruhe lassen. 🙏
💚
Trinkspiel: Immer dann wenn Robert sagt „Von bis“ einen trinken 😂
Spaß bei Seite, danke für das Video! Ich ernähre mich auch seit einiger Zeit zunehmend vegan und achte mehr auf meinen Konsum, ausgelöst durch dein Video über die Milchindustrie ❤
Eine Frage habe ich aber: wenn deine alten Lederschuhe kaputt sind würdest du dann neue Lederschuhe kaufen? Es gibt ja auch Alternativen. Ich habe mir z.B. vegane Wanderschuhe von Wills Vegan Store gekauft, die kann ich nur empfehlen :)
Und wenn er ,,Punkt" sagt
Ich bin seit ca 2 Jahren vegan und meiner Erfahrung nach werden wir Veganer von unserer eigenen Community oft enttäuscht werden. Die militantevegaberin usw zeugen immer du mit dem Finger auf andere und sorgen für viel Ablehnung mit ihrer Aggressivität. Die meisten Veganer finden es super, wenn man einfach sein bestes gibt! Wenn du zu 90% vegan bist ist das doch super und jedes ersetzte Produkt ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Auch bei der Kleidung geht es nicht darum alle Sachen auf den Müll zu schmeißen die nicht vegan sind. Es geht darum, dass man in der Zukunft mehr darauf achtet Alternativen zu finden
Ich bin seit 7 Jahren Vegetarier und habe schon öfter versucht vegan zu leben. Deine Videos haben auch mir den letzten Schubs gegeben es endlich zu schaffen, trotz vieler privater Hindernisse denen ich bei meinen bisherigen Versuchen begegnet bin. Bitte mach weiter so!
@@dzonerelay8489 ??? Was soll das denn?
Viel Erfolg dabei 💪
Wenn jeder einen/seinen kleinen Teil gibt, ergibt das etwas größeres! Man kann nicht die ganze Welt retten, aber seinen Teil dazu beitragen! Jeder einzelne Schritt in diese Richtung ist wichtig und zählt!
Früher Fleischer in Thüringen - jetzt vegan. Beste Grüße.
Hab das Video noch nicht gesehen, möchte aber eines direkt loswerden: Was diese Welt braucht (auch die Tiere!) sind VIELE die zu 80% auf tierische Produkte verzichten. Und nicht eine handvoll die es zu 100% tut! PS: ich rede von Industrieländern, nicht von Menschen die zb vom Fischfang leben....
Ich habe immer das Gefühl, Menschen, die sich nicht vegan nennen wollen, weil sie nicht alles perfekt machen sind mir deutlich lieber als Menschen, die sich vegan nennen, glauben perfekt zu sein (und das ist eigentlich in der heutigen Gesellschaft nicht möglich) und dann andere vollpöbeln, weil sie nicht perfekt sind. Ich faile, aber ich habe trotzdem irgendwann angefangen mich vegan zu nennen und nicht mehr vegetarisch, weil es sich für mich besser anfühlt.
Seh ich auch so - und wie gut, dass du dich nicht von den Pöbel-Veganern von diesem guten Weg hast abbringen lassen 👍👍👍
Das Leben ist zum lernen da, niemand weiß von Anfang an alles. Wichtig ist doch, dass man versucht, jeden Tag ein besserer Mensch für sich und die Umwelt zu sein. Man lernt halt immer dazu. Dank dir Robert achte ich viel viel mehr auf mein Verhalten und meine Ernährung, was das Tierwohl betrifft; danke dafür ❤️
Robert, du hast mir geholfen, vegan zu werden. Es war das Video SOKO Tierschutz zum Thema Fischfang und das Milchvideo. Durch deine sympathische Art konnte ich mir die Videos anschauen und dieses Thema nicht weiter verdrängen. Danke schön.
Dieses Video hat meine Fischsushiliebenden Tochter (15) dazu gebracht kein Fischsushi mehr zu essn, sondern nur noch mit Gemüse drin. Sie schaut selbst gern Roberts Videos und hat dann eben auch dieses Video gesehn und zack...kein Fischsushi mehr
Je mehr Veganer es gibt, desto weniger Massentierhaltung wird benötigt.
Finde ich super!👋😎👍
SOOOO erklärt man VEGANISMUS! Ich danke dir so sehr dafür. Viele Veganer gehen gleich auf die beleidigende Schiene und Robert Marc Lehmann bleibt Sachlich und direkt bei dem Thema Tierleid.
"viele veganer" ist doch quatsch, das ist die absolute Minderheit die auf eine "beleidigende Schiene" geht. Ich weiß was du meinst aber achte auch auf die Wortwahl ;)
@@xBintu ich habe anderes erlebt ... viele Veganer kann ich durchaus bestätigen.
@@kitsune6701 und ich widerum davon das Gegenteil aber weißt du was, das sind von uns beiden persönliche Erfahrungen und damit können wir nichts "bestätigen" oder Behauptungen aufstellen weil das immer noch eine extrem kleine gruppe an menschen ist auf alle bezogen, überleg mal, es gibt sagen wir mal ca 1,5mio veganer allein in Deutschland, vermutlich sogar mehr, da sind unsere Erfahrungen mit menschen nichtmal der rede wert, daher ist "viele veganer" faktisch falsch und nicht möglich so zu argumentieren
Die Beleidigungen kommen aber bei weitem nicht nur von der Seite der vegan lebenden Menschen ;)
@@leandra3909 nein, aber eben auch. U das sollte man nicht außer Acht lassen
Mir ist es am Ende des Tages einfach wichtig, dass ich merke, dass sich jemand wirklich Mühe gibt, Tierleid zu vermeiden und sich dessen bewusst ist, woher seine Konsumprodukte kommen! ❤
Ja, das ist es! Auch wenn ich persönlich etwa kein Tierleid bei Milchprodukten sehe, wenn es von verantwortungsvollen Betrieben kommt
Was ist mit den insekten ? Warum tut ihr dieses tierleid nicht vermeiden wenn ihr zum beispiel auto fährt oder spazieren geht?
@@klug_d Die Milchindustrie ist sogar noch schlimmer als die Fleischindustrie. Und es geht um die Ausbeutung der Tiere, Tierleidfrei ist das falsche Wort dafür . Im Veganismus geht es darum ,so gut es geht die Ausbeutung der Tiere zu verhindern. Und auch bei einem ,,anständigen" Betrieb werden die Kühe ausgebeutet und leiden darunter .
@@Jeffhardy21 dieses kann man nicht vermeiden und deshalb Tierleidfrei ist nicht das richtige Wort dafür . Es geht um Ausbeutung der Tiere,dieses zu verhindern . Wenn man ausversehen auf ein Insekt tritt oder beim Ernten eine Maus stirbt, kann man nichts dafür ,diese Dinge passieren leider . Deshalb Veganismus bedeutet nicht Tierleidfrei leben sondern die Ausbeutung der Tiere zu verhindern so weit es geht 🤗
@@Jeffhardy21 Die Definition ist "Tierleid so weit wie möglich vermeiden". Wenn mir beim Fahrrad fahren eine Mücke, die so klein ist dass ich sie nicht sehe, gegen den Helm fliegt, kann ich das nicht verhindern. Ich kann auch nicht unser Haus abreissen, damit da keine Insekten gegen die Fensterscheiben fliegen. Aber wir können in unserem Garten wenigstens durch Insektenhotels, Futterstellen und eine geeignete Bepflanzung Insekten unterstützen.
Hey Robert, richtig nice, dass du ein Video zu deiner SIcht auf den Veganismus gemacht hast!
Bezüglich Leder sind wir der Meinung, dass du durch das Tragen von alten oder Second-Hand-Produkten nicht zur Nachfrage dieser Produkte beiträgst und somit nicht die Tierindustrie unterstütz. Also alles im veganen Bereich.
Wenn du dich auf deinen Expeditionen, nicht durch Erfragen oder Vorbereiten vegan ernähren kannst, sehen wir damit auch kein Problem. Denn wie du selber sagst beim Veganismus geht es darum, Leid soweit wie nur irgendwie MÖGLICH zu vermeiden. Grundsätzlich empfehlen wir aber auch vegane Flüssigmahlzeiten, wie z.B. Huel. Ob man das Pulver in andere Länder einführen kann, wissen wir aber auch nicht :)
Gegen jede Form der Ungerechtigkeit! LG Jung Brutal Vegan :D
Ich komme aus ner Familie in der auch drei mal täglich Fleisch gegessen wurde... durch die Arbeit von Menschen wie Robert habe ich mir dieses Jahr als Ziel gesetzt daran zu arbeiten mehr in Richtung veganer Ernährung zu gehen
Sehr gut, viel Erfolg!
Moin, ich finde deine Videos immer richtig gut, du hast mir mal die Augen geöffnet und mir klar gemacht, was wir der Natur antun…
Eigentlich sollten wir der Natur danken.
Danke Robert❤❤❤
Du hast recht, aber mein neuer SONG ist einfach nur zuuu krass geworden. Superstar heißt der. 🎸🥳
Bei Haustieren kann man es nicht in eine Richtung betrachten :) Hunde kann man ja pflanzlich ernähren, Katzen nicht.
Da Tiere seit einer viel zu langen Zeit domestiziert wurden, ist es natürlich schwer einen Hund oder eine Katze aus dem Haushalt zu verbannen. Vor allem bei Hunden kann ich mir vorstellen, dass sie wenn man jetzt Hunde aussetzen würde, nicht mehr wie ihre Vorfahren jagen Gehen oder eben grundsätzlich auch glücklicher waren als bei einem Menschen der wirklich herzblut und Freundschaft mit einem Hund pflegt.
Ich habe auch noch Lederschuhe und Gürtel. Es geht nicht darum dann sein altes Zeug wegzuwerfen, dann wäre dieses Tier ja einfach umsonst gestorben. Es geht ja dann darum, in Zukunft kein leid mehr zu verursachen bzw. dies zu unterstützen indem man die Nachfrage senkt 😊💚✌🏾🌱
Korrekt.
Kleines Update: alles was Zooähnlich ist, geht für mich gar nicht mehr. Wir waren gestern auf dem Gnadenhof und man merkt dort einfach wie froh die Tiere sind nicht mehr da zu sein wo sie waren...
Und da kommen gerettete Zirkustiere, Zootiere, private usw. Von überall eben :) klar bräuchten wir auch keinen Gnadenhof, wenn das ganze Leid nicht passieren würde.. aber so einfach ist das eben nicht.
Ich muss sagen, ich möchte zum Beispiel trotzdem kein Haustier halten. Einfach weil ich finde, dass man wenn dann alles geben sollte um dem Hund dass allerbeste leben zu geben und wenn sowieso nur ein gerettetes oder eines aus dem Tierheim in Frage käme.
Weil "neue" Tiere zu kaufen die gezüchtet werden mit dem Wissen, es den Eltern weg zu nehmen und es den Leuten egal ist in welche Assifamilie sie kommen, zu geben..
@@DarkKnight_theWhite , ich bin auch kein Freund davon, sich ein Tier beim Züchter zu holen. Erstens gibt's darunter viele schwarze Schafe, die aus Profitgier ihren Zuchttieren ein übles ausbeuterisches Leben bereiten, außerdem befreit der wahre Tierfreund die armen Kreaturen aus den Tierheimen, davon gibt's mehr als zuviel.
@@DarkKnight_theWhite korrekt.
Hi Robert, ich esse seit diesem Jahr um einiges bewusster und probiere mich vegan zu ernähren. Ehrlicherweise achte ich nicht ausschließlich darauf, denn auf manches mag ich bisher nicht verzichten.
Aber von Einkauf zu Einkauf tausche ich immer mehr tierische Produkte gegen pflanzliche ein.
Ich finde der Weg ist das Ziel und allen voran die Einstellung. Bei mir begann es ganz plötzlich beim ersten Einkauf in diesem Jahr, ich find den Wandel gerade echt cool. :)
Sehr gut! :)
Willkommen auf der grünen Seite der Macht! (wir haben Kekse).
Wenn man dir als alter Hase einen Tip geben darf: setz dich nicht unter Druck, mach genau so weiter und lass dich nicht nerven.
Und achte auf deinen B12- Spiegel (..sollte man auch als nicht-Veganer dringend im Auge behalten).
Super das du dich in diese Richtung bewegen willst und vorallem das du schreibst das du NOCH nicht drauf verzichten willst. Das heißt du lässt es dir für die Zukunft offen. Ich hatte am Anfang auch diese kleinen Mankos die ich mir gönnen musste um durchzuhalten. Die wurden nach und nach immer weniger, bis ich sie irgendwann gar nicht mehr brauchte bzw. auch für diese einen Ersatz fand. Inzwischen koche, esse und lebe ich ausschließlich vegan. Mach weiter so. Du schaffst das!
Same!
Super, um aber auch Kritik zu äußern womit du hoffentlich umgehen kannst wenn du das hier teilst, der Punkt, "darauf will ich nicht verzichten" ist sehr egoistisch und wenn man bedenkt was es für einen impact hat absolut nicht rechtfertigbar. Sollte das mindset komplett da sein wirst du das selbst auch erkennen, viel Erfolg ;)
Danke, tolles Video! Ich finde deine Einstellung zum Thema Veganismus sehr gesund. So tierleidfrei leben wie persönlich möglich sollte das Ziel sein :)
Lieber Robert!
Wegen dir bin ich Veganer ;) Ernähre mich seit einem Jahr vegetarisch und jetzt seit 1. Januar vegan. Es ist noch recht schwer, da meine Familie und meine Freunde praktisch alle noch Fleisch essen, aber ich habe so vieles jetzt praktisch zum ersten mal gegessen: Gemüsesorten, vegane Gerichte, besonders faszinieren mich aber die Ersatzprodukte. Teils schmecken die so nach Fleisch, dass ich da, als Vegetarier aus ethischen Gründen, wirklich Ekel verspüre. Einfach krass!
In den Ersatzprodukten ist aber das halbe Periodensystem drinnen. Pass damit lieber auf
@@thesantosxen9196 Und du glaubst in Billigfleisch nicht? ;)
Auch bei Ersatzprodukten gibts Qualitätsunterschiede.
@@NeoLetsPlay schau dir einfach Besseresser an...und wer sagt dass ich nicht Fleisch vom lokalen Metzger esse
@@thesantosxen9196 Wieso sollte ich? Ich habe Bücher über Ernährung gelesen und kenne mich glaub recht gut aus ^^
Hat auch keiner behauptet. Nur deine pauschale Aussage stimmt halt nicht. Man kann beispielsweise ein veganes Schnitzel auch einfach durch geschicktes Bearbeiten von Erbsen und Linsen selbst machen.
@@NeoLetsPlay ist aber ja dann kein 1:1 Schnitzel...da fehlt die extra chemiekiste
Naja bro ich wollte auch keinen angreifen, hab dich nur lieb gewarnt. Will da keine Diskussion aufkommen lassen weil unnötig
Dann schließe ich mich mal an, durch deine Videos und deinen Einsatz bin ich dazu gekommen ebenfalls so tierleidfrei wie möglich zu leben.
Danke dafür!
Was bedeutet so Tierleidfrei wie möglich?
@@xyaobitsss Das hat Hagen Rether mal ganz einfach auf den Punkt gebracht: Lass die Viecher in Ruhe.
Genau darum geht es ja - du sagtest es ja schon am Anfang - so gut wie es einem möglich ist und praktisch umsetzbar (also so, dass es keine negative Auswirkung auf die Gesundheit hat) tierleidfrei zu leben. Wenn du sagst, du lebst so vegan wie möglich, dann ist das schon vegan. Ich finde eh, dass jemanden wie dich zu attackieren sinnlos ist, weil du so viele Menschen überhaupt mit diesem Thema in Verbindung bringst. Mach weiter so und an alle: Go vegan!
Du bist echt die coolste Socke ever - du inspirierst sehr und setzt Dich für Gutes ein, auch wenn Du früher mal anders dachtest und gehandelt hast, aber das genau macht Dich authentisch.
Du motivierst ungemein und das was Du tust und sagst ist ungemein wichtig. Supergeil..Gruß an die Community..
Hallo Robert. Durch dich bin ich nicht so wie ein Großteil der Kommentare unter mir vegan oder Veganer geworden. Das ging schon vorher los bevor ich dein Kanal kennen gelernt habe. Durch dich habe ich aber Empathie und Mitgefühl der Lebewesen von Orcas bis Nashorn, von Schimpansen bis Kuh etc. bekommen. Auf einer Seite zeigst du wie schön und atemberaubend unsere Welt sein kann. Deine Aufnahmen und Fotos sind echt unvergleichbar. Auf der anderen Seite berühren mich deine Videos zu tiefst vor allem bei den Videos wo du die Schattenseiten zeigst… du motivierst schon fast mein Leben da du auch junge Menschen U20 erreichst und inspirierst aktiv was gutes für die Welt zu tun. Ich hätte nicht gedacht das es in Deutschland so jemanden wie dich gibt! Hier und da bin ich bei deinen Statements nicht gleicher Meinung, aber das gehört auch dazu. Im Großteil aber hast du mein Herz erreicht was kein anderer Influencer oder eine bekannte öffentliche Person geschafft hat. Ich hoffe du bleibst der Welt noch lange erhalten, ich wünsche mir zu tiefst das deine Ziele für die nächsten Jahre in Erfüllung gehen. Ich wünsche mir zu tiefst das du weiterhin so lehrreichen und ehrlichen Content deiner Community bietest. Vielen Dank für alles bisher Robert ❤. Lass dich nicht von negativen Kommentaren oder hate im Internet runterziehen. Die Liebe deiner Community ist stärker ! 😊
Was mich stört, ist das Schubladendenken
Dass man direkt in eine Kathegorie gesteckt wird ohne Graustufen
Nicht jeder muss doch gleich hardcore veganer sein, wichtig ist, dass doch generell einfach weniger Tierprodukte konsumiert werden. Vegane Ersatzprodukte sind doch nicht nur für Veganer da. Wenn du deine Bolognesesauce mit veg Mühlenhack machst, weil es eh kaum anders schmeckt und deine Milch durch Sojamilch ersetzt, aber trotzdem noch nicht auf deinen Parmesan verzichten willst und deine Lammfilets liebst, ist es doch immer noch besser, als nichts zu tun. Ich finde es dumm, Leuten Doppelmoral vorzuwerfen, wie schon viel umweltbewusstes tun aber manchmal noch Ausnahmen machen. Jeder Schritt ist doch wichtig.
Bei Tierausbeutung gibt es keine Graustufen. Entweder Du unterstützt mit jedem weiteren Schritt Tierausbeutung oder man lässt es einfach sein (Anstatt Parmesan z.B.Hefeflocken). Moral und Empathie sollte über der reinen Befriedigung der Geschmacksknospen stehen.
So viel Dummheit.
Ich gehöre zu den tausenden Menschen, die dank Dir so tierleidfrei, wie möglich, leben.
Meiner Meinung nach kann man sich zur pflanzlichen Ernährung hin entwickeln. Nicht von heute auf morgen, sondern ich bin in den letzten Jahren immer fleisch-und milchfreier geworden, aber auch deshalb, weil ich angefangen habe, verschiedene pflanzliche Lebensmittel auszuprobieren und zu erlernen, wie man sie zubereitet. Fleisch esse ich z.B. werktags nicht mehr, nur noch am Wochenende etc.
Robert! Du bist noch einfach nur ein veganer...du bist ein fckng veganer Superheld man🖖
Ich würde mich als vegan bezeichnen.
Für mich gilt soweit wie praktikabel und umsetzbar auf tierische Ausbeutung verzichten.
Das heißt in der Praxis. Vegan essen geht für mich immer. Wenn es nichts gibts esse ich halt mal nichts.
Ich kaufe kein Leder, Pelz usw.
Ich achte auf vegane Label bei Kosmetikartikeln (wobei das ein echter Nebel ist und manches dann doch irgendwann an Tieren getestet wurde).
Bei dem Beispiel mit dem Lebenswichtigen Medikamenten würde ich immer das Medikament nehmen.
Genauso mit nem Handy. Ich besitze eins und es ist nicht vegan, aber es wäre für mich nicht praktikabel keins zu haben.
26:13 eine der wichtigsten aussagen in diesem Video m.M.n.
Ständig heißt es „wenn du es nicht richtig machst kannst du es auch ganz lassen“ (egal ob als Vorwurf gegen vegetarier/veganer etc. oder eben als ausrede weshalb jemand seine eigene lebensweise nicht ändert) - ne, eben nicht! Jeder schritt zu weniger Tier-, Umwelt- und Klimaschäden ist wichtig, egal wie klein er ist. Niemand kann allein sämtliche Probleme der Welt lösen. Aber wenn sich jeder einfach mal an die eigene Nase fasst und sein Handeln überdenkt sind wir schon ein ganzes Stück weiter ❤
Ich als Mann muss mal erwähnen, dass ich jetzt beim lesen der Kommentare, äußerst viele Frauen sehen durfte die schreiben dass sie schon lange Vegan sind und nur tolle und liebe Worte von sich gaben, da können sich Einige meines Geschlechtes auch noch was von abgucken. Großen Respekt da mal und immer weiter so, persönlich bin ich seit 3 Jahren vegan :D
Bist nicht der einzige Mann hier keine Sorge, geb dir absolut Recht. Ich finde auch als Mann muss man sich oft noch mehr rechtfertigen wieso man nicht in den Supermarkt geht und wie der Jäger und Sammler sein Billigfleisch erlegt, natürlich mit bloßen Händen, versteht sich von selbst ;)
Männer sind einfach sonderbar
@@renmo6643 ja als mann bekommt man dann so schöne sachen zu hören wie, du brauchst deine proteine aus fleisch zb für muskelaufbau usw, das mit dem jäger ist auch ein gutes beispiel oder dass man nur männlich sei wenn man fleisch esse, wir kriegen von der gesellschaft leider auch unser fett weg
@@renmo6643 btw da mach ich mir keine sorgen dass ich der einzige mann bin :D ist mir bloß aufgefallen als ich vorhin durch die kommentare gelesen habe
🌱
19:12 Wer Tiere Erschießt und Isst, kann sich nicht Veganer nennen. Das ist keine Form des Veganismus.
Ich bin duch dein Milch Video mehr zu Veganismuss gekommen bin aber nicht Vegan. Versuche das aber immer stärker einzubringen
das schaffst du easy! Viel Glück!
Milch ist das erste wo jeder Mensch anfangen kann veganer zu leben! Wenn man auf Fleisch ungerne verzichtet kann ich das zu 100% nachvollziehen, es gibt mittlerweile so viele tolle Milch Ersatzprodukte dass es eigentlich echt kein Argument gibt dafür die Kühe weiter leiden zu lassen.
Barista Soya im Kaffee, mega lecker
Wichtig ist das du dich selber nicht fertig machst. Finde es toll das du den Willen hast, aber gewonheiten abzulegen brauch seine Zeit.
Viel Glück!
@@DonDadda45 Ich kann's dir sagen von Milch und Ei wegzukommen ist. 5000% schwieriger als von Fleisch und Co., da du hin und wieder merkst Oh da ist ja noch Ei drin in den Nudeln, Hmmm...selbst Geschmacklich kommt die pflanzliche Milch nicht an die Kuhmilch heran, trinke aber trotzdem keine Kuhmilch mehr, Butter lässt sich auch einfach umstellen, nur wie gesagt in Mischprodukten wird's schwer
Das ist genau die Einstellung, die ich begrüße. Lebe seit 12 Jahren vegan, allerdings genau so, wie RML :ich nutze Dinge auf(Lederschuhe, Jeans...), akzeptiere, dass ich ab und zu eben nur Pommes bekomme, bei denen ich nicht weiß, in welchem Fett sie frittiert wurden und bin bei meinen Kids entspannt, damit sie ein "normales" Sozialleben haben. Sprich: natürlich essen sie auf Kindergeburtstagen Kuchen mit, oder Schokolade oder eine Pizza. (Nur Fleisch konsumieren alle nicht).
So tierleidfrei wie möglich 🤘🏽🥰
Also ich Versuche es mit dem vegan sein es ist aber eine Reise als ein neuer Abschnitt ich finde immer mehr und mehr Lebensmittel die ich durch alte tierische ersetzen kann das wichtigste ist nicht aufzugeben auch wenn man Mal einen "rückfall" hat
Braucht seine Zeit, mach dir nicht zu viel druck und du schaffst das easy :)
Deine Arbeit ist so so so so wichtig! Danke für deinen Einfluss! Danke, dass du die Menschen tagtäglich aufklärst und dazu inspirierst, ihre Verhaltensmuster und ihre Denkweisen zu verbessern.
Danke Robert!
Ich finde es schade, dass Du das Bedürfnis hast, Dich zu rechtfertigen bzw. zu erklären.
Einerseits ja: Transparenz ist wichtig, andererseits wtf: Es geht niemanden etwas an, ob und wieviel Eier Du isst, oder ob Du im Ausland Fleisch isst, weil es nichts anderes gibt.
Wer Dich oder andere für das Essverhalten angreift, hat nicht begriffen, worum es geht.
Wir alle sind in unserem Leben ständig auf dem Weg. Jemanden an einer Straßenkreuzung anzuhalten, um ihn dafür zu kritisieren, dass er noch nicht am Ziel ist, ist ziemlich unterkomplex.
Ich bin seit ca. einem halben Jahr komplett Vegan. Ich kann moralisch einfach nicht mehr diese Tierindustrie unterstützen. Verstehe es einfach nicht, wie man Lebewesen ihr leben lang einsperren kann oder das diese nur geboren werden, um ausgebeutet oder getötet zu werden. Ich dachte früher immer - OK kaufe ich BIO, dort geht es den Tieren besser. Aber im Endeffekt ist es ja dasselbe nur mit ein wenig mehr Platz.
Zudem vermisse ich nichts, ich mag zwar Fleisch(Habe 30 Jahre meines Lebens sehr gerne Fleisch gegessen) und auch Käse, jedoch sind die Alternativen mittlerweile so gut, dass diese mir teilweise sogar besser schmecken. Kann von Lidl Vemodo empfehlen und auch die ganzen Rügenwalder Produkte sind Top!
Was hältst du von Rettet das Huhn und der dadurch ermöglichte Eierverzehr?
Es ist immer wieder schön sowas zu lesen und zu sehen. Good job!
Vemodo ist so geil!
Wie sieht’s aus mit Wildfleisch? Schon mal ausprobiert?
@@Marcelo-ju1fr mein Opa war Jäger, daher habe ich sehr viel wild früher gegessen. Wild war jedoch nie mein Favorit, daher verzichte ich auch darauf. Finde aber selbst Wildfleisch zu konsumieren nicht gut, es ist bestimmt besser als Fleisch aus dem Supermarkt - jedoch wird auch da einfach ein gesundes Tier umgebracht. Ist meiner Meinung nach aber diskutabel, im Gegensatz zu Fleisch aus dem Supermarkt oder vom Metzger...
Quatsch vegan lebende Menschen schmeißen Ihre Kleidung nicht weg 😂 In der Regel behalten vegan lebende Menschen Leder-Produkte genauso wie andere Produkte tierischen Ursprungs, die wir vor unserer Umstellung hatten. Und es gibt keine Prozentzahl, wie sehr man vegan ist - man ist entweder vegan oder eben nicht.
das hat er so nicht gesagt
@J Zitat: "wenn ich zu 100% vegan wäre, würde ich [...] die lederschuhe wegschmeißen, die Daunenjacke...".
Die Definition der Vegan Society lautet etwas anders: Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht - soweit wie praktisch durchführbar - alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden; und in weiterer Folge die Entwicklung und Verwendung von tierfreien Alternativen zu Gunsten von Mensch, Tier und Umwelt fördert. In Bezug auf die Ernährung bedeutet dies den Verzicht auf alle Produkte, die zur Gänze oder teilweise von Tieren gewonnen werden.
Das heißt, wenn gerade kein Medikament verfügbar ist das pflanzlich ist und du brauchst eins, dann nimmst du das was da ist. Das ist per Definition legitim.
Kleidung und Tierversuche etc. sind hier nicht optional, denn Veganismus ist eine Lebensweise, keine Ernährungsform. Es gibt fast immer eine vegane Lösung, man muss nur gewillt sein sie zu suchen. Es gibt sogar vegane Autoreifen von Dunlop oder Michelin.
Und man muss auch nichts wegwerfen. Man kann das, wenn es für einen selbst ok ist, zu Ende benutzen. Man sollte halt nur nichts neues kaufen. Ich selbst konnte mit meiner Daunendecke nicht mehr schlafen, weil mir klar wurde, wie die entstanden ist...
Es gibt gutes veganes Hundefutter in größeren Supermärkten.
Ich find's mega wie viele hier der Thematik positiv zugetan sind! Auf dass die Welt jeden Tag etwas weniger Leid ertragen muss! ❤🌱✌🏻
Robert, wegen Dir bin ich veganer geworden! 1000 Dank
Ich fänds viel wichtiger, dass Veganer betonen, dass man B12 zu sich nehmen sollte und über die gesundheitlichen, wichtigen Aspekte bzgl einer ausgewogenen veganen Ernährung aufklären statt jemanden der Veganismus testet anzugreifen. Viel zu viele essen einfach Ersatzprodukte und bekommen einen Mangel, sagen danach es wäre ungesund etc.
Video ist zwar schon älter, aber nach wie vor passend.
Thema "Normale Milch" (also Hafermilch): Wenn ich an der Supermarktkasse gefragt werde, ob das "normale" Bananen sind, sage ich auch: "Ja die normalen, also bio."
Mein Freund und ich streben an, dass Bioproukte nihct mehr gekennzeichnet werden und stattdessen "konventionelle" Produkte gekennzeichnet werden als konventionell/mit (mehr) Pestizideinsatz/Chemieeinsatz, etc.
Das ist sehr einfach gedacht. Biobauern dürfen auch unter bestimmten Umständen Pestizide nutzen, über die Luft verteilt sich eh alle, aber es geht um den Grundgedanken, dass Biologisches Essen der Ursprung ist und konventionelle Lebensmittel entfremdet sind.
Wegwerfen braucht man die Ledersachen nicht. Ich trage sie auf. Das ist nachhaltig. Kaufe natürlich keine Neuen.
Jeder, der dich kritisiert, sollte selber sich ein Beispiel an dir nehmen und nachdenken. Wir können es nicht jedem Recht machen, jedoch sollte jeder sein Teil zum Guten beitragen. ☺️
Ja ich esse Fleisch, mir ist dennoch wichtig woher dieses Fleisch kommt. Deshalb habe ich vor 6 Jahren den Jagdschein gemacht und ernähre mich seit 4 ausschließlich von dem Fleisch, welches ich mir auf der Jagd erarbeite. Wenn ich nichts erlege und kein Fleisch mehr in der Kühltruhe ist, lebe ich vegetarisch, da ich die Massentierhaltung verabscheue.
Dennoch esse ich einfach zu gerne Fleisch um darauf verzichten zu wollen.
Wenn jemand zu mir sagt, ich lebe vegetarisch oder vegan, ist das für mich völlig verständlich.
Dennoch sollten auch Veganer darauf achten, wo ihre Produkte angebaut und verarbeitet werden.
Es bringt ja schließlich nichts, zu sagen, ich spare CO2 ein indem ich auf Fleisch verzichte, esse dann aber Produkte welche ebenfalls weite Wege zurück legen und im schlimmsten Fall im Anbauland quasi die nächste Umweltkatastrophe darstellt, weil für die Produktion Lebensraum verloren geht.
Deshalb finde ich es persönlich besser Regional und Saisonal zu leben als auf bestimmte Ding zu verzichten.
Danke für dieses Video, dass ist das was ich jetzt gerade gebraucht habe. Ich bin seit ca vor nem halben Jahr auf deine Arbeit und Kanal gestoßen, habe ir dan viele Dokus angeschaut über Massentierhaltung ect und wusste dass ich was verändern wollte in meinem Lebensstil. War am Anfang ( und ich bin meiner Meinung nach immer noch sehr am Anfang) jedoch sehr schwer für mich überhaupt zu starten weil ich nicht wusste wo ich als erstes anfangen sollte bei dem tierleid den ich durch mich verursache es zu reduzieren. Klamotten? Ernährung ? Ich war überordert und habe versucht sogar alles aufeinmal hinzubekommen. und auch heute ab und an ertappe ich mich. dass ich mich schlecht fühle oder vergleiche wenn ich etwas übersehen habe . ect. Deswegen tat mir der Gedanke von dir gut: versuche so wenig Tierleid wie es MIR möglich ist zu verursachen“. Jetzt kann ich stolz sagen , dass ich auch seit 6 Monaten kein Fisch mehr esse, kein Pelz trage, nicht in Zoos gehe und gerade dabei bin meine Ernährung umzustellen. Danke
Wenn ich dir ein Tipp geben kann: Folge veganen Influencern und RUclipsrn. Aljosha, Yammibean, vegan gesund mit Grund, Philip Steuer und seine Frau (Kupferfuchs)...das sind alles Veganer die es auf die freundliche Art und Weise machen und dir bestimmt Tipps geben und dich auch nicht verurteilen wenn du es noch nicht komplett schaffst. Die werden dir sicher kein Druck machen. Philip Steuer hat auch ein Buch geschrieben um Menschen den Einstieg zu erleichtern und erzäht in seinem Buch auch von seinen eigenen Erfahrungen wie er damals vegan wurde. Sowas fand ich am Anfang auch immer sehr hilfreich und interessant. Da sieht man das auch die alten Hasen am Anfang oft gestolpert sind. Aber wenn du Druck wie manch andere brauchst und mit der harten Tour umgehen kannst empfehle ich dir Marc Korhammer. Der ist auch immer bereit Menschen bei der Umstellung.
Und das wichtigste: Les unbedingt das Buch von Dr. Melanie Joy "Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen". Denn darin erfährst du warum es dir und vielen anderen Menschen so schwer fällt die vegane Lebensweise anzunehmen und warum wir Tiere herabstufen. Es ist einfach geschrieben und auch verständlich für Nicht-Akademiker.
@@sojabohne9021 danke 🫶🏻 ja ich folge schon einigen , das Buch werde ich mal lesen
Schritt für Schritt ist es meistens einfacher. Bin auch erst vor langer Zeit Vegetarier geworden und derzeit dabei komplett auf vegane Ernährung umzustellen…
"Haben Sie auch normale Milch? Oder nur Kuhmilch?" Die Aussage muss ich mir merken, sehr stark 😄
Ich bin dank des Musikvideos von "Dame - Deine Hände" vegetarisch geworden und dank deiner Videos bin ich dabei immer mehr auf Vegan umzusteigen.
Wegen dir habe ich auch mein größtes Hobby hinterfragt: Reiten.
Seit ca einem Jahr bin ich nicht mehr in den Sattel gestiegen. Ich vermisse es jeden Tag, aber ich kann es nicht mehr mit meinem Wissen und Gewissen vereinbaren. Und stell' dir vor: Das Pferdchen lebt noch und ist fitter als jemals zuvor.💚🐴🐶
Ich weiß nicht mehr, wer das sagte aber ein Satz ist mir sehr im Kopf geblieben: Wir brauchen keine tausend perfekte Veganer sondern Millionen unperfekte Veganer.
Blabla.
Danke Robert, dass du aufklärst und deinen Standpunkt darstellst! Bitte lebt vegan und sorgt nicht für Tierleid sondern seid gütig zu Tieren.
Danke für deine Authentizität und dein So-Sein 🙏🏽♥️
Liebe geht raus! ✌🏽🥰🌱👌🏾
Ich glaube du bist der einzige dessen Meinung ich wirklich ernst nehmen kann Robert. Ich lebe hauptsächlich vegan aber vegan zu sein bedeutet wie du sagst, viel viel mehr als nur das Essen und dass macht auch viele "Veganer" eigentlich zu nicht Veganern. Ich finde man sollte so viel wie möglich tun und sich informieren aber zu 100% ist es tatsächlich nicht immer möglich außer man verändert seinen kompletten Lebensstandard. Ich habe eine Katze und die hatte ich schon bevor ich vegan geworden bin, das ist auch schwer, da ich meine Katze nicht zwingen werde kein Fleisch mehr zu essen. Bei anderen Tieren geht das evtl schon aber bei einer Katze einfach nicht. Aber da versuche ich das Fleisch vom Bauern zu bekommen, der betäubt seine Tiere wenigstens richtig, auch wenn ich selbst das selbst nicht konsumieren würde weil ich glaube dass wir Menschen das nicht brauchen.
....tatsächlich sagt man ja auch, katzen können nicht vegan ernährt werden....
Meine beiden Katzen sind auch nicht vom Fleisch abzubringen. Zwingen will ich sie eh nicht. Aber ich habe veganes Trockenfutter da, dass ich ihnen anbiete. Manchmal fressen sie es, manchmal nicht. Oft wollen sie auch bei mir probieren und mögen veganen Joghurt oder Kokosfett zum Beispiel gern, einmal hat meine Tiger mir sogar mein ganzes Mangoeis (zuckerfrei) weggeleckt.
@@Sternenkaetzchen Ich glaub Katzen schmeckt auch anderes Zeug außer Fleisch hehe. Problem bei Katzen sind dann nicht nur die Nährwerte (da kann man bestimmt für sorgen dass die genug bekommen) sondern leider auch deren Verdauung und wenn wir anfangen Katzen mit rein pflanzlichem Essen zu füttern, dann würde das auf lange Zeit auch gesundheitliche Folgen haben. Bei Hunden schaut das glaub ich nochmal anders aus. Da gibts aber auch mehr Studien. Ich muss auch sagen, würde ich die Möglichkeit haben selbst mal jagen zu gehen, dann wäre das auch nochmal was anderes. Katzen sind ja auch Raubtiere und das ist ok. Tiere werden immer sterben. Nur Massentierhaltungen und unnötiges Tierleid wie z.B bei Überfischung wo die Fische unnötig lange leiden,, das find ich nicht so ok. Wenn man selbst nen Fisch angelt und den dann schnellstmöglich erlöst, das ist was anderes.
Ich finde es völllg irrelevant wie man letztendlich genannt wird solange man den Tieren gut tut. Und der Fokus muss davon weg was ob man sich nun vegan nennen darf oder nicht und hin zu gegenseitiger Unterstützung
Katzen sind reine Fleischfresser, da kann man leider nichts machen. 🤷🏼♂️
Ich habe jetzt kürzlich angefangen mich vegan zu ernähren und seitdem auch keine lederwaren mehr gekauft. Fänd es jetzt aber Unsinn meine Lederschuhe, die ich ein paar Monate vorher gekauft habe, wegzuwerfen, weil die ja nicht vegan sind.
Der Fehler des Kaufs wurde begangen, jetzt kann ich die Schuhe doch besser so lange tragen, bevor ich weitere Schuhe für mich produzieren lasse, die dann zwar vegan wären aber trotzdem Ressourcen verbrauchen
Okay, hat robert etwas später im Video auch noch gesagt
So mache ich das auch. Die Sachen die ich bereits vorher hatte, habe ich weiter getragen bis sie kaputt gegangen sind. Und bei allem was ich neu kaufe achte ich darauf, dass es vegan ist.
So mache ich es auch. Meiner Meinung nach ist es nicht nachhaltig,wenn man gute Sache wegwirft,nur weil sie nicht vegan sind.
Las dich nicht unterkriegen Robert
Ich bin 1995 geboren
Seit 2001 Vegetarier
Seit 2015 Veganer
Damals war es noch schwieriger, aber nicht unmöglich. Heute ist es super einfach. Für uns privilegierten Menschen im Westen gibt es keine Ausreden mehr.
@@diveprincedive mach es wie du willst...Die Gegenwart überrennt auch dich irgendwann 😉
@@diveprincedive das kann man immer, die Entscheidung trifft ja jeder selbst 😉
Doch, eine "Ausrede" gibt's durchaus, und in dieser steckt auch der springende Punkt: wir sind Omnivoren. Es liegt in unseren Genen, Fleisch zu essen. Wäre es von der Natur anders vorgesehen, gäbe es Vitamin B12 auch in frischem Obst und Gemüse. Dem ist aber nicht so. Mit anderen Worten: es ist ein Leben gegen die Natur. Und genau das hält nicht jeder aus. Es kann auch nicht jeder das Leben eines Mönchs oder einer Nonne führen. Das kann nur der, dem das wichtiger ist als alle gottgegebenen Bedürfnisse, wie z.b. $€x.
Und wie sehr du den Veganismus auch der ganzen Menschheit aufdrücken willst: ES WIRD IMMER MENSCHEN GEBEN, DIE FLEISCH ESSEN: einmal, weil ihre Tierliebe nicht so weit geht wie deine, so nett diese Vorstellung auch ist. Liebe kann man nicht erzwingen, auch Tierliebe nicht. Vielleicht bist du ja nicht kinderlieb, vielleicht liebst du die Natur auch nicht, sie ist grausam und alles andere als romantisch. Raubtiere fangen nicht selten an, ihre Beute zu fressen, noch bevor sie tot ist. Raubtiere töten mit Vorliebe die Kinder ihrer Beute, denn diese sind leichter zu erlegen. Löwen, die sich den ersten Platz erkämpft haben, töten die Kinder ihres Vorgängers, um die Weibchen schneller paarungswillig zu machen und die eigenen Gene zu verteilen. Schimpansen gehen aktiv auf die Jagd, um kleinere Affenarten zu erlegen, und ich kann dir versichern, dass sie dabei nicht zimperlich vorgehen. Das erlegte Äffchen, welches durch einen Trick der Schimpansen vom Baum gestürzt ist, ist vielleicht noch längst nicht tot und hat ein gebrochenes Rückgrat, und hat Todesangst sowie viehische Schmerzen. Das hindert aber die Schimpansen nicht daran, ihm bei lebendigen Leibe die Arme und Beine auseinander zu reißen und mit der Mahlzeit zu beginnen.
Delfine sind dabei beobachtet worden, wie mehrere Männchen ein Weibchen in ihre Mitte nahmen und immer aufs neue vergewaltigten, bis es daran verstarb.
Liebst du das? Nein? Ich auch nicht - aber ich akzeptiere es. Weil die Natur nun einmal auch dieses Gesicht hat. Dennoch liebe ich sie, wenn ich sie als Ganzes betrachte. Könnte ich von dir verlangen, die Natur mit all ihren Grausamkeiten so zu lieben, wie ich es tue? Wohl eher nicht. 🙄
Also lerne, auch die Menschen zu akzeptieren, die für andere Dinge brennen als du.
Also rede niemals von Ausreden, wenn du von anderen verlangen willst, dass sie genau das tun, was du willst.
@@scotchterrier6223 Ich bezweifel doch stark, dass der Fleischkonsum von den Menschen noch irgendwie natürlich wäre bei der Produktion. Vitamin B12 bekommen die Tiere ebenfalls zugefüttert. Außerdem verstehe ich noch nicht den Gedanken, dass immer das gut ist, was auch „natürlich“ ist. Irgendwann wird die Frage der Ernährung auch etwas sein, was nicht nur uns als einzelner Mensch und das Tier was wir ausbeuten betrifft, sondern uns als Gemeinschaft, die auf diesem Planeten lebt. Omnivore Ernährung ist nicht effizient und wir brauchen viel zu viel Platz um das ganze Futter anzubauen. Bei einer steigenden Weltbevölkerung wird es nicht einfacher. Und auch Krankheiten aus dieser Industrie können sich von Tieren auf den Menschen übertragen. Und dann betrifft deine Entscheidung nicht nur noch dich, sondern auch ganz viele andere Menschen auf der Welt, womit das Ziel zumindest gesteckt sein sollte. Und es ist sehr viel einfach geworden, lecker und gesund vegan zu leben.
Wenn ich nicht schon vegan wär, würd ichs nochmal durch dich werden xD
Ungespielt hat mich damals motiviert und er macht meiner Meinung nach auf seine Art einen super Beitrag. Ich habe wie du aus persönlichen gesundheitlichen Gründen den letztendlichen Schritt zum Veganismus gepackt. War voller Fleischesser und bin von einen auf den anderen Tag auf eine pflanzliche Ernährung und zu 99% allem anderen umgestiegen. Die Tiere habe ich schon immer geliebt, bloß vorallem als junger Mensch der mit Fleisch und Milch aufwächst, muss erstmal verarbeitet werden was da eigentlich hinter steckt, bevor eine Veränderung möglich ist.
Darf ich fragen wie er dich motiviert hat? Ich versuche mir immer Strategien von anderen abzuschauen wie andere Veganer die Nicht-Veganer motivieren/inspirieren
@@sojabohne9021 gute Frage! Wenn ich drüber nachdenken vermutlich erstmal durch das aufmerksam machen auf das Thema, vor ihm hatte ich wenig Ahnung zu Veganismus und stellte mir Veganer als Vorurteil vor wie Menschen die nunmal fast nichts essen können, immer nur Gemüse und gesund. Durch ihn hatte ich andere Einblicke, gleichzeitig wurden Probleme der Milchindustrie mir deutlicher gemacht und haben mich angeregt mich selbst mehr darüber zu informieren (Immer mal wieder durch kurze Erwähnungen und ich sag mal Vorträge). Weiterhin indem er immer wieder sein Essen zeigt. Man muss dazu sagen bis vor ca 5 Jahren wo ich ungefähr den ersten Kontakt mit ihm hatte, war der Veganismus allgemein und vorallem bei mir aufm Dord noch viel unbekannter.
Denke das hat letztendlich alles dazu beigetragen.
Der Umwelt und der Tierwelt wegen finde ich Veganismus super, allerdings der Gesundheit wegen ist mMn zu verallgemeindernd. Ernährung muss immer individuell betrachtet werden. Die DGE, WHO und andere Gesellschaften empfehlen z.B. eine vegane Ernährung in der Schwangerschaft nicht, und das hat auch gute Gründe (z.B. Eisenmangel). Natürlich ist es dennoch möglich, mit sehr vielen Privilegien (Zeit, Geld, Wissen usw.) sicherlich auch gut machbar, aber eben nicht für jede Frau geeignet. Veganes Fast Food gibt es mmittlerweile auch ohne Ende und dadurch auch die "Pudding-Veganer" , daher bin ich kein Fan davon, zu behaupten vegan wäre automatisch gesünder.
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Es werden niemals alle 100% vegan werden, ich auch nicht - aber jeder kann sich überlegen, auf was er verzichten kann. Ich esse mittlerweile 3/4 weniger Fleisch, auf Kuhmilch verzichte ich seit gut einem Monat. Auf Pelze zu verzichten ist sowieso kein Thema. Das alles fällt mir nicht schwer. Man kann mit 20% Aufwand 80% der Leistung erbringen und jedes bisschen hilft! Wenn das jeder für sich versuchen würde, wäre die Welt schon deutlich weiter.
Ich finde es Superklasse, dass man mit seiner Einstellung in eine richtige Richtung geht. Komplett Verzicht ist immer eine doofe Aussage, wie bei diesen "Verzichte auf das"-Diäten, hat nur Jojo-Effekt und hilft nicht. Kleine Vorwärtsschritte sind immerhin Schritte.
@@Kisakichan Warum von Diäten sprechen wenn man gar kein Plan hat? Das mit dem JoJo-Effekt stimmt so nicht, aber klar wenn du 1100 Kalorien im Defizit bist musst du dich ncht wundern.
Ich lebe seit diesem Jahr vegetarisch. Ich habe davor schon wenig Fleisch gegessen aber eben Wurst. Hatte eine Unterhaltung mit meinem Mann und es kam eins zum anderen, auf jeden Fall hatte er mich gefragt ob ich eine Kuh oder ein anderes Tier töten könnte. Ich könnte es nicht. Er sagte dann "wenn du es nicht töten kannst solltest du es nicht Fressen", on top kam dazu dass ich zb Kaninchen Nicht essen kann aber dann esse ich eine Kuh? Völlig absurd.
Vegan bin ich noch entfernt aber ich probiere mich aus. ich hab noch eine kleine Tochter da möchte ich sie ganz offen an Ernährung heran führen.
Mein Mann isst weiterhin Fleisch und ich werde ihn da zu nix zwingen.
Er isst aber alles was ich so koche somit größtenteils vegetarisch 😊😊
Ich find es einfach schade dass Ernährung inzwischen oft schwarz/weiß gesehen wird und es fast schon Fundamentale religiöse Ausmaße annimmt, was der Sache nicht förderlich ist
Ich verstehe das Problem der ganzen hardcore Veganer nicht. DAs sind genau die Leute, die Neulinge abschrecken. Ich verstehe auch nicht warum man alte Lederprodukte nicht mehr nutzen sollte (gleiches gilt für Daunen Jacken). Ich finde auch, dass man sich solche Dinge auch gebraucht nach kaufen kann. Hauptsache ich kaufe die Dinge nicht neu aus dem Laden.
Die meisten Veganer, die ich kenne sind überhaupt nicht radikal. Das Radikale fällt halt leider oft mehr auf.
Achso ja, Ich liebe deine Videos❤️Mach so weiter. Du bist eine Bereicherung für die Welt.Deine Einsaetze, Einfach spitze.🐳🐋🐬🐟🦈🐠🦍🦝🐈🐊👍
Robert, du warst ein wichtiger Teil davon, dass ich vegan wurde. Ich hatte schon länger angefangen tierische Produkte zu vermeiden aber dank dir, habe ich Dominion gesehen. Nach 5min habe ich geweint und beschlossen, es gibt kein zurück mehr. Danke dir dafür und danke, für deine ganze großartige Arbeit.
Ich geb auch mal mein Senf dazu :)
Bevor ich Robert Live bei Fritz zum ersten mal gesehen hab war mir alles wirklich s…egal.
Ja ich hatte nie ein Auto/Führerschein was der Umwelt zugute kommt aber das lag eher am (nicht vorhandenen) Geld.
Heute möchte ich aus tiefster Überzeugung kein Auto. Ich kam im Leben 32 Jahre ohne klar und das wird auch die nächsten 32 Jahre so sein.
Ich hab vor einem Jahr angefangen (so gut wie) keine Milch mehr zu trinken sondern Hafermilch und bin was ich gerade gehört hab sogar bei der Marke auf Roberts Seite. Bei Pflegeprodukten achtete ich schon über einem Jahr aufs Vegan Label und ohne Mikroplastik. Habe aber immer noch mein Fleisch wenn auch reduziert gegessen ebenso Sahne, Käse, Ei etc.
Seit 21 Tagen bin ich in meinem Selbstversuch vegan zu essen. Bisher mit vollem Erfolg. Mir läuft natürlich noch das Wasser im Mund zusammen wenn ich an der Fleischtheke vorbeigehe aber ich weis ja wieso ich dort nicht mehr anstehe.
Ob und wieweit ich das so durchstehe weiß ich natürlich heute noch nicht. Ich weiß aber das ich ein Genußmensch bin und ich in den 21 Tagen so viele geschmackliche Enttäuschungen „erleiden“ musste wie nie zuvor. Keine Ahnung, vielleicht gibts ja irgendwann einmal monatlich einen Braten vom hiesigen Jäger keine Ahnung. Fest steht aber das ich wohl nie wieder Milchprodukte möchte, ich finde die Milchindustrie nämlich um einiges Grausamer als die reine Fleischindustrie. So meine Meinung. Kann jeder gern ne eigene haben. Ich hoffe nur das der Käseersatz für dieses heiden Geld irgendwann auch mal paar Aromen hineinmischt denn Geschmacklich ist der Käseersatz eine Frechheit. Anfang der 2000er war der Analogkäseskandal und der Pflanzenkäse damals der spottbillig und größtenteils Vegan war schmeckte sogar richtig gut. Also die Möglichkeiten guten Geschmack zu kreieren sind da müssen nur genutzt werden. Kleidung: Ja ist wichtig. Ich werde aber nicht auf meine 501 Levi verzichten nur weil da ein Lederpatch aufgenäht ist. Denn diese Jeans halten 6-7 Jahre während andere nach 1 Jahr bei mir schon kaputt gehen. Da ist mir dann die Nachhaltigkeit eben wichtiger. Fisch? Esse ich seit ich Robert kenne kaum mehr und war das erste was ich bis auf ganz wenige Ausnahmen schon vom Speiseplan genommen hatte. Vegane Fischstäbchen schmecken übrigens besser als echte :)
Egal was und wie, wenn jeder nur irgendwas tut sind wir besser als zuvor und das is geil! Weiter so! Danke Robert ♥️
kann ich nur zustimmen, versuche auch erst seit dem Milchkuhbetrib video so wenig wie möglich Tierleid zu unterstützen. Ich danke dir und hoffe das du noch lange so weiter machst
Versteh dich...Auch wenn ich persönlich etwa kein Tierleid bei Milchprodukten sehe, wenn es von verantwortungsvollen Betrieben kommt
@@klug_d Also weiß nicht was du mit verantwortungsvoll meinst, aber freiwillig geben die Kühe sicher nicht ihre Milch, werden künstlich geswängert, werden nach ca. 0,25% ihrer Lebenserwartung geschlachtet etc.
Will hier nicht den Moralapostel spielen, sondern dir nur ne paar Argumente nenn, die deine Sicht vlt etwas ändern :)
@@gstehtfurgoennen Das Problem ist bei den Milchkühen: Die sind sowas von überzüchtet, dass diese niemals selbst wenn man sie nicht schlachten würde über 10 Jahre alt werden. Kenne tatsächlich auch einige Landwirte, die ihre Lieblingskühe nachdem sie ,,ausgedient‘‘ haben behalten haben. Und die meisten wurden dann mit 9,10,11 Jahren eingeschläfert, obwohl sie die letzten Jahre keine Milch mehr geben mussten.
Ähnlich wie bei französischen Bulldoggen, diese werden im Durchschnitt auch nur 6 Jahre alt, obwohl die Lebenserwartung bei kleinen Hunden bei 13/14 Jahren liegt.
Ich verzichte auch und vor allem auf Bananen, Avocados, alle Kakaoprodukte, MoPros eh, Obst und Gemüse aus anderen Ländern, etc. Esse aber auch tierische Teile, die "normaler Weise" im Müll landen und, laut Gesetz, "entsorgt" werden sollen.
Ich finde es fehlt noch so ein Begriff zwischen vegan und vegetarisch. Ich sage immer das ich so 95 Prozent vegan bin, weil ich Daunenjacken ect. Nicht weg geschmissen habe, die ich schon davor hatte. Und wenn wir im Restaurant sind und es gibt nichts veganes zum Essen, dann nehme ich etwas vegetarisches.
Bei wem ist das auch so?
Veganer gehen grundsätzlich nicht in den Zoo, Aquarien etc. und holen sich keine gezüchteten oder wilde Haustiere. Sondern adoptieren diese dann eher z.B. aus einem Tierheim. :)
Finde es übrigens genial wie du mit diesem Thema umgegangen bist. Und du hast absolut Recht indem was du sagst. Vegan sein ist kein Wettbewerb und vor allem auch kein Titel um den man kämpfen muss, sondern einfach nur eine Bezeichnung für eine Lebensweise in der man versucht soweit wie möglich Tierleid zu verhindern.
Ich will dir jetzt nicht in die Parade fahren.. irgendwie versteh ich das Tierheim-Argument nicht. Ich habe selbst eine Katze aus dem Tierheim aufgenommen, aber wo ist das Halten des Tieres denn bitte gut fürs Klima / die Umwelt / Gegen Tierleid? Die frisst unmengen an Fleisch und macht gefühlt die ganze Tierwelt der Nachbarschaft platt. Ich hatte schon Mäuse, Spatzen, Meisen morgens auf meiner Fußmatte liegen. Und Hunde sind da auch nicht besser. Bin beruflich sehr viel im Wald unterwegs und viele Hundebesitzer lassen ihre Vierbeiner unangeleint durch das Naturschutzgebiet flügen (zum Leid der anderen Tiere).
Hab das Gefühl es wird massiv Cherry-Picking betrieben. Nach meiner Argumentation korreliert Tierleid mit der Haltung von Tieren.
Das wichtige ist doch das Robert mehr für Veganismus getan hat als die Meisten Mega-Hardcore-Veganer.
Und wer ihn dann noch dumm macht hat doch jegliche Bodenhaftung verloren.