Vielen Dank für diesen Podcast! Ihr habt wieder alle Seiten beleuchtet und ein wichtiges Thema sehr sensibel behandelt. Toll, dass es die Möglichkeit der begleiteten Geburt gibt! Das war mir nicht klar. Die junge Frau tut mir auch sehr leid, auf der anderen Seite fand ich das Urteil angemessen. Hoffentlich hat sie es durch die Therapie(n) geschafft, alles zu verarbeiten und ihr Leben neu zu ordnen.
Dass der Vater das Kind dann nicht mit Hilfe seiner Eltern seinen Sohn großziehen darf, sondern Fremde diesen mit ihrer Zustimmung adoptieren dürfen, empfinde ich als katastrophal daneben. Nur weil ein Mann sein Kind nicht selber auf die Welt bringen kann, darf man ihn doch nach der Geburt nicht einfach übergehen. Was eine solche „Mutter“ wünscht finde ich total egal und sollte eher dazu führen dem Vater auf jeden Fall, den eigenen Sohn großziehen zu lassen.
Ich hoffe, das kleine Baby hat eine tolle Familie bekommen. Und wie ist es eigentlich mit dem Vater des Babys. Hat er überhaupt kein Mitspracherecht? Wenn er das Kind selbst großziehen wollte, hat er kein Recht als Vater? Danke für Ihre Arbeit.
@@diabolinka1er sollte schon juristische Möglichkeiten haben. Aber vermutlich muss er sich einen Anwalt nehmen. Was ich schon seltsam finde ist, dass die Mutter offenbar kein Interesse daran hat, seine Bestrebungen zu unterstützen. Eventuell hat sie Gründe dafür oder ihr fehlt es einfach total an emotionaler Kompetenz. Irgendwie sind alle Personen hier fragwürdig.
Ich habe von dem Fall gehört und die erste Reaktion war... Wie kann die Mutter nur so handeln... Aber jetzt, wo ich neutrale Infos zur Kindsmutter höre, tut Sie mir einfach nur leid. Was ein Alptraum und das alles alleine durchzustehen. Unglaublich. Es ist traurig das alles so gekommen ist. Ich hoffe das Kind wir emotional damit fertig.
Ich glaube, ich hätte die junge Frau nicht angesprochen. Sie war sicher total durcheinander und das Baby hat die Chance auf eine liebevolle Umgebung. Dafür braucht es keine Strafe, wie ich finde.
Also was mich an dieser Geschichte wirklich erschüttert ist, dass der Vater und die Großeltern dass Kind nicht haben dürfen, obwohl sie es wollen. Das kann doch wohl nicht sein? Und auch, dass ihr das nur so lapidar in einem Nebensatz erwähnt kann ich kaum glauben
Nur weil es einen Vater und Großeltern gibt, heisst das nicht, das diese auch geeignet sind, einen Kind ein stabiles zu Hause zu geben. Das Jugendamt prüft fas sehr genau.
@@Anja-g2e Das stimmt zwar, aber es ist doch für einen Menschen wichtig, seine Herkunft zu kennen. Das Kind muss ja nicht bei den Großeltern aufwachsen, aber man könnte doch einen Kontakt ermöglichen. Die Großeltern können doch nichts dafür, dass es so gekommen ist und freuen sich vielleicht über das Enkelkind.
Finde es sehr schlimm das die Mutter hier wie ein Opfer dargestellt wird . 21 Jahre ist kein hilfloses Kind .Hat weiter ihr Leben ohne scham und Verzicht gelebt . Getrunken , Sport und keine scham . Kurios das diese Frauen immer ohne Probleme entbinden . Opfer ist das Kind , nicht diese Frau die alle Möglichkeiten abgewendet hat um dem Kind nicht zu schaden .
ich hätte mir diesen Fall gerne als Dokumentation angesehen mit bewegten Bildern. Aber diese Neuerfindung Pott - was auch immer wo nur gelabert wird kann ich nicht leiden. Da höre ich hlieber Radio. Schade drum
@@ahaachwas8821 Weil ein Mensch nun mal in seiner Kindheit stark vom Umfeld geprägt wird und eine ungünstige Kindheit in einer dysfunktionalen Familie formt natürlich auch den Charakter und das Verhalten eines Menschen. Es ist nicht für jeden leicht, sich daraus zu befreien - meist gelingt das erst später im Leben mit Hilfe von Therapeuten.
Vielen Dank für diesen Podcast!
Ihr habt wieder alle Seiten beleuchtet und ein wichtiges Thema sehr sensibel behandelt. Toll, dass es die Möglichkeit der begleiteten Geburt gibt! Das war mir nicht klar.
Die junge Frau tut mir auch sehr leid, auf der anderen Seite fand ich das Urteil angemessen. Hoffentlich hat sie es durch die Therapie(n) geschafft, alles zu verarbeiten und ihr Leben neu zu ordnen.
Ich finde es supa...dass die Jungs den kleinen Besuch haben....tolle Sache ❤❤❤
Gut recherchiert, gut vorgetragen, 👍👍👍
Danke fürs Feedback!
Dass der Vater das Kind dann nicht mit Hilfe seiner Eltern seinen Sohn großziehen darf, sondern Fremde diesen mit ihrer Zustimmung adoptieren dürfen, empfinde ich als katastrophal daneben.
Nur weil ein Mann sein Kind nicht selber auf die Welt bringen kann, darf man ihn doch nach der Geburt nicht einfach übergehen.
Was eine solche „Mutter“ wünscht finde ich total egal und sollte eher dazu führen dem Vater auf jeden Fall, den eigenen Sohn großziehen zu lassen.
Ich hoffe, das kleine Baby hat eine tolle Familie bekommen.
Und wie ist es eigentlich mit dem Vater des Babys. Hat er überhaupt kein Mitspracherecht? Wenn er das Kind selbst großziehen wollte, hat er kein Recht als Vater?
Danke für Ihre Arbeit.
Dankeschön für das Feedback! Wir können dazu keine genaueren Auskünfte machen, um niemanden identifizierbar zu machen.
@@GeneralAnzeiger so habe ich es nicht gemeint. Ich meine allgemein, was hat in so einem Fall der biologischer Vater für Rechte?
@@diabolinka1er sollte schon juristische Möglichkeiten haben. Aber vermutlich muss er sich einen Anwalt nehmen. Was ich schon seltsam finde ist, dass die Mutter offenbar kein Interesse daran hat, seine Bestrebungen zu unterstützen. Eventuell hat sie Gründe dafür oder ihr fehlt es einfach total an emotionaler Kompetenz. Irgendwie sind alle Personen hier fragwürdig.
@@schwarzeseele5825 wenn sie es unterstützt hätte, wäre sie mit dem Kind und Kindsvater weiterhin verbunden. Anscheinend wollte sie es nicht.
Ich habe von dem Fall gehört und die erste Reaktion war... Wie kann die Mutter nur so handeln...
Aber jetzt, wo ich neutrale Infos zur Kindsmutter höre, tut Sie mir einfach nur leid. Was ein Alptraum und das alles alleine durchzustehen. Unglaublich.
Es ist traurig das alles so gekommen ist. Ich hoffe das Kind wir emotional damit fertig.
Das Verhalten aller Beteiligten ist höchst merkwürdig.
Ich glaube, ich hätte die junge Frau nicht angesprochen. Sie war sicher total durcheinander und das Baby hat die Chance auf eine liebevolle Umgebung. Dafür braucht es keine Strafe, wie ich finde.
Also was mich an dieser Geschichte wirklich erschüttert ist, dass der Vater und die Großeltern dass Kind nicht haben dürfen, obwohl sie es wollen. Das kann doch wohl nicht sein?
Und auch, dass ihr das nur so lapidar in einem Nebensatz erwähnt kann ich kaum glauben
Denke, dass hängt mit dem Risiko der Identifizierung zusammen.Und eventuell gibt es Gründe für die Ablehnung...
Nur weil es einen Vater und Großeltern gibt, heisst das nicht, das diese auch geeignet sind, einen Kind ein stabiles zu Hause zu geben. Das Jugendamt prüft fas sehr genau.
Dankeschön für das Feedback, Wir können/wollen dazu keine genaueren Auskünfte machen, um niemanden identifizierbar zu machen.
@@Anja-g2e Das stimmt zwar, aber es ist doch für einen Menschen wichtig, seine Herkunft zu kennen. Das Kind muss ja nicht bei den Großeltern aufwachsen, aber man könnte doch einen Kontakt ermöglichen. Die Großeltern können doch nichts dafür, dass es so gekommen ist und freuen sich vielleicht über das Enkelkind.
Finde es sehr schlimm das die Mutter hier wie ein Opfer dargestellt wird . 21 Jahre ist kein hilfloses Kind .Hat weiter ihr Leben ohne scham und Verzicht gelebt . Getrunken , Sport und keine scham . Kurios das diese Frauen immer ohne Probleme entbinden . Opfer ist das Kind , nicht diese Frau die alle Möglichkeiten abgewendet hat um dem Kind nicht zu schaden .
Ich denke, dass das Verhalten der Mutter sehr differenziert beleuchtet und sie keineswegs nur als Opfer dargestellt wurde.
ich hätte mir diesen Fall gerne als Dokumentation angesehen mit bewegten Bildern. Aber diese Neuerfindung Pott - was auch immer wo nur gelabert wird kann ich nicht leiden. Da höre ich hlieber Radio. Schade drum
Okay
Warum wird hier wieder gesucht, was wohl in der Kindheit schief gelaufen ist.
@@ahaachwas8821 Weil ein Mensch nun mal in seiner Kindheit stark vom Umfeld geprägt wird und eine ungünstige Kindheit in einer dysfunktionalen Familie formt natürlich auch den Charakter und das Verhalten eines Menschen. Es ist nicht für jeden leicht, sich daraus zu befreien - meist gelingt das erst später im Leben mit Hilfe von Therapeuten.