18:10 Habe seit 15 Jahren eine WP. Man kann bei dem Gesamtbestand an WP dennoch von durchschnittlich COP 3 ausgehen, auch wenn die Geräte heute besser geworden sind. Eine isolierte Betrachtung führt nur zu einer Polarisierung und Emotionalisierung der Debatte, wenn man andere Faktoren wie Hausisolation, benötigte Vorlauftemperaturen etc. aussen vor lässt. Die Modernisierungskosten gehen bei älteren Gebäuden weit über den Einbau einer WP hinaus!
@@ravenvg Wichtige Details zur WP selbst. Aber für einen wirtschaftlichen Betrieb sind auch darüber hinaus gehende Faktoren relevant. Welche Vorlauftemperatur braucht man um das Haus auf 20° zu halten? Je geringer diese ist, desto besser, d.h. Dämmung, Fussbodenheizung, WP-Speicher und Einstellungen wie z.B. Heizkurve und Einschalthäufigkeit des Verdichters beeinflussen das Gesamtsystem - und damit die Investitions- und Betriebskosten erheblich.
@@ravenvg Schön für die Nabelschau, aber der Blick über den Tellerrand zeigt: Nur wenige sind in einer so komfortablen wirtschaftlichen Lage, die Ansprüche und Absichten des grünen Klimaministers und seines Staatssekretärs Hr.Graichen zu erfüllen. Wer Millionen Bürger abhängt verliert die nächsten Wahlen.
Das sehe ich anders. Stand heute heizen nur 3% mit der Wärmepumpe. Das heißt 97% haben noch keine. Und die werden sich wohl kaum eine mit eine so miesen COP einbauen. Ich habe letztes Jahr meinen Altbau auf Klimaanlage umgerüstet und kann den SCOP von 5,1 aus dem Datenblatt in meinem Altbau durchaus nachvollziehen. Gerade im Altbau ist die Heizsaison länger und die Übergangszeiten mit ihren milden Temperaturen zieht den Wirkungsgrad über das Jahr deutlich nach oben. Im Neubau wird der Wirkungsgrad geringer sein, aber da verbraucht man ja auch insgesamt deutlich weniger Energie.
Man fragt sich halt, welche Interessen stehen wohl dahinter wenn so dreist gelogen wird, Bsp die 48 Grad in Sizilien, da heisst es dann, es wurde Bodentempertur *über* dem Asphalt gemessen. Das ist so dumm, daß es mir weh tut. Bodentemperatur wird auf freier Fläche min. 10 cm *unter* der Oberfläche gemessen und ist ein wichtiger Wert für uns Landwirte um z.B. im Frühjahr den Aussaatzeitpunkt zu bestimmen. Daß es bei der ESA Prognose (die aber abwich) doch wirklich um Lufttemperatur handelte habe wenige Medien dargestellt, in Pseudowissenschaftlichen Vorträgen, die alle eine Agenda des Leugnens des Klimawandels verfolgen, wird dieser Fake noch lange weiterleben. Lasst Euch nicht verar....
Ich frage mich immer, warum Leute zu solchen Vorträgen gehen. Ist doch reine Zeitverschendung. Man weiß, daß die aufgezählten "Fakten" mit der Realität nichts zu tun haben und geht trotzdem hin. Hat für mich irgendwie was religiöses.
Was reden Sie da? Die ESA hat doch selbst geschrieben, dass sie Bodentemperaturen angegeben hat. Deshalb hat Ricarda Lang doch extra ihren diesbezüglichen Tweet gelöscht. Dass die 48°C KEINE gewöhnlichen Lufttemperaturen waren, konnte man direkt den offiziellen Temperaturdaten auf Sizilien entnehmen, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 32°C und 44°C ausgewiesen haben.
@@deepfranz Bitte die Quelle t-online lesen, die Martin verlinkt hat, mir geht es auch weniger um die Verwechslung von Boden- mit Lufttemperatur als um die Aussage "da wurde über dem Asphalt gemessen"
@@andreasfendt1765 Aber MIR geht es um die Vewechslung von Boden- und Lufttemperatur, weil das der primäre Fehler war, der in tausenden Tweets wiederholt wurde, um Klimapanik zu schüren. Wenn danach noch irgendwelche Hanseln nicht wissen, wo die Bodentemperatur gemessen wird, ist das völlig sekundär, weil ohne politische Bedeutung. Entscheidend ist, dass diese 48°C sogar von Prof. Rahmstorff zur politischen Panikmache implizit als normale Lufttemperatur ausgegeben wurde, was sie eben nicht war -- und das hatte eben politische Bedeutung.
Als Laie sehe ich einen älteren, seriös wirkenden Herrn, der rhetorisch versiert, mit Hilfe von wissenschaftlich erscheinenden Übersichten die Energiewende erläutert. Sicherlich nehme ich in seiner Rhetorik warnende Signale wahr, aber das kann nicht jeder. Richtig Ahnung habe ich von der Materie nicht. Da ist es leicht, ins Grübeln zu kommen und in die Irre geleitet zu werden. Um so wichtiger sind solche Einordnungen wie deine. Vielen Dank! ❤
Witzig, ich wusste bis zum letzten Satz "Um so wichtiger sind solche Einordnungen wie deine. " jetzt nicht wer gemeint war. Mir hilft nicht, dass bei ihm die Wärmepumpe so super effizient ist, weil es bei ihm im Flachland an der Küste so schön warm ist. Mindestens die Hälfte der Kommentare sind auch nicht hilfreich, wenn überhaupt eine Richtigstellung. Da trift gefühlt Lobby gegen Lobby an. Im Endeffekt muss man sich selbst durch die Statistiken arbeiten und hoffen dass die wenigstens stimmen bzw. aus korrekten/realistischen Berechnungen stammen. Hat China uns beim CO2 Ausstoß nicht sogar auch im Pro Kopf - Vergleich überholt?
Die Wahrheit liegt in der Mitte. Die ganzen persönlichen Erfolgsstories, die hier immer angeführt werden, sind für das Land als Ganzes gesehen irrelevant!
Ist doch komisch, dass Herr Vahrenholt nicht bekannt ist, dass kein einziges EVU in Deutschland nochmals ein Kernkraftwerk haben will, und das seit vielen Jahren.
Nein, das ist überhaupt nicht komisch. Sie haben ihre Gründe genannt und es sind nicht die, die Sie sich ausdenken. Wissen ist eine Holschuld und selten geworden. Meinung ohne Wissen ist massenhaft und überall schreiend vertreten.
Würdest du dir eine PV Anlage aufs Dach bauen, wenn du befürchten würdest, dass sie nach 10 Jahren Betrieb plötzlich vom Staat stillgelegt werden könnte?
@@juttaarmbruster1999 Zu blöd, dass ich aus der Branche bin und diese Aussage schon vor über 40 Jahren im Studium vom damaligen Vorstandvorsitzenden der EVS (heute ENBW) inklusive ausführlicher Begründung in seiner Vorlesung gehört habe. Und seither immer wieder - teils direkt von Verantwortlichen gehört, aber auch in der Fachpresse (! , z.B. VGB) lesen konnte. Da die ganzen vorgeschriebenen Prüfungen nicht mehr gemacht worden sind, hätte das bedeutet, dass für eine Verlängerung der Betriebszeit alle 3 Reaktoren für mindestens 1Jahr, eher 2 Jahre hätten abgestellt werden müssen. Die bisherigen Brennstäbe waren aus Russland - da einen Ersatzlieferanten zu finden, dürfte inklusive Fertigungszeit auch bestimmt 2 Jahre dauern - Ersatz - Brennstofff gab es ja keinen mehr. Ihr Laien stellt euch das so einfach vor, ist es aber halt nicht. Herr Vahrenholt hat da wider besseren Wissens unter Weglassung vieler wichtiger Tatsachen einfach nur politische Stimmung gemacht. Möchte gerne wissen, wer ihm dafür wieviel Geld bezahlt hat...
@@jogi_54Warum das? Genau das ist doch den Betreibern der Kernkraftwerke in Deutschland passiert. Isar 2 ist z.B. 1988 ans Netz gegangen und hatte eine geplante Betriebszeit von mindestens 40 Jahren. 2002 kam dann die Ansage: 2020 ist der Laden dicht. Das ganze wurde durch das hin und her unter Merkel dann noch etwas verlängert. Zugegeben, das ist keine Verkürzung auf die halbe minderst Betriebszeit, aber das Stielmittel der Übertreibung sei mir gegönnt.
Ich denke, dass bei solchen Diskussionen beide Seiten die Zahlen zu Ihren Gunsten Interpretieren bzw. darstellen. Was die JAZ von Wärmepumpen betrifft kommt es eben sehr auf das Gebäude und auf den WP-Typ an ( Luft, Erdwärme..) Ich denke dass ein JAZ von 3 bei ungünstigen Verhältnissen nicht so falsch ist. Es kommt eben auch darauf an was alles beim Stromverbrauch berücksichtigt wird (Solepumpe, Lüfter, Abtauen im Winter ect.). Was mir mehr Sorgen macht als den Leuten die Heizung vor zu schreiben ist das EPBD der EU, dass wird für viele Hausbesitzer ein echtes Problem.
Die kWh Solarstrom von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen. + Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) + 1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme) +
@@wernermuller3522 Wenn ich deinen Kommentar lese, sehe ich drei Pluspunkte, schade dass du die Minuspunkte vergessen hast. Ich könnte dir ein paar nennen: - Strom nur, wenn die Sonne scheint - nicht nur nachts, sondern von November bis März eher magere Ausbeute - Volkswirtschaftlich gesehen unlogisch, weil du nur dann Strom von deinem Versorger möchtest, wenn du selbst nix erzeugst. Wenn du nix erzeugst, hat dein Versorger aus den Erneuerbaren auch nix. Also kommt der Strom dann aus den Fossilen, für die Umwelt auch nicht so prickelnd und teuer, weil du nur dann kaufst, wenn du selbst nix hast. Ich habe selbst auch eine PV Anlage, aber wenn ich alle Punkte berücksichtige, ist das eigentlich unlogisch und bekloppt.
Auch eine ruhige Art ändert allerdings wenig daran, dass es nicht gerade seriös und redlich ist, wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht.
@@deepfranzhmmm, wad genau verstehstn daran nicht deepfranzl? google: a) Wirkungsgradmethode vs Substitutionsmethode b) Residuallat c) Bloomberg BNef 1,1 trillion dollar invest in renewwables, wir oft muss ich dir das schreiben? ach ich sxhreibs ja für interessierte mit leser!
@@marcelo_272 Ihnen geht es also um "die Fakten". Ihnen ist aber schon klar, dass es auch dann um Fakten geht, wenn man Fakten in sach-logisch unangemessener Weise vergleicht, gell?
Bei etwa 23:30 ... 24:30 nennen Sie aktuelle Preise von 8,26 Cent/kWh für Gas und 30Cent/kWh für Strom im Bereich Hamburg. Im Postleitzahl Bereich 25469 beträgt der Arbeitspreis der Gemeindewerke seit 01.08.2023 für Gas 10,4 Ct netto bzw. 11,13 Ct brutto pro kWh. Der Arbeitspreis für Strom beträgt bei einem Verbrauch < 2400 kWh ab dem 01.09.2023 34,25 Ct netto bzw. 40,76 Ct brutto.
Tja Anpassung Eon Optimal Strom zum 1.9.2023 Privatkunde östlich München Standardlastprofil 20,63 ct /kwh / Brutto Arbeitspreis, wie passt das jetzt zu dem Märchen die erneuerbaren sind Schuld am hohen Strompreis?
Sehr gut gemacht, Martin! Ruhig und besonnen wiederlegst du die populistische Aussagen. Wenn's nicht so ernst wäre, könnte man herzlich lachen, wie ein "einfacher" RUclipsr einen Prof.Dr. auseinander nimmt...
Populistisch finde ich es, wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht. Übrigens darf man als gebildeter Mensch durchaus wissen, dass man "widerlegen" nicht mit "ie" schreibt.
@@deepfranzrichtig, gebildete Menschen nutzen whataboutism😘 Primärenergie? Schon mal nachgerechnet was bei der Gewinnung, Logistik etc, bis zur Gastherme und, oder Tankrüssel des Diesels an Energie drauf geht?
@@agm-foto Sie bringen hier einen viel größeren Whataboutism ins Spiel. Denn die paar % Energieaufwand für Gewinnung und Transport von Gas oder Öl müssten Sie doch auch beim Strom einrechnen, der von einem Gas- oder Öl-Kraftwerk produziert wurde. Bei diesem Aspekt besteht doch nur ein geringer Unterschied zwischen Verbrenner und E-Auto. Sie vernachlässigen aber einen viel größeren Verlustfaktor, nämlich die Umwandlungsverluste, wenn in einem Kraftwerk durch Verbrennung von Gas oder Öl Strom erzeugt wird. Wegen dieser Umwandlungsverluste muss man bei einem E-Auto eben klar unterscheiden zwischen Primärenergie und Endenergie. Sie sind wirklich ein sehr gutes Beispiel für die mangelnde Effektivität des deutschen Bildungssystems.
@@deepfranzkomm deepstate franzl prüf mal deinen mehr als bedenklichen Medienkonsum und fang mal das Denken an! Ich seh dich hier schon länger du merchant of doubt!
Sommer/Winter-Vergleich der Stromimporte Deutschlands Sommer: Mai-August Winter: November-Februar Maßeinheit: GWh Jahr. Sommer. Winter 2019. 13365. 6579 2020. 14489. 9857 2021. 14664. 10836 2022. 13906. 10726 Während der Sommermonate wird mehr Strom importiert, als während der Wintermonate. Der "Strommangel" während der Wintermonate ist frei erfunden. Noch deutlicher wird dies, wenn man die Stromexportüberschüsse betrachtet: Jahr. Sommer. Winter 2019. -731. 16550 2020. -1839. 11912 2021. -2248. 15215 2022. 3476. 13035 Im Winter exportieren wir Strom in rauhen Mengen, während wir im Sommer meißtens mehr Strom importieren, als wir exportieren. Strom ist im Winter also absolut kein Problem, das Problem ist der Gasverbrauch, der sich Umstellung auf WP erledigt haben wird...
Vorsicht: Vollastfaktor bei PV in BaWü: 10%, bei Wind ca. 25-35% - die Installierte Leistung kann so nicht einfach mit der Leistung regelbarer Kraftwerke, wie Gas/Kohle/Kernkraft verglichen werden!
Ich würde bei Vahrenholdt davon ausgehen, dass es Absicht war, dass er nicht mehr auf die höhere Effizienz von Elektromobilität und Wärmepumpe eingegangen ist. Schließlich hätte das gezeigt, dass er "ein bisschen" manipulativ ist.
Sie nennen es also "sehr gut auseinandergenommen", wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
@@deepfranzkomm deepstate frsnzl Primärenergiebetrachtung wird zwischen Wirkungsgradmethode und Substitutionsmethode unterschieden. In Deutschland wird häufig erstere verwendet, bei der IEA Grafik auch. Für die Wind- und Solarenergie gilt, 1 produzierte kWh Strom entspricht 1 kWh Primärenergie. Für fossile und nukleare Energien gilt das nicht, hier gilt 1 produzierte kWh Strom entspricht 3 kWh Primärenergie. Daher ist der Anteil der Erneuerbaren immer so klein. Ihr Wirkungsgrad ist so gut. Wenn man fossile und nukleare Energien durch gleich viele Erneuerbare ersetzt, reduziert sich die Primärenergiemenge um 2/3. Daher wird mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren die Primärenergiemenge sinken, wie es in der Vergangenheit schon passiert ist. Daher muss auch nicht 100% der jetzigen fossilen und nuklearen Primärenergiemenge ersetzt werden. Es ist deutlich weniger. 4:52 Der Atomstrom in Frankreich ist auf der Stromrechnung günstig. Dafür gibt es externe Kosten, die steuerfinanziert sind, wie so oft bei der Kernenergie weltweit. Die Erneuerbaren sind die günstigsten Energien, günstiger als Kernenergie. Die Briten investieren in Erneuerbare und die Franzosen mit ihren Schrottreaktoren wollen jetzt auch richtig loslegen. In Frankreich sind die Bedingungen für die grüne Energiegewinnung sogar noch besser als bei uns. Es gibt mehr Sonne im Süden und mehr Küste mit Wind. Die Zuwendung zu Erneuerbaren ist kein deutscher Sonderweg. Wir haben nur die Kernreaktoren vor der Kohlekraft abgeschaltet. Auch Frankreich und England müssen zukünftig verstärkt Gaskraftwerke einsetzen. 12:00 Im europäischen Stromnetz gibt es laufend Energieimporte und -exporte zwischen den Ländern. Deutschland war bisher immer Nettoexporteur, auch in 2022 in jedem Monat von Januar bis September. Das Video suggeriert etwas anderes. Das europäische Stromnetz schafft Versorgungssicherheit. Importe und Exporte sind wichtig.
@@stupido655er hat gar nichts auseinander genommen. Er hat einfach irgendwas geblubbert. Das kann jeder. Er bestätigt nur wieder was euch in den Kram passt, aber nicht der Realität entspricht.
Varenholt berechnet die KOSTEN für eine teure Wärmedämmung und rechnet dann aber keine Energieeinsparung gegen!? Wie falsch ist das denn. Mit Wärmedämmung kann man (bei dem Energiemix) VIEL MEHR CO2 sparen, als mit der Wärmepumpe, und ER setzt das einfach auf 0!?
In unserem Land kommt nur ca. 2% vom ÖL aus Deutschen Bohrlöchern. In unserem Land kommt nur ca. 5% vom GAS aus Deutschen Bohrlöchern. In unserem Land kommt 0% der Steinkohle aus Deutschen Kohlegruben. In unserem Land kommt 0% vom Uran aus Deutschland. Welche Alternativen haben wir ? ,,
@@albundy7063 schreibt: „und 80% der PV Module kommt aus Asien“ Kauft man PV-Module bringen die Zehntausende mal was an Energie, und das über die 25 Jahre. Gas, Öl oder auch Kohle bringen genau ein mal was an Energie, dann muss man wieder neues Gas, Öl oder auch Kohle kaufen, das ist der Unterschied. Was jetzt das PV-Modul kostet, ist bekannt, was Gas, Öl oder auch Kohle kostet im 5 in 10 in 15 oder in 20 Jahren ist nicht bekannt. Das PV-Modul das ich in 2023 gekauft habe, bringt aber im Jahr 2043 immer noch Strom, das ist der Unterschied, soweit verstanden? Ja, wir sind abhängig von anderen Ländern. Nur man sollte nicht in allen Bereichen zu 95% bis 100% von anderen abhängig sein. .
@@berndmuller5838 schreibt: „Wenn jemand das Argument bringt wir sind abhängig. Wir sind dann weiterhin abhängig von Importen.“ Sie müssten erst mal verstehen, was der Unterschied zwischen wird gebraucht und wird verbraucht ist. In meinem E-Auto sind ca. 6kg Lithium und das ist auch noch nach 200.000km noch vollständig vorhanden. Importieren Sie 6kg Benzin sind die nach ca. 100km verbraucht und Sie brauchen wieder neues Benzin, das ist doch entscheidend. Übrigens, Deutschland hat auch große Lagerständen von Lithium. In dem rund 300 km langen und bis zu 4 km tiefen Oberrheingraben findet sich Lithium - gelöst im heißen Tiefen- oder auch Thermalwasser. Geolog*innen vermuten, dass sich insgesamt gut 15 Millionen Tonnen des Alkalimetalls in einem bereits untersuchten Teil des Oberrheintals befinden. Das macht das Oberrheintal zur größten Lagerstätte des weißen Goldes in Europa und zu einem der größten Lithiumvorkommen in der Welt.
"Dafür geben wir 130 Milliarden aus..." Fragen wir doch mal Statista: Letzes Jahr haben wir 131 Milliarden für Energieimporte ausgegeben. Folglich wäre das eine Investition die den Energieimporten von 2022 entspricht. Und das ist ein (honorar) Professor?
Was Herr Vahrenholt auch völlig vergisst ist, dass die Wirkungsgradverluste bei Herstellung und Rückverstromung von Wasserstoff in Form von Wärme anfällt. Diese Wärme kann in Fernwärmenetze eingespeist und so genutzt werden. Dementsprechend ist die Langzeitspeicherung gar nicht so schlecht, wie gerne behauptet wird
*Kurzer Hinweis noch, weil noch ein Kommentar kam, der aber scheinbar wieder Verschwunden ist: Mein Kopf hatte beim schnellen durchlesen aus ”Nutzungsgrad“ “Wirkungsgrad“ gemacht. Natürlich ist mir der Unterschied bekannt. Sowohl mir, als auch den meisten anderen hier wird dabei klar sein, dass sowohl PV- als auch Windkraftanlagen niemals dauerhaft ihr theoretisches Maximum an Strom liefern. Davon geht bei der Energiewende auch niemand von aus, die Schwankungen bei der Erzeugung sind allen bewusst. Um Verbrauch und Erzeugung aneinander anzupassen braucht es intelligente Steuerung von verschiebbaren Lasten, sowie Speicher (Akkus für kurzfristigen Ausgleich und Power to Gas samt Rückverstromung für saisonalen Ausgleich).* Folgend nun mein Ursprünglicher Kommentar: Ah, da hat es sich mal wieder aus der Ecke gewagt, das Scheinargument des Wirkungsgrades von Windkraft- und PV-Anlagen. Also nochmal zum verstehen: Was ist der Unterschied zwischen Wind und Sonne auf der einen Seite und Kohle, Gas, Öl und Uran auf der anderen Seite? Richtig! Die Endlichkeit der Resource! Deswegen ist der Wirkungsgrad bei PV- und Windkraftanlagen komplett egal. Bei Wind wird es sogar noch besser: Das was von der Windkraftanlage nicht in Strom umgewandelt werden kann, liegt da nämlich nach wie vor als kinetische Energie in Form von Wind vor. Sapperlot, wer hätte das gedacht? Na, natürlich jeder der sich mit dem Thema in ausreichender Tiefe auseinandergesetzt hat, ist ja klar. Ich empfehle evtl. nochmal die Schulbank zu drücken, vielleicht hilft das ja noch was.
@@riker158 Das ist korrekt. Ich habe die Zahl nur in Verbindung mit der Aussage von Herrn Oster gebracht, dass in China, in der Zeit der Inbetriebnahme von Kohlekraftwerke, Wind- und Solarkraftwerke mit x Leistung in Betrieb gegangen sind. Ich möchte diese Aussge nur relativieren.
@@heinrich-bernhardmuenzebro9586 aha, und warum lässt du weg warum sie das innchina machen, wie selten die KKW laufen werden, wo die AKW stehen usw usw..... ist dir die welt zu kompliziert? lenz hat das sxhonmal aufgearbeitet deine märxhen
Moin und grüsse vom Kanal Weissnichs Welt wieder mal... der Prof. macht was tolles.. er verbindet Mathematik und Religion - er rechnet irgendwas und glaubt nachher das seine ergebnisse richtig sind..... teilweise abstruß was so abgesondert wird und ich frage mich immer.. können die wirklich nicht besser oder sagen sie das weil sie dafür bezahlt werden?
@@RS-zw4em Vahrenholt ist mit einer Publikation zur Wolkenbildung und Sonnenstundenzahl sogar im letzten Sachstandsbericht des IPCC vertreten -- Sie scheinen mir ein ziemlich ahnungsloser Schwurbler zu sein.
Sagt "deepfranz", der unter anderem hier solche Sätze losgelassen hat: "Hier haben wir es also mit einer Ursache der Erderwärmung zu tun, die nicht mit CO2 zusammenhängt" Klassisches Klimawandelleugner Vorgehen. Wenn man nicht mehr weiter weis, persönlich beleidigend werden. Großes Kino. Geh wo anders spielen!
@@deepfranz ja diedser name dient dem dummenfang.. immer wenn jemand sowas schreibt wie du weiss man direkt das man mit so einem nicht unbedingt diskutieren sollte.. offensichtlich wurde das video weder verstanden noch aktzeptiert.. ich empfehle nochmal anschauen udn bei jeder quellenangabe stoppen und nachlesen..
Das wir den überschüssigen Strom ( meist um die Mittagszeit ) in Nachbarländer liefern, ist richtig. Man sollte aber auch erwähnen, das es dafür kaum Geld gibt, oder sogar dafür bezahlt wird. Den Strom, den wir dann nachts beziehen ( meist um die 10 GW ) zahlen wir dann zum 3-5 fachen Preis vom durchschnittlichen Börsenstrom.
KAnnst du mal das Denken anfangen wie wir das lösen werdenn... und mal bruno burger zuhören über die größen, wir bzw. dei EVU verdienen damit prächtig du schlafnase
@@marcelschwalbach7372 Das mag sein, aber einfach mal abwarten, wie sich dieser Durchschnittspreis bis zum Jahresende darstellt. Wir haben nämlich von Winter bis Frühjahr den Franzosen mit teurem Strom ausgeholfen. Ausserdem lieferten da unsere AKWs noch, wenn auch nicht mit voller Leistung. Die verbrauchen jetzt Strom für die Kühlung. Die Momentaufnahme sieht da ganz anders aus. Viel Spass beim zusehen. Mir ist es übrigens für meine persönliche Situation egal, weil ich, wenn ich will, vollkommen autark bin, selbst wenn das Netz zusammenbricht.
@@marcelschwalbach7372 ja und ??? denskt ich kenn denn trick nicht, meinst das würde irgrndwas an deiner oder einer stromrechnung ändern wie der bötsentrompreis stejt🤣🤣🤣🤣 das sinkt und der endlinde zahlt bei der eon sxhon weniger 🤣🤣🤣 kartenhaus der desinformstion fällt in der realität zusammen 🤑🤑🤑🤑 und ich prüf morgen mal nach ob es stimmt ich glaub ned weil wenn, danm schmeissen wir die eigenen kraftwerke an!!! mitleser lasst euch nicht veräppeln!!! wechselt den versorger
Kleine Anmerkung: wenns um Energietechnik geht, würde ich eher Prof Olaf Goebel der FH Hamm Lippstadt zuhören. Der Satz, der mich in seinem Vortrag zu dem Thema überzeugt hat, ist, dass man einfach überlegen soll, was JETZT richtig ist, und in jedem Szenario in die richtige Richtung führt. Wir wissen nicht, wie viele Wind/Solaranlagen wir brauchen. 200GW Wind 200GW Solar? Keiner weiss es. Wenn wir aber 400GW fluktuierende Leistung haben, brauchen wir 360GW "anpassbare LAst". Davon 160GW mit 24h-Fähigkeit. Im Gegenzug brauchen wir aber 50GW an Gaskraftwerken/Biogasanlagen oder "Netzersatzanlagen" wie es so schön heisst. ABER da kommen wir bis zu den Datumsmarken nicht hin. Fachkräftemangel etc. Was passiert, wenn wir von den Zielen nur jeweils 50 % schaffen, stehen wir dann im Dunkeln? nein. Aber es ist halt das Ziel mit CO2-Freiheit nicht erreicht. Die Industrie macht es je heute eh schon so, dass eigene Kraftwerke betrieben werden, um die Marge der Energiekonzerne bei Verhandlungen zu drücken. Wenn Bus- und LKW-flotten auf Elektro umgestellt werden, dann wird in jedem Depot mindestens ein 1-5MW Aggregat sitzen, das der Flottenbetreiber zum "Aussitzen" von Dunkelflauten braucht. Wenn der Strompreis an der Börse in die falsche Richtung dreht, wird das Aggregat gestartet, und (egal welcher Brennstoff, am besten Biodiesel oder grüner Wasserstoff). Und das wird jeder machen, für den es sich wirtschaftlich lohnt, und bei dem ein Ausfall/Überteuern der Stromversorgung ein grosser Schaden ist. Aber das FALSCHESTE ist, gar nichts zu tun... Und wenn ich im 22kW Haushaltsanschlussbereich meinen Laden sauber habe, hab ich schon mal angefangen. Interessant ist bei dem Schaubild bei 14:30 die "Eigene Darstellung" mit der Einheit PetaJoule - da schauen die Zahlen, die man sonst mit TWh im Kopf hat, gleich viel grösser aus:-)
@bernibonsai8687 Schließe mich an. Diese Vorträge von Prof. Goebel sind jede Minute wert. Und immer bis zum Ende dranbleiben. Und Petajoule ist durchaus bei den Physikern und Chemikern üblich und manchmal auch beim Gesamtenergieverbrauch.
@@klassichd10 stimmt. Petajoule ist die SI Einheit. 1 Joule ist eine Wattsekunde. Unter Fachleuten geläufig, unter zivilisten aber irreführend, wenn sonst nur von kWh gesprochen wird.
@@klassichd10aha, wenn ich mich recht erinnere, dann haben du und deine freunde sich auch unter goebels vortrag das hetzmaul zerrissen und versuchv ein paar leute auf die afdp seite zu ziehen! ich seh euch ja schon länger
@@klassichd10 ich weiss jetzt nich, was an unserer Diskussion politisch war... mir ist bewusst, dass goebel auch ein vertreter der meinung AKWweiterlaufen ist, aber er begründet es aus technischer Sicht. Selbst wenn dies nicht meine eigene Meinung darstellt, so kann ich deshalb nicht den ganzen Vortrag in die Tonne treten.
Vielleicht verwendet die Wärmepumpe von „Max Mustermann“ den Strommix mit hohem Kohlestrom Anteil, meine Wärmepumpe jedenfalls nicht. Weder Physikalisch noch ökonomisch. Physikalisch gesehen verwende ich hauptsächlich den Strom von der Solaranlage meines Nachbarn. Der Strom folgt nur und ausschließlich dem geringsten Widerstand und fragt nicht vorher irgendwo nach, wie hoch gerade der Anteil an erneuerbaren Energien im deutschen Stromnetz ist bevor er zu mir kommt. Ökonomisch gesehen, überweise ich 100 % meiner Kosten an einen Anbieter, der ein Laufwasserkraftwerk betreibt. Also mit meinem Geld verbrennt RWE keine Kohle. Irgendwie ist das, als würde man einem Vegetarier vorwerfen er würde ja auch Fleisch essen, weil der Durchschnitt ja bei 70 kg/Jahr liegt.
37:00 CCS. „Man hat das Ganze überprüft und es gab viele viele kleine Erdbeben“. Quelle? Wer hat das überprüft ? CCS wird längst in vielen Ländern (u.a. Norwegen, Schweden, China…) verwendet. Viele Studien sehen überhaupt kein Erdbebenrisiko. Es gab (wie immer) auch eine Studie (Stanford Uni, vor über 10 Jahren), die kleine Erdbeben nicht ausgeschlossen hat. Wo gab es nun in der Realität die Erdbeben?
Er ist ja auch nur Honorarprofessor. Das ist die Umschreibung für „Eine Hand wäscht die andere“. Die Vergabepraxis ist hochgradig intransparent. Der Journalist Hermann Horstkotte spricht von einer „häufig abenteuerlichen Vergabepraxis von Honorarprofessuren“. Statt wissenschaftlicher Leistungen zählten oft ganz andere Qualitäten. Indem Hochschulen Prominente aus Wirtschaft und Politik zu Honorarprofessoren ernennen, gewinnen sie einflussreiche Freunde, in manchen Fällen auch Spender. Das prominenteste Beispiel ist Josef Ackermann, der weder eine wissenschaftliche, noch wirtschaftliche Leistung hervorgebracht hat, sondern zeitlebens durch Cliquenwirtschaft in seine Positionen gebracht wurde.
Weiterhin sollte man nur mit Zahlen für den Winter bzw. die kalten Tage rechnen, denn da läuft bei jedem die Wärmepumpe und somit sind das auch die Tage, wo die meiste Energie im Netz benötigt wird. Das ist die Zahl für die Netzauslegung. Was hilft an dieser Stelle ein Durchschnittswert zu Laborbedingungen, wenn es von der Realität so weit abweicht. In diesen Aussagen zwischen 2,5 und 5,0.
Das ist richtig. Wobei es dafür ja auch Möglichkeiten gibt, das zeitlich zu steuern. Aber im Ausgangsvideo wurde kurzerhand der Durchschnittswert genommen und dann nochmal die Extremwerte nach unten dazu, das geht natürlich nicht.
Da Wärmepumpen in einigen Modellen auch zur Kühlung genutzt werden können, macht ein durchschnittswert durchaus Sinn. Trotzdem ist der Einwand richtig und verzerrt einige Zahlen. Da Prof. Vahhrenholt jedoch auch den Durchschnittswert verwendet, kann man da nicht den relevanten Winterwert gegenrechnen, da genau das die Verzerrung dr Zahlen hervorrufen würde.
Auch eine ruhige Art ändert allerdings wenig daran, dass es nicht gerade seriös und redlich ist, wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht.
@@benjaming.4037 Dafür gibt es ja in unseren modernen Zeiten Google. Sie werden aber vielleicht auch so nachvollziehen können, dass bei der Verbrennung von Kohle oder Gas in einem Kraftwerk mehr Wärmeenergie freigesetzt wird, als letztlich in Strom umgesetzt werden kann. Man spricht da von Energieumwandlungsverlusten. Wegen solcher Verluste ist die erzeugte Endenergie in der Regel deutlich geringer als die ursprünglich eingesetzte Primär-Energie.
@@deepfranz fakten Primärenergiebetrachtung wird zwischen Wirkungsgradmethode und Substitutionsmethode unterschieden. In Deutschland wird häufig erstere verwendet, bei der IEA Grafik auch. Für die Wind- und Solarenergie gilt, 1 produzierte kWh Strom entspricht 1 kWh Primärenergie. Für fossile und nukleare Energien gilt das nicht, hier gilt 1 produzierte kWh Strom entspricht 3 kWh Primärenergie. Daher ist der Anteil der Erneuerbaren immer so klein. Ihr Wirkungsgrad ist so gut. Wenn man fossile und nukleare Energien durch gleich viele Erneuerbare ersetzt, reduziert sich die Primärenergiemenge um 2/3. Daher wird mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren die Primärenergiemenge sinken, wie es in der Vergangenheit schon passiert ist. Daher muss auch nicht 100% der jetzigen fossilen und nuklearen Primärenergiemenge ersetzt werden. Es ist deutlich weniger. 4:52 Der Atomstrom in Frankreich ist auf der Stromrechnung günstig. Dafür gibt es externe Kosten, die steuerfinanziert sind, wie so oft bei der Kernenergie weltweit. Die Erneuerbaren sind die günstigsten Energien, günstiger als Kernenergie. Die Briten investieren in Erneuerbare und die Franzosen mit ihren Schrottreaktoren wollen jetzt auch richtig loslegen. In Frankreich sind die Bedingungen für die grüne Energiegewinnung sogar noch besser als bei uns. Es gibt mehr Sonne im Süden und mehr Küste mit Wind. Die Zuwendung zu Erneuerbaren ist kein deutscher Sonderweg. Wir haben nur die Kernreaktoren vor der Kohlekraft abgeschaltet. Auch Frankreich und England müssen zukünftig verstärkt Gaskraftwerke einsetzen. 12:00 Im europäischen Stromnetz gibt es laufend Energieimporte und -exporte zwischen den Ländern. Deutschland war bisher immer Nettoexporteur, auch in 2022 in jedem Monat von Januar bis September. Das Video suggeriert etwas anderes. Das europäische Stromnetz schafft Versorgungssicherheit. Importe und Exporte sind wichtig.
einiges fehlt immer bei der Betrachtung der Erneuerbaren, sie sind nicht grundlastfähig. Wobei Solar kommt dem am nächsten, da man genau Sonnen-Auf-und Untergang kennt. Man kann dann andere Kraftwerke so regeln, das die Sonnenenrgie Platz im Stromnetz hat. Das geht am besten mit Gaskraftwerken. Photovaltaik ist ideal um damit Klimaanlagen zu betreiben, so wie ich das auch mache, denn wenn es warm ist, ist es merkwüdigerweise draußen auch immer ganz hell Aber im Winter liefert Photovoltaik fast nichts und da brauchen wir die meiste Wärmeenergie. Kennt ihr diese diesen grauen Tage im Winter, wo man das gefühl hat man sieht die Sonne gar nicht mehr? Da sinkt die beiden großen Erneuerbaren auf nahezu null Stromproduktion, denn mit Wind würde der Dunst weggeweht, wird er aber nicht. Windenergie ist jedoch Volkswirtschaftlich gesehen ein Minusgeschäft für uns. Windenergie schadet unserer Volkswirtschaft, denn sie verursacht hohe Kosten beim Aufbau und wenn dann tatsächlich mal viel Wind weht, dann ist das keine gute Nachricht für uns, sondern es entstehen wieder hohe Kosten, denn diese ganze Strommenge steigt viel zu schnell an um hier verbraucht zu werden, daher wird er dem Ausland angeboten und die nehmen den nur noch ab, wenn wir sie dafür bezahlen, das sie unseren Windstrom abnehmen. Aber wie kann das sein? Politiker sind dumm und verstehen nichts von Physik. Windgeschwindigkeit und Stromproduktion hängen in 3.Potenz voneinander ab. D.h. wenn die Windgeschwindigkeit sich verdoppelt, dann ver-8-facht sich die Strommenge wenn die Windgeschwindigkeit sich ver-10-facht, dann ver-1.000-facht sich die Strommenge Und diese schwer vorherzusehenden massiven Stromschwankungen machen das Problem. Wir bezahlen den Windmüller für die Produktion des Stroms und wir bezahlen den Abnehmer des Stroms. Daher bedeuten mehr Windräder auch mehr Kosten für die Volkswirtschaft und je mehr wir dazu bauen desto höher werden die Kosten und diese Steigerung ist nicht linear Alle Windkraftanlagen in Deutschland werden stark subventioniert, dank einer planwirtschaftlichen Vorgabe der Regierung/EEG ! Und daher bedeuten mehr WKA auch höhere Kosten. Es gibt keinen günstigen erneuerbaren Strom, das ist eine grüne Lüge. Wenn dem so wäre dann könnten wir morgen die hohen Subventionen für grünen Strom doch einfach abschaffen und alles wäre gut, denn er soll ja der günstigste Strom sein. Aber das wird nicht passieren, denn die Grünen wissen, das dann ihre Windmüller alle pleite gehen. Und darüberhinaus braucht ein Land eine verlässliche Stromlieferung auch dann wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Punkt Grundlastfähigkeit.
27:35 Eine polarisierte Aufregung auf allen Seiten die niemandem nützt. Ein besseres Verständnis der Begriffe Wetter und Klima würde zur Versachlichung dieser Debatte beitragen. Wie groß ist der anthropogene Anteil, welche anderen Faktoren spielen eine wesentliche Rolle?
"Ein WP mit 55° Vorlauf ist alles andere als effizient." - Wer konkret will bei ner WP 55°C Vorlauf? "Wer diese Wahrheit unter den Tisch fallen lässt arbeitet ebenfalls mit HALBWAHRHEITEN." - Wer konkret lässt das unter den Tisch fallen?
Bei minus 10° könnte eine WP, wenn es denn nur kleine Radiatoren Heizkörper geblieben sind, schon mal mit 50 - 55 Grad Vorlauf arbeiten. Dann liegt der COP möglicherweise schon bei 1. Das ist dann eben auch wie bei einer guten Gastherme. Die Tage kann man aber in D an einer Hand zählen. Im Schnitt wird auch in diesem Fall eine Vorlauftemperatur von 40 und ein COP von 3 rauskommen. Siehe Video hier im Kanal über den Irren Rentner.
34:10 /7,5 Cent, wir werden das sicher nicht machen mit Strom der an der Börse gehandelt wird, wir werden das machen mit Strom der über ist. Das können wir ja machen, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Anlagenbetreiber 7,5 Cent/kWh erhalten, auch wenn der Strom durch Abregelung entsorgt oder zu Wasserstoff verarbeitet werden muss. Wenn wir 3 kWh abregeln kostet das nun einmal 22,5 Cent, stellen wir diese 3 kWh dem Wasserstoffproduzenten kostenlos zur Verfügung, verlieren wir immer noch 2 kWh durch den Wirkungsgrad = 15 Cent. Wir gewinnen folglich 1 kWh, aber wie viel kostet sie? Da Elektrolyseure, Speicher und Brennstoffzellen pro kWh das ca. vierfache einer Windkraftanlage kosten liegt der Preis bei ca. 30 Cent/kWh, auch wenn der Strom kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Das dürfte der Grund sein, warum es diese Anlagen noch nicht gibt. Mehr Anlagen erzeugen selbstverständlich mehr negative Strompreise die auf jeden Fall auf dem EEG-Konto ausgeglichen werden müssen.
Da wir ja auch bereits auf WP, eAuto und WP umgestellt hsben, ist es bei uns wie folgt. Vorher 6rm Holz im Jahr, wäre es Gas gewesen 15k kwh Gas. Auto für 25k km, 1750l Benzin. Storm bis dahin 6k kwh im Jahr. Nun brauchen wir noch 4k kwh aus dem Netz und geben 16k kwh ins Netz. Verbrauch Gas/Benzin fällt komplett raus. JAZ unserer billigen LG liegt übrigens bei 4,5. dabei dürften von 2500kwh Stromverbrauch um 1000lwh aus der PV kommen. Damit kommen wir dann auf 45g CO2 je kwh Wärme.
Und was hat der ganze spass gekostet? Und schön weiter den strom durch die steuerzaher subventionieren lassen bzw diese kosten dann aber auch ehrlich dazu rechnen.Denn sie scheinen ja den pv strom nicht mal selber zu verbrauchen ausser fürs
@@hallowelt9296 also du bist ja so n richtiger vollhirni.... was meinstn wie der sprit für deine stinkekarre subventioniert wird, deine urlaubsflüge, seih froh das wir den strom für dich mit erzeugen.... und willkommen in 2023 nix mehr wird subventioniert, trägt sich alles von alleine seit ca 2019..... du hast mal wieder null ahnung und hast irgendwas aufgeschnappt und guck mal hier: Anpassung Eon Optimal Strom zum 1.9.2023 Privatkunde östlich München Standardlastprofil 20,63 ct /kwh / Brutto Arbeitspreis, wie passt das jetzt zu dem Märchen die erneuerbaren sind Schuld am hohen Strompreis?
Unsere persönliche Energiewende: 23kWp PV produziert rund 16MWh/a Unser Verbrauch vor der Umstellung (4MWh Strom + 18MWh Gas + 18MWh Diesel) rund 36MWh/a Aktuell (3,5MWh Strom + 4MWh WP-Strom (Hochrechnung) + 3MWh e-Auto) = 10,5MWh /a Also 3,4 x weniger als vor der Umstellung, zudem kommt rund 65% direkt über PV, die insgesamt 168% des Bedarfs produziert... Die 35% die uns fehlen in der "Dunkelflaute" kommen aus dem Wind. Würden aber auch reichen, wenn man den Überschuss über Wasserstoff zurück verstromt! Die Umstellung wurde/wird im Zeitraum von 3,5 Jahren realisiert. Die Investition ist deutlich geringer als der Gewinn in der zu erwartenden Lebensdauer. Herr Dr. Prof. Vahrenholt: 😛
Leider kann man Ihren Daten nicht trauen, weil Sie ganz offensichtlich keine Ahnung von Maßeinheiten haben. Was sollen z.B. tW sein? Und was bitte tW / a ? Diese Einheiten gibt es überhaupt nicht.
@@agm-foto Danke, das sieht schon besser aus. Habe leider nur etwas mehr als die Hälfte an PV. Und solange das EV im Hof steht und die Sonne scheint, kann es geladen werden. Und meine Verwandten in der Stadt habe leider keine Möglichkeit zu PV und auch keine Möglichkeit als "Laternenparker" ein EV zu laden, obwohl sie gerne ein EV hätten. Die PV Besitzer können sich also glücklich schätzen und sollten sich dessen bewußt sein.
@@klassichd10kommt schon noch alles für deine stadtbewohner und guck mal: euer kartenhaus fällt Anpassung Eon Optimal Strom zum 1.9.2023 Privatkunde östlich München Standardlastprofil 20,63 ct /kwh / Brutto Arbeitspreis, wie passt das jetzt zu dem Märchen die erneuerbaren sind Schuld am hohen Strompreis?
Bzgl. Speicherung via Wasserstoff: Aktuelle Elektrolyseanalagen haben schon 83% Wirkungsgrad, in einigen Jahren soll das noch weiter steigen. GuD-Kraftwerke haben 60% Wirkungsgrad, dann noch 15% Verlust für Komprimierung und Speicherung, macht einen Gesamtwirkungsgrad von 42%, mit der Perspektive in Richtung 50%. 25% hat man bei reinen Gaskraftwerken ohne Dampf-Teil.
Meiner Meinung nach gehört zu einer Dezentralisierung der Energieversorgung ebenfalls eine Dezentralisierung der Wärmeversorgung. Denn in dem Fall könnte man die Abwärme beim Rückumwandlung von Wasserstoff -> Elektrizität wieder nutzen. Zudem kann man Wärmespeicher besser als andere Speicherarten (kwh/kg) zum Speichern von Energie brauchen und somit Puffer in der Größenordnung von Tagen bis Wochen anlegen. Das würde dann auch reichen, um eine 'Dunkelflaute' auszugleichen. Vermutlich müsste man zu einem guten Teil gar nicht den Umweg über Wasserstoff gehen, sondern könnte direkt Elektrizität -> Wärmespeicher -> dezentrale Wärmeversorgung/Rückwandlung in elektrische Energie gehen.
Was mir sorgen bereitet ist, dass der Rentner Professor, bis er selber Biomasse wird, wie viel Beifall klatschendes Publikum er noch mit seinen Vorträgen erreicht. Das die CDU den Atomausstieg beschlossen hat erwähnt er auch nicht. 🤷♂️
@@berufs-rekuperierer6667 Ist dir das noch nicht aufgefallen, dass die Professoren immer erst etwas Negatives zur Regierungspolitik sagen, wenn sie in Rente sind, weil sie vorher Angst um ihren Job und die Staatskohle haben.😛
@@meiner374Dafür wird sie jetzt mit der Brechstange unter Inkaufnahme aller möglichen Kollateralschäden von einer Ampelregierung durchgedrückt, die genau weiss, dass die Wähler sie dafür hart abstrafen werden.
@@Scientist-mk9mm Es geht nicht um ja/nein, schwarz oder weiss. Man kann die notwendigen Schritte unter Mitnahme möglichst vieler Gesellschaftschichten und mit Sinn und Verstand vornehmen. Oder man betreibt für 15% der Wähler diese ideologiegetriebene grüne Klientelpolitik und ignoriert den Rest. Die Rechnung kommt mit den nächsten Wahlen.
Der Vahrenholt ist doch nur in den Gremien gewesen, um die Energiewende zu verhindern! Und in der SPD ist er auch lediglich, um seine Karriere in Hamburg nicht zu behindern. Danke für die qualifizierte Kommentierung!
Jetzt habe ich das Video bis zum Ende ertragen. Allerdings ist mir weder ein Kommentar zur Wirtschaft aufgefallen (im speziellen, dass der Strompreis subventioniert werden muss), noch zur Aussage, dass es viele wirtschaftlich überfordert (aber darum habt ihr Grünen euch ja noch nie gekümmert). Was ist zum Beispiel mit mir. Ich darf mir keine Wärmepumpe einbauen und eine Solaranlage will mir auch niemand vermieten. Was tun? Das Haus verschenken, oder verfallen lassen? Und nein, das Gesetz war nicht nur schlecht erklärt 😳, es war schlecht. Unverständlich, wie heutzutage noch jemand die Grünen verteidigen kann.
Alternative? Weiter bis in alle Ewigkeit - nein, bis es alle ist - fossil verbrennen. Was bedeutet "ich DARF mir keine Wärmepumpe einbauen lassen "? Und warum eine Solaranlage mieten?
@@gewaltignachhaltig weil mein Reihenmittelhaus nur 6m breit ist und ich 3m Abstand zum Nachbarn einhalten muss. Mieten, weil ich es mir nicht leisten kann eine zu kaufen. Es ist nicht jeder reich
@@Dr.med.Rasen_ Das ist aber von Bundesland zu Bundesland verschieden, bei uns ist es 1 meter, aber nur dann wenn der Nachbar keine Solaranlage hat. Ansonsten kann man bei uns sogar eine "Durchgehende" Anlage bauen. Wenn das Dach es zulässt natürlich. Vielleicht redest du mal mit deinen Nachbarn und gehst dann zum Grünen-Abgeordneten in deiner Stadt. Die wissen meist, wie man da ne Genehmigung bekommt.
@@Dr.med.Rasen_ Ich kenne ganze Nachbarschaften (nur Reihenhäuser, 6m bis 8m Breite), die sich zu Genossenschaften zusammen geschlossen haben und sogenannte 'Kalte Nahwärmenetze' planen. Jeder hat seine eigene Wärmepumpe im Haus, aber alle teilen sich eine (oder mehrere) Tiefenbohrungen. Geplant ist zudem, dass z.B. Bäckerreien oder Supermärke oder andere Geschäfte ihre eigene Abwärme in diese Netze einspeisen. Außerdem gibt es Untersuchungen spezielle geologische Formationen im Untergrung zur saisonalen Wärmespeicherung zu nutzen.
@@Imba-gt7qi Das freut mich für dich, nutzt mir nur nix. Ein Umzug meines Hauses in dein Bundesland Übersteigt erst recht mein Budget. Die 3m Abstand gelten übrigens für die Wärmepumpe und nicht für die Solaranlage. Dort sind es 1,5m (je nach Anlage). Außerdem wohnen bei uns viele Rentner, die sich nachvollziehbar keine Solaranlage mehr leisten wollen, oder können. Rechnet sich für sie nicht mehr.
Man merkt dass immer weniger Menschen mit Quellenangaben arbeiten und einfach vermeintliche Fakten behaupten. Das fällt auch auf bei Christian Rieck. Er hat mal sehr interessant Dinge über Spieltheorie gemacht aber jetzt ist er stark politsch unterwegs. Viele seiner politischen Aussage sind auch sehr widersprüchlich... Schade drum.
Naja. Dann schau dir mal bitte Riecks Publikationsliste* an. Wenn man das unter akademischen Gesichtspunkten sieht, ist der Kerl eine Null-Nummer, der vor seiner Rente nochmal mächtig aufdreht (um die Aufmerksamkeit zu bekommen, die er an der Uni nie hatte). * nur ein kleiner Auszug (offizielle Publikationsliste aus seinem CV) - "So profitieren Sie vom Microsoft-Monopol. Chip 1/2005, 38-39." Ein 2 Seitenartikel in der Zeitschrift 'Chip' als akademische Referenz - "Männersache Rasieren - Handbuch für den Rasur-Aficionado. 2012, Eschborn." Eine Ode an die Männlichkeit als akademische Referenz Zusammengefasst: Für Rieck existiert noch nicht mal ein h-index
Follow the money! Dem Algorithmus sei Dank. Sieht man bei sehr vielen. Bildzeitungsniveau verkauft sich einfach besser. Mit nackten Brüsten im Thumbnail gleich dreimal so gut.😂
Ja klar, dank deutscher Solarförderung seit 2000 kann China 2023 jetzt günstig Photovoltaik bauen. Ich glaube mit den Preisen die es damals gab würde China genau 0 GW Photovoltaik zubauen und ganz auf Kohle setzen. Das Gegenteil ist der Fall: Nur durch die günstigen chinesischen Solarmodule wurde Solarstrom erst wettbewerbsfähig und Solarenergie ist - abgesehen von der fehlenden Grundlastfähigkeit - eine recht günstige Art Strom zu erzeugen, da kann weder fossil noch Atomkraft (im Neubau) mithalten.
Nein, es ist etwas anderes gemeint. Die deusche Solarförderung wird auch als größtes Geschenk Deutschlands an die Welt bezeichnet, fast schon eine Art Wiedergutmachung nach dem 2. Weltkrieg. Ohne die Abermilliarden an Subventionen hätte man das Henne-Ei-Problem der Stückzahlen und Kosten nicht durchbrechen können, die einzigen Solarzellen wären immer noch die von Kommunikationssatelliten und von Kinderspielzeug. Einer musste mal mit großem finanziellen Einsatz anfangen. Die Chinesen hätten sonst nie damit begonnen.
Das wäre mir neu, dass erneuerbare Energien mittlerweile so stark gefördert werden wie fossile. Wie viel Förderung gibt es denn für Solaranlgen? Am besten du lieferst einfach eine Quelle.
@thorblau7943 Ja, leider. China hat durch viel Fleiß (996 working hour system) und staatlichen Lenkungen die Preise nach unten gebracht und damit auch die Reduktion der Deutschen Subventionen überlebt und macht heute die pace. Gerade wurde ein neuer Format-Standard in Richtung 3m² zwischen den Chinesischen Wettbewerbern festgelegt. Während in D noch die behördliche 2m² Grenze existiert. Sehenswert: YT Channel Asianometry "How China won solar (and Germany lost)"
BDEW) angesichts der tiefgreifenden Transformation des Stromversorgungssystems kein 1:1 Ersatz wegfallender Kapazitäten notwendig werden, sondern die Deckung der Residuallast (12), an der sich die Dimensionierung der steuerbaren gesicherten Leistung orientieren müsse. Fussnote 12: „Die Residuallast beschreibt die zu deckende Last, die nach Abzug wetterabhängig einspeisender erneuerbarer Energien verbleibt und durch steuerbare gesicherte Leistung erbracht werden muss.“ Seite 9 AZ: WD 5 - 3000 - 026/22 Abschluss: 09.03.2022
Traurig, wie populistisch und verzerrend dieser Prof. hier argumentiert, vielen Dank für die Klarstellungen! Hier dagegen ein Beispiel eines sinnvollen Kommentars zur Klimaproblematik, aus dem Blickwinkel Bauwesen/Architekur: ruclips.net/video/UVeMJmaCaa4/видео.html
Sie nennen es also "sachliche Aufarbeitung", wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
@@deepfranz Deine Kommentare sind ja gut für den Algorithmus und die Verbreitung unseres Videos. Aber willst du anstatt zu copy and pasten nicht einfach mal darüber nachdenken, warum ich das machen kann?
Nö, da ist nix sachlich. Der Typ hat offenbar ein Interesse PV zu verkaufen. Knallt ruhig eure Landschaft mit PV und Windrädern voll. Ihr werdet schon die Strafe bekommen.
@33:40 Bitte verraten Sie uns den Habeckschen Plan zum Speicherausbau. Ich kenne ihn nicht und Prof. Dr. Vahrenholt kennt ihn offensichtlich auch nicht. Wissen Sie mehr als wir?
Der "Habecksche Plan" stammt von der Vorgängerregierung und beinhaltet, auftretende Stromlücken durch mit grünem Wasserstoff betriebenen Gaskraftwerken zu überbrücken. Intellinger wäre es allerdings, dafür das Biogas (ca. 29TWh/Jahr) zu verwenden, anstatt es sinnlos als Grundlast zu verballern...
@@Scientist-mk9mm Na, wenn diese Wasserstoffstragie die ganze Speicherstragie sein soll, dann gute Nacht. Hat man mit der Umsetzung überhaupt schon angefangen? Einen Zeitplan aufgestellt? Ich habe die Wasserstoffstrategie übrigens so verstanden, dass es da in erster Linie um die Industrie etc. geht und die Stromerzeugung nur irgendwo am Rande vorkommt. Aber was ist mit den kurzfristigen Schwankungen (Tag/Nacht etc.)? Muss da eine "Batteriestrategie" her? Nein, es braucht eine in sich schlüssige Speicherstrategie kurzfristig und saisonal, wo klare Ausbauziele mit Terminen festgelegt werden. Vor allem muss der endgültige Speicherbedarf mal ausgerechnet werden. Das Bioenergie als Regellast statt Grundlast und Kraftstoffbeimengung verwendet werden sollte, ist für mich offensichtlich. Aber das passt der Lobby des Graichen-Clans wohl nicht ins Konzept.
@@blendvr4630 Die Energiewende wurde ab 2011 abgewürgt, um die Atomlobby zu befriedigen. Ich habe meine eigene "kleine" Energiewende vollzogen. PV und Wärmepumpe im Altbau. Funktioniert einfach. Als Reserve für Extremfälle einen Holzvergaserkessel. Ich dämme meinen Altbau (1930) einfach nach und nach. Immer so wie Geld da ist. Jammern hilft nicht, machen hilft!
me too, sowohl aktionär als auch verärgert über den alten Zausel, bei RWE innogy hat er alles in den Sand gesetzt, Shell Recharge hat er an die Wand gefahren und ausser polemik die ausschlieslich AFDP und CXU hilft hat er nichts zu bieten, für mich ist der Vahrenholt analog Ganteför, Indra, Lünning, Lüdeke, Eike, Prof Unsinn und co ein rechtstrojanisches Pferd und Dr. Herrmann Scheer kann im leider nicht mehr entgegentreten!
Gutes Video aber der Einwurf i.S. Fratscher halte ich für ein Witz, Fratscher als DIW Chef ist ein absolutes no go, er als links grüner Lobbyist, Wahnsinn 🙄
4:50, die "die Thesen meines Buches vorstellen.." Das sagt schon alles aus, gleich zu beginn! Eine These kann jeder aufstellen auch ohne wissenschaftliche Begründung. Dies ist, sorry für meine Wortwahl, im Endefckt nur etwas für Schwurbler, die genau das hören wollen. Genau mit dieser Aussage direkt am Anfang, das er nur "seine Thesen seines Buches vorstellt", gibt er zu das diese nicht wisschenschaftlich belegt sind.
Gutes Reaction-Video, danke dir! Gerne mehr davon - und viel Spaß mit den Trollen in den Kommentaren, die die nächsten Tage hier reinschneien werden :)
34:42 selbst die 35% sind komplett falsch. Es ist das selbe wie bei Gasturbinen angesehen, nämlich eine Kompination von Gasturbine + Dampf. Solche Turbinen erreichen einen Wirkungsgrad von 55% bei nutzung zur Fernwärme sogar 85% was die ganze Rechnung nicht viel stärker Sinnfrei macht.
also... Ich bin nicht in allen Punkten mit Vahrenholt einer Meinung. Aber in einem sehr wichtigen Punkt hat seine Meinung schon erhebliche Berechtigung nach meiner Einschätzung. Das ist die kritische Einschätzung bezüglich des Wasserstoffs. Ich habe sehr lange selbst als Ingenieur mit Wasserstoff gearbeitet und sehe diesen Bsreich auch sehr kritisch und bewerte den Kurs der regierenden Politik (und ihrer Vorgänger) in dieser Sache als sehr risikoreich. Ich bin ansonsten ein großer Anhänger der Energiewende. Auch des Wasserstoffs und der Entwicklung seiner Möglichkeiten. Aber ausdrücklich nicht einer Politik die unsere WIrtschaft und unseren Wohlstand vom Gelingen einer Strategie abhängig macht die - nach meiner Einschätzung - ein derartig hohes Ausfallrisiko hat. Und für den Fall, dass der Wasserstoff zur saisonalen Speicherung ausfiele bokommen auch die Szenarien die Vahrenholt beschreibt (Energielücken durch Volatilität der EE) eine entscheidende Bedeutung. Ich würde sogar so weit gehen dass ich in dem - aus meiner Sicht - völlig naiven Vertrauen in den Wasserstoff ein erhebliches Risiko für die gegenwärtige Energiewendestrategie sehe, dass wiederum von ihren größten Befürwortern ausgeht. Das ist meine Einschätzung dazu. Wie gesagt. Bin sonst ein großer Anhänger der Energiewende. Aber gerade in Punkto saisonale Speicherung mit H2 finde ich, dass wir uns sehr ernsthaft mit den Einschätzungen von Vahrenholt auseinander setzen sollten.
oft wird ja die Effizienzproblematik diskutiert. Die spielt für viele Dinge auch eine erhebliche Rolle. Aber hier geht es mir primär um die enorme technische Komplexität der Wasserstofftechnologie. Die Besonderheit dabei ist, dass diese sich nur sehr begrenzt "wegentwickeln" lässt weil sie direkt aus den natürlichen Eigenschaften des Wasserstoffs folgt. konkret: => H2 = kleinstes Molekül. Daher ist die Gewährleistung der Dichtheit immer ungleich schwieriger als bei anderen technischen Gasen. Wegen der Sicherheitsanforderungen ist Dichtheit aber in bezug auf H2 in vielen Einsatzfällen sehr wichtig => Energiedichte (Energieinhalt pro Volumen) bei Normalbedingungen sehr niedrig. Daher brauche ich immer Hightech um eine vernünftige Energiedichte herzustellen. Das heisst entweder mehrere 100 bar Druck oder Kryokälte. Das betrifft jeden Transport, jede Lagerung => egal welche der beiden Varianten man wäht wird die Dichtheitsproblematik durch die hohen Materialbelastungen nochmal verstärkt => H2 ist auch recht korrosiv. Das vergrößert auch noch mal die Materialbelastungen => die Prozessanlagen im Wasserstoffzyklus bedürfen hoher Reinheit der beteiligten Gase => sehr hohe thermische Belastung auch bei der Druckvariante => aus der sehr hohen Belastung der beteiligten Materialien und Anlagen resultiert sehr hoher Wartungsbedarf. => die alternative einen Teil der Probleme zu umgehen mit P2G oder P2L hat auch ihre Tücken. Jeweils recht unangenehme Chemikalien involviert. Bei Methanisierung muss man mMN Leckgasbetrachtungen durchführen da Methan ebenfalls hochgradig klimawirksam ist. Der eigentliche Knackpunkt ist, dass man all diese Probleme in den Griff bekommen kann in einer überschaubaren Entwicklungsumgebung. Aber wenn man die Technologie in ein Serienprodukt überführen möchte bzw in der Breite einsetzen möchte ist das sehr problematisch weil man den entsprechenden Betreuungsaufwand nur im überschaubaren Rahmen leisten kann. Damit will ich nicht sagen, dass die Technologie keine Berechtigung habe. Aber ich will sagen, dass diese Dinge auf den Tisch müssen und ehrlich diskutiert werden müssen. Und dass ist mMN in der politischen und medialen Diskussion im Moment nicht hinreichend der Fall weil in den Beraterstäben der Politik maßgeblich solche Leute sitzen, die den Wasserstoff aus ihrer Uni-Umgebung oder aus Forschungsprojekten heraus beurteilen. Eben genau aus der "überschaubar kleinen Umgebung" in der man das noch alles in den Griff bekommt. Was es bedeutet diese komplexe Technologie in ein Serienprodukt zu überführen haben diese Experten (denen ich allerbeste Absichten und Ziele unterstelle) idR noch nicht erfahren und unterschätzen die Probleme mMn erheblich. P.S.: ich habe Dir zu dem gleichen Thema auch eine mail geschrieben nur zur Info . @gewaltignachhaltig
@@67er_matze97 Ich kann nur dazu sagen, dass in unseren Landkreis eine 1,25 MW H2-Anlage (PEM) läuft. Seit 6 Jahren ohne Reparaturen. Nur normale Wartung. Eine zweite 8,75 MW in einem Nachbarkreis läuft seit 1 Jahr. Die gesamte H2-Anlage (Gebäude) ist nicht einmal EX-Bereich. Nur im Inneren der Anlage. Da alles als technisch Dicht nach EX-Verordnung ausgelegt ist. Der Wasserstoff wird in normalen Drucktanks gespeichert. H2 wird in einem BHKW verwendet. Wirkungsgrad 40 % Strom und 40 % Wärme. Zusätzlich wird es bis 10 % in der Erdgasleitung beigemischt. Bis zu 30 % sind technisch möglich und zugelassen. Leckage bis zum Endkunden nicht größer als beim Erdgas. Der verwendete Elektrolyseur und das BHKW sind bereits seit Jahren ein Serienprodukt.
Argumentation zu dem CO2 Ausstoß von WP und Gas erinnert mich stark an eine Video von Hr. Prof. Ganteför der eine ähnliche Rechnung macht. Aber auch von Hr. Prof. Krauter widerlegt wird. Lobbyist ??? Und eine ähnliche Argumentation zu den Dunkelflauten gab es bei Prof. Sinn in einem Vortrag Weihnachten 2022. Aber auch hier wurde das von Prof. Krauter widerlegt.
Hallo Martin, Ich bin selber photovoltaik Anlagen Verkäufer. Ich sehe selber, dass wir mehr Fotovoltaikanlagen auf unsere Dächer bringen sollten. Aber ich bin dagegen, um jeden Preis unsere Wirtschaft zu zerstören. Das Problem ist Professor recht hat und du aber auch Martin.
Wenn man für eine 14kwp +10kwh Anlage 48k Euro aufruft, kauft das keiner. Weil das sich nicht rechnet. Meine wird mit 19kwp und 14kwh ca 21k Euro mit montage kosten. Leider finde ich keinen Elektriker der zeit hat, die Anlage abzunehmen. Deshalb kann ich auch keine Genehmigung der Stadtwerke einholen, weil man da die Nummer des Elektrikers der das abnimmt angeben MUSS. So liegt das immer noch auf Eis. Formular A38 > Energiewende.
Was mich dabei am Meisten nervt ist die Tatsache, dass Vahrenholt einerseits eine "offenere und ehrlichere Diskussion" fordert, dann aber selbst die Fakten in seinem Sinne frisiert und weglässt was nicht seinem Standpunkt hilft.
@@connyhartl1362 Und deswegen darf man in einem Vortrag relevante Dinge einfach weglassen? Ein Vortrag ist auch immer eine Diskussionsgrundlage. Zumal die Zuhörer dann eben auch absichtlich in die Irre geführt und mit zumindest unvollständigen Informationen versehen werden. Was nicht zu einer Versachlichung beiträgt.
Moin, wir haben unsere Wärmepumpe jetzt genau 1 Jahr im Einsatz und seit Mitte April ein PV mit Speicher. Und ich bestätige die Aussage, das wir den Primerenergieeinsatz unseres EFH auf ein Drittel reduziert haben. Ich denke, das wir dann wenn die PV Anlage ein Jahr im Einsatz ist, wir da noch weiter runterkommen, wenn wir eine Jahresbilanz machen. Das ist ein riesiger Schritt! Prof. Vahrenholt ist nicht der Einzige der so destruktiv denkt. Ich hatte ein Video mit Prof. Lüdecke gesehen, der wollte am Ende des Interviews gleich zurück zu Kohle, Gas und Öl. Mir ist klar das die Energiewende noch lange nicht fertig ist und das sie eine Herausforderung ist. Die Menschheit hat noch verdammt viel zu tun auf diesem Sektor. Wir müssen es alle anpacken und wann wenn nicht jetzt! Sonst fällt uns das nichts Tun bald auf die Füße!
Irgendwer hat einmal gesagt: Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Die Zeit der "Erneuerbaren" ist nun einmal jetzt gekommen und keiner wird sie aufhalten können. Ökonomie und Fortschritt setzen sich langfristig immer durch. Und dabei lasse ich jetzt die ganze Klima-Diskussion mal aussen vor. Ich arbeite bei einem Öl- und Gaskonzern und dekarbonisiere mein Leben trotzdem Stück für Stück, weil es einfach Sinn macht, im Gegensatz zu den Aussagen von Herrn Prof. Sinn und Vahrenholt. Ich glaube schlicht, dass diese Leute sich den Wandel und den Fortschritt einfach nicht vorstellen können. Aber die ökonomische Realität wird auch diese Menschen irgendwann einholen und sie werden sich eine WP und ein E-Auto und PV-Anlage kaufen. Sind halt eher die Late Follower statt die Early Adopter. So ist das nun mal im Alter.
Sie finden es also "einfach nur sachlich", wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
@@deepfranz Aufmerksamkeitsdefizit? missionarischer Auftrag? oder meinen sie es wird besser, wenn sie 100mal denselben Text unter jeden xten Kommetar kopieren?
@@deepfranz copy paste deepstatefranzl: Primärenergiebetrachtung wird zwischen Wirkungsgradmethode und Substitutionsmethode unterschieden. In Deutschland wird häufig erstere verwendet, bei der IEA Grafik auch. Für die Wind- und Solarenergie gilt, 1 produzierte kWh Strom entspricht 1 kWh Primärenergie. Für fossile und nukleare Energien gilt das nicht, hier gilt 1 produzierte kWh Strom entspricht 3 kWh Primärenergie. Daher ist der Anteil der Erneuerbaren immer so klein. Ihr Wirkungsgrad ist so gut. Wenn man fossile und nukleare Energien durch gleich viele Erneuerbare ersetzt, reduziert sich die Primärenergiemenge um 2/3. Daher wird mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren die Primärenergiemenge sinken, wie es in der Vergangenheit schon passiert ist. Daher muss auch nicht 100% der jetzigen fossilen und nuklearen Primärenergiemenge ersetzt werden. Es ist deutlich weniger. 4:52 Der Atomstrom in Frankreich ist auf der Stromrechnung günstig. Dafür gibt es externe Kosten, die steuerfinanziert sind, wie so oft bei der Kernenergie weltweit. Die Erneuerbaren sind die günstigsten Energien, günstiger als Kernenergie. Die Briten investieren in Erneuerbare und die Franzosen mit ihren Schrottreaktoren wollen jetzt auch richtig loslegen. In Frankreich sind die Bedingungen für die grüne Energiegewinnung sogar noch besser als bei uns. Es gibt mehr Sonne im Süden und mehr Küste mit Wind. Die Zuwendung zu Erneuerbaren ist kein deutscher Sonderweg. Wir haben nur die Kernreaktoren vor der Kohlekraft abgeschaltet. Auch Frankreich und England müssen zukünftig verstärkt Gaskraftwerke einsetzen. 12:00 Im europäischen Stromnetz gibt es laufend Energieimporte und -exporte zwischen den Ländern. Deutschland war bisher immer Nettoexporteur, auch in 2022 in jedem Monat von Januar bis September. Das Video suggeriert etwas anderes. Das europäische Stromnetz schafft Versorgungssicherheit. Importe und Exporte sind wichtig.
@17:40 Nö es sind eher 520 wenn man es nach den Heizperioden gewichtet. Ein Jahresmittelwert ist irreführend bei saisonalen Lastprofilen. Unabhängig davon werden die Anlagen natürlich für zukünftig hoffentlich saubereren Strommix gebaut. Natürlich wäre gerade im Küstenbereich ein Fermwärmenetz mit Meerwasserwärmepumpe deutlich sinnvoller, aber da müssten die Kommunalen Betriebe ja was machen und man kanns nicht einfach auf die Hausbesitzer abwälzen... @18min Grundwasserwärmepumpen schaffen eigentlich zuverlässig 4 (oder mehr wenn man gute Bedingungen hat). Luft Luft Wärmepumpen sind mit real 2,2 (Amistudie) bis 2,3 (irische Studie) hingegen ziemlich sinnlos ( in unseren Breitengraden, weiter südlich sind sie als Split Klimaanlagen zusätzlich zum kühlen da). Prof. Vahrenholt wird hier wahrscheinlich einen Mittelwert über alle Anlagen genommen haben, was natürlich nicht sinnvoll ist. @19:20 Auch hier wieder zu erwähnen, Werte für Grundwasserwärmepumpen. Das passt, super Geräte. Hinzu kommt das der letzte Winter sehr mild war. Luft Luft Wärmepumpen kommen bei den sehr niedrigen Temperaturen gerne auf COP-Werte unter 1 da sie nicht nur die Wärme dann rein elektrisch zur Verfügung stellen sondern auch sich selbst enteisen müssen. @20:00 Irrelevant da dies ebenso auf die Stromerzeugung zutrifft, 300-400 würde im übrigen heißen das wir die Hälfte des Brennwertes im System verlieren. Da sind Prof. Vahrenholts Werte sogar näher an der Realität... @22:40 Größere Radiatoren sind ebenso eine Option und deutlich günstiger zu tauschen. Mehr Dämmung hilft auch, das wird dann eine Einzelfallentscheidung. @25:50 Mal davon abgesehen das die Zahlen ohne Datumsangaben und Inflationsbereinigung nutzlos sind redet keiner davon das nichts gegen den Klimawandel getan werden soll sondern das die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen sinnvoller genutzt werden können. Z.B. die ganzen Mofas in der dritten Welt auf unsere Kosten gegen Elektroräder/ Rolller tauschen wäre wesentlich effizienter(um mindestens 2 Magnituden) wenn wir CO2 Einsparung je ausgegebenen Euro uns angucken. CO2 Emissionen sind ein globales Problem und als solches auch zu behandeln. Derzeit wird übrigens mit einem Verlust von 4% BIP/Kopf Weltweit bis 2100 gerechnet sollten wir so weitermachen wie bisher. Im wesentlichen liegt es an den Anpassungskosten. Die Infrastruktur passt nicht mehr, das kostet alles Geld. Im übrigen wird von einem BIP/Kopf Wachstum um 350% bis 2100 ausgegangen. @30:10 Absoluter Unsinn Zitat:"According to the researchers who developed it, RCP8.5 was intended to be a “very high baseline emission scenario” representing the 90th percentile of no-policy baseline scenarios available at the time. The creators of RCP8.5 had not intended it to represent the most likely “business as usual” outcome, emphasising that “no likelihood or preference is attached” to any of the specific scenarios. Its subsequent use as such represents something of a breakdown in communication between energy systems modellers and the climate modelling community." Unabhängig davon sind die Modelle seit IPCC 6 ohnehin hinfällig. @31:10 Prof. Vahrenholt bezieht sich hier auf das sofort. Das die Spülung mit Säure ein Standardverfahren ist bestreitet niemand. @34:20 Die Kosten entstehen aus dem Vorhalten der Elektrolyseure, Ausbau der Netze, vorhalten der Kraftwerke, vorhalten der Speicherkavernen und das wird definitiv teurer. Das hat nur sehr bedingt etwas mit dem Einkaufspreis des Stromes zu tun.
Meine Luft-Luft WP hat einen SCOP von 4,6 und einen COP von 3,2 bei - 7°C. Ich hatte letztes Jahr eine JAZ von 3,8. Rechnerisch Winter 2022/2023 ermittelt. Würde man die Energie die man 2045 benötigt durch AKW erzeugen wollen, müsste man etwa 8 Bill € in 60 Jahren in AKW investieren. Die gleiche Energie durch Wind, PV, Speicher und Regelkraftwerke erzeugt 4 Bill. € in 60 Jahren
@@frankl9581 "😂😂😂😂 ..... Junge dir haben sie aber auch einmal zu viel eine an de Ohren gehauen" - Hmmm, und warum kommt von Euch dann nichts, außer alberne Emojies?
@@frankl9581 "warum löscht du deine Antwort.... keine richtigen Handfesten Argumente auf den ersten Post" - Warum sollte ich? Kleiner Tipp, da wo meiner dran steht, das bin ich!
Ich weiß nicht wer glaubwürdiger ist. Der Wendler oder der Vahrenholt. Die geben sich beide nicht viel. Wobei ich den letzteren für viel gefährlicher für die öffentliche Meinunng zum Thema halte.
Das ist in meinen Augen sein Job. Er soll als angeblich seriöses Aushängeschild Stimmung gegen erneuerbare Energie machen. Denn die ist dezentral aufgebaut und überhaupt nicht im Interesse zentraler Energieversorger.
Danke für das Video. Gut gemacht. Allerdings hab ich jetzt wieder Puls. Jetzt wird's polemisch: Liegt es am Alter oder wird man als Professor immer verwirrter, scheint ein neues Phänomen zu sein. (Indra, Ganteför, Sinn....)
Nein. Man beginnt die Vergangenheit zu glorifizieren, stemmt sich gegen Veränderungen, spürt den Verlust von Einfluss und dadurch wird man anfälliger für „Zuwendungen“ von Konzernen. Als Lobbyisten können diese Menschen dann mit veraltetem Wissen um ihren schwindenden Einfluss kämpfen.
Ich vermutet, als junger Mensch hat man noch Ideale im Sinne der Gesellschaft. Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ergibt man sich zu nehmend dem Kompromiss bis man sich nur noch den Geldgebern hingibt. Das erkennt man oft sehr deutlich daran, dass sich jemand betont für die Gesellschaft gegen Politik einsetzt.
Es gibt Menschen, die im Alter die Fähigkeit verlieren, dazuzulernen. Sie sehen die Welt von heute mit der Brille der 1980er Jahre. Ein weiser amerikanischer Philosoph, ein gewisser Elon Musk, hat folgendes dazu gesagt (in meinen Worten): Alte Menschen müssen sterben, weil Gehirne nicht beliebig flexibel bleiben, um sich auf ändernde Lebensumgebungen einstellen zu können.
Eine kleine Historie des Atomausstiegs - 14.11.2003 Rot-Grün macht Atomausstieg rechtskräftig (Habeck war daran nicht beteiligt) - 28.10.2010 Die "Klimakanzlerin" & Co machen den Atomausstieg rückgängig und verlängern die Laufzeiten - 11.03.2011 Fukushima Daishii sagt ganz spontan " KRABUMM" - 30.06.2011 Die "Klimakanzlerin" & Co machen den Ausstieg aus dem Ausstieg wieder rückgängig und beschließen die Abschaltung aller deutschen AKWs bis Ende 2022. Einer der größten Verfechter des Ausstiegs war damals Markus Söder, der sogar sein Amt als bayrischer Umweltminister in die Wagschale warf. - 24.02.2022 Ein größenwahnsinniger Diktator maschiert in die Ukraine ein. Als Folge davon kann es zu einem Gaslieferstopp seitens Russland und später zur Sabotage der Gaspipelines Nordstream I+II. Danach kam es zu teils lautstarken Auseinandersetzungen zwischen FDP und den Grünen bezüglich einer Laufzeitverlängerung der verbliebenen AKWs über den 31.12.2022 hinaus. - 19.10.2023 Der Krach wurde so laut, dass davon sogar Olaf Scholz aufgeweckt wurde. Er verfügte, dass die letzten 3 verbliebenen AKWs bis 15.04.2023 weiterlaufen dürfen, dann aber abgeschaltet werden müssen. - 15.04.2023 Markus Söder verlangt von Habeck, in Bayern AKWs weiter betreiben zu können. Habeck stimmt unter der Bedingung zu, dass Markus Söder sich verpflichtet, ein Endlager für Atommüll in Bayern zu genehmigen. Markus Söder lehnt dies ab und besiegelt so in letzter Instanz das Ends der Atomkraft in Deutschland. Die letzten 3 AKWs werden endgültig abgeschaltet. Merkwürdig ist nur, dass Habeck, der nie einen Ausstieg verantwortet hatte, nun für diesen verantwortlich gemacht wird, während Markus Söder, der ja mit seiner Weigerung ein Endlager in Bayern zu genehmigen, den Atomausstieg endgültig besiegelt hatte, als DER Kämpfer gegen den Ausstieg wahrgenommen wird...
@@Scientist-mk9mmdas habeck zustimmte halte ich für n gerücht, für einen alleinigen weiterbetrieb der akw in Bayern wäre eine 2/3 mehrheit bei der grundgesetzänderung nötig, soll die habeck alleine machen???
@@FJStraußinger Habeck hat vor laufender Kamera Söder das von mir beschriebene Angebot gemacht - war sogar in den Nachrichten. Ob Habeck die erforderliche 2/3 Mehrheit zustande gebracht hätte, wenn Söder ja gesagt hätte, ist eine andere Sache. Aber Söder hatte nein gesagt - so blöd, dass er das Risiko eingeht, dass Habeck die 2/3 Mehrheit zusammenbekommt, ist er nun auch wieder nicht...
Hallo Martin, bei den Negativen Strompreisen muss ich dir widersprechen. Diese entstehen im Moment noch dadurch, dass schlecht regelbare Kraftwerke (Kohle / AKW) ihren Strom losbringen müssen, weil diese gar nicht so weit zurückregeln können, oder bei Unterschreitung von Kesseltemperaturen negative Effekte bis zu Rissbildungen oder im AKW Xenonvergiftungen vorkommen können. Wenn diese Marktteilnehmer in 10 bis 15 Jahren vom Netz sind, wird ein Windkraftbetreiber, der nicht mehr im Förderzeitraum ist, seine Turbinen vom Netz nehmen, bevor er Strafe zahlen muss. Also 0ct ist dann noch möglich, negativ nur durch "Auslandsdruck", wenn die Polen und die Franzosen nicht weiter runterregeln können. Wenn dann Batterien und Elektrolyseure immer zum Abnehmen da sind, ist immer Nachfrage da, die den Preis ins positive drehen.
Trotzdem haben wir dann immer noch Zeiten, in denen Überschuss produziert wird und zwar häufiger als heute. Und gerade dieser Überschuss wird dann dafür genutzt.
@@gewaltignachhaltig das ist ja auch ziel des "Spiels".So viel erzeugen, dass Überschuss günstig verbraten werden kann. Aber die Anlagen, die sich unter die 0,0ct Grenze mogeln, damit sie nicht ausschalten müssen, fallen aus der Liste raus.
@@gewaltignachhaltig gibt es schon Prognosen mit welchen EE-Überschüssen zukünftig zu rechnen ist, welche dann für eine mögliche H2-Erzeugung und Rückverstromung genutzt werden können?
Danke für eine ausführliche Arbeit. Während ich den Vortrag vor einiger Zeit hörte, konnte ich mit dem Staccato der "Fakten", die er angeführt hat, gar nicht so schnell folgen und dachte immer: Na, der ist ja Wissenschaftler, der wird die Daten schon seriös ermittelt haben. Nur das Grünen- und Lauterbach-Bashing hat mich irritiert. Sollte vielleicht zur Unterhaltung der Zuschauer beitragen, da die Zahlen ja eher trocken sind. - Hat zumindest in Teilen auch geklappt (lautes Gelächter im Auditorium). Richtig ist: Eines ist gewiss: Die Zukunft ist ungewiss. Wegen der langen Zeitdauern und großen Energiemengen, die hier zu berücksichtigen sind, haben kleine %-Zahlen große Auswirkungen auf die Ergebnisse. Danke für den wichtigen Hinweis. Hier liegt in der Verbesserung der COP-Zahlen der Geräte also ein großer Hebel. Da er ja von der Zukuft spricht, muß er auch die neuen, modernen Geräte heranziehen, nicht die alten aus vergangenen Studien.
@@neutralias Doch, ein Honorarprofessor kann als Wissenschaftler angesehen werden. Ein Honorarprofessor ist eine Person, die in der Regel außerhalb einer festen Anstellung an einer Hochschule oder Universität lehrt und forscht.
@@neutralias Tatsache ist, dass Vahrenholt maßgeblich zur Wolkenbildung geforscht und publiziert hat und er zu dem Ergebnis gekommen ist, dass aufgrund sich verringernder Wolkenbildung die Anzahl der Sonnenstunden pro Jahr zugenommen hat. Hier haben wir es also mit einer Ursache der Erderwärmung zu tun, die nicht mit CO2 zusammenhängt. Vahrenholts diesbezügliche Publikation ist übrigens auch im letzten Sachstandsbericht des IPCC enthalten.
@@deepfranzja da hat er sich auch wiedrr als rechtstrojanisches pferd mit seinem fossilen freund lünning eingeschlichen, er interpretiett halt 95% vom ipcc bericht um, prof marotzke ipcc leitautor ist da deutlich kompetenter, und adam tooze ordnet das csrboon problem weltpolitisch sauber ein, vshrenholt schürt ängste und verunsichert menschen und insinuiert weiter wie bisher!
Herr Varenholt erinnert mich an einen anderen Lobbyisten: Prof. Indra, der ähnlich beim Thema E-Auto auftritt und zum Teil haarsträubende Argumente gegen die Elektromobilität vorbringt.
Im Sommer 2022 mussten auch deshalb fast durchgehend 10GW Grundlaststrom aus teurem Erdgas erzeugt werden, weil ein halbes Jahr zuvor 4GW CO2-freie Kernkraft-Leistung stillgelegt worden waren.
Komisch 2021 wo sie noch nicht abgeschaltet waren haben wir genauso die Gaskraftwerke zugeschaltet. Sogar etwas mehr als 2022. 2020 und 2019 war es genauso hoch.
Vielen Dank für die tolle und sachliche Aufklärung. Ich bin mal ganz provokativ und sag mal lügen durch weglassen ist wohl ein neuer Trend bei bestimmten Menschen....
Sie finden es also tolle und sachliche Aufklärung, wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
@@gewaltignachhaltiglyying by omission nennt mann deepstatefranzl Primärenergiebetrachtung wird zwischen Wirkungsgradmethode und Substitutionsmethode unterschieden. In Deutschland wird häufig erstere verwendet, bei der IEA Grafik auch. Für die Wind- und Solarenergie gilt, 1 produzierte kWh Strom entspricht 1 kWh Primärenergie. Für fossile und nukleare Energien gilt das nicht, hier gilt 1 produzierte kWh Strom entspricht 3 kWh Primärenergie. Daher ist der Anteil der Erneuerbaren immer so klein. Ihr Wirkungsgrad ist so gut. Wenn man fossile und nukleare Energien durch gleich viele Erneuerbare ersetzt, reduziert sich die Primärenergiemenge um 2/3. Daher wird mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren die Primärenergiemenge sinken, wie es in der Vergangenheit schon passiert ist. Daher muss auch nicht 100% der jetzigen fossilen und nuklearen Primärenergiemenge ersetzt werden. Es ist deutlich weniger. 4:52 Der Atomstrom in Frankreich ist auf der Stromrechnung günstig. Dafür gibt es externe Kosten, die steuerfinanziert sind, wie so oft bei der Kernenergie weltweit. Die Erneuerbaren sind die günstigsten Energien, günstiger als Kernenergie. Die Briten investieren in Erneuerbare und die Franzosen mit ihren Schrottreaktoren wollen jetzt auch richtig loslegen. In Frankreich sind die Bedingungen für die grüne Energiegewinnung sogar noch besser als bei uns. Es gibt mehr Sonne im Süden und mehr Küste mit Wind. Die Zuwendung zu Erneuerbaren ist kein deutscher Sonderweg. Wir haben nur die Kernreaktoren vor der Kohlekraft abgeschaltet. Auch Frankreich und England müssen zukünftig verstärkt Gaskraftwerke einsetzen. 12:00 Im europäischen Stromnetz gibt es laufend Energieimporte und -exporte zwischen den Ländern. Deutschland war bisher immer Nettoexporteur, auch in 2022 in jedem Monat von Januar bis September. Das Video suggeriert etwas anderes. Das europäische Stromnetz schafft Versorgungssicherheit. Importe und Exporte sind wichtig.
+++ Ab 10:30: "Wo kommt insbesondere die Photovoltaik her?, aus Deutschland, aus dem EEG, was wir 2000 gegründet haben ...." WAS SOLL DAS HEISSEN?? VERSTEHE ICH NICHT!! Bitte um Aufklärung!!
Wir haben mit unserem EEG, gegründet im Jahr 2000, die Technik günstig gemacht und dann politisch vor die Wand gefahren. Die Chinesen haben die Technik übernommen und noch günstiger gemacht.
@@gewaltignachhaltig Herzlichen Dank für die Antwort. Die von den Chinesen - raffiniert, frech und undogmatisch wie sie sind - eingesackte (deutsche) "Solar"-Technik haben wohl eher die Chinesen preisgünstig gemacht, und DESHALB ist die deutsche Solarindustrie abgeschmiert ... ich sehe nicht, wie die Politik diese Industrie hätte im Land halten können, höchstens mit Protektionismus, aber das wollte die EU nicht, da sie Interesse an preisgünstigen Teilen für die "Energiewende" hat, von denen wir ja alle profitieren ...
@@renatefelder3936 Das würde ich so nicht behaupten. In China gab es 2011 erste zarte Pflänzchen in Sachen PV. Damals hatten wir in Deutschland den Preis schon um 300% gegenüber 2006 gedrückt. Danach flachte die Kurve deutlich ab. Seit China Module produziert, hat sich am Preis nicht mehr viel getan. Hier in Deutschland haben wir aber den Absatz abgewürgt, weil die Vergütung zu massiv gesenkt wurde. Über 100.000 Arbeitplätze verschwanden, in China entstanden sie. Eine akzeptierte Deindustrialisierung einer ganzen Branche.
@@gewaltignachhaltig Danke für die seriösen Stellungnahmen. Eine Branche kann doch nicht durch staatliche Maßnahmen auf Dauer am Leben erhalten werden - wie steht es mit den Subventionen der Photovoltaikindustrie in China??? Können die nur wegen der Subventionen (sollte es sie geben) so preisgünstig den Weltmarkt beliefern??
@@rayengel714 3% Abregelung, aber leider nicht immer an derselben Stelle. Da baust du hier einen Speicher und ganz wo anders wird abgeregelt. Da bringt so ein Nordlink nach Norwegen doch wesentlich mehr. 3 Mrd. für Redispatch, dafür kriegst du nicht mal ein halbes AKW. Hört sich nach einer großen Zahl an, geht im deutschen Strommarkt aber doch eher unter. Wir zahlen jährlich über 100 Mrd. für Energieimporte, während die Sonne auf unser Land scheint und der Wind durch die Landschaft weht.
@@gewaltignachhaltig das ist falsch, die grünen verhindern den Speicher Bau. Es gibt 6 Anträge auf Speicher Bau, es wird nicht gebaut ! Ist nicht gewollt von den grünen
Was soll an dem Beitrag professionell sein. Der ist doch völlig unseriös und liefert durchweg wischi waschi Argumente. Der Niedergang der D Industrie ist sicher nicht alleine auf die Energiekosten begründet aber die bilden den Sargnagel. Da braucht man auch nicht drumherum zu reden. Glas und Aluhütten oder die Chemische Industrie können sich hier nicht halten bei den Preisen. Seit Abschaltung der AKWs sind wir sehr wohl zum Stromimporteur geworden und wenn da nur minimale Strommengen über Gas-Kraftwerke erzeugt werden müssen, steigt der Strompreis. Die aktuellen Zahlen zeigen ganz klar, dass wir selber nicht mehr ausreichend Strom erzeigen. Das war früher anders. Bestätigt z.B. den Ausbau der Kohlekraft in China sagt aber im selben Satz, dass das nicht stimmen würde und verweist auf die Regenerativen und tut fast so als wären die aus D geliefert worden. Das entscheidend ist doch, dass China nicht alleine auf die Regenerativen setzt, sondern auch auf Kohlekraft und AKWs. Und Kohle dominiert immer noch die Energieversorgung. Dann die Augenwischerei mit den E-Mobilen. Die 70.000 km muss man erst mal reinfahren, damit der Brake Even erreicht ist und die erreicht nicht mal jeder, da die Bevölkerung immer älter wird, Homeoffice zunimmt und auch viel mit dem Fahrrad gefahren wird. Alles auf Strom umzustellen wird schon alleine daran scheitern, dass die Netze dafür nicht ausgelegt sind, weder für die Wärmepumpen noch für die E-Mobile. Seit dem die grüne Sekte mit den 15% die sie gewählt haben Ihr Unwesen für ganz Deutschland in der Regierung treibt, stoßen wir jetzt so viel CO2 wie vor 7-10 Jahren aus und was die meisten nicht wissen, den radioaktiven Abfall für den Strom den wir aus dem Ausland beziehen, müssen wir selber entsorgen. Was für ein Schwachsinn ist das bloß, die besten AKWs der Welt abzuschalten und dafür die weniger sichereren der Nachbarn zu nutzen und den Strom teuer einzukaufen. Mit unseren Fachkräften in der Regierung geht das gegen den Willen der Mehrheit in der Bevölkerung alles. Bei min. 15 war ich bedient und habe mir den Rest von diesem Hobby-"Experten" gespart.
@@loukili63 laber laber labber..... wurden. Ihrem Untergangs-Slogan, dass in der Bundesrepublik „die Lichter ausgehen „schließen, hält Ludwig Bölkow schlicht für „taktisches Krisengerede“, das durch nichts belegt werde. Bei uns gehen die Lichter nicht aus setzte er eine trotzige Absage denen entgegen, die glauben mit Niedergangs Parolen der Kernkraft Vorschub leisten zu müssen. Für die Profi-Prognostiker der Wirtschaft und Politik hatte der 69-jährige, der sich gern als „Enfant Terrible“ innerhalb bundesdeutscher Unternehmerkreisen sieht, äußerst kritische Töne übrig: da ist vielfach der Wunsch der Vater des Gedankens, zweifelte er nicht nur an der Verlässlichkeit, sondern auch alle Ehrlichkeit energiepolitische Voraussagen. Bölkow verdächtigte auch wirtschaftswissenschaftliche Institutionen, sich bedenkenlos in den Dienst der Wachstumsfanatiker gestellt und diese mit Zahlen, die kaum mehr als statistischen Zufallswert besässen, bedient zu haben. Die Politiker übernehmen das dann kritiklos. Würde diesen Prognosen gefolgt, stünden bis zum Jahre 2030 rund zehn 10.000 Biblis Kernkraftblöcke rund um die Welt. Indiskutabel. und Anpassung Eon Optimal Strom zum 1.9.2023 Privatkunde östlich München Standardlastprofil 20,63 ct /kwh / Brutto Arbeitspreis, wie passt das jetzt zu dem Märchen die erneuerbaren sind Schuld am hohen Strompreis?
20:10 ist denn in der Berechnung des Strommixes auch die Quelle mit dabei? Also bei den erwähnten 400 Gramm? Nicht dass einem das in der Diskussion dann leider auf die Füsse fallen wird!
Sie nennen es also "detaillierte und kompetente Klarstellungen", wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
35:03 Ich habe die H2 Kette auch mal nachgerechnet und kam auf ähnliche Zahlen, ca. 25%. Picea gibt höhere Werte an. Ich nehme an, die gehen davon aus, das man im Sommer die Abwärme zur Brauchwassernutzung und im Winter zur Heizung hinzufügt. Wahrscheinlich wird der erste Wasserstoff von der Chemischen Industrie stofflich verwendet, wodurch man H2 Produktion aus Methan reduzieren könnte. Dann ist der Wirkungsgrad auch besser.
aha du kannst auch normale kommentare schreiben für die mitleser noch, H2 wird erstmal nur da sein wi H2 netze sind wie in hamm lippstadt, und wo die offshore windparks terminiieren am alten thorium Fiasko in Hamm, und dort wird es regional H2 geben oder CH4 aber nur für industrie, und in hamm terminiert die HGÜ leitung weil das alte Umspannwerk am Thorium fiasko eh da ist, und dort Gasturbinen sind für die gefürchtete kalte Dunkelflaute...
@@FJStraußinger Einig, daß es sich anbietet H2 erst mal für die Industrie einzusetzen. Besonders für die Chemische Industrie, die Wasserstoff stofflich verwerten kann. Habe ich bei Prof. Goebel gelernt.
18:28 "Mit drei würde ich jetzt nicht im Durchschnitt rechnen mit einer Wärmepumpe." Mit 4 würde ich natürlich auch nicht rechnen, es sei denn ich unterstelle ein Jahr ohne Frost.
Eine Fußboden Heizung, das bedeutet Eis-Füße bei deiner Frau im Sommer, im WP Kühlbetrieb. Deswegen braucht man erst recht keine Fußboden-Heizung/Kühlung.
So ein Unsinn, im Kühlbetrieb kann man die minimale Temperatur für die Fußbodenheizung/-kühlung einstellen. Um Kondensation zu vermeiden ist nur eine Untergrenze von 18 *C technisch vorgegeben. Aber man ist ja nicht gezwungen, mit der WP zu kühlen - oder? Meine Katzen lieben es, sich auf den kühlen Fliesenboden zu legen, wenn es im Sommer draußen z.B. 30 *C sind und im Winter auf den warmen Boden 😻😻😻
Wau, das Viedeo war Klasse und dringend notwendig. Ich hatte mir auch den Vortrag von Herrn Pr. Vahrenholt angesehen und starke zweifel an seiner Darstellung bekommen. Ich würde allerdings seinen Vortrag wenigwer mild beurteilen und meine das grenzt eher an hetzjagt gegen die Grünen wenn nicht sogar Volksverhetzung. Vielen Dank für ihre mühe und die durchgehend sachliche Auseinandersetzung.
Hervorragende Einschätzung. Absurd wird es, wenn das ach so kritische Publikum Vahrenholts dann konstatiert, er und sie wären Hetze und Spaltung zum Opfer gefallen. Eigentlich gehört das Video wegen der vielen Desinformationen gelöscht.
18:10 Habe seit 15 Jahren eine WP. Man kann bei dem Gesamtbestand an WP dennoch von durchschnittlich COP 3 ausgehen, auch wenn die Geräte heute besser geworden sind. Eine isolierte Betrachtung führt nur zu einer Polarisierung und Emotionalisierung der Debatte, wenn man andere Faktoren wie Hausisolation, benötigte Vorlauftemperaturen etc. aussen vor lässt. Die Modernisierungskosten gehen bei älteren Gebäuden weit über den Einbau einer WP hinaus!
@@ravenvg Wichtige Details zur WP selbst. Aber für einen wirtschaftlichen Betrieb sind auch darüber hinaus gehende Faktoren relevant. Welche Vorlauftemperatur braucht man um das Haus auf 20° zu halten? Je geringer diese ist, desto besser, d.h. Dämmung, Fussbodenheizung, WP-Speicher und Einstellungen wie z.B. Heizkurve und Einschalthäufigkeit des Verdichters beeinflussen das Gesamtsystem - und damit die Investitions- und Betriebskosten erheblich.
@@ravenvg Schön für die Nabelschau, aber der Blick über den Tellerrand zeigt: Nur wenige sind in einer so komfortablen wirtschaftlichen Lage, die Ansprüche und Absichten des grünen Klimaministers und seines Staatssekretärs Hr.Graichen zu erfüllen. Wer Millionen Bürger abhängt verliert die nächsten Wahlen.
@@ravenvgMeine Güte, ich bin schon 30 Jahren in der Kältetechnik aber so einen zusammengereimten Kram muß man erst einmal hin bekommen.
Das sehe ich anders. Stand heute heizen nur 3% mit der Wärmepumpe. Das heißt 97% haben noch keine. Und die werden sich wohl kaum eine mit eine so miesen COP einbauen. Ich habe letztes Jahr meinen Altbau auf Klimaanlage umgerüstet und kann den SCOP von 5,1 aus dem Datenblatt in meinem Altbau durchaus nachvollziehen. Gerade im Altbau ist die Heizsaison länger und die Übergangszeiten mit ihren milden Temperaturen zieht den Wirkungsgrad über das Jahr deutlich nach oben. Im Neubau wird der Wirkungsgrad geringer sein, aber da verbraucht man ja auch insgesamt deutlich weniger Energie.
Ich sehe die ganze CO2-GESCHICHTE als nur reine Abzocker der EU-Bürger.
Man fragt sich halt, welche Interessen stehen wohl dahinter wenn so dreist gelogen wird, Bsp die 48 Grad in Sizilien, da heisst es dann, es wurde Bodentempertur *über* dem Asphalt gemessen. Das ist so dumm, daß es mir weh tut. Bodentemperatur wird auf freier Fläche min. 10 cm *unter* der Oberfläche gemessen und ist ein wichtiger Wert für uns Landwirte um z.B. im Frühjahr den Aussaatzeitpunkt zu bestimmen. Daß es bei der ESA Prognose (die aber abwich) doch wirklich um Lufttemperatur handelte habe wenige Medien dargestellt, in Pseudowissenschaftlichen Vorträgen, die alle eine Agenda des Leugnens des Klimawandels verfolgen, wird dieser Fake noch lange weiterleben. Lasst Euch nicht verar....
Ich frage mich immer, warum Leute zu solchen Vorträgen gehen. Ist doch reine Zeitverschendung. Man weiß, daß die aufgezählten "Fakten" mit der Realität nichts zu tun haben und geht trotzdem hin. Hat für mich irgendwie was religiöses.
@@ebcdic2260 Weil diejenigen, die solche Vorträge halten, Stichwortgeber für ihr Publikum sind, die sich bewusst dafür vorher entschieden haben.
Was reden Sie da? Die ESA hat doch selbst geschrieben, dass sie Bodentemperaturen angegeben hat. Deshalb hat Ricarda Lang doch extra ihren diesbezüglichen Tweet gelöscht. Dass die 48°C KEINE gewöhnlichen Lufttemperaturen waren, konnte man direkt den offiziellen Temperaturdaten auf Sizilien entnehmen, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 32°C und 44°C ausgewiesen haben.
@@deepfranz Bitte die Quelle t-online lesen, die Martin verlinkt hat, mir geht es auch weniger um die Verwechslung von Boden- mit Lufttemperatur als um die Aussage "da wurde über dem Asphalt gemessen"
@@andreasfendt1765 Aber MIR geht es um die Vewechslung von Boden- und Lufttemperatur, weil das der primäre Fehler war, der in tausenden Tweets wiederholt wurde, um Klimapanik zu schüren. Wenn danach noch irgendwelche Hanseln nicht wissen, wo die Bodentemperatur gemessen wird, ist das völlig sekundär, weil ohne politische Bedeutung. Entscheidend ist, dass diese 48°C sogar von Prof. Rahmstorff zur politischen Panikmache implizit als normale Lufttemperatur ausgegeben wurde, was sie eben nicht war -- und das hatte eben politische Bedeutung.
Als Laie sehe ich einen älteren, seriös wirkenden Herrn, der rhetorisch versiert, mit Hilfe von wissenschaftlich erscheinenden Übersichten die Energiewende erläutert.
Sicherlich nehme ich in seiner Rhetorik warnende Signale wahr, aber das kann nicht jeder.
Richtig Ahnung habe ich von der Materie nicht. Da ist es leicht, ins Grübeln zu kommen und in die Irre geleitet zu werden.
Um so wichtiger sind solche Einordnungen wie deine.
Vielen Dank! ❤
Vahrenholt nutzt seine Recihweite und ein paar Brocken aus seiner Vita sehr geschickt. In wahrheit ist er durch und durch Öllobbyist.
@@MichelleKerner1991 Das ist falsch. Unsere alten und schrottigen AKW behindern investitionen in erneuerbare.
Witzig, ich wusste bis zum letzten Satz "Um so wichtiger sind solche Einordnungen wie deine. " jetzt nicht wer gemeint war. Mir hilft nicht, dass bei ihm die Wärmepumpe so super effizient ist, weil es bei ihm im Flachland an der Küste so schön warm ist. Mindestens die Hälfte der Kommentare sind auch nicht hilfreich, wenn überhaupt eine Richtigstellung. Da trift gefühlt Lobby gegen Lobby an. Im Endeffekt muss man sich selbst durch die Statistiken arbeiten und hoffen dass die wenigstens stimmen bzw. aus korrekten/realistischen Berechnungen stammen. Hat China uns beim CO2 Ausstoß nicht sogar auch im Pro Kopf - Vergleich überholt?
@@musikk83 Ja, China vor der EU pro Kopf, aber hinter den USA. Natürlich kommt es auf die fakten an. Die masse davon ist im Video leider falsch.
Die Wahrheit liegt in der Mitte. Die ganzen persönlichen Erfolgsstories, die hier immer angeführt werden, sind für das Land als Ganzes gesehen irrelevant!
Ist doch komisch, dass Herr Vahrenholt nicht bekannt ist, dass kein einziges EVU in Deutschland nochmals ein Kernkraftwerk haben will, und das seit vielen Jahren.
Nein, das ist überhaupt nicht komisch. Sie haben ihre Gründe genannt und es sind nicht die, die Sie sich ausdenken.
Wissen ist eine Holschuld und selten geworden. Meinung ohne Wissen ist massenhaft und überall schreiend vertreten.
Würdest du dir eine PV Anlage aufs Dach bauen, wenn du befürchten würdest, dass sie nach 10 Jahren Betrieb plötzlich vom Staat stillgelegt werden könnte?
@@juttaarmbruster1999
Zu blöd, dass ich aus der Branche bin und diese Aussage schon vor über 40 Jahren im Studium vom damaligen Vorstandvorsitzenden der EVS (heute ENBW) inklusive ausführlicher Begründung in seiner Vorlesung gehört habe. Und seither immer wieder - teils direkt von Verantwortlichen gehört, aber auch in der Fachpresse (! , z.B. VGB) lesen konnte.
Da die ganzen vorgeschriebenen Prüfungen nicht mehr gemacht worden sind, hätte das bedeutet, dass für eine Verlängerung der Betriebszeit alle 3 Reaktoren für mindestens 1Jahr, eher 2 Jahre hätten abgestellt werden müssen.
Die bisherigen Brennstäbe waren aus Russland - da einen Ersatzlieferanten zu finden, dürfte inklusive Fertigungszeit auch bestimmt 2 Jahre dauern - Ersatz - Brennstofff gab es ja keinen mehr.
Ihr Laien stellt euch das so einfach vor, ist es aber halt nicht.
Herr Vahrenholt hat da wider besseren Wissens unter Weglassung vieler wichtiger Tatsachen einfach nur politische Stimmung gemacht. Möchte gerne wissen, wer ihm dafür wieviel Geld bezahlt hat...
@@Najxi Der Vergleich hinkt so sehr, dass es keiner weiteren Antwort bedarf.
@@jogi_54Warum das? Genau das ist doch den Betreibern der Kernkraftwerke in Deutschland passiert.
Isar 2 ist z.B. 1988 ans Netz gegangen und hatte eine geplante Betriebszeit von mindestens 40 Jahren. 2002 kam dann die Ansage: 2020 ist der Laden dicht. Das ganze wurde durch das hin und her unter Merkel dann noch etwas verlängert.
Zugegeben, das ist keine Verkürzung auf die halbe minderst Betriebszeit, aber das Stielmittel der Übertreibung sei mir gegönnt.
Danke für deine Investierte Zeit und die Mühe ...
Ich denke, dass bei solchen Diskussionen beide Seiten die Zahlen zu Ihren Gunsten Interpretieren bzw. darstellen. Was die JAZ von Wärmepumpen betrifft kommt es eben sehr auf das Gebäude und auf den WP-Typ an ( Luft, Erdwärme..) Ich denke dass ein JAZ von 3 bei ungünstigen Verhältnissen nicht so falsch ist. Es kommt eben auch darauf an was alles beim Stromverbrauch berücksichtigt wird (Solepumpe, Lüfter, Abtauen im Winter ect.).
Was mir mehr Sorgen macht als den Leuten die Heizung vor zu schreiben ist das EPBD der EU, dass wird für viele Hausbesitzer ein echtes Problem.
Die Energiewende kostet nicht mehr wie eine Kugel Eis!
"ich habe mich verschätzt"
Bezüglich meiner persönlichen Energiewende: so viel Eis kann ich nicht fressen wie ich an Energiekosten spare.
Die kWh Solarstrom von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen.
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Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
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1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme)
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@@wernermuller3522 Wenn ich deinen Kommentar lese, sehe ich drei Pluspunkte, schade dass du die Minuspunkte vergessen hast. Ich könnte dir ein paar nennen:
- Strom nur, wenn die Sonne scheint
- nicht nur nachts, sondern von November bis März eher magere Ausbeute
- Volkswirtschaftlich gesehen unlogisch, weil du nur dann Strom von deinem Versorger möchtest, wenn du selbst nix erzeugst.
Wenn du nix erzeugst, hat dein Versorger aus den Erneuerbaren auch nix. Also kommt der Strom dann aus den Fossilen, für die Umwelt auch nicht so prickelnd und teuer, weil du nur dann kaufst, wenn du selbst nix hast.
Ich habe selbst auch eine PV Anlage, aber wenn ich alle Punkte berücksichtige, ist das eigentlich unlogisch und bekloppt.
@@uwegeier6507 Das Eis soll dir im Hals stecken bleiben, weil ich es bezahlen muss 😁🤗
@@HartmutSchulz-y1s das hab ich selbst bezahlt 😘
Macht mit eurer ruhigen Art gwnauso weiter, das müssten viel mehr so machen, danke
Auch eine ruhige Art ändert allerdings wenig daran, dass es nicht gerade seriös und redlich ist, wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht.
@@deepfranz das meinte ich nicht, mir geht es um die Fakten. Der Vergleich wird immer zu Meinungsverschiedenheiten führen
@@deepfranzhmmm, wad genau verstehstn daran nicht deepfranzl?
google:
a)
Wirkungsgradmethode vs Substitutionsmethode
b)
Residuallat
c) Bloomberg BNef 1,1 trillion dollar invest in renewwables, wir oft muss ich dir das schreiben?
ach ich sxhreibs ja für interessierte mit leser!
@@marcelo_272 Ihnen geht es also um "die Fakten". Ihnen ist aber schon klar, dass es auch dann um Fakten geht, wenn man Fakten in sach-logisch unangemessener Weise vergleicht, gell?
@@deepfranzwer fakten will, ignoriert klassischd,deepfranz und neverever
Bei etwa 23:30 ... 24:30 nennen Sie aktuelle Preise von 8,26 Cent/kWh für Gas und 30Cent/kWh für Strom im Bereich Hamburg.
Im Postleitzahl Bereich 25469 beträgt der Arbeitspreis der Gemeindewerke seit 01.08.2023 für Gas 10,4 Ct netto bzw. 11,13 Ct brutto pro kWh. Der Arbeitspreis für Strom beträgt bei einem Verbrauch < 2400 kWh ab dem 01.09.2023 34,25 Ct netto bzw. 40,76 Ct brutto.
Tja
Anpassung Eon Optimal Strom zum 1.9.2023 Privatkunde östlich München Standardlastprofil 20,63 ct /kwh / Brutto Arbeitspreis, wie passt das jetzt zu dem Märchen die erneuerbaren sind Schuld am hohen Strompreis?
Sehr gut gemacht, Martin!
Ruhig und besonnen wiederlegst du die populistische Aussagen. Wenn's nicht so ernst wäre, könnte man herzlich lachen, wie ein "einfacher" RUclipsr einen Prof.Dr. auseinander nimmt...
Populistisch finde ich es, wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht.
Übrigens darf man als gebildeter Mensch durchaus wissen, dass man "widerlegen" nicht mit "ie" schreibt.
@@deepfranzrichtig, gebildete Menschen nutzen whataboutism😘
Primärenergie? Schon mal nachgerechnet was bei der Gewinnung, Logistik etc, bis zur Gastherme und, oder Tankrüssel des Diesels an Energie drauf geht?
@@agm-foto Sie bringen hier einen viel größeren Whataboutism ins Spiel. Denn die paar % Energieaufwand für Gewinnung und Transport von Gas oder Öl müssten Sie doch auch beim Strom einrechnen, der von einem Gas- oder Öl-Kraftwerk produziert wurde. Bei diesem Aspekt besteht doch nur ein geringer Unterschied zwischen Verbrenner und E-Auto. Sie vernachlässigen aber einen viel größeren Verlustfaktor, nämlich die Umwandlungsverluste, wenn in einem Kraftwerk durch Verbrennung von Gas oder Öl Strom erzeugt wird. Wegen dieser Umwandlungsverluste muss man bei einem E-Auto eben klar unterscheiden zwischen Primärenergie und Endenergie. Sie sind wirklich ein sehr gutes Beispiel für die mangelnde Effektivität des deutschen Bildungssystems.
@@deepfranzkomm deepstate franzl prüf mal deinen mehr als bedenklichen Medienkonsum und fang mal das Denken an! Ich seh dich hier schon länger du merchant of doubt!
Sommer/Winter-Vergleich der Stromimporte Deutschlands
Sommer: Mai-August
Winter: November-Februar
Maßeinheit: GWh
Jahr. Sommer. Winter
2019. 13365. 6579
2020. 14489. 9857
2021. 14664. 10836
2022. 13906. 10726
Während der Sommermonate wird mehr Strom importiert, als während der Wintermonate.
Der "Strommangel" während der Wintermonate ist frei erfunden.
Noch deutlicher wird dies, wenn man die Stromexportüberschüsse betrachtet:
Jahr. Sommer. Winter
2019. -731. 16550
2020. -1839. 11912
2021. -2248. 15215
2022. 3476. 13035
Im Winter exportieren wir Strom in rauhen Mengen, während wir im Sommer meißtens mehr Strom importieren, als wir exportieren. Strom ist im Winter also absolut kein Problem, das Problem ist der Gasverbrauch, der sich Umstellung auf WP erledigt haben wird...
Vorsicht: Vollastfaktor bei PV in BaWü: 10%, bei Wind ca. 25-35% - die Installierte Leistung kann so nicht einfach mit der Leistung regelbarer Kraftwerke, wie Gas/Kohle/Kernkraft verglichen werden!
Hat auch niemand gemacht.
Ich würde bei Vahrenholdt davon ausgehen, dass es Absicht war, dass er nicht mehr auf die höhere Effizienz von Elektromobilität und Wärmepumpe eingegangen ist. Schließlich hätte das gezeigt, dass er "ein bisschen" manipulativ ist.
sehr gut auseinandergenommen - Danke für die Arbeit !!!
Sie nennen es also "sehr gut auseinandergenommen", wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
@@deepfranzkomm deepstate frsnzl
Primärenergiebetrachtung wird zwischen Wirkungsgradmethode und Substitutionsmethode unterschieden. In Deutschland wird häufig erstere verwendet, bei der IEA Grafik auch. Für die Wind- und Solarenergie gilt, 1 produzierte kWh Strom entspricht 1 kWh Primärenergie. Für fossile und nukleare Energien gilt das nicht, hier gilt 1 produzierte kWh Strom entspricht 3 kWh Primärenergie. Daher ist der Anteil der Erneuerbaren immer so klein. Ihr Wirkungsgrad ist so gut. Wenn man fossile und nukleare Energien durch gleich viele Erneuerbare ersetzt, reduziert sich die Primärenergiemenge um 2/3. Daher wird mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren die Primärenergiemenge sinken, wie es in der Vergangenheit schon passiert ist. Daher muss auch nicht 100% der jetzigen fossilen und nuklearen Primärenergiemenge ersetzt werden. Es ist deutlich weniger. 4:52 Der Atomstrom in Frankreich ist auf der Stromrechnung günstig. Dafür gibt es externe Kosten, die steuerfinanziert sind, wie so oft bei der Kernenergie weltweit. Die Erneuerbaren sind die günstigsten Energien, günstiger als Kernenergie. Die Briten investieren in Erneuerbare und die Franzosen mit ihren Schrottreaktoren wollen jetzt auch richtig loslegen. In Frankreich sind die Bedingungen für die grüne Energiegewinnung sogar noch besser als bei uns. Es gibt mehr Sonne im Süden und mehr Küste mit Wind. Die Zuwendung zu Erneuerbaren ist kein deutscher Sonderweg. Wir haben nur die Kernreaktoren vor der Kohlekraft abgeschaltet. Auch Frankreich und England müssen zukünftig verstärkt Gaskraftwerke einsetzen. 12:00 Im europäischen Stromnetz gibt es laufend Energieimporte und -exporte zwischen den Ländern. Deutschland war bisher immer Nettoexporteur, auch in 2022 in jedem Monat von Januar bis September. Das Video suggeriert etwas anderes. Das europäische Stromnetz schafft Versorgungssicherheit. Importe und Exporte sind wichtig.
@@deepfranzman könnte meinen du bist ein bot ... , bitten klicken sie hier wenn sie ein mensch sind ...
@@stupido655 Selbstverständlich bin ich ein stolzer Bot, der jeden Monat eine Überweisung von der Fossil-Lobby über 5.000 EUR bekommt.
@@stupido655er hat gar nichts auseinander genommen. Er hat einfach irgendwas geblubbert. Das kann jeder. Er bestätigt nur wieder was euch in den Kram passt, aber nicht der Realität entspricht.
Varenholt berechnet die KOSTEN für eine teure Wärmedämmung und rechnet dann aber keine Energieeinsparung gegen!? Wie falsch ist das denn. Mit Wärmedämmung kann man (bei dem Energiemix) VIEL MEHR CO2 sparen, als mit der Wärmepumpe, und ER setzt das einfach auf 0!?
In unserem Land kommt nur ca. 2% vom ÖL aus Deutschen Bohrlöchern.
In unserem Land kommt nur ca. 5% vom GAS aus Deutschen Bohrlöchern.
In unserem Land kommt 0% der Steinkohle aus Deutschen Kohlegruben.
In unserem Land kommt 0% vom Uran aus Deutschland.
Welche Alternativen haben wir ?
,,
@@albundy7063 schreibt:
„und 80% der PV Module kommt aus Asien“
Kauft man PV-Module bringen die Zehntausende mal was an Energie, und das über die 25 Jahre.
Gas, Öl oder auch Kohle bringen genau ein mal was an Energie, dann muss man wieder neues Gas, Öl oder auch Kohle kaufen, das ist der Unterschied.
Was jetzt das PV-Modul kostet, ist bekannt, was Gas, Öl oder auch Kohle kostet im 5 in 10 in 15 oder in 20 Jahren ist nicht bekannt.
Das PV-Modul das ich in 2023 gekauft habe, bringt aber im Jahr 2043 immer noch Strom, das ist der Unterschied, soweit verstanden?
Ja, wir sind abhängig von anderen Ländern.
Nur man sollte nicht in allen Bereichen zu 95% bis 100% von anderen abhängig sein.
.
Lithium kommt aus Deutschland?
@@berndmuller5838
Lithium kommt doch in der Regel nicht aus Deutschland, Sie sollten sich mal Sachkundig machen.
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@@wernermuller3522 das war doch meine Aussage. Wenn jemand das Argument bringt wir sind abhängig. Wir sind dann weiterhin abhängig von Importen.
@@berndmuller5838 schreibt:
„Wenn jemand das Argument bringt wir sind abhängig. Wir sind dann weiterhin abhängig von Importen.“
Sie müssten erst mal verstehen, was der Unterschied zwischen wird gebraucht und wird verbraucht ist.
In meinem E-Auto sind ca. 6kg Lithium und das ist auch noch nach 200.000km noch vollständig vorhanden.
Importieren Sie 6kg Benzin sind die nach ca. 100km verbraucht und Sie brauchen wieder neues Benzin, das ist doch entscheidend.
Übrigens, Deutschland hat auch große Lagerständen von Lithium.
In dem rund 300 km langen und bis zu 4 km tiefen Oberrheingraben findet sich Lithium - gelöst im heißen Tiefen- oder auch Thermalwasser.
Geolog*innen vermuten, dass sich insgesamt gut 15 Millionen Tonnen des Alkalimetalls in einem bereits untersuchten Teil des Oberrheintals befinden.
Das macht das Oberrheintal zur größten Lagerstätte des weißen Goldes in Europa und zu einem der größten Lithiumvorkommen in der Welt.
"Dafür geben wir 130 Milliarden aus..."
Fragen wir doch mal Statista:
Letzes Jahr haben wir 131 Milliarden für Energieimporte ausgegeben.
Folglich wäre das eine Investition die den Energieimporten von 2022 entspricht.
Und das ist ein (honorar) Professor?
Was Herr Vahrenholt auch völlig vergisst ist, dass die Wirkungsgradverluste bei Herstellung und Rückverstromung von Wasserstoff in Form von Wärme anfällt. Diese Wärme kann in Fernwärmenetze eingespeist und so genutzt werden. Dementsprechend ist die Langzeitspeicherung gar nicht so schlecht, wie gerne behauptet wird
Was Herr Oster vergisst, ist der Nutzungsgrad von Wind- und PV Anlagen. Im letzten Jahr lag er bei 18 %.
*Kurzer Hinweis noch, weil noch ein Kommentar kam, der aber scheinbar wieder Verschwunden ist: Mein Kopf hatte beim schnellen durchlesen aus ”Nutzungsgrad“ “Wirkungsgrad“ gemacht. Natürlich ist mir der Unterschied bekannt. Sowohl mir, als auch den meisten anderen hier wird dabei klar sein, dass sowohl PV- als auch Windkraftanlagen niemals dauerhaft ihr theoretisches Maximum an Strom liefern. Davon geht bei der Energiewende auch niemand von aus, die Schwankungen bei der Erzeugung sind allen bewusst. Um Verbrauch und Erzeugung aneinander anzupassen braucht es intelligente Steuerung von verschiebbaren Lasten, sowie Speicher (Akkus für kurzfristigen Ausgleich und Power to Gas samt Rückverstromung für saisonalen Ausgleich).*
Folgend nun mein Ursprünglicher Kommentar:
Ah, da hat es sich mal wieder aus der Ecke gewagt, das Scheinargument des Wirkungsgrades von Windkraft- und PV-Anlagen. Also nochmal zum verstehen: Was ist der Unterschied zwischen Wind und Sonne auf der einen Seite und Kohle, Gas, Öl und Uran auf der anderen Seite? Richtig! Die Endlichkeit der Resource! Deswegen ist der Wirkungsgrad bei PV- und Windkraftanlagen komplett egal. Bei Wind wird es sogar noch besser: Das was von der Windkraftanlage nicht in Strom umgewandelt werden kann, liegt da nämlich nach wie vor als kinetische Energie in Form von Wind vor. Sapperlot, wer hätte das gedacht? Na, natürlich jeder der sich mit dem Thema in ausreichender Tiefe auseinandergesetzt hat, ist ja klar. Ich empfehle evtl. nochmal die Schulbank zu drücken, vielleicht hilft das ja noch was.
@@heinrich-bernhardmuenzebro9586 ach bocki lass es doch, danke!
@@riker158 Das ist korrekt. Ich habe die Zahl nur in Verbindung mit der Aussage von Herrn Oster gebracht, dass in China, in der Zeit der Inbetriebnahme von Kohlekraftwerke, Wind- und Solarkraftwerke mit x Leistung in Betrieb gegangen sind. Ich möchte diese Aussge nur relativieren.
@@heinrich-bernhardmuenzebro9586
aha, und warum lässt du weg warum sie das innchina machen, wie selten die KKW laufen werden, wo die AKW stehen usw usw.....
ist dir die welt zu kompliziert?
lenz hat das sxhonmal aufgearbeitet deine märxhen
Moin und grüsse vom Kanal Weissnichs Welt wieder mal... der Prof. macht was tolles.. er verbindet Mathematik und Religion - er rechnet irgendwas und glaubt nachher das seine ergebnisse richtig sind..... teilweise abstruß was so abgesondert wird und ich frage mich immer.. können die wirklich nicht besser oder sagen sie das weil sie dafür bezahlt werden?
Honorarprofessor sagt alles
@@RS-zw4em Vahrenholt ist mit einer Publikation zur Wolkenbildung und Sonnenstundenzahl sogar im letzten Sachstandsbericht des IPCC vertreten -- Sie scheinen mir ein ziemlich ahnungsloser Schwurbler zu sein.
Das sachliche (Nicht-)Niveau Ihres Kommentars passt sehr gut zu Ihrem Namen "weissnichswelt".
Sagt "deepfranz", der unter anderem hier solche Sätze losgelassen hat: "Hier haben wir es also mit einer Ursache der Erderwärmung zu tun, die nicht mit CO2 zusammenhängt"
Klassisches Klimawandelleugner Vorgehen. Wenn man nicht mehr weiter weis, persönlich beleidigend werden. Großes Kino. Geh wo anders spielen!
@@deepfranz ja diedser name dient dem dummenfang.. immer wenn jemand sowas schreibt wie du weiss man direkt das man mit so einem nicht unbedingt diskutieren sollte..
offensichtlich wurde das video weder verstanden noch aktzeptiert.. ich empfehle nochmal anschauen udn bei jeder quellenangabe stoppen und nachlesen..
Das wir den überschüssigen Strom ( meist um die Mittagszeit ) in Nachbarländer liefern, ist richtig. Man sollte aber auch erwähnen, das es dafür kaum Geld gibt, oder sogar dafür bezahlt wird. Den Strom, den wir dann nachts beziehen ( meist um die 10 GW ) zahlen wir dann zum 3-5 fachen Preis vom durchschnittlichen Börsenstrom.
KAnnst du mal das Denken anfangen wie wir das lösen werdenn... und mal bruno burger zuhören über die größen, wir bzw. dei EVU verdienen damit prächtig du schlafnase
Das Verhältnis liegt dieses Jahr bislang bei 7,5 CT/kWh Export und 11,1 CT/kWh Importpreis
@@marcelschwalbach7372 Das mag sein, aber einfach mal abwarten, wie sich dieser Durchschnittspreis bis zum Jahresende darstellt. Wir haben nämlich von Winter bis Frühjahr den Franzosen mit teurem Strom ausgeholfen. Ausserdem lieferten da unsere AKWs noch, wenn auch nicht mit voller Leistung. Die verbrauchen jetzt Strom für die Kühlung. Die Momentaufnahme sieht da ganz anders aus. Viel Spass beim zusehen. Mir ist es übrigens für meine persönliche Situation egal, weil ich, wenn ich will, vollkommen autark bin, selbst wenn das Netz zusammenbricht.
@@marcelschwalbach7372 ja und ??? denskt ich kenn denn trick nicht, meinst das würde irgrndwas an deiner oder einer stromrechnung ändern wie der bötsentrompreis stejt🤣🤣🤣🤣 das sinkt und der endlinde zahlt bei der eon sxhon weniger 🤣🤣🤣
kartenhaus der desinformstion fällt in der realität zusammen 🤑🤑🤑🤑
und ich prüf morgen mal nach ob es stimmt ich glaub ned weil wenn, danm schmeissen wir die eigenen kraftwerke an!!!
mitleser lasst euch nicht veräppeln!!!
wechselt den versorger
seit akw Abschaltung: Export = 28 mio €, Import = 2148 mio € (Summe (Börsenpreis * exportiert bzw importiert)).
Kleine Anmerkung: wenns um Energietechnik geht, würde ich eher Prof Olaf Goebel der FH Hamm Lippstadt zuhören. Der Satz, der mich in seinem Vortrag zu dem Thema überzeugt hat, ist, dass man einfach überlegen soll, was JETZT richtig ist, und in jedem Szenario in die richtige Richtung führt.
Wir wissen nicht, wie viele Wind/Solaranlagen wir brauchen. 200GW Wind 200GW Solar? Keiner weiss es. Wenn wir aber 400GW fluktuierende Leistung haben, brauchen wir 360GW "anpassbare LAst". Davon 160GW mit 24h-Fähigkeit. Im Gegenzug brauchen wir aber 50GW an Gaskraftwerken/Biogasanlagen oder "Netzersatzanlagen" wie es so schön heisst.
ABER da kommen wir bis zu den Datumsmarken nicht hin. Fachkräftemangel etc.
Was passiert, wenn wir von den Zielen nur jeweils 50 % schaffen, stehen wir dann im Dunkeln? nein. Aber es ist halt das Ziel mit CO2-Freiheit nicht erreicht.
Die Industrie macht es je heute eh schon so, dass eigene Kraftwerke betrieben werden, um die Marge der Energiekonzerne bei Verhandlungen zu drücken.
Wenn Bus- und LKW-flotten auf Elektro umgestellt werden, dann wird in jedem Depot mindestens ein 1-5MW Aggregat sitzen, das der Flottenbetreiber zum "Aussitzen" von Dunkelflauten braucht. Wenn der Strompreis an der Börse in die falsche Richtung dreht, wird das Aggregat gestartet, und (egal welcher Brennstoff, am besten Biodiesel oder grüner Wasserstoff). Und das wird jeder machen, für den es sich wirtschaftlich lohnt, und bei dem ein Ausfall/Überteuern der Stromversorgung ein grosser Schaden ist.
Aber das FALSCHESTE ist, gar nichts zu tun...
Und wenn ich im 22kW Haushaltsanschlussbereich meinen Laden sauber habe, hab ich schon mal angefangen.
Interessant ist bei dem Schaubild bei 14:30 die "Eigene Darstellung" mit der Einheit PetaJoule - da schauen die Zahlen, die man sonst mit TWh im Kopf hat, gleich viel grösser aus:-)
@bernibonsai8687 Schließe mich an. Diese Vorträge von Prof. Goebel sind jede Minute wert. Und immer bis zum Ende dranbleiben. Und Petajoule ist durchaus bei den Physikern und Chemikern üblich und manchmal auch beim Gesamtenergieverbrauch.
@@klassichd10 stimmt. Petajoule ist die SI Einheit. 1 Joule ist eine Wattsekunde. Unter Fachleuten geläufig, unter zivilisten aber irreführend, wenn sonst nur von kWh gesprochen wird.
@@bernibonsai8687 Der IPPC und der Weltklimarat verwenden das Petajoule (leider) auch. Immer noch besser als eV oder Erg
@@klassichd10aha, wenn ich mich recht erinnere, dann haben du und deine freunde sich auch unter goebels vortrag das hetzmaul zerrissen und versuchv ein paar leute auf die afdp seite zu ziehen!
ich seh euch ja schon länger
@@klassichd10 ich weiss jetzt nich, was an unserer Diskussion politisch war... mir ist bewusst, dass goebel auch ein vertreter der meinung AKWweiterlaufen ist, aber er begründet es aus technischer Sicht. Selbst wenn dies nicht meine eigene Meinung darstellt, so kann ich deshalb nicht den ganzen Vortrag in die Tonne treten.
Vielleicht verwendet die Wärmepumpe von „Max Mustermann“ den Strommix mit hohem Kohlestrom Anteil, meine Wärmepumpe jedenfalls nicht. Weder Physikalisch noch ökonomisch. Physikalisch gesehen verwende ich hauptsächlich den Strom von der Solaranlage meines Nachbarn. Der Strom folgt nur und ausschließlich dem geringsten Widerstand und fragt nicht vorher irgendwo nach, wie hoch gerade der Anteil an erneuerbaren Energien im deutschen Stromnetz ist bevor er zu mir kommt. Ökonomisch gesehen, überweise ich 100 % meiner Kosten an einen Anbieter, der ein Laufwasserkraftwerk betreibt. Also mit meinem Geld verbrennt RWE keine Kohle. Irgendwie ist das, als würde man einem Vegetarier vorwerfen er würde ja auch Fleisch essen, weil der Durchschnitt ja bei 70 kg/Jahr liegt.
37:00 CCS. „Man hat das Ganze überprüft und es gab viele viele kleine Erdbeben“.
Quelle? Wer hat das überprüft ? CCS wird längst in vielen Ländern (u.a. Norwegen, Schweden, China…) verwendet. Viele Studien sehen überhaupt kein Erdbebenrisiko. Es gab (wie immer) auch eine Studie (Stanford Uni, vor über 10 Jahren), die kleine Erdbeben nicht ausgeschlossen hat. Wo gab es nun in der Realität die Erdbeben?
Quelle steht unter dem Video.
Also ich hatte ja schon ein paar Prof's vor mir stehen aber so einer ist mir noch nicht untergekommen.
Er ist ja auch nur Honorarprofessor. Das ist die Umschreibung für „Eine Hand wäscht die andere“.
Die Vergabepraxis ist hochgradig intransparent.
Der Journalist Hermann Horstkotte spricht von einer „häufig abenteuerlichen Vergabepraxis von Honorarprofessuren“. Statt wissenschaftlicher Leistungen zählten oft ganz andere Qualitäten. Indem Hochschulen Prominente aus Wirtschaft und Politik zu Honorarprofessoren ernennen, gewinnen sie einflussreiche Freunde, in manchen Fällen auch Spender.
Das prominenteste Beispiel ist Josef Ackermann, der weder eine wissenschaftliche, noch wirtschaftliche Leistung hervorgebracht hat, sondern zeitlebens durch Cliquenwirtschaft in seine Positionen gebracht wurde.
Schickt ihr Herrn Vahrenholt das Video?
Ich hoffe, er wird auch so darauf stoßen.
Vielen Dank.
Weiterhin sollte man nur mit Zahlen für den Winter bzw. die kalten Tage rechnen, denn da läuft bei jedem die Wärmepumpe und somit sind das auch die Tage, wo die meiste Energie im Netz benötigt wird. Das ist die Zahl für die Netzauslegung. Was hilft an dieser Stelle ein Durchschnittswert zu Laborbedingungen, wenn es von der Realität so weit abweicht. In diesen Aussagen zwischen 2,5 und 5,0.
Das ist richtig. Wobei es dafür ja auch Möglichkeiten gibt, das zeitlich zu steuern. Aber im Ausgangsvideo wurde kurzerhand der Durchschnittswert genommen und dann nochmal die Extremwerte nach unten dazu, das geht natürlich nicht.
Da Wärmepumpen in einigen Modellen auch zur Kühlung genutzt werden können, macht ein durchschnittswert durchaus Sinn. Trotzdem ist der Einwand richtig und verzerrt einige Zahlen. Da Prof. Vahhrenholt jedoch auch den Durchschnittswert verwendet, kann man da nicht den relevanten Winterwert gegenrechnen, da genau das die Verzerrung dr Zahlen hervorrufen würde.
Wirklich Respekt, wie man da so ruhig argumentieren kann. Weiter so:D
Auch eine ruhige Art ändert allerdings wenig daran, dass es nicht gerade seriös und redlich ist, wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht.
@@deepfranz Endenergieverbrauch sagt mir jetzt nichts
@@benjaming.4037 Dafür gibt es ja in unseren modernen Zeiten Google. Sie werden aber vielleicht auch so nachvollziehen können, dass bei der Verbrennung von Kohle oder Gas in einem Kraftwerk mehr Wärmeenergie freigesetzt wird, als letztlich in Strom umgesetzt werden kann. Man spricht da von Energieumwandlungsverlusten. Wegen solcher Verluste ist die erzeugte Endenergie in der Regel deutlich geringer als die ursprünglich eingesetzte Primär-Energie.
@@deepfranz
fakten
Primärenergiebetrachtung wird zwischen Wirkungsgradmethode und Substitutionsmethode unterschieden. In Deutschland wird häufig erstere verwendet, bei der IEA Grafik auch. Für die Wind- und Solarenergie gilt, 1 produzierte kWh Strom entspricht 1 kWh Primärenergie. Für fossile und nukleare Energien gilt das nicht, hier gilt 1 produzierte kWh Strom entspricht 3 kWh Primärenergie. Daher ist der Anteil der Erneuerbaren immer so klein. Ihr Wirkungsgrad ist so gut. Wenn man fossile und nukleare Energien durch gleich viele Erneuerbare ersetzt, reduziert sich die Primärenergiemenge um 2/3. Daher wird mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren die Primärenergiemenge sinken, wie es in der Vergangenheit schon passiert ist. Daher muss auch nicht 100% der jetzigen fossilen und nuklearen Primärenergiemenge ersetzt werden. Es ist deutlich weniger. 4:52 Der Atomstrom in Frankreich ist auf der Stromrechnung günstig. Dafür gibt es externe Kosten, die steuerfinanziert sind, wie so oft bei der Kernenergie weltweit. Die Erneuerbaren sind die günstigsten Energien, günstiger als Kernenergie. Die Briten investieren in Erneuerbare und die Franzosen mit ihren Schrottreaktoren wollen jetzt auch richtig loslegen. In Frankreich sind die Bedingungen für die grüne Energiegewinnung sogar noch besser als bei uns. Es gibt mehr Sonne im Süden und mehr Küste mit Wind. Die Zuwendung zu Erneuerbaren ist kein deutscher Sonderweg. Wir haben nur die Kernreaktoren vor der Kohlekraft abgeschaltet. Auch Frankreich und England müssen zukünftig verstärkt Gaskraftwerke einsetzen. 12:00 Im europäischen Stromnetz gibt es laufend Energieimporte und -exporte zwischen den Ländern. Deutschland war bisher immer Nettoexporteur, auch in 2022 in jedem Monat von Januar bis September. Das Video suggeriert etwas anderes. Das europäische Stromnetz schafft Versorgungssicherheit. Importe und Exporte sind wichtig.
@@deepfranz ok. Also dann ist es quasi unfair, die Vorteile von effizienten Systemen aufzuzeigen?
Sehr nüchterne, korrekte Reaktion auf ein vorwiegend populistisch angehauchtes Video. Danke!
einiges fehlt immer bei der Betrachtung der Erneuerbaren, sie sind nicht grundlastfähig. Wobei Solar kommt dem am nächsten, da man genau Sonnen-Auf-und Untergang kennt. Man kann dann andere Kraftwerke so regeln, das die Sonnenenrgie Platz im Stromnetz hat. Das geht am besten mit Gaskraftwerken.
Photovaltaik ist ideal um damit Klimaanlagen zu betreiben, so wie ich das auch mache, denn wenn es warm ist, ist es merkwüdigerweise draußen auch immer ganz hell
Aber im Winter liefert Photovoltaik fast nichts und da brauchen wir die meiste Wärmeenergie. Kennt ihr diese diesen grauen Tage im Winter, wo man das gefühl hat man sieht die Sonne gar nicht mehr? Da sinkt die beiden großen Erneuerbaren auf nahezu null Stromproduktion, denn mit Wind würde der Dunst weggeweht, wird er aber nicht.
Windenergie ist jedoch Volkswirtschaftlich gesehen ein Minusgeschäft für uns.
Windenergie schadet unserer Volkswirtschaft, denn sie verursacht hohe Kosten beim Aufbau
und wenn dann tatsächlich mal viel Wind weht, dann ist das keine gute Nachricht für uns, sondern
es entstehen wieder hohe Kosten, denn diese ganze Strommenge steigt viel zu schnell an um hier
verbraucht zu werden, daher wird er dem Ausland angeboten und die nehmen den nur noch ab,
wenn wir sie dafür bezahlen, das sie unseren Windstrom abnehmen.
Aber wie kann das sein? Politiker sind dumm und verstehen nichts von Physik.
Windgeschwindigkeit und Stromproduktion hängen in 3.Potenz voneinander ab.
D.h. wenn die Windgeschwindigkeit sich verdoppelt, dann ver-8-facht sich die Strommenge
wenn die Windgeschwindigkeit sich ver-10-facht, dann ver-1.000-facht sich die Strommenge
Und diese schwer vorherzusehenden massiven Stromschwankungen machen das Problem.
Wir bezahlen den Windmüller für die Produktion des Stroms und wir bezahlen den Abnehmer
des Stroms. Daher bedeuten mehr Windräder auch mehr Kosten für die Volkswirtschaft und
je mehr wir dazu bauen desto höher werden die Kosten und diese Steigerung ist nicht linear
Alle Windkraftanlagen in Deutschland werden stark subventioniert, dank einer
planwirtschaftlichen Vorgabe der Regierung/EEG !
Und daher bedeuten mehr WKA auch höhere Kosten. Es gibt keinen günstigen erneuerbaren Strom,
das ist eine grüne Lüge. Wenn dem so wäre dann könnten wir morgen die hohen Subventionen für
grünen Strom doch einfach abschaffen und alles wäre gut, denn er soll ja der günstigste Strom sein.
Aber das wird nicht passieren, denn die Grünen wissen, das dann ihre Windmüller alle pleite gehen.
Und darüberhinaus braucht ein Land eine verlässliche Stromlieferung auch dann wenn die Sonne
nicht scheint und der Wind nicht weht. Punkt Grundlastfähigkeit.
Sehr gut! Wenn jemand mit der Primär Energie kommt, weiß ich er hat keine Ahnung!
Mit dem Primärenergie-Verbrauch anstatt dem Nutzen daraus. Diese Leute lügen.
Trotzdem bleibt da noch ne Menge übrig, was wir erzeugen müssen…
Der gute Mann ist also so sparsam, dass er erst bei minus 5°C zu heizen anfängt. Dass das aber im gesamten Heizjahr wohl deutlich unter 5% sind.
Das hat er nicht gesagt
@@EnricoSchmokel-it6sd wenn er die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe in Verbindung mit dieser Temperatur setzt sagt er indirekt genau das.
27:35 Eine polarisierte Aufregung auf allen Seiten die niemandem nützt. Ein besseres Verständnis der Begriffe Wetter und Klima würde zur Versachlichung dieser Debatte beitragen. Wie groß ist der anthropogene Anteil, welche anderen Faktoren spielen eine wesentliche Rolle?
22:30 Ein WP mit 55° Vorlauf ist alles andere als effizient. Wer diese Wahrheit unter den Tisch fallen lässt arbeitet ebenfalls mit HALBWAHRHEITEN.
"Ein WP mit 55° Vorlauf ist alles andere als effizient."
- Wer konkret will bei ner WP 55°C Vorlauf?
"Wer diese Wahrheit unter den Tisch fallen lässt arbeitet ebenfalls mit HALBWAHRHEITEN."
- Wer konkret lässt das unter den Tisch fallen?
Bei minus 10° könnte eine WP, wenn es denn nur kleine Radiatoren Heizkörper geblieben sind, schon mal mit 50 - 55 Grad Vorlauf arbeiten. Dann liegt der COP möglicherweise schon bei 1. Das ist dann eben auch wie bei einer guten Gastherme.
Die Tage kann man aber in D an einer Hand zählen. Im Schnitt wird auch in diesem Fall eine Vorlauftemperatur von 40 und ein COP von 3 rauskommen.
Siehe Video hier im Kanal über den Irren Rentner.
@@meiner374 Robert Habeck
@@gosh5137
"Robert Habeck"
- Dann mal her mit den Belegen dafür!
- Ich bin gespannt!
UND die WP läuft dann den ganzen Winter durch mit 55 Grad, oder wie verstehe ich das?
34:10 /7,5 Cent, wir werden das sicher nicht machen mit Strom der an der Börse gehandelt wird, wir werden das machen mit Strom der über ist. Das können wir ja machen, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Anlagenbetreiber 7,5 Cent/kWh erhalten, auch wenn der Strom durch Abregelung entsorgt oder zu Wasserstoff verarbeitet werden muss. Wenn wir 3 kWh abregeln kostet das nun einmal 22,5 Cent, stellen wir diese 3 kWh dem Wasserstoffproduzenten kostenlos zur Verfügung, verlieren wir immer noch 2 kWh durch den Wirkungsgrad = 15 Cent. Wir gewinnen folglich 1 kWh, aber wie viel kostet sie? Da Elektrolyseure, Speicher und Brennstoffzellen pro kWh das ca. vierfache einer Windkraftanlage kosten liegt der Preis bei ca. 30 Cent/kWh, auch wenn der Strom kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Das dürfte der Grund sein, warum es diese Anlagen noch nicht gibt. Mehr Anlagen erzeugen selbstverständlich mehr negative Strompreise die auf jeden Fall auf dem EEG-Konto ausgeglichen werden müssen.
Da wir ja auch bereits auf WP, eAuto und WP umgestellt hsben, ist es bei uns wie folgt. Vorher 6rm Holz im Jahr, wäre es Gas gewesen 15k kwh Gas. Auto für 25k km, 1750l Benzin. Storm bis dahin 6k kwh im Jahr. Nun brauchen wir noch 4k kwh aus dem Netz und geben 16k kwh ins Netz. Verbrauch Gas/Benzin fällt komplett raus. JAZ unserer billigen LG liegt übrigens bei 4,5. dabei dürften von 2500kwh Stromverbrauch um 1000lwh aus der PV kommen. Damit kommen wir dann auf 45g CO2 je kwh Wärme.
Danke!
Und was hat der ganze spass gekostet? Und schön weiter den strom durch die steuerzaher subventionieren lassen bzw diese kosten dann aber auch ehrlich dazu rechnen.Denn sie scheinen ja den pv strom nicht mal selber zu verbrauchen ausser fürs
@@hallowelt9296 also du bist ja so n richtiger vollhirni.... was meinstn wie der sprit für deine stinkekarre subventioniert wird, deine urlaubsflüge, seih froh das wir den strom für dich mit erzeugen.... und willkommen in 2023 nix mehr wird subventioniert, trägt sich alles von alleine seit ca 2019.....
du hast mal wieder null ahnung und hast irgendwas aufgeschnappt und guck mal hier:
Anpassung Eon Optimal Strom zum 1.9.2023 Privatkunde östlich München Standardlastprofil 20,63 ct /kwh / Brutto Arbeitspreis, wie passt das jetzt zu dem Märchen die erneuerbaren sind Schuld am hohen Strompreis?
Unsere persönliche Energiewende:
23kWp PV produziert rund 16MWh/a
Unser Verbrauch vor der Umstellung (4MWh Strom + 18MWh Gas + 18MWh Diesel) rund 36MWh/a
Aktuell (3,5MWh Strom + 4MWh WP-Strom (Hochrechnung) + 3MWh e-Auto) = 10,5MWh /a
Also 3,4 x weniger als vor der Umstellung, zudem kommt rund 65% direkt über PV, die insgesamt 168% des Bedarfs produziert...
Die 35% die uns fehlen in der "Dunkelflaute" kommen aus dem Wind. Würden aber auch reichen, wenn man den Überschuss über Wasserstoff zurück verstromt!
Die Umstellung wurde/wird im Zeitraum von 3,5 Jahren realisiert.
Die Investition ist deutlich geringer als der Gewinn in der zu erwartenden Lebensdauer.
Herr Dr. Prof. Vahrenholt: 😛
@agm-foto 16TWh/a aus 23kWp. Wie geht das?
@@klassichd10 MWh natürlich, sorry! 🫣
Leider kann man Ihren Daten nicht trauen, weil Sie ganz offensichtlich keine Ahnung von Maßeinheiten haben. Was sollen z.B. tW sein? Und was bitte tW / a ? Diese Einheiten gibt es überhaupt nicht.
@@agm-foto Danke, das sieht schon besser aus. Habe leider nur etwas mehr als die Hälfte an PV. Und solange das EV im Hof steht und die Sonne scheint, kann es geladen werden. Und meine Verwandten in der Stadt habe leider keine Möglichkeit zu PV und auch keine Möglichkeit als "Laternenparker" ein EV zu laden, obwohl sie gerne ein EV hätten. Die PV Besitzer können sich also glücklich schätzen und sollten sich dessen bewußt sein.
@@klassichd10kommt schon noch alles für deine stadtbewohner und guck mal:
euer kartenhaus fällt
Anpassung Eon Optimal Strom zum 1.9.2023 Privatkunde östlich München Standardlastprofil 20,63 ct /kwh / Brutto Arbeitspreis, wie passt das jetzt zu dem Märchen die erneuerbaren sind Schuld am hohen Strompreis?
Danke für deine objektive und vor allem unaufgeregte Kommentierung…. Bei mir ging stellenweise der Puls auf 180.
ach der alte zausel hat halt nix, manchaml hör ich ihm gern zu und lach dann weil ich bei finde die fehler nimmer fertig werde
Bzgl. Speicherung via Wasserstoff: Aktuelle Elektrolyseanalagen haben schon 83% Wirkungsgrad, in einigen Jahren soll das noch weiter steigen. GuD-Kraftwerke haben 60% Wirkungsgrad, dann noch 15% Verlust für Komprimierung und Speicherung, macht einen Gesamtwirkungsgrad von 42%, mit der Perspektive in Richtung 50%. 25% hat man bei reinen Gaskraftwerken ohne Dampf-Teil.
Meiner Meinung nach gehört zu einer Dezentralisierung der Energieversorgung ebenfalls eine Dezentralisierung der Wärmeversorgung.
Denn in dem Fall könnte man die Abwärme beim Rückumwandlung von Wasserstoff -> Elektrizität wieder nutzen. Zudem kann man Wärmespeicher besser als andere Speicherarten (kwh/kg) zum Speichern von Energie brauchen und somit Puffer in der Größenordnung von Tagen bis Wochen anlegen. Das würde dann auch reichen, um eine 'Dunkelflaute' auszugleichen.
Vermutlich müsste man zu einem guten Teil gar nicht den Umweg über Wasserstoff gehen, sondern könnte direkt Elektrizität -> Wärmespeicher -> dezentrale Wärmeversorgung/Rückwandlung in elektrische Energie gehen.
@@michaelmueller9635deshalb kommunale wärme und energieplanung
Was mir sorgen bereitet ist, dass der Rentner Professor, bis er selber Biomasse wird, wie viel Beifall klatschendes Publikum er noch mit seinen Vorträgen erreicht. Das die CDU den Atomausstieg beschlossen hat erwähnt er auch nicht. 🤷♂️
cdu/fdp wars
@@berufs-rekuperierer6667 Ist dir das noch nicht aufgefallen, dass die Professoren immer erst etwas Negatives zur Regierungspolitik sagen, wenn sie in Rente sind, weil sie vorher Angst um ihren Job und die Staatskohle haben.😛
Sie geben sich große Mühe, einfache Sachen kompliziert zu machen. Prof. Vahrenholt hat Recht, Sie Unrecht.
So ist es wohl - eine einfache Lösung ohne Begründung und Fakten. Die blaue Welt könnte so einfach sein.
Korrektur: die Energiewende wurde nich "verschlafen" sondern voller Absicht verhindert.
So ist es!
@@meiner374Dafür wird sie jetzt mit der Brechstange unter Inkaufnahme aller möglichen Kollateralschäden von einer Ampelregierung durchgedrückt, die genau weiss, dass die Wähler sie dafür hart abstrafen werden.
@@gosh5137 Wenn nicht jetzt - wielange wollen Sie denn noch warten?
@@gosh5137 Und genau das macht sie doch aus. Keine Politik um wiedergewählt zu werden, sondern Politik, die sein muss.
@@Scientist-mk9mm Es geht nicht um ja/nein, schwarz oder weiss. Man kann die notwendigen Schritte unter Mitnahme möglichst vieler Gesellschaftschichten und mit Sinn und Verstand vornehmen. Oder man betreibt für 15% der Wähler diese ideologiegetriebene grüne Klientelpolitik und ignoriert den Rest. Die Rechnung kommt mit den nächsten Wahlen.
Ja und für diese Stromspeicher müssen wir bezahlen
Sorry, ich kann es mir nicht zu Ende ansehen. Bei den Aussagen läuft es mir kalt den Rücken runter…
Der Vahrenholt ist doch nur in den Gremien gewesen, um die Energiewende zu verhindern! Und in der SPD ist er auch lediglich, um seine Karriere in Hamburg nicht zu behindern. Danke für die qualifizierte Kommentierung!
der war bestimmt beim seeheimer kreis der spd.... der könnt auch bei der afdp hocken
Jetzt habe ich das Video bis zum Ende ertragen. Allerdings ist mir weder ein Kommentar zur Wirtschaft aufgefallen (im speziellen, dass der Strompreis subventioniert werden muss), noch zur Aussage, dass es viele wirtschaftlich überfordert (aber darum habt ihr Grünen euch ja noch nie gekümmert).
Was ist zum Beispiel mit mir. Ich darf mir keine Wärmepumpe einbauen und eine Solaranlage will mir auch niemand vermieten. Was tun? Das Haus verschenken, oder verfallen lassen?
Und nein, das Gesetz war nicht nur schlecht erklärt 😳, es war schlecht.
Unverständlich, wie heutzutage noch jemand die Grünen verteidigen kann.
Alternative? Weiter bis in alle Ewigkeit - nein, bis es alle ist - fossil verbrennen. Was bedeutet "ich DARF mir keine Wärmepumpe einbauen lassen "? Und warum eine Solaranlage mieten?
@@gewaltignachhaltig weil mein Reihenmittelhaus nur 6m breit ist und ich 3m Abstand zum Nachbarn einhalten muss.
Mieten, weil ich es mir nicht leisten kann eine zu kaufen. Es ist nicht jeder reich
@@Dr.med.Rasen_ Das ist aber von Bundesland zu Bundesland verschieden, bei uns ist es 1 meter, aber nur dann wenn der Nachbar keine Solaranlage hat. Ansonsten kann man bei uns sogar eine "Durchgehende" Anlage bauen. Wenn das Dach es zulässt natürlich. Vielleicht redest du mal mit deinen Nachbarn und gehst dann zum Grünen-Abgeordneten in deiner Stadt. Die wissen meist, wie man da ne Genehmigung bekommt.
@@Dr.med.Rasen_ Ich kenne ganze Nachbarschaften (nur Reihenhäuser, 6m bis 8m Breite), die sich zu Genossenschaften zusammen geschlossen haben und sogenannte 'Kalte Nahwärmenetze' planen. Jeder hat seine eigene Wärmepumpe im Haus, aber alle teilen sich eine (oder mehrere) Tiefenbohrungen. Geplant ist zudem, dass z.B. Bäckerreien oder Supermärke oder andere Geschäfte ihre eigene Abwärme in diese Netze einspeisen. Außerdem gibt es Untersuchungen spezielle geologische Formationen im Untergrung zur saisonalen Wärmespeicherung zu nutzen.
@@Imba-gt7qi Das freut mich für dich, nutzt mir nur nix. Ein Umzug meines Hauses in dein Bundesland Übersteigt erst recht mein Budget.
Die 3m Abstand gelten übrigens für die Wärmepumpe und nicht für die Solaranlage. Dort sind es 1,5m (je nach Anlage).
Außerdem wohnen bei uns viele Rentner, die sich nachvollziehbar keine Solaranlage mehr leisten wollen, oder können. Rechnet sich für sie nicht mehr.
Selbst wenn sie es verschlafen haben, werden die Konsequenzen dramatisch sein!
Man merkt dass immer weniger Menschen mit Quellenangaben arbeiten und einfach vermeintliche Fakten behaupten. Das fällt auch auf bei Christian Rieck. Er hat mal sehr interessant Dinge über Spieltheorie gemacht aber jetzt ist er stark politsch unterwegs. Viele seiner politischen Aussage sind auch sehr widersprüchlich... Schade drum.
Naja. Dann schau dir mal bitte Riecks Publikationsliste* an. Wenn man das unter akademischen Gesichtspunkten sieht, ist der Kerl eine Null-Nummer, der vor seiner Rente nochmal mächtig aufdreht (um die Aufmerksamkeit zu bekommen, die er an der Uni nie hatte).
* nur ein kleiner Auszug (offizielle Publikationsliste aus seinem CV)
- "So profitieren Sie vom Microsoft-Monopol. Chip 1/2005, 38-39." Ein 2 Seitenartikel in der Zeitschrift 'Chip' als akademische Referenz
- "Männersache Rasieren - Handbuch für den Rasur-Aficionado. 2012, Eschborn." Eine Ode an die Männlichkeit als akademische Referenz
Zusammengefasst: Für Rieck existiert noch nicht mal ein h-index
Follow the money! Dem Algorithmus sei Dank. Sieht man bei sehr vielen. Bildzeitungsniveau verkauft sich einfach besser. Mit nackten Brüsten im Thumbnail gleich dreimal so gut.😂
Sehr schönes Video, aber leider wird es die Fans von diesem Typen nicht überzeugen.
Ich habe es aufgegeben, die zu überzeugen. Wichtiger sind die Unentschlossenen und vorallem Verunsicherten.
@@gewaltignachhaltig Top um die geht es!
Ja klar, dank deutscher Solarförderung seit 2000 kann China 2023 jetzt günstig Photovoltaik bauen. Ich glaube mit den Preisen die es damals gab würde China genau 0 GW Photovoltaik zubauen und ganz auf Kohle setzen.
Das Gegenteil ist der Fall: Nur durch die günstigen chinesischen Solarmodule wurde Solarstrom erst wettbewerbsfähig und Solarenergie ist - abgesehen von der fehlenden Grundlastfähigkeit - eine recht günstige Art Strom zu erzeugen, da kann weder fossil noch Atomkraft (im Neubau) mithalten.
Nein, es ist etwas anderes gemeint. Die deusche Solarförderung wird auch als größtes Geschenk Deutschlands an die Welt bezeichnet, fast schon eine Art Wiedergutmachung nach dem 2. Weltkrieg. Ohne die Abermilliarden an Subventionen hätte man das Henne-Ei-Problem der Stückzahlen und Kosten nicht durchbrechen können, die einzigen Solarzellen wären immer noch die von Kommunikationssatelliten und von Kinderspielzeug. Einer musste mal mit großem finanziellen Einsatz anfangen. Die Chinesen hätten sonst nie damit begonnen.
Das wäre mir neu, dass erneuerbare Energien mittlerweile so stark gefördert werden wie fossile. Wie viel Förderung gibt es denn für Solaranlgen? Am besten du lieferst einfach eine Quelle.
@thorblau7943 Ja, leider. China hat durch viel Fleiß (996 working hour system) und staatlichen Lenkungen die Preise nach unten gebracht und damit auch die Reduktion der Deutschen Subventionen überlebt und macht heute die pace. Gerade wurde ein neuer Format-Standard in Richtung 3m² zwischen den Chinesischen Wettbewerbern festgelegt. Während in D noch die behördliche 2m² Grenze existiert. Sehenswert: YT Channel Asianometry "How China won solar (and Germany lost)"
BDEW) angesichts der tiefgreifenden Transformation des Stromversorgungssystems kein 1:1 Ersatz wegfallender Kapazitäten notwendig werden, sondern die Deckung der Residuallast (12), an der sich die Dimensionierung der steuerbaren gesicherten Leistung orientieren müsse.
Fussnote 12: „Die Residuallast beschreibt die zu deckende Last, die nach Abzug wetterabhängig einspeisender erneuerbarer Energien verbleibt und durch steuerbare gesicherte Leistung erbracht werden muss.“
Seite 9 AZ: WD 5 - 3000 - 026/22 Abschluss: 09.03.2022
Top Video! 👍
Sehr gut erklärt. Wir müssen diese unsäglichen Klimaleugner entlarven und das ist ein super Beitrag dazu
Alles Klimanazis 😅😅😅😅
Traurig, wie populistisch und verzerrend dieser Prof. hier argumentiert, vielen Dank für die Klarstellungen!
Hier dagegen ein Beispiel eines sinnvollen Kommentars zur Klimaproblematik, aus dem Blickwinkel Bauwesen/Architekur: ruclips.net/video/UVeMJmaCaa4/видео.html
Ah der Sobeck hat auch beim e3dc Buch mit geschrieben guter Mann 👍👍👍
Vielen Dank lieber Martin für die sachliche Aufarbeitung dieses polemisch politischen Auswurfs... Weiter so!👍
Sie nennen es also "sachliche Aufarbeitung", wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
@@deepfranz Deine Kommentare sind ja gut für den Algorithmus und die Verbreitung unseres Videos. Aber willst du anstatt zu copy and pasten nicht einfach mal darüber nachdenken, warum ich das machen kann?
@@gewaltignachhaltig👍
Nö, da ist nix sachlich. Der Typ hat offenbar ein Interesse PV zu verkaufen. Knallt ruhig eure Landschaft mit PV und Windrädern voll. Ihr werdet schon die Strafe bekommen.
@@holz6661 ufff er wieder der troll mit bedenklichem medienkonsum!
Danke für Dein Video und das Du als Korrektiv agierst!!
@33:40 Bitte verraten Sie uns den Habeckschen Plan zum Speicherausbau. Ich kenne ihn nicht und Prof. Dr. Vahrenholt kennt ihn offensichtlich auch nicht. Wissen Sie mehr als wir?
Der "Habecksche Plan" stammt von der Vorgängerregierung und beinhaltet, auftretende Stromlücken durch mit grünem Wasserstoff betriebenen Gaskraftwerken zu überbrücken.
Intellinger wäre es allerdings, dafür das Biogas (ca. 29TWh/Jahr) zu verwenden, anstatt es sinnlos als Grundlast zu verballern...
Bitte mal zur Wahrheitsfindung Deutsche Wasserstoffstrategie googlen. Sollte eigentlich für einen Wahrheitsfinder Standard sein.
wahrheitsnichtfinder, was soll das getrolle schon wieder, sie sind ein faktenfreier aufmerksamkeitssuxher?
@@FJStraußinger Dein Output: Argumentum ad hominem. Sonst nichts? Schwach.
@@Scientist-mk9mm Na, wenn diese Wasserstoffstragie die ganze Speicherstragie sein soll, dann gute Nacht. Hat man mit der Umsetzung überhaupt schon angefangen? Einen Zeitplan aufgestellt?
Ich habe die Wasserstoffstrategie übrigens so verstanden, dass es da in erster Linie um die Industrie etc. geht und die Stromerzeugung nur irgendwo am Rande vorkommt.
Aber was ist mit den kurzfristigen Schwankungen (Tag/Nacht etc.)? Muss da eine "Batteriestrategie" her?
Nein, es braucht eine in sich schlüssige Speicherstrategie kurzfristig und saisonal, wo klare Ausbauziele mit Terminen festgelegt werden. Vor allem muss der endgültige Speicherbedarf mal ausgerechnet werden.
Das Bioenergie als Regellast statt Grundlast und Kraftstoffbeimengung verwendet werden sollte, ist für mich offensichtlich. Aber das passt der Lobby des Graichen-Clans wohl nicht ins Konzept.
Ich hatte von Herrn Vahrenholt nichts Anderes erwartet!🙄
Genau ist ein Ampel Feind
@@schubertpeter7028
Und wie denken Sie nun über das Thema Energiewende?
@@blendvr4630 ich denke mir nichts hab selber 45 kwp mit 20 kwp Speicher, nur ich denke immer noch an die Menschen, die das nicht bezahlen können.
@@blendvr4630 Die Energiewende wurde ab 2011 abgewürgt, um die Atomlobby zu befriedigen.
Ich habe meine eigene "kleine" Energiewende vollzogen. PV und Wärmepumpe im Altbau. Funktioniert einfach. Als Reserve für Extremfälle einen Holzvergaserkessel.
Ich dämme meinen Altbau (1930) einfach nach und nach. Immer so wie Geld da ist.
Jammern hilft nicht, machen hilft!
Danke für das Video. Als Encavis Aktionär, ärgert es mich schon lange, so jemanden im Aufsichtsrat zu haben.
me too,
sowohl aktionär als auch verärgert über den alten Zausel, bei RWE innogy hat er alles in den Sand gesetzt, Shell Recharge hat er an die Wand gefahren und ausser polemik die ausschlieslich AFDP und CXU hilft hat er nichts zu bieten, für mich ist der Vahrenholt analog Ganteför, Indra, Lünning, Lüdeke, Eike, Prof Unsinn und co ein rechtstrojanisches Pferd und Dr. Herrmann Scheer kann im
leider nicht mehr entgegentreten!
Genau da kann man direkt Geld verbrennen
Chernobil war kein AKW. Die Anlage war ein militärischer Plutoniumhersteller mit Forschung/Experiment-Funktion. Stromerzeugung war da Nebenprodukt.
Gutes Video aber der Einwurf i.S. Fratscher halte ich für ein Witz, Fratscher als DIW Chef ist ein absolutes no go, er als links grüner Lobbyist, Wahnsinn 🙄
Solange es Faktenbasiert bleibt ist alles gut.
4:50, die "die Thesen meines Buches vorstellen.." Das sagt schon alles aus, gleich zu beginn! Eine These kann jeder aufstellen auch ohne wissenschaftliche Begründung. Dies ist, sorry für meine Wortwahl, im Endefckt nur etwas für Schwurbler, die genau das hören wollen. Genau mit dieser Aussage direkt am Anfang, das er nur "seine Thesen seines Buches vorstellt", gibt er zu das diese nicht wisschenschaftlich belegt sind.
Gutes Reaction-Video, danke dir! Gerne mehr davon - und viel Spaß mit den Trollen in den Kommentaren, die die nächsten Tage hier reinschneien werden :)
einer is schon da, der renewable Troll, Ich😂😂😂😂
34:42 selbst die 35% sind komplett falsch. Es ist das selbe wie bei Gasturbinen angesehen, nämlich eine Kompination von Gasturbine + Dampf. Solche Turbinen erreichen einen Wirkungsgrad von 55% bei nutzung zur Fernwärme sogar 85% was die ganze Rechnung nicht viel stärker Sinnfrei macht.
also... Ich bin nicht in allen Punkten mit Vahrenholt einer Meinung. Aber in einem sehr wichtigen Punkt hat seine Meinung schon erhebliche Berechtigung nach meiner Einschätzung. Das ist die kritische Einschätzung bezüglich des Wasserstoffs. Ich habe sehr lange selbst als Ingenieur mit Wasserstoff gearbeitet und sehe diesen Bsreich auch sehr kritisch und bewerte den Kurs der regierenden Politik (und ihrer Vorgänger) in dieser Sache als sehr risikoreich. Ich bin ansonsten ein großer Anhänger der Energiewende. Auch des Wasserstoffs und der Entwicklung seiner Möglichkeiten. Aber ausdrücklich nicht einer Politik die unsere WIrtschaft und unseren Wohlstand vom Gelingen einer Strategie abhängig macht die - nach meiner Einschätzung - ein derartig hohes Ausfallrisiko hat.
Und für den Fall, dass der Wasserstoff zur saisonalen Speicherung ausfiele bokommen auch die Szenarien die Vahrenholt beschreibt (Energielücken durch Volatilität der EE) eine entscheidende Bedeutung. Ich würde sogar so weit gehen dass ich in dem - aus meiner Sicht - völlig naiven Vertrauen in den Wasserstoff ein erhebliches Risiko für die gegenwärtige Energiewendestrategie sehe, dass wiederum von ihren größten Befürwortern ausgeht.
Das ist meine Einschätzung dazu. Wie gesagt. Bin sonst ein großer Anhänger der Energiewende. Aber gerade in Punkto saisonale Speicherung mit H2 finde ich, dass wir uns sehr ernsthaft mit den Einschätzungen von Vahrenholt auseinander setzen sollten.
Welches sind denn die - insbesondere Ausfall- - Risiken des Wasserstoffs?
oft wird ja die Effizienzproblematik diskutiert. Die spielt für viele Dinge auch eine erhebliche Rolle. Aber hier geht es mir primär um die enorme technische Komplexität der Wasserstofftechnologie. Die Besonderheit dabei ist, dass diese sich nur sehr begrenzt "wegentwickeln" lässt weil sie direkt aus den natürlichen Eigenschaften des Wasserstoffs folgt.
konkret:
=> H2 = kleinstes Molekül. Daher ist die Gewährleistung der Dichtheit immer ungleich schwieriger als bei anderen technischen Gasen. Wegen der Sicherheitsanforderungen ist Dichtheit aber in bezug auf H2 in vielen Einsatzfällen sehr wichtig
=> Energiedichte (Energieinhalt pro Volumen) bei Normalbedingungen sehr niedrig. Daher brauche ich immer Hightech um eine vernünftige Energiedichte herzustellen. Das heisst entweder mehrere 100 bar Druck oder Kryokälte. Das betrifft jeden Transport, jede Lagerung
=> egal welche der beiden Varianten man wäht wird die Dichtheitsproblematik durch die hohen Materialbelastungen nochmal verstärkt
=> H2 ist auch recht korrosiv. Das vergrößert auch noch mal die Materialbelastungen
=> die Prozessanlagen im Wasserstoffzyklus bedürfen hoher Reinheit der beteiligten Gase
=> sehr hohe thermische Belastung auch bei der Druckvariante
=> aus der sehr hohen Belastung der beteiligten Materialien und Anlagen resultiert sehr hoher Wartungsbedarf.
=> die alternative einen Teil der Probleme zu umgehen mit P2G oder P2L hat auch ihre Tücken. Jeweils recht unangenehme Chemikalien involviert. Bei Methanisierung muss man mMN Leckgasbetrachtungen durchführen da Methan ebenfalls hochgradig klimawirksam ist.
Der eigentliche Knackpunkt ist, dass man all diese Probleme in den Griff bekommen kann in einer überschaubaren Entwicklungsumgebung. Aber wenn man die Technologie in ein Serienprodukt überführen möchte bzw in der Breite einsetzen möchte ist das sehr problematisch weil man den entsprechenden Betreuungsaufwand nur im überschaubaren Rahmen leisten kann.
Damit will ich nicht sagen, dass die Technologie keine Berechtigung habe. Aber ich will sagen, dass diese Dinge auf den Tisch müssen und ehrlich diskutiert werden müssen. Und dass ist mMN in der politischen und medialen Diskussion im Moment nicht hinreichend der Fall weil in den Beraterstäben der Politik maßgeblich solche Leute sitzen, die den Wasserstoff aus ihrer Uni-Umgebung oder aus Forschungsprojekten heraus beurteilen. Eben genau aus der "überschaubar kleinen Umgebung" in der man das noch alles in den Griff bekommt. Was es bedeutet diese komplexe Technologie in ein Serienprodukt zu überführen haben diese Experten (denen ich allerbeste Absichten und Ziele unterstelle) idR noch nicht erfahren und unterschätzen die Probleme mMn erheblich.
P.S.: ich habe Dir zu dem gleichen Thema auch eine mail geschrieben nur zur Info
. @gewaltignachhaltig
@@67er_matze97
Ich kann nur dazu sagen, dass in unseren Landkreis eine 1,25 MW H2-Anlage (PEM) läuft. Seit 6 Jahren ohne Reparaturen. Nur normale Wartung.
Eine zweite 8,75 MW in einem Nachbarkreis läuft seit 1 Jahr.
Die gesamte H2-Anlage (Gebäude) ist nicht einmal EX-Bereich. Nur im Inneren der Anlage. Da alles als technisch Dicht nach EX-Verordnung ausgelegt ist.
Der Wasserstoff wird in normalen Drucktanks gespeichert.
H2 wird in einem BHKW verwendet. Wirkungsgrad 40 % Strom und 40 % Wärme.
Zusätzlich wird es bis 10 % in der Erdgasleitung beigemischt. Bis zu 30 % sind technisch möglich und zugelassen. Leckage bis zum Endkunden nicht größer als beim Erdgas.
Der verwendete Elektrolyseur und das BHKW sind bereits seit Jahren ein Serienprodukt.
Argumentation zu dem CO2 Ausstoß von WP und Gas erinnert mich stark an eine Video von Hr. Prof. Ganteför der eine ähnliche Rechnung macht. Aber auch von Hr. Prof. Krauter widerlegt wird. Lobbyist ???
Und eine ähnliche Argumentation zu den Dunkelflauten gab es bei Prof. Sinn in einem Vortrag Weihnachten 2022. Aber auch hier wurde das von Prof. Krauter widerlegt.
Zurecht.
Danke Martin
Hallo Martin,
Ich bin selber photovoltaik Anlagen Verkäufer. Ich sehe selber, dass wir mehr Fotovoltaikanlagen auf unsere Dächer bringen sollten.
Aber ich bin dagegen, um jeden Preis unsere Wirtschaft zu zerstören.
Das Problem ist Professor recht hat und du aber auch Martin.
Wenn man für eine 14kwp +10kwh Anlage 48k Euro aufruft, kauft das keiner. Weil das sich nicht rechnet. Meine wird mit 19kwp und 14kwh ca 21k Euro mit montage kosten. Leider finde ich keinen Elektriker der zeit hat, die Anlage abzunehmen. Deshalb kann ich auch keine Genehmigung der Stadtwerke einholen, weil man da die Nummer des Elektrikers der das abnimmt angeben MUSS. So liegt das immer noch auf Eis. Formular A38 > Energiewende.
Was mich dabei am Meisten nervt ist die Tatsache, dass Vahrenholt einerseits eine "offenere und ehrlichere Diskussion" fordert, dann aber selbst die Fakten in seinem Sinne frisiert und weglässt was nicht seinem Standpunkt hilft.
vielleicht weil ein Vortrag keine Diskussion ist?
Genau so ist es!
@@connyhartl1362 Und deswegen darf man in einem Vortrag relevante Dinge einfach weglassen?
Ein Vortrag ist auch immer eine Diskussionsgrundlage. Zumal die Zuhörer dann eben auch absichtlich in die Irre geführt und mit zumindest unvollständigen Informationen versehen werden. Was nicht zu einer Versachlichung beiträgt.
seit wann ist der Klimawandel wirklich diskutiert worden? Wäre mir neu@@yarodin
Machen Latif, Quaschning, Rahmstorf u. Co. das etwa anders? Deren Jobs hängen daran, den Klimawandel in den schwärzesten Farben zu malen.
Moin, wir haben unsere Wärmepumpe jetzt genau 1 Jahr im Einsatz und seit Mitte April ein PV mit Speicher. Und ich bestätige die Aussage, das wir den Primerenergieeinsatz unseres EFH auf ein Drittel reduziert haben. Ich denke, das wir dann wenn die PV Anlage ein Jahr im Einsatz ist, wir da noch weiter runterkommen, wenn wir eine Jahresbilanz machen. Das ist ein riesiger Schritt! Prof. Vahrenholt ist nicht der Einzige der so destruktiv denkt. Ich hatte ein Video mit Prof. Lüdecke gesehen, der wollte am Ende des Interviews gleich zurück zu Kohle, Gas und Öl. Mir ist klar das die Energiewende noch lange nicht fertig ist und das sie eine Herausforderung ist. Die Menschheit hat noch verdammt viel zu tun auf diesem Sektor. Wir müssen es alle anpacken und wann wenn nicht jetzt! Sonst fällt uns das nichts Tun bald auf die Füße!
Irgendwer hat einmal gesagt: Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Die Zeit der "Erneuerbaren" ist nun einmal jetzt gekommen und keiner wird sie aufhalten können. Ökonomie und Fortschritt setzen sich langfristig immer durch. Und dabei lasse ich jetzt die ganze Klima-Diskussion mal aussen vor. Ich arbeite bei einem Öl- und Gaskonzern und dekarbonisiere mein Leben trotzdem Stück für Stück, weil es einfach Sinn macht, im Gegensatz zu den Aussagen von Herrn Prof. Sinn und Vahrenholt. Ich glaube schlicht, dass diese Leute sich den Wandel und den Fortschritt einfach nicht vorstellen können. Aber die ökonomische Realität wird auch diese Menschen irgendwann einholen und sie werden sich eine WP und ein E-Auto und PV-Anlage kaufen. Sind halt eher die Late Follower statt die Early Adopter. So ist das nun mal im Alter.
Und die Menschen die vor ihm sitzen, glauben das.
ichbglaub nixht 😂😂😂
Ein unglaublich gutes Video. Einfach nur sachlich. Perfekt. Danke. Weiter so. Ich bin dabei
Sie finden es also "einfach nur sachlich", wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
@@deepfranz Aufmerksamkeitsdefizit? missionarischer Auftrag? oder meinen sie es wird besser, wenn sie 100mal denselben Text unter jeden xten Kommetar kopieren?
@@deepfranz
copy paste deepstatefranzl:
Primärenergiebetrachtung wird zwischen Wirkungsgradmethode und Substitutionsmethode unterschieden. In Deutschland wird häufig erstere verwendet, bei der IEA Grafik auch. Für die Wind- und Solarenergie gilt, 1 produzierte kWh Strom entspricht 1 kWh Primärenergie. Für fossile und nukleare Energien gilt das nicht, hier gilt 1 produzierte kWh Strom entspricht 3 kWh Primärenergie. Daher ist der Anteil der Erneuerbaren immer so klein. Ihr Wirkungsgrad ist so gut. Wenn man fossile und nukleare Energien durch gleich viele Erneuerbare ersetzt, reduziert sich die Primärenergiemenge um 2/3. Daher wird mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren die Primärenergiemenge sinken, wie es in der Vergangenheit schon passiert ist. Daher muss auch nicht 100% der jetzigen fossilen und nuklearen Primärenergiemenge ersetzt werden. Es ist deutlich weniger. 4:52 Der Atomstrom in Frankreich ist auf der Stromrechnung günstig. Dafür gibt es externe Kosten, die steuerfinanziert sind, wie so oft bei der Kernenergie weltweit. Die Erneuerbaren sind die günstigsten Energien, günstiger als Kernenergie. Die Briten investieren in Erneuerbare und die Franzosen mit ihren Schrottreaktoren wollen jetzt auch richtig loslegen. In Frankreich sind die Bedingungen für die grüne Energiegewinnung sogar noch besser als bei uns. Es gibt mehr Sonne im Süden und mehr Küste mit Wind. Die Zuwendung zu Erneuerbaren ist kein deutscher Sonderweg. Wir haben nur die Kernreaktoren vor der Kohlekraft abgeschaltet. Auch Frankreich und England müssen zukünftig verstärkt Gaskraftwerke einsetzen. 12:00 Im europäischen Stromnetz gibt es laufend Energieimporte und -exporte zwischen den Ländern. Deutschland war bisher immer Nettoexporteur, auch in 2022 in jedem Monat von Januar bis September. Das Video suggeriert etwas anderes. Das europäische Stromnetz schafft Versorgungssicherheit. Importe und Exporte sind wichtig.
@17:40 Nö es sind eher 520 wenn man es nach den Heizperioden gewichtet. Ein Jahresmittelwert ist irreführend bei saisonalen Lastprofilen. Unabhängig davon werden die Anlagen natürlich für zukünftig hoffentlich saubereren Strommix gebaut. Natürlich wäre gerade im Küstenbereich ein Fermwärmenetz mit Meerwasserwärmepumpe deutlich sinnvoller, aber da müssten die Kommunalen Betriebe ja was machen und man kanns nicht einfach auf die Hausbesitzer abwälzen...
@18min Grundwasserwärmepumpen schaffen eigentlich zuverlässig 4 (oder mehr wenn man gute Bedingungen hat). Luft Luft Wärmepumpen sind mit real 2,2 (Amistudie) bis 2,3 (irische Studie) hingegen ziemlich sinnlos ( in unseren Breitengraden, weiter südlich sind sie als Split Klimaanlagen zusätzlich zum kühlen da). Prof. Vahrenholt wird hier wahrscheinlich einen Mittelwert über alle Anlagen genommen haben, was natürlich nicht sinnvoll ist.
@19:20 Auch hier wieder zu erwähnen, Werte für Grundwasserwärmepumpen. Das passt, super Geräte. Hinzu kommt das der letzte Winter sehr mild war. Luft Luft Wärmepumpen kommen bei den sehr niedrigen Temperaturen gerne auf COP-Werte unter 1 da sie nicht nur die Wärme dann rein elektrisch zur Verfügung stellen sondern auch sich selbst enteisen müssen.
@20:00 Irrelevant da dies ebenso auf die Stromerzeugung zutrifft, 300-400 würde im übrigen heißen das wir die Hälfte des Brennwertes im System verlieren. Da sind Prof. Vahrenholts Werte sogar näher an der Realität...
@22:40 Größere Radiatoren sind ebenso eine Option und deutlich günstiger zu tauschen. Mehr Dämmung hilft auch, das wird dann eine Einzelfallentscheidung.
@25:50 Mal davon abgesehen das die Zahlen ohne Datumsangaben und Inflationsbereinigung nutzlos sind redet keiner davon das nichts gegen den Klimawandel getan werden soll sondern das die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen sinnvoller genutzt werden können. Z.B. die ganzen Mofas in der dritten Welt auf unsere Kosten gegen Elektroräder/ Rolller tauschen wäre wesentlich effizienter(um mindestens 2 Magnituden) wenn wir CO2 Einsparung je ausgegebenen Euro uns angucken. CO2 Emissionen sind ein globales Problem und als solches auch zu behandeln. Derzeit wird übrigens mit einem Verlust von 4% BIP/Kopf Weltweit bis 2100 gerechnet sollten wir so weitermachen wie bisher. Im wesentlichen liegt es an den Anpassungskosten. Die Infrastruktur passt nicht mehr, das kostet alles Geld. Im übrigen wird von einem BIP/Kopf Wachstum um 350% bis 2100 ausgegangen.
@30:10 Absoluter Unsinn Zitat:"According to the researchers who developed it, RCP8.5 was intended to be a “very high baseline emission scenario” representing the 90th percentile of no-policy baseline scenarios available at the time.
The creators of RCP8.5 had not intended it to represent the most likely “business as usual” outcome, emphasising that “no likelihood or preference is attached” to any of the specific scenarios. Its subsequent use as such represents something of a breakdown in communication between energy systems modellers and the climate modelling community." Unabhängig davon sind die Modelle seit IPCC 6 ohnehin hinfällig.
@31:10 Prof. Vahrenholt bezieht sich hier auf das sofort. Das die Spülung mit Säure ein Standardverfahren ist bestreitet niemand.
@34:20 Die Kosten entstehen aus dem Vorhalten der Elektrolyseure, Ausbau der Netze, vorhalten der Kraftwerke, vorhalten der Speicherkavernen und das wird definitiv teurer. Das hat nur sehr bedingt etwas mit dem Einkaufspreis des Stromes zu tun.
Meine Luft-Luft WP hat einen SCOP von 4,6 und einen COP von 3,2 bei - 7°C. Ich hatte letztes Jahr eine JAZ von 3,8. Rechnerisch Winter 2022/2023 ermittelt.
Würde man die Energie die man 2045 benötigt durch AKW erzeugen wollen, müsste man etwa 8 Bill € in 60 Jahren in AKW investieren.
Die gleiche Energie durch Wind, PV, Speicher und Regelkraftwerke erzeugt 4 Bill. € in 60 Jahren
Echt? Wegen der verschlafenen Energiewende wandern die Firmen von Deutschland nach China??
Jop, genau so ist es!
Und wir haben die Energiewende nicht verschlafen, sie ist mit voller Absicht ausgebremst worden!
@@frankl9581
"😂😂😂😂 ..... Junge dir haben sie aber auch einmal zu viel eine an de Ohren gehauen"
- Hmmm, und warum kommt von Euch dann nichts, außer alberne Emojies?
@@frankl9581
"warum löscht du deine Antwort.... keine richtigen Handfesten Argumente auf den ersten Post"
- Warum sollte ich?
Kleiner Tipp, da wo meiner dran steht, das bin ich!
Ich weiß nicht wer glaubwürdiger ist. Der Wendler oder der Vahrenholt. Die geben sich beide nicht viel. Wobei ich den letzteren für viel gefährlicher für die öffentliche Meinunng zum Thema halte.
Das ist in meinen Augen sein Job. Er soll als angeblich seriöses Aushängeschild Stimmung gegen erneuerbare Energie machen. Denn die ist dezentral aufgebaut und überhaupt nicht im Interesse zentraler Energieversorger.
Er warnt davor Angst und Panik zu verbreiten, und unterstützt genau diese Kampagnen
Danke für das Video. Gut gemacht.
Allerdings hab ich jetzt wieder Puls.
Jetzt wird's polemisch:
Liegt es am Alter oder wird man als Professor immer verwirrter, scheint ein neues Phänomen zu sein.
(Indra, Ganteför, Sinn....)
Nein. Man beginnt die Vergangenheit zu glorifizieren, stemmt sich gegen Veränderungen, spürt den Verlust von Einfluss und dadurch wird man anfälliger für „Zuwendungen“ von Konzernen. Als Lobbyisten können diese Menschen dann mit veraltetem Wissen um ihren schwindenden Einfluss kämpfen.
Ich vermutet, als junger Mensch hat man noch Ideale im Sinne der Gesellschaft. Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ergibt man sich zu nehmend dem Kompromiss bis man sich nur noch den Geldgebern hingibt. Das erkennt man oft sehr deutlich daran, dass sich jemand betont für die Gesellschaft gegen Politik einsetzt.
Es gibt Menschen, die im Alter die Fähigkeit verlieren, dazuzulernen. Sie sehen die Welt von heute mit der Brille der 1980er Jahre. Ein weiser amerikanischer Philosoph, ein gewisser Elon Musk, hat folgendes dazu gesagt (in meinen Worten): Alte Menschen müssen sterben, weil Gehirne nicht beliebig flexibel bleiben, um sich auf ändernde Lebensumgebungen einstellen zu können.
Rieck wäre da ebenfalls zu nennen. Absolut toxisch.
Hallo, wenn ich Sie also richtig verstehe, ist Herr Vahrenholt ein Lügner und Betrüger, richtig?
Dass die CDU dafür gesorgt hat, dass die Kernkraftwerke stillgelegt werden, sagt er auch nicht.
CDU und fdp!
Eine kleine Historie des Atomausstiegs
- 14.11.2003 Rot-Grün macht Atomausstieg rechtskräftig (Habeck war daran nicht beteiligt)
- 28.10.2010 Die "Klimakanzlerin" & Co machen den Atomausstieg rückgängig und verlängern die Laufzeiten
- 11.03.2011 Fukushima Daishii sagt ganz spontan " KRABUMM"
- 30.06.2011 Die "Klimakanzlerin" & Co machen den Ausstieg aus dem Ausstieg wieder rückgängig und beschließen die Abschaltung aller deutschen AKWs bis Ende 2022. Einer der größten Verfechter des Ausstiegs war damals Markus Söder, der sogar sein Amt als bayrischer Umweltminister in die Wagschale warf.
- 24.02.2022 Ein größenwahnsinniger Diktator maschiert in die Ukraine ein. Als Folge davon kann es zu einem Gaslieferstopp seitens Russland und später zur Sabotage der Gaspipelines Nordstream I+II. Danach kam es zu teils lautstarken Auseinandersetzungen zwischen FDP und den Grünen bezüglich einer Laufzeitverlängerung der verbliebenen AKWs über den 31.12.2022 hinaus.
- 19.10.2023 Der Krach wurde so laut, dass davon sogar Olaf Scholz aufgeweckt wurde. Er verfügte, dass die letzten 3 verbliebenen AKWs bis 15.04.2023 weiterlaufen dürfen, dann aber abgeschaltet werden müssen.
- 15.04.2023 Markus Söder verlangt von Habeck, in Bayern AKWs weiter betreiben zu können.
Habeck stimmt unter der Bedingung zu, dass Markus Söder sich verpflichtet, ein Endlager für Atommüll in Bayern zu genehmigen.
Markus Söder lehnt dies ab und besiegelt so in letzter Instanz das Ends der Atomkraft in Deutschland.
Die letzten 3 AKWs werden endgültig abgeschaltet.
Merkwürdig ist nur, dass Habeck, der nie einen Ausstieg verantwortet hatte, nun für diesen verantwortlich gemacht wird, während Markus Söder, der ja mit seiner Weigerung ein Endlager in Bayern zu genehmigen, den Atomausstieg endgültig besiegelt hatte, als DER Kämpfer gegen den Ausstieg wahrgenommen wird...
@@Scientist-mk9mmdas habeck zustimmte halte ich für n gerücht, für einen alleinigen weiterbetrieb der akw in Bayern wäre eine 2/3 mehrheit bei der grundgesetzänderung nötig, soll die habeck alleine machen???
@@FJStraußinger Habeck hat vor laufender Kamera Söder das von mir beschriebene Angebot gemacht - war sogar in den Nachrichten. Ob Habeck die erforderliche 2/3 Mehrheit zustande gebracht hätte, wenn Söder ja gesagt hätte, ist eine andere Sache.
Aber Söder hatte nein gesagt - so blöd, dass er das Risiko eingeht, dass Habeck die 2/3 Mehrheit zusammenbekommt, ist er nun auch wieder nicht...
diesen Schwindelheini konnte ich mir nicht angucken...wegen meinem Blutdruck. Dem müsste man seinen Professorentitel aberkennen!
Warum in Deutschland Stromspeicher fehlen | planet e - Erstaunlich gute Dokumentation beim ZDF
ruclips.net/video/7JrxQUJnIw4/видео.html
co2 Wahn ist halt grundsätzlich ein Irrweg, der uns noch teuer zu stehen kommen wird
Hallo Martin, bei den Negativen Strompreisen muss ich dir widersprechen. Diese entstehen im Moment noch dadurch, dass schlecht regelbare Kraftwerke (Kohle / AKW) ihren Strom losbringen müssen, weil diese gar nicht so weit zurückregeln können, oder bei Unterschreitung von Kesseltemperaturen negative Effekte bis zu Rissbildungen oder im AKW Xenonvergiftungen vorkommen können.
Wenn diese Marktteilnehmer in 10 bis 15 Jahren vom Netz sind, wird ein Windkraftbetreiber, der nicht mehr im Förderzeitraum ist, seine Turbinen vom Netz nehmen, bevor er Strafe zahlen muss. Also 0ct ist dann noch möglich, negativ nur durch "Auslandsdruck", wenn die Polen und die Franzosen nicht weiter runterregeln können. Wenn dann Batterien und Elektrolyseure immer zum Abnehmen da sind, ist immer Nachfrage da, die den Preis ins positive drehen.
Trotzdem haben wir dann immer noch Zeiten, in denen Überschuss produziert wird und zwar häufiger als heute. Und gerade dieser Überschuss wird dann dafür genutzt.
@@gewaltignachhaltig das ist ja auch ziel des "Spiels".So viel erzeugen, dass Überschuss günstig verbraten werden kann. Aber die Anlagen, die sich unter die 0,0ct Grenze mogeln, damit sie nicht ausschalten müssen, fallen aus der Liste raus.
@@gewaltignachhaltig gibt es schon Prognosen mit welchen EE-Überschüssen zukünftig zu rechnen ist, welche dann für eine mögliche H2-Erzeugung und Rückverstromung genutzt werden können?
Danke für eine ausführliche Arbeit. Während ich den Vortrag vor einiger Zeit hörte, konnte ich mit dem Staccato der "Fakten", die er angeführt hat, gar nicht so schnell folgen und dachte immer: Na, der ist ja Wissenschaftler, der wird die Daten schon seriös ermittelt haben. Nur das Grünen- und Lauterbach-Bashing hat mich irritiert. Sollte vielleicht zur Unterhaltung der Zuschauer beitragen, da die Zahlen ja eher trocken sind. - Hat zumindest in Teilen auch geklappt (lautes Gelächter im Auditorium). Richtig ist: Eines ist gewiss: Die Zukunft ist ungewiss. Wegen der langen Zeitdauern und großen Energiemengen, die hier zu berücksichtigen sind, haben kleine %-Zahlen große Auswirkungen auf die Ergebnisse. Danke für den wichtigen Hinweis. Hier liegt in der Verbesserung der COP-Zahlen der Geräte also ein großer Hebel. Da er ja von der Zukuft spricht, muß er auch die neuen, modernen Geräte heranziehen, nicht die alten aus vergangenen Studien.
Er ist Honorarprofessor, kein Wissenschaftler.
@@neutralias Doch, ein Honorarprofessor kann als Wissenschaftler angesehen werden.
Ein Honorarprofessor ist eine Person, die in der Regel außerhalb einer festen Anstellung an einer Hochschule oder Universität lehrt und forscht.
@@blendvr4630 Die Vergabepraxis bestätigt Deine Aussage nicht.
War zB Josef Ackermann ein Wissenschaftler?
@@neutralias Tatsache ist, dass Vahrenholt maßgeblich zur Wolkenbildung geforscht und publiziert hat und er zu dem Ergebnis gekommen ist, dass aufgrund sich verringernder Wolkenbildung die Anzahl der Sonnenstunden pro Jahr zugenommen hat. Hier haben wir es also mit einer Ursache der Erderwärmung zu tun, die nicht mit CO2 zusammenhängt. Vahrenholts diesbezügliche Publikation ist übrigens auch im letzten Sachstandsbericht des IPCC enthalten.
@@deepfranzja da hat er sich auch wiedrr als rechtstrojanisches pferd mit seinem fossilen freund lünning eingeschlichen, er interpretiett halt 95% vom ipcc bericht um, prof marotzke ipcc leitautor ist da deutlich kompetenter, und adam tooze ordnet das csrboon problem weltpolitisch sauber ein, vshrenholt schürt ängste und verunsichert menschen und insinuiert weiter wie bisher!
Herr Varenholt erinnert mich an einen anderen Lobbyisten: Prof. Indra, der ähnlich beim Thema E-Auto auftritt und zum Teil haarsträubende Argumente gegen die Elektromobilität vorbringt.
Danke für Eure Aufklärungsarbeit!
Im Sommer 2022 mussten auch deshalb fast durchgehend 10GW Grundlaststrom aus teurem Erdgas erzeugt werden, weil ein halbes Jahr zuvor 4GW CO2-freie Kernkraft-Leistung stillgelegt worden waren.
Und jetzt haben wir die wieder abgeschaltet, obwohl nochmal 4,5 GW AKW vom Netz sind.
... und die gleiche Leistung wurde jetzt an urältesten Kohlekraftwerken wieder an's Netz genommen!
@@johanneshohenthaner6749 und wir am Donnerstag wieder vom Netz genommen...
Komisch 2021 wo sie noch nicht abgeschaltet waren haben wir genauso die Gaskraftwerke zugeschaltet. Sogar etwas mehr als 2022. 2020 und 2019 war es genauso hoch.
Vielen Dank für die tolle und sachliche Aufklärung.
Ich bin mal ganz provokativ und sag mal lügen durch weglassen ist wohl ein neuer Trend bei bestimmten Menschen....
Sie finden es also tolle und sachliche Aufklärung, wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
@@deepfranz tja, passender Name
@@immler3 Super-sachliches Argument. So ungefähr habe ich mir das Diskussions-Niveau der Abonnenten dieses Kanals vorgestellt.
@@deepfranz Es geht rein um das Szenario 100% Erneuerbare und wieviel Strom wir dann noch brauchen. Und dann ist Primär- nunmal gleich Endenergie.
@@gewaltignachhaltiglyying by omission nennt mann deepstatefranzl
Primärenergiebetrachtung wird zwischen Wirkungsgradmethode und Substitutionsmethode unterschieden. In Deutschland wird häufig erstere verwendet, bei der IEA Grafik auch. Für die Wind- und Solarenergie gilt, 1 produzierte kWh Strom entspricht 1 kWh Primärenergie. Für fossile und nukleare Energien gilt das nicht, hier gilt 1 produzierte kWh Strom entspricht 3 kWh Primärenergie. Daher ist der Anteil der Erneuerbaren immer so klein. Ihr Wirkungsgrad ist so gut. Wenn man fossile und nukleare Energien durch gleich viele Erneuerbare ersetzt, reduziert sich die Primärenergiemenge um 2/3. Daher wird mit dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren die Primärenergiemenge sinken, wie es in der Vergangenheit schon passiert ist. Daher muss auch nicht 100% der jetzigen fossilen und nuklearen Primärenergiemenge ersetzt werden. Es ist deutlich weniger. 4:52 Der Atomstrom in Frankreich ist auf der Stromrechnung günstig. Dafür gibt es externe Kosten, die steuerfinanziert sind, wie so oft bei der Kernenergie weltweit. Die Erneuerbaren sind die günstigsten Energien, günstiger als Kernenergie. Die Briten investieren in Erneuerbare und die Franzosen mit ihren Schrottreaktoren wollen jetzt auch richtig loslegen. In Frankreich sind die Bedingungen für die grüne Energiegewinnung sogar noch besser als bei uns. Es gibt mehr Sonne im Süden und mehr Küste mit Wind. Die Zuwendung zu Erneuerbaren ist kein deutscher Sonderweg. Wir haben nur die Kernreaktoren vor der Kohlekraft abgeschaltet. Auch Frankreich und England müssen zukünftig verstärkt Gaskraftwerke einsetzen. 12:00 Im europäischen Stromnetz gibt es laufend Energieimporte und -exporte zwischen den Ländern. Deutschland war bisher immer Nettoexporteur, auch in 2022 in jedem Monat von Januar bis September. Das Video suggeriert etwas anderes. Das europäische Stromnetz schafft Versorgungssicherheit. Importe und Exporte sind wichtig.
+++ Ab 10:30: "Wo kommt insbesondere die Photovoltaik her?, aus Deutschland, aus dem EEG, was wir 2000 gegründet haben ...." WAS SOLL DAS HEISSEN?? VERSTEHE ICH NICHT!! Bitte um Aufklärung!!
Wir haben mit unserem EEG, gegründet im Jahr 2000, die Technik günstig gemacht und dann politisch vor die Wand gefahren. Die Chinesen haben die Technik übernommen und noch günstiger gemacht.
@@gewaltignachhaltig Herzlichen Dank für die Antwort. Die von den Chinesen - raffiniert, frech und undogmatisch wie sie sind - eingesackte (deutsche) "Solar"-Technik haben wohl eher die Chinesen preisgünstig gemacht, und DESHALB ist die deutsche Solarindustrie abgeschmiert ... ich sehe nicht, wie die Politik diese Industrie hätte im Land halten können, höchstens mit Protektionismus, aber das wollte die EU nicht, da sie Interesse an preisgünstigen Teilen für die "Energiewende" hat, von denen wir ja alle profitieren ...
@@renatefelder3936 Das würde ich so nicht behaupten. In China gab es 2011 erste zarte Pflänzchen in Sachen PV. Damals hatten wir in Deutschland den Preis schon um 300% gegenüber 2006 gedrückt. Danach flachte die Kurve deutlich ab. Seit China Module produziert, hat sich am Preis nicht mehr viel getan. Hier in Deutschland haben wir aber den Absatz abgewürgt, weil die Vergütung zu massiv gesenkt wurde. Über 100.000 Arbeitplätze verschwanden, in China entstanden sie. Eine akzeptierte Deindustrialisierung einer ganzen Branche.
@@renatefelder3936Quatschereien, wer soll es denn machen innDeutschland? du????
@@gewaltignachhaltig Danke für die seriösen Stellungnahmen. Eine Branche kann doch nicht durch staatliche Maßnahmen auf Dauer am Leben erhalten werden - wie steht es mit den Subventionen der Photovoltaikindustrie in China??? Können die nur wegen der Subventionen (sollte es sie geben) so preisgünstig den Weltmarkt beliefern??
Der Herr Professor erzählt leider schon seit Jahren den gleichen Blödsinn.
Jop, das ist so, das wird sich auch nicht ändern!
33:30 und wo sind sie speicher, wann kommen die???
Die werden parallel zum Ausstieg aus der Kohle erstellt. Gegenfrage: Was willst du jetzt speichern?
@@gewaltignachhaltig den Überschuss, den wir ins Ausland für viel Geld verkaufen?
@@rayengel714 3% Abregelung, aber leider nicht immer an derselben Stelle. Da baust du hier einen Speicher und ganz wo anders wird abgeregelt. Da bringt so ein Nordlink nach Norwegen doch wesentlich mehr.
3 Mrd. für Redispatch, dafür kriegst du nicht mal ein halbes AKW. Hört sich nach einer großen Zahl an, geht im deutschen Strommarkt aber doch eher unter. Wir zahlen jährlich über 100 Mrd. für Energieimporte, während die Sonne auf unser Land scheint und der Wind durch die Landschaft weht.
@@gewaltignachhaltig das ist falsch, die grünen verhindern den Speicher Bau. Es gibt 6 Anträge auf Speicher Bau, es wird nicht gebaut ! Ist nicht gewollt von den grünen
Sehr professionell gekontert. An Herrn Vahrenholt hat sich auch Prof. Rahmstorf vom PIK abgearbeitet.
und an Unsinn Prof krauter und der patrick sauter vom kanal ingenieurskunst und zu seinem vwl geschwurble maurice höfgen!
Was soll an dem Beitrag professionell sein. Der ist doch völlig unseriös und liefert durchweg wischi waschi Argumente.
Der Niedergang der D Industrie ist sicher nicht alleine auf die Energiekosten begründet aber die bilden den Sargnagel. Da braucht man auch nicht drumherum zu reden. Glas und Aluhütten oder die Chemische Industrie können sich hier nicht halten bei den Preisen.
Seit Abschaltung der AKWs sind wir sehr wohl zum Stromimporteur geworden und wenn da nur minimale Strommengen über Gas-Kraftwerke erzeugt werden müssen, steigt der Strompreis. Die aktuellen Zahlen zeigen ganz klar, dass wir selber nicht mehr ausreichend Strom erzeigen. Das war früher anders.
Bestätigt z.B. den Ausbau der Kohlekraft in China sagt aber im selben Satz, dass das nicht stimmen würde und verweist auf die Regenerativen und tut fast so als wären die aus D geliefert worden.
Das entscheidend ist doch, dass China nicht alleine auf die Regenerativen setzt, sondern auch auf Kohlekraft und AKWs. Und Kohle dominiert immer noch die Energieversorgung.
Dann die Augenwischerei mit den E-Mobilen. Die 70.000 km muss man erst mal reinfahren, damit der Brake Even erreicht ist und die erreicht nicht mal jeder, da die Bevölkerung immer älter wird, Homeoffice zunimmt und auch viel mit dem Fahrrad gefahren wird.
Alles auf Strom umzustellen wird schon alleine daran scheitern, dass die Netze dafür nicht ausgelegt sind, weder für die Wärmepumpen noch für die E-Mobile.
Seit dem die grüne Sekte mit den 15% die sie gewählt haben Ihr Unwesen für ganz Deutschland in der Regierung treibt, stoßen wir jetzt so viel CO2 wie vor 7-10 Jahren aus und was die meisten nicht wissen, den radioaktiven Abfall für den Strom den wir aus dem Ausland beziehen, müssen wir selber entsorgen. Was für ein Schwachsinn ist das bloß, die besten AKWs der Welt abzuschalten und dafür die weniger sichereren der Nachbarn zu nutzen und den Strom teuer einzukaufen. Mit unseren Fachkräften in der Regierung geht das gegen den Willen der Mehrheit in der Bevölkerung alles.
Bei min. 15 war ich bedient und habe mir den Rest von diesem Hobby-"Experten" gespart.
@@loukili63 laber laber labber.....
wurden.
Ihrem Untergangs-Slogan, dass in der Bundesrepublik „die Lichter ausgehen „schließen, hält Ludwig Bölkow schlicht für „taktisches Krisengerede“, das durch nichts belegt werde.
Bei uns gehen die Lichter nicht aus setzte er eine trotzige Absage denen entgegen, die glauben mit Niedergangs Parolen der Kernkraft Vorschub leisten zu müssen.
Für die Profi-Prognostiker der Wirtschaft und Politik hatte der 69-jährige, der sich gern als „Enfant Terrible“ innerhalb bundesdeutscher Unternehmerkreisen sieht, äußerst kritische Töne übrig:
da ist vielfach der Wunsch der Vater des Gedankens, zweifelte er nicht nur an der Verlässlichkeit, sondern auch alle Ehrlichkeit energiepolitische Voraussagen.
Bölkow verdächtigte auch wirtschaftswissenschaftliche Institutionen, sich bedenkenlos in den Dienst der Wachstumsfanatiker gestellt und diese mit Zahlen, die kaum mehr als statistischen Zufallswert besässen, bedient zu haben.
Die Politiker übernehmen das dann kritiklos. Würde diesen Prognosen gefolgt, stünden bis zum Jahre 2030 rund zehn 10.000 Biblis Kernkraftblöcke rund um die Welt. Indiskutabel.
und
Anpassung Eon Optimal Strom zum 1.9.2023 Privatkunde östlich München Standardlastprofil 20,63 ct /kwh / Brutto Arbeitspreis, wie passt das jetzt zu dem Märchen die erneuerbaren sind Schuld am hohen Strompreis?
@@loukili63Habeck dankt Dir
Rahmsdorf kontert vahrenholt würde mich sehr interessieren. Wie heißt das Video?
20:10 ist denn in der Berechnung des Strommixes auch die Quelle mit dabei? Also bei den erwähnten 400 Gramm? Nicht dass einem das in der Diskussion dann leider auf die Füsse fallen wird!
Vielen Dank für die detaillierten und kompetenten Klarstellungen.
Sie nennen es also "detaillierte und kompetente Klarstellungen", wenn jemand den PRIMÄRenergieverbrauch seiner Gastherme und seines Verbrennungsmotors mit dem ENDenergieverbrauch von Wärmepumpe und E-Auto vergleicht?
35:03 Ich habe die H2 Kette auch mal nachgerechnet und kam auf ähnliche Zahlen, ca. 25%. Picea gibt höhere Werte an. Ich nehme an, die gehen davon aus, das man im Sommer die Abwärme zur Brauchwassernutzung und im Winter zur Heizung hinzufügt.
Wahrscheinlich wird der erste Wasserstoff von der Chemischen Industrie stofflich verwendet, wodurch man H2 Produktion aus Methan reduzieren könnte. Dann ist der Wirkungsgrad auch besser.
aha du kannst auch normale kommentare schreiben für die mitleser noch, H2 wird erstmal nur da
sein wi H2 netze sind wie in hamm lippstadt, und wo die offshore windparks terminiieren am alten thorium Fiasko in Hamm, und dort wird es regional H2 geben oder CH4 aber nur für industrie, und in hamm terminiert die HGÜ leitung weil das alte Umspannwerk am
Thorium fiasko eh da ist, und dort Gasturbinen sind für die gefürchtete kalte Dunkelflaute...
@@FJStraußinger Einig, daß es sich anbietet H2 erst mal für die Industrie einzusetzen. Besonders für die Chemische Industrie, die Wasserstoff stofflich verwerten kann. Habe ich bei Prof. Goebel gelernt.
10:26 Ich war mir tatsächlich nicht sicher, ob du Vollzeityoutuber bist oder noch im vorherigen Beruf arbeitest.👍🏻
Nein, ich habe noch einen Hauptjob, in dem ich 30 Stunden pro Woche arbeite. Auf RUclips würde ich mich nicht verlassen.
@@gewaltignachhaltigwas is dein hauptjob?
18:28 "Mit drei würde ich jetzt nicht im Durchschnitt rechnen mit einer Wärmepumpe." Mit 4 würde ich natürlich auch nicht rechnen, es sei denn ich unterstelle ein Jahr ohne Frost.
Minute 31: Herr Vahrenholt, sie müssen garnichts tuen, dass wird es für uns als Bevölkerung schon besser. Ausser ihre Gasrechnung zu zahlen.
Eine Fußboden Heizung, das bedeutet Eis-Füße bei deiner Frau im Sommer, im WP Kühlbetrieb. Deswegen braucht man erst recht keine Fußboden-Heizung/Kühlung.
also du bist ja wieder eindimensional, dann machst halt wandheizung oder lässt es komplett 😂😂😂
So ein Unsinn, im Kühlbetrieb kann man die minimale Temperatur für die Fußbodenheizung/-kühlung einstellen. Um Kondensation zu vermeiden ist nur eine Untergrenze von 18 *C technisch vorgegeben. Aber man ist ja nicht gezwungen, mit der WP zu kühlen - oder? Meine Katzen lieben es, sich auf den kühlen Fliesenboden zu legen, wenn es im Sommer draußen z.B. 30 *C sind und im Winter auf den warmen Boden 😻😻😻
@@masip3186 das will der fossile lobby bot oder 🧌 aber nicht wahrhaben
Wau, das Viedeo war Klasse und dringend notwendig. Ich hatte mir auch den Vortrag von Herrn Pr. Vahrenholt angesehen und starke zweifel an seiner Darstellung bekommen. Ich würde allerdings seinen Vortrag wenigwer mild beurteilen und meine das grenzt eher an hetzjagt gegen die Grünen wenn nicht sogar Volksverhetzung. Vielen Dank für ihre mühe und die durchgehend sachliche Auseinandersetzung.
Hervorragende Einschätzung. Absurd wird es, wenn das ach so kritische Publikum Vahrenholts dann konstatiert, er und sie wären Hetze und Spaltung zum Opfer gefallen. Eigentlich gehört das Video wegen der vielen Desinformationen gelöscht.
@@robertmueller212ich melde es schon dauernd, ich hoffe auf sen digital servicew act!
Hier bewegen sich aber alle Gruppen und Meinungen nur in ihrer gewählten Richtung 😅