Ich denke ehrlich gesagt, dass viel mehr Menschen mit der Bahn pendeln würden, wenn es nicht so unglaublich stressig wäre. Ständig fällt irgendwas aus, oder verspätet sich weil irgendwas gestört ist. Jahrelange Investitionsruckstände rächen sich jetzt einfach. Als Pendler in Deutschland entscheidet man zwischen Pest und Cholera, entweder man steht mit dem Auto im Stau, oder tuckert im völlig überfüllten Zug einem lahmen Güterzug hinterher. So genug beschwert
Naja, Psychologen haben schon lange eine Studie über den Menschlichen Privatsphäre Radios aufgestellt. Ist lang her aber es war irgendwie so, dass wir nicht gerne fremde Menschen in einen Radius von 3-5 Metern um uns herum haben. Die Dauer hat immer was damit zu tun, wie lange man aneinander gebunden ist. Auch ein wichtiger Faktor meiner Meinung nach im Bezug auf Menschlichen Hass und Terrorismus denn Menschen fühlen Zeit indem sie sich über den Tot Gedanken machen. Deshalb bin ich gegen einen Zentralen Weltorganisationspunkt, denn Menschen sind genau so wenig Fehlerfrei wie Technik. Irrationalität oder wie Sokrates sagt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Nicht der von BVB...
Wenn viel mehr Leute Bahn fahren würden, müsste das Streckennetz ausgebaut werden, was wegen Anwohnerprotesten und mangelnder Baukapazitäten 30 Jahre oder mehr dauern würde.
Für jeden, der zumindest ansatzweise pünktlich sein muss ist die Bahn raus. Sogar im Großstadt Bereich zwischen Stadt und Speckgürtel seit Jahren täglich Probleme... Täglich. Das ist ein Armutszeugnis und solch ein Verkehrsmittel sollte man nicht auch noch mit Geld unterstützen. Dann lieber Fahrgemeinschaften, Bus (wesentlich zuverlässiger) oder eben das Fahrrad wenn es sowieso kein motorisiertes Verkehrsmittel sein muss...
Ich pendle nun schon seit über 10 Jahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und ich muss mittlerweile echt sagen, dass es pure Lebenszeitverschwendung ist. Diese Abhängigkeit von Fahrplan und Fahrstrecke, lange Wartezeiten speziell Abends und am Wochenende und besonders Fahrgäste, die sich nicht benehmen können. Da wird trotz Rauchverbot auf Bahnhöfen geraucht, irgendwelche Radfahridioten fahren dich auf Bahnsteigen(!) fast um. Deppen, die es nicht gebacken bekommen, ihre Handys lautlos und ihre Musik leise zu stellen. Sorry, aber das Auto hat doch nur Vorteile: ich habe meine Ruhe und es fährt dann und dorthin, wann/wo ich will. Will ich spontan wo anders hin, kann ich das einfach machen, mit ÖPNV ist das ja fast unmöglich, ohne x-mal umsteigen zu müssen.
Das kann ich nur bestätigen. Öffentlichen Transportmittel sind Lebenszeit Verschwendung. Ein Beispiel, meine Arbeit, eine Strecke mit 🚘Auto 30min, 🚍Bus 94min. Mehr sag ich nicht.
Mein Beitrag zur persönlichen CO₂ Billanz: Seit 2014 nicht mehr fliegen, Heizung und Strom im Haushalt CO₂ frei. Das Haus ist aus Holz(keine CO₂ Emission durch Betonherstellung), Sehr wenig Fleischkonsum, und zur Arbeit gehts mit der Stadtbahn. Das Auto benutze ich sehr besonnen, und zum Einkaufen.
Tempo 50, fünfter Gang? Sorry, diese Faustformel ist Mist. Niedrige Drehzahlen sparen ohne Frage Kraftstoff, aber solche pauschalen Formeln funktionieren nicht. Viele Autos haben heute Turbolader, die auf Effizienzsteigerung getrimmt sind. Die wirken aber erst, wenn eine gewisse Menge Gas sie antreibt. Viel mehr bringt es, keinen 2 Tonnen-Wagen zu kaufen, erst recht aerodynamische Krüppel wie SUVs zu vermeiden, sich zu erinnern, dass auf Autobahn und Landstraße zwischen 100 und 120 die effizienteste Geschwindigkeit ist, und jedes unnötig gebremste Km/h verschwendete Energie ist. Also moderat beschleunigen (aber nicht kriechen, Effizienz beim fahren fordert, viel Strecke mit wenig Aufwand zu bewältigen.) und überhaupt den Gasfuß möglichst hoch halten. Wege vermeiden hilft übrigens auch sehr gut, Energie zu sparen. Muss ein 30-Kilometer-Trip für ein "Einkaufserlebnis" sein, um ein T-Shirt zu kaufen? Und Biokraftstoff, a.k.a. Essen auf Rädern? Borneos Urwälder, die letzten Refugien der Orang Utans, werden gerade für Ölpalmenplantagen abgeholzt, für Biodiesel. Völliger Mist!
@@derkanal8879 Ich bin eine ganze Weile wegen wirtschaftlicher Zwänge täglich 30 Km Rad gefahren. Heute ist mein Rücken im Eimer. Blut zu husten, weil die körperliche Anstrengung bei Frost sehr viel knochentrockene Luft tief in meine Bronchien gebracht hat, war am Ende auch kein Spaß. Die Bronchits ist mir immerhin geblieben, auch heute, 15 Jahre danach.
Es gab schon 3 Liter Autos (Lupo), wurde wieder vom Markt genommen, noch vorhandene fahren heute so sparsam wie früher. Flugreisen müssten teurer werden. Kreuzfahrten müssten viel teurer werden. Man muss sich mal überlegen, wieviel Treibstoff verballert wird, nur damit Menschen sich irgendwelche Orte auf der Welt anschauen können oder zwei Wochen am Strand brutzeln. Kennt noch jemand die Solarauto-Entwürfe aus den 80/90er Jahren ? Warum wurden nie welche gebaut, vor allem mit der Li-Ion Technologie, bei der die Akkus viel leichter sind. Außerdem vermisse ich persönlich eine Art überdachtes Fahrrad (ggf. E-Bike), mit dem man bei Regenwetter gemütlich fahren kann. Wird einfach nicht gebaut. Auch stört die 45 km/h Grenze bei Rollern. Damit ist man ein Verkehrshindernis. Also kaufen sich die Leute Autos, mit denen sie in der Stadt 50-60 km/h fahren können und die aufgrund ihres Eigengewichtes viel mehr CO² ausstoßen. Kommt den Leuten nicht immer mit "Fahrrad fahren". Die Fahrradwege sind eine Zumutung und im Straßenverkehr wird man ständig übersehen. Mal abgesehen davon, dass man statt z.B. 20 Minuten dann 50 Minuten zur Arbeit braucht und einem nach der Arbeit die Füße weh tun, mit denen man dann in die Pedale tritt.
@@tbo853 Ich meinte so eine Art Cessna ohne Flügel für die Straße mit großen Solarzellen auf dem Dach. Die wurden früher mal mehrfach als Beispiel für Solarfahrzeuge gezeigt. Auf Klimaanlage sollte man verzichten können. Meine ist seit 6 Jahren defekt und ich vermisse sie vielleicht an 2-3 Tagen im Jahr wo ich mal auf dem Weg zur Arbeit im Stau stehe. Nach dem Aussteigen aus dem Auto bin ich sowieso den ganzen Tag in der Hitze und muss schwitzen, wenn es draußen 30 Grad und mehr hat.
Mit der 45kmh grenze bin ich voll bei Ihnen. Das ist lebensgefährlich mit den dingern im Berufsverkehr durch die Stadt zu fahren. Zumindest im Osten Deutschlands durften Mopets/Roller früher 60kmh fahren und so ziemlich jeder hatte eins! Ich bin begeisterter Mopet/Motorrad fahrer aber in 2000 Jahren würde ich mir keines dieser modernen Selbstmordgeräte kaufen.
Ja, technisch könnten das E-Bikes leisten, 60-70-80 km/h zu fahren. Aber hoffentlich wird es auch etwas Ähnliches (verkehrssicher) in naher Zukunft zu kaufen geben. Es sollten denen, die dazu in der Lage und bereit sind einfach weniger Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Beim Thema Kurzstreckenflüge und Massentourismus a la Kreuzfahrten stimme ich auch zu, die konventionelle Tierhaltung ist aber noch ein größeres Problem als die anderen zusammen.
@@olexeshxi2586 und erst die hippen Iphones...Flat TVs...und andere moderne Annehmlichkeiten....aber pssst nicht laut sagen, wenns an die persönliche Komfortzone geht, wird der beste Öko zu Mr. Hyde.... evtl. mal "Mensch Gottfried" hier auf YT suchen....damit man mal ne Anleitung bekommt wie der Lebensstil funktioniert, den man meistens von anderen fordert.
Der Motor verbraucht gerantiert nicht mehr, wenn er knapp über Leelaufdrehzahl läuft. Einfache Physik, der Innenwiederstand ist niedriger als bei hohen Drehzahlen... Außerdem sind viele manuelle Getriebe recht kurz übersetzt, vorallem bei Kleinwagen. Mein Citigo schlägt mir ab 55 km/h (nach Tacho) vor, in den 5. zu schalten.
Da muss ich aber J B aber eher recht geben, wenn man kurz vor Motorleerlauf fährt, dann muss der Motor mehr leisten, spätestens wenn der Motor schön fett fährt, dass nennt sich dann Motor-Mechanik .
Wenn man untertourig fährt verbraucht man auch mehr, weil man für die gleiche Beschleunigung länger aufm Gas stehen muss als wenn man im optimalen Drehzahl Bereich fährt. Hängt natürlich vom Motor ab in welchem Gang man bei 55 km/h optimal fährt. Bei mir ist es auch sicher der 4.
@@leooe9853 da hast du recht. Mein momentanes Auto ist im Gegensatz zu meinem letzten Auto im 5 Gang bei um die 50-60 kurz vor dem abwürgen an Beschleunigung ist da nicht zu denken. Und natürlich verbraucht untertouriges fahren viel mehr Sprit. Das kann ich sogar an meinem boardcomputer sehen. Was ich immer ganz schlimm finde wenn Straßen so gebaut sind dass man bei Gegenverkehr abbremsen muss, damit möchte man bezwecken dass die Leute langsam fahren, aber dieses immer wieder beschleunigen zu müssen, verbraucht extrem viel Sprit
Na, mein Skoda Octavia 1.4, 125 PS Benziner, 10 Jahre alt, 166000 Kilometer auf der Uhr, schafft das, weil ich das kann. Habt ihr alle kein Gefühl im rechten Fuß 🦶 ? PS Ich will ja nur die Welt 🌍 retten 🤣😎🙋🏻♂️👍
Es gibt doch schon längst saubere Alternativen aber die werden zurückgehalten bzw. nicht gemacht, weil sie unwirtschaftlich sind. Nehmen wir als Beispiel Kreuzfahrtschiffe. Diese können schon längst mit Atomantrieb, Wasserstoff oder Strom laufen. Warum laufen sie trotzdem noch mit Diesel? Genau weil ein veralteter Dieselmotor billig ist und der Treibstoff ebenfalls.
na toll, noch mehr Atomdreck... - *koppschüttel* - Wasserstoff ist totaler schwachsinn... Weißt du überhaupt wat das bei der Produktion an Energie frisst?! Und Elektro ist auch nicht viel besser... Die Globalisierung muss gestoppt werden... Mehr Lokal agieren und handeln... Und sowieso ist dieser Planet einfach viel zu sehr überbevölkert!!!!! Es müssten mal wieder richtige Seuchen etc. die Population ausdünnen... Aber da macht ja die Wissenschaft einen Strich durch die Rechnung... O_o
@@play4life567 Du wünscht dir Seuchen? Alles klar - Die Welt ist nicht überbevölkert, man muss nur die Globalisierung in einer Art und Weise durchführen, dass die Welt dies "verkraften" kann
@@play4life567 Bin mal gespannt, wie gut Sie die Seuchen finden, wenn es Sie oder eigene Verwandte trifft. Zur Reduzierung auf die Hälfte braucht es übrigens nur eine Generation mit Geburtenkontrolle. Parallel sollten die Kinder jedoch nicht die eigene und einzige Altersvorsorge darstellen.
@@aero1821 und was kosten die Endlager für die nächsten 20.000 Jahre? Inkl. Inflation bitte. Was würden denn Unglücke kosten? Haben Windräder dann auch ein eigenes Ministerium für Windradsicherheit? Was verschlänge das im Jahr? Kosten für den Rückbau von 10 MWh Atomkraftwerk zu Wasserkraftwerken/Windrädern ?
Der Klimaschutz beim Flugverkehr beginnt nicht beim Kohlendioxid sondern bei den Kleinstpartickeln die die Flugzeuge ausstoßen. Wieso das so ist haben unsere Qualitätsmedien in den 80-er Jahren schon erklärt. Die haben die Regenwarscheinlichkeit auf diese Partickelkonzentration bezogen. Das bedeutet bei hoher Konzentration ist die Regenwarscheinlichkeit gering und bei geringer Konzentration ist die Regenwarscheinlichkeit hoch. Wieso das so ist haben die früher auch erklärt. Bei hoher Konzentration bilden sich auch sehr viel Tröpfchen die wegen der größeren Anzahl sehr klein bleiben. Das führt dazu das die Tröpfchen nicht anfangen mit sinken. Deswegen ist die Regenwarscheinlichkeit gering. Erst durch das Sinken verbinden die sich mit ihren Kollegen und es regnet. Der Flugverkehr bringt diese Partickel genau in diese Höhe in der die ihre Wirkung entfalten können. Wenig Partickel in der Luft haben natürlich die Möglichkeit größer zu werden und fangen sehr schnell an mit sinken und verbinden sich schneller mit ihren Kollegen. Damit ist die Regenwarscheinlichkeit hoch. Die letzten 5 Jahre haben das deutlich gezeigt. Es war viel zu trocken und wenn mal ein Tiefdruckgebiet über uns gezogen ist dann hat es einfach nicht geregnet aus genau dem Grund. Als der Coronalockdown kam gab es wieder Hoffnung. Damit stand der Flugverkehr still und was man kaum glauben kann es hat sogar aus ziemlich dünnen Wolken gereghnet. Das war schon lange nicht mehr zu beobachten. Und es regnet weiter was kein Zufall ist. Die Größe der Regentropfen hat sich auch wieder normalisiert. Das bedeutet das diese Regentropfen sichtbar sind wenn sie fallen. Vor Corona waren die Regentropfen kleiner und waren damit schlecht zu sehen. Warum schreibe ich das? Umweltschutz kennt jeder. Und wer wird sich wünschen das die Bauern wieder erfolgreich werden? Die Mißerfolge in der Landwirtschaft waren nicht zu übersehen. Das kann schnell bedrohlich werden. Da stellt sich die Frage wo ist der Mißerfolg nicht so schlimm? Ist es der beim Bauern oder der beim Flugverkehr?
Ich finde es sehr schade, dass die E-Mobilität noch immer falsch thematisiert wird. Warum redet niemand über die Herstellung? Nur mal zur Info...wir haben in Europa nicht die Rohstoffe um Batterien herzustellen. Stichwort: Seltene Erden...haben wir nicht. Warum spricht niemand über Carbon-Batterien?? Ziemlich genial! Schöner wäre aber Wasserstoff! Warum wird das nicht medial mehr gefördert? In Städten benötigen wir nur wenig MIV, aber in ländlichen Gebieten muss es eine Alternative geben.
@@jakobweickert4459 Stimmt...mit Seltenen Erden würde sich das alles nur verschieben...heute Arabien morgen Südamerika und Afrika...da machen die Ölmultis nicht mit :)
Der Wirkungsgrad von Wasserstoff ist schlecht. Man braucht Strom um den zu produzieren (Woher kommt der Strom? Kohle?) da hat man Verluste und im Auto an sich nochmals Verluste. Wäre der Strom der Wasserstoffproduktion umweltfreundlich, dann wäre es ja noch okay. Sollte bessere Alternativen geben.
Super Serie danke dafür. Ich habe schon öfter darüber nachgedacht wenigstens einen Teil meines 35km Arbeitsweges mit Bus und Bahn zurück zu legen, allerdings würden dann aus 45Min 2Std, pro Fahrt. Und das ist auch nur einmal die Std möglich und ohne Verspätungen. Ich finde das ist in NRW, einem Bundesland mit eigentlich gut ausgebauter Infrastruktur ein echtes Trauerspiel.
Ein Flug von HH nach MUC Kostet etwa zwischen 35 und 100 Euro. Wohingegen die Bahn immer mindesten 80€ kostet. Rein wirtschaftlich mach die Bahn also schonmal kein Sinn. Wenn die Bahn attraktive Preise anbieten würde, und Wenger Verspätungen hätte, etc.. Dann wäre Sie auch eine alternative.
Sparpreis Frankfurt - Leipzig gibt es ab 19 €, wenn man rechtzeitig bucht. Der Sinn des Sparpreises ist, die Leute auf die Züge zu verteilen. Je leerer eine Verbindung ist, umso günstiger das Ticket. Ich habe mein Ticket nach FRA 6 Wochen vorher gekauft und 19 € bezahlt. Und wenn man einen Anschlussflug bei einer deutschen Fluggesellschaft hat kann man auch Rail & Fly für 30 € pro Person und Strecke nutzen.
@@MrTobiization Das wundert mich. Ich habe gerade gesucht Leipzig - München am 11.07. und Rückreise am 18.07. Bei der Bahn 57,80 € Super Sparpreis und auf Skyscanner 121 € der günstigste Flug.
Pseudynom Also meine Strecke ist Köln München. Da ist die Bahn teurer, weil ich bestimmte Zeiten brauche. Wenn ich morgens um 4 mit der Bahn fahre, ist es natürlich billiger 🙃
Regional leben, regional bleiben. Ganz easy. Das Bedürfnis unser Essen und andere Dinge vom Arsch der Welt herzuholen haben wir uns selbst aufgezwungen.
Ich bin ehrlich ich liebe es zu fliegen, ich bin aber ebenso ein Schnäppchenjäger. Wenn ich extra Geld zahlen muss für den CO2 Ausstoß würde ich es ungerne machen, weil ich es mir vllt irgendwie schönreden würde. Ich würde mir wünschen dass eine CO2 steuer kommt oder eine Abgabe 100% im Flugpreis inbegriffen ist. Meinetwegen soll ich sogar doppelt so hoch sein wie der Schaden der entsteht um neue Klima-neutralere Antriebe zu entwickeln. Dann weiß ich auch das keiner darum herumkommt und ich verbinde den kauf eines Flugtickets mit der schönen Reise . Dann tun mir die doppelte CO2 Abgabe nicht weh.
Ich habe zu dem Thema irgendwie mehere Gedanken. Auf der einen Seite, habe ich letztens gelesen, dass man syntetische Kraftstoffe, die CO2 Neutral zu Nutzen wären, man hier fast für den gleichen Preis wie Benzin/Diesel anbieten könnte. Jedoch tut man das nicht, da die Herstellung wohl viel Strom erfordert. Wenn man dies etwas Steuerbegünstigt, dann wäre es möglich, so einen CO2 Neutralen Kraftstoff zu etwa dem gleichen PReis anbieten zu können. Warum tut man dies nicht? Wenn es fürs Auto keine Nachteile gäbe, würde ich es tanken, auch wenn es etwas teurer wäre. Mir muss ja schließlich auch irgendwo die Möglichkeit gegeben werden und ich würde es ja auch tun. Der zweite Punkt ist der, dass man ja drauf und dran ist CO2 Ausstoß zu senken. Gefühlt geht es ja derzeit um nix anderes. Aber was bringt denn all das, wenn der Regenwald eh bald komplett abgerodet ist? Noch viel weiter: Die Klimaziele einzuhalten könnte man am einfachsten, in dem man Wälder stark aufforsten würde, das haben wohl neuere Studien gezeigt. Aber es wird immer nur in eine Richtung gedacht, statt auf beiden Ebenen etwas zu tun. Ich finde das alles sehr fragwürdig.
Hier mal ne info. Alles oeffentlich rechtliche zum motorrad ist negativ. In zdf co2 , such die mediathek nach motorrad, wirds eine minute erwaehnt. Google motorrad online. benzin verbrauch. 125er aber selbst eine ktm Duke790 stossen weniger co2 aus. Wird konsequent ignoriert. Roller kennt auch jeder. Ignoriert.
Fortschritt vor Wirtschaft. Das ist unser Motto. Notfalls würden wir Elektromobilität bzw. andere Alternativen wie z.B. Magnetmotoren mit der Brechstange einführen, so wie es China bereits erfolgreich schon macht. ;)
Na nicht ganz aber die haben das Konzept noch nicht ganz verstanden befürchte ich. Aerodynamik und Effizienz sind das Geheimnis für lange Reichweiten. Das noch in ein schönes Chassi und perfekt. Zudem müssen sich die Autohersteller endlich an Ladesäulen beteiligen, wie Tesla.
Interessant, dass Motorraeder und Roller anscheinend immer dann gar nicht existieren, wenn man mal was Positives sagen muesste. Kann gern jeder selbst 125cc, duke 790 etc mal nachschlagen...
Liegt an der Lobby. Auch will niemand auf tote Tiere und Tierausscheidungen verzuchten. Ich lebe vegan und spare mehr Treibhausgase ein als ich je ohne Auto erreichen könnte.
ruclips.net/video/olvKnOGOObU/видео.html @ 04:00 "..checkt euren Reifendruck, durch Abrieb entsteht viel CO2". @ndrdoku @ndr Das ist sicherlich ein Fehler, hier spricht man eher von einer Staubbelastung.
Ich fliege für den Klimaschutz ganz bewusst seit 25 Jahren nicht mehr. Nur alleine dadurch habe ich schon etwa 19 (!) Tonnen CO2 eingespart. Und es ist so einfach: Einfach n i c h t zum Flughafen gehen. ;-) In Europa und England habe ich seitdem alle Urlaubsziele viel entspannter mit dem ICE erreicht.
Was ich nicht verstehe, warum Fluggesellschaften es noch befürworten/fördern quasi im Kreis zu fliegen. Direkt von Frankfurt ist teurer, als zuvor von Stuttgart nach Frankfurt zu fliegen und dort den gleichen Flieger zu nehmen mit Umstieg.
Denke mal dass Ihre pers. Kohlendioxidbilanz wegen des Fliegens so nicht stimmt. Es hörte sich so an, als ob Sie allein den Flugsprit verbraucht hätten. InWirklichkeit waren es aber bis zu 800 Personen pro Flugzeug. Hätte jeder der Passagiere die gleichen Kilometer mit seinem Auto gefahren wäre die Kohlendioxidbilanz wirklich verheerend.
Ja, kommt zumindest in die gleiche Größenordnung, wie wenn jeder allein in einem PKW fahren würde. Ich hab in Erinnerung mit den modernsten Flugzeugen ca. 3l pro Passagier und 100km. Nun sind aber die Strecken (eine Reise) mit dem Flieger in der Regel deutlich größer als was man mit dem Auto (allein, 1 Person pro Fahrzeug) zurücklegen würde... (bspw. Australien hin und zurück?) www.fluglaerm.de/hamburg/klima.htm _"Während die Lufthansa für ihren Kernbereich einen Treibstoffverbrauch von 5,2 Litern Kerosin pro 100 Passagierkilometer ausweist, sind es für die Lufthansa-City-Line (die vorwiegend Kurzstreckenverkehr mit kleinerem Fluggerät (AVRO RJ 45, Canadair RJ) 10,4 Liter je 100 Passagierkilometer."_
Ich verstehe nicht: Es ist so kompliziert, den CO2 Ausstoß von Autos zu reduzieren, so kompliziert auf das Auto zu verzichten. Selbst wenn alle elektrisch fahren. Warum setzt man nicht erstmal an den einfacheren Stellen an? 1. Fleisch reduzieren! Warum kann nicht einfach Fleisch massivst besteuert werden? Das wäre einfacher und effektiver. Man könnte mit dem Geld die Entwicklung von Fleischersatz fördern - wenn irgendwann das unechte Schnitzel genauso schmeckt, genauso aussieht, günstiger ist und nur einen Bruchteil der Ressourcen verbraucht, dann haben doch alle gewonnen?! 2. Die weltweite Zement Produktion produziert genauso viel CO2 wie der weltweite Verkehr. Würde ich auch pro Tonne besteuern, sodass es für die Bauherren Sinn macht, diesen Baustoff intelligenter und sparsamer einzusetzen. 3. Einfach die Nutzung von Photovoltaic Anlagen vereinfachen. Das ist so kompliziert gemacht, dabei sollte es super einfach sein und von der Steuer befreit sein. Schon würde es sich für mehr Leute lohnen und man könnte zumindest schonmal an den sonnigen Tagen einen großen Teil der Energie selbst decken.
@Sascha Brinkmann 1. Fast jeder kann sich aktuell jeden Tag Fleisch leisten. Durch eine höhere Besteuerung würde sich der Konsum bei einem Großteil der Bevölkerung reduzieren, vll einen Tag weniger in der Woche Fleisch. Davon wird keiner sterben - im Gegenteil. Ich habe kein Problem damit, dass es dann zum Privileg für Reiche wird, halt jeden Tag Fleisch zu essen. Reiche können auch jeden Tag teuren Wein trinken und Caviar essen - stört sich auch niemand dran. Beim Thema Fleisch sehe ich die einzige Lösung in der Besteuerung. 2. China ist für 28 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Das bedeutet: 72 Prozent stammen von anderen Ländern. Selbst wenn es gelänge, dass China ihre Emissionen innerhalb von acht Jahren linear auf null fahren und der Rest der Welt inklusive Deutschland "Business as usual" betrieben, würde das 1,5-Grad-Ziel stark verfehlt. In Deutschland liegen die Pro-Kopf-CO2-Emissionen mehr als doppelt so hoch wie der globale Durchschnitt. Lustig, wie ich mich schämen soll und du aber argumentierst, dass die Chinesen mit einer niedrigeren Pro-Kopf-CO2-Emission als Deutschland ja wohl mal CO2 einsparen sollen! Du Heuchler. 3. Davon profitieren sicher wohlhabende Großgrundbesitzer, aber z.B. auch normale Eigenheimbesitzer und große Teile der Mittelschicht. Aber wenn sie dafür sauberen Strom für die Gesellschaft produzieren, ist das doch wohl auch in Ordnung?! Wenn nach deiner Ansicht niemand außer sozial Schwache profitieren dürfen, dann kann ich dir versichern: es wird nichts passieren. Wer glaubst du denn hat die ganzen Windräder aufgestellt, Solarparks und Biogasanlagen gebaut? Investoren (aber auch einige Bauern), die damit Geld verdienen möchten. Ohne "Wohlhabende" läge der Anteil der erneuerbaren Energien wohl noch auf einem deutlich niedrigeren Nievau! Letztendlich geht es ums Klima. Und da sitzen alle im gleichen Boot. Wenn mit der Lösung der Klimakrise eine leichte Umverteilung von Unten nach Oben einhergeht, muss man das in Kauf nehmen, wenn die Alternative ist, dass garnichts passiert. Denn dann wären alle in einem noch viel schlimmeren Ausmaß betroffen. Und zwar nicht nur finanziell. amk
@@FUmadmortem Kannst Du ja haben. Musst halt mehr dafür zahlen. Und falls Du nicht viel bezahlen willst, wird Dein Fleisch nicht unbedingt weniger Chemie enthalten... :D Der Anteil von in der Tierhaltung eingesetzter Antibiotika ist mittlerweile doppelt so hoch wie jener in der Humanmedizin. Und was in Wurst alles drin ist - davon brauchen wir nicht zu sprechen.
Oliver Ba. Wenn es wirklich darum ginge die CO2-Emissionen weltweit effektiv und effizient zu reduzieren, gäbe es noch viele andere Ansatzpunkte. Die chinesischen Kohlekraftwerke haben bspw. aufgrund vieler veralteter Anlagen und mangelndem Know-Hows im Betrieb einen Wirkungsgrad von durchschn. 24-28%, damit 30-40% schlechter als in D. Die Chinesen haben keine Pläne alte Anlagen im großen Stil stillzulegen. Würde man hier bestehende Anlagen verbessern und neue Anlagen "sponsorn" unter der Bedingung, dass dafür sehr alte, ineffiziente Anlagen stillgelegt werden, würden Emissionen v. ~150 Mio. t CO2 / Jahr eingespart. Mehr als der gesamte deutsche KfZ-Verkehr verursacht.
Noch ein Lego Fan Hab ich nicht // kommt aufs Auto an. Ich habe 2 Autos, bei einem kann ich easy 50 im 4. Gang fahren. Bei dem anderen geht das nur im 2. oder bei 55 im 3. sonst hat der Motor keine Kraft.
Kommt aufs Drehmoment an, mit nem Diesel kann man das machen, auch ein starker Benziner wird damit kein Problem haben. 1200-1500 Touren und alles ist gut.
@@TutorialsByBrazzor Früher wurden die Motoren bei den resultierenden niedrigen Drehzahlen nicht ausreichend geschmiert, soweit ich mich erinnere. Aber nein, das geht alles.
Nach meiner Meinung hat es eine enorme Auswirkung auf Klima. Als fast alle Läden und Schulen zu waren, war das Wetter so wunderschön und der Himmel so schön Blau und klar. Jetzt nachdem die Schulen und viele Läden wiedef geöffnet haben kommen wieder schwarze Wolken, klarer Himmel verschwindet und ununterbrochen Regen und die Sonne ist kaum da. Woran liegt ds die Leute fahren wieder Autos zur Arbeit unr fahren die Kinder in die Schulen und Transport für viele Läden läuft wieder. Innerhalb von paar Tagen ist die Auswirkung heftig. Wir müssen irgendwann total auf Elektro umstellen und die Menschen dürfen nicht mehr für jede Gelegenheit mit Auto fahren. Es gibt Menschen für 1km Brot kaufen oder Tante besuchen oder Freundin odef Freund besuchen fahren die mit Auto. Viele Menschen sind auch Übergewichtig geworden. Allein für diese Strecken kann man mit Fahrrad fahren! Es ist katastrophal. Wir Menschen sind wirklich schlimm, aber irgendwann schlägt die Natur sowas von heftig zurück!
Sie wollen mir nicht ernsthaft erzählen dass sie für die Wolkenbildung und Regen die Autos verantwortlich machen?? Außerdem geht es ja um die Temperaturanhebung und Dürre. Da kommen Regen und Frischer Wind ja eigentlich ganz recht.
@@FUmadmortem Kann man nicht? Doch, ganz einfach: Keine Kreuzfahrten. "Dreck": Kommt drauf an, was für einen _Dreck_ man anschaut. Beim CO2 wären es laut NABU "nur" 84.000 PKW. www.nabu.de/downloads/TabelleVergleichKreuzfahrschiff_Pkw.pdf
Das mit dem früher schalten ist schwachsinn... Zumindest was einen "älteren" Benziner betrifft.... Wenn ich so schalten würde wie angegeben würde ich in der Stadt mit 10 l /100km fahren, wenn ich aber zwischen 2K und 3K Touren fahre bin ich im schnitt mit 6 Litern inner Orts dabei und mit 5,5l/100km auf der Autobahn /Landstr. und das ganze mit nem Auto von 2001.... Die Öffis sind für mich keine alternative, da ich mit dem Auto im schnitt 30 min. zur Arbeit brauche und mit den Öffis ca 1h15min. .....
![Kodak Black - Sharp Vibes [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/oEV0OoLJeIs/mqdefault.jpg)
Ich denke ehrlich gesagt, dass viel mehr Menschen mit der Bahn pendeln würden, wenn es nicht so unglaublich stressig wäre. Ständig fällt irgendwas aus, oder verspätet sich weil irgendwas gestört ist.
Jahrelange Investitionsruckstände rächen sich jetzt einfach.
Als Pendler in Deutschland entscheidet man zwischen Pest und Cholera, entweder man steht mit dem Auto im Stau, oder tuckert im völlig überfüllten Zug einem lahmen Güterzug hinterher.
So genug beschwert
Naja, Psychologen haben schon lange eine Studie über den Menschlichen Privatsphäre Radios aufgestellt. Ist lang her aber es war irgendwie so, dass wir nicht gerne fremde Menschen in einen Radius von 3-5 Metern um uns herum haben. Die Dauer hat immer was damit zu tun, wie lange man aneinander gebunden ist. Auch ein wichtiger Faktor meiner Meinung nach im Bezug auf Menschlichen Hass und Terrorismus denn Menschen fühlen Zeit indem sie sich über den Tot Gedanken machen. Deshalb bin ich gegen einen Zentralen Weltorganisationspunkt, denn Menschen sind genau so wenig Fehlerfrei wie Technik. Irrationalität oder wie Sokrates sagt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Nicht der von BVB...
Walter White Dazu sind viele Züge vor allem in ländlichen Gegenden nicht elektrifiziert was auch dringenden Nachholbedarf aufweist
Wenn viel mehr Leute Bahn fahren würden, müsste das Streckennetz ausgebaut werden, was wegen Anwohnerprotesten und mangelnder Baukapazitäten 30 Jahre oder mehr dauern würde.
Für jeden, der zumindest ansatzweise pünktlich sein muss ist die Bahn raus. Sogar im Großstadt Bereich zwischen Stadt und Speckgürtel seit Jahren täglich Probleme... Täglich. Das ist ein Armutszeugnis und solch ein Verkehrsmittel sollte man nicht auch noch mit Geld unterstützen. Dann lieber Fahrgemeinschaften, Bus (wesentlich zuverlässiger) oder eben das Fahrrad wenn es sowieso kein motorisiertes Verkehrsmittel sein muss...
Eins steht fest:
Wer auch immer diese Faustregel für die Autogänge erfunden hat,
fährt definitiv Automatik oder Fahrrad.
Ich pendle nun schon seit über 10 Jahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und ich muss mittlerweile echt sagen, dass es pure Lebenszeitverschwendung ist. Diese Abhängigkeit von Fahrplan und Fahrstrecke, lange Wartezeiten speziell Abends und am Wochenende und besonders Fahrgäste, die sich nicht benehmen können. Da wird trotz Rauchverbot auf Bahnhöfen geraucht, irgendwelche Radfahridioten fahren dich auf Bahnsteigen(!) fast um. Deppen, die es nicht gebacken bekommen, ihre Handys lautlos und ihre Musik leise zu stellen. Sorry, aber das Auto hat doch nur Vorteile: ich habe meine Ruhe und es fährt dann und dorthin, wann/wo ich will. Will ich spontan wo anders hin, kann ich das einfach machen, mit ÖPNV ist das ja fast unmöglich, ohne x-mal umsteigen zu müssen.
Das kann ich nur bestätigen. Öffentlichen Transportmittel sind Lebenszeit Verschwendung.
Ein Beispiel, meine Arbeit, eine Strecke mit 🚘Auto 30min, 🚍Bus 94min. Mehr sag ich nicht.
Mein Beitrag zur persönlichen CO₂ Billanz:
Seit 2014 nicht mehr fliegen, Heizung und Strom im Haushalt CO₂ frei. Das Haus ist aus Holz(keine CO₂ Emission durch Betonherstellung), Sehr wenig Fleischkonsum, und zur Arbeit gehts mit der Stadtbahn. Das Auto benutze ich sehr besonnen, und zum Einkaufen.
Tempo 50, fünfter Gang? Sorry, diese Faustformel ist Mist. Niedrige Drehzahlen sparen ohne Frage Kraftstoff, aber solche pauschalen Formeln funktionieren nicht. Viele Autos haben heute Turbolader, die auf Effizienzsteigerung getrimmt sind. Die wirken aber erst, wenn eine gewisse Menge Gas sie antreibt.
Viel mehr bringt es, keinen 2 Tonnen-Wagen zu kaufen, erst recht aerodynamische Krüppel wie SUVs zu vermeiden, sich zu erinnern, dass auf Autobahn und Landstraße zwischen 100 und 120 die effizienteste Geschwindigkeit ist, und jedes unnötig gebremste Km/h verschwendete Energie ist. Also moderat beschleunigen (aber nicht kriechen, Effizienz beim fahren fordert, viel Strecke mit wenig Aufwand zu bewältigen.) und überhaupt den Gasfuß möglichst hoch halten.
Wege vermeiden hilft übrigens auch sehr gut, Energie zu sparen. Muss ein 30-Kilometer-Trip für ein "Einkaufserlebnis" sein, um ein T-Shirt zu kaufen?
Und Biokraftstoff, a.k.a. Essen auf Rädern? Borneos Urwälder, die letzten Refugien der Orang Utans, werden gerade für Ölpalmenplantagen abgeholzt, für Biodiesel. Völliger Mist!
Mit dem Fahrrad kann man aber den 30km T-Shirt Einkauf machen
Ist Sport
Hält fit
Und du hast immer nen Erfolgserlebnis Wenn du ankommst
@@derkanal8879 Ich bin eine ganze Weile wegen wirtschaftlicher Zwänge täglich 30 Km Rad gefahren. Heute ist mein Rücken im Eimer. Blut zu husten, weil die körperliche Anstrengung bei Frost sehr viel knochentrockene Luft tief in meine Bronchien gebracht hat, war am Ende auch kein Spaß. Die Bronchits ist mir immerhin geblieben, auch heute, 15 Jahre danach.
@Sascha Brinkmann bis 30 km locker
@Sascha Brinkmann du musst aber nicht Just for fun nach Russland fahren
@Sascha Brinkmann WIESO WILLST DU IN RUSSLAND EIER HILEN🤔🙄
Es gab schon 3 Liter Autos (Lupo), wurde wieder vom Markt genommen, noch vorhandene fahren heute so sparsam wie früher.
Flugreisen müssten teurer werden. Kreuzfahrten müssten viel teurer werden.
Man muss sich mal überlegen, wieviel Treibstoff verballert wird, nur damit Menschen sich irgendwelche Orte auf der Welt anschauen können oder zwei Wochen am Strand brutzeln.
Kennt noch jemand die Solarauto-Entwürfe aus den 80/90er Jahren ? Warum wurden nie welche gebaut, vor allem mit der Li-Ion Technologie, bei der die Akkus viel leichter sind.
Außerdem vermisse ich persönlich eine Art überdachtes Fahrrad (ggf. E-Bike), mit dem man bei Regenwetter gemütlich fahren kann. Wird einfach nicht gebaut.
Auch stört die 45 km/h Grenze bei Rollern. Damit ist man ein Verkehrshindernis. Also kaufen sich die Leute Autos, mit denen sie in der Stadt 50-60 km/h fahren können und die aufgrund ihres Eigengewichtes viel mehr CO² ausstoßen.
Kommt den Leuten nicht immer mit "Fahrrad fahren". Die Fahrradwege sind eine Zumutung und im Straßenverkehr wird man ständig übersehen. Mal abgesehen davon, dass man statt z.B. 20 Minuten dann 50 Minuten zur Arbeit braucht und einem nach der Arbeit die Füße weh tun, mit denen man dann in die Pedale tritt.
@@tbo853
Ich meinte so eine Art Cessna ohne Flügel für die Straße mit großen Solarzellen auf dem Dach. Die wurden früher mal mehrfach als Beispiel für Solarfahrzeuge gezeigt.
Auf Klimaanlage sollte man verzichten können. Meine ist seit 6 Jahren defekt und ich vermisse sie vielleicht an 2-3 Tagen im Jahr wo ich mal auf dem Weg zur Arbeit im Stau stehe. Nach dem Aussteigen aus dem Auto bin ich sowieso den ganzen Tag in der Hitze und muss schwitzen, wenn es draußen 30 Grad und mehr hat.
Mit der 45kmh grenze bin ich voll bei Ihnen. Das ist lebensgefährlich mit den dingern im Berufsverkehr durch die Stadt zu fahren. Zumindest im Osten Deutschlands durften Mopets/Roller früher 60kmh fahren und so ziemlich jeder hatte eins! Ich bin begeisterter Mopet/Motorrad fahrer aber in 2000 Jahren würde ich mir keines dieser modernen Selbstmordgeräte kaufen.
Ja, technisch könnten das E-Bikes leisten, 60-70-80 km/h zu fahren. Aber hoffentlich wird es auch etwas Ähnliches (verkehrssicher) in naher Zukunft zu kaufen geben.
Es sollten denen, die dazu in der Lage und bereit sind einfach weniger Knüppel zwischen die Beine geworfen werden.
Beim Thema Kurzstreckenflüge und Massentourismus a la Kreuzfahrten stimme ich auch zu, die konventionelle Tierhaltung ist aber noch ein größeres Problem als die anderen zusammen.
schon gehört dass die zementfabriken in deutschland mehr co2 produzieren als der internationale flugverkehr?
@@olexeshxi2586 und erst die hippen Iphones...Flat TVs...und andere moderne Annehmlichkeiten....aber pssst nicht laut sagen, wenns an die persönliche Komfortzone geht, wird der beste Öko zu Mr. Hyde.... evtl. mal "Mensch Gottfried" hier auf YT suchen....damit man mal ne Anleitung bekommt wie der Lebensstil funktioniert, den man meistens von anderen fordert.
Ihr müsst, ihr müsst, ihr müsst sprach er und stieg in seinen Audi A8 3,0 TDI
@Max Mustermann Anders ausgedrückt, dir fehlt es einfach an Geld oder Arbeit?
Ich fliege seit Jahren nicht mehr, aber auf mein Auto kann ich nicht verzichten.
4:08 naja der motor läuft dann bei mir so langsam dass er richtig viel Sprit braucht. eher 30 kmh - 2. - 3. Gang und 50 kmh - Gang 4
Der Motor verbraucht gerantiert nicht mehr, wenn er knapp über Leelaufdrehzahl läuft. Einfache Physik, der Innenwiederstand ist niedriger als bei hohen Drehzahlen...
Außerdem sind viele manuelle Getriebe recht kurz übersetzt, vorallem bei Kleinwagen. Mein Citigo schlägt mir ab 55 km/h (nach Tacho) vor, in den 5. zu schalten.
Da muss ich aber J B aber eher recht geben, wenn man kurz vor Motorleerlauf fährt, dann muss der Motor mehr leisten, spätestens wenn der Motor schön fett fährt, dass nennt sich dann Motor-Mechanik .
Fahre Innerorts immer im 5ten Gang..schalte immer von 3 in den 5..... 1.6 l 105 ps
Wenn man untertourig fährt verbraucht man auch mehr, weil man für die gleiche Beschleunigung länger aufm Gas stehen muss als wenn man im optimalen Drehzahl Bereich fährt. Hängt natürlich vom Motor ab in welchem Gang man bei 55 km/h optimal fährt. Bei mir ist es auch sicher der 4.
@@leooe9853 da hast du recht. Mein momentanes Auto ist im Gegensatz zu meinem letzten Auto im 5 Gang bei um die 50-60 kurz vor dem abwürgen an Beschleunigung ist da nicht zu denken. Und natürlich verbraucht untertouriges fahren viel mehr Sprit. Das kann ich sogar an meinem boardcomputer sehen.
Was ich immer ganz schlimm finde wenn Straßen so gebaut sind dass man bei Gegenverkehr abbremsen muss, damit möchte man bezwecken dass die Leute langsam fahren, aber dieses immer wieder beschleunigen zu müssen, verbraucht extrem viel Sprit
Bei Tempo 50 in Gang 5 ? ich weis ja nich was du/ihr für Autos fahrt aber mein Seat Ibiza Bj 1998 säuft mir ab bei so niedriger drehzahl
Der Polo 6N erlaubt den fünften Gang mit etwa 55 km/h 😌👌🏾
@@NeverYield-bq8qw bei meinem Kia picanto geht das auch
Na, mein Skoda Octavia 1.4, 125 PS Benziner, 10 Jahre alt, 166000 Kilometer auf der Uhr, schafft das, weil ich das kann.
Habt ihr alle kein Gefühl im rechten Fuß 🦶 ?
PS
Ich will ja nur die Welt 🌍 retten 🤣😎🙋🏻♂️👍
Selbst mit meinem diesel roll ich bei 50 im 4. Gang. Extrem untertourig fahren das schon im inne raum alles dröhnt ist keine option
@@frankofrikadello1669 Ich auch, schalte daher gar nicht. Mit meinem 7.2 Liter (440 cuin) Big Block 0-100km/h, geht alles im ersten Gang!
Es gibt doch schon längst saubere Alternativen aber die werden zurückgehalten bzw. nicht gemacht, weil sie unwirtschaftlich sind. Nehmen wir als Beispiel Kreuzfahrtschiffe. Diese können schon längst mit Atomantrieb, Wasserstoff oder Strom laufen. Warum laufen sie trotzdem noch mit Diesel? Genau weil ein veralteter Dieselmotor billig ist und der Treibstoff ebenfalls.
na toll, noch mehr Atomdreck... - *koppschüttel* - Wasserstoff ist totaler schwachsinn... Weißt du überhaupt wat das bei der Produktion an Energie frisst?! Und Elektro ist auch nicht viel besser... Die Globalisierung muss gestoppt werden... Mehr Lokal agieren und handeln... Und sowieso ist dieser Planet einfach viel zu sehr überbevölkert!!!!! Es müssten mal wieder richtige Seuchen etc. die Population ausdünnen... Aber da macht ja die Wissenschaft einen Strich durch die Rechnung... O_o
@@play4life567 Du wünscht dir Seuchen? Alles klar - Die Welt ist nicht überbevölkert, man muss nur die Globalisierung in einer Art und Weise durchführen, dass die Welt dies "verkraften" kann
@@aero1821 geht's jetzt in Richtung rechts? 😉
@@play4life567
Bin mal gespannt, wie gut Sie die Seuchen finden, wenn es Sie oder eigene Verwandte trifft.
Zur Reduzierung auf die Hälfte braucht es übrigens nur eine Generation mit Geburtenkontrolle. Parallel sollten die Kinder jedoch nicht die eigene und einzige Altersvorsorge darstellen.
@@aero1821 und was kosten die Endlager für die nächsten 20.000 Jahre? Inkl. Inflation bitte. Was würden denn Unglücke kosten? Haben Windräder dann auch ein eigenes Ministerium für Windradsicherheit? Was verschlänge das im Jahr?
Kosten für den Rückbau von 10 MWh Atomkraftwerk zu Wasserkraftwerken/Windrädern ?
Der Klimaschutz beim Flugverkehr beginnt nicht beim Kohlendioxid sondern bei den Kleinstpartickeln die die Flugzeuge ausstoßen. Wieso das so ist haben unsere Qualitätsmedien in den 80-er Jahren schon erklärt. Die haben die Regenwarscheinlichkeit auf diese Partickelkonzentration bezogen. Das bedeutet bei hoher Konzentration ist die Regenwarscheinlichkeit gering und bei geringer Konzentration ist die Regenwarscheinlichkeit hoch. Wieso das so ist haben die früher auch erklärt. Bei hoher Konzentration bilden sich auch sehr viel Tröpfchen die wegen der größeren Anzahl sehr klein bleiben. Das führt dazu das die Tröpfchen nicht anfangen mit sinken. Deswegen ist die Regenwarscheinlichkeit gering. Erst durch das Sinken verbinden die sich mit ihren Kollegen und es regnet. Der Flugverkehr bringt diese Partickel genau in diese Höhe in der die ihre Wirkung entfalten können. Wenig Partickel in der Luft haben natürlich die Möglichkeit größer zu werden und fangen sehr schnell an mit sinken und verbinden sich schneller mit ihren Kollegen. Damit ist die Regenwarscheinlichkeit hoch. Die letzten 5 Jahre haben das deutlich gezeigt. Es war viel zu trocken und wenn mal ein Tiefdruckgebiet über uns gezogen ist dann hat es einfach nicht geregnet aus genau dem Grund. Als der Coronalockdown kam gab es wieder Hoffnung. Damit stand der Flugverkehr still und was man kaum glauben kann es hat sogar aus ziemlich dünnen Wolken gereghnet. Das war schon lange nicht mehr zu beobachten. Und es regnet weiter was kein Zufall ist. Die Größe der Regentropfen hat sich auch wieder normalisiert. Das bedeutet das diese Regentropfen sichtbar sind wenn sie fallen. Vor Corona waren die Regentropfen kleiner und waren damit schlecht zu sehen.
Warum schreibe ich das? Umweltschutz kennt jeder. Und wer wird sich wünschen das die Bauern wieder erfolgreich werden? Die Mißerfolge in der Landwirtschaft waren nicht zu übersehen. Das kann schnell bedrohlich werden. Da stellt sich die Frage wo ist der Mißerfolg nicht so schlimm? Ist es der beim Bauern oder der beim Flugverkehr?
Ich finde es sehr schade, dass die E-Mobilität noch immer falsch thematisiert wird. Warum redet niemand über die Herstellung? Nur mal zur Info...wir haben in Europa nicht die Rohstoffe um Batterien herzustellen. Stichwort: Seltene Erden...haben wir nicht. Warum spricht niemand über Carbon-Batterien?? Ziemlich genial!
Schöner wäre aber Wasserstoff! Warum wird das nicht medial mehr gefördert? In Städten benötigen wir nur wenig MIV, aber in ländlichen Gebieten muss es eine Alternative geben.
Wir hab in Europa aber auch nicht die Mengen an Öl die wir verbrennen!
So ein humbug. Wir haben Seltene Erden in Deutschland, es wurde sich bloß dagegen entschieden diese Abzubauen.
@@Laskling Richtig, aber rechnen sie doch einfach mal 10 % E-Autos...
@@jakobweickert4459 Stimmt...mit Seltenen Erden würde sich das alles nur verschieben...heute Arabien morgen Südamerika und Afrika...da machen die Ölmultis nicht mit :)
Der Wirkungsgrad von Wasserstoff ist schlecht. Man braucht Strom um den zu produzieren (Woher kommt der Strom? Kohle?) da hat man Verluste und im Auto an sich nochmals Verluste. Wäre der Strom der Wasserstoffproduktion umweltfreundlich, dann wäre es ja noch okay. Sollte bessere Alternativen geben.
Super Serie danke dafür. Ich habe schon öfter darüber nachgedacht wenigstens einen Teil meines 35km Arbeitsweges mit Bus und Bahn zurück zu legen, allerdings würden dann aus 45Min 2Std, pro Fahrt. Und das ist auch nur einmal die Std möglich und ohne Verspätungen. Ich finde das ist in NRW, einem Bundesland mit eigentlich gut ausgebauter Infrastruktur ein echtes Trauerspiel.
Ein Flug von HH nach MUC Kostet etwa zwischen 35 und 100 Euro. Wohingegen die Bahn immer mindesten 80€ kostet. Rein wirtschaftlich mach die Bahn also schonmal kein Sinn. Wenn die Bahn attraktive Preise anbieten würde, und Wenger Verspätungen hätte, etc.. Dann wäre Sie auch eine alternative.
Dazu fährt man mit der Bahn 6-7 Stunden und mit dem Flugzeug 1:15 Std
Sparpreis Frankfurt - Leipzig gibt es ab 19 €, wenn man rechtzeitig bucht.
Der Sinn des Sparpreises ist, die Leute auf die Züge zu verteilen. Je leerer eine Verbindung ist, umso günstiger das Ticket. Ich habe mein Ticket nach FRA 6 Wochen vorher gekauft und 19 € bezahlt.
Und wenn man einen Anschlussflug bei einer deutschen Fluggesellschaft hat kann man auch Rail & Fly für 30 € pro Person und Strecke nutzen.
Pseudynom Also ich bekomme 6 Wochen vor Abflug günstigere Flugpreise als wenn ich 6 Wochen vorher Bahn Buche...
@@MrTobiization
Das wundert mich. Ich habe gerade gesucht Leipzig - München am 11.07. und Rückreise am 18.07.
Bei der Bahn 57,80 € Super Sparpreis und auf Skyscanner 121 € der günstigste Flug.
Pseudynom
Also meine Strecke ist Köln München. Da ist die Bahn teurer, weil ich bestimmte Zeiten brauche. Wenn ich morgens um 4 mit der Bahn fahre, ist es natürlich billiger 🙃
Die Brennstoffzellen ist die Lösung!! Sie wird viel zu wenig gefördert!!
nur braucht auch die brennstoffzellen braucht zum betrieb rohstoffe, nicht besser als sprit zu verbrennen
Mensch, richtig fancy das Video mit der musikalischen Untermalung und so....
Regional leben, regional bleiben. Ganz easy. Das Bedürfnis unser Essen und andere Dinge vom Arsch der Welt herzuholen haben wir uns selbst aufgezwungen.
Genau, aber die Grünen würden dich jetzt sofort als Nazi beschimpfen.
@@Beenehill stimmt. Die grünen sind auch nur fake seit jahren. Ich hab die Partei gewählt!
Genau, Regional statt Global
Viel Grüße an meinen ErdkundeLK, für welchen ich gerade einen Vortrag über das Thema "Verkehr" mache
Hast du die Präsentation noch? Hahah ; )
Ich bin ehrlich ich liebe es zu fliegen, ich bin aber ebenso ein Schnäppchenjäger. Wenn ich extra Geld zahlen muss für den CO2 Ausstoß würde ich es ungerne machen, weil ich es mir vllt irgendwie schönreden würde. Ich würde mir wünschen dass eine CO2 steuer kommt oder eine Abgabe 100% im Flugpreis inbegriffen ist. Meinetwegen soll ich sogar doppelt so hoch sein wie der Schaden der entsteht um neue Klima-neutralere Antriebe zu entwickeln. Dann weiß ich auch das keiner darum herumkommt und ich verbinde den kauf eines Flugtickets mit der schönen Reise . Dann tun mir die doppelte CO2 Abgabe nicht weh.
Mobilität ist das viel kleinere Problem. Der wirkliche Umweltkiller ist der Lebensmittelkonsum/Überfluss und die Massen an Tieren die wir essen.
Mich würde mal brennend interessieren wo ihr die Info her habt, dass ein Diesel die gleichen co2 gesamtemissionen hat wie ein elektroauto!
Ich habe zu dem Thema irgendwie mehere Gedanken.
Auf der einen Seite, habe ich letztens gelesen, dass man syntetische Kraftstoffe, die CO2 Neutral zu Nutzen wären, man hier fast für den gleichen Preis wie Benzin/Diesel anbieten könnte. Jedoch tut man das nicht, da die Herstellung wohl viel Strom erfordert. Wenn man dies etwas Steuerbegünstigt, dann wäre es möglich, so einen CO2 Neutralen Kraftstoff zu etwa dem gleichen PReis anbieten zu können. Warum tut man dies nicht? Wenn es fürs Auto keine Nachteile gäbe, würde ich es tanken, auch wenn es etwas teurer wäre. Mir muss ja schließlich auch irgendwo die Möglichkeit gegeben werden und ich würde es ja auch tun.
Der zweite Punkt ist der, dass man ja drauf und dran ist CO2 Ausstoß zu senken. Gefühlt geht es ja derzeit um nix anderes. Aber was bringt denn all das, wenn der Regenwald eh bald komplett abgerodet ist? Noch viel weiter: Die Klimaziele einzuhalten könnte man am einfachsten, in dem man Wälder stark aufforsten würde, das haben wohl neuere Studien gezeigt. Aber es wird immer nur in eine Richtung gedacht, statt auf beiden Ebenen etwas zu tun. Ich finde das alles sehr fragwürdig.
Hier mal ne info. Alles oeffentlich rechtliche zum motorrad ist negativ. In zdf co2 , such die mediathek nach motorrad, wirds eine minute erwaehnt. Google motorrad online. benzin verbrauch. 125er aber selbst eine ktm Duke790 stossen weniger co2 aus. Wird konsequent ignoriert. Roller kennt auch jeder. Ignoriert.
Fortschritt vor Wirtschaft. Das ist unser Motto. Notfalls würden wir Elektromobilität bzw. andere Alternativen wie z.B. Magnetmotoren mit der Brechstange einführen, so wie es China bereits erfolgreich schon macht. ;)
Hä wie soll ich 50 km/h im 5 Gang fahren, da schmiert mir der Motor ab, das geht gerade so ab 70 und dann auch nur wenn ich nicht beschleunige.
Übrigens, mein Panzer, mein Schiff und Flugzeug gehören einfach dazu, in einen guten Haushalt.
Mein Toyota Yaris 2020 Hybrid Verbraucht ca. 2,8 bis 3,4 L auf 100km E10.
Leider gibt es kein Carsharing in Kreis Pinneberg und der ÖPNV ist für die Mülltonne!
Wäre das Fahrrad eine Option?
@@Pseudynom Leider nicht von Bönningstedt nach Elmshorn mit Auto schon 30 Minuten! Leider keine Fahrradstrecke!
Kaufe mir bald einen SUV.
02:44 wer will sich denn auf deutsche Elektroautohersteller verlassen?!
Die hinken gut 15 Jahre hinterher.
Na nicht ganz aber die haben das Konzept noch nicht ganz verstanden befürchte ich.
Aerodynamik und Effizienz sind das Geheimnis für lange Reichweiten. Das noch in ein schönes Chassi und perfekt.
Zudem müssen sich die Autohersteller endlich an Ladesäulen beteiligen, wie Tesla.
Mehr Hyperloops für Frachtverkehr wäre schon mal eine zusätzliche Lösung.
Interessant, dass Motorraeder und Roller anscheinend immer dann gar nicht existieren, wenn man mal was Positives sagen muesste. Kann gern jeder selbst 125cc, duke 790 etc mal nachschlagen...
Eco facism!
Immer geht es nur um Verkehr, wie wäre es mal mit der Landwirtschaft?
Liegt an der Lobby. Auch will niemand auf tote Tiere und Tierausscheidungen verzuchten. Ich lebe vegan und spare mehr Treibhausgase ein als ich je ohne Auto erreichen könnte.
Darauf wird in einem anderen Teil dieser Serie eingegangen
Die ist noch unverzichtbarer.
Ich besitze seit 10 Jahren kein Auto mehr und ich komme auch überall hin
der Beitrage geht doch in die richtige Richtung, was soll denn das ganze negative jetzt
Ich wäre dafür das Fahrradwege ausgebaut werden. Es würden viel mehr Menschen mit dem Fahhrrad fahren. Es fonktioniert. Schaut euch Kopenhagen an...
Denkt mal drueber nach was waere wenn ganz indien statt zu 1-4t motorrad 125er auf einmal komplett auf auto umsteigen wuerde...
Innlandsflüge abschaffen, naja. Strecken wie köln- leipzig sind mit dem zug halt scheiße.
ruclips.net/video/olvKnOGOObU/видео.html @ 04:00 "..checkt euren Reifendruck, durch Abrieb entsteht viel CO2". @ndrdoku @ndr Das ist sicherlich ein Fehler, hier spricht man eher von einer Staubbelastung.
Fleisch und tierische Produkte erzeugen viel mehr co2
Oh ja, das kommt noch dazu...
Weniger Autos Weltweit wäre gut
Ich fliege für den Klimaschutz ganz bewusst seit 25 Jahren nicht mehr. Nur alleine dadurch habe ich schon etwa 19 (!) Tonnen CO2 eingespart. Und es ist so einfach: Einfach n i c h t zum Flughafen gehen. ;-) In Europa und England habe ich seitdem alle Urlaubsziele viel entspannter mit dem ICE erreicht.
Was ich nicht verstehe, warum Fluggesellschaften es noch befürworten/fördern quasi im Kreis zu fliegen. Direkt von Frankfurt ist teurer, als zuvor von Stuttgart nach Frankfurt zu fliegen und dort den gleichen Flieger zu nehmen mit Umstieg.
Ja ja, is gut ...
Wieso verbietet SUV nicht in den Städten. Die haben da tatsächlich nichts zu suchen.
Leck mich!
Denke mal dass Ihre pers. Kohlendioxidbilanz wegen des Fliegens so nicht stimmt. Es hörte sich so an, als ob Sie allein den Flugsprit verbraucht hätten. InWirklichkeit waren es aber bis zu 800 Personen pro Flugzeug. Hätte jeder der Passagiere die gleichen Kilometer mit seinem Auto gefahren wäre die Kohlendioxidbilanz wirklich verheerend.
Ja, kommt zumindest in die gleiche Größenordnung, wie wenn jeder allein in einem PKW fahren würde.
Ich hab in Erinnerung mit den modernsten Flugzeugen ca. 3l pro Passagier und 100km. Nun sind aber die Strecken (eine Reise) mit dem Flieger in der Regel deutlich größer als was man mit dem Auto (allein, 1 Person pro Fahrzeug) zurücklegen würde... (bspw. Australien hin und zurück?)
www.fluglaerm.de/hamburg/klima.htm
_"Während die Lufthansa für ihren Kernbereich einen Treibstoffverbrauch von 5,2 Litern Kerosin pro 100 Passagierkilometer ausweist,
sind es für die Lufthansa-City-Line (die vorwiegend Kurzstreckenverkehr mit kleinerem Fluggerät (AVRO RJ 45, Canadair RJ) 10,4 Liter je 100 Passagierkilometer."_
Ich verstehe nicht: Es ist so kompliziert, den CO2 Ausstoß von Autos zu reduzieren, so kompliziert auf das Auto zu verzichten. Selbst wenn alle elektrisch fahren. Warum setzt man nicht erstmal an den einfacheren Stellen an?
1. Fleisch reduzieren! Warum kann nicht einfach Fleisch massivst besteuert werden? Das wäre einfacher und effektiver. Man könnte mit dem Geld die Entwicklung von Fleischersatz fördern - wenn irgendwann das unechte Schnitzel genauso schmeckt, genauso aussieht, günstiger ist und nur einen Bruchteil der Ressourcen verbraucht, dann haben doch alle gewonnen?!
2. Die weltweite Zement Produktion produziert genauso viel CO2 wie der weltweite Verkehr. Würde ich auch pro Tonne besteuern, sodass es für die Bauherren Sinn macht, diesen Baustoff intelligenter und sparsamer einzusetzen.
3. Einfach die Nutzung von Photovoltaic Anlagen vereinfachen. Das ist so kompliziert gemacht, dabei sollte es super einfach sein und von der Steuer befreit sein. Schon würde es sich für mehr Leute lohnen und man könnte zumindest schonmal an den sonnigen Tagen einen großen Teil der Energie selbst decken.
Ich will richtiges Fleisch und kein Chemiebrei
@Sascha Brinkmann 1. Fast jeder kann sich aktuell jeden Tag Fleisch leisten. Durch eine höhere Besteuerung würde sich der Konsum bei einem Großteil der Bevölkerung reduzieren, vll einen Tag weniger in der Woche Fleisch. Davon wird keiner sterben - im Gegenteil. Ich habe kein Problem damit, dass es dann zum Privileg für Reiche wird, halt jeden Tag Fleisch zu essen. Reiche können auch jeden Tag teuren Wein trinken und Caviar essen - stört sich auch niemand dran. Beim Thema Fleisch sehe ich die einzige Lösung in der Besteuerung.
2. China ist für 28 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Das bedeutet: 72 Prozent stammen von anderen Ländern. Selbst wenn es gelänge, dass China ihre Emissionen innerhalb von acht Jahren linear auf null fahren und der Rest der Welt inklusive Deutschland "Business as usual" betrieben, würde das 1,5-Grad-Ziel stark verfehlt. In Deutschland liegen die Pro-Kopf-CO2-Emissionen mehr als doppelt so hoch wie der globale Durchschnitt.
Lustig, wie ich mich schämen soll und du aber argumentierst, dass die Chinesen mit einer niedrigeren Pro-Kopf-CO2-Emission als Deutschland ja wohl mal CO2 einsparen sollen! Du Heuchler.
3. Davon profitieren sicher wohlhabende Großgrundbesitzer, aber z.B. auch normale Eigenheimbesitzer und große Teile der Mittelschicht. Aber wenn sie dafür sauberen Strom für die Gesellschaft produzieren, ist das doch wohl auch in Ordnung?! Wenn nach deiner Ansicht niemand außer sozial Schwache profitieren dürfen, dann kann ich dir versichern: es wird nichts passieren. Wer glaubst du denn hat die ganzen Windräder aufgestellt, Solarparks und Biogasanlagen gebaut? Investoren (aber auch einige Bauern), die damit Geld verdienen möchten. Ohne "Wohlhabende" läge der Anteil der erneuerbaren Energien wohl noch auf einem deutlich niedrigeren Nievau!
Letztendlich geht es ums Klima. Und da sitzen alle im gleichen Boot. Wenn mit der Lösung der Klimakrise eine leichte Umverteilung von Unten nach Oben einhergeht, muss man das in Kauf nehmen, wenn die Alternative ist, dass garnichts passiert. Denn dann wären alle in einem noch viel schlimmeren Ausmaß betroffen. Und zwar nicht nur finanziell.
amk
@@FUmadmortem Kannst Du ja haben. Musst halt mehr dafür zahlen. Und falls Du nicht viel bezahlen willst, wird Dein Fleisch nicht unbedingt weniger Chemie enthalten... :D Der Anteil von in der Tierhaltung eingesetzter Antibiotika ist mittlerweile doppelt so hoch wie jener in der Humanmedizin. Und was in Wurst alles drin ist - davon brauchen wir nicht zu sprechen.
Oliver Ba.
Wenn es wirklich darum ginge die CO2-Emissionen weltweit effektiv und effizient zu reduzieren, gäbe es noch viele andere Ansatzpunkte. Die chinesischen Kohlekraftwerke haben bspw. aufgrund vieler veralteter Anlagen und mangelndem Know-Hows im Betrieb einen Wirkungsgrad von durchschn. 24-28%, damit 30-40% schlechter als in D. Die Chinesen haben keine Pläne alte Anlagen im großen Stil stillzulegen. Würde man hier bestehende Anlagen verbessern und neue Anlagen "sponsorn" unter der Bedingung, dass dafür sehr alte, ineffiziente Anlagen stillgelegt werden, würden Emissionen v. ~150 Mio. t CO2 / Jahr eingespart. Mehr als der gesamte deutsche KfZ-Verkehr verursacht.
03:16 kannse gerne selber so machen
4:12 So zerstört ihr euren Motor!!
Noch ein Lego Fan Hab ich nicht // kommt aufs Auto an. Ich habe 2 Autos, bei einem kann ich easy 50 im 4. Gang fahren. Bei dem anderen geht das nur im 2. oder bei 55 im 3. sonst hat der Motor keine Kraft.
Kommt aufs Drehmoment an, mit nem Diesel kann man das machen, auch ein starker Benziner wird damit kein Problem haben.
1200-1500 Touren und alles ist gut.
Warum genau?
Fahre ein 200 PS Auto und fahre bei 32 km/h im 4. / und ab 42 km/h im 5. - Sehe da kein Problem
@@TutorialsByBrazzor Früher wurden die Motoren bei den resultierenden niedrigen Drehzahlen nicht ausreichend geschmiert, soweit ich mich erinnere. Aber nein, das geht alles.
Das war mal. Die Faustformel passt bei modernen Ottomotoren.
bla bla bla...
Nach meiner Meinung hat es eine enorme Auswirkung auf Klima. Als fast alle Läden und Schulen zu waren, war das Wetter so wunderschön und der Himmel so schön Blau und klar. Jetzt nachdem die Schulen und viele Läden wiedef geöffnet haben kommen wieder schwarze Wolken, klarer Himmel verschwindet und ununterbrochen Regen und die Sonne ist kaum da. Woran liegt ds die Leute fahren wieder Autos zur Arbeit unr fahren die Kinder in die Schulen und Transport für viele Läden läuft wieder. Innerhalb von paar Tagen ist die Auswirkung heftig. Wir müssen irgendwann total auf Elektro umstellen und die Menschen dürfen nicht mehr für jede Gelegenheit mit Auto fahren. Es gibt Menschen für 1km Brot kaufen oder Tante besuchen oder Freundin odef Freund besuchen fahren die mit Auto. Viele Menschen sind auch Übergewichtig geworden. Allein für diese Strecken kann man mit Fahrrad fahren! Es ist katastrophal. Wir Menschen sind wirklich schlimm, aber irgendwann schlägt die Natur sowas von heftig zurück!
Sie wollen mir nicht ernsthaft erzählen dass sie für die Wolkenbildung und Regen die Autos verantwortlich machen??
Außerdem geht es ja um die Temperaturanhebung und Dürre.
Da kommen Regen und Frischer Wind ja eigentlich ganz recht.
Ein Leben ohne Auto? Niemals! Das ist für mich Lebensqualität und dafür gehe ich arbeiten.
"Hauptsache ich!"
@@j1shin Richtig, mit meinem Kleinwagen zerstöre ich das Klima und die Erde. 😂
@@ulffischer4172 "Ich als Einzelner kann doch ohnehin nichts machen!"
@@j1shin Kann man auch nicht wenn 1 Schiff soviel dreck macht wie alle Autos in Deutschland
@@FUmadmortem Kann man nicht? Doch, ganz einfach: Keine Kreuzfahrten.
"Dreck": Kommt drauf an, was für einen _Dreck_ man anschaut. Beim CO2 wären es laut NABU "nur" 84.000 PKW.
www.nabu.de/downloads/TabelleVergleichKreuzfahrschiff_Pkw.pdf
Das mit dem früher schalten ist schwachsinn... Zumindest was einen "älteren" Benziner betrifft.... Wenn ich so schalten würde wie angegeben würde ich in der Stadt mit 10 l /100km fahren, wenn ich aber zwischen 2K und 3K Touren fahre bin ich im schnitt mit 6 Litern inner Orts dabei und mit 5,5l/100km auf der Autobahn /Landstr. und das ganze mit nem Auto von 2001.... Die Öffis sind für mich keine alternative, da ich mit dem Auto im schnitt 30 min. zur Arbeit brauche und mit den Öffis ca 1h15min. .....
Gibst kein Klimawandel
Kauf dir mal ne Tüte deutsch, hat bei mir auch gehilft.
@@clarissaworbs3956 bist du witzig ha ha ha