E-Bikes und Pedelecs: Vom Auto aufs Fahrrad umsteigen | Gut zu wissen | BR
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- Опубликовано: 6 окт 2024
- Durch E-Bikes wird Radfahren schnell, komfortabel und weniger kräftezehrend - vor allem auf längeren Strecken. Doch der Umstieg vom Auto aufs Fahrrad fällt vielen schwer. Wie man Anreize schafft, zeigt ein Beispiel aus der Schweiz.
Mehr Gut zu wissen gibt's unter www.br.de/gutz...
#ebike #pedelec #gutzuwissen
#emobilität
#Elektroautos
Ich bin im Februar 2018 umgestiegen. Es war der beste Schritt meines Lebens. Ja, es funktioniert nicht bei jedem, aber bei vielen. Es ist ja schonmal super wenn das Auto häufiger stehen bleibt ✌🏻🙋🏻♂️
interessiert niemanden
Quatsch Keller Kind son ebike is schon mit guten Komponenten verbaut sie sind sehr hochwertig daher ja auch der hohe Preis. Ich fahr meins schon 2 Jahre und es läuft wie am ersten Tag. Selbst der Akku läd wie am ersten Tag.
@@kellerkind69 Mein Auto steht dermaßen viel dass die komplette Bremsanlage festgerostet und dann verschlissen ist, hat mich 2000 EUR gekostet.... Fahrradfahren kann ganz schön teuer werden.
tja, aus eigener Kraft hat wohl nicht geklappt. Bin vor 12 Jahren umgestiegen auf ein Fahrrad (also ohne Motor) und es war die beste Entscheidung. Hätte ich mir vor 12 Jahren ein Pedelec gekauft, hätte ich heute nicht die halbe Fitness. Tagesdistanzen von über 200 km kein Problem und ich bin 55. Aber jedem das seine, ist halt hipp mit Motor......
@@Hexagon2311 ich bin letztes Jahr nach laaanger Zeit wieder aufs Fahrrad umgestiegen. Ja auf ein Ebike. Ich wohne im Westerwald und der Weg zur Arbeit geht Berg hoch, runter, hoch usw. Mit meiner Kondition hätte ich es nicht durchgehalten. Jetzt hab ich mir ein Reiserad ohne E aufgebaut für lange Touren. Ok ich verstehe es auch nicht wenn jemand in flachen Gebieten sich ein Ebike zulegt. Da muss man schon bequem sein^^ Aber in bergigen Regionen ist es damit schon einfacher den inneren Schweinehund zu überwinden
Ich fahre seit 17 Jahren Mountainbike und seit 3 Jahren auch E-Bike / E- Mountainbike
War genauso wie alle Kritiker … , dann habe ich es einmal ausprobiert und war begeistert.
Es ist für mich immer noch Fahrrad fahren, nur jetzt kann man Hilfe bis 25 km/h zuschalten,
tolle Sache.
Ich fahre auch oft ganz ohne Motorunterstützung.
Es ist genau das, was man daraus macht!
Rad (fern)wege abseits der großen Pisten wären klasse. Ich bestreite seit ca 15 Jahren fast alles mit dem Rad und vor ca. einem Jahr habe ich mein Auto verkauft. Super, kein Tüv, keine Werkstatt , Versicherung und Steuern mehr. Eine Belastung weniger!
Fahre seit 13 Jahren kein Auto mehr ... Alles mit dem Rad ... Letzten Sommer bis Venedig :P
Das sind doch schon vier Belastungen weniger😉 Und tanken nicht vergessen👍
Wieviel Geld haben Sie durch den Verkauf gespart in dem Jahr? Kann man das beziffern? Finde ich super!!
@@mojo2575 340,- Steuern, 120,- Versicherung.... Alles in allem kostet so ein Auto min 1000,-€ im Jahr. Die letzten Jahre 4 Jahren bin ich insgesamt nur 4300km gefahren. So hat mich die E-Klasse 220 CDI ca. 1Euro pro Km gekostet. Meine Freundin rechnet ihr Auto immer nach. Letztes Jahr ist sie für ihren C3 1,4HDI 0,53 Euro pro Km verbraucht., sie fährt aber auch etwas mehr. Wertverlust hat sie da nicht berechnet.
Mittlerweile gibt es ja sogar schon ein Schilder für Radschnellwege und Fahrradstraßen :) Radschnellwege sind schon nah dran an der Idee der Radfernwege
In vielen holländischen Städten ist der Radverkehr komplett vom Autoverkehr entkoppelt. Also auf einer Hauptstraße Radwege und Fußwege weg machen. Nachbarstraße dann nur für Radfahrer und Fußgänger umbauen. Für Autos komplett gesperrt. Wie die Turmstraße in Berlin. Nebenan verläuft eine Fahrradstraße.
Zudem ... der status eines fahradfahrers in den niederlanden ist vergleichbar mit dem von kuehen in indien ! Das meine ich im positiven sinne, denn in nl habe ich mich als fahrradfahrer immer sicher gefuehlt.
@@petersieben8560 Ich bin 3 mal dort gefahren und es war gandios.
@@Crustenscharbap hab im kreis heinsberg gewohnt damals .... radtouren in die nl waren regelmaessig drin ... fuer ein matjes, kopje koffee und ein tuetchen weed
super!
Ich hab jetzt seit April ein E-Bike für den Arbeitsweg und mir dadurch schon gut und gerne 4000km im Auto oder dem überfüllen ÖPNV gespart. Die Zeitersparnis ist da noch nicht mal mit drin. Man steht nicht im Stau und fährt einfach an der Autoschlange vorbei.
@@scamboz Andere Ortschaften, andere Verkehrverhältnisse. Kaum vorstellbar (und demnach für mich nicht nachvollziehbar), dass Sie in Ihrer Ortschaft auf Straßenverhältnisse treffen, die es neben anderen Fahrradfahrern unmöglich macht, mit einem E-Bike vernünftig fahren zu können. Da besteht anscheinend dringender Nachholbedarf.
@Salmo NIDE von Verdrehung der Fakten verstehen Sie sicherlich viel
@Salmo NIDE Die Seite, die unangenehme Tatsachen anerkennt, ist naturgemäß selten diejenige, die Fakten verdreht. Anders sieht es auf der Seite aus, die sich die eigene Bequemlichkeit schönredet.
Und es ist nicht erkennbar, dass es sich hier um eine private Unterhaltung unter Kumpels handelt, dafür ist eine öffentliche Diskussion auf RUclips die wohl denkbar schlechteste Plattform.
@Salmo NIDE ok, sry.
@Salmo NIDE genau solche leute würde ich gerne mal im echten Leben treffen.
Ich sehe es in meiner Nachbarschaft...die meisten Leute sind grundsätzlich zu bequem, um wenigstens kürzere Strecken mit dem Rad zurückzulegen. Dafür wird zu jeder Gelegenheit das Auto
aus der Garage gekarrt, dann ist man ja schließlich "wer"...!
Wenn ihnen die individuelle Freiheit nicht wichtig ist, bitte in die DDR auswandern.
Ma Ba
Ziel verfehlt...sitzen 6 !
Du heulst einfach unnötig rum über andere. Kümmere dich um dein Leben anstatt andere zu haten.
So ist es. Habe mal für nur 2,6km Arbeitsweg angedacht, das Rad statt Auto zu nehmen und die Antwort war: "Naja, ich kann mir vorstellen dass es Besseres gibt als einen völlig verschwitzten Arzt der in der Früh die Praxis betritt bei 20 Grad im Sommer die es schon um 7 Uhr hat".
@@berndbart3909 Boah ne, 2,6km könnte der in 15min langsam genug fahren, dass man nicht mal annähernd ins schwitzen kommt.
Knackpunkt: Anders als in D gibt es in der Schweiz keine Benachteiligung der S-Pedelecs im Vergleich zu den normalen Pedelecs. Man kann also normal auf Radwege, Feldwege, etc
7:15 Genau das war auch mein Problem: Das schwitzen. Das war bisher immer der Grund warum ich nicht mitm Rad zur Arbeit bin. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie die 30 km ohne zu schwitzen fährt. Selbst bei maximaler Unterstützung.
Ich habe mir jetzt trotzdem ein Cube Pedelec gekauft für den Weg zur Arbeit. Die 2,5 km zur Arbeit schaffe ich noch ohne Schwitzen, aber auch dadurch, dass ich zuerst Abend immer längere Strecken gefahren bin. Ab März zieht die Firma um an einen Neuen Standort ca. 7 km weg. Aber dort haben wir Duschen, das heißt für mich ich muss mich ums Schwitzen nicht mehr kümmern. Einfach durchstrampeln und dann dort Duschen gehen.
Oder eScooter...
@@OxKing Nur was für Alte.
Ich habe mir auch ein S-Pedelec gegönnt! Bis vor 2 Jahren hatte ich 10km pro Weg zur Arbeit und das habe ich immer mit dem "normalen" Rad gefahren! Nun habe ich 45km pro Weg! Für diese Entfernung ist mir der Zeitaufwand mit einem "normalen" Fahrrad einfach zu hoch. Mit dem S-Pedelec brauche ich ca. 1Std 15Min. pro Strecke und mit dem Auto ca. 1Std. im Berufsverkehr. So fahre ich ca. 500km/Woche mit dem Rad. Das macht wesentlich mehr Spaß als mit dem Auto im Berufsverkehr zu stehen. Im Winter, wenn es glatt ist oder Schnee liegt, fahre ich allerdings aus Sicherheitsgründen mit dem Auto.
Kennst du die Schwalbe Marathon Winter Reifen? Gibt auch noch heftigere "ice spiker" oder so ähnlich. Fahre im Winter die Schwalbe, seit Jahren. Solang man einigermasen angepasst fährt, kein Problem mit Schnee/ vereisten Radwegen. Kann ich nur empfehlen. Bevor ich diese hatte, im schnitt 1 Sturz pro Winter😅
45 km pro Strecke mit dem Fahrrad. Meinen hochachtungsvollen Respekt. Ich bin schon bereit viel zu Fahren, bei über 25 km wäre bei mir aber Schluss.
Weiter so, dein Vorbild sollte Schule machen.
@@SvenKortmann mit dem S-pedelec. Is wie Mopped fahren. Das unterstützt bis 45km/h.
Mal eine lustige Frage , musst du nicht über viel befahrene Straßen ich meine aufm Fahrradweg darfst du ja nicht fahren
@@klicki6176 Ganz normale Seiten und Nebenstraßen die halt sehr wenig befahren sind. Ein wenig abseits der Bundesstraßen. Da ist nichts los. Nur hier und da mal ein Auto.
Hut ab vor dem Mann! Ich selber (Mitte 50) fahre auch sehr oft mit dem Fahrrad zur Arbeit - immerhin auch gute 13 Kms pro Strecke - kein E-Bike.
Aber nicht bei jedem Wetter. Will daraus kein Überlebenstraining machen.
Aber: hier in Hamburg und Umland, wo ich fahre, sind die Radwege - sofern vorhanden - oftmals eine glatte 6- und die Straßen oft lebensgefährlich für Radler! Das bedeutet, man muß schon sehr enthusiastisch sein, um das über einen längeren Zeitraum durch zu ziehen. Man sollte erst mal überall die benötigte Infrastruktur schaffen, bevor man die Leute vom Auto weg kriegen will. Im übrigen bin ich auch noch Autofahrer. Weil, wenn's Wetter zu mies ist, sind ÖPNV's keine Option für mich. Dauert 2 Std. statt 30 Minuten mit dem Auto. Und auch nicht ganz unwichtig: Ob E-Bike oder nicht, man muß so oder so über eine gewisse Fitness verfügen, die nicht jeder hat. Fazit: Ja, die Menschen gerne zum Fahrrad fahren animieren, aber bitte ohne Zwang und Moralkeule!
@Salmo NIDE Heute ging z.B. in etlichen Städten wg. der FfF Großdemos teilweise kaum Etwas mit den Öffentlichen. Tolle Aktion von Leuten die angeblich das "Klima" schützen wollen. Der Zweck heiligt für Manche doch die Mittel. Was kümmert's, wenn Andere pünktlich und zuverlässig an ihr Fahrtziel kommen müssen.
@ Floda Richtig, eine nüchterne und pragmatische Sicht der Dinge. Alles Ideologische ist grundsätzlich abzulehnen. Es hat, wie die Geschichte, vor allem die des 20. Jhds, letztlich immer in menschlichen Katastrophen geendet. Für kurze und mittlere Distanzen in der Stadt ist das Fahrrad ideal, auch und vor allem immer mehr aus Kostengründen. So gesehen fahren viele doch zwangsweise mit dem Rad, wenn es entfernungsmäßig praktikabel ist. Für längere Strecken > 10 km, vor allem im Winter bei Schnee und Eis, sollte man die Grenzen kennen, auch die Eigenen, was die Kondition und die eigene gesundheitliche Verfassung angeht. Für das Langstreckenpendeln bleibt meist nur das Auto.
@mauznViele Kinder werden mehr oder weniger zwangsweise von Erziehern bzw. Lehrern auf die Straße geschickt. Mehr Neu-Zulassungen heißt nicht automatisch daß entsprechend mehr Fahrzeuge unterwegs sind. Viele Neufahrzeuge werden erstmal auf den Namen des Herstellers zugelassen. Es gibt seit einigen Jahren ein riesiges Überangebot an Neufahrzeugen, wobei fraglich ist, ob diese jemals hier zu Lande weiterverkauft werden.
@Salmo NIDE OK Boomer
Die mutigsten e- bike Fahrer-inen,sind die Muttis ,mit so eine Kiste vor dem Fahrrad !👍🏻
Ich bin dankebar für die Untertiteln. Das Video ist ausgezeichnet.
Super einfach nur Super. Der Umwelt zu Liebe und Gesund für Körper und Seele.
Vielen lieben Dank für diesen sehr interessanten und wertvollen Beitrag.
So wird die Lobby für die Fahrradfahrer endlich größer.
Noch eine Sache: behandelt doch mal das Thema Velomobile mehr. Danke
1. Radwege ausbauen, besser absichern, wie z.b. in Amsterdam
2. Cargo (E-)Bikes fördern, dann kann man auch den Einkauf und Kindertransport, ohne Auto schaffen.
Wenn man Pedelecs oder E-Bikes fördert, dann muss man mit der doppelten Summe Fahrräder fördern, Sie belasten die Umwelt viel weniger als ein Pedelec und senken die Gesundheitsausgaben.
In München und Augsburg bekommst du 1.000Eur Forderung beim Kauf eines Lastenrades
Warum ausgerechnet E-Bikes (ich denke Mal, Sie meinen Pedelecs)? Fahrräder und Cargo-Räder OHNE Motor sollte man fördern, die sind wirklich Umweltfreundlich ohne Litzium und ohne Elektroschrott der am Ende übrig bleibt. Oder zu mindest füt "ohne Motor" die doppelte Förderung!
Ich fahre seit 25 Jahren Fahrrad...bei jedem Wetter....Seit 5 Jahren mit E Bike.Ich finde es super...zu Arbeit...brauche kein Parkplatz...Geht schneller und ich bin so gut wie nie krank.
Fahre 60 km zur Arbeit ein Weg. Aber nicht wegen Umweltschutz sondern wegen Fitness 🤗
Das heißt du bist täglich über 5 Stunden auf dem Rad? Das ist echt krass. Respekt
@@steffenmichael9001 das war vor Corona 😎 Per S Pedelec mit 40 im Schnitt, Meistens erfolgte aber der Rückweg mit der Bahn.
@@NorbertSchultewolter mag ich auch aber nicht aus Umweltschutz sondern Kosten zu sparen es ist billiger als öffentliche Verkehrsmittel billiger als ein Auto und vor allem hat man keinen Stress und muss sich an Zeiten halten man hat immer einen Spielraum von 30 Minuten beim starten
Weiter so !
Dein Körper wird es dir Danken👍
@@murmur374 richtig!!!
25km/h Pendelec beliebt? Nein es ist die einzige legale Möglichkeit..
Achja bitte baut mal die Radfahrwege aus! Autos achten nicht immer auf Radfahrer..
Das mit den 25 Km/h hat mich auch extrem gestört.... Zum Glück gibt es da genug Mittel und Wege,für wenig Geld Abhilfe zu schaffen. Seitdem fahre ich deutlich öfter mit dem E-Bike
leicht verblödet? wie im bericht erwähnt sind auch 45km/h erlaubt. nur benötigen diese eine versicherung, haben eine helmpflicht und müssen auf normalen straßen fahren...
@@Lokishand Außerdem Führerscheinpflicht Klasse AM.
Schöner Bericht,danke dafür LG👍🚵
es ist wie eine Religion geworden das E Fahrad ich fahre seit 55 Jahren jeden Tag Fahrad ohne E antrieb habe einen Lieferwagen für die Arbeit und ein Motorrad für den Urlaub und geflogen bin ich noch nie auser von der Schule
4:03 - 4:24 Genau da muss man die Leute packen. Sehr gut gesagt.
Ich habe neben dem Auto und einem normalen Rad auch ein E-Bike, mit dem ich etwa die in der Sendung angesprochenen gut 1000 km Autokilometer einspare. Ich mache das nicht wegen der Umwelt sondern weil ich
- in der Stadt deutlich schneller bin
- kein Parkplatzproblem habe
- Kosten spare (Sprit fällt kaum ins Gewicht aber Parkkosten, Falschparkertickets etc.)
- etwas für meine Fitness / Gesundheit tue
- Spaß dran habe 😃
Toll müssten noch viel mehr auf das Fahrrad steigen. Grüße aus Berlin.
Ein richtiger Mann bei jedem Wetter mit dem E-Bike unterwegs, ich fahre auch 365 Tage im Jahr, egal ob Schnee oder Regen interessiert mich nicht, da ich keine andere Wahl habe, ich habe nie einen Führerschein gemacht und werde auch nie einen Führerschein machen, ist alles zu teuer. Da fahre ich lieber mit den E-Bike. viel weniger Spesen Könnten sehr viele Leute in Deutschland machen. Denn 80% der Leute müssten ja nur auf der Ebene fahren, ich muss täglich 15 km den Berg runter und 15 km hoch, das ist schon was anderes wie nur geradeaus.
Glückwünsche gehen raus! Was für ein Held Sie doch sind und Jeder, das selbe Leben wie Sie führen will.
@@ihrschreibenistinunserenpa4115 mein Kommentar ist ja schon zwei Jahre alt ich habe leider festgestellt ohne Führerschein und Auto geht es doch nicht da kommst einfach nicht voran und bist viel zu viel eingeschränkt deshalb muss ich jetzt auch den Führerschein machen denn mit Auto verdient man mehr Geld wenn man es weiß wie vor allem wenn man Alteisen sammelt kannst mit dem Auto deutlich größere Mengen fahren wie mit einem Fahrradanhänger was sind Tatsachen
Als Kind bin ich immer mit dem Rad zur Schule. Es hat bei jedem Wetter Spass gemacht Man konnte gut vom Schulstress abschalten. An keine meiner Arbeitsstellen konnte ich dann mit dem Rad fahren, viel zu gefährlich im Stadtverkehr. Die Fahrradstreifen diekt neben den Autos werden von den Automobilisten zu oft als Verbreiterung ihrer Spur benützt. Dänemark sollte uns Vorbild sein. Ab 30 kmh gibt es ganz abgesonderte Radspuren. Es muss sich viel ändern, bevor die Mehrheit sich getraut umzusteigen. Immerhin, das Umdenken fängt an.
Das ist im Grunde eine tolle Sache.Auch ich liebe mein E-Bile.Jedoch ist es für nich als Mensch vom Land unmöglich mit dem Rad zur Arbeit zu fahren.50km sind kein Pappenstil.Auch fährt hier kein Bus im Umkreis.Daher bleibt mir nur, die Räder in der Freizeit zu nutzen...was wir sehr oft tun!
Ich finde ja, dass das im Beitrag gezeigte Beispiel sehr blöd ist. Für die meisten Leute ist so eine Entfernung mit dem E-Bike nicht realistisch und fairerweise auch nicht wirklich zumutbar. Der Beitrag lenkt damit unnötig davon ab, dass das Fahrrad bzw. E-Bike für kurze Entfernung sehr wohl eine realistische Alternative darstellt.
Das ist ja ein Kraftrad, da sind Radwege egal, denn die dürfen nicht benutzt werden.
Stimmt so nicht. Jede Stadt kann selbst festlegen, ob man mit einem S Pedelec auch auf Radwegen fahren darf. In Tübingen sind bereits einige Radwege für S Pedelcs freigegeben.
In der Schweiz dürfen die das auch
Jedes Land hat da andere Regelungen.
@@i.straubing889 mag sein, dass es bereits Ausnahmen gibt, aber grundsätzlich ist es mich gestattet.
Guter Beitrag. Das Thema wird bei uns leider völlig unsachlich geführt, weil das Auto einen Stand wie die Waffe in USA hat. Allerdings haben wir zwei wesentliche Unterschiede:
Zum einen hat niemand den Fehler gemacht und das Auto in die Verfassung gekritzelt. Zum anderen wird sich der Verkehr durch zwei Dinge in den kommenden Jahren verändern, die wir nicht beeinflüssen können, aber akzeptieren müssen, wenn wir zumindest einen Teil der 1,5 Millionen Arbeitsplätze, die rund um das Auto beschäftigt sind, erhalten wollen.
Das wäre einmal die Elektrifizierung des Individualverkehrs und die Automatisierung der Fahrzeuge. Jahrelang wurde jeder ausgelacht, der diese Themen auf die Tagesordnung geschrieben hat. Jetzt haben wir den E-Auto-Zug schon verpasst. Unsere jetzigen Anstrengungen sind letztlich ersteinmal Schadensbegrenzung. Nach all dem scheint man bei uns dennoch, nichts gelernt zu haben. Selbstfahrende Fahrzeuge werden in 10 Jahren die einzigen sein, außer Polizei, Krankenwagen oder Ähnlichem. Je schneller wir hier alles umsetzen, umso größer wird der industrieller Vorteil sein. Die meisten haben aber leider auch noch einen großen Mangel an Vorstellungskraft.
Dass mehr Rad möglich ist, ist schon seit langem für uns erlebbar, wenn wir bloß unsere nordischen Nachbarn sehen.
Stimme zu. Aber sind es nicht deutlich mehr Arbeitslplätze oder sind das nur die Angestellten direkt bei den OEMs? Und das der E Auto Zug abgefahren ist stimmt so nicht. Beim Auto wird die deutsche industie führend bleiben, das sieht man ja auch unter anderen in China mit VW. Aber die Wertschöpfung geht eben jetzt zu einem Drittel von der Batterie aus, und die wird oftmals im Ausland produziert, einige Jobs werden verloren gehen, dass ist klar.
@@user-in1gn6fw2eab
Die Definition ist etwas kompliziert. Meist zählt man die Autobauer und deren Zulieferer. Manchmal ist der Kreis offener, dann spricht man von 2-2,5 Millionen.
Jedenfalls sind die Zahlen signifikant hoch.
Das Beispiel von VW in China muss ich relativieren. Die Zahlen von VW brachen gänzlich ein, also reduzierte VW die Preise massiv. VW zahlt in China mehrere Tausend pro Fahrzeug drauf. Benzin und Diesel werden zu dem zusätzlich besteuert. VW verkauft noch nichts Anderes. ID3 könnte VW aber in der Tat retten. BMW, Daimler oder auch AUDI haben es völlig verschlafen. Der E-Tron von AUDI ist gar in einigen Ländern zu Witznummer geworden, da die Reichweite viel zu kurz geraten ist, aber der Preis sehr hoch. Das macht VW deutlich intelligenter.
Tesla wird bei uns gehasst, also seit Jahren völlig unterschätzt. Kaum ein Artikel ist sachlich geschrieben. Das hilft niemandem. Teslas Verkauszahlen in diesem Jahr in USA waren enorm, in China ebenso. Dank Trump hat Tesla zurzeit als einziger ausländischer Autobauer keine Restriktionen in China. Alle anderen haben Ärger wegen den Verbrennungsmotoren oder Handelskrieg.
Alles andere werden wir sehen. Wir haben ein Problem entwickelt, das es vor 50 Jahren noch nicht in dieser Form gab: Arroganz bzgl. Konkurrenten! Über starke Gegener macht man sich nicht lustig, sondern nimmt sie ernst und stellt sich auf sie ein. Propaganda solcher Art geht immer nach hinten los.
cooler helm. Schluß: "...in anderen Städten tut sich auch viel..." Ich wohn bestimmt in dem einzigsten Ort, der 0,0% Radwege hat. An der Großen Hauptstrasse teilt man sich einen Radweg mit den Fußgängern. Ansonsten: 0,0% Radweg. Mit Umland sind es immerhin 20.000 Einwohner
Das klingt ja alles schön und gut, Realität ist leider, dass in den Städten des Ruhrgebiets das Fahrradfahren zwischen Blechlawine und Betonwüste absolut lebensgefährlich ist.
Der Mut ganze Straßen für den Autoverkehr zu sperren wächst. Der Vorzug autofreier Zonen in den Großstädten wird sich zeigen. Die Wohnqualität erhöht sich auch weiter. Wer will heute schon an einer großen Straße in einer Innnstadt wohnen. Weniger Platz für Autos und mehr für "Grünzeug" und Menschen.
Der Herr auf dem E-Bike fährt sehr riskant und gefährdet mit seinem Tempo nicht nur sich selbst. Das E-Bike verleitet leider zum Rasen, was wiederum Radfahrer bei anderen Verkehrsteilnehmer unbeliebt macht. In den Niederlanden radeln die Leute im Vergleich dazu alle recht entspannt, was auch nötig ist, damit die aufeinander Rücksicht nehmen können. Es geht ja auch nicht darum, zig Kilometer pro Tag mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, denn dafür gibt's den öffentlichen Nahverkehr. Das Fahrrad sollte vielmehr dazu dienen, kurze Strecken (bis 1-5 Kilometer) zu fahren, die man sonst mit dem Auto zurückgelegt hätte. Also zum Supermarkt, zum Bahnhof, zu Freunden, etc.
Ich wohne auf dem Land. Ich fahre mit dem E-Bike zur Arbeit, weil es keinen Bus gibt, und sonst das Auto die einzige Möglichkeit wäre. Die Strecke ist aber rund 9 km lang, da fährt man nicht nur 15 km/h, sondern die vollen 25 die das Rad auch hergibt (Bergab 40 - 50). Da die Radwege hier eh kaum benutzt sind trifft man meistens nur 2 - 3 andere auf der Strecke.
In den Niederlanden fahren Radfahrer entspannt? Ich war mit meinem Singlespeed-Rad in Amsterdam, locker 30-35 km/h… wie viele Einheimische mich da mit ihren klapprigen Hollandrädern überholt haben… also entspannt war das nicht.
Ich fahre jeden Tag mit meinem E- Bike zur Arbeit und auch so.
Willi wills wissen 👍
Ich fahr jeden Tag mit dem normalen Fahrrad zur Arbeit. So schlimm ist das auch nicht und unnötiger Elektroschrott wird gespart.
Ich bin einer dieser Pendler mit Fahrrad... meine Motivation ist, ich müsste monatlich fast 100 EUR für den Nahverkehr zahlen (10 km) und wäre im besten Fall doppelt so lange unterwegs (50 statt 25 min., mit Auto 12 min. ohne Stau)
Meine Radstecke ist sehr kurz mit nur 8 km, dafür aber quer durch den Wald direkt ins Industriegebiet mit vielen Hügeln ... ein perfekter kurzer Workout am Morgen und liegt direkt vor einer großen Triathlon Strecke... also viele Möglichkeiten sich auf dem Weg nachhause auszupowern.
Ich fahre nur Rennrad, vor allem mit einer vollen Kuriertasche schön anstrengend, weil aerodynamisch wie eine Schrankwand.
Mein größtes Problem mit einem E-Bike ist, dass ich es nirgendwo hinstellen kann. Ich habe eines der sichersten Schlösser, welches man für Geld kaufen kann. Trotzdem wurde mir bereits ein sehr teures Fahrrad geklaut. Ein E-Bike wäre innerhalb der ersten 5 Minuten weg. Viel besser sind elektrische Einräder. Die kann man überall mit hinnehmen, sie sind genauso einsetzbar und sicher wie ein Fahrrad und schaffen ebenfalls bis zu 45 km/h. Leider ist die Benutzung eine schwere Straftat. So wird es nie etwas mit der Verkehrswende.
Es gibt auch elektrische Klappräder. Die lassen sich zusammenfalten und auch ins Büro etc mitnehmen, allerdings vermutlich nicht als S-Pedelec.
mein Nachbar fährt täglich mit seinem Monowheel zur Arbeit. Hier auf dem Dorf interessiert das die Polizei auch überhaupt nicht.
Komisch, Autos und Portemonnaies werden demnach nie geklaut...
Dann versicher es und alles ist gut.
@@simonm1447 Wie Sie schon schreiben gestaltet es sich schwierig Klappräder in Bus und Bahn mitzunehmen und in die nächste Stadt, wie im Beitrag gezeigt, will man damit sicherlich auch nicht fahren.
Toll, Ich mag das.
Das tolle am e Bike ist es hilft der Umwelt und es macht richtig Spaß und man hat monatlich keine so hohe Kosten wie wenn man ein Auto hat es ist der Hammer man kann mit dem e Bike mehr machen als mit dem Auto und kommt überall durch und hat keine ewigen Staus ich liebe es Fahrrad zu fahren
Sie sollten mal nicht E-Auto finanziell fördern sondern das E-bike
Wenn du in einer Stadt mit Feinstaubbelastun lebst werden Lastenräder bezuschusst... und es gibt kompakte kleine Lastenräder (Longtails).
wenn ich mal spät dran bin, dann fahre ich halt mit dem Auto zur Arbeit.(ich muss über Land fahren) Ein E Auto nicht zu fördern finde ich da garnicht gut
Kann jemand sagen was die Dame für ein E Bike fährt? Ist schick
Man sollte gar nichts förden. Das ist nämlich sozialistische Planwirtschaft. Gutes setzt sich von selbst durch.
@@robhi01 da ist was dran an deiner Aussage. So habe ich es garnicht gesehen. vielleicht ist die Förderung auch wegen dem noch höheren Kaufpreis. Sobald die E Autos gleich teuer wie Verbrenner sind, dann sollte die Förderung weg.
ich fahre seit jahren mit dem rad ins buero (22km je weg). in unserer familie gilt die regel: kurzstrecken fahrrad, langstrecke auto.
Also ich fahre jetzt seit 10 Jahren mit dem Fahrrad 40km einfach zur Arbeit
Gut nur einmal die Woche, da ich auf Montage fahre, aber immer mit viel Gepäck
Historie
Mountainbike mit Einradhänger :1.45 h
S-Pedelec 1.05 h
Liegerad 1.20h
Velomobil 1.00 h (ohne Motor)
S-Pedelec war das gefährlichste von allen.
Gruß Laafelose auch hier in der Tube aktiv
Ist das innerstädtischer Verkehr? Bei den Zeiten dürfte das ohne Hügel und Ampeln sein, oder? Was ist die alltagstaulichste Lösung?
@@Flix-f6q genau es ist eben bis auf 3 Brücken
Am Ende sind es noch 2 km durch die Stadt und 8 Ampeln
Die Zeiten die ich angegeben habe sind best Zeiten, für mich ist es die Leichtigkeit die mich fasziniert um mit dem Velomobil auf Geschwindigkeit zu kommen.
Es gibt natürlich auch Nachteile : Blendung in der Nacht durch entgegenkommende Autos, man ist immer verschwitzt
Gruß Laafelose
Mit dem Ebike ist schon geil ich fahr auch immer in die Arbeit 🚵♂️👍
Das kann man mit nem normalen Rad auch.
Bei 25 km&/h ist eh Ende Gelände.
Das schaff ich auch ohne Motor...
@@WHOWEARE85 der ist doch in diesen Video ein S pedelec gefahren fährt dann 45 kmh
Christoph
Wenn ich mit meinem eScooter fahre (20 km/h) überholen mich erstaunlich wenige Radfahrer 😀
@@desion8087 nur Rentner auf der Straße wa 😂😂👍
Fabian Liese
Ist doch schön dass die Leute im Alter noch etwas für Ihre Gesundheit machen 😀
Ich will seit Jahren ein S-Pedelec für meinen 35 km/h Arbeitsweg, aber ohne Wald- und Feldwege nutzen zu können sehe ich darin einfach keinen Sinn. Ich will da nicht mal schneller als 25 km/h fahren, aber ich will bei so einem Anschaffungspreis dennoch für die Fahrbahn in der Stadt die Möglichkeit für höhere Geschwindigkeiten offen haben.
Er ist doch nur schneller weil er sich nicht an die Verkehrsregeln hält. S-Pedelec mit mehr als 250 Watt ( > 25 km/h) sind auf dem Radweg nicht erlaubt (Ausnahme: Mofa frei Verkehrszeichen). Und dann beschwert er sich noch, dass die Autofahrer ihn nicht sehen wenn er sie rechts überholt?
Fahrradschutzstreifen darf man aber befahren
In der Schweiz darf man auch auf den Radweg mit dem S Pedelec fahren.
@@MohammedAttaGerhardSchrader In Deutschland leider nicht. Da kann ich mir dann gleich nen 2 Takt Roller kaufen, der sogar günstiger als nen E-Bike ist.
Das kombiniert mit nem günstigen, gut ausgebauten ÖPNV und Leihautoangeboten. Dann brauchst (in größeren Städten) kein eigenes Auto mehr.
4:35 - das Problem ist ja auch, Autos immer schalldichter konzipiert, Autohupen immer lauter, und am Fahrrad ist die hier verwendete AirZound eigentlich nicht erlaubt, da es kein helles klingeln ist, welches Bauart bedingt nur 50-60db hat, während Autohupen knapp 120db haben. Und die Skala ist logarithmisch, nur so zur Info.
Regen, Kühlschrank, leises Gespräch, Geräusche in der Wohnung 55 Dezibel
normales Gespräch, Nähmaschine, Fernseher in Zimmerlautstärke 65 Dezibel
Kettensäge, Presslufthammer, Gewitterdonner, China-Böller, lautes klassisches Symphoniekonzert, Vuvuzela 120 Dezibel
wenn deine Klingel in etwa so laut wie ein normales Gespräch ist dann solltest du dir vielleicht eine neue besorgen
@@Retardinspector zeig mir einen Kühlschrank von 50-60db. Ein PC hat 15-30, und sprechen musst du auch ziemlich laut, ja schon schreien, um auf 60db zu kommen.
Nehm dir mal ein geeichtes Schallpegel Messgerät und zeig mir einen normalen Wohnraum mit unter 30 dba. Du denkst bestimmt auch wenn die Tür zu ist hat man 0 dba, schwachkopf
Jo, gab auch die AirZound dran. Und schin mit einigen Polizisten diskutiert, dass ich lieber n Busgeld zahle, als von nem LKW überfahren zu werden. Habe zusätzlich für Radfahrer und Fußgänger ne normale Klingel. Musste bisher noch keine Strafe dafür zahlen, nutze sie aber auch seeeehr selten.
Seit 2018 fahre ich mit mein e Bike egal wo hin 😊und das problemlos 😊
die umweltschädliche Variante der steurlichen Dienstwagen ( mit fossilen Motor & auch Plug in) Vergünstig muß gestrichen werden !!!!. Nur reine E-Cars Dienstwagen sollten steuerlich begünstigt werdenEine mobile Prämie für umweötfreundliche Varianten wie man umweltfreundlich zur Arbeit kommtwie ÖPNV und Pedelecs müssen mehr bekannt gemacht werden...Gerade die Vorteile der Pedelecs, die auch steuerlich begünstig wie ein Dienstwagen sein können---
Ich darf Morgen meine E-Bikes vom Händler abholen!
Vorab Viel Spaß mit dein bike
Warum kein reguläres Rad? Schon so alt?
So ne Geldverschwendung für Faule...Noch mehr Strom verbrauchen, nun schon fürs Radfahren...
Viel spass damit, es macht spass immer ebikes zu fahren.
@Bockwurst Wassertrinker So ist es. Zudem mehr Stromverbrauch, ohne geladenen Akku aufgrund des Gewichts praktisch nicht fahrbar und die Technik veraltet rasend schnell. Selber reparieren kann man auch nichts. Nach 3 Jahren bekommt man gesagt, dass es keine Ersatzteile mehr für das alte Rad gibt 😅
@Jacques Bausler Boah Opa nerv hier nicht rum. Niemanden interessiert, was du tust. Du hast in den ganzen Jahrzehnten deines langen Lebens diesen Planeten mit zerstört und gehörst dieser desaströsen Generation an und willst jetzt mit den paar Kilometern dein Gewissen beruhigen? Mach dich nicht lächerlich. Ach stimmt der Strom für dein scheiß E Bike kommt natürlich aus der Steckdose und wird CO2 neutral produziert. Klapp das Märchenbuch zu.
22 km zur Arbeit mit Unterstützung auf 45 kmh und er braucht 40 bis 50 Minuten?
Arg lang.
Ich habe ein E-Bike was bis 27 km unterstütz und schaffe das in der selben Zeit. Ohne in knapp 1 Stunde. Habe aber
keine große Steigung drin.
Kommt auf das Rad an. Mit 70-80 Nm und etwa 350W ist 45km/h schon eine Quälerei. Man muss da schon einen stärkeren Motor haben, womit das Rad entsprechend teurer wird.
Lässt sich mit den Ebikes in MTB-Bauform sportlich und gut fahren? Mich schrecken noch etwas die 20KG+ Gewicht ab
Ja
20 Kilo sind zwar viel, aber es macht beim treten als auch beim Handling nicht viel aus. Alles was über die Maximalgeschwindigkeit des Motors geht wird natürlich deutlich anstrengender. Bei Sprüngen ist das Gewicht auch nicht hinderlich.
Ja.
Mein Fulli ohne E brachte damals 17 Kilo auf die Waage.
Ich hab mir einfach "Straßenreifen" drauf gemacht und bin damit die 15 km auf Arbeit geradelt.
Das mit dem Mehrgewicht wird ziemlich übertrieben. Es sind grob gerechnet +3kg Motor und +3kg Akku die locker durch die 250W Tretunterstützung mehr als ausgeglichen werden. Verstehe allerdings wenn es jemand auf Treppen schleppen muss, dann kann das Mehrgewicht das Zünglein an der Waage bedeuten.
Also hab ein focus sam² und es ist der hammer. Selbst nur mit dem integrierten 375er akku komme ich zwar mit der selben anstrengung wie vorher, aber dafür mit 15 kmh sehr steile berge hoch, wo ich vorher im ersten gang mit maximal 5 kmh hoch gekommen bin, wobei der akku dann schon für 2 stunden bergfahren reicht. Mit dem zusatzakku schaff ich 80km normale waldwege. Ps. Springen und downhill geht auch super. Ist bei nem motorcrosser ja auch kein problem
Julius ja, fahre seit Februar 2018 nur noch mit einem eMTB :)
Schon, zeit 4 jahren fahre ich ebike hier in Neu Seeland, und habe kein auto und will auch kein auto.
Sehr schön 👍🏻
@@PATeBike danke.
Ich habe ein Auto und will auch wieder eins
@@madeinwest-germany1671 each for his own, yet l don,t pollute our planet, as l am not afraid to get of my ass, and cycle to work, and the cost is so little, and l Don, t sit in traffic yet have to cycle carefully for all the dumm muppets on the road, who care little for sharing the road with other road users. Needed to be said a ebike and cyclist.
Wie machen Sie das mit den Kindern?
Wir brauchen Fördermittel für eBikes. Ich habe nämlich keine >2000€ für so ein Bike. Dabei würde ich sehr gerne, die 12km hin und 12km zurück, den Arbeitsweg mit dem eBike fahren.
Andy Earthling. Wie wäre es mit einem Firmenrad?
Acker wagen Ich bekomme nicht mal Arbeitssicherheitsschuhe. Da werde ich wohl auch kein Firmenrad bekommen
@@andyearthling1145 ist natürlich blöd. Dein Arbeitgeber scheint nicht viel zu taugen.
Acker wagen Er, bzw. sie hat gute und schlechte Seiten. Das Sparen und der Gewinn stehen leider über den Angestellten.
@@andyearthling1145 Schon blöd.
Vielleicht denkt sie,dass sie das Firmenrad finanzieren muss. Dabei kostet sie es nichts. Nur einmal mit einer Leasingfirma einen Vertrag abschließen. Das ist Alles.
Ich muss nicht unbedingt. Ein E-Bike sein bis 45 kmh, da hat man den deutlich höheren Verbrauch, ich kann bis 25 kmh fahren, aber auch bis 45, wenn ich will, aber nutze die hohe Geschwindigkeit nie, weil man zu viel Strom braucht. Und mache am Tag zwischen 30 und 50 km davon 15 km Berg hoch und dass das ganze Jahr egal bei welchem Wetter
Am besten Autos komplett in städtischen Gebieten verbieten. Ich bin mir sicher mit einem Komplettverbot ist man mit dem Fahrrad schneller am Ziel, als mit dem Auto, ist sicherlich ein harter Schrit aber Mister Klimawandel ist das egal. Für Handwerker oder LKW Fahrer sollte es natürlich Ausnahmen geben. Vielleicht übergangsweiße noch Elektroautos zulassen.
Kann jemand sagen was die Dame für ein eBike fährt? Ist schick:)
I can´t understand nothing, I wish there was EN captions...
@Salmo NIDE ???? Are you joking?
@Salmo NIDE vollkommen richtig! Was soll ein teutscher Bericht in nicht-teutscher Sprache! Hier gibt es keine Menschen, die nicht den ganzen Tag teutsch sprechen oder schlicht mit den teutschen Akzenten Probleme haben, weil sie noch nicht 100% sicher in der Sprache gibt! Gibt es nicht! Und in dem bößen Ausland darf so ein Bericht erst recht nicht verstanden werden! Wir schauen ja schließlich auch keine pößen ausländischen Filme mit teutschem Untertitel! Bei uns werden die nochmal in Teutsch nachgefilmt! Oder gar nicht, man ist ja schließlich teutsch!
Ehrlich mal, kann man wirklich so blöde sein?
@@Tilmann5138 Danke, hatte herzlich was zu lachen! Ich finde es ja schon echt toll, dass der YT-Algorithmus auch nicht deutschsprachigen die tollen ÖR-Programme vorschlägt. Es wäre noch viel toller, wenn die auch die Untertitlelfunktion von YT verwenden würden.
Bei 60 km/h würde ich mir aber zusätzlich einen Downhill-Helm mit abnehmbarem Kinnschutz und Knie und Ellbogenschützer holen.
In der Schweiz sind S - Pedelecs bis 45 Km/ h erlaubt, aber mit Mofa Kennzeichen Versichert, und Helm Pflicht. Normale Pedelecs bis 25 Km/h ohne Kennzeichen und ohne Helm/ Versicherung zu fahren. Die Anfahrhilfe ist bis 20 Km/h erlaubt. Ich fahre das Bergamont E - Revox 4.0 in der Schweiz, also lieber Hamburger als Käse.
...mach ich auch so. Nur 45 km/h bringt so richtig Spass. Fahre ein Simplon mit Nabenmotor. Bringt die Power direkt auf die Strasse,ohne Kettenverschleiss.
Fahrrad mag ja gesünder sein bis es kracht aber mit einem vernünftigen motorisierten Zweirad wie z.B. einem 50 ccm Roller, den man auch mit dem Autoführerschein fahren darf, ist man trotzdem schneller und vor allem auch günstig am Ziel. Ob ich für eine Strecke von 50 km für 2 Euro tanke oder für 2 Euro extra Nahrung wegen des zusätzlichen Kalorienverbrauchs kaufen muss, macht für mich keinen Unterschied.
Achtung: Der Schweizer hat ein sogenanntes S-Pedilec oder E-Bike - also kein normales Pedilec. Im Kommentar wird erwähnt, dass er damit 45 km und mehr fährt. Das ist in Deutschland NICHT mit einem Pedilec erlaubt, da ist 25 kmh Maximum. Und ebenfalls ist es E-Bikern und S_Pedilecfahrern NICHT erlaubt, Fahrradwege zu benutzen!!!
Es herrscht wohl immer noch Unkenntnis bezüglich der Geschwindigkeit bei S- und Pedelecs; es geht um die UNTERSTÜTZTE Geschwindigkeit : bei Pedelec erlaubte Unterstützung maximal 25 km/h, bei S-Pedelec maximal 45 km/h, dann geht's allein mit Muskelkraft weiter so schnell wie mensch schafft.
Welches Pedelec fährt der Roger Dünneisen? Ein Stromer?
Kam mir auch so vor, auch wenn es nicht total so auf dem Rad dran stand.
fahre seit 2 jahren mit dem ebike in die arbeit. bei wind und wetter, sommer und winter. auto habe ich verkauft, im notfall hab ich ein „gemeinsames“ mit meiner freundin. wie soll ich sagen, ich spare geld, es macht spaß, ich bin körperlich ausgeglichen und war seitdem keinen tag mehr krank!
ich fahre seit 9 Jahren ein E-Bike und mir macht es immer noch viel Freude. Das manche Deutsche immer noch von Radwegen träumen, kann ich nicht nachvollziehen, da meiner Meinung nach Fahrzeuge auf die Fahrbahn gehören. Auf der Arbeit laden darf ich hingegen nicht, weil der Begriff "Elektromobilität" ja derzeit nur für Autos reserviert ist. Das stinkt mich wirklich an. Mein Arbeitgeber hat großzügig elf Ladestationen aufgebaut, die auch genutzt werden, wenn sie nicht gerade zugeparkt sind. Für E-Bikes hat man derzeit noch keine Lösung parat. Da müssten ja die Ladegeräte jedes Jahr geprüft werden und das wäre ja zu teuer, heißt es da lapidar...
Wenn ihr aber 300 Höhenmeter bewältigen müsst dann bleibt das schwitzen sicher nicht aus. Es gibt auch noch Gegend mit Winter! Kein Vergleich zu Flachlandtiroler. Es leben ja Alle Bürger in Stadtnähe.
Fahre aktuell auch mit dem Rad, leider kein E-Bike aber es geht. Durch Wald und Bergauf ca. 10km in 45Minuten. Fahrradwege sind bei uns dar, jedoch jetzt in der dunklen Zeit ist absolut nichts beleuchtet. Auch mit Licht am Rad schwer etwas zu erkennen. Vor allem der Radweg durch den Wald ist beängstigend
Es gibt inzwischen sehr gute Fahrradlampen. Die leuchten ähnlich hell wie moderne Autollampen. Die sind aber leider teurer als manche Räder. Nur zur Info falls das für sie eine Option ist.
@@Scarfex .Die Lampen sind nicht teuer. Habe für 40.- bei Amazon eine Superhelle 5 LED Leuchte bestellt. Phantastisch
tipp: zusätzliche eine gute Stirnlampe :) man leuchtet dann Autofahrer bei Einfahrten direkt an und wird besser wahrgenommen. Zusätzlich sieht man in Kurven die Strecke besser oder in Senkungen, weil man dorthin leuchtet, wo man hin schaut:)
Super Sache...würde ich auch gerne machen
Hm.. ich weiß nicht.. ich selbst bin begeisterter Radfahrer.. und habe auch ein E-Bike Ö_ö
Ist ne nette Sache.. in der Theorie könnte ich täglich zur Arbeit damit fahren.. in der Praxis muss ich aber große Umwege fahren um nicht auf stark befahrenen Landstraße unterwegs zu sein !
Weil schlicht kein Radweg vorhanden ist ! Das wäre extrem gefährlich !
Desweiteren kommt noch die Wetterlage dazu.... wer ist schon gern bei Sturm und Regen unterwegs und kommt dann durchnässt an der Arbeit an ?... Wer fährt im Winter bei Schnee und Glätte und lässt das Auto lieber stehen ?!
Und außerdem... wenn man ein solches Wegesystem in Großstädten einführt ... benötigt es , wie beim motorisierten Verkehr, Ampelanlagen die entsprechend mit beiden Verkehrsarten getaktet werden müssten...
Was wäre wohl die Folge...?! Das man mit dem Rad genauso viel Zeit benötig, wie mit dem Auto... weil man den größten Teil in der Stadt mit Stehen verbringen würde Ö_ö
Sprich... eine Verlagerung des Problems... Nur so ein Gedanke... eines Radfahrers :-p
Um überhaupt mit einem E-Bike einen nicht drastisch, zeitlich längeren Arbeitsweg (viel Landstraße 44km pro Tag) hinzubekommen (gegenüber Auto und Motorrad), müsste es bei mir schon ein E-Bike mit min. 45kmh Unterstützung sein.
Man will ja auch nicht total verschwitzt ankommen. Es wäre aber nur eine zusätzliche ab und zu Alternative (Fitness, Spritkosten sparen)....mal schauen...vielleicht irgendwann mal, günstig sind die ja auch nicht.
Will aber weder auf Auto, noch auf Motorrad verzichten...
Wie soll ich als Handwerker mit dem Fahrrad zu den Baustellen kommen wenn ich jeden Tag 170 km mit dem Auto mache.
Ein ordentliches E-Bike kostet mindestens 2000€, welches man für Arbeit, Uni und Einkauf benutzen kann.
Ein gebrauchtes Auto für den gleichen Nutzungsradius ist ähnlich teuer, bringt jedoch mehr Vorteile mit. Es müsste viel mehr an emissionsfreien Autos gearbeitet werden als an halbfunktionalen Fahrradfantasien.
Ausbau und Sicherung der Fahrradwege ja, aber bitte nicht vom öffentlichen Nahverkehr und fortschrittlicher Autotechnik loslassen.
Rechne mal bitte aus wie viel Geld du pro Jahr für dein Auto ausgibst also Anschaffungskosten, Reparaturen, Versicherung und Benzin. Dann nimm es x10 oder sogar x20 und erzähle mir nochmal 2000€ für ein E-Bike mit Akku der genauso lange hält ist teuer.
Seit 8 Jahren nur noch auf dem Rad unterwegs und diese Entscheidung nie betreut. Ein Auto möchte ich keines mehr
Der Helm ist klasse. Was ist das für eine Marke?
Habe einen Casio speedario superleicht und mit Visier
Ich fahre gerne mit meinem Pedelec zur Arbeit. Eine echte Alternative ist es für mich aber trotzdem nicht. Mit dem Auto fahre ich, wenn kein Stau, 20min zur Arbeit. Bei Stau bis zu 45min. Mit dem Rad immer etwas über 1 Stunde. Fahre daher leider nur bei schönem Wetter und wenn ich wirklich viel Zeit habe.
Die Dinger sind richtig interessant bis 10 bis 15 km Entfernung, da ist der Zeit Unterschied zum Auto überschaubar und man tut dem Auto die Kurzstrecken nicht an.
Für größere Entfernungen die täglich gefahren werden sind 25 kmh zu wenig, da wäre ein S Pedelec besser, leider sind die teuer und überreguliert.
Bei Minute 4:38, wo bekommt man die Hupe her? Die ist ja mal genial
Mein Mann und ich kommen gerade von einer 40 km - Runde mit unseren Pedelecs zurück. Beide Pedelecs waren voll geladen. Mein Mann hat nur noch 3 Akku-Balken übrig, ich noch alle 5. Gleiches Fahrrad-Modell, gleiches Baujahr. Ich fahre mit Eco-Unterstützung, er fährt Sport🤣🤣🤣
Deshalb, Abschaffung aller Dienstlimousinen unserer "sogenannten Politiker" und Streichung der Freiflüge von Berlin nach Bonn.
Isso, jedem ein Pedelec ( ein S-Pedelec halte ich für Menschen die fast vom Rednerpult fallen nicht gerade für sinnvoll). Den grünen hätte ich sowieso als allerersten die Dickschiffe weggenommen. Die Bahn fährt auch und ein ICE ist schneller als ein Auto. Shuttleservice vom Bahhof mit Elektrobus und fertig.
Die meisten Limousinen fahren auf Benzin, aber Kopf. Diesel braucht man in den meisten Fällen nur bei Geländewagen LKWs und Transportern.
Übrigens, das hier gezeigte Rad kostet 30-50 cent / 100Km
Was immer noch rund 1 % von dem eines Autos ist, ein PKW kostet real (nicht nur der Sprit) je nach Modell zwischen 30 und 50 ct je km.
Wie kommst Du auf 30 bis 50 Cent pro 100km.
So günstig kannst Du mit keinem Radm fahren.
10 Cent pro Kilometer muss man mindestens bei jedem halbwegs ordnetlich Fahrrad rechnen. Egal ob Bio oder Ebike. Je nach Fahrrad können die Kosten sogar über 1 Euro pro Kilometer betragen.
In Deutschland dürfen Pedelecs mit 45Km/h keine Radwege benutzen, ist das in der Schweiz anders, hier im Video wurde ja der Radweg mitbenutzt?
Heiko Franke Bitte sprachlich Pedelecs (25kmh begrenzt) und S-Pedelecs (offen nach oben, aber auch rechtlich andere Bewertung) auseinanderhalten.
Casa Barbara di Maruggio tolle Belehrung, aber keine Antwort auf die Frage.
@@haus-am-meer nee S-ped sind bei 45 begrenzt
Ich lebe seit fast 20 Jahre in der Schweiz, im übrigen in der Region Wil. Ich fahre gern mit dem Velo in der Freizeit. Wer überweist mir jetzt die 5000fr für ein neues E bike?
Nehm einfach einen kleinen Brocken von dem Gold aus alten Zeiten
Wer seit 20 Jahren in der Schweiz arbeitet sollte ein paar mehr als 5000 Franken übrig haben.
Frag deinen Arbeitgeber oder Finanzier es dir
@@Retardinspector mein Gold lasse ich als Sparanlage da wo es ist. :-)
@@atilladebbag7356 Ich hätte das Geld übrig wenn es sie beruhigt, deswegen muss ich es aber nicht für ein Fahrrad ausgeben. Elektrisch kann ich mit unseren beiden Autos fahren und sitze dabei noch im Trockenen.
Toll für leute die nicht 8std an der arbeit körperliche leistung bringen müssen.
Aber für leute die im Büro oder so arbeiten bestimmt geil
@mauzn Ah ja klaro, ein "Freund" xD
Ich arbeite im handwerk wo man schnell mal ein paar hundert kilo am tag rumschleppt und ich kann dir sagen ich würde nie mit nem fucking fahrrad zur arbeit fahren, 8 std stehen und 30 kilo säcke schleppen, diese verarbeiten und dann eimer mit 30 kilo putz auf gerüste schleppen und dann nach 8 std nochmal auf nen fahrrad. Klingt gut.. in einer fantasywelt
@Jacques Bausler Ja schön für dich wenn du 3 Akten drehen musst und dann dem Ökoscheiß folgen musst um "Cool" zu sein. Die leute die einen Harten Job haben verstehen mich und die Aktendreher haben nach der arbeit halt noch kraft schön für dich. Aber du hast überhaupt keine ahnung von harten berufen wenn du solch einen mist schreibst.
@mauzn Du vergleichst hier äpfel mit birnen.
Es geht darum nach der arbeit noch mit nem fking E-Bike nach hause zu fahren, nachdem du 8 std auf dem Bau warst. Ich fahre morgens um 5:30 uhr los um, dann ab 6:45 uhr das Auto zu beladen und bin an manchen tagen auch erst um 19 uhr wieder an der Werkstatt um das Auto zu entladen. Und dann kommst du und erzählst einen von wegen das beide berufe gleich anstengend sind und man dann ja mit dem E-Bike fahren kann. Ich bezweifele nicht das Bürojobs Stressig sind, aber wer erzählt, dass sie körperlich zu vergleichen sind ist nicht ganz klar in der Rübe. Erst ist es ein freund der Handwerker ist und plötzlich du?
@mauzn Niemand macht sich tot. Dann zieh mal eine Fassade auf. Das heißt in 2-3 tagen 2-3 tonen putz und kleber anmachen, sie in eimer füllen und diese dann auf ein Gerüst schleppen. Dort musst du dann die komplette wand schnell aufziehen, da es sonst Ansätze gibt. Das ist ein normaler tag im sommer.
Und es geht hier rein um das Körperliche oder wie fährst du e-bike? Mit dem Kopf?
@Jacques Bausler Tja, mache menschen müssen ihr Geld verdienen. Wenn du mal erwachsen bist musst du das auch.
Ich versteh nicht warum der Schweizer kein Untertitel hat ?
@DerMax: Danke für den Hinweis, Untertitel sind jetzt drin!
sind doch verständlich Oo
Minimum Einsatz Junge, ist auch nur ein deutscher Dialekt.
musste spontan lachen
E-Bike gleich Lebensfreude ich liebe es.
Ich habe hier in München aus Platzgründen kein (e-)Bike, mir aber einen eScooter gekauft. 1200km hat der nun runter, weil ich damit des öfteren auch zur Arbeit fahre (24km one-way, Verbrauch ca. 3kWh/100km). Gründe, warum ich es nicht jeden Tag tue ist a) REGEN! b) Zeit, 20km/h sind zumindest außerorts einfach viel zu langsam.
Es gibt auch US Modelle die ab Werk 80 schaffen (kein Scherz) :-)
Wenn eine Familie mit 4 Personen in ein Haushalt alle ein Führerschein haben und jeder 1 eigenes Auto besitzt dann würde ich sagen da sind 3 Autos zu viel oder? 🤔
Nö: 4
Junge das ist n e-bike. Natürlich ist das möglich. E-bikes sind so gut wie gar nicht anstrengend zu fahren.
Bei uns Allgäu eher schon, zu viele Berge. Geht auf den Akku allerdings! Darf jeden zweiten Tag aufladen!
Für den Preis eines Ebikes bekommt man übrigens ein Hightech Carbonfahrrad, das fast von alleine fährt :D
Aber halt nicht 45km/h, und als für einen untrainierten und/oder älteren Fahrer wird wohl auch 25 eher schwer.
@@Eyproshit Ja, da hast du natürlich absolut recht! :)
Aber für jemanden, der nicht allzu weit fahren muss, ich denke mal so bis 15km stellt das doch schon eine Alternative dar, oder wie siehst du das?
Ich bin echt mal gespannt, wie das andere sehen. Bei mir wäre es jedenfalls so :)
@@ASW017 Ist glaube ich eine Alters/Zeit-Frage. Ich fahr täglich ca 30km (15 Einzelstrecke) zur Arbeit, "normales" Rad und auch solides Tempo, aber ich bin halt auch noch unter 30.
Gerade wenn sich dann die Frage stellt ob man 50 oder 30 min braucht, weil man ohne Unterstützung halt nur 15-20 km/h schafft, oder wenn man keine Umziehmöglichkeiten auf Arbeit hat und halt nicht verschwitzt ankommen kann, ist das E-Bike da ne super Alternative.
Wobei bei vielen weder das arschteuere Vollcarbon-Rad noch das Ebike ne alternative ist, weil es keine sicheren Abstellplätze gibt.
@@Eyproshit Ja das stimmt das sind gute Punkte. An der Stelle wären Subventionen denke ich toll.
Für alle ist das mit dem Fahrrad allgemein natürlich nichts, aber ich denke bis so ca 50 Jahre ist es, wenn man fit ist, auf jeden Fall noch möglich. Notfalls mit dem e-Bike.
@@ASW017 Entschuldige bitte, ich bin 56 Jahre alt und fahre, eine Strecke 6 km, mit einem Fahrrad ohne E-Unterstützung und ich bin bestimmt keine Top Sportskanone. Das ist alles eine Frage des inneren Schweinehundes. Ach ja, ob ich mit dem Auto mit der Bahn oder mit dem Fahrrad fahre, ich brauche immer um die 20 Minuten mit dem Auto auch schon mal 25 Minuten.
...bin voll eurer meinung 👍
aber wenn der Rad auch mehr als max. 27 km/h fährt.
hab ein, bis 27 km/h langsam, laut Farradhändlern, Tuning nicht mömögning (Bulls)😭
Fehl-kauf!!!😠
"Eine fahrradfreundliche Stadt ist München noch lange nicht"
Hahaha, ist von denen irgendwer mal durch NRW gefahren? Gegen das Ruhrgebiet ist München ein Traum für's Fahrrad, ich liebe die Stadt und will dorthin ziehen. Im Ruhrgebiet fährst du dir alles kaputt, Straßen und Radwege sind unter aller Würde!
@Caner Birgül Nahe welcher Stadt lebst du denn? Sicherlich ist nicht alles komplett schlecht, ich habe eine wunderschone Strecke am Rhein kurz hinter Köln gefunden, die ich bei schönem Wetter mal wieder fahren will. Aber schöne Strecken sind hier leider sehr selten. Ich wohne in Krefeld, und im größeren Umkreis von 30km kenne ich keine tollen Strecken, die ich wirklich gerne fahre. Wenn man glatt Radwege neben einer Landstraße hat, ist das schon Luxus, aber für's Fahren an sich nicht unbedingt ein Highlight.
Das habe ich seit meiner Kindheit verstanden. Allerdings stellte ich fest, dass einige wichtige Punkte nicht angesprochen wurden:
1) Schweiß- und Stinkgeruch
2) Die Auswirkungen auf die Kleidung, insbesondere wenn wir ein Seminar oder eine Präsentation halten. Man will nicht grob aussehen.
3) Die Müdigkeit aufgrund einer etwas langen Fahrt und auch wegen der Verkehrsschwierigkeiten.
4) Risiken im Straßenverkehr durch zu schnelle Autos und auch durch schwere Fahrzeuge.
ich spare jeden Tag 2,5€ Benzinkosten mit dem Ebike. Naja 7ct kostet mich da der Strom für die Strecke 👍
Bei dem sog. E-Bike handelt es sich um ein S Pedelec. Leider viel teurer wie ein Pedelec 25 km/h und auch mit vielen Einschränkungen bei uns in der BRD verbunden. Z.b.keine Benutzung der Fahrradwege. Schlecht recherchiert, da die schweizer Verhältnisse bei uns nicht passen.
1:07 - Was für ein "geiler" Abstand bei der Geschwindigkeit. Ich hoffe, er gibt nicht den anderen die Schuld bei einem Unfall.
einfach mal das balg auf den gepäckträger und am kindergarten rauswerfen
Finde ebike noch gut
Wenn er das wil mit e bike
Zur arbeit fahrt ist doch gut.
Erste mann.hatt bewegung.
Wie gut, dass bei uns in der „Radlhauptstadt“ München alle Fahrradstraßen super ausgebaut sind ^^. Ok Spaß bei Seite ... Sicheres radeln kann meines Erachtens nur dann stattfinden, wenn alle Verkehrsteilnehmer sich an die Verkehrsordnung halten. Hier mal Verbesserungsvorschläge für uns Münchner:
- Autofahrer müssen langsamer und aufmerksamer fahren und nicht auf dem Radweg halten. Schulterblick anwenden
- Radfahrer müssen auch mal bremsen und nicht auf ihre Vorfahrt bestehen. Vor allem aber nicht über rot Fahren. Lichter bei Dämmerung und Dunkelheit wären sehr sinnvoll
- Fußgänger sollten darauf achten nicht, mit dem Handy in der Hand und den Kopfhörern im Ohr, auf dem Fahrradweg zu stehen. Beim überqueren der Straße auf die Straße schauen. Nicht über rot Laufen, wenn Autos an der Ampelstehen
@everyone/all
ist es bei euch der Radverkehrsnetz Super?
Das Verletzungsrisiko ist in der Stadt auf dem Fahrrad rund 9 mal höher als mit dem Auto!
Solange die Autos so viel Platz verschwenden wie heute bleibt das auch so.
@@Erlinator Das hat eher nichts mit den falsch parkenden Autos zu tun die meisten Fahrradunfälle sind sogenannte Alleinunfälle z.B gegen die Bordsteinkante gefahren und dann vom Fahrrad gefallen! Oder man rutscht weg weil man zu schnell fährt oder weil man zu stark bremst. Es gibt natürlich leider auch Kollisionen mit Autos oder sogenannte Dooring Unfälle!
@@henrih3080 aber auch oft dumme Autofahrer die beim rechts abbiegen nicht schauen, oder nicht blinken usw.
Der gute Mann am Anfang der Reportage, fährt mit seinem S-Pedelec auf dem Radweg. Das ist in Deutschland nicht erlaubt.
oh gott... und nu ??
Sie meinen sicherlich "wäre", die Rechtslage in der Schweiz wird hier sicherlich abweichen, der BR hätte die Bilder sonst sicherlich nicht verwendet😉
Es gibt aber auch Radwege mit "mofa frei", da dürfen S-pedelecs mit 45km/h dann auch fahren.
Aber ja, schwachsinn, dass man ansonsten die Radwege nicht nutzen darf...
@@freedom8480 Auf "Mofa frei" Radwegen dürfen S-Pedelecs nicht fahren. Für sie gelten die gleichen Vorschriften, wie für Motorräder, also nur auf der Straße. Ich hatte das mal angefragt, bei einer Fahrschule.
Deswegen fällt ein Spedelec leider für mich raus aus der Auswahl. Habe pro Weg zur Arbeit 22km und da wären 45km/h ein Traum gewesen, leider hab ich aber 80 Prozent Radweganteil. Wird wahrscheinlich auf ein pedelec hinauslaufen wo ich die max Geschwindigkeit auf 30 erhöhe.
45 km jeden Tag bei jedem Wetter ist schon ambitioniert, auch mit einem Pedelec.