GÜNSTIG vs TEUER: Welche STEMMEISEN sind wirklich besser? 😳 | Jonas Winkler
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- Опубликовано: 1 окт 2024
- Ist teures Werkzeug besser als Billigwerkzeug? Was kann ein 100 Euro Stechbeitel im Gegensatz zum 10 Euro Stemmeisen? Und was rechtfertigt die krassen Preisunterschiede (bei Handwerkzeugen und Maschinen)? Im heutigen Video erkläre ich euch, warum Werkzeug mal teurer und mal günstiger ist, wie sich der Preis zusammensetzt und beantworte die Frage, ob günstig immer schlechter bzw. teurer immer besser bedeutet.
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#Werkzeug #Stemmeisen #JonasWinkler
Gutes Video als Überblick, aber nicht nerdig genug für mich. ^^
Daher eine "kleine" Anmerkung: "Weißer Papierstahl" ist einfach das, was wir in Deutschland und dem Westen als Kohlenstoffstahl bezeichnen, sprich Eisen mit einem Kohlenstoff (C) - Anteil und das, was Schmiede seit jeher verarbeiten. Und der kann sehr hart sein, je nach Anteil vom Kohlenstoff - wenn man ihn härtet. Die Japaner haben da eine clevere Marketingstrategie, indem sie diesen klassischen Werkstoff einfach fancy benennen. Und das Härten funktioniert ungefähr so: Die Eisen-Kohlenstoff-Mischung wird heiß gemacht und schlagartig abgekühlt. Das ist natürlich eine Wissenschaft für sich: Wie hoch muss der C-Anteil sein, wie heiß muss das Werkstück sein, wie schnell wird es abgekühlt. Was da in dem Werkstück passiert ist etwa folgendes: Eisen-Atome im festen Zustand bilden eine Gitterstruktur. Und die C-Atome lagern sich in einem bestimmten Muster zwischen dem Gitter an. Lässt man das Material langsam abkühlen, dann "wandern" die C-Atome an die Positionen, an der sie am wenigsten Spannung verursachen (die C-Atome im Eisen sind Fremdkörper und "stören" im Gitter). Schreckt man den heißen Stahl nun in Öl oder Wasser ab, kühlt ihn schnell ab, dann erstarrt das Gitter schlagartig und die C-Atome bleiben da, wo sie gerade sind. Und das ist an Stellen, die große Spannungen in der Gitterstruktur erzeugen. Und diese Spannung ist dann dafür verantwortlich, dass der Stahl hart ist. In aller Regel wird dann der gehärtete Stahl noch einmal warm gemacht und für ein paar Stunden warm gehalten, um die Spannung wieder etwas abzubauen, denn sonst kann es sein, dass der Stahl glashart ist, also bei Belastung splittert. Das nennt sich "Anlassen" und passiert bei Temperaturen um 300 Grad, also weit weniger als die Temperatur, bei der gehärtet wird. Beim Anlassen wandern dann die C-Atome, die die größten Spannungen erzeugen, an andere Positionen im Gitter.
Der Kohlenstoffstahl hat den großen Vorteil, dass man ihn partiell härten kann, also beispielsweise ein Sägeblatt, was insgesamt flexibel (ungehärtet) ist, dessen Zähne aber (meistens per Induktion) gehärtet sind. Das sieht man: Die Zähne sind dann dunkler. Da hat man dann in einem einzigen Werkstück unterschiedliche Eigenschaften. Im Prinzip geht das auch bei Stemmeisen. Man kann nur den vorderen Teil, ein paar Zentimeter, härten und hat so einen zähen Schaft und eine harte Schneide. Das hat aber auch Nachteile. Zum einen kann man ein solches Stecheisen nicht unendlich nachschärfen. Hat man den gehärteten Teil nach und nach weggeschliffen, dann isser halt weg und das Stecheisen unbrauchbar. Und der zweite Nachteil: Maschinenschliff geht nur mit wassergekühlten Steinen, denn die Schneide des Stecheisens darf nicht heiß werden (was auch der Grund ist, aus dem heraus es keine Bohrer mehr aus C-Stahl gibt). Und wenn man das jetzt sagen wir mit einer Flex schleift oder mit einem Doppelschleifer, dann wird die (ja sehr dünne) Schneide so heiß, dass die Härte verloren geht. Das Gute ist: Man sieht es Werkzeugen an, ob das geschehen ist. Die zu heiß gewordenen Teile sind dunkler und der dunkle Teil läuft in schillernden Farben (blau, lila, golden) aus. Sollte das geschehen sein: Einfach per Hand (oder eben per drehendem Wasserstein) so weit abschleifen, bis der schillernde Teil weg ist.
"Nicht nerdig genug" habe ich auch gedacht, als ich Jonas seine Ausführungen gehört habe. Und du hast natürlich volkommen recht: Die Vergütung durch Wärmebehandlung ist extrem wichtig (auch für Chrom-Vanadium-Stähle, die meist nicht so schnell rosten wie unlegierter Kohlenstoffstahl).
Was nerdiges dazu: In der Metallurgie gibt es kein heiß. Es gibt nur kalt und warm. 😉
@@komaracer Ja, is Recht. Und was nicht nass ist, ist warm. :D
War zumindest die Regel beim Schmieden. Man fasst nix einfach so mit den Händen an, was nicht nass ist.
Spitze erklärt - vielen Dank dafür 👍🏼
Genau genommen sind Cr und V Legierungsbestandteile unter anderem auch im HSS. Die Bezeichnung CV-Stahl oder CrV oder Chrom-Vanadium Stahl für Werkzeuge ist eine fast schon irreführende Marketingmasche der Werkzeughersteller und soll einen hochwertigen Stahl vorgaukeln. Wichtigstes Kriterium für Werkzeugqualität ist immer noch der Kohlenstoffgehalt und die Wärmebehandlung. Und je besser und konstanter die Wärmebehandlung des Werkzeugstahls desto teurer. So lässt sich ein schlampig gehärteter HSS auch gut schleifen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Jop, bei Forged in Fire manchmal gut zu sehen, 3 Messer aus identischem Stahl, das eine verbiegt sich, das andere bricht und das 3. hat kaum Test-Spuren weil die Wärmebehandlung gut war.
Aber wirklich Ahnung vom Stählen hast du auch nicht^^
Kohlenstoffgehalt ist wichtig? wieviel willste haben? 2%?
Wärmebehandlung? was ist da besser? schön den Stahl 8h in den Temperofen und dann alles premium?
Schlampig gehärtet? Das Eisen aus Versehen neben das Wasserbecken geworfen?
Bei Stählen gibt es endlos viele Stellschrauben - deswegen gibt‘s darüber auch extrem viel Literatur und in der Praxis kommt es oft auf‘s Detail im Feetigungsprozess an.
Was der Jonas hier anspricht hat schon mehr Hand und Fuß, weil es letztlich um den Nutzen geht und die verschiedenen Einsatzzwecke. Und das geht über Erfahrungswerte.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was sich die Hersteller da noch einfallen lassen. Pulvermetallurgische Stähle, Schnellarbeitsschnittstähle etc. klingt alles sehr interessant, zumal sich die Produzenten gerne auf ihrem „Geheimrezept“ ausruhen, sobald es einmal läuft.
@@MnemoLogic im Wasser härten hier spricht der experte🙈
Ich bin gelernter Dreher und in den 70iger Jahren haben wir die Drehstähle aus HSS selbst geschliffen, ich kann nur sagen, ÄTZEND, bei der Metallbearbeitung halten die auch nicht sehr lange, aber wenn man einen gut geschliffenen Stechbeitel für die Holzbearbeitung aus HSS hat, hat man auch sehr lange Spass daran.👍👍👍
LG vom Mittelrhein
Da das Thema sehr komplex ist, finde ich es grundsätzlich ok, dass Du versuchst es vereinfacht darzustellen.
Leider ist das nichts geworden.
Lass Dir von einem Maschinenbautechniker sagen, dass Du leider nicht tief genug in die Materie eingetaucht bist.
Vielleicht ist es bei so einem Thema sinnvoller auf bestehende Videos zu verweisen, bei denen sich jemand intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat, wie zum Beispiel der Kanal Wood by Wright. Der hat erstklassige Tests zu Stemmeisen und neuerdings auch Hobeleisen gemacht, bei denen sich sogar Spreadsheets mit den ganzen Daten herunterladen lassen.
Naja - wirklich Tiefgang hatte das Video ja nicht, nervig ist dieses Thema auch nur , wenn man keinen Bock auf Metall hat oder keine Ahnung. Metalle und Ihre Legierungen sind mindestens genauso spannend , wie verschiedene Hölzer, Ich denke einfach, das das nicht dein Thema ist. Aber gut - wünsche Dir noch ein erfolgreiches Jahr 2021. Rico
Wie immer gut erklärt das mag ich an deinem Kanal sehr
Geil, Basics sind immer GOLD 😍
Bitte mehr davon 👍✨
HSS hiess 1982 in der Lehre noch Hochleistungs-SchnellSchnittstahl :) Aus dem Zeug sind üblicherweise die Bohrer, mit denen man handelsübliche Baustähle (nix hochlegiertes) bohrt. Die Dinger schleift man auch nicht von Hand, sondern am Schleifbock. Was bei der eher kleinen Schneide vom Bohrer auch kein Problem ist.
Der Name ist dann wohl abhängig vom Lehrbuch ^^ an sich ist High Speed Steel schon die richtige Bezeichnung. Im Maschinenbau habe ich ihn unter Hochleistungs-Schnellarbeitsstahl kennen gelernt
@@thorinpelle als hochleistungsschnellarbeitsstahl kenne ich das auch, das ist wahrscheinlich die aktuellste bezeichnung, immerhin bin ich gerade mal im zweiten lehrjahr
@@likeapixel1 zerspahner
3:15 Das mit dem weißen und blauen Papier war mir neu, danke.
4:30 Chrom-Vanadium-Stahl ist nicht immer hart, weil bei diesem preiswerten Stählen oft an der Wärmebehandlung (Vergütung) gespart wird. Hart ist ein Stahl, wenn sich mit einer Eisenfeile kaum Späne abfeilen lassen. Das hört man dann schon am Klang. (Für einen solchen Test keine gute Feile nehmen oder eine ungenutze Stelle der Feile nutzen.)
FÜR NERDS: Chrom (Cr) und Vanadium (V) sind Legierungselemente und garantieren allein leider keinen harten Stahl. Für die Härte und Zähigkeit von Cr-V-Stählen sorgt die korrekte Wärmebehandlung (Härten und Anlassen). Durch Cr und V wird die Vergütbarkeit des Stahls (durch eine Wärmebehandlung) nur verbessert. Wenn Cr-V-Stähle nicht gehärtet werden, unterscheidet sich ihre Härte nicht von gewöhnlichem Werkzeugstahl. CHROM-VANADIUM (Cr-V, CrV, CV) ist auch in eher ein Marketing-Begriff als eine Bezeichnung für eine Stahlsorte. Auf Bezeichnungen wie O1, O2, SK4, T10, A2, PM-V11, HSS, HSS (cryo) oder weißer/blauer Papierstahl kann man sich schon eher orientieren. Gehandelt werden diese Stähle aber unter ganz anderen Bezeichnungen: O2-Stahl z.B. als "1.2842 (90MnCrV8)". Zu den Themen Vergütung, Wärmebehandlung, Stahl, Stahlsorten, Vergütungsstähle, Legierungselemente und auch Chrom-Vanadium gibt es in der deutschen Wikipedia entsprechende Einträge. Den letztgenannten habe ich vor etwa 2 Jahren selbst angelegt. ;-)
Danke für deinen Beitrag =)
mir ist auch aufgefallen, dass Chrom Vanadium Stahl ja auch noch nichts über die Legierungsanteilse sagt. Z.B Mehr Chrom und dann ist der Stahl Rostfrei.... Ich finde die90MnCrV8 bezeichnug da hilfreich. Aber nach der Ausbildung weiß ich auch nicht mehr welche Stähle mann durch was teilt 100/10 =)
@@95trudi oder sogar Faktor 4 bei Chrom und Mangan :-)
Kleiner Klugscheißerkommentar ^^. Müsste es dann nicht Blaupapierstahl , oder Weißpapierstahl heißen, da es ja um die Farbe des Papieres geht mit dem es ausgeliefert wird? Der Ausdruck "Blauer Papierstahl" suggeriert in meinen Augen das der Stahl blau ist. Ist aber keine Kritik, war ein gutes und informatives Video, weiter so.
Ich weiß nicht, wieso ich seit Jahren solche Videos auf englisch ansehe und JETZT erst ein deutsches Video vorgeschlagen wird. Und dann direkt von nem total Bekloppten, dem man gerne zusieht und zuhört. Top. Einfach mal danke für alle Uploads, die ich bisher gesehen habe. Einiges gelernt.
Der Schrift nach ist ein Arzt an dir verloren gegeangen^^
Dennoch vielen Dank für die sehr schöne Lehrstunde über Werkzeugstahl.
Bei Cv und HSS Stahl gibt's aber immer noch Unterschiede von der Qualität. Hier spielen weitere Legierungsbestandteile mit rein.
Genau, Legierungselemente sorgen für eine bessere Verschleißbeständigkeit und Härtbarkeit. Für die Härte selbst ist aber der Kohlenstoffanetil und die Art der Wärmebehandlung entscheidend.
Wäre, Deiner eigenen Erklärung nach, denn nicht eher HSS der ideale Stahl?! Aufgrund der langen Standzeit, selbst bei Hartholz, dürften Stemmeisen aus HSS doch ewig halten und quasi nie einer Nachschärfung bedürfen, wenn man sie nur für Weichholz oder die weicheren europäische Harthölzer verwendet.
Warum sind bei allen deinen Japanischen Stemmeisen die zwingen nicht richtig aufgeschlagen 🤔 man sollte diese um etwa 3 mm tiefer aufschlagen und das Holz pilzförmig mit dem Genno hämmern
Fürs grobe super erklärt.
Man muss nur bedenken, dass Chrom Vanadium Stahl nicht immer der selbe ist. Es kommt stark auf die Zusammensetzung und Verarbeitung des Stahls an.
Wurde er gehärtet und angelassen oder wird er weich verkauft?
Es gibt auch Chrom Vanadium Stahl der mit der richtigen Verarbeitung dem "HSS" ähnelt.
Zusammengefast billiger Chrom Vanadium Stahl ist nicht zwingend der selbe wie Teuer.
Das gilt natürlich auch für HSS und den Rest.
Genug geklugscheißt.
Trotzdem super Video
ja, CR-V sagt nix über die Legierung aus
Hey Jonas, das mit dem weißen Stahl stimmt nicht ganz. Es kommt an, welchen weißen Stahl man verwendet hat, wie es getempert wurdeund wirklich unglaublich wichtig wie die Härtung durchgeführt wird. Ich hab zu Hause ein paar Atsunomi von Sukemaru white #1(leider nicht in Dtl. erhältlich) und hab mal den Mad Funahiro Test mit denen gemacht, das heißt mit einem 600g Hammer mit voller Gewalt wie wild eine Menge Holz(Eiche) zerkleinert, die Schneiden waren danach immer noch recht Scharf. Wiederum hatte ich auch mal einen White #2, der nach 3 normalen Schlägen zum wegwerfen war. Es kann spröde sein, kann aber auch extrem zäh sein und somit fast die gleiche Standzeit wie HSS haben, bloß dass White Steel am extrem Scharf geschliffen werden *Kann*, hängt halt von der Bearbeitung des Rohmaterials ab. Was die Härte angeht.... alle meine weißen Papier Stähle haben 65-66 Rc und meine HSS 63 RC. Aber die Härte bringt nichts, wenn der Stahl nicht auch zäh ist, dann ist er einfach Spröde und bricht aus. Die Schärfbarkeit vom weißen oder auch blauen Stahl differiert auch je nach Härtungsprozess. Die können auch teilweise grausam hart zu schleifen sein und andererseits auch wunderbar, wie du bereits erwähnt hast. So einfach ist die Thematik leider nicht, mit den handgeschmiedeten Eisen.
Ich kaufte mir vor Jaaaahren einen Satz kleiner, schmaler Beitel (nicht zum hauen ) für Messergriffe und anderer Kleinigkeiten von Kirsche ? deren Schleifmaschine für Flach-und Hohlbeitel. Die sind hochglanz poliert, also denke ich es handelt sich um CV Stahl.? Die Maschine nehme ich auch für Messerklingen schärfen. Genial !!!!!!!! Sehr zufrieden !!
Danke fürs Video🎯
Moin Jonas! Danke für die Informationen. WP und BW waren mir als Begriff so noch nie untergekommen. Ich kenn aber auch eher die im Metallbau üblichen Stahlsorten.
Mein liebstes Stecheisen ist übrigens ein uraltes, dass ich total mit Bitumen verklebt in einem Schrottcontainer gefunden habe. Nach einem Bad in Benzin kam ein wunderschönes und wohl durch das Bitumen vor Rost konserviertes 1 Zoll Stecheisen zum Vorschein. Schneide musste komplett neu angelegt werden, aber seitdem ist es genial zu schärfen und hat trotzdem eine längere Standzeit als meine anderen Eisen.
Schönes Wochenende!
Andreas
*schnell in die werkstatt renn und schauen was ich so habe....HSS....und ich arbeite gerne mit Fichte....läuft......
Ich arbeite fast nur mit Fichte, mögen tu ich sie aber nicht. Selbst mit scharfen Hobeln reisst mit immer mal wieder was aus der Oberfläche raus und mir drückts viel zu oft die Fasern zusammen als dass sie sich sauber schneiden lassen. In Fichte hab ich noch keine schönen Schwalbenschwanzzinken reinbekommen.....
Ich arbeite auch mit Fichte. Brennholz für den Kamin. Reste vom Sägewerk :-)
@@hesspet Der fehlt mir noch für meine ganzen Fehlversuche :-) Einen freien Zug hab ich, aber den richtigen Ofen fürs Wohnzimmer noch nicht gefunden.
Wenn du gut schärfen kannst, gehen die auch in Fichte. Ggf. wäre ne Vorrichtung fürn Schleifbock zu bauen eine gute Idee. Durch den leichten Hohlschliff des runden Schleifsteins wird die Schneide spitzer und somit schärfer. Deshalb sind auch Rasiermesser immer hohl geschliffen.
Moin! Bei Dictum liest man auch immer wieder SK4 Eisen. Wo wäre das einzuordnen bzw. was soll diese Handelsbezeichnung bedeuten?
Würde mich auch sehr interessieren 🤔
Hallo Jonas und Mitleser, habe mir gestern erst ein 6er und ein 30er Oire Nomi Stemmeisen aus HSS-Stahl bestellt.Preis ist 38€ und 42€. Möchte hauptsächlich damit Eiche, Esche und Wallnuß bearbeiten.Bin absoluter Anfänger im Bereich Holzbearbeitung und habe noch nie ein Stemmeisen geschärft.Handwerklich bin ich aber erfahren. Sollte ich es zurück senden oder es probieren...? Was meinst du / ihr ?
Geilo 🤙🏻 Feierabend, verschmelze im Moment mit meiner Couch und potzblitz haut mein lieblings Winkler n video raus ✌🏻💪🏻
#diekleinenDingedesLebens
Ich nehm dann den HSS in weißem Papier...... ;-)
Metallurgie - die schwarze Magie, die jedem Alchemisten den Angstschweiss auf die Stirn getrieben hätte ;-) Legierungen, Gefügebildung, Schmiedeverhalten, Härtungsprozess, vielleicht auch noch Cryotempering - da kann man schon mal ein komplettes Studium mit füllen.
wie ichs gehasst habe. Was für ein trockenes Thema. Mistiges Eisen-Kohlenstoff-Diagramm...
@@wantsics wenn du die 42 anderen möglichen Legierungsbestandteile weglässt isses natürlich öde. Interessant wird die Sache doch erst, wenn zum Kohlenstoff noch Beilagen und Gewürze kommen.
Hallo Jonas, vielen Dank für Deine Videos. Macht immer wieder Spaß.
Was hälts Du bei Handwerkzeugen eigentlich von "Opas" Werkzeug sprich mindestens 50 Jahre alte Werkzeuge, muss es immer was neues sein?
Nur am Rande, Stahl ist schon ne Legierung aus Eisen und Kohlenstoff...und selbst HSS ist nicht gleich HSS
Sehr richtig! Per Definition eine Legierung mit Kohlenstoffgehalt unter 2%. Stahl ist ein sehr komplexes Thema ...immerhin gibt es beinahe 2500 genormte Stahlsorten !!!!
Jo und wenn dann noch ein paar strahlende Anteile mit reinkommen, das gibt dann so richtig was... ;-))) Oder eben auch... :-D
Das mit dem nachschärfen ist nur dan schwer wen der Stahl Härter ist als die Schleifpartikel auf dem Schleifen oder co.
Deswegen Nur Schleifmitel mit Edelkorunt Weiß (Aluminiumoxid) nutzt oder Diamant dan Hat man in der regel keine Probleme.
Chrom-Vanadium-Stahl ist meistens nicht so hart und wird niemals so scharfen wie Carbonstahl also rostender Stahl.
In diesem Video wird das Ganze ziemlich gut erklärt:
ruclips.net/video/X_Udy311uBw/видео.html
Super erklärt, nur eine Frage kommen bei stemmeisen noch verschiedene Härtungsverfahren vor, wie Plasmanitrierung, Induktionshärtung, Einsatzhärten, Vergüten oder Anlassen? So könnte man evtl. auch nochmal einige Unterschiede der Güte herausfiltern.
Ohne Witz, an dir ist ein Lehrer verloren gegangen. So sauber und doch so einfach erklärt.
Der Lehrer hat leider etwas mit der Rechtschreibubung: "helt" länger, ne hält länger😊!😊
Korrektur: Rechtschreibung.😊
Hallo Jonas,
vielen Dank für ein weiteres sehr informatives Video.
Du hast ja auch schon ein paar super Videos gemacht wie man richtig schärft. Da ich dank dir immer mehr in das Thema Handwerkzeuge einsteige, tauchen dadurch aber auch immer mehr Fragen auf 😅
Eventuell könntest du auch mal ein Video zu den verschiedenen Fasenwinkel machen? Welcher Winkel für welches Holz (z. B. Eiche, oder Esche 😉)? Welchen Winkel bei Stemmeisen? Welchen Winkel für welchen Hobel bzw. Zweck?
Ich habe zwar schon im Internet recherchiert, die Praxis zeigt mir aber, dass teilweise beim Hobeln beispielsweise noch viele Ausrisse vorkommen, obwohl ich mich an die recherchierten Winkel halte.
Würde mich sehr freuen.
Vielen Dank und mach bitte weiter so 👍
Beste Grüße Franz
Hallo lieber Jonas,
das hast Du sehr schön erklärt👍Der Hauptgrund fur die Härte der Schneide ist jedoch der Kohlenstoffgehalt des Stahls und die Güter der anschließenden Wärmebehandlung, dem Härten und anlassen. Bei dem HSS und den Papierstählen bin ich mit dir einer Meinung, bei dem CV jedoch nicht. Es gibt heutzutage viele günstige Werkzeuge die zwar den Aufdruck CV haben aber deren Wärmebehandlung lachhaft schlecht ist. Da fsltet die Schneide bereits beim ersten Einsatz und Schnitthaltigkeit ist kaum vorhanden. Am interesantesten ist der Wert auf den Gehärtet wird. Dieser sollte zwischen 59 und 63° Rockwell liegen ( HRC). In dieser Range liegen alle Eisen die Du gezeigt hast. Die Legierungselemente sind nur dafür da die eigentlichen Eigenschaften des Stahls zu verfeinern oder weitere Eigenschaften wie Rostbeständigkeit (Cr) oder Zähigkeit ( V+Cr ) hinzu zu fügen.
Man merkt schon ... ich bin Schlosser aus den Stahlanlagenbau 🤣🤣
Mein Hobby ist historische Büchsenmacherei da ist viel Holzarbeit dran.....
ruclips.net/video/Xbt_R7X1hQY/видео.html
Jonas, Tischler, packt ein heikles Thema aus ... Der Mann hat Eier aus Stahl. 😁
Mindestens HSS!
Sehr gut erklärt....Bin Schlosser und kenne kein WP / BP mache mir Sorgen.
Danke Jonas 😀🙏🙏🙏
Das muss dir keine Sorgen machen ! die "kleine"Stahlkunde war ja nur sehr rudimentär . Es gibt ja noch tausend unterschiedliche Stähle . Ich kannte die Begriffe "weißer" und "blauer" aber auch jetzt ist nicht klar was das für ein Stahl ist ! Was aber schön erklärt wurde ist warum die Stähle so heißen.
@@fritzkraemer1668 Danke,dann bin ich etwas beruhigt 👍
Wenn du Schlosser bist und dich mit Werkstoffkunde auskennst sind die Bezeichnungen sehr verwirrend. Papierstahl? Was soll das sein? Es gibt jede Menge Legierungsbestandteile und Verfahren die den Stahl unterschiedlich beeinflussen. Schwieriges Thema, trotzdem unterhaltsam 😉
@@TheMsl2007 Wahrscheinlich ist es in Japan anders. Bei uns gibt es ja nur noch EN....früher mit DIN,war es einfacher. Da wusste man was der Stahl kann 😫
@@TheMsl2007 Weiß- und Blaupapier Stahl heißt es eigentlich richtig und nicht Papierstahl (!). Weißpapier Stahl ist ein unlegierter Kohlenstoffstahl mit ca. 1-1,2 % C, geeignet für feine Schneiden/Klingen. Blaupapier Stahl enthält ca. 1,1-1,2 % C und ist legiert mit Chrom, Wolfram, Mangan und damit rostträge und robuster. Und nein, der normale Schlosser/Metallbauer kommt damit nicht in Berührung.
Hallo Jonas,
ich finde deine Videos ja echt super klasse, ich bin durch dich zu japanischen Sägen und Eschenholz gekommen. Beides ist extrem geil.
Aber was du hier erzählst ist sehr stark vereinfacht. UND Metallurgie ist ein extrem spannendes Thema.
Und leider auch zum Teil grundlegend falsch !!
Schön erklärt ... und nein, es ist kein trockenes Thema.
Es ist genauso "saftig" wie über Hölzer, Kunststoffe, sonstiges zu reden. Nur wenn man die unterschiedlichen Eigenschaften der Materialien kennt, kann man seine Projekte mit den optimalen Werkzeugen und Werkstoffen umsetzen und so das Opium heraus holen .. äh ... Optimum 😂
Ich komme ja aus dem Industriebereich und heute habe ich das erste mal gehört wie jemand sagt "HSS ist ein harter Stahl" 😂 HSS ist bei uns so ziemlich der "Minderwertigste" Schneidstoff. Bei uns wird hauptsächlich Hartmetall verwendet, und das ist wirklich richtig hart. Wenn du ein HSS oder eine Hartmetallmesser fallen lässt zerspringt nur das aus Hartmetall. Denn wie wir wissen, um so härter ein Stahl umso spröder ist Er. Aber sowas wäre für das Handwerk absolut ungeeignet 😅
Dann war mein Bohrer wohl sehr hart. Ein Bullet 12mm aus etwa Hüfthöhe auf Linoleum gefallen. Da waren es dann zwei, beide nicht mehr zu gebrauchen. So saubere Löcher in Blech wie mit dem habe ich noch nie gebohrt. Jammer!
@@gastonklackton2273 Dann hattest du wohl in deinem Bohrer Verspannungen oder ähnliches. Aber so etwas kann natürlich auch vorkommen. Meine HSS Bohrer sind von ENT, Garant und Hazet. Und bei mir sind schon Bohrer mit voller Wucht gegen die Wand geflogen. Und die sind ganz geblieben. Mach das mal mit z.B. Einem VHB (Vollhartmetallbohrer) dann hast du eine Konfettiparty 😂
Es geht hier ja um Stähle, und Hartmetall ist kein Stahl sondern Sintermetall.
@@jeeptasticger7159 Ich habs unter "Exremes Pech" verbucht. Das blöde ist, es gibt sie nicht mehr. Er war wie ein Holzbohrer geschliffen. Hatte also eine Zentrierspitze (ohne Querschneide) und schnitt von außen nach innen ins Material. Hatte ihn für Bleche, Pertinax und Kunststoffe benutzt. Seufz. Das Leben ist hard, besonders wenn es nicht weich ist. Hab die Reste noch hier liegen um mich daran zu erinnern ab und an auf eBay danach zu gucken. Ach ja. Eingeprägt war: 12 Bullet
HSS-G über dem Durchmesser auf Kopf 805. Was immer das bedeutet.
Mit Sicherheit käme ich mit einem günstigen Stecheisen fast genauso weit, denn letztlich macvt auch hier zum größten Teil der Typ am Griff den wirklichen Unterschied. Da es aber ein Hobby ist, muss es nicht sinnvoll sein oder sich rechnen. Wenn ich mehr Spaß habe, ist das Ziel eigentlich schon erreicht. Und so habe ich mich sehr gefreut, als heute ein Paket aus den USA mit 5 Lie Nielsen Stecheisen ankam. Überhaupt nicht nötig, aber soooo schön...
Das größere Problem ist für mich - bin anscheinend zu Dumm die richtig scharf zu bekommen. Habs beim Hobel und Stemmeisen nicht geschafft sie scharf zu bekommen, aber eine Spachtel hab ich zum Rasiermesser machen können (zum Leder schneiden).
ich arbeite seit meiner lehre mit Kirschen - Stemmeisen
Habe ich hobbymäßig auch. Bist du zufrieden? Ich hab das Gefühl, dass die mir zu weich sind. Klar sind sie dadurch auch zäh, wodurch die Schneide nicht ausbricht. Aber ich habe immer sehr schnell einen Grat an der Schneide, was nervt. Vielleicht arbeite ich auch nicht soo schonend damit, bin ja kein Profi. Wie sind deine Erfahrungen?
Hey Jonas,
Das hast Du mal wieder gut erklärt - danke dafür.
Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass Du noch etwas zu wirklich billigen Eisen aus dem Baumarkt gesagt hättest, es gibt nämlich auch Leute, die denken, dass man auch für wesentlich weniger Geld einen Satz Stechbeitel bekommt, dass diese eine so schlechte Stahlqualität haben, ist denen dann vielleicht nicht klar.
Trotzdem wiedermal nen gutes, informatives Video :-)
Er: Na welche Stemmeisen hast du? Ich: Alle
Stemmeisen aus HSS hab ich auch noch nie gesehen. HSS wird auf Sägeblätter gelötet, ist aber auch echt spröde. Ich bin mit einem HSS-Sägeblatt mal auf einen Granatsplitter in Eiche gestoßen. Ein Wunder, dass ich nicht verletzt wurde, weil es die Zähne auf halber Runde komplett zerjodelt hat
Super Videos, bin durch dich zur Holzbearbeitung gekommen, hatte ab und zu mal was mit Holz gemacht, aber selten. Komm eher aus der Schlosser Ecke, und Chrom Vanadium wie schon gesagt hängt sehr stark von der Wärmebehandlung ab. Deshalb will ich auch mal als erstes Projekt eigene Stemmeisen bauen und vor allem als Fingerübung.
WP und BP errinnern mich an die Spezifikationen von CDs (Red Book), da wurde die Einbandfarbe auch zu einem definierenden Begriff. Ich finde persönlich HSS nicht so schwer zum Schärfen, auch wenn mehr Chrom und Vanadium enthalten ist als im CV-Stahl. Wichtig ist vor allem, das man die Stechbeitel nicht zweckentfremdet.
Danke für dieses Video Jonas,gut erklärt 👍👍👍
Welchen Stahl kaufe ich mir eigentlich, wenn ich mir das SK4 Eisen bei Dictum zu Hobel bestelle?:D
www.dictum.com/de/blog/werkzeugwissen/stahltypen-bei-dictum-hobeleisen
@@brix287 Oh.. super.. vielen Dank!
Hallo, kann mir jemand sagen was das für ein Stahl ist und ob der mit CV vergleichbar ist?
Stechbeitel Set 4 teilig
Größen: 8, 12, 20, 26mm
Material: Q50 Stahl
Besonderheiten: Mit Schutzkappe, Transportkoffer, Schlagkappe
Nach DIN5139
ENSURE Serie
Wieder mal ein sehr geiles Video! Toller Kanal
Kannst Du noch mal auf Schleifsteine für verschiedene Stahlarten eingehen? Gerade Stahlhärte vs. Schleifstein, wie oft abrichten oder gleich Diamant? (In deinem letzten Video hast Du nicht erwähnt, was die "günstigen" Diamantachleifsteine sind - jene um ca . 80€?)
HSS ist der Standard bei Drechseleisen und lässt sich nicht schwer schleifen. Er ist hart und das soll er auch sein, aber Probleme beim Schärfen hat man nicht, sofern man weiß was man tut.
Hi Jonas,
ich habe drei Sätze, aber der eine war eher aus dem Billiglager, den benutze ich allerdings eher weniger,
da nutze ich die beiden Sätze von Narex schon viel mehr! Ich finde die Tschechen können das irgendwie
gut und auch noch bezahlbar!
Es gibt auch Hobel aus Tschechien, von Pinie, da muss ich mal was ausprobieren, auch wenn ich so
einige Hobel habe, auch Holzhobel, die ich wieder aufgearbeitet habe, von Ebay.
Aber auch Stanley und Dictum Metallhobel!
Von den Narex Stemmeisen bin ich begeistert, vor allem weil der normale Satz so gearbeitet ist, dass
man da auch gut in die Ecken kommt. Und dann habe ich noch einen Satz Lochbeitel, die sind eigentlich
für Zimmermänner, aber man kann damit sehr schnell und effektiv Zapfenlöcher ausstemmen!
Mein Problem ist, dass ich noch keine richtige Hobelbank habe, aber ich will mir eine bauen und zwar
im Roubo style. habe sowas mal in komplett gesehen und finde die Detaillösungen einfach super!
Meine jetzige Werkbank ist einfach zu leicht zum ordentlichen hobeln.
And der Wand will ich sie nicht festmachen, da hätte auch meine Schwester, der das Haus gehört,
was dagegen!
Natürlich hätte ich gerne auch einen Satz Japanische Eisen, aber im Moment fehlt mir noch das Geld
dazu. Aber was nicht ist...!
liebe Grüße!
Martin
Übrigens: Gutes Video, erklärt vieles auch die Frage warum weißer und blauer Papierstahl so heißen!
Wer Spaß an Werkzeug hat sollte auch Spaß daran haben etwas darüber zu lernen :-) Danke Jonas
Jonas wenn du mich aus dem Äther hörst 😂😂 schenk mir doch bitte ein Stemmeisen😊 brauche dringend ein Eisen für Kumiko, welches das Lindenholz im Jigedi so sauber wie deine Glatze schneidet😂😂😂 Ich liebe dich mein Freund!! 😊 Platonisch
Interessant..
Gerade CV zu BP kann ich ehrlich nicht nachvollziehen.
Im Messerbereich ist der CV weder scharf noch lange scharf im Vergleich zu BP Messern.
?!?!?
bei Handwerkzeugen ist glaub 90% der Bediener fürs Ergebnis verantwortlich. du könntest auch mit eher günstigen Zeug top Sachen machen. Hobby Typen wie ich sollten sich da nicht zu verrückt machen
Warum sollten Stemmeisen von Hand gefertigt nur deshalb teurer sein? Das würde ja bedeuten, dass Werkzeuge von Anfängern, die länger für die Herstellung benötigen, teurer sein müssten, als die , die von geschickten Experten schneller produziert worden sind?
Wie immer super erklärt 👍 Ich bin der Meinung, das man sich mit seinen Projekte weiter entwickelt... also Qualität mäßig, man versucht besser und genauer zu werden. Deswegen kauft man sich in laufe der Zeit auch besseres Werkzeug , weil man damit genauer und besser arbeiten lässt! Wie gesagt meine Meinung. Ein gutes Beispiel... passt zufällig zum Thema, ich hatte am Anfang Stechbeitel mit Kunststoff Griffe und der ganze Satz hat nicht mal 10 Euro gekostet...!! Ok zu Hause gleich losgelegt und ich war glücklich! Nach circa 3 Tagen war bei einem schon die Schneidkante kaputt... kleines Stückchen rausgebrochen... ok nicht professionell neu geschliffen und weiter ging es!! Es machte kein Spaß mehr mit diesen Dinger Zuarbeiten ... also kaufte ich mir erst nur einen... für knapp 30 Euro und den Benutze ich mittlerweile gute 3 Monate und was soll ich sagen.. der Stechbeitel ist immer noch scharf und es macht Spaß damit zu arbeiten!! So viel wollte ich gar nicht schreiben... und jeder soll es für dich entscheiden, aber in manchen Werkzeugen sollte man von Anfang an etwas mehr investieren... sonst kauft man meistens 2 mal ☺️
Es macht auch mal Sinn , im Net nach Videos zu suchen, wie geschmiedet wird. Dann versteht man, warum gute Messer auch schnell mal ein zigfaches kosten und diese halten, bei richtiger Benutzung vorausgesetzt, auch ein Leben lang, bei gutem nachschleifen... Ich habe aber auch schon Talente gesehen, die schleifen ihre Stechbeitel mit der Flex nach.....😱
Hi Jonas, das eigentliche Problem ist eigentlich das man die Stemeisen vor der Benutzung zu schleifen. Denn wenn die Stemmeisen länger nicht benutzt wird, wird die Schneide automatisch Stumpf. Auf die Details will ich hier nicht eingehen das würde zu weit führen. Gruss
Die erste Frage ist doch : Wie oft benötige ich ein Werkzeug.
Wenn ich z.B. ein Stemmeisen nur alle jubeln Jahre brauche, muss es nicht sehr hochwertig sein.
Wenn einmal gebraucht und dann weg damit. Weil sonst es nur unnötig rumliegen wird.
Und für ein neues Projekt ein neues besorgen.
Puh, da hätte ich aber schon gerne mehr info. Den HSS hab ich noch gar nicht gesehen und wie setzt du sie wo ein? Schon klar dass du jetzt kein halbstündiges video dafür machen willst aber würden in zukunft mehr videos zum thema kommen? Und hast du schon mal über 'Scraper' gerdet? Das sind so metall 'Karten' fast eine mischung aus hobel und stämmeisen die nur einen scharfen Grat haben mit denen man sehr kleine Ungenauigkeiten beseitigen kann
Ja, zur Ziehklinge haben wir bereits Videos :)
@@JonasWinkler okay so heißt sie auf deutsch^^ hab sie bisher nur auf englischsprachigen videos gesehen. Ich muss sagen ich genieße deine Videos und sie helfen mir bei meinem Zimmerer-werdegang sehr!
Keine Stahl Art ist von sich aus hart oder weich! Die Härte eines Stahls hängt von der Härtung ab, ein nicht gehärteter Stahl ist relativ weich. Von der Stahl Art auf die Härte zu schließen funktioniert also nicht!
8:31 Dr. med. Jonas Winkler erklärt Stahl.
Danke für die Info, Jonas. Ich denke nun weiss ich warum meine DDR Stemmeisen so schwer zu schärfen sind...
Ich hab seit nem Jahr 5 Diamantsteine zum schärfen, die können auch meine DDR-Eisen sehr gut schärfen💪🏻👍🏻
@@KitchenmakerCompany Aha. Ich habe noch einen japanischen Wasserstein, den habe ich aber noch nicht probiert.
@@Oliver-rh5bv ich habe seitdem japanische Wassersteine übrig. 😉
... das Eisen helt länger? Es hElt ... echt jetzt?
Heltet euch fäst, bevor jemand vom Stuhl fellt ... omg
Lieber Jonas; einmal redest du uns vor einigen Wochen die teuren Werkzeuge ein; heute das Billige. Ich arbeite schon sehr lange mit gutem Werkzeug in A2 Stahl . Selbst ein Stanley Hobel oder Marken-Stemmeisen machen einen tollen Job mit A2 Stahl. Schau mal in Profibetrieben rein, da findest du keine Spinnerein mit japanischen Nerd Produkten. Und so nebenbei, die meisten Billigprodukte sind keinen Schuss Pulver Wert. Ein gutes Markenprodukt ist meist die beste Wahl an Langlebigkeit; Schärfe, und Nachschärfung. Irgendwie gibt es keine Linie bei Dir.
Video gesehen? Er hat nicht nicht Eigenmarke von toom empfohlen. Sondern ist bei Markenhersteller geblieben und auch da ist es wie er selbst sagt Ideologie.
Billig != günstig. Das sollte man dann doch verstanden haben, bevor man anfängt zu meckern.
Vielen Dank für die gute Erklärung. Sehr anschaulich und informativ!
wäre nicht auch ein hochgekohlter chrom molybdän stahl wie 42CrMo4 auch gut geeignet, nur wohl etwas overkill?
9:4 Am Ende Zahlt man auch immer noch den Namen mit Kirche läst sich auch gut Bezahlen....
Helfe mit:
www.kickstarter.com/projects/1911438091/japanese-woodworking-school-in-marseille-france?ref=thanks-tweet
Der Satz Stemmeisen für 100€ repräsentiert hier das Billig-Werkzeug... ok.
Danke, da kann man sich stundenlange Recherche sparen. Mehr von diesen Videos.
Der Unterschied vom Material für so ein Stemmeisen liegt zwischen billig - teuer 1 Euro
also ein STECHeisen ist für die holzbearbeitung und ein STEMMeisen ist für die beton oder stein bearbeitung
Super erklärt, vielen Dank. Liebe Lehrer, schaut mal, wie schön es sein kann....
Oft ist das teuere Werkzeug günstiger. Günstig = gute Qualität zu einem fairen Preis! Alles andere ist billig = zu teuer.
Hi Jonas,
super erklärt und auch mich begeistern immer wieder Deine Videos!
1aaa 😉👍🏻
Rechtschreibung: nicht " helt " länger, sondern HÄLT länger !😊
Sehr cool. Das ist mal top Community-Nähe. Kaum gewünscht, schon live. Sehr nice. Danke Jonas mit Team.
Jonas kann man Schneid bretter mit Furnier machen oder wird das nicht halten und als beschichtung walnuss Öl
ich als schmied muss leider sagen dass es tatsächlich qualitativ maschinell hergestellt mehr vorteile gibt als wie von hand.
10:45 Wer nicht drei Sätze hat, wird es auch nie zum Meister bringen. Entweder richtig oder gar nicht.
ich nehm am liebsten alte Stemmeisen her, von Ulmia oder Spannsäge
Stahl ist immer eine Legierung! Mindestens aus Eisen und Kohlenstoff.
Sehr informatives Video, zur Zeit bin ich mit meinem Diktum-Satz super Happy......
Hi Jonas
Was ist mit A2 Stahl
Hab ein LieNielson Stemmeisen aus A2Stahl?
Du bringst Härte mit Schnitthaltigkeit durcheinander. Die Japanischen Papierstähle kannst Du recht hoch härten, theoretischer bzw praktisch Wert bis 62 HRC. Sie sind aber durch die fehlenden Legierungelemente nicht (so) schnitthaltig. Sowohl Chrom als auch Vanadium erleichtern die Härtbarkeit und die Verschleißfestigkeit. HSS ist so hoch legiert, da kommt die Härte eher durch die Karbide was den Stahl halt auch so schwer schleifbar macht.
Gut das ist jetzt sehr vereinfacht, sonst müsste ich hier ein Buch schreiben.
Ja was bedeutet das denn nun aber?
Schwer schleifbar, darunter stelle ich mir vor, das sich nur sehr langsam Material vom Stahl abtragen, also abschleifen läßt, damit ich eine scharfe Kante, Schneide bekomme.
Andersrum würde ich jetzt daraus schließen, das sich die Schneide im selben Maße auch sehr lange hält und nicht so leicht Stumpf wird.
Mir ist allerdings nicht ganz klar warum das harte Eisen weniger für weiches Holz geeignet sein soll?
Weiches Holz dürfte ja nur einfach weniger belastend für die Schneide sein.
Alles nicht so ganz???? 🙄🤷♂️🤔
Auch wenn Jonas das jetzt nicht gesagt hat, würde ich jetzt annehmen, das der HSS Stahl am längsten scharf bleibt.
Die nächste Sache ist natürlich, wie verhält sich was wenn man mit dem Eisen auch immer mal ein wenig hebelt...
Ein durchgehendes Eisen, oder laminiertes, mit weichem Träger und Schaft, das ist natürlich wieder was anderes...
@@DonDeTango , im wesentlichen kann man das so sagen.
Stahl wir härtbar wenn er mehr als 0,4% Kohlenstoff enthält. Eisen hat eine kubische Kristallstruktur mit einem Kohlenstoffatom zentriert im Raumzentrum der Würfels (raumzentriert). Bei der Wärmebehandlung wandern Kohlenstoffatome aus der Raumitte in Flächenmitte der Seiten des Würfels (flächenzentriert) wenn die kritische Temperatur überschritten ist nennt man dies Austenit. Schreckt man jetzt diesen glühenden Stahl schnell ab bleibt dieser Zustand erhalten, es bildet sich Martensit. Diese Kristalle sind größer als im Ausgangszustand, die Kristalle verspannen sich und sind und der Stahl wird hart.
Die Papierstähle werden nur durch diesen Zustand hart. Wenn man die Wärmebehandlung richtig macht bilden sich sehr feine Kristalle die sehr feine Schneiden zulassen. Gut für z.B. Schnitzmesser.
Nehmen wir jetzt mal HSS. Das sind Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt bis zu 2,06 % und bis zu 30 % Legierungselemente enthalten beispielsweise Wolfram, Vanadium, Molybdän, Titan, Nickel, Chrom und Kobalt. Diese Legierungselemente bilden mit dem Kohlenstoff Karbide (Metall Kohlenstoffverbindungen) diese Karbide sind extrem hart und auch wärmebeständig. Aber diese Karbide bilden auch riesig große Kristalle, mehrfach größer als Martensit (man nennt die gerne Karbidmonster). Daraus lässt sich nie eine feine Schneide schleifen, also nicht geignet für weiche Hölzer.
HSS bleibt sicher länger scharf weil generell belastbarer. Ist aber schwer zu schärfen weil Karbide hart sind und es durch die Größe es schwer ist eine saubere Schneide zu erzeugen.
Ich vergleiche das mal mit der Küche, für die weiche Tomate nimmst Du ja auch eher ein dünnes, scharfes Messer und nicht das Metzgerbeil. Wenn Du jetzt hartes Vollkornbrot schneidest nimmst Du wohl eher ein gröberes Messer und auch die Schnittkante wird nicht so wichtig sein.
Ich mache als Hobby Messer, es gibt Messermacher die Messer aus alten HSS Sägeblättern machen. Das würde mir nie in den Sinn kommen (ich bin kein Masochistj ich habe in meiner Ausbildung das schleifen von HSS Drehstählen schon gehasst. Das sind grobe Werkzeuge verglichen mit einem Holzbearbeitungswerkzeug.
Jetzt habe ich doch mehr geschrieben als ich eigentlich wollte.
@@Rsama60
Nö, ist kein bißchen zu viel!
Vielen Dank für die interessante und ausführliche Antwort!!!
Ergebnis: Am Ende ist der CV Stahl für die allgemeine Praxis dann doch das " Ideal".
Wobei wenn man dann hier wieder so ließt....
www.dictum.com/de/blog/werkzeugwissen/stahltypen-bei-dictum-hobeleisen
@@DonDeTango CV hieß mal Chrom Vandium Stahl. Wenn ich mir die Dictum Liste ansehe würde ich den PM Stahl nehmen. Was ich von HSS Stählen halte habe ich schon gesagt, wie Jonas sagt, keine Freude diese zu schärfen. A1 ist die amerikanische Normung A = air harden, das bedeutet der Stahl kann bei der Wärmebehandlung an Luft abkühlen und trotzdem Martensit bilden. Am Ende entscheidet wohl Dein Geldbeutel.
@@Rsama60
Naja, ich stehe dann mehr auf dem Standpunkt, am besten gleich das "optimale" finden, wie alles zwei und drei mal kaufen...
Also schwieriger zu schärfen würde ich jetzt erstmal nicht als das Problem für mich anssehen, vorrausgesetzt es geht nur darum das man länger dran sitzt, dafür aber auch länger die Schärfe hat.
Aber so wie ich das von Dir gelesen habe, ist es das eben nicht nur.
Danke auch für diese neuen Infos wieder.
Nur wenn man das jetzt alles so sieht... wirds echt nicht einfacher das richtige für sich zu finden.
Aber bei Stecheisen brauche ich erstmal ohnehin nicht gleich kaufen gehen, da alte vorhanden sind.
Eher sind es einzelne spezielle die man nochmal gebrauchen könnte.
Ein Top-Video!!! Kurz und auf den Punkt genau informiert = Nice!
Vielen Dank und alles Gute!
Der Jascha
Jonas, es wäre SENSATIONELL gewesen wenn du auch mal die stähle von Veritas (O2 und CVM-P11) und Lee Nielsen erklärt hättest! Da Rätsel ich gerade was was ist...
Veritas hat eine super Übersicht, welcher Stahl was kann :) musst du nur nach googeln :)
Ja schon klar. Hast du ja auch im Video gesagt. Aber trotzdem wäre es super gewesen auch diese 3 ( 2 veritas und Lee Nielsen) mit in dein Video aufzunehmen! Denn diese sind ja noch "die großen bzw. Bekanntesten" neben Kirschen.
Aber danke für das Video und deine Antwort. Habe mich gefreut!
Vom Aussehn her, leichte Ähnlichkeiten mit Mark Benecke.
wer maschinell schärft ist mit HSS gut bedient
Ich finde den Begriff "Preis Wert" am treffendsten ;-)
Hallo Jonas tolles Video alles gut und kurz erklärt. Verhält sich das mit den Hobeleisen auch so. Welchen Stahl würdest du für einen Anfänger empfehlen der sich die ersten Hobel kaufen will.
Würde mich auch interessieren
Sehr schön… da hab ich irgend wie drauf gewartet…
Super Information reiches Video 😮
Hello!. Was halten Sie von Veritas Meißeln?
Wenn der "billige" Satz Stemmeisen schon 100 Euro kostet, dann würde ich auch davon ausgehen das er was taugt. Wenn der billige Satz 15 Euro kostet, wohl eher nicht ;)
Naja 100 Euro sind jetzt auch nicht soviel wenn man sich die Stahlproduktion anschaut. Auch hab ne Null 8 / 15 Bohrmaschine gekauft. Wenn ich ein Stemmeisen kaufe lieber ein bisschen teuerer. Vor allem wenn es im Set ist
Aha, daß erklärt mir jetzt, im Nachhinein , einiges- hätte ich über die Unterschiede besser Bescheid gewußt, hätte ich mir öfters das Leben erleichtert--Du wärst ein guter Berufsschullehrer für Tischlerklassen-ehrlich...Behalte dir diese Option im Hinterkopf...
Danke, das wusste ich noch nicht. 🙏🏻