@@nordderby7675 Richtig. Und weil es Menschen die Möglichkeit gibt, sich in Ortsstrukturen tief zu verwurzeln. Dabei können die Gemeinden auch noch Geld sparen.
Erste Fundierte Antwort: Weil es genau gar keine (bis auf ganz neu in Berlin) gesetzlichen Regelungen zum Thema KIT/PSNV in ganz Deutschland gibt. Da es also nicht vorgeschrieben ist so etwas wie ein Kit oder eine Notfallseelsorge zu betreiben, ist dies auch in keiner Finanzierung mit drin. Man kann also zb nichts bei einer Krankenkasse abrechnen. Da große Hilfsorganisationen aber erkannt haben dass es schon einfach sinnvoll ist für die Menschen, betreiben diese solche Systeme ehrenamtlich. Ähnlich wie ein Kältebus oder eine Suppenküche o.ä.. Hier hat also ganz klar der Gesetzgeber Verschlafen, denn rein rechtlich ist oft nicht mal die Zugehörigkeit / Führungsstruktur geklärt. Dies ist vorallem bei Großschadenslagen (Beispiel Zugunglück Bad Aibling) sehr wichtig.
Schön, das es sowas in einigen Regionen gibt. Leider nicht überall. Wir haben die schreckliche Nachricht vom Tod unseres Sohnes vor genau 4 Wochen nachts am Telefon erhalten.......
Das Auto kann auch als Rückzugsort dienen, falls der Einsatzort nicht im Gebäude ist. Dies könnte beispielsweise bei Bahnunfällen oder Suchaktionen genutzt werden. Und manche Einsätze erfordern eine gewisse Dringlichkeit, weshalb tatsächlich sehr selten auch Blaulicht und Martinshorn genutzt werden.
Wieso nicht einfach mal den Rand halten, statt ständig seinen komplett unnötigen Senf in die Welt zu blasen… Gott! Außerdem: Vito soll Luxus Klasse sein..? Herrlich deutsch…
Ganz einfach gehalten: Ja und Ja wie Babakebab schon geschrieben hat, kann es natürlich sein, dass das Fahrzeug gespendet wurde. Öfters wird jedoch dasselbe gesagt, wie der andere User bereits geschrieben hat: Das Fahrzeug kann als Rückzugsort dienen. Gerade in Städten oder generell unübersichtlichen Einsatzlagen kann man sich schnell mal ins Fahrzeug setzen und in Ruhe mit dem KIT über das erlebte reden. Dies ist vorteilhaft, wenn es schwer ist, die Einsatzstelle zu verlassen oder mehrere Personen hintereinander betreut werden müssen. Für die Betroffenen ist es leichter über das Geschehene zu reden, wenn sie nicht das Gefühl haben, weiterhin direkt in der Situation zu stecken. "Um eine ruhige Betreuungsatmosphäre (Setting) zu schaffen und die Klienten vor neugierigen Blicken, aber auch vor den Medien abschirmen zu können, werden als Einsatzfahrzeuge in der Regel Kleinbusse angestrebt." Die Nutzung vom Sondersignal fürs KIT ist Ländersache. Grundsätzlich kann es natürlich auch dringliche Einsatzszenarien geben, vor allem auch da es unterschiedliche Einsatzszenarien gibt, für welche das KIT je nach Bundesland/Landkreis angefordert werden. Genauso kann es sein, dass das Fahrzeug auch mal für andere Einsatzzwecke (oder auch anderen Einsatzkräften) genutzt wird. Gibt ja auch MTW, welche hauptsächlich von der JF verwendet werden und so beklebt sind, aber dennoch über Blaulicht verfügen, genauso läuft es mit so manchen roten Caddys o.ä. bei BF's :)
Warum muss diese absolut wichtige Arbeit von ehrenamtlichen Bürgern geleistet werden ?
weil es sonst eine Steuererhöhung für dich gäbe.
@@nordderby7675 Richtig. Und weil es Menschen die Möglichkeit gibt, sich in Ortsstrukturen tief zu verwurzeln. Dabei können die Gemeinden auch noch Geld sparen.
Erste Fundierte Antwort: Weil es genau gar keine (bis auf ganz neu in Berlin) gesetzlichen Regelungen zum Thema KIT/PSNV in ganz Deutschland gibt. Da es also nicht vorgeschrieben ist so etwas wie ein Kit oder eine Notfallseelsorge zu betreiben, ist dies auch in keiner Finanzierung mit drin. Man kann also zb nichts bei einer Krankenkasse abrechnen. Da große Hilfsorganisationen aber erkannt haben dass es schon einfach sinnvoll ist für die Menschen, betreiben diese solche Systeme ehrenamtlich. Ähnlich wie ein Kältebus oder eine Suppenküche o.ä.. Hier hat also ganz klar der Gesetzgeber Verschlafen, denn rein rechtlich ist oft nicht mal die Zugehörigkeit / Führungsstruktur geklärt. Dies ist vorallem bei Großschadenslagen (Beispiel Zugunglück Bad Aibling) sehr wichtig.
Weil sich ein Hauptamt nicht rentieren würde bei diesen "niedrigen" Einsatzzahlen
KIT - Krassestes und mit wichtigstes Ehrenamt ever. Höchsten Respekt vor den Leuten die das können und machen. Herzlichen Dank ❤
Cool das es sowas gibt!
Schön, das es sowas in einigen Regionen gibt. Leider nicht überall. Wir haben die schreckliche Nachricht vom Tod unseres Sohnes vor genau 4 Wochen nachts am Telefon erhalten.......
Mit Divera alarmiert 👌😊
Hab im selben Moment gedacht ich werde alarmiert
Nice sharing Vidio.. very inspiring and useful ❤😮
0:30 Coole Brille 😎
Der LKW Fahrer sollte mind 10 Jahre dafür bekommen sonst verstehen solche Menschen es nie.
Wieso denn das? Hast du noch nie einen Fehler gemacht, etwas übersehen?? Solche Aussagen sind einfach nur dumm
Brauchts so eine Luxus v klasse fürs kit? Golf mit blaulicht hätte doch auch gereicht und wofür überhaupt blaulicht wenn es nicht benutzt wird
Entweder ein altes NEF/ORGL oder das Auto wurde gespendet. Passt doch
Das Auto kann auch als Rückzugsort dienen, falls der Einsatzort nicht im Gebäude ist. Dies könnte beispielsweise bei Bahnunfällen oder Suchaktionen genutzt werden. Und manche Einsätze erfordern eine gewisse Dringlichkeit, weshalb tatsächlich sehr selten auch Blaulicht und Martinshorn genutzt werden.
Wieso nicht einfach mal den Rand halten, statt ständig seinen komplett unnötigen Senf in die Welt zu blasen… Gott! Außerdem: Vito soll Luxus Klasse sein..? Herrlich deutsch…
Ganz einfach gehalten: Ja und Ja
wie Babakebab schon geschrieben hat, kann es natürlich sein, dass das Fahrzeug gespendet wurde. Öfters wird jedoch dasselbe gesagt, wie der andere User bereits geschrieben hat: Das Fahrzeug kann als Rückzugsort dienen. Gerade in Städten oder generell unübersichtlichen Einsatzlagen kann man sich schnell mal ins Fahrzeug setzen und in Ruhe mit dem KIT über das erlebte reden. Dies ist vorteilhaft, wenn es schwer ist, die Einsatzstelle zu verlassen oder mehrere Personen hintereinander betreut werden müssen. Für die Betroffenen ist es leichter über das Geschehene zu reden, wenn sie nicht das Gefühl haben, weiterhin direkt in der Situation zu stecken.
"Um eine ruhige Betreuungsatmosphäre (Setting) zu schaffen und die Klienten vor neugierigen Blicken, aber auch vor den Medien abschirmen zu können, werden als Einsatzfahrzeuge in der Regel Kleinbusse angestrebt."
Die Nutzung vom Sondersignal fürs KIT ist Ländersache. Grundsätzlich kann es natürlich auch dringliche Einsatzszenarien geben, vor allem auch da es unterschiedliche Einsatzszenarien gibt, für welche das KIT je nach Bundesland/Landkreis angefordert werden. Genauso kann es sein, dass das Fahrzeug auch mal für andere Einsatzzwecke (oder auch anderen Einsatzkräften) genutzt wird.
Gibt ja auch MTW, welche hauptsächlich von der JF verwendet werden und so beklebt sind, aber dennoch über Blaulicht verfügen, genauso läuft es mit so manchen roten Caddys o.ä. bei BF's :)
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