Ich hab darüber schon viel gelesen,ein spannender Teil unserer Militärgeschichte.Unsere Treffenfeld-Uianen und die Magdeburger Kürassiere ,leider interessiert das nur noch wenige. Mein Vater sagte immer,wir Deutschen haben nicht nur eine Vergangenheit,sondern auch eine Geschichte.Danke für die gute Reportage.
Soviele klasse Beiträge hier geschaut und anschließend darüber sinniert das ich immer vergaß 👍 zu geben. Passiert mit nun nicht mehr. Jetzt geb ich erst den 👍 und schau dann das Video. Wirklich tolle Arbeit,👏👏 Klasse Kanal👍
Wieder mal eine spannende Geschichte, vielen lieben Dank dafür. Da ich nicht weit von den Schlachtfelder im Elsass wohne und ich in Wörth etwas für meine Arbeit zu tun hatte habe ich mir die noch vorhandenen Gedenkstätten angeschaut . Dazu noch die fröschwiller Chronik in der Hand und das Buch krieg und Sieg 1870 71. Da war Geschichte atmen pur.... Liebe Grüße aus dem Schwarzwald und weiter so mit Ihren super spannenden und informativen Geschichten❤
Vielen Dank für ihre unermüdliche Recherche und Arbeit. Es zeichnet sie aus, dass sie Themen abhandeln, die auf keinen Fall inhaltlich abgekupfert werden konnten. Ich merke, da betreiben sie intensive eigene Quellenrecherche. Den RUclips Ehrendoktor, so es ihn gäbe, hätten sie sicher.
Hochinteressanter, faktenbasierter und sachlicher Beitrag, vor allem, wenn man bedenkt, daß die großartige deutsche Geschichte heutzutage hauptsächlich schlecht geredet wird.
@@A.G.798 weil auch da schon nichts "unbelastet" war. Generell ist dieser Begriff eher schwierig und läuft dem Ziel von "Geschichtsuntericht" eher zuwider
Eine großartige Zusammenfassung der Ereignisse und auch noch mit faszinierenden Bildbelegen ,wie Fotos der Kommandeure, ausgeführt! Auf diese Weise kann man viel tiefer in die Geschehnisse eintauchen. Was für eine wunderbare Rechercheleistung! Als Geschichtslehrer sind Ihre Videos für mich eine echte Bereicherung. Auch wenn ich mit meinen Schülern leider immer nur oberflächlich arbeiten kann.
HIer ist bei 10:00 wohl etwas durcheinander geraten. Das Bild zeigt Constantin von Alvesleben, nicht Gustav (einen seiner Brüder). Gustav war Kommandeur des IV. Korps. Constantin kommandierte das III. Korps, welches bei Mars-la-Tour kämpfte. Das Bilder mit Constantin ist also richtig, aber der Text an dieser Stelle leider nicht. Im weiteren Verlauf stimmt es dann mit Constantin und III. Korps. Das Bild bei 13:44 kommt mir irgendwie bekannt vor :-) Es wurde aufgenommen vom Feldherrenhügel (Standort von Friedrich Karl) südlich von Flaviny. Vielen Dank für das Video, es ist sehr gut erläutert und die farblichen Hervorhebungen der alten sw-Pläne erleichtern die Verständlichkeit sehr. Als ich im August 2011 dort war, waren sehr viele der Denkmäler in einem hervorragenden Pflegezustand. Mitten zwischen Äckern waren hier sauber gepflegte kleine Flächen mit den Denkmälern zu sehen.
wow, das ist zwar eigtl nicht unbedingt meine Zeit-Epoche für welche ich mich sonst privat interessiere aber nach so einem eindrucksvollen und vor allem sehr anschaulichen Video, könnte sie es durchaus werden. Vielen Dank!
Es ist für mich (45Jahre)immer wieder überraschend wie wenig die Menschen über die Geschichte ihrer Heimat wissen.Ich lebe in Merzig ,also in der Nähe einiger Orte wo Schlachten stattgefunden haben.Sturm auf die Spicherner Höhen wie im Video erwähnt.Aber auch Verdun oder die Ardennen(Ort der letzten großen Offensive der Wehrmacht)Teile der Maginot Linie und der Westwall(In Merzig kann ein B-Werk voll Restauriert Besichtigt werden)Im Grunde von der Römerzeit bis in die Gegenwart.Aber selbst die Orte und Geschichte des II Weltkriegs sind den meisten Menschen in meinem Umfeld praktisch unbekannt.
Meine Hochachtung für die aufwändige, genaue und - ja - penible Bearbeitung der gewählten Themen. Den rein zeitlichen Aufwand will ich besser nicht wissen. Chapeau ❤
@@zeitgeschichteinbildundton Das mit den Letzten erfolgreichen Kavallerie Angriff ,ist nach meines Wissens Extrem Falsch! Selbst in 2. Wk gab es noch erfolgreiche Kavaliere angriffe!
Ja das ist wahr, dennoch war dies die letzte echte Kavallerie Schlacht auf europäischen Boden (also Reiterkampf mit gezogener Blankwaffe) der erste Weltkrieg hatte die Kavallerie noch viel zu tun, aber selbst an der Ostfront kam es nie zu echten Kavallerieschlachten, das Pferd trug lediglich die Personen, Waffen und Munition an die Front und die Kavallerie diente im großen Stil in der Fernaufklärung, Postdienst, Transportwesen....
Danke Ihnen Herr Heinz für die detailreiche Darstellung dieser Ereignisse! Vor einiger Zeit hätte man sich dazu die beschriebene Bewaffnung und Ausrüstung im Dresdner Armeemuseum anschauen können (auch zu DDR-Zeiten). Ich kann mich jedenfalls noch an Zündnadelgewehr und Mitrailleuse erinnern. Leider ist auch hier vieles den allgegenwärtigen Modernisierern zum Opfer gefallen.
Herr Heinz,sind sie im Besitz sämtlicher Aufzeichnungen des deutschen Generalstabes von 1815-1945 ??? Mein Respekt vor Ihren Ausführungen ist fast grenzenlos,vielen Dank für ihre unermüdliche Arbeit.
Als geborenen Saarbrücker freut mich natürlich die Erwähnung der Erstürmung der Spicherer Höhen. Zwar glaube ich , der Angriff war eigentlich unnötig, weil die Franzosen sich sowieso zurückziehen wollten., aber seis drum. Von den erwähnten Namen der preußischen Generale sind noch heute viele im Saarbrücker, heute Alt-Saarbrücken, gegenwärtig (Francois, Alvensleben, Werder, Kameke usw. Ob aber viele der Bewohner wissen wer der genannte war, ist eher unwahrscheinlich. Die Mitrailleuse-Geschütze wurden in diesem Krieg aber völlig falsch als Artillerie betrachtet und nicht bei der Infantrie, wo sie viel sinnvoller wären, eingesetzt worden. Wieder mal auf den Punkt, ein mittlerweile unbekanntes Detail des Deutsch-Frantösischen Krieges, getroffen.
Hallo Herr Heinz, erstmal danke für diesen prima Bericht.. nachdem Sie die Monumente, Gedenkstätten im Elsass erwähnt haben, würde ich Ihnen mal eine Reise nach Vicksburg/Mississippi empfehlen..wobei ich fast glaube dass Sie evtl. das schon gesehen haben.. ;-)
@@zeitgeschichteinbildundton Bitte Sharpsburg, das Shenandoah-Tal, sowie ein gewisses Little-Round-Top und ein High-Water-Mark in Pennsylvania nicht vergessen, wenn möglich. Zwinker
Das wird sicher sehr interessant. Pferde waren damals noch der schnellste Weg Truppen zu verschieben, denn die Eisenbahn war damals noch in den Kinderschuhen, obwohl der Grosse Generalstab eine Eisenbahnsektion ins Leben gerufen hatte und noch vor dem Krieg Fahrpläne erstellt hatte, um die Truppen schnell zu verschieben.
Das stimmt so nicht. Das Eisenbahnnetz, besonders die extra geplante "Kriegsbahn" Berlin - Metz, die kaufmännische absolut keinen Sinn machte war bereits voll im Einsatz und war mit ein Grund für den Deutschen Sieg.
Das Gros der Truppen wurde aber mit der Eisenbahn an die Front verlegt. Zumindest auf deutschem Gebiet wäre der Aufmarsch nicht ohne die Eisenbahn so schnell möglich gewesen. Im Felde ging es dann zu Fuß und zu Pferde weiter.
Sehr schönes Video. Was man noch erwähnen könnte, ist die Teilnahme von Bismarcks Sohn Herbert von Bismarck an dem Angriff der Brigade Bredow. Er wurde dabei verwundet. Zunächst hatte man Otto von Bismarck sogar gemeldet sein Sohn sei gefallen.
Diese Attacke von Mars la Tour ist auch literarisch verarbeitet worden: Ferdinand Freiligrath hat eine Ballade darüber geschrieben. Leider heute vergessen, ist aber zu erfolgen.
Gut gemacht und sehr schön visualisiert - die eingesetzten Karten waren zudem sehr zielführend eingesetzt und haben jederzeit die Orientierung gewährleistet. Nur ein Hinweis, anfangs, bei den Anmerkungen zu verschiedenen Varianten von Kavallerievarianten werden die Dragoner als leichte Kavallerie bezeichnet. Dies ist so nicht korrekt. Leichte Kavallerie waren Husaren, Jäger zu Pferd und teilweise mit Lanzen bewaffnete Chevaulegers - dies waren die typischen „Aufkärer“. Dragoner galten aber, abgesehen von ihrem Ursprung als berittene Infanterie, in der Folge immer als „schwerere“ Linienkavallerie und wurden in Schlachten oft Seite an Seite mit Kürassieren eingesetzt. Dies erkennt man auch an ihrer Bewaffnung, speziell den Blankwaffen. Nichts desto trotz haben letztlich natürlich auch andere Kavalleristen, wie z.B. Dragoner, ebenfalls Aufklärungsaufgaben übernommen, wenn dies die Lage erforderte.
Wir befinden uns in der Uebergangsphase bei der Kavallerie, d.h zur Einheitskavallerie, d.h.diese Entwicklung wurde auch bei KuK Truppen so vollzogen, d.h.die Husaren als Dragoner schon 1914 bei Limanowa!! Die Lanze verschwand bei deutscher Kav.1927!, kavalleristisch hielt sich indessen der Dolmany bis 1945 bei der Ungar.Honved, da ein einmalig praktisches Kleidungsstück in der Steppe! Ich war so frei dasselbe in Tarnausfuehrung fortzusetzen entwickeln, volle Bewaehrung auf der Jagd! Alf v.Eller Hortobagy Unabh.Politikberater und Jurist
Sehr gut erklärt und überaus interessant, auch die strategischen Überlegungen. Die Bildeinblendungen sind zu kurz. Die sehr fesselnden Gemälde kann man nur durch stoppen des Vortrages eingehender betrachten.
Ja, ja, Mars la Tour bleibt unvergessen. Nur eines macht mich stutzig. Das war doch Moltk'es Feldzug. Ich habe bisher noch kein Video über Moltke gesehen. Kennt der Autor Moltke nicht ? Rein sportlich gesehen steht Moltke bei 3 zu 0 und war mit Abstand der klügste Heerführer überhaupt. über Moltke könnte man doch glatt 10 oder 20 Videos machen, alle unterhaltsam und spannend.
Wenn Sie mir einen Beweis schicken, dass GF von Moltke auf einem der Pferde bei Mars-la-Tour gesessen hat, ändere ich das Video. Wenn nicht, hat er im Video nichts zu suchen.
Es gibt in der Geschicht eine ganze Reihe von Beispielen, wie ausgerechnet Kavallerieeinheiten völlig falsch eingesetzt wurden und dabei unnötige und schreckliche Verluste erlitten (Angriff Ney's mit der Kavallerie auf Wellington bei Waterloo und der Angriff der Leichten Brigade" im Krimkrieg). Hier wurde der Einsatz im Nahhinein zwar als nicht unbedingt unnötig beurteilt aber er blieb dennoch übermäßig verlustreich.
Besten Dank, Herr Heinz. Wiedermal ein gelungenes und zutiefst unterhaltsames Video! Doch jetzt muss ich Sie als Student einen Augenblick behelligen: Sie haben nicht zufällig eine Literaturliste bezüglich der Ordonanzen des 17. und 18 Jahrhunderts sowie militärwissenschaftliche Werke ebenjener Epochen parat?
Ich könnte mich irren aber nach meines Wissens hatten schon einige Ulanen im Deutsch Französischen Krieg Karabiner! Ich denke der Kürassier und Ulan, Leopard Puma vergleich ist eher nicht richtig! Weil die Nahkampf Waffe der der Ulanen hatte eine größere Reichweite als die Nahkampfwaffe der Kürassiere!
Doch was ist das - In Frankreich hat es im August geschneit? Da liegt das halbe Halberstadt im weißen Waffenkleid! Da liegen sie da schlummern Sie den ruhevollen Schlaf, wo sie der Blitz der Batterie, der Säbelhieb sie traf!
Der Vierzeiler stammt aus der Zeitschrift "Die Gartenlaube" von 1880, Seite 707: Es gehört nur eine geringe Erregung der Einbildungskraft dazu, um sich das hier abgespielte Drama zu vergegenwärtigen und die schwarz-weißen Lanzenfähnchen der altmärkischen Ulanen im Verein mit den weißen Waffenröcken der Halberstädter Kürassiere in dem welligen Terrain aus den Getreidefeldern, in denen zahlreiche Klatschrosen wie große Blutstropfen hervorleuchten, auftauchen und gegen den übermächtigen Feind und dessen todbringende Batterien anstürmen zu sehen, alles vor sich niederwerfend, bis das todesmuthige Häufchen, von allen Seiten bedrängt, sich unter den entsetzlichsten Verlusten wieder rückwärts durchschlagen muß. Doch was ist das? In Frankreich hat Es im August geschneit; Da liegt das halbe Halberstadt Im weißen Waffenkleid. Eine lange Reihe von Soldaten- und Pferdegräbern bezeichnet den blutigen Weg, den die tapferen Reiter genommen. An der Stelle, wo der Sturm endigte, erhebt sich ein weithin sichtbares Denkmal. Schöner und unvergänglicher ist das Denkmal, das die Geschichte den Helden des Todesrittes gesetzt hat
Ich denke mal, das im allgemeinen die preußische Armee durch die Heeresreform von 1862 mehr modernisiert war, als die französische Armee. Deutschland gegen Frankreich war immer ein aufeinandertreffen der europäischen Superlative. Ein höchst interessantes Thema. Ehre wem Ehre gebührt, Respekt an alle Veteranen dieses Krieges auf beiden Seiten.
@@zeitgeschichteinbildundton nein ist es nicht. Weil erst dieser schachzug von otto von bismarck die restlichen königreiche und herzogtümer dazu bewegten mit preußen in den kreig einzutreten. Mit müsig hat das also nichts zu tun. Es ist einfach eine tatsache dass es Bismarck so gelang die Franzosen zu diesen epochalen fehler zu verleiten. Wobei aber auch klar sein sollte das frankreich diesen krieg auch haben wollte um die vereinigung preusens und der anderen länder des deutschen bundes zu verhindern.
Ich hab darüber schon viel gelesen,ein spannender Teil unserer Militärgeschichte.Unsere Treffenfeld-Uianen und die Magdeburger Kürassiere ,leider interessiert das nur noch wenige.
Mein Vater sagte immer,wir Deutschen haben nicht nur eine Vergangenheit,sondern auch eine Geschichte.Danke für die gute Reportage.
Wieder einmal herausragend gut! Ich verlange ein Fernsehformat für Herrn Heinz. Als Sendezeit schwebt mir 20:15 Uhr vor…
Und das natürlich am Wochenende!😊
Wieso ein veraltetes Medium? RUclips ist doch ok!
Jetzt schon grüssen aus Flandern belgien. Ich freue mich auf das Video!
Soviele klasse Beiträge hier geschaut und anschließend darüber sinniert das ich immer vergaß 👍 zu geben.
Passiert mit nun nicht mehr.
Jetzt geb ich erst den 👍 und schau dann das Video.
Wirklich tolle Arbeit,👏👏 Klasse Kanal👍
Wieder mal eine spannende Geschichte, vielen lieben Dank dafür. Da ich nicht weit von den Schlachtfelder im Elsass wohne und ich in Wörth etwas für meine Arbeit zu tun hatte habe ich mir die noch vorhandenen Gedenkstätten angeschaut . Dazu noch die fröschwiller Chronik in der Hand und das Buch krieg und Sieg 1870 71. Da war Geschichte atmen pur.... Liebe Grüße aus dem Schwarzwald und weiter so mit Ihren super spannenden und informativen Geschichten❤
Noch nie von gehört, danke für die gut präsentierten Informationen.
Vielen Dank für den Beitrag und die Erklärung dazu.
Beeindruckend. Sowohl die Geschischte, als auch die Präsentation.
Klingt wieder sehr spannend. Ich freue mich sehr auf das Video.
Sehr schön gestaltete Reihe. Sachlich sowie fachlich kompetent und völlig ohne den ständig erhobenen Zeigefinger der Jetztzeit. Herzlichen Dank.
Wieder einmal eine super Leistung
Vielen Dank für ihre unermüdliche Recherche und Arbeit. Es zeichnet sie aus, dass sie Themen abhandeln, die auf keinen Fall inhaltlich abgekupfert werden konnten. Ich merke, da betreiben sie intensive eigene Quellenrecherche. Den RUclips Ehrendoktor, so es ihn gäbe, hätten sie sicher.
Hochinteressanter, faktenbasierter und sachlicher Beitrag, vor allem, wenn man bedenkt, daß die großartige deutsche Geschichte heutzutage hauptsächlich schlecht geredet wird.
Die gesamte deutsche Geschichte wurde einst in nur 12 Jahren nachhaltig beschmutzt.
@@A.G.798 Das ist das Ergebniss seit Mai 45..seither wird alles deutsche mies gemacht..
@@A.G.798unbelastete Geschichte🤦♂️schlecht reden🤦♂️
@@A.G.798 weil auch da schon nichts "unbelastet" war. Generell ist dieser Begriff eher schwierig und läuft dem Ziel von "Geschichtsuntericht" eher zuwider
Das liegt ein bisschen an uns selbst
Gruß an alle... Und wieder einmal ein herausragendes Video Danke dafür
Vielen Dank Herr Heinz für diesen informativen und sachlichen Film.
Hallo Herr Heinz, vielen Dank für den Tollen Beitrag in diesem Video, sehr Intressanter und Informativer Beitrag, und fantastisch Vorgetragen.
Eine hervorragende Zusammenfassung... Chapeau!
Eine großartige Zusammenfassung der Ereignisse und auch noch mit faszinierenden Bildbelegen ,wie Fotos der Kommandeure, ausgeführt!
Auf diese Weise kann man viel tiefer in die Geschehnisse eintauchen.
Was für eine wunderbare Rechercheleistung!
Als Geschichtslehrer sind Ihre Videos für mich eine echte Bereicherung. Auch wenn ich mit meinen Schülern leider immer nur oberflächlich arbeiten kann.
Einfach BRAVO - Respekt, Dank und Anerkennung 🇩🇪
Super Doku Danke für s Hochladen !!
HIer ist bei 10:00 wohl etwas durcheinander geraten. Das Bild zeigt Constantin von Alvesleben, nicht Gustav (einen seiner Brüder). Gustav war Kommandeur des IV. Korps. Constantin kommandierte das III. Korps, welches bei Mars-la-Tour kämpfte. Das Bilder mit Constantin ist also richtig, aber der Text an dieser Stelle leider nicht. Im weiteren Verlauf stimmt es dann mit Constantin und III. Korps.
Das Bild bei 13:44 kommt mir irgendwie bekannt vor :-) Es wurde aufgenommen vom Feldherrenhügel (Standort von Friedrich Karl) südlich von Flaviny.
Vielen Dank für das Video, es ist sehr gut erläutert und die farblichen Hervorhebungen der alten sw-Pläne erleichtern die Verständlichkeit sehr. Als ich im August 2011 dort war, waren sehr viele der Denkmäler in einem hervorragenden Pflegezustand. Mitten zwischen Äckern waren hier sauber gepflegte kleine Flächen mit den Denkmälern zu sehen.
wow, das ist zwar eigtl nicht unbedingt meine Zeit-Epoche für welche ich mich sonst privat interessiere aber nach so einem eindrucksvollen und vor allem sehr anschaulichen Video, könnte sie es durchaus werden. Vielen Dank!
wie immer sehr informativ! Danke!
Danke schön
Wie immer ...hervorragend.
Der beste Unterricht in Deutscher Militärgeschichte! 👍
Es ist für mich (45Jahre)immer wieder überraschend wie wenig die Menschen über die Geschichte ihrer Heimat wissen.Ich lebe in Merzig ,also in der Nähe einiger Orte wo Schlachten stattgefunden haben.Sturm auf die Spicherner Höhen wie im Video erwähnt.Aber auch Verdun oder die Ardennen(Ort der letzten großen Offensive der Wehrmacht)Teile der Maginot Linie und der Westwall(In Merzig kann ein B-Werk voll Restauriert Besichtigt werden)Im Grunde von der Römerzeit bis in die Gegenwart.Aber selbst die Orte und Geschichte des II Weltkriegs sind den meisten Menschen in meinem Umfeld praktisch unbekannt.
Endlich mal einer, der unsere Geschichte nachgeschlagen hat!
Meine Hochachtung für die aufwändige, genaue und - ja - penible Bearbeitung der gewählten Themen.
Den rein zeitlichen Aufwand will ich besser nicht wissen.
Chapeau ❤
Vielen Dank
@@zeitgeschichteinbildundton Das mit den Letzten erfolgreichen Kavallerie Angriff ,ist nach meines Wissens Extrem Falsch!
Selbst in 2. Wk gab es noch erfolgreiche Kavaliere angriffe!
@@killerkraut9179 Sie meinen den Polenfeldzug?
de.m.wikipedia.org/wiki/Gefecht_bei_Krojanty
Ja das ist wahr, dennoch war dies die letzte echte Kavallerie Schlacht auf europäischen Boden (also Reiterkampf mit gezogener Blankwaffe) der erste Weltkrieg hatte die Kavallerie noch viel zu tun, aber selbst an der Ostfront kam es nie zu echten Kavallerieschlachten, das Pferd trug lediglich die Personen, Waffen und Munition an die Front und die Kavallerie diente im großen Stil in der Fernaufklärung, Postdienst, Transportwesen....
Danke für die Informationen, beeindruckend der Mut der Soldaten beiderseiten 😮😮
Vielen Dank dafür. Wie immer hervorragend dargebracht!
Hervoragende Darstellung!!!Glückwunsch und weiter so!!
Wie stets eine hervorragende Dokumentation. In Gravelotte gibt es ein sehr gutes neues Museum.
Rotzlöffel zacht Danke ❤❤❤ für die ausführliche mit Fakten prezentirte Gischits Unterricht wie immer eine Freude zu zuhören
Das Warten hat sich wieder gelohnt!
Wir verlangen mehr davon.👍
Danke für den Geschichtsunterricht. Bin in Bredow/Brandenburg Geboren und es ist sehr Interessant zu wissen was seine Vorfahren für Menschen waren!🖖
Danke! Hervorragender Vortrag,- schätze Ihren Stil sehr... . Sagt ein Dragoner (ehem. PzGren).
Danke Ihnen Herr Heinz für die detailreiche Darstellung dieser Ereignisse! Vor einiger Zeit hätte man sich dazu die beschriebene Bewaffnung und Ausrüstung im Dresdner Armeemuseum anschauen können (auch zu DDR-Zeiten). Ich kann mich jedenfalls noch an Zündnadelgewehr und Mitrailleuse erinnern. Leider ist auch hier vieles den allgegenwärtigen Modernisierern zum Opfer gefallen.
Zündnadelgewehr und metraileuse sind zu sehen. Hab ne Jahreskarte.
Herr Heinz,sind sie im Besitz sämtlicher Aufzeichnungen des deutschen Generalstabes von 1815-1945 ??? Mein Respekt vor Ihren Ausführungen ist fast grenzenlos,vielen Dank für ihre unermüdliche Arbeit.
Wieso nur "fast"?
Ein Eckpfeiler profunder Geschichtsbetrachtung.....der Herr Heinz.....Danke für Ihren Einsatz...
Ist öffentlich verfügbar! Einfach mal nachlesen!
Sehr interessant. Vielen Dank. 👍
Wie interessant. Wir waren erst im August in Gravelotte bei Metz im Deutsch-Französischen Kriegsmuseum 😊
Als geborenen Saarbrücker freut mich natürlich die Erwähnung der Erstürmung der Spicherer Höhen. Zwar glaube ich , der Angriff war eigentlich unnötig, weil die Franzosen sich sowieso zurückziehen wollten., aber seis drum.
Von den erwähnten Namen der preußischen Generale sind noch heute viele im Saarbrücker, heute Alt-Saarbrücken, gegenwärtig (Francois, Alvensleben, Werder, Kameke usw. Ob aber viele der Bewohner wissen wer der genannte war, ist eher unwahrscheinlich.
Die Mitrailleuse-Geschütze wurden in diesem Krieg aber völlig falsch als Artillerie betrachtet und nicht bei der Infantrie, wo sie viel sinnvoller wären, eingesetzt worden.
Wieder mal auf den Punkt, ein mittlerweile unbekanntes Detail des Deutsch-Frantösischen Krieges, getroffen.
Super erzählte Geschichte. Es gibt auch ein Lied über den Todesritt bei Mars laTour.
Also wirklich ihnen zu zuhören ist mir ein Genuss! Fachlich auf sehr hohem Niveau!!!! Abo ist raus!
Herzlichen Dank!!
Hallo Herr Heinz, erstmal danke für diesen prima Bericht.. nachdem Sie die Monumente, Gedenkstätten im Elsass erwähnt haben, würde ich Ihnen mal eine Reise nach Vicksburg/Mississippi empfehlen..wobei ich fast glaube dass Sie evtl. das schon gesehen haben.. ;-)
Vicksburg ist für Ende November geplant 👍
Ein guter Plan und nehmen Sie sich dafür Zeit 👍@@zeitgeschichteinbildundton
@@zeitgeschichteinbildundton
Bitte Sharpsburg, das Shenandoah-Tal, sowie ein gewisses Little-Round-Top und ein High-Water-Mark in Pennsylvania nicht vergessen, wenn möglich. Zwinker
Bei 3:11 hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Das Bild zeigt General Ludwig von der Tann-Rathsamhausen.
Leider ja. danke für den Hinweis.
Das wird sicher sehr interessant. Pferde waren damals noch der schnellste Weg Truppen zu verschieben, denn die Eisenbahn war damals noch in den Kinderschuhen, obwohl der Grosse Generalstab eine Eisenbahnsektion ins Leben gerufen hatte und noch vor dem Krieg Fahrpläne erstellt hatte, um die Truppen schnell zu verschieben.
Das stimmt so nicht. Das Eisenbahnnetz, besonders die extra geplante "Kriegsbahn" Berlin - Metz, die kaufmännische absolut keinen Sinn machte war bereits voll im Einsatz und war mit ein Grund für den Deutschen Sieg.
Pferde sind nur schnell auf kurze Distanz
Das Gros der Truppen wurde aber mit der Eisenbahn an die Front verlegt. Zumindest auf deutschem Gebiet wäre der Aufmarsch nicht ohne die Eisenbahn so schnell möglich gewesen. Im Felde ging es dann zu Fuß und zu Pferde weiter.
@@danielremiger83 Pferde sind schneller als Infanterie, Dragoner reiten in die Schlacht aber kämpfen dann abgesessen.
@@Stoertebekerxyzauf kurze Strecken ja....auf lange Strecken nein
Sehr schönes Video. Was man noch erwähnen könnte, ist die Teilnahme von Bismarcks Sohn Herbert von Bismarck an dem Angriff der Brigade Bredow. Er wurde dabei verwundet. Zunächst hatte man Otto von Bismarck sogar gemeldet sein Sohn sei gefallen.
19:56 Trompeter, ein Trompeter von Mars-la-Tour liegt auch auf unserem Friedhof.
Das Schlachtfeld um Gettysburg sieht, was die Menge der D. für einzelne Einheiten angeht, praktisch genau so aus.
Ausgezeichnete Berichterstattung Herr Heinz,ausspreche höchste anerkennung.🧐🇩🇪
Very interesting. Can you please make a video, explaining the numbering of the German Regiments till 1914. If it is not to much trouble ;-)
Diese Attacke von Mars la Tour ist auch literarisch verarbeitet worden: Ferdinand Freiligrath hat eine Ballade darüber geschrieben. Leider heute vergessen, ist aber zu erfolgen.
Ich kenne diese Ballade. Hier wurde seinerzeit gewaltig ins Heldentöpfchen gegriffen. Von der Entstehungszeit her allerdings nachvollziehbar.
Die Spieße der Ulanen wurden in grenznahen Regionen Preußens auch zur Abwehr von wilden Tieren genutzt.
Gut gemacht und sehr schön visualisiert - die eingesetzten Karten waren zudem sehr zielführend eingesetzt und haben jederzeit die Orientierung gewährleistet. Nur ein Hinweis, anfangs, bei den Anmerkungen zu verschiedenen Varianten von Kavallerievarianten werden die Dragoner als leichte Kavallerie bezeichnet. Dies ist so nicht korrekt. Leichte Kavallerie waren Husaren, Jäger zu Pferd und teilweise mit Lanzen bewaffnete Chevaulegers - dies waren die typischen „Aufkärer“. Dragoner galten aber, abgesehen von ihrem Ursprung als berittene Infanterie, in der Folge immer als „schwerere“ Linienkavallerie und wurden in Schlachten oft Seite an Seite mit Kürassieren eingesetzt. Dies erkennt man auch an ihrer Bewaffnung, speziell den Blankwaffen. Nichts desto trotz haben letztlich natürlich auch andere Kavalleristen, wie z.B. Dragoner, ebenfalls Aufklärungsaufgaben übernommen, wenn dies die Lage erforderte.
Wir befinden uns in der Uebergangsphase bei der Kavallerie, d.h zur Einheitskavallerie, d.h.diese Entwicklung wurde auch bei KuK Truppen so vollzogen, d.h.die Husaren als Dragoner schon 1914 bei Limanowa!!
Die Lanze verschwand bei deutscher Kav.1927!, kavalleristisch hielt sich indessen der Dolmany bis 1945 bei der Ungar.Honved, da ein einmalig praktisches Kleidungsstück in der Steppe!
Ich war so frei dasselbe in Tarnausfuehrung fortzusetzen entwickeln, volle Bewaehrung auf der Jagd!
Alf v.Eller Hortobagy
Unabh.Politikberater
und
Jurist
Immer wieder 5 Sterne 👍
Sehr gut erklärt und überaus interessant, auch die strategischen Überlegungen. Die Bildeinblendungen sind zu kurz. Die sehr fesselnden Gemälde kann man nur durch stoppen des Vortrages eingehender betrachten.
Der Regimentsführer der 7.Kürassiere, Major Graf Maximilian von Schmettow ist nicht 1870 gefallen, sondern 1886 verstorben.
Danke für den Hinweis. Da bin ich einer Fehlmeldung aufgesessen.
Danke soweit😊
Ja, ja, Mars la Tour bleibt unvergessen. Nur eines macht mich stutzig. Das war doch Moltk'es Feldzug. Ich habe bisher noch kein Video über Moltke gesehen. Kennt der Autor Moltke nicht ? Rein sportlich gesehen steht Moltke bei 3 zu 0 und war mit Abstand der klügste Heerführer überhaupt. über Moltke könnte man doch glatt 10 oder 20 Videos machen, alle unterhaltsam und spannend.
Wenn Sie mir einen Beweis schicken, dass GF von Moltke auf einem der Pferde bei Mars-la-Tour gesessen hat, ändere ich das Video. Wenn nicht, hat er im Video nichts zu suchen.
@@zeitgeschichteinbildundton 😃😃😃
Ein viel zu wenig beleuchtetes Kapitel der Deutschen Geschichte , die sowieso nur am Rand des Geschichtsunterrichts angegangen wird. Leider
Es gibt in der Geschicht eine ganze Reihe von Beispielen, wie ausgerechnet Kavallerieeinheiten völlig falsch eingesetzt wurden und dabei unnötige und schreckliche Verluste erlitten (Angriff Ney's mit der Kavallerie auf Wellington bei Waterloo und der Angriff der Leichten Brigade" im Krimkrieg). Hier wurde der Einsatz im Nahhinein zwar als nicht unbedingt unnötig beurteilt aber er blieb dennoch übermäßig verlustreich.
Besten Dank, Herr Heinz. Wiedermal ein gelungenes und zutiefst unterhaltsames Video! Doch jetzt muss ich Sie als Student einen Augenblick behelligen: Sie haben nicht zufällig eine Literaturliste bezüglich der Ordonanzen des 17. und 18 Jahrhunderts sowie militärwissenschaftliche Werke ebenjener Epochen parat?
Habe ich leider nicht
Dennoch vielen Dank für ihre rasche Antwort!@@zeitgeschichteinbildundton
Wunderschöner Beitrag. Kleine Randbemerkung: Dragoner sind kein Kavallerie. "Halb Mensch, halb Vieh, aufs Pferd gesetzte Infanterie."
Dragoner waren schon seit dem 18. Jh keine berittene Infanterie mehr, sondern reguläre mittelschwere Kavallerie.
👏👏👏👍👍
👏👏👏👏👍🤗
Ich könnte mich irren aber nach meines Wissens hatten schon einige Ulanen im Deutsch Französischen Krieg Karabiner!
Ich denke der Kürassier und Ulan, Leopard Puma vergleich ist eher nicht richtig!
Weil die Nahkampf Waffe der der Ulanen hatte eine größere Reichweite als die Nahkampfwaffe der Kürassiere!
Textquelle ?
Der Text stammt von mir, der Ritt von der Brigade Bredow, das Video wird ausgestrahlt von Google …
Doch was ist das - In Frankreich hat es im August geschneit?
Da liegt das halbe Halberstadt im weißen Waffenkleid!
Da liegen sie da schlummern Sie den ruhevollen Schlaf, wo sie der Blitz der
Batterie, der Säbelhieb sie traf!
Der Vierzeiler stammt aus der Zeitschrift "Die Gartenlaube" von 1880, Seite 707:
Es gehört nur eine geringe Erregung der Einbildungskraft dazu, um sich das hier abgespielte Drama zu vergegenwärtigen und die schwarz-weißen Lanzenfähnchen der altmärkischen Ulanen im Verein mit den weißen Waffenröcken der Halberstädter Kürassiere in dem welligen Terrain aus den Getreidefeldern, in denen zahlreiche Klatschrosen wie große Blutstropfen hervorleuchten, auftauchen und gegen den übermächtigen Feind und dessen todbringende Batterien anstürmen zu sehen, alles vor sich niederwerfend, bis das todesmuthige Häufchen, von allen Seiten bedrängt, sich unter den entsetzlichsten Verlusten wieder rückwärts durchschlagen muß.
Doch was ist das? In Frankreich hat
Es im August geschneit;
Da liegt das halbe Halberstadt
Im weißen Waffenkleid.
Eine lange Reihe von Soldaten- und Pferdegräbern bezeichnet den blutigen Weg, den die tapferen Reiter genommen. An der Stelle, wo der Sturm endigte, erhebt sich ein weithin sichtbares Denkmal. Schöner und unvergänglicher ist das Denkmal, das die Geschichte den Helden des Todesrittes gesetzt hat
Bei diesem "glorreichen, hastigen Sieg der Franzosen 20.000 gegen 900, reichte die Zeit zum Plündern nicht mehr aus..." ahh ja...😎😄👍
Ich denke mal, das im allgemeinen die preußische Armee durch die Heeresreform von 1862 mehr modernisiert war, als die französische Armee. Deutschland gegen Frankreich war immer ein aufeinandertreffen der europäischen Superlative. Ein höchst interessantes Thema. Ehre wem Ehre gebührt, Respekt an alle Veteranen dieses Krieges auf beiden Seiten.
@@Johann_bcdalso waffentechnisch waren die Franzosen den Preußischen (u. deren Verbündeten) Truppen weit überlegen
Nicht nur die Briten haben ihre "Charge of the (light) Brigade".
Mir tun die Pferde leid, sie haben nichts damit zu tun gehabt und zum Glück reitet heuer keiner mehr in die Schlacht.
Die Pferde, ah ja.
Tiere werden immer noch in allen Armeen der Welt genutzt.
Unser "Freund" Walter Rathenau 😆😆😆
Ja, er wurde leider nach dem 1. Weltkrieg von fanatischen Nationalisten, oder besser gesagt, Nazis ermordet.
...ich denke das geht besser. Gruß M.S.
Na det wor jo ne Haun,Stechn un Schießn!
Meine Mutter hat am 20.04. Geburtstag.
Ich hoffe sie wird jetzt nicht verhaftet, wegen Nazi Propaganda.
Mit der französischen Kriegserklärung haben Sie es sich ein wenig einfach gemacht.
Immer noch zu ausführlich. Das Dauererwähnen der Emser Depesche ist müßig.
@@zeitgeschichteinbildundton nein ist es nicht. Weil erst dieser schachzug von otto von bismarck die restlichen königreiche und herzogtümer dazu bewegten mit preußen in den kreig einzutreten. Mit müsig hat das also nichts zu tun. Es ist einfach eine tatsache dass es Bismarck so gelang die Franzosen zu diesen epochalen fehler zu verleiten. Wobei aber auch klar sein sollte das frankreich diesen krieg auch haben wollte um die vereinigung preusens und der anderen länder des deutschen bundes zu verhindern.
In diesem Video ging es um die Schlacht um Mars-la-Tour, nicht um die Hintergründe des deutsch-französischen Krieges.