Nino Porzio mit DanielBrühl Chris Hemsworth

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  • Опубликовано: 11 фев 2025
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    Daniel César Martín Brühl González (* 16. Juni 1978 in Barcelona ist ein deutsch-spanischer Schauspieler, Filmregisseur, Synchronsprecher und Hörbuchsprecher.Daniel Brühl ist der Sohn des deutschen Fernsehregisseurs Hanno Brühl und der spanischen Lehrerin Marisa González Domingo; er spricht Deutsch, Katalanisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Italienisch.
    Brühl wuchs in Köln auf, wo er das Dreikönigsgymnasium besuchte. Mit acht Jahren gewann er einen Vorlesewettbewerb und kam daraufhin zum Hörfunk des WDR. Auf Hörspiel- und Synchronsprecherrollen folgten erste Fernseharbeiten. 1994 machte er in dem Fernsehfilm Svens Geheimnis auf sich aufmerksam. Außerdem spielte er für kurze Zeit in der Daily Soap Verbotene Liebe der ARD die Rolle des Straßenkindes Benji. In einer Musikgruppe seiner Schule war er Sänger. Im Film Schlaraffenland (1999) war er zum ersten Mal auf der Kinoleinwand zu sehen. Brühl verweigerte den Wehrdienst und wurde Zivildienstleistender,[7] nachdem sein Versuch, ausgemustert zu werden, gescheitert war.
    International bekannt wurde Brühl durch die Hauptrolle des Alexander Kerner im Kinofilm Good Bye, Lenin! (2003), für die er vielfach ausgezeichnet wurde. Den Film sahen sechs Millionen Zuschauer weltweit im Kino. Der Film Salvador - Kampf um die Freiheit (Spanien, 2006), für den Brühl die Titelrolle erhielt, war einer der größten Publikumserfolge des spanischen Filmjahres 2007. 2008 fanden unter anderem in Leipzig die Dreharbeiten für den Film Lila, Lila (nach dem gleichnamigen Roman von Martin Suter) statt. Im selben Jahr spielte er in Krabat den Altgesellen Tonda, einen guten Freund von Krabat. In Quentin Tarantinos Oscar-nominiertem Film Inglourious Basterds spielte er den deutschen Kriegshelden Fredrick Zoller. Seine Hauptrolle in dem spanischen Science-Fiction-Drama Eva brachte ihm 2012 in Spanien mehrere Nominierungen für Filmpreise ein. 2013 übernahm er in dem Formel-1-Motorsport-Drama Rush - Alles für den Sieg die Rolle des jungen Niki Lauda, für die er eine Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller bei den Golden Globe Awards 2014 erhielt. 2016 war er in The First Avenger: Civil War in der Rolle des Helmut Zemo, dem Widersacher des Titelhelden, zu sehen.[8] Auch in der Disney+-Serie The Falcon and the Winter Soldier verkörpert er Zemo. Von 2018 bis 2020 war er in der Netflix-Serie The Alienist in der Hauptrolle zu sehen.
    2021 erhielt er für sein Regiedebüt Nebenan eine Einladung in den Wettbewerb der 71. Internationalen Filmfestspiele Berlin.[9]
    Er spielte Matthias Erzberger in dem bei den British Academy Film Awards 2023 mehrfach ausgezeichneten Film Im Westen nichts Neues (2022).
    Über seine Leistung in der Mini-Serie Becoming Karl Lagerfeld (2024) schrieb der Filmjournalist Dieter Oßwald: „Mit charismatischem Charme beweist der 45-jährige Schauspieler einmal mehr, dass er zu den besten Darstellern seiner Generation gehört. Brühl gibt dem tragischen Schneiderlein eine Grandezza, die Lagerfeld sicher gefallen hätte.“[10]
    Brühl war 2003 eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie. 2017 wurde er in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences aufgenommen, die jährlich die Oscars vergibt. 2018 wurde ihm der Europäische Kulturpreis Taurus verliehen.

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