Neue Verkehrs-App: Nie mehr an der Ampel stehen?
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- Опубликовано: 22 июл 2024
- Der Grüne-Welle-Assistent „trafficpilot“ verspricht Auto- und Fahrradfahren, entspannter durch den Verkehr zu kommen und Sprit zu sparen. Wir machen den Test in Frankfurt. © FAZ.NET
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Die Information über die Ampelphasen und grüne Wellen gehört auch in die Navigationssysteme. Sonst muss man während (!) der Fahrt auch noch auf zwei Bildschirmanzeigen achten, was vom Wesentlichen, dem Straßenverkehr, ablenken kann.
Die App kann lediglich dann nützlich sein, wenn man schon weiß, wo sich auskennt oder zumindest weiß, wo man fahren will bzw. muss. Besser als eine extra App wäre es, diese Funktion in die Navigationssysteme einzubauen und die Grünphasen auch dann anzuzeigen, wenn man keine Fahrtroute gewählt hat, sondern einfach die Straßen entlang fährt.
Interessanter Beitrag! (:
Früher Gehirnzellen + vorausschauendes Fahren, heute beides unbekannt resp. wegen der Sprachbarriere nicht kommunizierbar, deshalb eine App
Wie ersetzt denn die App das Kommunizieren? Die App ruft doch nur in Echtzeit die bevorstehenden Ampelschaltungen vom Server der Stadt ab. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn schnell ein RTW kommt und die Ampel entgegen der grünen Welle unerwartet auf Rot schaltet, dann kann das die App deutlich früher vorhersagen. Mit Kommunikation und Gehirnzellen hat das nichts zu tun, von denen würde man auch so nicht viel brauchen, um auf Ampeln sehen zu können. Sie sorgt einfach nur für weniger Stress, mehr Sicherheit und weniger Treibstoffverbrauch, was doch insbesondere in den aktuellen Zahlen sehr hilfreich sein kann.
@@oevers kommunizierbar = unserer diversen Gesellschaft*nnen 🏳️🌈 das in allen Sprach*nnen klarzumachen, wie man ein KfZ zu bewegen hat
@@user-xe8qu6rh5f Das ändert trotzdem nichts daran, dass das überhaupt nichts mit der App und dessen Funktionsweise zu tun hat.
Die Leute sind hier aber auch echt genial😡
Die App ersetzt kein vorausschauendes Fahren, was der heutigen Smartphonegesellschaft angeblich wohl fehlt, sondern sagt sie lediglich die Ampelphasen voraus. Und Ampelphasen sind nunmal nicht immer vorhersehbar (z.B. Rettungswagen, Fußgänger, Züge…). Ich bin der Meinung, dass so eine App sehr hilfreich sein kann, um Sprit und Stress zu sparen und dass sie das auch wirklich tut, sollte doch unter dem von mir und im Video erwähnten Gründen glasklar sein.
Wenn man unbedingt was zu meckern haben will, kann man sich lieber auf den Preis stürzen, denn anderenfalls zeigt man eigentlich nur, dass man die App nicht richtig verstanden hat.
Die App soll vorausschauenden Fahren unterstützen, nicht ersetzen. Und ja, man darf die App durchaus kritisieren. Wenn die App nicht überall etwas anzeigt, so fehlen hier z.B. Daten, das ist ganz sachliche, objektive Kritik. Auch das Versprechen, entspannter durch den Verkehr zu kommen, ist in Frage zu stellen - denn man muss jetzt zusätzlich zum Verkehr noch auf die App achten. Ebenso der Hinweis, dass man, wenn man ein Navigationssystem noch hat, man auf das auch noch achten muss und es nur funktioniert, wenn diese App und das Navi auf unterschiedlichen Geräten läuft.
@@edhoc2 Genau diese objektive Kritik findet man hier nur kaum. In Zukunft werden zudem mehr Ampeln digitalisiert sein, dann wird die App auch besser funktionieren.
Dazu brauch ich kein deppates Smartphone. 🙈🙈
Vielleicht gibts auch eine Fusgänger App für Autofahrer, das Handy piept wenn ein Mensch über den Zebrastreifen geht 🙄🙈
Warum nur 5000 Klicks. Das ist sooooooo toooollllllll!!!!!!!!!!!!
das heisst die leute sollen jetz bei jeder ampel das smartphone im auge behalten ja?
Kein Shed
Viertelmillion? Tonne auf, Kohle rein, Tonne zu. Typisch. Mit dem Geld hätte man 20 kleine Existenzgründungen machen können.
der dumme autofahrer soll also das denken einer noch dümmeren apo überlassen
Läuft ^^
Nichts Ungewöhnliches heutzutage... 🤔
Die App ist nicht dumm, sondern hochintelligent (anders als die Autofahrer, die teils solche Kommentare abgeben). Die App hat Echtzeitzugriff auf das Ampelsystem und ist somit alles andere als dumm. Eine Priorisierung von Fußgängern, Rettungswagen, Zügen, Bussen kann auch ein sehr gut denkender Mensch nicht vorhersehen bzw. nur sehr kurzfristig vorher soweit man mit seinen Augen sehen kann. Da basiert ja nichts, wie in Google Maps, auf irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten und, abgesehen von ein paar Fehlern in der Einführungsphase, werden die Daten sicher auch korrekt angezeigt.
Das Ausschau Halten, ob irgendwelche Fußgänger trotzdem über die Straße rennen, übernimmt sie ja nicht und gibt sie den Nutzern ja auch keinen Grund damit aufzuhören. Sie spart einfach nur Treibstoff und macht das Leben stressfreier. Und das ist doch was gutes.
Die App ist weder dumm noch hochintelligent. Zugriff auf Daten und diese Anzeigen hat nichts mit Intelligenz zu tun.
Budapest: 1,75 Mio Einwohner; Verkehrsdichte wie Frankfurt; alle großen Straßen 3-4-spurig und Tempo 70; keine verkehrsbehindernden Radwege; keine sinnlosen Tempo 30 Zonen; und grüne Welle auch ohne App. So schnell wie hier durchquert man keine deutsche Großstadt. Läuft! Deutschland schafft sich ab… P.S.: Spritpreis: EUR 1,30.
BiP? Durchschnittliches Einkommen und Mieten?
Immer schön alles in Relation sehen.