Der magische Chip im Nintendo Game & Watch Donkey Kong
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- Опубликовано: 11 июл 2024
- Wie funktionieren die Nintendo Game & Watch Spiele aus den 80er Jahren? Was steckt im Donkey Kong Multi-Screen Game drin? Wir zerlegen ein Donkey Kong und finden raus wie der LCD Display aufgebaut ist und welcher Mikrochip drinsteckt. Wieviel RAM/ROM Speicher hat das Spiel? Und warum braucht es so unwahrscheinlich wenig Strom?
Enigmaskop - Wissen jenseits der Schule
Blog: enigmaskop.ch
#nintendo #gameandwatch #donkeykong #lcd #mikrochip #enigmaskop #wissenjenseitsderschule
Kapitel:
0:00 Intro - Nintendo Game & Watch
1:10 Enigmaskop Trailer
1:17 Willkommen Donkey Kong
3:46 Tear-down
4:37 Wer hat's erfunden?
5:58 Das LCD Display
10:51 Der Mikrochip
16:03 Outro Наука
Ich musste beim Intro irgendwie an Ricola denken. „wer hat’s erfunden?“
Total Klasse 👏 Deine Videos erinnern mich immer, an die Technikbeiträge, aus der Sendung mit der Maus.
Super verständlich erklärt. Viel zu selten sieht man solch Beiträge im Fernsehen oder überhaupt 😅
Danke dafür. Ich schaue deine Videos immer wieder gerne.
Vielen Dank!
So in etwa habe ich es mir vorgestellt, aber das mal zerlegt zu sehen plus Blockschaltbild, das ist schon etwas anderes, vielen Dank für dein Video!
Man sah an den Geräten die gedruckten Farben, die sich nicht änderten, ganz besonders deutlich war es wenn die Batterie leer war oder herausgenommen wurde.
Mitunter konnte man je nach Lichteinfall und Blickwinkel auch die Umrisse aller LCD Segmente schwach angedeutet sehen.
Man sah, dass die schwarzen LCD Segmente in einer anderen Ebene als die farbig gedruckten Elemente sind. Das konnte man dem Gerät von aussen ansehen.
Später mal war es high tech, wenn mehrere LCD Segmente für ein Symbol modular zusammengesetzt wurden, das waren noch keine Pixel, aber eben mehrere ausgeformte Segmente dicht nebeneinander. Nicht die 7-Segment Anzeigen, sondern irgendwelche Symbole. Die Abstände zwischen den Segmenten wurden enger, das machte sowas möglich, sonst wäre jedes Symbol extra gewesen und man hätte mehr Platz am Display benötigt.
Faszinierend! Als ich in den 80ern in Polen gelebt habe, hatten wir auch so ein Game & Watch Spiel, allerdings ein sowjetisches Imitat namens "ELEKTRONIKA IM" (Электроника ИМ) Es hat genau so ausgesehen nur die Spiele waren anders. Meine Lieblingsspiele waren Wolf und Hase (Eier fang Spiel), Taucher, Autorennen.
Das Hase und Wolf Spiel war das Clone G&W Spiel "EGG" oder das bekanntere mit dem selben Gameplay: Mickey Mouse(Nintendo hatte damals solche Lizensen, sowie auch Popeye und Snoopy). Da sich Mickey Mouse aber klar besser verkaufte, ist EGG heute sehr gesucht unter den G&W Sammlern, obwohl es an sich dieselben Spiele sind.
4 bits would actually have been enough for mankind as well 😂
Großartiges Video, wie immer! Wünsch dir allen Erfolg weiterhin, deine Videos sind echt mega interessant :)
Danke!
Super spannend, Danke für diese technischen Insights und dem Vergleich auch am Ende zum Einordnen.
Guter Kanal. Mag die Zerlegungsvideos. Immer wieder schön zu sehen, was im Detail drinsteckt.
Sehr schönes Video: Informativ, gut aufbereitet, angenehme Stimme - ich find' den Schweizer Akzent klasse!
Ein wenig Erschreckendes aber bei 4:54 ...... die Game & Watch Serie startete 4/1980 ... also muß diese Begegnung im Shinkansen irgendwann so ca. 1978 bis 1980 gewesen sein.....
de.wikipedia.org/wiki/Shinkansen#Serienfahrzeuge
Da fuhr man in Japan schon 14 bis 16 Jahre lang Züge mit 220 km/h .... ab 1985 sogar 240 km/h. Bei uns (Deutschland) bummelte der schnellste Zug damals vermutlich noch mit max. 100 km/h über die Gleise.....
Vielen Dank fürs auseinander nehmen und erklären 😊👍
Ich hatte so eine Technik Spielekonsole als Kind im Happy Meal mit Eishockey sehr interessant wie die Grafik umgesetzt wurde
Sehr interessant. Vielen Dank dafür.
danke für die tollen einblicke in alte technik :)
Ich hab so ziemlich jede Spielekonsole seit dem Super Nintendo in mehrfacher Ausfertigung zu Hause und im Bereich PC und Laptop würde ich schon sagen High End Geräte, aber das Spiel ist bis heute bei uns ein Highlight, wenn ich das raushole wird der Küchentisch zur Spielhölle, aber da spielt auch wirklich jeder mit, selbst meine Mutter und die wird dieses Jahr 80. Mein Neffe ist Punk mit grünen Haaren und die Schwester meiner Frau ist Staatsanwältin, aber wenn das Spiel läuft sind alle wieder Kinder, die den Highscore knacken wollen und das, mit unterschiedlichen Taktiken von erst mal über die Fässer springen um eine paar Punkte zu sicher bis sofort hochstürmen ist da alles dabei.
das hat sich bei uns auch so gezeigt: Das 1982 Donkey Kong LCD Game ist auch für Kids heute noch sehr spielbar.
Ein super Video, sehr interessant!!! 🙂
Sehr sehr geil erklärt. Mensch haben wir freaks alle ne schöne Zeit gehabt das alles erlebt zu haben in den 80 und 90ern.
Abonniert :)
Danke!
Super erklärt
Finds auch super, dass du patente zeigst.
Genau dieses Orange Teil hatte ich als Kind 😊😊
das ist soooooooo interessant, ich liebe deine videos!
ganz ganz toller Kanal! Danke für deine Mühen
Vielen Dank!
Tolles Video, sehr gut erklärt und hochwertig produziert! Der NASA AGC ist für 1966 schon erstaunlich gut ausgestattet gewesen, so genau hatte ich die Daten nie vor Augen. Aber relativ zum Jahr, war er doch schon ein Rechenmonster.
Danke! Besonders bemerkenswert für die damalige Zeit war auch Grösse/Gewicht (ca. 30kg) und Verlustleistung (ca. 50-70W)
Die Erklärung des Blockschaltbildes war super! Und interessant das Nintendo mit dem 3DS das Design von „Game & Watch“ wieder aufgegriffen haben.
Sehr interessant.
Sehr interessantes Video, und ein viel zu unbekannter Kanal! Gerne mehr von sowas :D
Danke - der Kanal wächst zum Glück ganz ordentlich.
Super Erklärung und interessantes Teil!
Ich finde dein Video überragend!
Hammer! Vielen Dank dafür...
Danke auch!
System on a Chip. Erste japanische PS3 Konsolen hatten die PS2 als System on a Chip integriert. Da die PS3 so unnötig kompliziert ist zu emulieren wäre es einfacher wenn zukünftige PS Konsolen eine PS3 on a Chip hätte, kostet, aber es ist super kompatibel. Kosten trägt der Käufer, deher egal.
Nintendo könnte ein Game & Watch rausbringen, der den universellen Formfaktor hätte, alle G&W Spiele in ein neuen System on a Chip packen und ein universelles Gerät anbieten mit allen G&W Spielen in einem. Kleine Änderung, man müsste die LCD Optik noch hinzufügen, weil die LCDs nur die vorgefertigten Zustände darstellen konnten und der Hintergrund fest und unveränderbar war.
Wowww was ein Kanal und warum habe ich das jetzt erst entdeckt… Gebe selten, einen Kommentar ab aber ich bin begeistert
Danke!
1980 waren die wenigsten Computer Spielekonsolen. On Apple II oder die Commodore CBM Serie sowie selbst die Texas Instruments TI Serie (um nur mal die Geräte aus dem Massenmarkt zu nennen) waren vollwertige Computer.
Gut, aber die waren nicht in den Haushalten zu finden, die waren u.a. zu teuer.
respekt, shigger, dei deutsch ist RICHTIG gut. kudos und probs
In der nächsten Episode erklärst du bitte das Programm von Donkey Kong in jedem Detail. 😉
Ich bin zufällig hier gelandet und finde das Video sehr gut. Ich hätte mir noch etwas mehr Details zur Funkltion des SM510 gewünscht oder ein paar Infos, wie die Software im Detail ausgesehen hat. Trotzdem danke für das Video, ein Abo hast Du.
Danke. Mehr Details zum SM510 hätte ich mir auch gewünscht - leider hab ich auch nach längerem Suchen ausser dem Sharp Datenbuch (und dort steht nicht viel drin) nichts gefunden.
Bitte hör niemals auf!❤
Sehr interessant! Du hast nicht zufällig ein Video was erklärt wie eine alte "Kassette" funktioniert? :D
Sehr informatives Video und super erklärt.,Ich hatte mir 1987 die sowjetische Variante von der Firma " elektronika " aus Kiew mitgebracht ,glaub das müsste Wolf und Hase gewesen sein
Faszinierend! Ich denke, heute gibt es nur noch weniger Entwickler, die so kosteneffektiv arbeiten könnten.
Wegen der geringen Energie, konnte man mit 2 Knopfzellen über 3 Jahre lang damit spielen, bevor man sie wechseln musste. Und heute beschweren sich manche, wenn z.b. die Nintendo Switch nach 4-6h leer ist :3
Das beste an den dingern: Batterie Fach aufmachen und während des Spielens an den Batterien rumfummeln. Das hat zu diversen glitches geführt: lange beim spring am Schluss in der Luft bleiben, mehrere Spieler am Feld und so weiter. Ging bei vielen von den dingern
interessante Idee - muss ich mal ausprobieren. Ich hab das bei C64 ähnlich gemacht um an coole Bilder in Games zu kommen - kurz Stecker ziehen, dann startet der Rechner neu. ABER, die Daten im DRAM sind dann noch weitgehend vorhanden, die kann man so schön auslesen.
Danke für diesen kurzweiligen aber technisch dennoch interessanten Beitrag. Ich hätte tatsächlich gedacht, dass diese ganze Geräteserie etwas universeller gestaltet gewesen wäre, also nur custom Display und custom ROM, aber ansonsten ein immer gleicher Chip mit Displayansteuerung, IO, RAM und Prozessor. Dass sich das eigentliche Programm auch mit auf dem einzigen Chip im System befindet, hat mich überrascht.
War aber üblich damals... der Chip hieß eigentlich "Microcontroller", weil er eben auch RAM und ROM auf dem Chip hat. Übrigens hat nicht die ganze Serie den gleichen Chip gehabt... bevor die Multi-Screen-Spiele herausgekommen sind, wurde ein etwas einfacherer Chip verwendet mit nur 2 KB ROM und weniger RAM, und der konnte auch nur 44 Spielsegmente ansteuern (abgesehen von der Punkteanzeige)... noch später hat man dann noch auf einen etwas leistungsfähigeren Chip gesetzt mit 4 KB ROM und einer besseren Soundhardware... der konnte dann unabhängig vom laufenden Programm einen Ton ausgeben, während der in "Donkey Kong" und auch das Vorgängermodell die Einsen und Nullen direkt vom Programm gesteuert auf den Sound-Ausgang schreibt. Der Vergleich mit dem Taschenrechner um 400 DM hinkt übrigens etwas... das war ein HP, und die waren damals die teuersten auf dem Markt, aber um ca. 40-50 DM gab es damals schon einen TI-30 LCD oder die gezeigte Armbanduhr, und diese Geräte waren von der Leistungsfähigkeit des Chips her ungefähr mit den Game & Watch-Spielen vergleichbar. Ich hatte damals auch dieses Spiel... diese Geräte kamen bei mir zwischen dem Zauberwürfel und dem ersten Heimcomputer. ;-)
@@KurtWoloch Ich kann mich noch gut daran erinnern, stundenlang als Halbwüchsiger in den Spielwarenabteilungen der Kaufhäuser diese Spiele gedaddelt zu haben. Als ich dann meinen ersten Computer bekam (ZX81 mit 16K(!!!)), habe ich mit einigermaßen Erfolg diese Spiele auf dem Sinclair nachgebaut. Not macht erfinderisch. ☺️
AFAIK hat Nintendo tatsächlich nur einen oder wenige Versionen des selben Mikrocontrollers verbaut. Das MAME-Team hat das ganze Zeug emuliert und dafür die Bauweise erforscht. Andere LCD-Games enthalten deutlich andere Chips. Z.B. in den furchtbaren McDonalds HappyMeal-Games (deren fast unwechselbare auslaufende Knopfzelle Sammler verzweifeln lässt) gab es welche mit Chip aus reiner Gatterlogik (wie bei Pong) statt einer CPU mit RAM und ROM und internem Datenbus.
das Problem mit dem Programmspeicher (ROM) ist, dass damals Flash Speicher noch nicht existierte. Programme musste man entweder in ROM oder EPROM (sehr teuer) speichern (oder extern). Für Produkte mit hohen Stückzahlen war deshalb (wie gezeigt) ROM auf dem Mikrokontroller üblich. Dabei war das ROM "maskenprogrammierbar", d.h. bei der Chipfertigung war die letzte Maske kundenspezifisch und so konnten mit vertretbarem Aufwand Mikrokontroller mit eingebautem ROM produziert werden.
@@Enigmaskop Besten Dank für diese Zusatzinformation. Das wusste ich nicht, und ich hätte nicht gedacht, dass es seinerzeit die kostengünstigste Lösung war, das ROM mit auf dem Mikrokontroller unterzubringen. 👍
Klasse video, aber das sagen von LCD-Display schaltert mich doch hart
Tolles Video - als tiefer interessierten hätte ich mich allerdings noch über einen kurzen Einblick in den Befehlssatz und die Architektur der CPU gefreut. Also vor allem, wie viele Befehle hat das Teil, wie viele Bits belegt jeder Befehl und handelt es sich eher um einen RISC oder CISC-Ansatz, so man das in der Zeit der < 256 Mnomics überhaupt so differenzieren mag?
genau das wollte ich auch wissen. Leider hab ich dazu im Internet auch nach längerem Suchen absolut nichts gefunden. Lediglich das Datenbuch zum Mikrokontroller - dort steht aber nichts zum Befehlssatz und zum Programmieren drin. Im Internet wird vermutet, dass der Sharp SM510 vom Texas Instruments TMS1x00 abgeleitet ist - zu dieser Serie findet man wahrscheinlich eher Information.
@@Enigmaskop Ah! Danke, nicht die Info, die ich erhofft hatte, aber die beste, die ich wohl kriegen kann ;) Merci fürs Aufklären!
Ne Kartoffel hat RISC
Ui ja, den hatte ich auch 👍
3:27 War jedoch erst nur Jump Man
ja, der wurde erst später in "Mario" umgetauft.
15:41 Mondcomputer & Donkey Kong kamen mit wenig RAM aus - Donkey Kong musste ja kein Programm ins RAM laden wie ein richtiger Computer ... und vermutlich war es beim Mondcomputer ähnlich.
Auffällig ist noch, daß Donkey Kong etwa ein Viertel des ROMs des C64 hat .... was auf den ersten Blick viel erscheint, wenn man bedenkt, daß im ROM des C64 zusätzlich zum Kernal (8192 Bytes) ein kompletter Basic-Interpreter (8192) vorhanden ist sowie der Zeichensatz ja auch noch als Bitmap definiert sein muß (4096). Das Programm für Donkey Kong war vermutlich in Assembler geschrieben - und sonderlich komplex sollte es vermutlich nicht gewesen sein....
Der C64 hat 20 kB ROM, das Donkey Kong Spiel nur 2772 Byte.
@@Enigmaskop Oh je, da war etwas in meinem Kopf durcheinander geraten ... ich las 20 kb, rechnete aber mit 10 kb ... ;-)
Taschenrechner hatten durchweg nur 4 bit - erklärt sicher einiges. Weil damit kann man von 0 bis 9 zählen. (Und ggf. kann man damit noch etwas mehr, falls man will.)
ich hab mir das noch nie so überlegt, aber ich frage mich nun, ob die meisten "klassischen" Taschenrechner tatsächlich Stelle für Stelle dezimal rechnen - das könnte mit einer 4-bit Architektur (und ALU!) tatsächlich einfacher sein als binär zu rechnen.
Hoffentlich wurde das Spiel wieder zusammen gebaut 😂
ja, das Spiel hat den chirurgischen Eingriff überlebt und ist wieder glücklich zusammengebaut.
@@Enigmaskop Gott sei Dank ist nämlich kult das Spiel
Also im Prinzip brauchten diese Microcontroller im Game&Watch nur eine andere Software und ein anderes LC-Display und man hatte ein neues Spiel.
Kaufte man seinen Sprösslingen dann im laufe der Zeit 8 Stück hätte man auch gleich zum C64 greifen können.
Logische Weiterentwicklung war dann natürlich der Gameboy.
Ich hatte damals ein Spiel mit Pacman. War rund, gelb, es kamen 4 C-Zellen rein und hatte statt einem LCD ein VFD mit 2 Farben. Das ganze Teil hatte in etwa den Durchmesser von einem Frisbee.
Die Spielfiguren hübbelten da genau so rum.
Also zum C64 kämen dann aber auch noch die Spiele dazu (wenn man jetzt legal bleiben will :) ).
Ich hatte als Kind die LCD-Spiele Game&Fun "Pancake" und "Escape". Wenn man etwas an der Batterie wackelte (Shitshot), startete (wenn ich es korrekt erinnere) auf Pancake plötzlich Escape (andere Melodie, aber natürlich wg. falscher Segmente unspielbar). Somit muss das Ding als Easteregg wohl beide Games im ROM (COB-Chip?) haben und nur gedruckte Drahtbrücken entscheiden welches bei Reset gestartet wird. AFAIK gab es 4 Spiele von Game&Fun (Pancake, Escape, Banana (glich Manhole),?); möglicherweise steckt der Code von allen 4 in der CPU. Die Dinger kosteten im Versandkatalog darmals je 49DM o.ä.
@@cyberyogicowindler2448 Wenn diese CPUs maskenprogrammiert sind, macht es Sinn da mehrere Spiele in einem Chip zu packen und durch brücken von Pins ein anderes zu starten.
@@waldkater1395 In Musikkeyboard gibts massenhaft solche Eastereggs, um z.B. nicht an Taster angeschlossene Rhythmen und Klänge zu wählen. Ich habe viele davon analysiert. Manche Funktionen werden durch fest verdrahtete Pins (oft bei Bontempi) oder Dioden in der Keyboardmatrix (z.B. bei Casio) ausgewählt um das komplette Verhalten (Anzahl Klänge auf Zifferntasten, Oktavlage der Klaviatur, Analogtriggerpins statt digitaler Blip-Rhythmus etc.) zu ändern.
Zerleg mal bitte einen vhs und betamax videorekorder. Hab ich oft als 10jähriger mit den defekten vom sperrmüll gemacht. Man war das aufregend das alles zu zerlegen und zu sehen was da an entwicklung und hirnschmalz reingesteckt wurde
Gute Idee! Als Student war ich übrigens lange im "Radio/TV Handel" jobben - was mich damals erstaunt hat, war wie zuverlässig die Videorekorder - da gab es kaum defekte Geräte. Erstaunlich, wenn man weiss, wie komplex v.a. auch die Mechanik ist.
2:15 Naja ein C64 mit einem Game and watch zu vergleichen ist wie Porsche und Smart aber das ist ein Thema für sich
tja, nicht alle alle Erwachsen können sich einen Porsche leisten und damals konnten sich nicht alle Kids einen C64 leisten (oder wussten nicht wie man LOAD"*",8,1 tippt) - das zu zeigen war der Sinn des Vergleichs.
@@Enigmaskop Dann hast du das Thema voll verfehlt denn es wird in keinster Weise erwähnt. Wenn es darum ging Preise zu vergleichen top sonst flop so leid es mir auch tut
Na, als die neu waren haben die eher 100, bzw. 99 DM gekostet! Freunde in der 5./6. Anfang der 80er hatten die einzelnen Screen und mein Bro und ich durften in einem Sommer je 2 Geräte mit 2 Screens aussuchen, die es dann zum Geburtstag und an Xmas gab! DonkeyKong, DonkeyKong 2, OilPanic und DeputyDan, andere Firma, mit 3 Displays! Klar, sank iwann der Preis! Aber ich kannte sonst keinen mit DoppelDisplay...dafür hatten wir sie auch erst etwas später!
Iwann um 2000 hab ich bei Lidl die MiniVarianten auf dem GrabbelTisch entdeckt...
zu den Preisen gibt's im Internet leider nur sehr wenig und teilweise widersprüchliche Aussagen. Auch in den Kommentaren hier sind sich die Leute nicht einig. Mittlerweile hab ich zwischen ca. 50 DM und fast 180 DM schon fast alles gehört - hängt aber sicher auch vom Model (1 oder 2 Screens), Jahr und Händler ab.
Dann war der Chip wohl universell einsetzbar, anderes Display andere Folien und man hat ein anderes Spiel, je nach Plazierung der Elemente, die Abfolge ist immer die gleiche, hab mich damals schon gewundert bei den Telespielen das der Ablauf immer der gleiche ist
ja, lediglich das ROM im Chip musste geändert werden, was mit relativ geringem Aufwand möglich war.
ik heb er Vroeger ook 1 Gehad die met de Aap en de ball
Mal ein paar Preise von 1980: Atari VCS2600 ca. 350-400 Mark, CBM30xx mit Monitor, Kassettenlaufwerk und 32kByte Speicher (im Prinzip das Zwischending zwischen PET und C64) 1800DM.
Unbezahlbar war das nicht, wo bekommt man heute ein komplettes High-End-System für umgerechnet €900?
Das gezeigte Donkey Kong liegt bei mir noch am Dachboden.
1 DM von 1980 entspricht inflationsbereinigt heute etwa 1.30 Euro. Ein C64 mit Floppy und Farbmonitor kostete 1982 ca. 2000 DM, d.h. würde heute dann etwa 2600 Euro kosten.
Hier kommt die Maus... adult version...
Was bedeutet Enigma's Kop? Bist du der Enigma und deine Videos das Kop? Was ist ein Kop?
de.wiktionary.org/wiki/Enigma, de.wiktionary.org/wiki/-skop
@@Enigmaskop Na da war ich doch richtig! Danke, Enigma!
wie wird so ein LCD Display hergestellt?
ist vergleichsweise einfach (Aktiv-Matrix TFT Displays wie sie heute in allen Handys etc. verbaut sind, sind massiv komplexer): Man nimmt zwei Glasscheiben, bringt strukturierte ITO Schichten auf (für die Symbole und Zuleitungen), fügt eine dünne Kunststoffschicht hinzu und bürstet die, dann verklebt man die beiden Scheiben in geringem Abstand und füllt abschliessend die Flüssigkristall-Sauce rein. Fertig.
@@Enigmaskop kann man also so einen Bildschirm sich herstellen lassen?
@@opijkkk4918 ja, allerdings ist dazu eine ganze Stange Geld notwendig. Schätze, dass die Toolingkosten bei 10'000 Dollar starten und es dann eine Mindestabnahmemenge gibt.
12:20 - es wären 64 Byte an RAM - nicht 64 bit. Organisiert aber als 128 Halb-Byte.
ja, das ist ein Versprecher - in der Tabelle am Schluss ist's aber dann richtig.
Wenn man so stark ins Detail geht, wäre es besser, wenn man dann auch wirklich alles erklärt. Mir ist ungefähr klar wie Polarisation funktioniert und ich weiß auch wie ein Multiplexer funktioniert, aber für jemanden, der das nicht schon im Vorfeld weiß, tun sich an den Stellen sicherlich Fragen auf, die im Video nicht beantwortet werden.
Die Ur-Fassung des Videos hatte noch einiges mehr zum Flüssigkristall-Display drin - das Video wurde dann aber viel zu lang... Werde eventuell noch ein Video zu LCD machen - wie das funktioniert und entstanden ist, ist auch ganz interessant.
@@Enigmaskop ja los!
Ich hatte Donkey Kong II (die Braune) 😢
Cooles Video, mag sowas total, auch schön erklärt ABER....
LCD Display ist doppeltgemoppelt.
LCD=Liquid Crystal Display
Also entweder LC Display oder LCD, aber bitte, BITTE nicht LCD Display :D
Liebe Grüße
tdas war eigentlich ein (bewusster) Versuch das verständlicher zu machen... "LC-Display" verstehen die wenigsten Leute und "LCD" alleine halten viele diffus für eine Technologie, aber nicht für ein Bauteil. Am besten wäre wohl "Flüssigkristall-Display" zu sagen. Grüsse
Habe den zum Geburtstag bekommen 1987.....500Schillinge gekostet in Österreich....bin heute 46jahre alt. Ca 70 Dmark in Deutschland.
Danke für den Datenpunkt - im Internet gibt's verschiedene, teils widersprüchliche Zahlen zu Preisen - Game & Watch Geräte haben wohl zwischen 50 und fast 200 DM gekostet - je nach Modell (1 oder 2 Screens) und Jahr und Händler.
Viele Leute verwechseln es: Es heißt nicht LCD-Display, sondern LC-Display oder LCD. "[L]iquid [C]rystal [D]isplay - Display" macht ja keinen Sinn ;) Trotzdem Danke für das Video! Habe genau das System, suche immer noch mein Mickey Mouse Game&Watch - habe ich anscheinend über die Jahre verloren.
Ich hab den Verdacht, 2x 4bit wurden für die zwei Ebenen Stack verbraucht.
wenn ich mir das Blockdiagramm anschaue und die sehr knappe Erklärung im Datenbuch lesen, vermute ich, dass der "Stack" lediglich aus zwei 12-bit Registern besteht die ausschliesslich dazu da sind um zwei Sprungadressen zwischenspeichern zu können.
Ist ein guter Beitrag. Aber die Wiederholung von „LCD-Display“ nervt ein wenig. Nächstes Mal gerne LC-Display. Sorry. Da bin ich eigen.
tja, das war eigentlich ein (bewusster) Versuch das verständlicher zu machen... "LC-Display" verstehen die wenigsten Leute und "LCD" alleine halten viele diffus für eine Technologie, aber nicht für ein Bauteil. Am besten wäre wohl "Flüssigkristall-Display" zu sagen.
murican speaking german? like that accent, this is realy sooting me
uf deutsch, shigger irgendwie entspannt mich das. hab ne amimutter die deutsch wurd, dieser aktzent ist irgendwie comfy
Ich habe 10 Originale Game & Watch. Inkl. 1 Tabletop DK JR und 2 Micro Vs system... Dk Hockey und DK 3
Gott sei Dank gibt es Dich. Ich bin heute verrückt geworden, mit meinem ersten Retro Handheld auf der Seuchenplattform Android. Dem Retroid Pocket 3 Plus. Nie wieder diese Quetsche mit diesem ekelhaften Betriebssystem. Ich wußte es schon vorher. Michael, kauf dir das nicht, nur wegen den Schultertasten, das Teil hat Android drauf. Jetzt benutze ich diese Scheißteil für MP3s und werde mir einen großen von Anbernic kaufen. Und ich habe auch noch einige von diesen Games im Original. Auch Donkey Kong II. Ich gehe jetzt ins Bett und höre mit meinem überteuerten Retroid Pocket 3 Plus eine Folge von John Sinclair. Für mehr ist das Teil nicht zu gebrauchen. Ach, vorher bestelle ich mir noch einen großen Anbernic Retro Handheld. Mach weiter so. Du bist eine Bereicherung für mich.
Der hat wenig Anschlüsse ;-)
Hatte ich 82 als Kind und eben auf eBay ersteigert
als Kind hatte nur mein Bruder so ein Dings (auch ca. 1982) - ich hab mein Donkey Kong Game dann 2022 in Japan auf eBay bestellt (ca. $60).
🤔 und wer hats erfunden?
.....und wer genau? 😀
gutes Video ich habe aber 2 Eier genommen und etwas mehr salz
den hatten wir zuhause in Bern, mein Vater war süchtig danach, ich habe das Spiel vor 11 Jahren auch wieder gekauft, und 1216 Punkte geschafft, danach habe ich es wieder verkauft.
ruclips.net/video/vMg6ZExpZ9g/видео.html
wär interessant zu sehen was passiert, wenn man 1999 Punkte erreicht - denn einen grösseren High Score kann das Gerät ja vermutlich nicht darstellen.
Die Russen haben sowas nachgebaut, wir haben 1990 in Polen mit russischen Kopoen davon gespielt.
ja, es gab da offenbar UdSSR Nachbauten von "Elektronika"
Und was ist jetzt an dem MC SM510 so "verrückt"?😮 Der Vergleich mit iPhone oder C64 hinkt ha ganz schön mich würde eher der Vergleich mit anderer 80'er LCD Hardware wie den Sharp 1401, Casio PB100 u.ä. interessieren, bei denen stand überall hinten drauf "0.03 W", egal ob es sich um ein 4Zeilen oder 1Zeilen Gerät handelte - kann ja was nicht stimmen!
Beim Stromverbrauch stellt sich natürlich immer die Frage nach dem Nutzerverhalten. Der beim Donkey Kong angegebene Verbrauch ist ein Mix aus Uhr und Spiel. Bei meinem Casio PB110 ist die Batterie übrigens nach 6 Monaten leer, selbst wenn man das Gerät nicht benutzt. Das ist besonders erstaunlich, da der PB110 (zumindest scheinbar) einen mechanischen On/Off Schalter hat.
Mein Casio SF 7500 hält mit 6(!) Displayzeilen länger durch 😊😊 Zwar keine "2 Jahre" wie in der Anleitung behauptet, und über die Jahre sind auch mehrere kaputtgegangen (Reperatur wg."verklebten" Bauteilen fast nicht möglich) aber immerhin, Nutzungsdauer ca.5 Minuten pro Tag. -und mein Sharp 1350 funzt auch noch! (hat aber "Displayblutungen").
Diese LCD-Spiele fand ich damals als zehnjähriger Junge schon so richtig kacke. Grafik, Ton, Gameplay... komplette Folter. Es gab ja schon das Atari 2600 und das war im Vergleich dazu klasse.
Interessant, aber "LCD-Display" tut schon weh
Liquid Crystal Display Display
ich war tatsächlich gespannt, ob das jemand merkt. War absichtlich doppelt gemoppelt weil "LC-Display" niemand versteht. Grüsse.
was für ein Quatsch. Ich nehme nicht an dass die Preise in DE so krass anders waren als in der Schweiz. Der Donkey Kong 2, kostete 189.90 zum Release. Habe einen wo noch der Original Verkaufskleber drauf war. Die kleineren Geräte waren etwas preiswerter, aber 70 DM halte ich für schwer unrealistisch.
Lehrer oder?
nein, Ingenieur.
Warum immer Apple???
ganz einfach: Apple Geräte liegen bei mir rum, Android seit 10 oder so Jahren nicht mehr.
Bitte nicht LCD-Display sagen.
Wer steckt eigentlich hinter Corona bin Laden ? Und wer hat's erfunden?
Jetzt weiß ich wieso der Nintendo DS so aussieht, wie er aussieht😅
👤🚅🎮📺🏳GO GEMA 🏁
Sehr interessant.