der europäische Oxenweg (Ochsenweg)
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Eine alte Kultur- und Handelsstraße wird wieder entdeckt.
Ein Leader-Projekt von lokalen Aktionsgruppen in Ungarn, Österreich und Bayern.
Ein Video von Axel Mölkner-Kappl im Auftrag der lokalen Aktionsgruppen Altbayerisches Donaumoos, Wittelsbacher Land und Dachau AGIL
Köszönjük szépen! Mir ist jetzt das nürnbergerische Sprichwort "Das hätte mir der Ochs von der Fleischbrücke auch sagen können" gar nicht ein, denn der interessante, schön zusammengestellte Doku auch uns, Ungarn, mit bisher unbekannten, interessanten Informationen bereichert hat! Vielen herzlichen Dank!❤
Danke
Super Doku!!!🥰 Vor ca. 35 Jahren waren wir zur Abschlußexkursion des Studiums auch in Hortobágy in der Puszta die Erhaltungszucht der Restpopulation des Ungarischen Steppenrind zu besuchen. Tolle, einmalige Rinder. Schön, daß diese Rinder wieder eine Renaissance erleben und vorm Aussterben gerettet wurden, auch wenn sie letztlich auch nur unterm Messer landen...🍖🥩🍖
👍
ich wohne am Nordeutschen Ochsenweg..... vieles ist noch gut erkennbar.
👍
Köszenem szepen! Danke für diesen guten Film! aus Ungarn, nähe Balaton.(Plattensee)
Danke für das Feedback
Servus Harald,
Merci für den tollen Film vom Oxenweg 😊.
Habe früher sogar mal im Kapplerbräu in Altomünster gespeist.
Habe mal 12 Jahre im Kreis Bruck gelebt.
Tolles Gesamtwerk zur Thematik. War mir alles echt neu 😊.
Sehr empfehlenswert 🤗.
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach Bayern 😊
👍Danke
Servus und hallo Gemeinde,
im Niederbayerischen Markt Aidenbach erinnert noch die Ochsenstraße an die alte Tradition. Dort sollen auch Aufzeichnungen vorliegen, die entsprechendes Nachweisen sollen.
Danke fürs Feedback 👍
Sehr schöner Überblick ! Auf alten Karten der Meringer Au ( heute Siebenbrunn) so um 1600, 1700 kann man oft noch lesen : "Oxenpförrer" ....
👍
Ich wohne im Emsland.Früher wurden Rinder von Dänemark aus,nach den Niederlanden getrieben.Bei Lingen gab es eine Furt,da schwammen die Rinder durch die EMS.Die Rinder wurden in den großen Städten von Holland verkauft.
👍danke für das Feedback
Sehr interessante Dokumentation
Danke 👍
👍
Moin. Schöner Beitrag. Und, wie Reimer.... sagt, es gibt einen Ochsenweg von Jütland durch Nordfriesland nach Süden. Da kann man, im Langenberger Forst, ( bei Leck ) spazieren gehen. Gruß, Hein.
👍
Dieser Ochsenweg ist mir bekannt - Radfahren
Schade, dass sich diese pompoese voellig entbehrliche Musik nicht abschalten laesst.....
schade, mir gefällt sie
O immer die laute musik man versteht den redner fast nicht es ist mühsam. Solte doch eine doku sein.
schade, mir gefällt es so. Die Geschmäcker sind halt verschieden
Die Rinder, die hier Oxen genannt werden, sehe ich alle paar Tage, in meiner Umgebung. Diese Rinder sind sehr brav, lassen sich im Museumsdorf, nördlich von Budapest auch gerne streicheln, aber VORSICHT vor den Hörnern.
👍
Auch im Gemeindegebiet von Alkoven O.O gibt es eine Ochsenstrasse. Nehme an dass der Strassenname aus dieser Zeit stammt.
Danke fürs Feedback
Ich habe zum ersten Mal in Debrecen in Ungarn die Geschichte gehört. Aber ich weiß bis heute nicht wieso man das gemacht hat? Konnte man in Bayern nicht genug Vieh selber züchten für die Nachfrage von Fleisch???
Im 14. Jahrhundert grassierten große Pestepidemien in Europa, „der schwarze Tod“, der ein Drittel der Bevölkerung erbarmungslos mitriss. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wuchsen die Bevölkerungszahlen in Westeuropa rasch wieder an. Dieses Wachstum hielt bis Anfang des 17. Jahrhunderts an. Es entstanden immer größere Ballungszentren, Städte mit wachsender wirtschaftlicher Bedeutung wie Augsburg oder Nürnberg. Diese konnten den erhöhten Lebensmittelbedarf der Stadtbevölkerung aus der eigenen Region nicht mehr vollständig gewährleisten. Der Textilstadt Augsburg mit Baumwoll- und Leinenindustrie fehlten die umliegenden Weideflächen für die Viehzucht, da die Ackerflächen vorwiegend mit den benötigten Industriepflanzen - wie Flachs und Hanf für die Tuchherstellung oder Waid und Krapp zum Färben der Stoffe - belegt wurden. Das verbleibende Weideland wurde teilweise für die Schafzucht verwendet, um den ebenfalls steigenden Bedarf an Wolle für die Textilindustrie decken zu können. Außerdem mussten Hauptnahrungsmittel wie Getreide sowie leicht verderbliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse ebenfalls in der unmittelbaren Nähe der Städte angebaut werden. Acker für Futtermittel und Weideland für die Rinderzucht fehlten daher und Rindfleisch wurde in diesen Gebieten zunehmend zur Mangelware. Mit der Zeit entstand eine Art Arbeitsteilung zwischen den Regionen: Textil- und andere Industriereviere waren einerseits auf den Fernabsatz ihrer Produkte angewiesen, andererseits auf die Belieferung mit Nahrungsmitteln wie Fleisch aus anderen Ländern Europas. Dies führte zu regen Tauschgeschäften zwischen Ost und West.
Mehr findest Du unter oxenweg.eu zur Geschichte des Oxenweges in dem Buch, welches heruntergeladen werden kann.
Die Maut wurde über die Enns überquert -nicht die Donau !
Gut aufgepasst
Ein Fehler ich hab noch gefunden - die Ochsen kommen nicht bei Schärding über die Grenze-Schärding / Innviertel waren damals Teil Altbayerns !
diese nervige LAUTE Musik. Schade für die Doku.
schade, mir gefällt es so. Die Geschmäcker sind halt verschieden
die Musik alleine..... ja, gefällt mir
aber wenn ich eine Doku anhöre, und die Musik ist "wichtiger" als die Doku ,
dann schadet das der Doku
es heißt ja auch "Hintergrundmusik"
@@haraldmuller1702
Muss abstellen schade
You don't need religions to have morals... If you don't distinguish between good and evil, what you lack is empathy, not religion...............
VEGANISM IS JUSTICE.
🤣🤣
Bla bla Blub