Mich freut es, wenn du kinderleicht erklärst und man ganz einfach improvisieren lernen darf. Das ist Musik, wenn man wenige Töne schon mit Gefühl, über weitere Oktaven und mit ein wenig Rhytmik spielt. Man muss sich einfach auch trauen, das Klavier wie einen guten Freund zu sehen. Gemeinsam entsteht etwas Schönes.
Großes Lob. Auf den Punkt gebracht, strukturiert und verständlich erklärt. Macht Freude zu schauen, hören, lernen und auszuprobieren. Vielen Dank und weiterhin alles Gute 🍀👍 VG Christian
Das Video gefällt mir richtig gut! Wenn ich improvisiere, mache ich das zwar auch immer nach Gefühl und entsprechend meinen Hörgewohnheiten, aber die Theorie dahinter zu verstehen, könnte mir zum Beispiel beim Komponieren helfen, also wenn ich eine bestimmte Stimmung erzeugen will.
Als du die Dissonanzen ins mit all den Auflösungen ins Spiel gebracht hast, war das für mich wie eine Offenbarung. Plötzlich verstehe ich die ganze Welt der Musik :D
Wunderbar. Vielen Dank, Franz. Video zweimal angeschaut und schon kann ich eine einigermaßen hörbare Improvisation mit tollen KLangfarben und rhythmischen Variationen spielen. Sehr strukturiert erklärt. Super
Ich hab mir diese Woche mehrere deiner Videos angeschaut (coronabedingt hab ich jetzt wieder öfter Zeit, in die Tasten zu greifen und ich liebe es) und finde sie sooo klasse! Als Wiedereinsteiger bin ich sehr dankbar für deine herrlichen Tipps und deine Motivation. Leider hatten meine KlavierlehrerInnen aus den Jugendjahren solche Dinge nicht auf Lager ... Alleine so "scheinbar einfache" Dinge wie das "in Gruppen üben" bei den Tonleitern, das "Tonleitern über 2 Oktaven üben/spielen" bei den perlenden Läufen, die Vorausdenkübung bei den Akkordwechseln und vieles mehr begeistern mich, das kannte ich so nicht! Jetzt sind Tonleitern absolut nicht mehr fad und ich hab riesigen Spaß daran, meine Stücke mit kleinen Impros zu verbinden oder sie irgendwo zu unterbrechen, dort ein paar Läufe oder Dreiklang-Improvisationen in der passenden Tonart einzufügen und so auf ein anderes Stück oder Teilstück der gleichen Tonart überzuleiten und ähnliche Spielereien. So hab ich immer neue Varianten und es ist immer kreativ. UND DAS TAUGT SICH VOLL, wie man in Oberösterreich so sagt! HERZLICHEN DANK, dass du das machst und Leuten wie mir einfach zur Verfügung stellst.
Herzlichen Dank! Ich freue mich sehr, dass SICH DAS VOLL TAUGT, wie man in Oberösterreich so sagt! Ich wünsche dir weiterhin gute Fortschritte und vor allem viel Freude beim Klavier lernen!
🎼Wunderbar erklärt, abgeholt und Details "nebenbei" erklärt mit klangvollen Beispielen. Tolles Tempo um mitzukommen und auch falls man schon "schneller" ist🙃
@@Klavierlehrer Ja ich bin wirklich, trotz meiner eigenen Kenntnisse von deiner Art zu erklären, begeistert! Bin zufällig auf deine Videos gestoßen. Ich selber bin auf einem ganz anderen Sektor am Arbeiten! 😀
Super Video - aber leider etwas zu schnell. Aber im Grunde habe ich mir soetwas immer gewünscht: Frei improvisieren zu können. Gibt es da in deinem Kurs und hier mehr davon ?
Vielen Dank. Auf der Gitarre improvisiere ich täglich bestimmt eine halbe Stunde und länger. Meist ergibt sich das aus Stücken, die ich gerade gespielt habe. Hier nun meine Frage an dich: ich bin blutiger Klavier Anfänger und hab es auf eine tägliche Übedauer auf etwa 2 Stunden gebracht. Wieviel Zeit davon könnte ich improvisieren und bringt das meine jungfräulichen Übungen nicht durcheinander?
Ich hätte eine Frage Ich habe mir ein Klavier gekauft nur weiss ich nicht wie ich anfangen soll zu lernen. Gerne würde ich zuhause lernen können ohne welche privat stunden zu besuchen. Ich würde gerne moderne Stücke spielen können. Vielen dank für die Videos
Ich bin eher ein Mensch, der neue Herausforderungen mit Ehrgeiz verbindet. Ich kommende von der Gitarre, also auch musikalisch vorbelastet sozusagen. Ich empfehle jedoch jedem, wenigstens ein paar Stunden mit einem Lehrer zu starten. Wenigstens ein paar grundlegende Techniken zu lernen. Heute geht das auch mit Videoübertragung, sofern diese Möglichkeit besteht.
Hallo Franz. Siehst mal, jetzt musste ich überlegen drei Kreuze. Ok erstmal A-Dur, da Du aber mit Fis Moll angefangen hast, musste ich überlegen, "wie war das doch gleich mit der parallelen Moll Tonart? Wie wird die gebildet?" Die Sexte oder kleine* Terz nach unten. Ich würde es begrüßen, wenn Du das mit einbauen könntest, also immer kleinen Exkurs zum Quintenzirkel meine ich. Finde gerade bei A -Dur, die Moll Parallele zu finden, nicht ganz so einfach, weil man ja auch annehmen könnte, dass F Moll und nicht Fis Moll die Moll Parallele sein könnte. Weil das F ja die 6. Taste ist. Gerade für Anfänger wie mir, noch sehr verwirrend wegen dem Halbtonschritt HC und EF. LG aus dem bayerischen Wald. P.S. hoffe ich habe es einigermaßen verständlich erklärt, was ich meine:) *korrigiert .
@@Klavierlehrer danke Franz. Hab es korrigiert. Also ist praktisch über 2 Tasten unter Tonica tatsächlich weniger Fehler trächtig. Danke, das werde ich nun dank Dir nie mehr vergessen ❤ Also praktisch die Tonika nicht mit zählen, dann 2 halbtonschritte nach links und die Taste die links daneben als nächste kommt ist die Tonika der Moll Parallele. Ohne Esels Krücken ääääh Brücken geht nix:-D
Danke für diesen Beitrag - Alles schon sehr zeitaufwendig das zu verinnerlichen, aber das Salz in der Suppe - sozusagen. Ohne die Tonleitern und parallelen zu üben wird es schon schwierig sich zu orientieren. Der Titel soll auf die Harmonien des genannten Stückes hinweisen - logo. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es immer wieder ein Stück/Musik gibt, was besonders gerne gehört wird, und das alles aus nur 12 Tönen. Mit so wenig so vieles entstehen kann. Das wichtigste ist wohl das Feeling für Töne/Klänge zu bekommen, wie etwas wirken soll. Und auch Erfahrung, wie komme ich musikalisch da hin, wo ich hin möchte. Üben, probieren, und manchmal ist es der Zufall, der mich weiter bringt. Schön wäre es auch über die add9 add11 und add13 ein Video zu machen, mehr als nur Dreiklänge - wie in diesem Video schon angesprochen.
Vielen Dank für den interessanten Kommentar. Ja, regelmäßiges Üben ist notwendig, aber es ist keine Hexerei. Das häufig empfohlene Exerzieren der Tonleitern allein wird nicht den entscheidenden Fortschritt bringen. Bewährt hat sich die Methode: zuerst Akkordtöne, dann Schritt für Schritt Dissonanzen bewusst dazu nehmen. Nach dem gleichen Prinzip kannst du alle Akkorde lernen also auch add9 add11 und add13. Die 9 ist im Video schon besprochen.
Danke für Antwort, das stumpfe üben von Tonleitern halte ich auch für wenig hilfreich, sie jedoch kennen hilfreich. Generell das üben und Wissen in die Musik einbinden ist spannender, lehrreich - und vor allem macht es mehr Spaß. So hatte ich es auch nicht zum Ausdruck bringen wollen. Ja, das mit den zusätzlichen Tönen in den Akkorden ist der Farbkasten voller Mischungen. Im Grunde spielen wir Zusatztöne eh schon in vielen Stücken, ohne zu wissen, was da passiert. Das auch gezielte ergänzen von Tönen halt nicht Zufall sein muss, da wollte ich drauf hinaus.
Mich freut es, wenn du kinderleicht erklärst und man ganz einfach improvisieren lernen darf. Das ist Musik, wenn man wenige Töne schon mit Gefühl, über weitere Oktaven und mit ein wenig Rhytmik spielt. Man muss sich einfach auch trauen, das Klavier wie einen guten Freund zu sehen. Gemeinsam entsteht etwas Schönes.
Herzlichen Dank für deine schönen Worte!
Für den Anfänger eine schöne, ruhige Einführung zum improvisieren lernen. Empfehlenswert. Chapeau. 🎩
Vielen Dank das freut mich sehr.
Hallo lieber Franz, das hört sich alles sehr schön an 🤗 und ist sehr hilfreich... 😊Danke dafür LG Michael
Das freut mich, lieber Michael!
Großes Lob. Auf den Punkt gebracht, strukturiert und verständlich erklärt. Macht Freude zu schauen, hören, lernen und auszuprobieren. Vielen Dank und weiterhin alles Gute 🍀👍 VG Christian
Vielen Dank für dein Lob, das freut mich sehr. Auch dir alles Gute und weiterhin viel Erfolg beim Klavier lernen.
Das Video gefällt mir richtig gut! Wenn ich improvisiere, mache ich das zwar auch immer nach Gefühl und entsprechend meinen Hörgewohnheiten, aber die Theorie dahinter zu verstehen, könnte mir zum Beispiel beim Komponieren helfen, also wenn ich eine bestimmte Stimmung erzeugen will.
Das freut mich! Herzlichen Dank!
Als du die Dissonanzen ins mit all den Auflösungen ins Spiel gebracht hast, war das für mich wie eine Offenbarung. Plötzlich verstehe ich die ganze Welt der Musik :D
Herzlichen Dank, das freut mich riesig! genau das möchte ich mit meinen Videos erreichen.
Wunderbar. Vielen Dank, Franz. Video zweimal angeschaut und schon kann ich eine einigermaßen hörbare Improvisation mit tollen KLangfarben und rhythmischen Variationen spielen. Sehr strukturiert erklärt. Super
Herzlichen Dank, das ist ein tolles Ergebnis.Mach weiter so!
Ich hab mir diese Woche mehrere deiner Videos angeschaut (coronabedingt hab ich jetzt wieder öfter Zeit, in die Tasten zu greifen und ich liebe es) und finde sie sooo klasse!
Als Wiedereinsteiger bin ich sehr dankbar für deine herrlichen Tipps und deine Motivation. Leider hatten meine KlavierlehrerInnen aus den Jugendjahren solche Dinge nicht auf Lager ... Alleine so "scheinbar einfache" Dinge wie das "in Gruppen üben" bei den Tonleitern, das "Tonleitern über 2 Oktaven üben/spielen" bei den perlenden Läufen, die Vorausdenkübung bei den Akkordwechseln und vieles mehr begeistern mich, das kannte ich so nicht!
Jetzt sind Tonleitern absolut nicht mehr fad und ich hab riesigen Spaß daran, meine Stücke mit kleinen Impros zu verbinden oder sie irgendwo zu unterbrechen, dort ein paar Läufe oder Dreiklang-Improvisationen in der passenden Tonart einzufügen und so auf ein anderes Stück oder Teilstück der gleichen Tonart überzuleiten und ähnliche Spielereien. So hab ich immer neue Varianten und es ist immer kreativ. UND DAS TAUGT SICH VOLL, wie man in Oberösterreich so sagt!
HERZLICHEN DANK, dass du das machst und Leuten wie mir einfach zur Verfügung stellst.
Herzlichen Dank! Ich freue mich sehr, dass SICH DAS VOLL TAUGT, wie man in Oberösterreich so sagt! Ich wünsche dir weiterhin gute Fortschritte und vor allem viel Freude beim Klavier lernen!
Es ist einfach großartig wie Sie die Harmonie beibringen!! Vielen Dank!
Herzlichen Dank, das freut mich sehr.
🎼Wunderbar erklärt, abgeholt und Details "nebenbei" erklärt mit klangvollen Beispielen. Tolles Tempo um mitzukommen und auch falls man schon "schneller" ist🙃
Herzlichen Dank, das freut mich sehr!
Great lesson Sir👍Thank you so much !
You're welcome.
Ein sehr schönes Video, insbesondere die ruhige Art, die Chords und zugehörige Segmente zu erklären, gefällt mir gut! Abonniert!!! 😀
Vielen Dank, das freut mich!
@@Klavierlehrer Ja ich bin wirklich, trotz meiner eigenen Kenntnisse von deiner Art zu erklären, begeistert! Bin zufällig auf deine Videos gestoßen. Ich selber bin auf einem ganz anderen Sektor am Arbeiten! 😀
Super Video - aber leider etwas zu schnell. Aber im Grunde habe ich mir soetwas immer gewünscht: Frei improvisieren zu können. Gibt es da in deinem Kurs und hier mehr davon ?
Vielen Dank! Ja, im Kurs gibt es eine Videoreihe, da zeige ich das Improvisieren Schritt für Schritt von Anfang an.
Kompliment, ihre Lehrmethode ist wirklich hervorragend . Grüsse aus der Bretagne
Vielen Dank!
ganz tolles Video . Danke
Vielen Dank, das freut mich sehr.
Vielen Dank. Auf der Gitarre improvisiere ich täglich bestimmt eine halbe Stunde und länger. Meist ergibt sich das aus Stücken, die ich gerade gespielt habe.
Hier nun meine Frage an dich: ich bin blutiger Klavier Anfänger und hab es auf eine tägliche Übedauer auf etwa 2 Stunden gebracht. Wieviel Zeit davon könnte ich improvisieren und bringt das meine jungfräulichen Übungen nicht durcheinander?
Bei 2 Stunden Übezeit kannst du gerne 30 Min improvisieren. Ich würde das systematisch angehen, wie in meinen Videos beschrieben;
@@Klavierlehrer Danke. Das hilft. Wenn ich 2 Stunden geübt habe, bin ich froh, meine Gitarre in die Hand zu nehmen.
Welches Klavier ist das? Es klingt so klar...echt toll
Yamaha Flügel S4
Ich hätte eine Frage
Ich habe mir ein Klavier gekauft nur weiss ich nicht wie ich anfangen soll zu lernen. Gerne würde ich zuhause lernen können ohne welche privat stunden zu besuchen. Ich würde gerne moderne Stücke spielen können. Vielen dank für die Videos
Ich bin eher ein Mensch, der neue Herausforderungen mit Ehrgeiz verbindet. Ich kommende von der Gitarre, also auch musikalisch vorbelastet sozusagen. Ich empfehle jedoch jedem, wenigstens ein paar Stunden mit einem Lehrer zu starten. Wenigstens ein paar grundlegende Techniken zu lernen. Heute geht das auch mit Videoübertragung, sofern diese Möglichkeit besteht.
Hallo Franz. Siehst mal, jetzt musste ich überlegen drei Kreuze. Ok erstmal A-Dur, da Du aber mit Fis Moll angefangen hast, musste ich überlegen, "wie war das doch gleich mit der parallelen Moll Tonart? Wie wird die gebildet?" Die Sexte oder kleine* Terz nach unten. Ich würde es begrüßen, wenn Du das mit einbauen könntest, also immer kleinen Exkurs zum Quintenzirkel meine ich. Finde gerade bei A -Dur, die Moll Parallele zu finden, nicht ganz so einfach, weil man ja auch annehmen könnte, dass F Moll und nicht Fis Moll die Moll Parallele sein könnte. Weil das F ja die 6. Taste ist. Gerade für Anfänger wie mir, noch sehr verwirrend wegen dem Halbtonschritt HC und EF.
LG aus dem bayerischen Wald.
P.S. hoffe ich habe es einigermaßen verständlich erklärt, was ich meine:)
*korrigiert .
Die parallele Molltonart findest du immer eine kleine! Terz unter der Tonika. Kleine Terz: 2 Tasten auslassen.
@@Klavierlehrer danke Franz. Hab es korrigiert. Also ist praktisch über 2 Tasten unter Tonica tatsächlich weniger Fehler trächtig. Danke, das werde ich nun dank Dir nie mehr vergessen ❤
Also praktisch die Tonika nicht mit zählen, dann 2 halbtonschritte nach links und die Taste die links daneben als nächste kommt ist die Tonika der Moll Parallele. Ohne Esels Krücken ääääh Brücken geht nix:-D
@@rosaliedeneubourg3225 Prima, so ist es.
Moin, ich kann das Lied auch Improvisieren.
Super!
@@Klavierlehrer Woher kommst du, ich komme aus Rostock und du?
München
Danke für diesen Beitrag - Alles schon sehr zeitaufwendig das zu verinnerlichen, aber das Salz in der Suppe - sozusagen. Ohne die Tonleitern und parallelen zu üben wird es schon schwierig sich zu orientieren. Der Titel soll auf die Harmonien des genannten Stückes hinweisen - logo. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es immer wieder ein Stück/Musik gibt, was besonders gerne gehört wird, und das alles aus nur 12 Tönen. Mit so wenig so vieles entstehen kann. Das wichtigste ist wohl das Feeling für Töne/Klänge zu bekommen, wie etwas wirken soll. Und auch Erfahrung, wie komme ich musikalisch da hin, wo ich hin möchte. Üben, probieren, und manchmal ist es der Zufall, der mich weiter bringt. Schön wäre es auch über die add9 add11 und add13 ein Video zu machen, mehr als nur Dreiklänge - wie in diesem Video schon angesprochen.
Vielen Dank für den interessanten Kommentar. Ja, regelmäßiges Üben ist notwendig, aber es ist keine Hexerei. Das häufig empfohlene Exerzieren der Tonleitern allein wird nicht den entscheidenden Fortschritt bringen. Bewährt hat sich die Methode: zuerst Akkordtöne, dann Schritt für Schritt Dissonanzen bewusst dazu nehmen. Nach dem gleichen Prinzip kannst du alle Akkorde lernen also auch add9 add11 und add13. Die 9 ist im Video schon besprochen.
Danke für Antwort, das stumpfe üben von Tonleitern halte ich auch für wenig hilfreich, sie jedoch kennen hilfreich. Generell das üben und Wissen in die Musik einbinden ist spannender, lehrreich - und vor allem macht es mehr Spaß. So hatte ich es auch nicht zum Ausdruck bringen wollen. Ja, das mit den zusätzlichen Tönen in den Akkorden ist der Farbkasten voller Mischungen. Im Grunde spielen wir Zusatztöne eh schon in vielen Stücken, ohne zu wissen, was da passiert. Das auch gezielte ergänzen von Tönen halt nicht Zufall sein muss, da wollte ich drauf hinaus.