Man nehme IC von Microchip im TQFP80 oder TQFP100 Format oder TQFP160 gibt es auch noch, die Zahl steht für Pins bzw. GPIO wobei ein paar immer weggehen für unterschiedliche Stromversorgungen der Portblöcke usw..
Welches Modell ist der Feuchtigkeitssensor? Wäre der auch safe für Blumen bzw. ggf. Obst/Gemüse? Bei einigen sollen sich ja Bestandteile lösen oder es könnte sich Rost bilden, was die Pflanzen wohl nicht so gerne haben.
Sollte dieser sein, wenn ich mich nicht irre: amzn.to/3XrMrOp Der Sensor sollte sich auch nicht auflösen. Das waren damals die alten wo man quasi nur ne Platine mit Kupferbeschichtung in die Erde gesteckt hat. (So was hier: amzn.to/3VEGmfW) Da gibt es inzwischen auch überarbeitete die besser halten: amzn.to/3XlZWyV Für drinnen im Blumentopf sicher ok, aber fand die, wo zwischen Platine und Sensor noch ein Kabel ist irgendwie am praktischsten.
Jetzt das Video auch vollständig angeguckt und ich werde es auf jeden Fall auch mal ausprobieren. Der analoge Teil könnte mich evtl. interessieren. Muss gucken ob ich am Wochenende dazu mal komme. Hab mir fix ein paar bei eBay bestellt. Kosten ja nicht viel die arduino boards. Und die kann man auch bei eigenen Platinen ähnlich wie die wemos d1 Minis als streckbare Lösung nutzen. Aber erstmal testen. Klingt aber alles sehr interessant
Nette Möglichkeit, aber was ist der Vorteil gegenüber einem ADS1115 ( 4-fach Analog/Digital Konverter mit I2C ) oder einem PCF8574/PCF8575 I/O Port-Expander mit I2C, die alle mit ESPHome funktionieren
Ich denke, welche Variante man wählt macht an sich keinen Unterschied. Ich war über diese Variante ganz froh, da ich so die ganzen alten Arduinos doch noch mal nutzen kann ;)
@@Smarthomeyourselfklar das ist auch eine Möglichkeit. Aber ich habe auch eher den Ansatz mit den Chips über i2c Bus bevorzugt. Hatte von denen noch ein paar rumliegen und das ansteuern war ein Traum. Dein Video gucke ich mir später aber noch ganz an.
@@Smarthomeyourself Das ist ein Argument, zum Recycling alter Arduinos. Ansonsten bevorzuge ich auch eher die direkt I2C-Anbindung. Hab gerade einen ESP32 hier laufen mit 8x8 i/O-Ports eben über PCF8574 - das ist einfach genial gut in ESPHome einzubinden.
Dass die PCF8574 direkt über die Pin-Angabe genutzt werden können ist sicher auch charmant. Wobei das mMn. auch keinen riesen Unterschied macht. Wenn man nur binäre braucht kann man mit den PCF8574 dann auch noch ein paar ct sparen. Sonst bräuchte man wieder 2 Erweiterungsplatinen. Da wäre dann diese Variante vllt. auch noch mal wieder eher eine Option
@@Smarthomeyourself ich habe den nackten Chip 2 mal auf meiner Platine gepackt in smd das geht auch so 😎 Aber klar jeder wie ers braucht, hat und möchte
Das Limit dabei ist das Limit des i2c Busses, oder? Hatte mich zu Anfang gefragt, warum nicht z.B. 2 ESPs mit ESPnow koppeln, aber das ist natürlich flexibler, weil man softwareseitig nur auf einer Seite arbeiten muss. Weißt du einen Grund für die Limitierung in Bezug auf Analog Out? Eigentlich doch nur ne Frage der Libary und nicht bedingt durch eine Hardware Beschränkung, oder?
Ich denke ja. Bzgl des Analog Out scheint mir nur die ESPHome Seite dies einfach nicht implementiert zu haben. Auf der Arduino Seite wird das wenn ich es richtig sehe bereits berücksichtigt. Siehe: gist.github.com/glmnet/49ca3d6a9742fc3649f4fbdeaa4cdf5d#file-arduino_port_expander_sketch-ino-L167
Das musst du aber schon viel dranhängen um ans Limits zu kommen. Wichtig ist eben nur, das die Module unterschiedliche I2C-Busadressen nutzen. Beim PCF8574 gibt es z.b. zwei Typen mit unterschiedlichen Adresse-Bereiche, kombinert kannst dann 2 x 8 PCF8574 anschliessen, macht 128 I/O-Ports. Analog-Output ist eher das Thema, da findet sich nichts zu in ESPHome, wobei ich selber jetzt auch keinen Anwendungsfall hätte, eher mehrer Analog-Inputs
Der ist allerdings 5V und nicht 3.3v Hier bräuchte man für die i2c Kommunikation ggf. einen level converter aber ansonsten sollte das wohl auch funktionieren. Siehe 2. Absatz: esphome.io/cookbook/arduino_port_extender.html
@@Smarthomeyourself Ja, klar... Man(n) /ich sollte das Video erst komplett gugge und dann kommentieren Da gibt es so ein Expansionsboard, da würde der ESP und die Levelkonverter drauf passen... Auf jeden Fall hat deine Video mich gut "insperiert"
Leider gehen mir die I²C immer aus. hatte vor 4 oleds an einen ESP32 zu hängen und noch nicht hin bekommen. an sich sollte es gehen, meine Variante hat 2 kerne was 2x bus haben sollte ... sollte. .... aber gut zu wissen daß es diese Richtunf was gibt.
Danke Daniel. Richtig guter Content 👍
Tolles Video. Klasse erklärt.
Man nehme IC von Microchip im TQFP80 oder TQFP100 Format oder TQFP160 gibt es auch noch, die Zahl steht für Pins bzw. GPIO wobei ein paar immer weggehen für unterschiedliche Stromversorgungen der Portblöcke usw..
Hallo, danke für das Video.
Was ist das denn für ein Bread Board, was du verwendest?
Cooles tolles Video!
Welches Modell ist der Feuchtigkeitssensor? Wäre der auch safe für Blumen bzw. ggf. Obst/Gemüse? Bei einigen sollen sich ja Bestandteile lösen oder es könnte sich Rost bilden, was die Pflanzen wohl nicht so gerne haben.
Sollte dieser sein, wenn ich mich nicht irre:
amzn.to/3XrMrOp
Der Sensor sollte sich auch nicht auflösen. Das waren damals die alten wo man quasi nur ne Platine mit Kupferbeschichtung in die Erde gesteckt hat. (So was hier: amzn.to/3VEGmfW)
Da gibt es inzwischen auch überarbeitete die besser halten: amzn.to/3XlZWyV
Für drinnen im Blumentopf sicher ok, aber fand die, wo zwischen Platine und Sensor noch ein Kabel ist irgendwie am praktischsten.
Jetzt das Video auch vollständig angeguckt und ich werde es auf jeden Fall auch mal ausprobieren. Der analoge Teil könnte mich evtl. interessieren.
Muss gucken ob ich am Wochenende dazu mal komme. Hab mir fix ein paar bei eBay bestellt. Kosten ja nicht viel die arduino boards. Und die kann man auch bei eigenen Platinen ähnlich wie die wemos d1 Minis als streckbare Lösung nutzen. Aber erstmal testen.
Klingt aber alles sehr interessant
Cooles Video , hast du mal Arduino Nano probiert?
Nette Möglichkeit, aber was ist der Vorteil gegenüber einem ADS1115 ( 4-fach Analog/Digital Konverter mit I2C ) oder einem PCF8574/PCF8575 I/O Port-Expander mit I2C, die alle mit ESPHome funktionieren
Ich denke, welche Variante man wählt macht an sich keinen Unterschied. Ich war über diese Variante ganz froh, da ich so die ganzen alten Arduinos doch noch mal nutzen kann ;)
@@Smarthomeyourselfklar das ist auch eine Möglichkeit. Aber ich habe auch eher den Ansatz mit den Chips über i2c Bus bevorzugt. Hatte von denen noch ein paar rumliegen und das ansteuern war ein Traum.
Dein Video gucke ich mir später aber noch ganz an.
@@Smarthomeyourself Das ist ein Argument, zum Recycling alter Arduinos.
Ansonsten bevorzuge ich auch eher die direkt I2C-Anbindung. Hab gerade einen ESP32 hier laufen mit 8x8 i/O-Ports eben über PCF8574 - das ist einfach genial gut in ESPHome einzubinden.
Dass die PCF8574 direkt über die Pin-Angabe genutzt werden können ist sicher auch charmant. Wobei das mMn. auch keinen riesen Unterschied macht. Wenn man nur binäre braucht kann man mit den PCF8574 dann auch noch ein paar ct sparen. Sonst bräuchte man wieder 2 Erweiterungsplatinen. Da wäre dann diese Variante vllt. auch noch mal wieder eher eine Option
@@Smarthomeyourself ich habe den nackten Chip 2 mal auf meiner Platine gepackt in smd das geht auch so 😎
Aber klar jeder wie ers braucht, hat und möchte
Das Limit dabei ist das Limit des i2c Busses, oder? Hatte mich zu Anfang gefragt, warum nicht z.B. 2 ESPs mit ESPnow koppeln, aber das ist natürlich flexibler, weil man softwareseitig nur auf einer Seite arbeiten muss. Weißt du einen Grund für die Limitierung in Bezug auf Analog Out? Eigentlich doch nur ne Frage der Libary und nicht bedingt durch eine Hardware Beschränkung, oder?
Ich denke ja.
Bzgl des Analog Out scheint mir nur die ESPHome Seite dies einfach nicht implementiert zu haben. Auf der Arduino Seite wird das wenn ich es richtig sehe bereits berücksichtigt.
Siehe: gist.github.com/glmnet/49ca3d6a9742fc3649f4fbdeaa4cdf5d#file-arduino_port_expander_sketch-ino-L167
Das musst du aber schon viel dranhängen um ans Limits zu kommen.
Wichtig ist eben nur, das die Module unterschiedliche I2C-Busadressen nutzen. Beim PCF8574 gibt es z.b. zwei Typen mit unterschiedlichen Adresse-Bereiche, kombinert kannst dann 2 x 8 PCF8574 anschliessen, macht 128 I/O-Ports.
Analog-Output ist eher das Thema, da findet sich nichts zu in ESPHome, wobei ich selber jetzt auch keinen Anwendungsfall hätte, eher mehrer Analog-Inputs
Sehr cool.
Müsste doch auch mit dem Mega 2560 funktionieren? Odder?
Der ist allerdings 5V und nicht 3.3v
Hier bräuchte man für die i2c Kommunikation ggf. einen level converter aber ansonsten sollte das wohl auch funktionieren.
Siehe 2. Absatz:
esphome.io/cookbook/arduino_port_extender.html
@@Smarthomeyourself Ja, klar... Man(n) /ich sollte das Video erst komplett gugge und dann kommentieren
Da gibt es so ein Expansionsboard, da würde der ESP und die Levelkonverter drauf passen...
Auf jeden Fall hat deine Video mich gut "insperiert"
Kommt mir doch irgendwie bekannt vor 😉😃
Erste Vorbereitungen zum Projekt ;)
Leider gehen mir die I²C immer aus. hatte vor 4 oleds an einen ESP32 zu hängen und noch nicht hin bekommen. an sich sollte es gehen, meine Variante hat 2 kerne was 2x bus haben sollte ... sollte. .... aber gut zu wissen daß es diese Richtunf was gibt.
Kannst bei den OLEDs die I2C-Adresse nicht ändern ? Zweiten I2C geht am ESP32 , wird auch von ESPHome unterstützt