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Dankeschön. Dies war ein sehr Informatives, qualitives Video! Dass Thema rund ums Mirkobiom ist eine wahrlich nicht zu unterschätzbare Wichtigkeit. Alles beginnt damit und endet damit, ebenso lässt sich durch davon angewandtes Wissen unsere Lebensqualität deutlich verbessern!
Lieber Professor Spitz. Der Doktor Weigl hat in einem Reaktions Video von Ihnen über das Trinkwasser nicht gut über sie geredet. Das ist bereits das zweite Video von Ihnen. Bei dem ersten hat er kritisiert, was sie über Vitamin D sagen. Bitte lassen Sie sich das nicht von ihm gefallen. Liebe Grüße
Die Wahrheit wird sich durchsetzen...wenn man sich mit jedem der schlecht über einen spricht beschäftigt....kommt man den ganzen Tag zu nichts anderem...."Was juckt es eine große Eiche, wenn sich ein kleines Wildschwein an ihm kratzt." Liebe Grüße ....ich habe schon lange aufgehört darüber nachzudenken, was andere von mir denken... Es geht mir blendend damit...
Eine Marskolonie wird recht klein sein. Um Infekte zu vermeiden, die bei einer kleinen Kolonie auf engem Raum verheerende Folgen haben könnte(wie auf der Erde in Ställen der Massenviehhaltung), müssten Mikroben mit der Antibiotikakeule niedergehalten werden. Das wiederum hätte verheerende Folgen für das Mikrobiom der Kosmonauten. Eine Rückkehr auf die Erde wäre dann sehr schwierig, weil das untrainierte Immunsystem zusammenbrechen würde. Es würde ihnen ergehen wie den Indianern nach dem Einfall der Conquistadoren. Siechtum, Tod oder Leben in Isolation wäre ihr Schicksal. Zweckmäßigerweise müssten sie dann auf dem Mars bleiben. Ein langes Leben wäre ihnen dann auch dort, auch aus anderen Gründen, nicht beschieden. Eine Schwächung des körpereigenen Mikrobioms würde über Kurz oder Lang alle Körperfunktionen beeinträchtigen. Ich meine seit Langem, dass die Weltraumforschung automatischen Sonden und Robotern vorbehalten sein sollte, zumal die bei den selben Ergebnissen viel kostengünstiger wären. Weil sie nicht riesige lebenserhaltende Bedingungen für den Flug und den Aufenthalt von Menschen mitschleppen müssten, könnten sie mit wesentlich weniger Nutzlast auskommen. Die Menschen sind leider unvernünftig. Für den Profit der Weltraumindustrie und den Medienhype einer bemannten Landung werden riesige Ressourcen geopfert, anstatt diese z.B. in die Gesundheitsforschung und die Überwindung des Hungers zu investieren.
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Die Bücher von Dr. Anna Katharina zschocke sind ebenfalls lesenswert - danke für den Beitrag
Faszinierend, wie sehr Mikroben unser Leben beeinflussen und wie wichtig sie für unsere Gesundheit sind. Danke für diesen tiefgehenden Einblick!
Sehr gerne!
Vielen Dank für dieses wertvolle und interessante Gespräch, Ihnen alles Gute 🌞
Dankeschön. Dies war ein sehr Informatives, qualitives Video! Dass Thema rund ums Mirkobiom ist eine wahrlich nicht zu unterschätzbare Wichtigkeit. Alles beginnt damit und endet damit, ebenso lässt sich durch davon angewandtes Wissen unsere Lebensqualität deutlich verbessern!
Danke für das positive Feedback!
Lieber Professor Spitz. Der Doktor Weigl hat in einem Reaktions Video von Ihnen über das Trinkwasser nicht gut über sie geredet. Das ist bereits das zweite Video von Ihnen. Bei dem ersten hat er kritisiert, was sie über Vitamin D sagen. Bitte lassen Sie sich das nicht von ihm gefallen. Liebe Grüße
Dr. Weigl hat zuviel Leitungswasser getrunkenen. Gruß. Peter
Habe ich auch gesehen, fand es unmöglich
Danke für den Tipp!
:-)
Die Wahrheit wird sich durchsetzen...wenn man sich mit jedem der schlecht über einen spricht beschäftigt....kommt man den ganzen Tag zu nichts anderem...."Was juckt es eine große Eiche, wenn sich ein kleines Wildschwein an ihm kratzt." Liebe Grüße ....ich habe schon lange aufgehört darüber nachzudenken, was andere von mir denken... Es geht mir blendend damit...
Grossartig ❤
DANKE! :)
Eine Marskolonie wird recht klein sein. Um Infekte zu vermeiden, die bei einer kleinen Kolonie auf engem Raum verheerende Folgen haben könnte(wie auf der Erde in Ställen der Massenviehhaltung), müssten Mikroben mit der Antibiotikakeule niedergehalten werden. Das wiederum hätte verheerende Folgen für das Mikrobiom der Kosmonauten. Eine Rückkehr auf die Erde wäre dann sehr schwierig, weil das untrainierte Immunsystem zusammenbrechen würde. Es würde ihnen ergehen wie den Indianern nach dem Einfall der Conquistadoren. Siechtum, Tod oder Leben in Isolation wäre ihr Schicksal. Zweckmäßigerweise müssten sie dann auf dem Mars bleiben. Ein langes Leben wäre ihnen dann auch dort, auch aus anderen Gründen, nicht beschieden. Eine Schwächung des körpereigenen Mikrobioms würde über Kurz oder Lang alle Körperfunktionen beeinträchtigen.
Ich meine seit Langem, dass die Weltraumforschung automatischen Sonden und Robotern vorbehalten sein sollte, zumal die bei den selben Ergebnissen viel kostengünstiger wären. Weil sie nicht riesige lebenserhaltende Bedingungen für den Flug und den Aufenthalt von Menschen mitschleppen müssten, könnten sie mit wesentlich weniger Nutzlast auskommen.
Die Menschen sind leider unvernünftig. Für den Profit der Weltraumindustrie und den Medienhype einer bemannten Landung werden riesige Ressourcen geopfert, anstatt diese z.B. in die Gesundheitsforschung und die Überwindung des Hungers zu investieren.
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