Grundsätzlich fehlt mir da leider ausreichend Erfahrung. Ich habe bisher unter 10 % mit Familien mit deurodivergenten Kinder oder Kindern mit Behinderung oder chronischer Erkrankung gearbeitet. Meine Erfahrung zeigt, dass alle gerade zum Zeitenthema profitiert haben.
Wie wäre es, das Baby mit ins Bett zu nehmen, wenn man selber ins Bett geht, und davor im Tragetuch zu tragen. Es wird dann seinen Rhythmus ganz alleine finden! Besonders, während des Stillens.
Danke für die wertvollen Hinweise! Gilt das denn auch für neurodivergente Kinder?
Grundsätzlich fehlt mir da leider ausreichend Erfahrung. Ich habe bisher unter 10 % mit Familien mit deurodivergenten Kinder oder Kindern mit Behinderung oder chronischer Erkrankung gearbeitet. Meine Erfahrung zeigt, dass alle gerade zum Zeitenthema profitiert haben.
Wie wäre es, das Baby mit ins Bett zu nehmen, wenn man selber ins Bett geht, und davor im Tragetuch zu tragen. Es wird dann seinen Rhythmus ganz alleine finden! Besonders, während des Stillens.