Mein Fokus lag von Anfang an, direkt als Barny vor 8 Monaten aus Rumänien kam, auf meine 14 jährige Hündin. Er musste sofort dauernd stehen bleiben, warten, langsam gehn, schneller gehn.. immer wie Ömchen es bestimmte. So hat er, ohne dass ich es überhaupt merkte, gelernt, sich nach uns zu richten. Wurde mir erst später bewusst, dass er deswegen jetzt so schön, geduldig und locker an der Leine geht 😄🙈❤
Danke Steve ich werde gleich die große Runde starten und werde es auch mal wieder mehr kontrollieren es hat immer super geklappt bei meinem Hund ,aber im Moment schleift es ein wenig deswegen kam das Video wie gerufen eine Erinnerung Danke dafür deine Videos und dein Einstellung zur Hundeerziehung sprechen mich sehr an
Gut erklärt. Auch nachvollziehbar. Wir gehen einmal mit kurzer Leine los andermal mit langer Leine. Dankeschön. Wir werden strukturierter. Darauf haben wir nie geachtet
Ja ist super erklärt, ich habe auch alles verstanden. Nur die Umsetzung klappt nicht! Meine Leine ist 1,50 m lang, der Hund zieht geht nach rechts geht nach links macht was er will. Nehme ich ihn kurz an der Leine 50 cm das gleiche in grün er zieht er zottelt. Ich habe den Hund jetzt 4 Monate erst zwei Jahre alt und kommt aus dem Tierschutz ist nicht gewohnt an einer Leine zu gehen. Ich bin völlig verzweifelt. 😢
Nimm ihn am Halsband zum Üben und nicht am Geschirr. An einem Ort ohne Ablenkung. Trainiere immer am selben Ort. Sobald er zieht, holst du ihn im Bogen zurück an deine Seite. Was auch gut ist, sobald Zug auf der Leine ist, einfach stehen bleiben, wenn du stehst soll kein Zug auf der Leine sein! Es geht erst weiter, wenn kein Zug auf der Leine ist. Hol dir vielleicht einen Trainer fürs richtige Training und fürs richtige Timing. Ansonsten gilt: KEIN ZUG AUF DER LEINE, egal wie kompliziert der Spaziergang wird oder wie lange es dauert. Du musst sturer sein, als dein Hund;)
Als ich auf ein stabileres Geschirr und Joggingleine umgestiegen bin, hat meine 35kg Fellnase gelernt, dass sie nicht gegen meinen Körperschwerpunkt ankommt. Bei etwa 1,50m ist Schluss. Wenn wir einen seiner Rivalen treffen, hier überschneiden sich die Reviere mehrerer Rüden, dann knallt schon mal in die Leine. Ich knie mich dann neben ihn und wir warten bis der andere Hund weg ist. Er mag keine Menschen und Hunde in seinem Rücken. Ist halt so. 1 Minute warten und gut ist's. Zieht er höflich leicht, um zu schnüffeln gehe ich mit. Es ist ja sein Spaziergang. Und weiter draußen kommt die Leine ab. Er ist jetzt 14, da ist der Abstand höchstens mal 15m. Er will in meiner Nähe sein. Zusammen sind wir stark. Die Handfläche als unsichtbare Leine als einfachste Belohnung aufbauen. Sieht er die Hand kuckt er dann auch in mein Gesicht. Und was oft nicht gesagt wird: Immer mehr Zeit einplanen, damit der Hund rumtrödeln kann. Viele Probleme erzeugt der Zweibeiner durch Zeitdruck. Wenn der Hund entscheiden muss, wo es hin geht, ist das schlecht aber wenn er Abwechslung mag und mal nach links möchte, statt wie meistens nach rechts und mit einem Blick fragt. Wo ist das Problem? Kleine Entscheidungen erlauben ist gut für die Bindung aber auch mal 5 Minuten streng sein, wenn er rumprollt. Dann aber auch jede strenge Aktion mit einem guten Schluss beenden.
Wenn man den Hund frisch aus dem Tierschutz hat muss er aber die ersten Monate ans Sicherungsgeschirr, unsere damalige Hündin hat sich sofort das Halsband angestreift aufgrund von Angst und rannte nach Hause, das war gefährlich 😱😳
Die Theorie hört sich ja toll an, aber wie sieht tatsächlich die Praxis aus? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass allein dieser Ansatz zu Leinenführigkeit führen soll... 🤔
Ich hab's ausprobiert. Nachdem ich den Kommentar von 'user...' mit der Hunde-Omi gelesen habe wurde es mir etwas klarer.Bis jetzt scheint es gut zu funktionieren... :)
Ich habe das immer so gemacht - besonders beim Fuß gehen ohne Leine - dass ich mir irgendwo einen dünnen Ast oder Zweig abgebrochen habe 4:35 und er zu weit vor gelaufen ist ( je wie man will ein Meter oder 50 cm) Hintern ganz leicht entweder an den hinterbeinen oder po touchiert habe und zwar in Zusammenhang mit einem Scnalzen oder Kommando. Der Hund erschreckt sich ein wenig es ist ihm unangenehm und er wird das sehr schnell vermeiden zu sehr vor zu laufen. Ein plötzliches Jucken an der Leine empfand ich immer irgendwie als entwürdigend. Man muss sich mal vorstellen dass würde jemand bei mir machen
@@sanito8748 da bist du völlig auf dem Holzweg. Was denn für Sponsoren? oder Werbung? Ich bezahle hier Mitarbeiter für RUclips Videos und bezahle Werbung das Menschen es sehen. Wir geben Geld aus und bekommen nichts
@sanito8748 Das ist ja so ein bescheuerter Kommentar! Da krieg ich wirklich das Erbrechen. Dann frag mal bitte deine/n HundetrainerIN um die Ecke, ob die auch so viel kostenlosen Content wie RUclips Videos oder Podcasts anbieten und.....achso, am Besten gleich noch die Einzelstunden vom Hundetraining dazu. Ich habe wirklich das Gefühl, dass so viele nicht mehr richtig ticken in der heutigen Konsumgesellschaft. Steve und sein Team machen wirklich unglaublich viel und bieten einiges kostenlos an. Und bei der Qualität und Intensität, die im Personal Coaching geboten wird, ist es absolut jeden Cent wert! Es heißt nicht umsonst "Personal Coaching". Die Inhalte kann man so pauschal garnicht für die Allgemeinheit in ein paar Videos auf RUclips packen.
Ich stell mir gerade vor, du gehst zum Bäcker, schaust dir sein Sortiment an, nimmst 2 Brötchen, sagst *danke* und verlässt den Laden, ohne zu zahlen. Wäre komisch, oder?
Mein Fokus lag von Anfang an, direkt als Barny vor 8 Monaten aus Rumänien kam, auf meine 14 jährige Hündin.
Er musste sofort dauernd stehen bleiben, warten, langsam gehn, schneller gehn.. immer wie Ömchen es bestimmte.
So hat er, ohne dass ich es überhaupt merkte, gelernt, sich nach uns zu richten.
Wurde mir erst später bewusst, dass er deswegen jetzt so schön, geduldig und locker an der Leine geht 😄🙈❤
Hat Ömchen perfekt gemacht. Am Anfang denkt sich wohl der Hund ob’s mit dir stimmt, aber auch das vergeht und schon läuft das leinenspiel super.
Danke Steve
ich werde gleich die große Runde starten
und werde es auch mal wieder mehr kontrollieren
es hat immer super geklappt bei meinem Hund ,aber im Moment schleift es ein wenig deswegen kam das Video wie gerufen eine Erinnerung
Danke dafür deine Videos und dein Einstellung zur Hundeerziehung sprechen mich sehr an
Gut erklärt. Auch nachvollziehbar. Wir gehen einmal mit kurzer Leine los andermal mit langer Leine. Dankeschön. Wir werden strukturierter. Darauf haben wir nie geachtet
Struktur und Konsequenz sind die Grundlagen jeder Erziehung! Super erklärt, lieber Steve! Danke!
Sehr gut erklärt.
Herzlichen Dank
Super verständlich erklärt! Und mit zwei Hunden noch wichtiger, dass man nicht hin und her gezogen wird 😊
Tolles Video sehr gut erklärt!
Man kann auch sagen: Du gehst spazieren und dein Hund begleitet dich, nicht umgekehrt.
Supercooles Video, danke 🙏
Super Video. Toll erklärt.
Gut erklärt.
Sehr geiles Video 🤩 hoffen wir das es sich auch die richtigen bis zum Ende ansehen und dann auch in die Umsetzung gehen 😅🤷🏼♂✌🏼
Das coaching kann ich nur empfehlen
Ja ist super erklärt, ich habe auch alles verstanden. Nur die Umsetzung klappt nicht! Meine Leine ist 1,50 m lang, der Hund zieht geht nach rechts geht nach links macht was er will. Nehme ich ihn kurz an der Leine 50 cm das gleiche in grün er zieht er zottelt. Ich habe den Hund jetzt 4 Monate erst zwei Jahre alt und kommt aus dem Tierschutz ist nicht gewohnt an einer Leine zu gehen. Ich bin völlig verzweifelt. 😢
Nimm ihn am Halsband zum Üben und nicht am Geschirr. An einem Ort ohne Ablenkung. Trainiere immer am selben Ort. Sobald er zieht, holst du ihn im Bogen zurück an deine Seite. Was auch gut ist, sobald Zug auf der Leine ist, einfach stehen bleiben, wenn du stehst soll kein Zug auf der Leine sein! Es geht erst weiter, wenn kein Zug auf der Leine ist.
Hol dir vielleicht einen Trainer fürs richtige Training und fürs richtige Timing.
Ansonsten gilt: KEIN ZUG AUF DER LEINE, egal wie kompliziert der Spaziergang wird oder wie lange es dauert. Du musst sturer sein, als dein Hund;)
@@riekaakier1526 Danke für die ausführliche Antwort. Ich werde das mit dem Halsband ausprobieren. 👍👍👍Schönes WE und lieben Gruß 🐾🙋
@@lillylowe6425 Dir auch!
Als ich auf ein stabileres Geschirr und Joggingleine umgestiegen bin, hat meine 35kg Fellnase gelernt, dass sie nicht gegen meinen Körperschwerpunkt ankommt. Bei etwa 1,50m ist Schluss. Wenn wir einen seiner Rivalen treffen, hier überschneiden sich die Reviere mehrerer Rüden, dann knallt schon mal in die Leine. Ich knie mich dann neben ihn und wir warten bis der andere Hund weg ist. Er mag keine Menschen und Hunde in seinem Rücken. Ist halt so. 1 Minute warten und gut ist's. Zieht er höflich leicht, um zu schnüffeln gehe ich mit. Es ist ja sein Spaziergang. Und weiter draußen kommt die Leine ab. Er ist jetzt 14, da ist der Abstand höchstens mal 15m. Er will in meiner Nähe sein. Zusammen sind wir stark.
Die Handfläche als unsichtbare Leine als einfachste Belohnung aufbauen. Sieht er die Hand kuckt er dann auch in mein Gesicht. Und was oft nicht gesagt wird: Immer mehr Zeit einplanen, damit der Hund rumtrödeln kann. Viele Probleme erzeugt der Zweibeiner durch Zeitdruck. Wenn der Hund entscheiden muss, wo es hin geht, ist das schlecht aber wenn er Abwechslung mag und mal nach links möchte, statt wie meistens nach rechts und mit einem Blick fragt. Wo ist das Problem? Kleine Entscheidungen erlauben ist gut für die Bindung aber auch mal 5 Minuten streng sein, wenn er rumprollt.
Dann aber auch jede strenge Aktion mit einem guten Schluss beenden.
Wenn man den Hund frisch aus dem Tierschutz hat muss er aber die ersten Monate ans Sicherungsgeschirr, unsere damalige Hündin hat sich sofort das Halsband angestreift aufgrund von Angst und rannte nach Hause, das war gefährlich 😱😳
Die Theorie hört sich ja toll an, aber wie sieht tatsächlich die Praxis aus? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass allein dieser Ansatz zu Leinenführigkeit führen soll... 🤔
Ich hab's ausprobiert. Nachdem ich den Kommentar von 'user...' mit der Hunde-Omi gelesen habe wurde es mir etwas klarer.Bis jetzt scheint es gut zu funktionieren... :)
Verdammtes Autokorrekt 😂
Ich habe das immer so gemacht - besonders beim Fuß gehen ohne Leine - dass ich mir irgendwo einen dünnen Ast oder Zweig abgebrochen habe 4:35 und er zu weit vor gelaufen ist ( je wie man will ein Meter oder 50 cm) Hintern ganz leicht entweder an den hinterbeinen oder po touchiert habe und zwar in Zusammenhang mit einem Scnalzen oder Kommando. Der Hund erschreckt sich ein wenig es ist ihm unangenehm und er wird das sehr schnell vermeiden zu sehr vor zu laufen. Ein plötzliches Jucken an der Leine empfand ich immer irgendwie als entwürdigend. Man muss sich mal vorstellen dass würde jemand bei mir machen
Guter Trainer aber schade das alles hinter einer Paywall steckt
arbeitest du umsonst?
@@hohefreude2114 Die verdienen schon genug durch sponsoren und werbung.
@@sanito8748 da bist du völlig auf dem Holzweg. Was denn für Sponsoren? oder Werbung?
Ich bezahle hier Mitarbeiter für RUclips Videos und bezahle Werbung das Menschen es sehen. Wir geben Geld aus und bekommen nichts
@sanito8748 Das ist ja so ein bescheuerter Kommentar! Da krieg ich wirklich das Erbrechen. Dann frag mal bitte deine/n HundetrainerIN um die Ecke, ob die auch so viel kostenlosen Content wie RUclips Videos oder Podcasts anbieten und.....achso, am Besten gleich noch die Einzelstunden vom Hundetraining dazu. Ich habe wirklich das Gefühl, dass so viele nicht mehr richtig ticken in der heutigen Konsumgesellschaft.
Steve und sein Team machen wirklich unglaublich viel und bieten einiges kostenlos an. Und bei der Qualität und Intensität, die im Personal Coaching geboten wird, ist es absolut jeden Cent wert! Es heißt nicht umsonst "Personal Coaching". Die Inhalte kann man so pauschal garnicht für die Allgemeinheit in ein paar Videos auf RUclips packen.
Ich stell mir gerade vor, du gehst zum Bäcker, schaust dir sein Sortiment an, nimmst 2 Brötchen, sagst *danke* und verlässt den Laden, ohne zu zahlen. Wäre komisch, oder?