Die Radiogeräte waren eigentlich immer Klasse. Ich habe zu DDR Zeiten viel Westtechnik repariert und war immer wieder froh wenn man ein DDR Gerät zu reparieren war. Gut konstruiert und technisch wirklich sauber und gut. Egal ob Audio oder phono. Ich habe immer noch einen Tangentialarmplattenspieler mit Direktantrieb im Einsatz….. insgesamt waren wohl über 3900 Audiogeräte in der Produktion, einige nur Gehäsevarianten, aber zum Teil optisch immer noch modern und in gewagten Farben, insbesondere bei den Geräten von Stern Radio Berlin.
Sehr guter Bericht und ein sehr gutes Museum. Ich habe viel dazu gelernt als "Wessi". Man hatte in der DDR auch eine sehr gute Technik, ebenbürtig mit den "hiesigen" Geräten oder sogar besser. Das mit den Bruns-Fernsehern und den Colani-Geräten war für mich auch neu. Vielen Dank und bitte weiter so. Viele Grüße Peter
Vielen Dank. Ich habe in den 60er/70 er Jahren als Radio und Fernsehtechniker in der BRD gearbeitet. Danke fuer die spannende Uebersicht. Gruesse aus Australien
Äußerst informativ und interessant, auch für mich als ehemaligen "Insassen" des größten Freiluftgefängnisses der Welt namens DDR. Und zum Schluß des Videos sieht man sogar noch meine alte Stereoanlage, die "HMK 100". Die "Carina"-3Wege-Boxen habe ich noch heute nach fast 40 Jahren. Und sie sind noch immer klasse...
Schönes, interessantes Video - hat mir Spaß gemacht zu sehen! Von Colani hatte ich einen Laptop (Vobis) - genauso abgerundet wie der Fernseher am Ende deines Videos... Viele Grüße gehen raus in den Osten unserer schönen Republik!
Hochinteressant! Dem Museum werd ich nächstes Jahr mal ein Besuch abstatten, finde die RFT Geschichte sehr spannend! Habe auch noch mehrere RFT Geräte im täglichen Gebrauch. Vielen Dank fürs tolle Video 👌👍😀
Um diese PAL/SECAM-Decoder in der DDR "schwarz" zu bauen, brauchte es unbedingt einen Schwingquarz für die PAL-Farbträgerfrequenz von 4,43 MHz, den es dort nirgends gab. Diese kleinen Dinger wurden dann z.B. in einem Päckchen Jacobs Kaffee vom Westen in der Osten "exportiert" 🙂 Gruß und guten Rutsch von einem ehem. RF-Techniker aus dem Südwesten.
So etwas ähnliches gab es schon in den 60er Jahren, als es darum ging, das ZDF zu empfangen. Da hat dann meine Oma, die bereits in den Westen fahren konnte, dort die passenden Transistoren besorgt, bangen Herzens dann über die Grenze gebracht, damit ihr Sohn einen Konverter bauen konnte. Als dann ab 1969 das zweite Fernsehprogramm des damaligen Deutschen Fernsehfunks ausgestrahlt wurde, gab es ordentliche Konverter, die dann auch deutlich besser funktionierten.
Schon toll, dass der Verein die Geräte noch für die Nachwelt aufbereitet und ausstellt. Die Röhrenfernseher sind ja sonst alle auf dem Sperrmüll gelandet, als sich die Flachen etabliert hatten. Das mit den russischen Bildröhren war schon der Hammer, das erinnert mich an den Spruch. "Fertigungstoleranzen wie ein russisches Waffeleisen."
Sehr informatives Video, sehr gelungen. Als "Wessi" habe ich zwar einen recht guten Überblick über die Westprodukte im Laufe der Jahre gesammelt, aber der Osten war mir total unbekannt. Besonders die am Ende gezeigten Export Geräte mit Video Text waren ja 1987 gar nicht so weit weg von West-Geräten. Davor ist es zeitlich für mich schwer einen Vergleich zwischen den zeitlichen Abläufen herzustellen. Die Erklärstimme und Art von Deinem Gesprächpartner gefällt mir sehr. Da kann man bestimmt so die eine oder andere Geschichte von erfahren.
Wir hatten uns so 1988 im Intershop einen Videorecorder gekauft, der mit Videotext ausgestattet war und konnten feststellen, dass das DDR-Fernsehen bereits einen Videotext gesendet hat.
Wann kommst zu uns? Wir haben den Deutschen Leningrad Nr. 145.weiterhin 152 Geräte. 400 Radios. Den Schlüssel gab's auch bei Saba. Der älteste ist von 1936.80 Prozent laufen bei uns. LG aus dem Radio und Fernsehemuseum Datteln
Also wir hatten in den 70ern unter anderem auch so ein "Ines" TV Gerät, aber der Kasten sah völlig anders aus und war eine einzige Reparaturkatastrophe. Aber das Reparaturproblem hatten alle DDR TV Geräte, die meine Mutter in den 70er Jahren anschaffte, die Krücken waren einfach laufend kaputt. Die Tonröhre PCL 86 und die Hochspannungsröhre PL 500 waren nach mindestens 2 Jahren hinüber. In der Regel aber weitaus früher. Mein eigenes erstes TV Gerät war dann ein gebrauchter Luxomat (480,- Ostmark 1987), der aber erstaunlicherweise ziemlich problemlos funktionierte und auch ein echt gutes Bild lieferte. Das schlechteste TV Gerät war zwischendurch dann aber Mitte der 70er Jahre, ein ungarisches TV Lizenzgerät für 1700,- Ostmark, das wirklich die Bezeichnung TV Gerät nicht mehr verdient hatte...!!! Diesen Kasten hatte ich meiner Mutter gekauft, in dem Wahn endlich ein gutes TV Gerät zu erwerben. Denn ursprünglich war die Kiste ein Westdeutsches Gerät, welches von den Ungarn eben in Lizenz auf den Mark geworfen wurde. Den Dreckskasten hatten wir dann auch nur ca 15 Monate, weil der fast alle 14 Tage den Geist aufgab. Unser zweites Farbgerät nach der Wende, welches ich mit meiner Frau angeschafft hatte, ist nun 25 Jahre alt und läuft wie am ersten Tag. Wir werden auch kein modernes Gerät mehr anschaffen, wenn der Röhren-Philips den Geist aufgeben sollte, hat sich das Kapitel TV Konsum dann erledigt...^^
Also ich kann mich daran erinnern, dass die polnischen Tonbandgeräte, doch lieber in der Werkstatt waren, als beim Besitzer. Ich hatte gedacht, dass Polen beim Nachbau der Grundig Geräte geschlampt hat, nach der Wende habe ich dann aber erfahren, dass genau diese Tonbandgeräte auch im Original dafür berüchtigt waren, doch lieber Werkstattluft schnuppern zu wollen und es den Spruch gab "Grundig - hundig".
Die Ersatzröhren für TV-Geräte taugten gegen Ende der 70er-Jahre auch im Westen nicht mehr viel und hatten eine recht kurze Lebensdauer, weil alle irgendwo aus Ostblockländern importiert wurden (Ungarn, Bulgarien). In der BRD wurde die Produktion schon gegen Mitte der 70er-Jahre langsam eingestellt (außer Farbbildröhren). Ich weiß das noch gut aus meiner Lehrzeit. Es waren damals noch so einige röhrenbestückte TV-Geräte in Betrieb, wurden aber schon fast 10 Jahre nicht mehr produziert.
Interessantet Bericht. Einige Geräte kenne ich auch noch. Meiner Oma ihr s/w Fernseher hatte auch noch einen Stromregler und der externe Kanalwähler ist mir im Gedächtnis geblieben. So eine Sammlung muß gepflegt werden....
Kann ich als Funkamateur ein Lied von singen. In den anfänglichen LDMOS (Transistor) Endstufen, wo ein Transistor einige Hundert Euro kostet, gingen bei dem kleinsten Fehlerstrom kaputt. Mittels zusätzlicher umfangreicher Schutzschaltung konnte man dem entgegenwirken. Da sind Röhren einfach unempfindlicher bzw. genugsamer, aber Energiefresser.
@VoSo_ ich mag ja den Röhrensound. Hab hier ein altes Rema Stereo 2070 (?) immer Sonntags laufen. Nach 30 Minuten klingt es wirklich sehr schön. Haltbar ist das ganze auch. Samstags läuft oft mein RFT Mono Radio " Weimar " Ist glaub ich Baujahr 1958 und läuft immer noch mit den ersten Röhren und das ohne zu brummen.
Sehr interessanter Bericht. Als 1948 in Ostberlin Geborener sind mir fast alle Modelle im Laufe der Zeit über den Weg gelaufen. Einige davon hatte ich natürlich im Besitz, zuverlässig waren die auch. Wir hatten aber für den Fall der Fälle "den Mann mit dem Koffer", so wurde der Fernsehmechaniker genannt, der die Geräte immer schnell reparieren konnte. Bitte, wenn möglich berichtigen: Luigi Colani war KEIN Italiener, sondern wurde 1928 in Berlin geboren und hat aus seinem Vornamen Lutz dann Luigi gemacht.
26:20 Schade das durch den Schnitt an manchen Stellen die Aussagen von Jürgen Hofman mitten im Satz abgewürgt wurden, die mich doch interessiert hätten. Diese Colanigestaltung war wohl der Hauptgrund des Untergangs.
Super.. dieses Videos, ich bin mit Fernseher aufgewachsen, u. Ich habe unseren Fernseher bei *haben gesucht u. gefunden.....es ist der Rubens ,mit dem dunklem Design. Ich bin Jahrgang 1955. ,wie gesagt, schonit gross geworden, mit. ,, Flax u. Krümel ,, Thadeuus Punkt,, ,, Frau Puppendoktor Pille ,, aber das waren auch noch andre Techniken, u. nicht unbedingt schlechter.. Danke dafür , Bitte weiter machen.
Ich erinnere mich noch an den tonnenschweren Raduga. Mein Vater verkaufte den dann kurz nach der Wende und der ging dann beim Käufer später in Flammen auf, weil das einfach mehr ein Heiz- als Fernsehgerät war.
@@meikollekschn6470 "Wohnungsbrand aus Freundesland" - in der DDR machten solche Sprüche die Runde - obwohl ich niemanden kenne, bei dem wirklich aus dem sowjetischen Großfernsehempfänger auch nur ein Rauchwölkchen gekommen ist. Die meisten dieser Geräte standen sowieso wohl in Ferienobjekten - oder bei Bonzen zuhause,
Wenn Nippkow heute einen 4K oder 8K Fernseher sehen könnte, würde er wahrscheinlich durchdrehen😂. Unvorstellbar, dass ich in den 60ern in so eine kleine 43 cm-S/W-Klotze gestarrt habe. Umschalten auf einen anderen Sender ging auch nur mit Aufstehen aus dem Sessel und am Knopf drehen. Später hatten wir einen Colortron für etwa 6300 DDR-Mark.
Wir hatten auch so einen Fernseher für über 6000 Mark und komischerweise sogar dann noch einen Koffer Fernseher für 4000 auch in Farbe, passt eigentlich nicht zum Einkommen was wir hatten
21:23 es gab Stereo nur in dem Sinne, dass eine Fernsehsendung parallel im Radio in Stereo übertragen worden ist und man dann auf diese Weise die Sendung mit Stereoton sehen konnte
@@meikollekschn6470 Etwas, was sich auch dadurch ergab, dass manche Sendungen ihre Ursprünge im Radio hatten und dort auch zusätzlich blieben. Im Westen war es etwas anders, da übertrug man "Musik ist Trumpf" auch deswegen im Radio, damit die Leute schon mal ein Gefühl dafür bekommen, wie Stereoton sich beim Fernsehen anfühlt. Für meine Familie bedeutete das im Urlaub, die Sendung "Musik ist Trumpf" im Radio zu verfolgen, wir hatten noch keinen Kofferfernseher.
Das waren meistens Aufführungen von klassischer Musik - z.B. aus dem Gewandhaus in Leipzig oder Bach aus der Thomaskirche. Das hatte uns hin und wieder dazu bewogen Ostfernsehen und Radio DDR2 einzuschalten.
Ich war bei in der Gegend und habe bei Google Maps nix Sinnvolles gefunden. Schade dass man das Museum nicht eindeutig bewirbt. Habe mich schon sehr gewundert dass in Staßfurt nix zu RFT zu sehen sein sollte. Schade.
Also, wenn man "rft stassfurt" in der Startpage-Suche eingibt, erscheint als erstes Ergebnis die Seite des Vereins mit seiner Adresse. Das sollte in "Goggel" wohl auch so sein. 🙃
@@meikollekschn6470 Auf der Autobahn nutze ich Google Maps und wenn man Staßfurt als Karte einstellt und in dieser Region nach "RFT" sucht kommt KEIN Museum. Da ist ein Verein als erster Treffer gelistet aber nirgends ein Museum. Da muss unbedingt was am Google Eintrag verbessert werden, falls der "Verein" ein Museum sein sollte. Wie gesagt, dadurch sind wir gar nicht erst nach Staßfurt rein - was mega schade wäre, wenn das anderen Besuchern auch so ergeht. Probier es doch mal aus udn dann sag mir, du würdest unwissend "hellsehen" dass "Verein" ein Museum bedeutet.
Mich würde interessieren, wieviel Einheiten vom Colani verkauft wurden und was die gekostet haben. Warum ist das der einzige Colani auf der Welt, den es noch gibt oder war es ein Muster? Guten Rutsch. LG
War nicht das Ost- Bildröhrensysrem ein " Lochmasken" - System und das West- Patent nannte sich " Inline " - System? Meine Eltern hatten ( glaube ich) einen Colormat für über 6000 , da zerschoss immer eine Zehner - Diode ( SZX 8,5) am Spannungsteil für die Bildröhre , nach der 4. Diode binnen 2 Jahren nahm sich der Monteur mal mehr Zeit und setzte ein Überbrückungs-widerstand im Vorfeld der Diode zur " Entlastung " ein - ab da lief er bis ans Ende seiner Tage störungsfrei!
Edit : müsste doch ein " Colortron" bei meinen Eltern gewesen sein. Senkrechte Kanaltasten ( 6 oder 8 ) , die zwei runden Drehknöpfe ( laut und heller ) und die zwei Klappen zur Sendervoreinstellung und unten mit den Audiobuchsen und der Tonsperre . ( Colorette hieß er jedenfalls NICHT , - obwohl er ähnlich aussieht) ....ist ja nun auch schon über 40 Jahre her...!
Die Loch Maske ist das ältere System und war am Anfang auch im Westen der Standard, bis dann in den 1970er Jahren die Schlitz Masken Röhre kam, welche auch eine Menge Vorteile hatte, der Fernseher musste nicht in der Wohnung nachjustiert werden.
In den 50ern hieß die DDR-Währeung noch "Deutsche Mark". In den 60ern gabs kurz die "MDN" (Mark der deutschen Notenbank), danach wurde due Währung in Mark (der DDR) umbenannt mit der Kurzbezeichnung "M".
Meine Eltern hatten 1958 ein Fernseher Rembrandt Und 1960 auch ein Auto SKODA 445 Ja mein Vater war um die Zeit Offizier bei der NVA Hauptmann Im Krieg war er Leutnant und den Dienstgrad hat er 1954 übernommen
ich kuck heute kaum noch TV. Aber, im Westen: da gab es Anfang der 1990er ? wohl, den PAL + Standard und damit sollten auch für Breitbild - Röhrenfernseher damals schon Breitbildsendungen möglich sein!
Es war so gewesen, dass man einen Teil der Bild-Zeilen in den schwarzen Balken codiert hat und dann auf 16 zu 9 Fernsehern praktisch die volle Bildauflösung hatte.
Ja meinen ersten Radiorecorder, den ich für 1440 Mark kaufte und nach nur zwei Wochen zur RFT Reparatur brachte, weil der Skalenzeiger brach, benötigte eine sagenhafte Reparaturzeit von über einen halben Jahr bei RFT. Vergesse ich nie!
@@VoSo_ Hahahaha... meine erste Anlage war von Schneider, für ca. 1400 DM damals. Da war das Tape-Deck schon nach EINEM Tag hinüber! Vergesse ich auch nie! 😆 War bei uns drüben also auch nich anders. ;-)
Ich denke mal bei der Unterhaltungselektronik der DDR gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder hatte man ein Gerät, was wirklich einwandfrei funktionierte und dann tat es das auch sehr viele Jahre. Oder man hatte eines, was dann doch öfter mal in die Werkstatt musste und einem nur Ärger bereitete.
@@robfriedrich2822 Moin! Jaweißt Du, dieses Problem hast Du bei Elektronik aber generell. Wer kennt sie nicht, die "Montagsgeräte"? Und warum heißt AEG AEG? "Auspacken, Einpacken Geht nicht!! Selbst Computer haben ihre Launen. Frag mal mein Notebook. 🤣🤣🤣
RFT hat sich nach der Wende sehr bemüht am Markt zu bestehen konnte sich aber nicht durchsetzen. Die Masse der Produktion war nur in den ehemaligen Ostblockstaaten zu verkaufen
Das ehemalige RFT-Werk in Staßfurt dient meines Wissens noch heute als größter Produktionsstandort für die Firma TechniSat Teledigital GmbH, seit 1998. Dort werden Digitalfernsehgeräte gebaut.
@@meikollekschn6470 In den NBL musste sich RFT gegen andere Designmarken wie Bang & Olufsen, Loewe und Wega behaupten, hat das qualitätsmäßig aber nicht geschafft. Und dann kam auch ziemlich schnell "Geiz ist geil", was auch andere Marken verrissen hat.
Wenn nur nicht immer diese 3-Klassenschüler ihre primitiven Bemerkungen machen würden, mann sollte Wissen das seit 1949 der Oberverbrecher USA-Eliten ein Wirtschaftsembargo auf den RGW verhängt hatte. Dadurch mussten wir uns alles selber erarbeiten, das hätte ich mal in den alten Bundesländern erleben wollen.
Kann man so nicht sagen - obwohl wir damals auch dieser Überzeugung waren. Das hatte damit zu tun, daß wir (eigentlich alle die ich kenne) die DDR per se abgelehnt hatten und alles was von da kam gleich mit. Daß das eigentlich unfair war und mangels Vergleich auch unqualifiziert sehen wir jetzt - z.B. auch aus solchen Videos. Die Ingenieure, die DDR Elektronik entwickelt hatten - haben diese Geräte auch an die Verhältnisse angepaßt d.h. gute Trennschärfe im Empfangsteil, damit der Westen gut hereinkommt und Servicefreundlichkeit.
Die Radiogeräte waren eigentlich immer Klasse. Ich habe zu DDR Zeiten viel Westtechnik repariert und war immer wieder froh wenn man ein DDR Gerät zu reparieren war. Gut konstruiert und technisch wirklich sauber und gut. Egal ob Audio oder phono. Ich habe immer noch einen Tangentialarmplattenspieler mit Direktantrieb im Einsatz….. insgesamt waren wohl über 3900 Audiogeräte in der Produktion, einige nur Gehäsevarianten, aber zum Teil optisch immer noch modern und in gewagten Farben, insbesondere bei den Geräten von Stern Radio Berlin.
Danke für den Beitrag. Lg
Ja ich auch
Sehr guter Bericht und ein sehr gutes Museum. Ich habe viel dazu gelernt als "Wessi". Man hatte in der DDR auch eine sehr gute Technik, ebenbürtig mit den "hiesigen" Geräten oder sogar besser. Das mit den Bruns-Fernsehern und den Colani-Geräten war für mich auch neu. Vielen Dank und bitte weiter so. Viele Grüße Peter
Danke für das Lob. Das Museum ist für Rundfunktechnik-Fans ein Muß... lg
Vielen Dank. Ich habe in den 60er/70 er Jahren als Radio und Fernsehtechniker in der BRD gearbeitet.
Danke fuer die spannende Uebersicht.
Gruesse aus Australien
Na, Grüße zurück auf die andere Seite der Welt und juuten Rutsch
Äußerst informativ und interessant, auch für mich als ehemaligen "Insassen" des größten Freiluftgefängnisses der Welt namens DDR. Und zum Schluß des Videos sieht man sogar noch meine alte Stereoanlage, die "HMK 100". Die "Carina"-3Wege-Boxen habe ich noch heute nach fast 40 Jahren. Und sie sind noch immer klasse...
Hattest so gute Sachen, aber nüllerst!
Toller Film. Sehr informativ, wusste vieles gar nicht. Die Ausstellung werde ich auch mal besuchen. Weiter so!
Schönes, interessantes Video - hat mir Spaß gemacht zu sehen!
Von Colani hatte ich einen Laptop (Vobis) - genauso abgerundet wie der Fernseher am Ende deines Videos...
Viele Grüße gehen raus in den Osten unserer schönen Republik!
Ja stimmt, der hat so manches designed. Lg zurück in den wilden Westen 😀
Hochinteressant! Dem Museum werd ich nächstes Jahr mal ein Besuch abstatten, finde die RFT Geschichte sehr spannend! Habe auch noch mehrere RFT Geräte im täglichen Gebrauch. Vielen Dank fürs tolle Video 👌👍😀
Ja unbedingt mal besuchen. Lg
Sehr spannendes Video! Da hab ich einiges wiedererkannt - den Chromat hatten wir zuhause. CU 😊
😎
Schönes Museum, danke für den Tipp! Ich habe die Webseite gespeichert und möchte das Museum mal Besuchen 👍🏼😄
Unbedingt. Lg
Danke für diese interessanten Einblicke!
Mal ein Grund nach Stassfurt zu fahren.
Gern. Kann ich nur empfehlen...
Danke, ein sehr interessanter Beitrag. Ich bin in einem anderen Verein in Staßfurt, da bietet sich das ja super an. =D
Um diese PAL/SECAM-Decoder in der DDR "schwarz" zu bauen, brauchte es unbedingt einen Schwingquarz für die PAL-Farbträgerfrequenz von 4,43 MHz, den es dort nirgends gab. Diese kleinen Dinger wurden dann z.B. in einem Päckchen Jacobs Kaffee vom Westen in der Osten "exportiert" 🙂 Gruß und guten Rutsch von einem ehem. RF-Techniker aus dem Südwesten.
Danke für den spannenden Beitrag. Lg und juuten Rutsch
So etwas ähnliches gab es schon in den 60er Jahren, als es darum ging, das ZDF zu empfangen. Da hat dann meine Oma, die bereits in den Westen fahren konnte, dort die passenden Transistoren besorgt, bangen Herzens dann über die Grenze gebracht, damit ihr Sohn einen Konverter bauen konnte. Als dann ab 1969 das zweite Fernsehprogramm des damaligen Deutschen Fernsehfunks ausgestrahlt wurde, gab es ordentliche Konverter, die dann auch deutlich besser funktionierten.
Danke für den super tollen Beitrag, Klasse und Danke. - LG
Dankeschön. Lg
schöne Alte Röhrenfernseher , ich Liebe die Teile .😇🙃
Schon toll, dass der Verein die Geräte noch für die Nachwelt aufbereitet und ausstellt. Die Röhrenfernseher sind ja sonst alle auf dem Sperrmüll gelandet, als sich die Flachen etabliert hatten. Das mit den russischen Bildröhren war schon der Hammer, das erinnert mich an den Spruch. "Fertigungstoleranzen wie ein russisches Waffeleisen."
😀... Ja, finde es auch super, dass es solchen Enthusiasmus gibt. Ansonsten wären die Geräte verloren. Lg
Sehr interessant!
Vielen Dank für ihre viele Arbeit!
Danke für das Lob! Ohne den fachkundigen Museumsführer wäre der Film aber nur halb so gut 😉. Lg
@@meikollekschn6470 bitte weiter so! Viele Grüße!
Sehr informatives Video, sehr gelungen. Als "Wessi" habe ich zwar einen recht guten Überblick über die Westprodukte im Laufe der Jahre gesammelt, aber der Osten war mir total unbekannt.
Besonders die am Ende gezeigten Export Geräte mit Video Text waren ja 1987 gar nicht so weit weg von West-Geräten. Davor ist es zeitlich für mich schwer einen Vergleich zwischen den zeitlichen Abläufen herzustellen.
Die Erklärstimme und Art von Deinem Gesprächpartner gefällt mir sehr. Da kann man bestimmt so die eine oder andere Geschichte von erfahren.
Unbedingt das Museum besuchen 😀 lg
Wir hatten uns so 1988 im Intershop einen Videorecorder gekauft, der mit Videotext ausgestattet war und konnten feststellen, dass das DDR-Fernsehen bereits einen Videotext gesendet hat.
@@robfriedrich2822Das ist nicht korrekt. Das DDR - Fernsehen hat erst 1989 versuchsweise/fragmentweise Videotext zur Verfügung gestellt.
@@Bystrica01 Hm, wieso haben wir es empfangen?
@@robfriedrich2822 🤔gute Frage.
Sehr interessant! Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr!🍾
Wann kommst zu uns? Wir haben den Deutschen Leningrad Nr. 145.weiterhin 152 Geräte. 400 Radios. Den Schlüssel gab's auch bei Saba. Der älteste ist von 1936.80 Prozent laufen bei uns. LG aus dem Radio und Fernsehemuseum Datteln
Hey, ist das eine Einladung 😀. Schaue gern mal vorbei
@@meikollekschn6470 wow - der Rainer ist noch aktiv...! Da lohnt sich echt ein Besuch.
Auch bei Nordmende war der durchsichtige Plastik Schlüssel sehr verbreitet 🙋♂️
Also wir hatten in den 70ern unter anderem auch so ein "Ines" TV Gerät, aber der Kasten sah völlig anders aus und war eine einzige Reparaturkatastrophe.
Aber das Reparaturproblem hatten alle DDR TV Geräte, die meine Mutter in den 70er Jahren anschaffte, die Krücken waren einfach laufend kaputt. Die Tonröhre PCL 86 und die Hochspannungsröhre PL 500 waren nach mindestens 2 Jahren hinüber. In der Regel aber weitaus früher. Mein eigenes erstes TV Gerät war dann ein gebrauchter Luxomat (480,- Ostmark 1987), der aber erstaunlicherweise ziemlich problemlos funktionierte und auch ein echt gutes Bild lieferte.
Das schlechteste TV Gerät war zwischendurch dann aber Mitte der 70er Jahre, ein ungarisches TV Lizenzgerät für 1700,- Ostmark, das wirklich die Bezeichnung TV Gerät nicht mehr verdient hatte...!!!
Diesen Kasten hatte ich meiner Mutter gekauft, in dem Wahn endlich ein gutes TV Gerät zu erwerben. Denn ursprünglich war die Kiste ein Westdeutsches Gerät, welches von den Ungarn eben in Lizenz auf den Mark geworfen wurde.
Den Dreckskasten hatten wir dann auch nur ca 15 Monate, weil der fast alle 14 Tage den Geist aufgab.
Unser zweites Farbgerät nach der Wende, welches ich mit meiner Frau angeschafft hatte,
ist nun 25 Jahre alt und läuft wie am ersten Tag.
Wir werden auch kein modernes Gerät mehr anschaffen, wenn der Röhren-Philips den Geist aufgeben sollte, hat sich das Kapitel TV Konsum dann erledigt...^^
Danke für den spannenden Einblick. Ja, man darf manchmal bei der Ostalgie die Realitäten der Zeit nicht vergessen. Lg
Also ich kann mich daran erinnern, dass die polnischen Tonbandgeräte, doch lieber in der Werkstatt waren, als beim Besitzer. Ich hatte gedacht, dass Polen beim Nachbau der Grundig Geräte geschlampt hat, nach der Wende habe ich dann aber erfahren, dass genau diese Tonbandgeräte auch im Original dafür berüchtigt waren, doch lieber Werkstattluft schnuppern zu wollen und es den Spruch gab "Grundig - hundig".
Nostalgisch würde ich einige Kommentare nicht gerade nennen. 🤔
Die Ersatzröhren für TV-Geräte taugten gegen Ende der 70er-Jahre auch im Westen nicht mehr viel und hatten eine recht kurze Lebensdauer, weil alle irgendwo aus Ostblockländern importiert wurden (Ungarn, Bulgarien). In der BRD wurde die Produktion schon gegen Mitte der 70er-Jahre langsam eingestellt (außer Farbbildröhren). Ich weiß das noch gut aus meiner Lehrzeit. Es waren damals noch so einige röhrenbestückte TV-Geräte in Betrieb, wurden aber schon fast 10 Jahre nicht mehr produziert.
@nobbyarmbruster danke für den Beitrag. Lg
Interessantet Bericht. Einige Geräte kenne ich auch noch. Meiner Oma ihr s/w Fernseher hatte auch noch einen Stromregler und der externe Kanalwähler ist mir im Gedächtnis geblieben. So eine Sammlung muß gepflegt werden....
Richtig. Lg
Richtig
Unser Farbfernseher Baujahr 1996 steht auch dort!!!
😎
Ich wusste nicht, dass Röhren einen Kurzschluss besser vertragen als Transistoren . Gutes Video 👍
Hab selbst viel gelernt... lg
Kann ich als Funkamateur ein Lied von singen. In den anfänglichen LDMOS (Transistor) Endstufen, wo ein Transistor einige Hundert Euro kostet, gingen bei dem kleinsten Fehlerstrom kaputt. Mittels zusätzlicher umfangreicher Schutzschaltung konnte man dem entgegenwirken. Da sind Röhren einfach unempfindlicher bzw. genugsamer, aber Energiefresser.
@VoSo_ ich mag ja den Röhrensound.
Hab hier ein altes Rema Stereo 2070 (?)
immer Sonntags laufen. Nach 30 Minuten klingt es wirklich sehr schön.
Haltbar ist das ganze auch.
Samstags läuft oft mein RFT Mono Radio " Weimar " Ist glaub ich Baujahr 1958 und läuft immer noch mit den ersten Röhren und das ohne zu brummen.
Tolles Video und Kommentar!! Habe selbst noch ein Loewe Profil 3572 Z von 2000,,,der l'uft immer noch
super!!,,,
Spannend, ich bin mehrmals im Jahr in Staßfurt. Ich muss mich da wohl mal genauer umsehen.
Definitiv! Lg
24:25, Colani war Deutscher.
Ja, Entschuldigung! Sogar in Berlin geboren als Lutz... Marketing ist alles... lg
Sehr interessanter Bericht. Als 1948 in Ostberlin Geborener sind mir fast alle Modelle im Laufe der Zeit über den Weg gelaufen. Einige davon hatte ich natürlich im Besitz, zuverlässig waren die auch. Wir hatten aber für den Fall der Fälle "den Mann mit dem Koffer", so wurde der Fernsehmechaniker genannt, der die Geräte immer schnell reparieren konnte.
Bitte, wenn möglich berichtigen: Luigi Colani war KEIN Italiener, sondern wurde 1928 in Berlin geboren und hat aus seinem Vornamen Lutz dann Luigi gemacht.
Danke für den Beitrag. Ja, Lutz wurde schon im Kommentarfeld korrigiert. Lg
Den Colorux 5220 habe ich gehabt im Westen unter dem Namen BRUNS wurde der vertrieben er hat lange gehalten ich war stolz drauf
😎. Lg
26:20 Schade das durch den Schnitt an manchen Stellen die Aussagen von Jürgen Hofman mitten im Satz abgewürgt wurden, die mich doch interessiert hätten.
Diese Colanigestaltung war wohl der Hauptgrund des Untergangs.
Ja, sorry. Er hat sogar noch mehr erzählt... 😉. Lg
Sehr interessant 👍😃
Danke. Lg
Danke für das interessante Video! LG
Gern geschehen. Lg und juuten Rutsch
Super.. dieses Videos, ich bin mit Fernseher aufgewachsen, u. Ich habe unseren Fernseher bei *haben gesucht u. gefunden.....es ist der Rubens ,mit dem dunklem Design. Ich bin Jahrgang 1955. ,wie gesagt, schonit gross geworden, mit. ,, Flax u. Krümel ,, Thadeuus Punkt,, ,, Frau Puppendoktor Pille ,, aber das waren auch noch andre Techniken, u. nicht unbedingt schlechter..
Danke dafür , Bitte weiter machen.
Danke für den Post. Lg
Tolles Video!!
Schaut mal, wie z.B. ein RFT SKR 550 heute gehandelt wird...
Hallo ! Hoch interessantes Video ! Den Iris hatte ich zu DDR Zeiten auch. Dann dir nen guten Rutsch ins jahr 2025 ! 🙂
Dito und für 2025 allet juute....
Danke dir ! 😉
24:14 Luigi Colani (Lutz Colani) war Deutscher, nix Italienisch.... 😅
Jawohl...
Toller interessanter Filmbeitrag....
Danke. Lg
Ich erinnere mich noch an den tonnenschweren Raduga. Mein Vater verkaufte den dann kurz nach der Wende und der ging dann beim Käufer später in Flammen auf, weil das einfach mehr ein Heiz- als Fernsehgerät war.
Krass. Lg
@@meikollekschn6470 "Wohnungsbrand aus Freundesland" - in der DDR machten solche Sprüche die Runde - obwohl ich niemanden kenne, bei dem wirklich aus dem sowjetischen Großfernsehempfänger auch nur ein Rauchwölkchen gekommen ist. Die meisten dieser Geräte standen sowieso wohl in Ferienobjekten - oder bei Bonzen zuhause,
@@becconvideoBei uns in der Siedlung ging tatsächlich ein Raduga hoch und verursachte einen Hausbrand mit Schaden bis ins Dach!
Wenn Nippkow heute einen 4K oder 8K Fernseher sehen könnte, würde er wahrscheinlich durchdrehen😂. Unvorstellbar, dass ich in den 60ern in so eine kleine 43 cm-S/W-Klotze gestarrt habe. Umschalten auf einen anderen Sender ging auch nur mit Aufstehen aus dem Sessel und am Knopf drehen. Später hatten wir einen Colortron für etwa 6300 DDR-Mark.
Wahrscheinlich noch schneller als die Scheibe, die von ihm stammt.😂
Ja, ich war selbst die Fernbedienung für meinen Papa
@meikollekschn6470 Das kenne ich.😄
Wir hatten auch so einen Fernseher für über 6000 Mark und komischerweise sogar dann noch einen Koffer Fernseher für 4000 auch in Farbe, passt eigentlich nicht zum Einkommen was wir hatten
Die Fernbedienung waren oft die Kinder 😁
O ancora un televisore comprato da mio nonno nel 1956!
Das ist gut. Lg
Sehr interessantes Video 😊
Weiter so pupi!!!
Danke für deinen Support 😀
21:23 es gab Stereo nur in dem Sinne, dass eine Fernsehsendung parallel im Radio in Stereo übertragen worden ist und man dann auf diese Weise die Sendung mit Stereoton sehen konnte
Aha
@@meikollekschn6470 Etwas, was sich auch dadurch ergab, dass manche Sendungen ihre Ursprünge im Radio hatten und dort auch zusätzlich blieben.
Im Westen war es etwas anders, da übertrug man "Musik ist Trumpf" auch deswegen im Radio, damit die Leute schon mal ein Gefühl dafür bekommen, wie Stereoton sich beim Fernsehen anfühlt. Für meine Familie bedeutete das im Urlaub, die Sendung "Musik ist Trumpf" im Radio zu verfolgen, wir hatten noch keinen Kofferfernseher.
Das waren meistens Aufführungen von klassischer Musik - z.B. aus dem Gewandhaus in Leipzig oder Bach aus der Thomaskirche. Das hatte uns hin und wieder dazu bewogen Ostfernsehen und Radio DDR2 einzuschalten.
@@becconvideo Aber es gab auch die Fälle, wo eine Unterhaltungssendung aus dem Radio auch im Fernsehen kam.
Tolles Museum.
Finde ich auch. Lg
Ich habe das video echt genossen 😊👍
Ich war bei in der Gegend und habe bei Google Maps nix Sinnvolles gefunden. Schade dass man das Museum nicht eindeutig bewirbt. Habe mich schon sehr gewundert dass in Staßfurt nix zu RFT zu sehen sein sollte. Schade.
Also, wenn man "rft stassfurt" in der Startpage-Suche eingibt, erscheint als erstes Ergebnis die Seite des Vereins mit seiner Adresse. Das sollte in "Goggel" wohl auch so sein. 🙃
Im Internet sofort zu finden. Lg
@@meikollekschn6470 Auf der Autobahn nutze ich Google Maps und wenn man Staßfurt als Karte einstellt und in dieser Region nach "RFT" sucht kommt KEIN Museum. Da ist ein Verein als erster Treffer gelistet aber nirgends ein Museum. Da muss unbedingt was am Google Eintrag verbessert werden, falls der "Verein" ein Museum sein sollte. Wie gesagt, dadurch sind wir gar nicht erst nach Staßfurt rein - was mega schade wäre, wenn das anderen Besuchern auch so ergeht. Probier es doch mal aus udn dann sag mir, du würdest unwissend "hellsehen" dass "Verein" ein Museum bedeutet.
Mich würde interessieren, wieviel Einheiten vom Colani verkauft wurden und was die gekostet haben. Warum ist das der einzige Colani auf der Welt, den es noch gibt oder war es ein Muster? Guten Rutsch. LG
Gute Frage: von dem Tower wohl nur 500 in Handarbeit gefertigt
Wunderbar
In meiner Garage hab ich noch ein ddr color 20
War nicht das Ost- Bildröhrensysrem ein " Lochmasken" - System und das West- Patent nannte sich " Inline " - System?
Meine Eltern hatten ( glaube ich) einen Colormat für über 6000 , da zerschoss immer eine Zehner - Diode ( SZX 8,5) am Spannungsteil für die Bildröhre , nach der 4. Diode binnen 2 Jahren nahm sich der Monteur mal mehr Zeit und setzte ein Überbrückungs-widerstand im Vorfeld der Diode zur " Entlastung " ein - ab da lief er bis ans Ende seiner Tage störungsfrei!
Edit : müsste doch ein " Colortron" bei meinen Eltern gewesen sein.
Senkrechte Kanaltasten ( 6 oder 8 ) , die zwei runden Drehknöpfe ( laut und heller ) und die zwei Klappen zur Sendervoreinstellung und unten mit den Audiobuchsen und der Tonsperre . ( Colorette hieß er jedenfalls NICHT , - obwohl er ähnlich aussieht) ....ist ja nun auch schon über 40 Jahre her...!
Spannender Beitrag. Ja, es wurden Ost und West Röhren verbaut, je nach dem variiert das System. Lg
Die Loch Maske ist das ältere System und war am Anfang auch im Westen der Standard, bis dann in den 1970er Jahren die Schlitz Masken Röhre kam, welche auch eine Menge Vorteile hatte, der Fernseher musste nicht in der Wohnung nachjustiert werden.
In Großenhain gibt es auch ein ähnliches Museum.
Interessant
Danke für das interessante Video! Aber warum ist da Immer von der D-Mark die Rede?
Immer? Bei 4:15 hört man was anderes.
In den 50ern hieß die DDR-Währeung noch "Deutsche Mark". In den 60ern gabs kurz die "MDN" (Mark der deutschen Notenbank), danach wurde due Währung in Mark (der DDR) umbenannt mit der Kurzbezeichnung "M".
Nach 1945 gab es in der Ostzone die D Mark, nach der währungsreform die Mark der DDR. An einer Stelle mache ich jedoch einen Fehler. Lg
Meine Eltern hatten 1958 ein Fernseher Rembrandt
Und 1960 auch ein Auto SKODA 445
Ja mein Vater war um die Zeit Offizier bei der NVA Hauptmann
Im Krieg war er Leutnant und den Dienstgrad hat er 1954 übernommen
Interessant. Lg
ich kuck heute kaum noch TV.
Aber, im Westen: da gab es Anfang der 1990er ? wohl, den PAL + Standard und damit sollten auch für Breitbild - Röhrenfernseher damals schon Breitbildsendungen möglich sein!
Es war so gewesen, dass man einen Teil der Bild-Zeilen in den schwarzen Balken codiert hat und dann auf 16 zu 9 Fernsehern praktisch die volle Bildauflösung hatte.
Jupp. Lg
Kann nur sagen wunderbar
Der R160 wurde, zumindest das Holzgehäuse, zum Teil in Staßfurt gefertigt.
Okay. Lg
@meikollekschn6470 bei der Restauration eines R160 habe ich im Holzgehäuse ein Stempel von Staßfurt entdeckt.
RFT war weit besser, als sein Ruf (und dementsprechend teuer).
Das sag ich übrigens als ehemaliger "Wessi" (jetzt "Wossi").
Genau... lg
Ja meinen ersten Radiorecorder, den ich für 1440 Mark kaufte und nach nur zwei Wochen zur RFT Reparatur brachte, weil der Skalenzeiger brach, benötigte eine sagenhafte Reparaturzeit von über einen halben Jahr bei RFT. Vergesse ich nie!
@@VoSo_ Hahahaha... meine erste Anlage war von Schneider, für ca. 1400 DM damals. Da war das Tape-Deck schon nach EINEM Tag hinüber! Vergesse ich auch nie! 😆
War bei uns drüben also auch nich anders.
;-)
Ich denke mal bei der Unterhaltungselektronik der DDR gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder hatte man ein Gerät, was wirklich einwandfrei funktionierte und dann tat es das auch sehr viele Jahre. Oder man hatte eines, was dann doch öfter mal in die Werkstatt musste und einem nur Ärger bereitete.
@@robfriedrich2822 Moin! Jaweißt Du, dieses Problem hast Du bei Elektronik aber generell. Wer kennt sie nicht, die "Montagsgeräte"? Und warum heißt AEG AEG? "Auspacken, Einpacken Geht nicht!!
Selbst Computer haben ihre Launen. Frag mal mein Notebook. 🤣🤣🤣
RFT hat sich nach der Wende sehr bemüht am Markt zu bestehen konnte sich aber nicht durchsetzen. Die Masse der Produktion war nur in den ehemaligen Ostblockstaaten zu verkaufen
Ja, auch in den neuen Bundesländern wollte keiner mehr RFT kaufen. Schade... Nun kommt fast nix mehr aus Deutschland. Billig billig ist die Devise. Lg
Das ehemalige RFT-Werk in Staßfurt dient meines Wissens noch heute als größter Produktionsstandort für die Firma TechniSat Teledigital GmbH, seit 1998. Dort werden Digitalfernsehgeräte gebaut.
@@meikollekschn6470 In den NBL musste sich RFT gegen andere Designmarken wie Bang & Olufsen, Loewe und Wega behaupten, hat das qualitätsmäßig aber nicht geschafft. Und dann kam auch ziemlich schnell "Geiz ist geil", was auch andere Marken verrissen hat.
@DSuer-mf2vy richtig
❤
Schade..... Antworten gibt's leider auch nicht.
?
Ich geboren 87 hatte bis Ende der 90er schwarzweiß und Farbe von rft als Stift
Sehr schön. Lg
DM oder DDR-MARK???
Je nach Jahrzehnt....
Hängt vom Jahrzehnt ab. Lg
14:23 sogar einen DIN Ausgang für Tonbandaufnahme
Ja prima... konnte man ein Kessel buntes mitschneiden. Lg und guten Rutsch
@meikollekschn6470 aber meistens hat man ja dann eher doch die Hitparade im ZDF mitgeschnitten oder den Fernseher an die Stereoanlage angeschlossen.
😢😢😢😢😢😢😢😢😢
Nicht traurig sein... das Museum besuchen
Sehr interessant! Die Ossi TV und Rundfunk Technik, war schon zur Zeit der Produktion, schon was fürs Museum 😂
Naja, beim ersten Farb TV hatte man die Nase vorn (wenn die Geräte funktionierten) lg
Wenn nur nicht immer diese 3-Klassenschüler ihre primitiven Bemerkungen machen würden, mann sollte Wissen das seit 1949 der Oberverbrecher USA-Eliten ein Wirtschaftsembargo auf den RGW verhängt hatte. Dadurch mussten wir uns alles selber erarbeiten, das hätte ich mal in den alten Bundesländern erleben wollen.
Kann man so nicht sagen - obwohl wir damals auch dieser Überzeugung waren. Das hatte damit zu tun, daß wir (eigentlich alle die ich kenne) die DDR per se abgelehnt hatten und alles was von da kam gleich mit. Daß das eigentlich unfair war und mangels Vergleich auch unqualifiziert sehen wir jetzt - z.B. auch aus solchen Videos. Die Ingenieure, die DDR Elektronik entwickelt hatten - haben diese Geräte auch an die Verhältnisse angepaßt d.h. gute Trennschärfe im Empfangsteil, damit der Westen gut hereinkommt und Servicefreundlichkeit.
Wie hatten 1960 das Gerät Staßfurt Patriot
Sehr schön. Lg
Ich will die.Filme
Und.Sachen
nicht mehr
sehen.die DDR.Fernseher
waren.laufend
kaputt.
Kein Problem.
de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Colani
Jau... vgl. meinen Hinweistext. Lg