Falltraining Strafrecht - Rücktritt bei mehraktigem Geschehen ► juracademy.de
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- Опубликовано: 18 окт 2024
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In diesem Video erklärt Dir unsere Dozentin anhand einer Entscheidung des BGH das Problem des Rücktritts gem. § 24 StGB bei mehraktigen Geschehen.
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Vielen Dank für das Video! 👌🏻👌🏻
Hm werden im Video nicht zwei Streits miteinander vermengt? Einerseits der Streit um die Sukzessive Tatbegehung ("Einzalaktstheorie" vs "hM Gesamtbetrachtungslehre") und anderseits der Streit um den Bewertungszeitpunkt für den Rücktritt ("Tatplantheorie" vs "hM Rücktrittshorizont")...
Beides können Sie nicht recht voneinander trennen. Bei der Einzelaktsbetrachtung wird eben nicht auf den Rücktrittshorizont nach der letzten Ausführungshandlung abgestellt, sondern entweder auf den Tatplan oder den Horizont nach der einzelnen Handlung. Die Gesamtbetrachtungslehre führt zum Rücktrittshorizont, also dem Zeitpunkt nach der letzten Handlung.
super Video
Ich hab eine Frage was ist nützlich für einen leistungskurs in der Schule zu nehmen um Jura zu studieren
Da man bei Jura die deutsche Sprache beherrschen muss, empfiehlt sich Deutsch als LK ;-)
Im Endeffekt ist es egal, da die Schule einen ohnehin nicht mal annähernd auf das vorbereitet, was im Jurastudium auf einen zukommt. Jura ist nunmal etwas sehr spezielles, das man sich erst vorstellen kann, wenn man es dann auf der Uni tatsächlich studiert. Nicht umsonst bewegt sich der Notendurchschnitt insbesondere in den ersten Semestern bei 3-5 von möglichen 18 Punkten.
Latein oder Deutsch, obwohl Latein nicht wirklich gebraucht wird und deutsch auch nicht wirklich, also manuss die deutsche Sprache gut beherrschen und lateinische Fremdwörter kennen, aber das wars aber Latein und Deutsch sind die einzigen Fächer welche für jura wenigstens ein bisschen relevant sind
Ich habe Jura mit Prädikat abgeschlossen, ganz ohne Deutsch LK. Natürlich muss man die Sprache beherrschen, aber darum geht es im LK ja kaum noch, sondern eher um Buchinterpretationen und dergleichen. Der Politik LK hat mir in Staatsrecht etwas geholfen :)
Frage: wie wäre es, wenn S den V durch die Tritte getötet hätte. Wäre es dann ein vorsätzlicher oder fahrlässiger Totschlag/Mord.
S hatte zum Zeitpunkt des Tretens nur Körperverletzungsvorsatz, so dass nur § 227 in Betracht käme.
Ich bin ein Kind und interessiere mich für ieses Thema