Sauber Matthias! Echt eine starke Leistung ! Ich habe das mal eine Woche lang durchgezogen und schön weiter Sport gemacht. in der Nacht von Tag 6 auf 7 hatte ich Herzrasen und kribbeln in den Fingern. Rückwirkend betrachtet habe ich zu wenig Elektrolyte zu mir genommen. Hast also alles richtig gemacht mit deinem Tomatensaft und der leichten Schorle 👍
Hallöchen aus Hamburg, lieber Matthias. Eine sehr gute Idee, das mit dem Fasten!!! Ich habe es auch schon getan - ist aber lange her. Es war zur Zeit eines Pfingstlagers und ich hatte mich absichtlich zur Küchencrew eingeteilt….um zu testen was geht. Es ging. Und ich danke Dir für diesen Flo im Ohr.
Mega Mega... Bin seit Jahrzehnten Sportler und heute 48 und dank des Sport immer noch top fit. Ich Respektiere deine Haltung absolut. Versteh dich absolut ohne das du was sagen musst.
Respekt Matthias, das zeugt von außergewöhnlicher Selbstdisziplin. Ich hätte es auch dringend nötig, ein paar Kilo runterzukriegen, aber momentan fehlt mir der Antrieb. War bis Corona im Sportverein aktiv, aber seitdem habe ich nicht mehr viel gemacht. Dafür habe ich die Natur nach über 40 Jahren wiederentdeckt und darüber freue ich mich. Freue mich auch auf das Jamboree. Wobei ich auch ein bisschen nervös bin, wie das wohl wird, wenn man so als blutiger Anfänger unter lauter Profis ist. Wünsche dir eine gute Zeit bis dahin. Vielleicht ergibt sich ja auch mal eine kurze Plauderei dort. Grüße aus Franken
Ja Fasten ist auch eine Körperscannen und kann so einige Probleme lösen, freut mich das es Deinem Rücken besser geht 👍 Danke fürs organisieren des Jamboree und danke für dieses ehrliche Video 🙏 bis nächsten Donnerstag Matthias 😊👍💪👊
Freue mich , das wir uns endlich mal die Hände sxhutteln können. Ich habe das Gefühl, dich ewig zu kennen, obwohl wir uns noch ie gesehen haben. Deshalb ist es für mich ganz besonders! 😉🙂💚
Hey Matthias! Schön war es auf dem Jamboree. Hab die Atmosphäre sehr genossen... Habe immer wieder mal eine Woche gefastet und es war immer wie ein Reset. Aber mit meiner Teilnahme bei Alone hat sich das Reset nochmal ein wenig verstärkt... und keines Falls zum Schlechteren. Das spannende war ja das ich am 3. Tag nach meiner Aussetzung beschlossen habe, auf Grund von speziellen Umständen vor Ort, nichts vom Land zu nehmen, dass ich nicht einfach "bekomme"...was für mich bedeutete das ich Fasten werde! Hab in den Interviews vorher immer gesagt, das wenn ich 14 Tage nichts zu Essen bekommen würde, ich raus gehen werde... am 13. Tag hab ich dann eine Krabbe gefunden, gefangen und hab nochmal 5 Tage drauf gelegt. War ein sehr spezieller Prozess, da ich ja eigentlich viel länger bleiben wollte, aber alleine das was ich über mich und meinen Körper da draussen auf Vancouver Island erfahren habe (und natürlich die ganzen Abenteuer die ich dort erleben durfte) waren die Reise und die Teilnahme wert. ...auch wenn vieles anders hätte laufen können und sollen. Danke für deine Geschichte!! Grüße von den Alpen, Crii
Starke Leistung! Motiviert mich mit meinem "kein Frühstücksfasten" weiter zu machen. Habe auch aus ähnlichen Gründen (gesundheitliche und "kann ich ohne?") für mich auf Zucker, Alkohol und Kaffee verzichtet. Meine Partnerin macht da auch mit und wir merken ebenfalls "wir brauchen es nicht". Das mit der Kälte ist bei mir schon an einem Tag, wenn ich im Defizit bin. Arbeite aber auch an der frischen Luft, da passiert das schnell. Gutes Gelingen!
Wunderbares und vorallem schön ruhiges Video in der Natur, statt an der lauten krachenden Straße bei dir da vor Ort. Top! Ich gönne dir nach dieser Fastenzeit einen dicken fetten und vorallem fettreichen Fisch! Mögest du ewig Leben!
Diese extrem langen Fastenkuren liegen zur Zeit voll im Trend. Ich frage mich nur ob das auf Dauer auch gut kommt und ob man nach so einer radikalen Kur das Gewicht auch wirklich halten kann? Ehrlich gesagt habe ich da so meine Zweifel. Ausserdem verliert man durch diese langen Fastenkuren auch Muskelmasse - nicht nur Fett. Was den Stoffwechseln danach noch mehr entschleunigt. Ich faste seit einem halben Jahr zwei Tage im Monat. Dazwischen ernähre ich mich möglichst gesund und habe genug Energie um auch regelmässig Sport zu treiben. Hab so in dieser Zeit auch 10 Kilo runter gekriegt. Braucht zwar etwas Zeit, ist aber vermutlich die gesündere Variante. Trotzdem - Respekt vor dem Durchhaltevermögen. So viel Disziplin hat nicht jeder.
Hab dieses Jahr 9Tage gefastet. Langsam, mit 2 Einstiegs- und 2 Austiegstagen. ( Insgesamt 13 Tage) hab 8 kg runter bekommen.. . Hatte irgendwann gar kein Hungergefühl mehr... 😮. War mega stolz 😂
Hut ab vor deiner Leistung Matthias , ich bin zu schwach dafür, bin aktuell einen Tag mit dem Rad unterwegs und träume schon von dem Pizza Laden in Teuchern, meinem ersten Zwischen Ziel auf dem Weg zum Jamboree 😅
Ich find das echt klasse ! Respekt:) Das ist ein guter Schritt sich wieder auf die eigentlich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren. Ich habe es noch nicht gemacht aber ich kann mir vorstellen das es einem vorkommt als hätte jemand den Körper resettet! Körper und Geist kommen wieder auf einen gesunden Level und man kann ab da entscheiden welchen Weg man dann weiter gehen möchte! Absolut klasse finde ich das ! Ich möchte es auch mal probieren. 👍🏻💪🫶🏻
Ich werde das wirklich in Angriff nehmen. Ich möchte auch mal zur Besinnung kommen in dieser verdrehten Welt momentan 😵💫. Die Welt steht ja gefühlt Kopf im Moment 🙂🙃 Ich werde berichten wie es mir ergangen ist danach 💪🙏🏻
💪🤝Ich werde nicht fasten, weil ich ein Schmalspurtarzan bin, sprich wenig auf den Rippen 🙂Die Komfortzone freiwillig zu verlassen, ist immer eine reife Leistung und man profitiert früher oder später davon. Ich freue mich schon auf das Jamboree und die wertvollen Begegnungen. Grüße von der Donau Mike
Hab auch schon einen Monat gefastet. Aber auch mal 10 Tage. Was mich immer gestört hat, war der Muskelabbau und die Schwäche, sowie Kreislaufprobleme. Ich habe vor einem knappen Jahr auch meine Ernährung umgestellt, auf weitestgehenst Keto. Habe bisher 19 Kilo verloren und keine Muskelmasse abgebaut.
Moin Tolles, ehrliches Video. Bei dem Video Vorschlag von RUclips habe ich nur gelesen „21 Tage ohne essen „ Und ich habe beschlossen das ebenfalls zu probieren. Danach habe ich mir das Video angeschaut. Und ich stimme dir in allen Ausführungen zu. Mal schauen wie es wird. Es wird für mich das erste Mal. Zum Thema Kritiker oder Bedenkenäußerer kann ich nur sagen dass ich dagegen „geimpft „ bin. Einfach machen und versuchen so weit zu kommen wie weit es geht!
Super das du 3 Wochen fastest und keinen Bohei davon machst! 10 Tage habe ich mal gemacht, nur der Willenskraft wegen, also nochmal ,Chapeau 🙇♂️ Muss zugeben, daß ich nicht immer mit Dir einer Meinung bin und auch nicht alle Videos schaue. Teils meiner Arbeit in der Klinik geschuldet, teils weil ich auch noch meine Freizeit anders gestalte, trotzdem bist Du immer noch einer der besten und authentischten RUclipsr. Danke das Du dir diese Mühe machst! Viel Grüße aus Niedersachsen Jetzt muss mein vierbeinigen Terrorist raus 👍🖖🙋♂️
Chapeau !!! Das ist m.E. (zumindest für mich) das mit Abstand beste Video, was ich bislang von dir gesehen habe. 3 Woche Fasten....und nur mit Tomatensaft kompensiert, erstaunt mich allerdings weniger, dass es dann durchaus zu "zittern" und Fahrigkeit kommt. Dies ist natürlich. Ich selber faste zwischendurch regelmäßig für 10 -14 Tage. Statt Tomatensaft greife ich statt dessen aber auf ein stark mineralisiertes Wasser (muß mitnichten ein teures Markenwasser sein) und zupfe hier und da einzelne Pflanzen. Daher ist das Zittern bei mir nicht vorhanden, da der Elektrolythaushalt sehr gut weiter funktioniert. Zum Thema Boreliose empfinde ich stark nach. Habe mich selber in den letzten ca 26 Jahren 3 x damit infenziert...und insbesondere die 2. Infektion hat mich ähnlich platt gelegt, wie du es in diesem Video beschrieben hast. Und mit dieser Erkrankung ist nicht zu spaßen, einen Bekannten aus meiner alten Heimat, er war Förster, hat es letztlich sein Leben gekostet....bei einem sehr unschönen Verlauf. Bei meiner 2. Boreliose hatte ich schlicht das Pech, außerhalb des Systems zu sein...und daher kein Langzeitabtibiotika holen zu können. War technisch nicht möglich, auch wenn ich es locker hätte bezahlen können (seinerzeit). Aber in der Gegend gab es halt weder Arzt noch Apotheke. Auch wenn manche Schulmediziner folgendes als Geschwurbel abtun, erzähle ich dir, was ich tat. Sobald ich wieder in Deutschland war, grub ich Wurzeln der Weberkarde aus. (Pfahlwurzeln und scheiße zäh zum schneiden). Diese setzte ich nem klaren Alkohol an und ließ sie ziehen. Danach dann mittags und Abends je nen Eßlöffel zur Malzeit eingenommen. (Antibiotika zeitversetzt hätte keine Wirkung mehr gehabt, aber anderes Thema). Dies hat eine extrem deutliche Verbesserung meiner Symptome gehabt. Solltest du so ne Küchenzerhackslermaschiene ähnlich Thermomix haben (hatte ich nicht) kannst die Wurzeln um Klaren direkt smaschen und die Tinktur quasi bereits nach 2-3 Tagen einnehmen. Zu deinem Punkt "ketogener" Ernährung....kann ich nur weniges sagen....und bin dem dennoch nicht verschlossen ggü (auch wenn es nicht mein Ding ist). Ich rate aber dringenst dazu, deine Fleischsorten dann zu sortieren. Schwein, ergo auch Wildschwein sollte tabu sein. Reh, Hirsch, Kuh, Schaaf dann das Maß deiner Intension. Wäre gerne bei dem jamboreen (k.A., ob richtig geschrieben) dabei. Allein, um dich persönlich kennen lernen zu können...wie auch den Jive und das Timbre der Besucher zu erleben. Wäre geil...und sicher liegt es nicht an der Teilnehmergebühr, da ich alter armer, aber sparsam lebender Mensch dies locker (und gerne gestemmt) bekäme. Es ist schlicht meiner "besonderen" Lebenssituation geschuldet, in der ich nur mit sehr wenigen Menschen im rl Austausch betreibe...wie auch meine Scholle meist nicht verlasse. Für dein Event wie auch deinem weiteren Lebensweg wünsche ich dir aber von Herzen das Allerbeste (und das hätte ich noch vor ca 12 Jahren niemals zu einem Jäger gesagt.... aber bin nun "weiser". Und nun schließe ich mein Gesabelle. War heute ca 6 Stunden mit 46 kg unterwegs trotz halber Lunge...und bin nun schlichtweg einfach platt. Aber richtig platt. Alles Gute. 👍
Hallo Matthias, Respekt, dass du 21 Tage durchgehalten hast. Würde mir auch gut zu Gesicht stehen. Ich habe jeden Tag auf der Hunderunde an meinem Swarovski CL Pocket 8x25 sehr viel Freude. Seitdem ich das habe setzt mein Zeiss 10x42 Victory Staub an. Gruß Bernd
...und? hast du überlebt? 🙀🙀 haha, mega Matthias! 💪 Die ersten Tage sind die schlimmsten, da der Körper sich erstmal daran gewöhnen muss, nicht ständig mit Zucker/Kohlenhydraten zugepumpt zu werden. ☝ Nachdem der Körper Ketonen gebildet hat, legt sich das mit dem Zittern wieder und fühlt sich topp an! Nach ALONE habe ich noch 1,5 Monate Ketogen gelebt und hab mich topp gefühlt. Jederzeit wieder 👍👍
Ich schreibe ja gerne viel. Nach diesem Video bleiben für mich nur wenige Worte: Verständnis, Freude und eine Portion Bewunderung. Schön dich so zu sehen, ruhig, abgeklärt, aufgeschlossen. Thema Bedenken: Siehst du vielleicht zu negativ konnotiert. Bedenken beinhaltet Sorge. Sorge ist ein Aspekt der Anteilnahme, vielleicht tragen die Foristen den Wunsch in sich, Dich länger gesundheitlich auf gutem Stand zu sehen, vielleicht auch, weil etwas wie Sympathie erwachsen ist. Du hast recht, kein gestandener Mann möchte „bemuttert“ werden. Vielleicht ja auch doch, ein wenig zumindest. Aber das zuzugeben: Niemals! ... doch ..., ... ich meine, ... in aller Bescheidenheit, ist wahre Stärke auch das Zeigen von Empfindsamkeit. Doch weil Empfindsamkeit, rigoros ausgenutzt wird, um Alpha zu sein, erfährt das Wort „Bedenkenträger“ einen negativen Besatz. Meine Meinung. Auf welcher Seite wähnst Du Dich, wenn das Wort Bedenken fällt? Zum Schluss: Aufgrund viel zu hohen Zuckers, habe ich weniger freiwillig, eine 14-tägige Fastenzeit durchgemacht. Daher weiß ich, dass alles was du sagst, authentisch ist. Mein Erlebnis, welches mir sehr stark in Erinnerung geblieben ist, dass ich Gerüche meilenweit gegen Wind wahrnehmen konnte und teilweise noch kann. Die Frittenbude, welche gut einen Kilometer entfernt war, roch, als wenn ich gerade die Bratwurst vor der Nase hätte. Das war übel, aber nicht so schlimm, wie eine Kneipe ohne Bier. Etwas labberig in den Knien, wie man so sagt, war mir auch. Mein Gott, wieder zu viele Zeilen... für mich nur ein Vorbei schweifen, doch für viele sicher, in dieser oft unreflektierten und schnelllebigen Welt ein viel zu langer Text ... ich weiß ... seufz, das ist schade, denn auch das ist Leben. Grüße aus Berlin, wenn ich Dich da so sitzen sehe wird mir klar, ich will hier einfach nur noch raus... geht leider nicht ... beruflich. have a nice day
Zucker war für mich noch nie ein Problem. Widert mich eher an. Koche mit minimal Honig. Minderzucker ist für mich eher ein Problem, bei 12 Stunden Nachtdienst in der Pflege, wo der Pankreas seine Arbeit beginnt, wurde mir oft flau und flatterich. Dann hilft Peps. Nachtisch Eis, interessiet mich nicht. 2-3 Mal im Jahr Kuchen. Outddor habe ich dafür fast immer Weingummi mit, mehr ist mir zu süß.
@@neuerAlias Danke für die Antwort. Ich habe viel zu hohe Werte. Mittlerweile kann ich es durch Nahrung schon sehr bewusst regeln, aber, immer noch nicht gut genug. Zucker zusätzlich, nehme ich schon seit knapp zwei Jahren nicht mehr zu mir. Kein Kuchen, vielleicht mal ein verstohlenes kleines Häppchen, neugierig um den Geschmack. Es ist unglaublich, wie viel Zucker in der angebotenen Nahrung ist. Oft falle ich da schon mal ordentlich auf die Fr***e. Mohrrüben und Nudeln zum Beispiel, da ballert es gleich nach oben. Ein Gamer würde schreiben wtf. Ja, ich vermisse schon so vieles. Am Anfang war ich sehr niedergeschlagen, ich Rauche nicht, Trinke keinen Alkohol, habe Freude am Single Dasein, bin also kein geplagter „Ehekrüppel“. - Jedoch Essen, das war mir schon seit jeher eine wahre Freude. Welch ein Fiasko mit der Diabetes. Doch bin ich ein Mensch, der meint, aus jeder bescheidenen Situation noch etwas Brauchbares machen zu können. Und das habe ich. Wenn die fertige Nahrung nicht mehr brauchbar ist, weil die Industrie, industrielle Nahrung anbietet und es ist erschreckend, wenn man nur ansatzweise die Ingredienzien lernt zu lesen ... dann eben suche ich mir eine andere Nahrung. Beeren, Pilze, Salate, Wurzelgewächse, zurzeit alles noch Neuland für mich und ich beschränke mich bewusst auf Rohmaterial. Das heißt ich backe selbst mein Brot, Essen wird nur noch aus rohen natürlichen Zutaten gefertigt. Ich lerne und suche Menschen, die das Können. Lektüre gibt es zu Hauf, doch oft bedarf es der Praxis. Die Krux in der Natur ist, dass diese im Gleichgewicht ist. Für jeden Pilz zum Beispiel gibt es einen ähnlichen, der dann aber das Gegenteil von dem ist, was man meint, in der Hand zu haben. Für jede Beere eine vergleichbare, u.s.w. und so weiter. Ich trauere sehr um meinen Opa, der wusste aus dem Krieg, wie man sich ernähren konnte. Der kam zu jeder Jahreszeit mit irgendwelchen Pilzen im Korb nach Hause, auf die man heute nur noch achtlos tritt. Baumrinde gemahlen, Bovisten paniert als „Schnitzel“, aus Wurzeln Salate, aus Schlehen, aus Reis, aus Pflaumen machte er Weine oder Fusel, aus Holunder ein gäriges Getränk, wir nannten es damals Holunder Sekt. Süß, süffig und sprudelnd. Ein ganz eigener Geschmack. Aus Gurken und Senfkörnern und diversen Blättern, so viele Geschmacksrichtungen, aus Obst... das führt jetzt hier viel zu weit. Der kannte die Heimat, den Boden, den Wald. Ich Kind, habe das alles ignoriert, nur genossen und heute? Heute begreife ich, welchen Schatz dieser Mensch in sich trug und ich bin unfassbar traurig darüber, nicht genug an Wissen übernommen zu haben. Vieles habe ich in der Stadt in den letzten 40ig Jahren vergessen, verlernt. Zu viel ist abhandengekommen und ich beginne zu verstehen, wie abhängig ich von dem verpackten Zeugs geworden bin. Scheibe um Scheibe in immer größer werdenden Verpackungen, so werde ich betrogen. Niemand weiß, was in diesen Scheiben noch ist. Egal ob Käse oder Wurst. Ich stelle fest, dass ich selbst für das natürlichste auf der Welt, nämlich Wasser zahlen muss. Jetzt habe ich doch wieder mehr geschrieben, als ich es wollte und belasse es hierbei und bedanke mich für die Geduld des Lesens. Vielleicht konnte ich etwas gedanklich anregen, das wäre mir eine Freude. Als Fazit bleibt mir nur zu schreiben: Fertignahrung ist Doof. Ich will das nicht mehr und ärgere mich selbst um den Konsum dessen. Es wird Zeit, dass ich das ändere. Liebe Grüße aus Berlin
@@SignOfTheLight Mit Diabetes habe ich selbst kein Problem, arbeite aber seit Jahren in der Intensivpflege. Über Nahrung habe ich mir seit vielen Jahren Gedanken gemacht, was wir gelernt haben und was uns Lobby-Studien darstellen wollen, ist mir egal geworden. Ich halte es da oft mit Udo Pollmer. Da Zucker für mich kein Problem ist, muss ich ihn auch nicht vermeiden. Ich komme vom Land, bin mit Hausschlachtungen aufgewachsen, weiss also Qualität zu schätzen. Mit jeder Metzgerei die zumacht, geht das unter. Wildfleisch ist schon sehr weit vorne. Aber es gibt auch wieder gute Erzeugen, wo man auf Höfläden kaufen kann. Bio ist für mich nur Label, kaufe ich nicht. Eine meiner Omas hat Bücher in Heftform geschrieben, sie war so eine Art Kräuterfrau, deren ERnährung finde ich gut. Gab auch wenig Zucker. Klöse in Speck gebraten, dazu Kirschen. Kartoffel, Blutwurst und Sauerkraut. Himmel und Erde.... Resteverwertung ohne Ende. Ich nutze auch Konserven, andere Fertiggerichte. Nicht immer. Die angereicherten Produkte der Mainstream-Ernährung meide ich schon. Dafür dann lieber Kartoffel, Eier, Blumenkohl. Eintöpfe, Suppen, vieles kostet auch wenig. Das alte Zeug ist bei mir wieder Alltag. Mit Fett und allem was sonst verpönt ist. Mir tut es gut.
Interessanter Bericht, und ja, ich hab auch schon länger gefastet. Kleiner Erfahrungsbericht, nur so zum Vergleich: In 2022 hatte ich drei Versuche, beim ersten Mal waren es 8 Tage (hatte 10 angepeilt), beim zweiten Versuch bin ich auf 33 Tage gekommen (ursprünglich auch drei Wochen angepeilt und dann aber gedacht, ich häng noch was dran), und beim dritten Mal dann noch mal 10 Tage (wie geplant). Nach dem Fasten dann auch immer laaangsam wieder hochgefahren, mit wenig Kohlehydraten. Was mich dazu gebracht hat, waren hauptsächlich zwei Ziele: Ich wollte meinen Darm sanieren (hatte nach Borreliose in 2010 und Dengue in 2016 mit langwierigen Nachwirkungen und Medikamenteneinnahmen immer mehr entsprechende Probleme, möglicherweise durch die Medikamente bedingt) und abnehmen. Hat auch super geklappt, ich hatte eine super gesunde Verdauung und hab in dem Jahr insgesamt 38 kg runter bekommen. Inzwischen hab ich gesundheitlich neue (und andere) Probleme bekommen und auch wegen Gewichtszunahme erneut Fasten angepeilt. Klar habe ich wieder zugenommen, die alten Gewohnheiten und gesundheitsbedingte Phasen von reduzierter körperlicher Aktivität haben wieder zugeschlagen. Ich bin aber immer noch im Netto, hab also noch lange nicht alles und schon gleich gar nicht noch mehr wieder drauf. Aber ich spüre, dass ich wieder fasten möchte, und denke, dass es mir guttun wird. Im Moment bin ich immer noch in Therapie und kann das parallel dazu nicht anfangen, aber danach ist das fest eingeplant. Mal sehen, wie das wird, ich freu mich schon echt drauf. Nach den ersten Tagen habe ich mich damals ziemlich super gefühlt, und das möchte ich durchaus wieder erleben. Was mein Fasten bzw. die Herausforderungen damit anging, hab ich die ersten Tage immer nur sehr schwer geschafft. Es ist ja nicht nur der Hunger, sondern dazu kamen bei mir Schwindel, Zittern, Schwächeanfälle, das volle Programm, das mein Körper da abgespult hat, um mich wieder ans Essen zu bringen. Das war beim ersten Mal dann auch der Grund, weshalb ich nach 8 Tagen nicht mehr weitermachen konnte. Ich hab zwar von Anfang an täglich Multivitamin- und Mineralstofftabletten genommen, aber bin erst beim zweiten Mal darauf gekommen, dass mir wohl einfach nur Salz gefehlt hat. Ich schwitze hier natürlich meist wie Sau, und ohne entsprechende Salzzufuhr ist das dann einfach nichts. Ich hab außer den Vitaminen und Mineralien morgens und nachmittags jeweils zwei Esslöffel Honig zu mir genommen und da dann ab der zweiten Woche, als mir schlagartig ein Licht aufging, einfach ordentlich gesalzen ... schmeckt übrigens auch gar nicht so übel, gesalzener Honig. Ein Freund hat mich mit Wildbienen-Honig versorgt, das war echt noch extra-akzeptabel. Manchmal, wenn ich Untersalzung vermutet habe, habe ich auch einfach nur so eine Prise Salz zusätzlich eingeworfen. Ansonsten nur Wasser, das waren je nach Hitze und körperlicher Aktivität meist so 3-5 Liter am Tag. Und für Notfälle hatte ich anfangs so kleine Honigfläschchen dabei (mit ungefähr zwei Esslöffel Inhalt, hier in Indien bekommt man ja alles in kleinen bis kleinsten Portionen), bin dann aber auf Traubenzucker-Tabletten umgestiegen (rein aus praktischen Gründen, und nachdem ich mal meine Tasche vom ausgelaufenen Honig gereinigt hatte). Honig habe ich zweimal unterwegs auf Motorrad- bzw. Rollerfahrten gebraucht, als ich echt nicht mehr weiterfahren konnte, den Traubenzucker habe ich meiner Frau gegeben, als die mal (ohne Fasten) in Unterzuckerung geriet. Nach den 33 Tagen habe ich beim Langfasten gespürt, dass ich das lieber nicht weiter versuchen sollte, und auf meinen Körper gehört und wieder zu essen angefangen. Ich hab vor dem langen Fasten, mittendrin nach zwei Wochen, und ein paar Tage nach dem Ende meine Blutwerte ermitteln lassen und festgestellt, dass alles im grünen Bereich war. Und was das Umfeld so anging, ja, klar habe ich von diversen Leuten alle möglichen Kommentare bekommen, wenn das (zufällig) mal rauskam, und praktisch alle Sprüche waren inhaltlich sinngemäß, dass ich das lieber nicht übertreiben sollte bzw. bleiben lassen sollte. Ich habe dann halt immer genickt und weitergemacht ... mir ging es wohl ähnlich wie Dir: das muss man halt selbst machen und persönlich erfahren und das dürfte wohl bei jedem und jedem Körper anders sein, was soll ich da statt auf meinen Körper auf irgendwelche Aussenstehenden hören ... ;-) Allgemein gesehen denke ich aber nicht, dass Fasten so besonders gefährlich ist - unseren Vorfahren blieb zwischendurch wohl oft gar nichts anderes als Fasten übrig, wenn mal keine Nahrung zur Verfügung stand, und über Jahrtausende hinweg gab und gibt es immer noch eine ganze Menge Leute, die aus religiösen Gründen fasten, und ich denke nicht, dass die hinterher alle am Stock gingen. Ich bin zwar sicher nicht repräsentativ und statistisch völlig irrelevant, aber mir ging es jedenfalls nach dem Fasten nicht schlechter als vorher, sondern ganz entschieden besser. Was so die ganze Bushcraft/Survival-Seite des Versuchs anging, kann ich inzwischen behaupten, dass ich im Notfall wohl etliche Tage ziemlich problemlos fast ohne Nahrung aushalten kann, aber die Versorgung mit Vitaminen, Mineralien und vor allem Salz immer stimmen muss (vom Wasser abgesehen, klar). Entsprechend hab ich deshalb immer Honig, Salz und Vitamintabletten parat. Und ein bißchen Dextro Energen, man kann ja nie wissen ... ;-) Aber das gilt halt für mich, und verallgemeinern möchte ich das ganz bestimmt nicht - es gibt da ja in der RUclips-Szene so echte Hungerhaken (will aber niemanden beim Namen nennen, das gehört sich einfach nicht), bei denen ich rein optisch davon ausgehe, dass die keine Woche ohne Nahrung überstehen könnten, ohne ernsthafte gesundheitliche Schäden davonzutragen. ;-) So, das war's von mir, bleib gesund und weiterhin viel Erfolg bei all Deinem Fasten, auch in Zukunft! Denn ich gehe mal davon aus, dass das auch bei Dir nicht das letzte Mal sein wird ... ;-) EDIT: Das mit dem Rücken kann ich voll bestätigen, das war beim mir auch der Fall. Meine postvirale Polyarthritis (Nachwirkung der Dengue-Erkrankung) wurde vom Fasten aber NICHT besser (was ich eigentlich ein bißchen erhofft hatte), sondern blieb unverändert bestehen. Des größten positiven Effekt hatte das Fasten bei mir ganz sicher auf die Darmgesundheit, mein Darm war seit Jahrzehnten noch nie so fit wie nach dem Langfasten. Während der Fasterei musste ich nach den ersten Tagen auch nur so alle paar Tage mal, und nur ganz wenig, ausscheiden, das fand ich gar nicht so übel - und das wäre wohl auch in einer Survival-Situation ganz praktisch.
Respekt! 16/8 halbtagesfasten mit lowcarb hab ich jahrelang gemacht, das geht gut, man fühlt sich auch viel energetischer. komplett fasten mehr als 3 tage hab ich nie gemacht.
Sehr gut gemacht 😊😊🤙🏻Von klassisch Keto möchte ich dir aber gerne abraten, nur als gut gemeinter Rat. Ich habe von 8 Wochen Keto langfristige Schäden, aber ich war auch vorerkrankt. Was ich dir allerdings nach der Fastenzeit empfehlen kann ist entweder Fleischfrei und faserarm (also möhren, Paprika und co alles gut geschält) oder das krasse Gegenteil: Carnivor (aber richtig Carnivor, nicht die "Lions Diet"). Auf jeden Fall wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt für den Aufbau eines guten Microbioms und Verzicht auf Industriezucker und Weißmehl (Kleiner Hack: wenn man Weißmehlprodukte vor dem Verzehr einfriert sind sie deutlich verträglicher. Dennoch ein B-Vitamine Räuber, gerade B1 und B6 was für die Zellenenergie sehr wichtig ist). Mach weiter so und höre auf die Bedürfnisse deines Körpers 😊🤙🏻
Das Zittern deutet auf Mangelerscheinungen hin, wahrscheinlich zu wenig Spurenelemente. Dagegen hilft jeden Morgen ein Teelöffel Salzsohle auf ein Glas (0,33) lauwarmes Quellwasser auf Ex trinken. Und hier in den Kommentaren hat schon jemand erwähnt, dass nach dem Fasten eine rein Carnivore Ernährung gar kein schlechter Gedanke ist - zumal du ja auch Jäger bist. Habe selbst ein paar Jahre verschiedene Fastenmethoden ausprobiert, war aber alles nicht so erfolgreich. Kürzlich erwähnte Ken Jebsen, falls der dir was sagt, dass er jedes Jahr 4 Wochen nichts isst. Werde ich auch machen. LG
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Achso, du meinst das Zittern bei Anstrengung. Ja, das weist klar auf Treibstoffmangel im Bioreaktor hin. Das hat man auch ohne Fasten, wenn der Körper am Ende ist. Ich hatte nur das Zittern bei Untätigkeit, also das sporadisch Auftretende, auf dem Schirm. Das wäre in der Tat ein Alarmsignal. Aber für 3 Wochen ohne Futter siehst du ganz gut aus.
17 Tage hatte ich mal gefastet . Wasser, Tee oder Gemüsebrühe, sonst Nix. sieben Kilo waren schnell weg, ehrlicherweise muss man sagen das meiste ist Wasser das geht relativ schnell raus. Der wirkliche Gewichtsverlust waren dann etwa vier Kilo. ich muss aber dazu sagen, dass ich jetzt nicht gänzlich außer Form war, ich wollte es einfach mal probieren und bin quasi von einer Entschlackung/Entgiftung in das Fasten gewechselt. deine Beweggründe kann ich alle nachvollziehen genauso wie deine Empfindungen beim Fasten. Es gibt einen schon viel zurück an Kontrolle und Wohlgefühl. Ich hab mir vorgenommen, dass mindestens einmal im Jahr zu machen, muss aber gestehen, dass der zweite Durchgang deutlich schwerer war, zumindest am Anfang. man weiß ja was auf einen zukommt, ich denke der zweite Fasten Zeitraum ist wirklich der wo sich entscheidet, wie viel Kontrolle du noch über dich selbst hast.
Krasse, sehr respektable Leistung. Würde ich nicht durchhalten, gerade im normalen Arbeitsalltag (als Privatier/Rentner verm. auch nicht). Bin ich zu schwach für, brauche ich nicht zu versuchen. Gewichtsreduktion bekomme ich nur über Sport bzw. allgemein Bewegung hin.
Gute Selbsterfahrung. Immer wieder mache ich mal Yoga-Entgiftung: 3 bis 5 Tage nur Wasser mit Salz (damit es in den Darm geht). Danach sind Darmentleerungungen fast geruchslos, Zur Zeit mache ich eine Berufspause in der Pflege, Nahrung ohne Probleme minimiert, da einfach nicht nötig. Gewicht und BMI ist für mich kaum ein Thema, aber das Denken ändert sich in der Karenzzeit, Genuss wird anders empfunden. Bin Fleischfresser, aber mit dem Ziel einer Kartoffel in zwei Tagen, einer Brühwürfelsuppe, Salzstangen, werden bei Nacht schon Träume stark. Jo-Jo kommt ist mir aber egal, es geht nur um die Entgiftung und das andere Denken. Arbeite dann aber nicht, Ziel ist die Ausscheidung, oft heftig.
Ich weiß nicht wie lange, aber ich habe mal 13 Kg durch eine Fasten-Tour abgenommen. Das hat mir nicht viel ausgemacht, allerdings hat die Selbstdisziplin nachgelassen-, ich kann ja jederzeit leicht abnehmen. 🤔
ich find das ne granatenstarke Aktion und überlege ernsthaft, auch mal zu fasten. So schwer kann das eigentlich nicht sein, für mich, der sowieso wenig isst. Ich habe einen kleinen Magen, die Wampe ist nur Tarnung... ;-)
@@JackknifeBuschSchuleSurvival ich tippe auf Bierchen, und es reicht nur um nicht abzunehmen. Ich bin kein starker Verbrenner, der sich 2 Teller reinhaut, einmal furzt und wieder Hunger hat. ;-) Im Grunde passte mir mein Leben lang noch die olle Jeans aus der 9. Klasse xD Bis ich ein Jahr mit dieser Filippina gegessen habe. Viel Reis und Öl, da gab es 12 Kilo drauf, kein gutes Jahr^^ Davon hab ich noch 6Kg übrig. Die könnten weg. Und sei es nur, damit ich die olle Büx mal wieder anziehen kann, die war teuer *lach
@@JackknifeBuschSchuleSurvival die Mönche haben ein Bierfasten durchgeführt. Aber abgenommen haben die auch nicht wirklich. Ich bin da eher skeptisch. Mein Tipp wäre, laufen bis dir das Blut aus den Stiefeln läuft. Und normal essen 😉
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Checker, ich muss mich nicht profilieren. Du kennst mich nicht. Aber nur weil ich dir nicht den Hintern pudere brauchst nicht gleich traurig sein. Ich mag deine Videos trotzdem.
@@JackknifeBuschSchuleSurvival du siehst überhaupt nicht gesund aus, kannst meinen Kommentar ruhig sperren. Deine Jugend bekommst nicht mal nach 1000Tagen fasten wieder. So erbärmlich meinen Kommentar zu löschen. Die Damen sind auch nicht begeistert wenn man nur ausgenudelt aussieht. Was ist nur los mit dir?
Heul mein Vermieter hat den Holzkamin totgelegt Zu betoniert.... Dafür uberall E Heizungen Edith *ggg * zum Jam kann ich mir als H4 und aus Südbayern nicht Leisten.. aber viel Spass euch
Hab keine Kompetenz für Ratschläge, halte nicht einmal einen Tag durch und hab jetzt Gier nach Backfisch...wegen dir Strolch. Kannst gerne im nächsten Video vom Geschmackserlebniss Knäckebrot reden.😂. Das mit der Kontrolle klingt gut für mich...erzählen aber auch Borderliner. Lass es dir gut gehen, siehst grad ein bisschen aufgebraucht aus.
@@sniperhammerli4179 Wil da keinen Streit. Für die lange Zeit sehe ja nur das Gesicht, kann ich keine Auszehrung erkennen. Erst baut man Wasser ab, dann Fettpolster und Muskelmasse.
Ich wohne nahe Solms, wir haben da einen Bezug. Agfa-Silette-Praktica-Revue-Flex- Minolta-ISoni- Eos-Fudji- Alles gemacht. Rückzug zu Analog (Teiwleise) wird dann wieder Leica-Alt.
Sauber Matthias! Echt eine starke Leistung !
Ich habe das mal eine Woche lang durchgezogen und schön weiter Sport gemacht. in der Nacht von Tag 6 auf 7 hatte ich Herzrasen und kribbeln in den Fingern. Rückwirkend betrachtet habe ich zu wenig Elektrolyte zu mir genommen. Hast also alles richtig gemacht mit deinem Tomatensaft und der leichten Schorle 👍
Hallöchen aus Hamburg, lieber Matthias. Eine sehr gute Idee, das mit dem Fasten!!! Ich habe es auch schon getan - ist aber lange her. Es war zur Zeit eines Pfingstlagers und ich hatte mich absichtlich zur Küchencrew eingeteilt….um zu testen was geht. Es ging. Und ich danke Dir für diesen Flo im Ohr.
Mega Mega... Bin seit Jahrzehnten Sportler und heute 48 und dank des Sport immer noch top fit. Ich Respektiere deine Haltung absolut. Versteh dich absolut ohne das du was sagen musst.
Tolles positives Video 👍 Freut mich dich so zufrieden zu sehen 🎉
Danke für die tolle Anregung, habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Und Respekt für die Selbstbeherrschung.
LG Maurice
Respekt Matthias, das zeugt von außergewöhnlicher Selbstdisziplin. Ich hätte es auch dringend nötig, ein paar Kilo runterzukriegen, aber momentan fehlt mir der Antrieb. War bis Corona im Sportverein aktiv, aber seitdem habe ich nicht mehr viel gemacht. Dafür habe ich die Natur nach über 40 Jahren wiederentdeckt und darüber freue ich mich.
Freue mich auch auf das Jamboree. Wobei ich auch ein bisschen nervös bin, wie das wohl wird, wenn man so als blutiger Anfänger unter lauter Profis ist.
Wünsche dir eine gute Zeit bis dahin. Vielleicht ergibt sich ja auch mal eine kurze Plauderei dort.
Grüße aus Franken
Ja Fasten ist auch eine Körperscannen und kann so einige Probleme lösen, freut mich das es Deinem Rücken besser geht 👍 Danke fürs organisieren des Jamboree und danke für dieses ehrliche Video 🙏 bis nächsten Donnerstag Matthias 😊👍💪👊
Freue mich , das wir uns endlich mal die Hände sxhutteln können. Ich habe das Gefühl, dich ewig zu kennen, obwohl wir uns noch ie gesehen haben. Deshalb ist es für mich ganz besonders! 😉🙂💚
Welch schöne Liebeserklärung ❤
Hey Matthias! Schön war es auf dem Jamboree. Hab die Atmosphäre sehr genossen...
Habe immer wieder mal eine Woche gefastet und es war immer wie ein Reset.
Aber mit meiner Teilnahme bei Alone hat sich das Reset nochmal ein wenig verstärkt... und keines Falls zum Schlechteren.
Das spannende war ja das ich am 3. Tag nach meiner Aussetzung beschlossen habe, auf Grund von speziellen Umständen vor Ort, nichts vom Land zu nehmen, dass ich nicht einfach "bekomme"...was für mich bedeutete das ich Fasten werde! Hab in den Interviews vorher immer gesagt, das wenn ich 14 Tage nichts zu Essen bekommen würde, ich raus gehen werde... am 13. Tag hab ich dann eine Krabbe gefunden, gefangen und hab nochmal 5 Tage drauf gelegt. War ein sehr spezieller Prozess, da ich ja eigentlich viel länger bleiben wollte, aber alleine das was ich über mich und meinen Körper da draussen auf Vancouver Island erfahren habe (und natürlich die ganzen Abenteuer die ich dort erleben durfte) waren die Reise und die Teilnahme wert. ...auch wenn vieles anders hätte laufen können und sollen. Danke für deine Geschichte!!
Grüße von den Alpen,
Crii
Starke Leistung! Motiviert mich mit meinem "kein Frühstücksfasten" weiter zu machen. Habe auch aus ähnlichen Gründen (gesundheitliche und "kann ich ohne?") für mich auf Zucker, Alkohol und Kaffee verzichtet. Meine Partnerin macht da auch mit und wir merken ebenfalls "wir brauchen es nicht". Das mit der Kälte ist bei mir schon an einem Tag, wenn ich im Defizit bin. Arbeite aber auch an der frischen Luft, da passiert das schnell. Gutes Gelingen!
Wunderbares und vorallem schön ruhiges Video in der Natur, statt an der lauten krachenden Straße bei dir da vor Ort. Top!
Ich gönne dir nach dieser Fastenzeit einen dicken fetten und vorallem fettreichen Fisch! Mögest du ewig Leben!
Diese extrem langen Fastenkuren liegen zur Zeit voll im Trend. Ich frage mich nur ob das auf Dauer auch gut kommt und ob man nach so einer radikalen Kur das Gewicht auch wirklich halten kann? Ehrlich gesagt habe ich da so meine Zweifel. Ausserdem verliert man durch diese langen Fastenkuren auch Muskelmasse - nicht nur Fett. Was den Stoffwechseln danach noch mehr entschleunigt.
Ich faste seit einem halben Jahr zwei Tage im Monat. Dazwischen ernähre ich mich möglichst gesund und habe genug Energie um auch regelmässig Sport zu treiben. Hab so in dieser Zeit auch 10 Kilo runter gekriegt. Braucht zwar etwas Zeit, ist aber vermutlich die gesündere Variante.
Trotzdem - Respekt vor dem Durchhaltevermögen. So viel Disziplin hat nicht jeder.
Respekt! Starke Leistung die man erst mal durchziehen muẞ. Finde ich gut!
Hab dieses Jahr 9Tage gefastet. Langsam, mit 2 Einstiegs- und 2 Austiegstagen. ( Insgesamt 13 Tage) hab 8 kg runter bekommen.. .
Hatte irgendwann gar kein Hungergefühl mehr... 😮.
War mega stolz 😂
Herzlichen Glückwunsch.
@@stefanjager1229 Nicht des Abnehmens wegen, ... eher wg. der Entgiftung bzw. Autophagie... lies mal drüber 😉👍
Hut ab vor deiner Leistung Matthias , ich bin zu schwach dafür, bin aktuell einen Tag mit dem Rad unterwegs und träume schon von dem Pizza Laden in Teuchern, meinem ersten Zwischen Ziel auf dem Weg zum Jamboree 😅
Moin. Saubere Leistung. Drück dir weiterhin die Daumen. Auf Bald.
Ich find das echt klasse ! Respekt:) Das ist ein guter Schritt sich wieder auf die eigentlich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren. Ich habe es noch nicht gemacht aber ich kann mir vorstellen das es einem vorkommt als hätte jemand den Körper resettet! Körper und Geist kommen wieder auf einen gesunden Level und man kann ab da entscheiden welchen Weg man dann weiter gehen möchte! Absolut klasse finde ich das ! Ich möchte es auch mal probieren. 👍🏻💪🫶🏻
Mach es, wirst erstaunt sein. Such dir aber vorher ein Fenster in dem du auch nicht soviel Belastung ausgesetzt bist.
Ich werde das wirklich in Angriff nehmen. Ich möchte auch mal zur Besinnung kommen in dieser verdrehten Welt momentan 😵💫. Die Welt steht ja gefühlt Kopf im Moment 🙂🙃
Ich werde berichten wie es mir ergangen ist danach 💪🙏🏻
💪🤝Ich werde nicht fasten, weil ich ein Schmalspurtarzan bin, sprich wenig auf den Rippen 🙂Die Komfortzone freiwillig zu verlassen, ist immer eine reife Leistung und man profitiert früher oder später davon. Ich freue mich schon auf das Jamboree und die wertvollen Begegnungen. Grüße von der Donau Mike
Bis nächste Woche
Hab auch schon einen Monat gefastet. Aber auch mal 10 Tage.
Was mich immer gestört hat, war der Muskelabbau und die Schwäche, sowie Kreislaufprobleme.
Ich habe vor einem knappen Jahr auch meine Ernährung umgestellt, auf weitestgehenst Keto.
Habe bisher 19 Kilo verloren und keine Muskelmasse abgebaut.
Das war mal wieder super interresant mit deinem Fastenerlebnis. Danke!
Sehr geiles motivierendes Video. Coole, positive Ausstrahlung von dir.
Ich danke dir!
Matthias., mein Respekt ... ich freue mich für dich, dass du keine Rückenschmerzen mehr hast ... siehst richtig gut aus, wieder voll im Saft :-)
Moin
Tolles, ehrliches Video. Bei dem Video Vorschlag von RUclips habe ich nur gelesen „21 Tage ohne essen „
Und ich habe beschlossen das ebenfalls zu probieren. Danach habe ich mir das Video angeschaut. Und ich stimme dir in allen Ausführungen zu. Mal schauen wie es wird. Es wird für mich das erste Mal.
Zum Thema Kritiker oder Bedenkenäußerer kann ich nur sagen dass ich dagegen „geimpft „ bin. Einfach machen und versuchen so weit zu kommen wie weit es geht!
Super das du 3 Wochen fastest und keinen Bohei davon machst! 10 Tage habe ich mal gemacht, nur der Willenskraft wegen, also nochmal ,Chapeau 🙇♂️
Muss zugeben, daß ich nicht immer mit Dir einer Meinung bin und auch nicht alle Videos schaue. Teils meiner Arbeit in der Klinik geschuldet, teils weil ich auch noch meine Freizeit anders gestalte, trotzdem bist Du immer noch einer der besten und authentischten RUclipsr.
Danke das Du dir diese Mühe machst!
Viel Grüße aus Niedersachsen
Jetzt muss mein vierbeinigen Terrorist raus 👍🖖🙋♂️
Gratuliere Matthias 👏tolle Leistung der Selbstdisziplin 👍 genau 21 tage habe ich auch schon hinter mir, nur mit Wasser 🤠🤞 LG
Chapeau !!!
Das ist m.E. (zumindest für mich) das mit Abstand beste Video, was ich bislang von dir gesehen habe.
3 Woche Fasten....und nur mit Tomatensaft kompensiert, erstaunt mich allerdings weniger, dass es dann durchaus zu "zittern" und Fahrigkeit kommt.
Dies ist natürlich.
Ich selber faste zwischendurch regelmäßig für 10 -14 Tage.
Statt Tomatensaft greife ich statt dessen aber auf ein stark mineralisiertes Wasser (muß mitnichten ein teures Markenwasser sein) und zupfe hier und da einzelne Pflanzen.
Daher ist das Zittern bei mir nicht vorhanden, da der Elektrolythaushalt sehr gut weiter funktioniert.
Zum Thema Boreliose empfinde ich stark nach. Habe mich selber in den letzten ca 26 Jahren 3 x damit infenziert...und insbesondere die 2. Infektion hat mich ähnlich platt gelegt, wie du es in diesem Video beschrieben hast.
Und mit dieser Erkrankung ist nicht zu spaßen, einen Bekannten aus meiner alten Heimat, er war Förster, hat es letztlich sein Leben gekostet....bei einem sehr unschönen Verlauf.
Bei meiner 2. Boreliose hatte ich schlicht das Pech, außerhalb des Systems zu sein...und daher kein Langzeitabtibiotika holen zu können.
War technisch nicht möglich, auch wenn ich es locker hätte bezahlen können (seinerzeit).
Aber in der Gegend gab es halt weder Arzt noch Apotheke.
Auch wenn manche Schulmediziner folgendes als Geschwurbel abtun, erzähle ich dir, was ich tat.
Sobald ich wieder in Deutschland war, grub ich Wurzeln der Weberkarde aus. (Pfahlwurzeln und scheiße zäh zum schneiden). Diese setzte ich nem klaren Alkohol an und ließ sie ziehen.
Danach dann mittags und Abends je nen Eßlöffel zur Malzeit eingenommen. (Antibiotika zeitversetzt hätte keine Wirkung mehr gehabt, aber anderes Thema).
Dies hat eine extrem deutliche Verbesserung meiner Symptome gehabt.
Solltest du so ne Küchenzerhackslermaschiene ähnlich Thermomix haben (hatte ich nicht) kannst die Wurzeln um Klaren direkt smaschen und die Tinktur quasi bereits nach 2-3 Tagen einnehmen.
Zu deinem Punkt "ketogener" Ernährung....kann ich nur weniges sagen....und bin dem dennoch nicht verschlossen ggü (auch wenn es nicht mein Ding ist).
Ich rate aber dringenst dazu, deine Fleischsorten dann zu sortieren. Schwein, ergo auch Wildschwein sollte tabu sein. Reh, Hirsch, Kuh, Schaaf dann das Maß deiner Intension.
Wäre gerne bei dem jamboreen (k.A., ob richtig geschrieben) dabei. Allein, um dich persönlich kennen lernen zu können...wie auch den Jive und das Timbre der Besucher zu erleben. Wäre geil...und sicher liegt es nicht an der Teilnehmergebühr, da ich alter armer, aber sparsam lebender Mensch dies locker (und gerne gestemmt) bekäme.
Es ist schlicht meiner "besonderen" Lebenssituation geschuldet, in der ich nur mit sehr wenigen Menschen im rl Austausch betreibe...wie auch meine Scholle meist nicht verlasse.
Für dein Event wie auch deinem weiteren Lebensweg wünsche ich dir aber von Herzen das Allerbeste (und das hätte ich noch vor ca 12 Jahren niemals zu einem Jäger gesagt.... aber bin nun "weiser".
Und nun schließe ich mein Gesabelle. War heute ca 6 Stunden mit 46 kg unterwegs trotz halber Lunge...und bin nun schlichtweg einfach platt. Aber richtig platt.
Alles Gute. 👍
Freu mich auch Mega auf nächstes Wochenende. 👍
Hallo Matthias,
Respekt, dass du 21 Tage durchgehalten hast. Würde mir auch gut zu Gesicht stehen.
Ich habe jeden Tag auf der Hunderunde an meinem Swarovski CL Pocket 8x25 sehr
viel Freude. Seitdem ich das habe setzt mein Zeiss 10x42 Victory Staub an.
Gruß Bernd
Mein lieber Mann, das nenne ich Selbstbeherrschung👏 Ich werde zur Wildsau wenn ich Hunger habe .Für mich wäre das nix 😅
...und? hast du überlebt? 🙀🙀 haha, mega Matthias! 💪
Die ersten Tage sind die schlimmsten, da der Körper sich erstmal daran gewöhnen muss, nicht ständig mit Zucker/Kohlenhydraten zugepumpt zu werden. ☝
Nachdem der Körper Ketonen gebildet hat, legt sich das mit dem Zittern wieder und fühlt sich topp an!
Nach ALONE habe ich noch 1,5 Monate Ketogen gelebt und hab mich topp gefühlt. Jederzeit wieder 👍👍
Habe mir gerade wieder backfisch gemacht,lasse kartoffeln , Brot, nudeln usw. Weg, abends nur was trinken, also Tomatensaft🤣
Ich schreibe ja gerne viel. Nach diesem Video bleiben für mich nur wenige Worte: Verständnis, Freude und eine Portion Bewunderung.
Schön dich so zu sehen, ruhig, abgeklärt, aufgeschlossen.
Thema Bedenken: Siehst du vielleicht zu negativ konnotiert. Bedenken beinhaltet Sorge. Sorge ist ein Aspekt der Anteilnahme, vielleicht tragen die Foristen den Wunsch in sich, Dich länger gesundheitlich auf gutem Stand zu sehen, vielleicht auch, weil etwas wie Sympathie erwachsen ist.
Du hast recht, kein gestandener Mann möchte „bemuttert“ werden. Vielleicht ja auch doch, ein wenig zumindest. Aber das zuzugeben: Niemals! ... doch ..., ... ich meine, ... in aller Bescheidenheit, ist wahre Stärke auch das Zeigen von Empfindsamkeit. Doch weil Empfindsamkeit, rigoros ausgenutzt wird, um Alpha zu sein, erfährt das Wort „Bedenkenträger“ einen negativen Besatz. Meine Meinung. Auf welcher Seite wähnst Du Dich, wenn das Wort Bedenken fällt?
Zum Schluss: Aufgrund viel zu hohen Zuckers, habe ich weniger freiwillig, eine 14-tägige Fastenzeit durchgemacht. Daher weiß ich, dass alles was du sagst, authentisch ist. Mein Erlebnis, welches mir sehr stark in Erinnerung geblieben ist, dass ich Gerüche meilenweit gegen Wind wahrnehmen konnte und teilweise noch kann. Die Frittenbude, welche gut einen Kilometer entfernt war, roch, als wenn ich gerade die Bratwurst vor der Nase hätte. Das war übel, aber nicht so schlimm, wie eine Kneipe ohne Bier. Etwas labberig in den Knien, wie man so sagt, war mir auch.
Mein Gott, wieder zu viele Zeilen... für mich nur ein Vorbei schweifen, doch für viele sicher, in dieser oft unreflektierten und schnelllebigen Welt ein viel zu langer Text ... ich weiß ... seufz, das ist schade, denn auch das ist Leben. Grüße aus Berlin, wenn ich Dich da so sitzen sehe wird mir klar, ich will hier einfach nur noch raus... geht leider nicht ... beruflich.
have a nice day
Zucker war für mich noch nie ein Problem. Widert mich eher an. Koche mit minimal Honig.
Minderzucker ist für mich eher ein Problem, bei 12 Stunden Nachtdienst in der Pflege, wo der Pankreas seine Arbeit beginnt, wurde mir oft flau und flatterich. Dann hilft Peps.
Nachtisch Eis, interessiet mich nicht. 2-3 Mal im Jahr Kuchen. Outddor habe ich dafür fast immer Weingummi mit, mehr ist mir zu süß.
@@neuerAlias
Danke für die Antwort. Ich habe viel zu hohe Werte. Mittlerweile kann ich es durch Nahrung schon sehr bewusst regeln, aber, immer noch nicht gut genug.
Zucker zusätzlich, nehme ich schon seit knapp zwei Jahren nicht mehr zu mir.
Kein Kuchen, vielleicht mal ein verstohlenes kleines Häppchen, neugierig um den Geschmack.
Es ist unglaublich, wie viel Zucker in der angebotenen Nahrung ist. Oft falle ich da schon mal ordentlich auf die Fr***e. Mohrrüben und Nudeln zum Beispiel, da ballert es gleich nach oben. Ein Gamer würde schreiben wtf. Ja, ich vermisse schon so vieles. Am Anfang war ich sehr niedergeschlagen, ich Rauche nicht, Trinke keinen Alkohol, habe Freude am Single Dasein, bin also kein geplagter „Ehekrüppel“. - Jedoch Essen, das war mir schon seit jeher eine wahre Freude.
Welch ein Fiasko mit der Diabetes. Doch bin ich ein Mensch, der meint, aus jeder bescheidenen Situation noch etwas Brauchbares machen zu können. Und das habe ich. Wenn die fertige Nahrung nicht mehr brauchbar ist, weil die Industrie, industrielle Nahrung anbietet und es ist erschreckend, wenn man nur ansatzweise die Ingredienzien lernt zu lesen ... dann eben suche ich mir eine andere Nahrung.
Beeren, Pilze, Salate, Wurzelgewächse, zurzeit alles noch Neuland für mich und ich beschränke mich bewusst auf Rohmaterial.
Das heißt ich backe selbst mein Brot, Essen wird nur noch aus rohen natürlichen Zutaten gefertigt. Ich lerne und suche Menschen, die das Können. Lektüre gibt es zu Hauf, doch oft bedarf es der Praxis.
Die Krux in der Natur ist, dass diese im Gleichgewicht ist. Für jeden Pilz zum Beispiel gibt es einen ähnlichen, der dann aber das Gegenteil von dem ist, was man meint, in der Hand zu haben. Für jede Beere eine vergleichbare, u.s.w. und so weiter.
Ich trauere sehr um meinen Opa, der wusste aus dem Krieg, wie man sich ernähren konnte.
Der kam zu jeder Jahreszeit mit irgendwelchen Pilzen im Korb nach Hause, auf die man heute nur noch achtlos tritt. Baumrinde gemahlen, Bovisten paniert als „Schnitzel“, aus Wurzeln Salate, aus Schlehen, aus Reis, aus Pflaumen machte er Weine oder Fusel, aus Holunder ein gäriges Getränk, wir nannten es damals Holunder Sekt. Süß, süffig und sprudelnd. Ein ganz eigener Geschmack. Aus Gurken und Senfkörnern und diversen Blättern, so viele Geschmacksrichtungen, aus Obst... das führt jetzt hier viel zu weit. Der kannte die Heimat, den Boden, den Wald. Ich Kind, habe das alles ignoriert, nur genossen und heute?
Heute begreife ich, welchen Schatz dieser Mensch in sich trug und ich bin unfassbar traurig darüber, nicht genug an Wissen übernommen zu haben.
Vieles habe ich in der Stadt in den letzten 40ig Jahren vergessen, verlernt. Zu viel ist abhandengekommen und ich beginne zu verstehen, wie abhängig ich von dem verpackten Zeugs geworden bin. Scheibe um Scheibe in immer größer werdenden Verpackungen, so werde ich betrogen. Niemand weiß, was in diesen Scheiben noch ist. Egal ob Käse oder Wurst. Ich stelle fest, dass ich selbst für das natürlichste auf der Welt, nämlich Wasser zahlen muss.
Jetzt habe ich doch wieder mehr geschrieben, als ich es wollte und belasse es hierbei und bedanke mich für die Geduld des Lesens. Vielleicht konnte ich etwas gedanklich anregen, das wäre mir eine Freude.
Als Fazit bleibt mir nur zu schreiben: Fertignahrung ist Doof. Ich will das nicht mehr und ärgere mich selbst um den Konsum dessen. Es wird Zeit, dass ich das ändere.
Liebe Grüße aus Berlin
@@SignOfTheLight Mit Diabetes habe ich selbst kein Problem, arbeite aber seit Jahren in der Intensivpflege.
Über Nahrung habe ich mir seit vielen Jahren Gedanken gemacht, was wir gelernt haben und was uns Lobby-Studien darstellen wollen, ist mir egal geworden. Ich halte es da oft mit Udo Pollmer.
Da Zucker für mich kein Problem ist, muss ich ihn auch nicht vermeiden.
Ich komme vom Land, bin mit Hausschlachtungen aufgewachsen, weiss also Qualität zu schätzen. Mit jeder Metzgerei die zumacht, geht das unter.
Wildfleisch ist schon sehr weit vorne. Aber es gibt auch wieder gute Erzeugen, wo man auf Höfläden kaufen kann.
Bio ist für mich nur Label, kaufe ich nicht.
Eine meiner Omas hat Bücher in Heftform geschrieben, sie war so eine Art Kräuterfrau, deren ERnährung finde ich gut.
Gab auch wenig Zucker. Klöse in Speck gebraten, dazu Kirschen. Kartoffel, Blutwurst und Sauerkraut. Himmel und Erde....
Resteverwertung ohne Ende.
Ich nutze auch Konserven, andere Fertiggerichte. Nicht immer.
Die angereicherten Produkte der Mainstream-Ernährung meide ich schon.
Dafür dann lieber Kartoffel, Eier, Blumenkohl. Eintöpfe, Suppen, vieles kostet auch wenig.
Das alte Zeug ist bei mir wieder Alltag. Mit Fett und allem was sonst verpönt ist. Mir tut es gut.
Interessanter Bericht, und ja, ich hab auch schon länger gefastet. Kleiner Erfahrungsbericht, nur so zum Vergleich:
In 2022 hatte ich drei Versuche, beim ersten Mal waren es 8 Tage (hatte 10 angepeilt), beim zweiten Versuch bin ich auf 33 Tage gekommen (ursprünglich auch drei Wochen angepeilt und dann aber gedacht, ich häng noch was dran), und beim dritten Mal dann noch mal 10 Tage (wie geplant). Nach dem Fasten dann auch immer laaangsam wieder hochgefahren, mit wenig Kohlehydraten.
Was mich dazu gebracht hat, waren hauptsächlich zwei Ziele: Ich wollte meinen Darm sanieren (hatte nach Borreliose in 2010 und Dengue in 2016 mit langwierigen Nachwirkungen und Medikamenteneinnahmen immer mehr entsprechende Probleme, möglicherweise durch die Medikamente bedingt) und abnehmen. Hat auch super geklappt, ich hatte eine super gesunde Verdauung und hab in dem Jahr insgesamt 38 kg runter bekommen.
Inzwischen hab ich gesundheitlich neue (und andere) Probleme bekommen und auch wegen Gewichtszunahme erneut Fasten angepeilt. Klar habe ich wieder zugenommen, die alten Gewohnheiten und gesundheitsbedingte Phasen von reduzierter körperlicher Aktivität haben wieder zugeschlagen. Ich bin aber immer noch im Netto, hab also noch lange nicht alles und schon gleich gar nicht noch mehr wieder drauf. Aber ich spüre, dass ich wieder fasten möchte, und denke, dass es mir guttun wird.
Im Moment bin ich immer noch in Therapie und kann das parallel dazu nicht anfangen, aber danach ist das fest eingeplant. Mal sehen, wie das wird, ich freu mich schon echt drauf. Nach den ersten Tagen habe ich mich damals ziemlich super gefühlt, und das möchte ich durchaus wieder erleben.
Was mein Fasten bzw. die Herausforderungen damit anging, hab ich die ersten Tage immer nur sehr schwer geschafft. Es ist ja nicht nur der Hunger, sondern dazu kamen bei mir Schwindel, Zittern, Schwächeanfälle, das volle Programm, das mein Körper da abgespult hat, um mich wieder ans Essen zu bringen. Das war beim ersten Mal dann auch der Grund, weshalb ich nach 8 Tagen nicht mehr weitermachen konnte. Ich hab zwar von Anfang an täglich Multivitamin- und Mineralstofftabletten genommen, aber bin erst beim zweiten Mal darauf gekommen, dass mir wohl einfach nur Salz gefehlt hat. Ich schwitze hier natürlich meist wie Sau, und ohne entsprechende Salzzufuhr ist das dann einfach nichts. Ich hab außer den Vitaminen und Mineralien morgens und nachmittags jeweils zwei Esslöffel Honig zu mir genommen und da dann ab der zweiten Woche, als mir schlagartig ein Licht aufging, einfach ordentlich gesalzen ... schmeckt übrigens auch gar nicht so übel, gesalzener Honig. Ein Freund hat mich mit Wildbienen-Honig versorgt, das war echt noch extra-akzeptabel. Manchmal, wenn ich Untersalzung vermutet habe, habe ich auch einfach nur so eine Prise Salz zusätzlich eingeworfen. Ansonsten nur Wasser, das waren je nach Hitze und körperlicher Aktivität meist so 3-5 Liter am Tag. Und für Notfälle hatte ich anfangs so kleine Honigfläschchen dabei (mit ungefähr zwei Esslöffel Inhalt, hier in Indien bekommt man ja alles in kleinen bis kleinsten Portionen), bin dann aber auf Traubenzucker-Tabletten umgestiegen (rein aus praktischen Gründen, und nachdem ich mal meine Tasche vom ausgelaufenen Honig gereinigt hatte). Honig habe ich zweimal unterwegs auf Motorrad- bzw. Rollerfahrten gebraucht, als ich echt nicht mehr weiterfahren konnte, den Traubenzucker habe ich meiner Frau gegeben, als die mal (ohne Fasten) in Unterzuckerung geriet.
Nach den 33 Tagen habe ich beim Langfasten gespürt, dass ich das lieber nicht weiter versuchen sollte, und auf meinen Körper gehört und wieder zu essen angefangen. Ich hab vor dem langen Fasten, mittendrin nach zwei Wochen, und ein paar Tage nach dem Ende meine Blutwerte ermitteln lassen und festgestellt, dass alles im grünen Bereich war.
Und was das Umfeld so anging, ja, klar habe ich von diversen Leuten alle möglichen Kommentare bekommen, wenn das (zufällig) mal rauskam, und praktisch alle Sprüche waren inhaltlich sinngemäß, dass ich das lieber nicht übertreiben sollte bzw. bleiben lassen sollte. Ich habe dann halt immer genickt und weitergemacht ... mir ging es wohl ähnlich wie Dir: das muss man halt selbst machen und persönlich erfahren und das dürfte wohl bei jedem und jedem Körper anders sein, was soll ich da statt auf meinen Körper auf irgendwelche Aussenstehenden hören ... ;-) Allgemein gesehen denke ich aber nicht, dass Fasten so besonders gefährlich ist - unseren Vorfahren blieb zwischendurch wohl oft gar nichts anderes als Fasten übrig, wenn mal keine Nahrung zur Verfügung stand, und über Jahrtausende hinweg gab und gibt es immer noch eine ganze Menge Leute, die aus religiösen Gründen fasten, und ich denke nicht, dass die hinterher alle am Stock gingen. Ich bin zwar sicher nicht repräsentativ und statistisch völlig irrelevant, aber mir ging es jedenfalls nach dem Fasten nicht schlechter als vorher, sondern ganz entschieden besser.
Was so die ganze Bushcraft/Survival-Seite des Versuchs anging, kann ich inzwischen behaupten, dass ich im Notfall wohl etliche Tage ziemlich problemlos fast ohne Nahrung aushalten kann, aber die Versorgung mit Vitaminen, Mineralien und vor allem Salz immer stimmen muss (vom Wasser abgesehen, klar). Entsprechend hab ich deshalb immer Honig, Salz und Vitamintabletten parat. Und ein bißchen Dextro Energen, man kann ja nie wissen ... ;-)
Aber das gilt halt für mich, und verallgemeinern möchte ich das ganz bestimmt nicht - es gibt da ja in der RUclips-Szene so echte Hungerhaken (will aber niemanden beim Namen nennen, das gehört sich einfach nicht), bei denen ich rein optisch davon ausgehe, dass die keine Woche ohne Nahrung überstehen könnten, ohne ernsthafte gesundheitliche Schäden davonzutragen. ;-)
So, das war's von mir, bleib gesund und weiterhin viel Erfolg bei all Deinem Fasten, auch in Zukunft! Denn ich gehe mal davon aus, dass das auch bei Dir nicht das letzte Mal sein wird ... ;-)
EDIT: Das mit dem Rücken kann ich voll bestätigen, das war beim mir auch der Fall. Meine postvirale Polyarthritis (Nachwirkung der Dengue-Erkrankung) wurde vom Fasten aber NICHT besser (was ich eigentlich ein bißchen erhofft hatte), sondern blieb unverändert bestehen. Des größten positiven Effekt hatte das Fasten bei mir ganz sicher auf die Darmgesundheit, mein Darm war seit Jahrzehnten noch nie so fit wie nach dem Langfasten. Während der Fasterei musste ich nach den ersten Tagen auch nur so alle paar Tage mal, und nur ganz wenig, ausscheiden, das fand ich gar nicht so übel - und das wäre wohl auch in einer Survival-Situation ganz praktisch.
Respekt ehrlich Wahnsinns 😮Leistung 😉👌🏼🍀❤
Respekt! 16/8 halbtagesfasten mit lowcarb hab ich jahrelang gemacht, das geht gut, man fühlt sich auch viel energetischer. komplett fasten mehr als 3 tage hab ich nie gemacht.
Sehr gut gemacht 😊😊🤙🏻Von klassisch Keto möchte ich dir aber gerne abraten, nur als gut gemeinter Rat. Ich habe von 8 Wochen Keto langfristige Schäden, aber ich war auch vorerkrankt. Was ich dir allerdings nach der Fastenzeit empfehlen kann ist entweder Fleischfrei und faserarm (also möhren, Paprika und co alles gut geschält) oder das krasse Gegenteil: Carnivor (aber richtig Carnivor, nicht die "Lions Diet"). Auf jeden Fall wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt für den Aufbau eines guten Microbioms und Verzicht auf Industriezucker und Weißmehl (Kleiner Hack: wenn man Weißmehlprodukte vor dem Verzehr einfriert sind sie deutlich verträglicher. Dennoch ein B-Vitamine Räuber, gerade B1 und B6 was für die Zellenenergie sehr wichtig ist).
Mach weiter so und höre auf die Bedürfnisse deines Körpers 😊🤙🏻
Das Zittern deutet auf Mangelerscheinungen hin, wahrscheinlich zu wenig Spurenelemente. Dagegen hilft jeden Morgen ein Teelöffel Salzsohle auf ein Glas (0,33) lauwarmes Quellwasser auf Ex trinken. Und hier in den Kommentaren hat schon jemand erwähnt, dass nach dem Fasten eine rein Carnivore Ernährung gar kein schlechter Gedanke ist - zumal du ja auch Jäger bist. Habe selbst ein paar Jahre verschiedene Fastenmethoden ausprobiert, war aber alles nicht so erfolgreich. Kürzlich erwähnte Ken Jebsen, falls der dir was sagt, dass er jedes Jahr 4 Wochen nichts isst. Werde ich auch machen. LG
Das Zittern kommt davon, wenn man voll weiter arbeitet und körperlich aktiv ist, dann kommt der körper an seine Energie Grenze. 😉
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Achso, du meinst das Zittern bei Anstrengung. Ja, das weist klar auf Treibstoffmangel im Bioreaktor hin. Das hat man auch ohne Fasten, wenn der Körper am Ende ist. Ich hatte nur das Zittern bei Untätigkeit, also das sporadisch Auftretende, auf dem Schirm. Das wäre in der Tat ein Alarmsignal. Aber für 3 Wochen ohne Futter siehst du ganz gut aus.
17 Tage hatte ich mal gefastet . Wasser, Tee oder Gemüsebrühe, sonst Nix. sieben Kilo waren schnell weg, ehrlicherweise muss man sagen das meiste ist Wasser das geht relativ schnell raus. Der wirkliche Gewichtsverlust waren dann etwa vier Kilo. ich muss aber dazu sagen, dass ich jetzt nicht gänzlich außer Form war, ich wollte es einfach mal probieren und bin quasi von einer Entschlackung/Entgiftung in das Fasten gewechselt. deine Beweggründe kann ich alle nachvollziehen genauso wie deine Empfindungen beim Fasten. Es gibt einen schon viel zurück an Kontrolle und Wohlgefühl. Ich hab mir vorgenommen, dass mindestens einmal im Jahr zu machen, muss aber gestehen, dass der zweite Durchgang deutlich schwerer war, zumindest am Anfang. man weiß ja was auf einen zukommt, ich denke der zweite Fasten Zeitraum ist wirklich der wo sich entscheidet, wie viel Kontrolle du noch über dich selbst hast.
"Es könnte ja toll werden!" ist eine Grundhaltung die man heutzutage leider immer seltener antrifft.
Wow Respekt das du das so durchgezogen hast. Können sie viele ein Beispiel dran nehmen. 😊
Respekt hoch 10 👍
Schöne Buche! 🙂
8 Tage habe ich durchgehalten 😅 aber lange her... Wenn ich jetzt 48 Std schaffe ist es ein Wunder 😂
danke für die motivation. ich probier das jetzt auch mal. von februar bis jetzt 10kg zugenommen.
Ich bin seit Jahren am Intervallfasten 16/8, kann ich dir nur empfehlen 👍
Das hab ich dieses Jahr auch gemacht. 28 Tage nichts gegessen. Meine Blutwerte waren Top. Also keine Sorge, da geht noch mehr :)
Respekt. Ich bin nur 6,5 Tage durchgekommen, geplant waren 14. 😅
Respekt das du durchgezogen hast 😊
Glaube wenn ich das machen würde wäre am Ende nix mehr übrig 😂😂😂😂
Ja viel Spaß. Wenn man sonst keine Langeweile hat
Krasse, sehr respektable Leistung. Würde ich nicht durchhalten, gerade im normalen Arbeitsalltag (als Privatier/Rentner verm. auch nicht). Bin ich zu schwach für, brauche ich nicht zu versuchen. Gewichtsreduktion bekomme ich nur über Sport bzw. allgemein Bewegung hin.
Gute Selbsterfahrung. Immer wieder mache ich mal Yoga-Entgiftung: 3 bis 5 Tage nur Wasser mit Salz (damit es in den Darm geht). Danach sind Darmentleerungungen fast geruchslos,
Zur Zeit mache ich eine Berufspause in der Pflege, Nahrung ohne Probleme minimiert, da einfach nicht nötig. Gewicht und BMI ist für mich kaum ein Thema, aber das Denken ändert sich in der Karenzzeit, Genuss wird anders empfunden.
Bin Fleischfresser, aber mit dem Ziel einer Kartoffel in zwei Tagen, einer Brühwürfelsuppe, Salzstangen, werden bei Nacht schon Träume stark. Jo-Jo kommt ist mir aber egal, es geht nur um die Entgiftung und das andere Denken. Arbeite dann aber nicht, Ziel ist die Ausscheidung, oft heftig.
Wirklich interessanter Bericht
Habe vor Jahren experimentiert. Nur Frühstück (2Brötchen) und sonst Wasser. 2Monate und 16 kg runter. Ich habe mich so gut gefühlt
War die Borreliose aufgrund eines Zeckenbisses?
Wo gibt es eigentlich die Donni Vincent DVD?
Danke, Tobi
Super, jetzt kannst du shoppen gehen und bald kommen die Headhunter, die dich als Modell haben wollen.❤
Modell? Ich sehe aus wie ein Leguan am Hals🤣🤣🤣
3 Wochen ist schon ne Hausnummer! Hattest du zufällig per Körperfettwaage Fett, die Muskelmasse usw. getracked? Fände ich interessant.
Ich weiß nicht wie lange, aber ich habe mal 13 Kg durch eine Fasten-Tour abgenommen. Das hat mir nicht viel ausgemacht, allerdings hat die Selbstdisziplin nachgelassen-, ich kann ja jederzeit leicht abnehmen. 🤔
ich find das ne granatenstarke Aktion und überlege ernsthaft, auch mal zu fasten. So schwer kann das eigentlich nicht sein, für mich, der sowieso wenig isst. Ich habe einen kleinen Magen, die Wampe ist nur Tarnung... ;-)
Von irgendwas kommt eben die Wampe, also wirst du genug Energie zu dir nehmen und zu zunehmen 😉🙂
@@JackknifeBuschSchuleSurvival ich tippe auf Bierchen, und es reicht nur um nicht abzunehmen. Ich bin kein starker Verbrenner, der sich 2 Teller reinhaut, einmal furzt und wieder Hunger hat. ;-)
Im Grunde passte mir mein Leben lang noch die olle Jeans aus der 9. Klasse xD Bis ich ein Jahr mit dieser Filippina gegessen habe. Viel Reis und Öl, da gab es 12 Kilo drauf, kein gutes Jahr^^ Davon hab ich noch 6Kg übrig. Die könnten weg. Und sei es nur, damit ich die olle Büx mal wieder anziehen kann, die war teuer *lach
Ach so ,ich hab gelernt "3 Minutes without Air, 3 days without water and 3 weeks without food" so take care 😎
Also 7 Tage hatte ich schon mal gemacht aber dann ist auch Schluss mit lustig!
Sind die Böcke in Niedersachsen schon frei?
In 20 Tagen haste 20kg wieder drauf, kein Problem 👍
Checker, darf ich fragen warum do so eine. Quatsch schreibst?
@@JackknifeBuschSchuleSurvival die Mönche haben ein Bierfasten durchgeführt. Aber abgenommen haben die auch nicht wirklich. Ich bin da eher skeptisch. Mein Tipp wäre, laufen bis dir das Blut aus den Stiefeln läuft. Und normal essen 😉
@@ralfyellowknifedietl6159 sagt der, der auf dem Sofa abhängt
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Checker, ich muss mich nicht profilieren. Du kennst mich nicht. Aber nur weil ich dir nicht den Hintern pudere brauchst nicht gleich traurig sein. Ich mag deine Videos trotzdem.
@@JackknifeBuschSchuleSurvival du siehst überhaupt nicht gesund aus, kannst meinen Kommentar ruhig sperren. Deine Jugend bekommst nicht mal nach 1000Tagen fasten wieder. So erbärmlich meinen Kommentar zu löschen. Die Damen sind auch nicht begeistert wenn man nur ausgenudelt aussieht. Was ist nur los mit dir?
Es ist Spargelzeit! 😋
Interessant empfand ich bei mir, wie lange man tatsächlich noch müssen muß…😉
Heul mein Vermieter hat den Holzkamin totgelegt Zu betoniert.... Dafür uberall E Heizungen Edith *ggg * zum Jam kann ich mir als H4 und aus Südbayern nicht Leisten.. aber viel Spass euch
Hab keine Kompetenz für Ratschläge, halte nicht einmal einen Tag durch und hab jetzt Gier nach Backfisch...wegen dir Strolch. Kannst gerne im nächsten Video vom Geschmackserlebniss Knäckebrot reden.😂. Das mit der Kontrolle klingt gut für mich...erzählen aber auch Borderliner. Lass es dir gut gehen, siehst grad ein bisschen aufgebraucht aus.
Die Manni Ludolf Gedächtnismütze 😜
schaust ein wenig aus wie 😂bin Laden 😂🤠👍
Fand ich nicht, im Gegenteil, habe aber auch das Vogel-Messer-Video gesehen.
@@neuerAlias das hat mit messer nichts zu tun😜Osama bin Laden😀
@@sniperhammerli4179 Wil da keinen Streit. Für die lange Zeit sehe ja nur das Gesicht, kann ich keine Auszehrung erkennen. Erst baut man Wasser ab, dann Fettpolster und Muskelmasse.
@@sniperhammerli4179 Messer -Video war vor Tagen. Unterschied fällt mir da nicht auf. Sehe auch nur das Gesicht.
Warum Leica? (Und nicht Zeiss, Swarovski, Nikon etc.)
Ich wohne nahe Solms, wir haben da einen Bezug.
Agfa-Silette-Praktica-Revue-Flex- Minolta-ISoni- Eos-Fudji-
Alles gemacht.
Rückzug zu Analog (Teiwleise) wird dann wieder Leica-Alt.
2 Wochen mehr noch nicht
...
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