Reger: Phantasie und Fuge über den Namen BACH op. 46

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  • Опубликовано: 15 окт 2024
  • Max Reger (1873-1916):
    Phantasie und Fuge über den Namen BACH op. 46
    (Beginn der Fuge bei 11:00)
    Bernhard Schneider an der Klais-Orgel von St. Aegidien, Braunschweig

Комментарии • 54

  • @Piflaser
    @Piflaser 2 года назад +13

    Immer wieder überwältigend! Eines der besten Orgelwerke überhaupt.

  • @PauloSilva252
    @PauloSilva252 Год назад +14

    Whoever plays this type of piece with this quality has to be in the 99% percentile of the best organ players in the world

  • @teodorpazov8410
    @teodorpazov8410 Год назад +10

    0:14 - Anfang der Phantasie
    3:28 - zweites Thema
    6:25 - Kombination beider Themen
    8:05 - "Krebs" im Bass
    9:27 - letzter Teil der Phantasie
    11:03 - Anfang der Fuge
    13:10 - Durchgeführung des ersten Teils
    14:45 - Thema im Krebsform im Bass
    15:55 - zweites Thema
    18:20 - dritter Abschnitt und Kombination beider Themen
    19:25 - Verdoppelung der Themen
    20:35 - Höhepunkt
    21:20 - Coda auf dem Thema der Phantasie

  • @carryfreak5059
    @carryfreak5059 2 года назад +19

    I know their styles are completely different but I think Bach would have been blown away by a performance of this and felt deeply honored

    • @SJPW01
      @SJPW01 Год назад +2

      Lots of passages that are very reminiscent of Bach and the Baroque German organ style

  • @karlgrafvonmoy855
    @karlgrafvonmoy855 5 лет назад +17

    Ein ganz großartiges Stück mit einer Fuge in bester kontrapunktischer Arbeit. J.S.B.wurde damit durchaus geehrt

    • @erichkusterer6339
      @erichkusterer6339 Месяц назад +1

      Ja, auch unter Regers Werken wohl überragend. Und das muss man sich erst Mal spielen trauen und auf RUclips stellen

  • @erichkusterer6339
    @erichkusterer6339 Месяц назад +1

    Exzellent gespielt. Tiefe Verbeugung vor dem Grossmeister der Orgel.❤❤❤

  • @georgbauer3803
    @georgbauer3803 4 года назад +13

    Überwältigendes, geniales Reger Meisterwerk. Grandios.

  • @ulrichsteiger757
    @ulrichsteiger757 4 года назад +5

    Meisterhafte regersche Komposition und hervorragend interpretiert !!!!!....

  • @johnzielinski9951
    @johnzielinski9951 5 лет назад +16

    You are the master of Reger!!

  • @fliximuller7081
    @fliximuller7081 2 года назад +8

    Wahnsinns Konzert von Reger. Mir gefällt das sehr wie die grosse Orgel zur Geltung kommt

  • @enoriaaghioufragkiskou1763
    @enoriaaghioufragkiskou1763 2 года назад +5

    exelent performance for a great Reger 's organ work.

  • @llserdr1
    @llserdr1 2 месяца назад +1

    Genial gespielt von Herrn Schneider! Endlich einmal ein B-A-C-H, das klar, durchsichtig und akzentuiert interpretiert wird, wobei der einmalige Klang der Klais-Orgel das Seinige dazu tut! Ich habe selbst einmal die Fuge (die Fantasie war mir zu "schwarz" auf dem Notenblatt) studiert und bin stets an den von Reger dargelegten Accelerandi gescheitert: Bei mir waren es technische Probleme, bei Herrn Schneider ist es offenbar die klare Erkenntnis, dass die gespielten Accelerandi an so großen Orgeln zwangsläufig zu einem Klang-Brei führen müssen mit Verlust der Durchsichtigkeit des Werkes. Die großen Kollegen - z.B. J.-B. Dupont - scheinen das nicht zu sehen, und das Klangbild der Fuge geht zwangsläufig verloren. Was mag Reger sich bei den Metronomangaben nur gedacht haben.....
    In jedem Fall ist Reger-Schneider für mich zu einer Einheit geworden, und ich wäre glücklich, nur einen Teil Schneiders künstlerischen Fähigkeiten zu haben, auch wenn ich kein Berufsmusiker, sondern "lediglich" Arzt bin 🙂!
    Vielen Dank für das Einstellen hier auf RUclips, worüber ich sehr glücklich bin!

    • @erichkusterer6339
      @erichkusterer6339 Месяц назад +1

      Ich bin nur ein Hobby-Organist, aber mit viel Freude
      beim Orgelspielen; bislang ohne Reger, weil mir das doch zu anstrengend wäre, erstens die vielen Noten genau zu lesen und dann lange zu üben. Aber hier werde ich dann doch neidisch, ja neidisch, soll man zwar nicht sein, aber hier schon. Neidisch auf die wahnsinnige Akustik, auf die phantastische Orgel, auf den exzellent spielenden Meister Organisten, der es wohl mit jedem anderen auf diesem Planeten aufnehmen kann.
      Und die Fuge, die ich bislang nicht kannte, da mich Reger, wie Eingangs gesagt, nicht so sehr interessiert hat, tja, ob der Fuge muss ich wohl mein Urteil revidieren und komme zum Schluss: Endstufe, mehr geht nicht !! Hier ist dann wirklich Schluss ❤

  • @alessandrobianchi6318
    @alessandrobianchi6318 3 года назад +6

    Excellent performance. Bravo!

  • @guidokorbach
    @guidokorbach 5 лет назад +17

    Die Durchsichtigkeit Ihres Spiels ist mir schon fast unheimlich, weil man Töne hört, die dem Werk einmal eine ganz mysteriöse "gotische" Tiefe(Höhe) verleihen aus vorher nie wahrgenommenen polygonalen Tongeflechten, die man glaubt ausloten zu können ohne seinen Urgrund zu erreichen.

    • @r0mmm
      @r0mmm 3 года назад +6

      Besser hätte man es nicht sagen können!

  • @alessandrobianchi6318
    @alessandrobianchi6318 3 года назад +9

    Your tempos are perfect, sometime this piece is played too fast. I play it exactly with the same tempo and it's possible to hear every note.

  • @dejanstevanic5408
    @dejanstevanic5408 Год назад +4

    Very well done, thank you.

  • @AlbertoSegovia.
    @AlbertoSegovia. 8 месяцев назад +1

    Ich liebe die metronomische Art dieser Interpretation; Wer spielt sie? Ich sehe… Herr Schneider spielt.

  • @OrbiliusMagister
    @OrbiliusMagister 6 лет назад +10

    The tempos in the fugue do not accelerate as written by Reger, but this is not a bad idea because you can follow all the intricate counterpoints as they are so clearly articulated by Schneider: for the first time I could hear perfectly the double counterpoint at the tenth in both subjects from 19:27.

  • @robertgift
    @robertgift 5 лет назад +4

    Wonderful! Perfectempo to allow hearing everything!
    (Nice to see the score again after 30 years. Now recall why I never played this.)

    • @operaforlife6551
      @operaforlife6551 Год назад

      I can see why too, it's incredibly scary xD

    • @robertgift
      @robertgift Год назад

      @@operaforlife6551 How is it scary? Just not wortheffort of learning and performing it. Never did carenough for this composition.
      But I wanto write a complex fugue in Reger'style on R E G E R .

  • @PoeCompany
    @PoeCompany 6 лет назад +6

    i had to turn pages for this last year... before that i was a bad page turner and now i am asked to always page turn for pianist at my school lol

    • @reglementme6321
      @reglementme6321 3 года назад +2

      @@Heerjansdammertje01 I know the feeling, started learning music and organ to be better at turning pages

  • @philiptaylor9734
    @philiptaylor9734 6 месяцев назад +2

    Fantastic

  • @stefanhempel2354
    @stefanhempel2354 6 лет назад +3

    gut gut freundlich ziehe ich mein Hut

  • @wolfgangknuth104
    @wolfgangknuth104 3 года назад +5

    …auch wenn der Interpret Regers Accelerando-Anweisung weitestgehend umgeht, mag ich die Klarheit dieser Interpretation sehr. Es geht also auch ohne die - in meinen Ohren - "sinnentleerende Raserey" einer Rosalinde Haas.

    • @silvanmeschke
      @silvanmeschke 3 года назад +4

      Sinnentleert würde ich das nicht nennen... a) hat Reger es ja geschrieben, dass die Fuge extrem beschleunigt (was ihm bei den Oktaven durch den Kopf gegangen ist, kann man nur mutmaßen), wenn auch die Metronomisierungen völlig am möglichen vorbei sind…
      b) hat ein schnelles Tempo genauso seine Berechtigung wie ein langsames: In der Orgelwelt meinen viele, ein schnelles Tempo direkt als Raserei bezeichnen zu müssen, so als ob man auf einer Orgel nur langsam spielen kann/darf, oder dass ein langsames Tempo direkt seelenlos/unmusikalisch ist. Ich mutmaße mal, dass langsame Tempi in seehr vielen Interpretationen auf RUclips eher an dem an der Orgel oft vernachlässigten technischen Studium liegen, als an mangelndem Willen. Wenn man dagegen die Pianisten anschaut: Chopin Etüden sind alle in solch hohen, teils noch höheren Tempi. Das gibt es bei allen Klavierkomponisten, ebenso bei Reger. Klar hat das Klavier eine andere Entwicklung gemacht und ist in seiner Limitierung nicht annähernd so eingegrenzt, wie die Orgel der Zeit, trotzdem existieren schnelle Tempi und man kann auch dort gestalten!!! Eine Etüde von Chopin oder Rachmaninov spielt man ja auch nicht seelenlos mezzoforte und metronomisch runter (auch weil das nur bedingt möglich ist), sondern lässt der Musik ihre Zeit zum atmen- ja das geht auch in schnell... Wenn der Raum und die Orgel es zulassen, why not?
      c) Die Fuge braucht schon eine bestimmte Beschleunigung, weil sie ganz ehrlich einfach ziemlich dröge wird auf Dauer, anders als zB. die Barockfuge. Es ist so gedacht, dass die Fuge grandios schnell wird, sie braucht einen gewissen Drive (irgendwann ist sie auch einfach nicht gedacht, melodisch schön zu sein)... Ob man es nach Regers Angaben macht sei dahingestellt, die letzten Seiten werden sowieso höchstens ein Kompromiss, so schnelle Oktaven sind in dieser ,,hin und her" Bewegung garnicht möglich, wären das jetzt chromatische Tonleitern in Oktaven, sähe das ganz anders aus..

    • @hansklein5548
      @hansklein5548 2 года назад +5

      Ich gebe Herrn Knuth absolut recht. Das Spiel von Rosalinde Haas hat er richtig charakterisiert. Ich habe mal ein Konzert von ihr verlassen, dieses Dauergebrause ohne nachvollziehbare Strukturen war unerträglich und zudem langweilig. Mir gefällt das durchsichtige Spiel von Herrn Schneider sehr. Man hört alles. Ähnliches habe ich nur noch bei Heinz Wunderlich erlebt. Bravo nach Braunschweig 👏

    • @Piflaser
      @Piflaser 2 года назад +4

      Ich hatte mit dem Spiel der Frau Haas auch meine Probleme. Sie wurde gelobt, weil sie angeblich Reger das allzu Biedere ausgetrieben hat. Aber was habe ich davon, wenn ich dann die Musik nicht mehr verstehe? Wenn der Musik vor lauter Moderne auch noch die Musik ausgetrieben wird?

    • @wolfgangknuth104
      @wolfgangknuth104 Год назад +1

      @@silvanmeschke Ich empfehle auch hier ein genaueres Studium der Partitur (siehe Regers Fußnote zur Metronomisierung der intendierten Beschleunigung), der historischen Gegebenheiten in Sachen Orgelbau (Pneumatik), Regers und Straubes überlieferte Ausführungen zu Spieltempo und Deutlichkeit der Interpretation sowie zur generellen Problematik der Metronomangaben bei Reger (nicht nur bei ihm).

    • @silvanmeschke
      @silvanmeschke Год назад

      @@wolfgangknuth104 Ich empfehle genaueres lesen meines Kommentars….und der Partitur…..Die pneumatische Orgel macht keine extrem hohen Tempi mit, aber bis zu einem gewissen grade ist die Beschleunigung möglich. Regers Fußnote wird zudem auch ständig falsch interpretiert. Das die Angaben nur eine ungefähre „Näherung“ sind, heißt nicht, wie viele denken, dass man sie komplett außer Acht lässt und einfach spielt, wie man es so grade kann. Die intendierte Beschleunigung ist in dem Maße völlig an der Orgel vorbei konstruiert, aber trotzdem intendiert. Die Fuge komplett in einem Tempo durchzuspielen, ist dabei genau so ein Schwachsinn. Die Beschleunigung ist musikalisch angedacht (und wichtig), im übrigen wurde in der Praxis der Zeit so ziemlich jede Fuge in diesem Ductus gespielt…Wenn sie in die Partitur schauen, merken sie, dass diese Angaben unmöglich realisierbar sind, Regers Bemühungen eine Konstante Beschleunigung bid Viertel=144 zu notieren, war jedoch nicht aus Langeweile. Zu Rosalinde Haas: Ja sie spielte diese Werke vollkommen absurd, aber nicht weniger absurd als manche einschläfernd langsame Fassung dieses Monuments auf RUclips. Regers Hinweis, alles etwas langsamer zu spielen ist bei seinen Werken ab ca. 1900 die Richtlinie, vielleicht auch am besten das eigene Gehör….

  • @raulreyesortiz1732
    @raulreyesortiz1732 6 лет назад +3

    Es gefällt mir sehr.

  • @rudigerk
    @rudigerk 7 лет назад +5

    Fantastisch !

  • @blecktracks
    @blecktracks 4 года назад +4

    Weltklasse

  • @stephanusgraficus3000
    @stephanusgraficus3000 4 года назад +1

    einfach nur fantastisch. Das einzige Problem bei Reger ist: ZU VIELE NOTEN! ;-) ;-)

    • @Piflaser
      @Piflaser 3 года назад

      Nur für den Interpreten.

    • @ullrichherz7053
      @ullrichherz7053 3 года назад +1

      Claude Monets Bilder sind auch fantastisch. Das einzige Problem: zu viele Farben! :-)

    • @Piflaser
      @Piflaser 3 года назад +1

      @@ullrichherz7053 Man braucht sie ja nicht zu zählen.

    • @guidokorbach
      @guidokorbach 3 года назад

      @@ullrichherz7053 hahaha genau.

  • @АлександрЯрков-ш2з

    Bravo bravo bravo

  • @orgelfan1675
    @orgelfan1675 4 года назад +16

    Das nervige bei Reger ist immer nur, dass man den ganzen Haufen (grade am Anfang des Stücks) an Noten erstmal entziffern muss, bevor man es spielen kann.

    • @ffchrisu
      @ffchrisu 3 года назад +4

      aber es fasziniert mich wie man so was schreiben kann

  • @davidstubbs776
    @davidstubbs776 2 года назад +1

    A

  • @eugenzarik4715
    @eugenzarik4715 Год назад +1

    1Q

  • @lucarossi7424
    @lucarossi7424 Год назад

    Fuga : too slow tempo