Ich war Damals Ende der Achtziger Jahre als Chauffeur Tätig. Dabei hatten ich ein B Netz Telefon was im Auto genutzt wurde. Dabei wurde das Hauptgerät im Kofferraum verbaut. Man konnte es durch einfaches lösen der Halterungen auch mitnehmen wenn man damit zu Fuß sein wollte. Es war ein Siemens, was ungewohnt Klobig groß war. Hat mich aber nie im Stich gellassen wenn mich mein Chef Erreichen wollte. Danke für deine Tolle Doku.
Ich habe in meinem alten Wagen auch ein Richtiges Autotelefon, D-Netz und 10Watt Leistung. Funklöcher in schlecht ausgebauten Gebieten auf dem Land sind für das Nokia kein Problem. GSM Antenne auf dem Dach. Ehrlich Gesagt ich finde das Total Praktisch. Freisprechen, oder per Hörer ganz old School, und immer Netz, egal wo. Möge das GSM Netz nicht durch 5G weichen.
Habe ich jetzt das Video zum B-Netz Telefon verpasst. Ja die Geräte hatten noch einen Diebstahlschutz eingebaut, die Röhrengeräte waren noch besser geschützt.
Was ist die "Gestellreihe 12" am Ende des Videos? Es ist keine C-Netz-Vermittlungsstellen, denn das war eine EWSD mit entprechender Software. Es ist keine Baisstation, denn die sieht ander aus (i.ytimg.com/vi/IDlD9wgiZlg/maxresdefault.jpg). Also was ist das? B-Netz oder A-Netz?
@@radio-bauprojekte Es sieht aus, wie die Basisstation für das B-Netz. Ich frage mich, ob da auch eine ÜLE (Überleiteinheit mit Signalisierungsauswertung und der Verbindung zur Vermittlungsstelle) mit drin ist. Laut meinen Dokus sind die damals Abgesetzt gewesen und kommunizierten mit der ÜLE über Töne oberhalb des Sprachbandes. (Umschalten auf Rufkanal, Beaufschlagung, Gebührenimpuls, ect.)
Ich war Damals Ende der Achtziger Jahre als Chauffeur Tätig.
Dabei hatten ich ein B Netz Telefon was im Auto genutzt wurde. Dabei wurde das Hauptgerät im Kofferraum verbaut. Man konnte es durch einfaches lösen der Halterungen auch mitnehmen wenn man damit zu Fuß sein wollte. Es war ein Siemens, was ungewohnt Klobig groß war. Hat mich aber nie im Stich gellassen wenn mich mein Chef Erreichen wollte.
Danke für deine Tolle Doku.
Super das Du uns das Gerät noch mal von innen zeigen.
Gerne….
Ich habe in meinem alten Wagen auch ein Richtiges Autotelefon, D-Netz und 10Watt Leistung. Funklöcher in schlecht ausgebauten Gebieten auf dem Land sind für das Nokia kein Problem. GSM Antenne auf dem Dach.
Ehrlich Gesagt ich finde das Total Praktisch. Freisprechen, oder per Hörer ganz old School, und immer Netz, egal wo. Möge das GSM Netz nicht durch 5G weichen.
Doch alles was gut ist wird abgeschaltet.
@@michaellichter4091 Alles gute wird abgeschaltet?
Was hat da ein gespräch gekostet?
Danke für die immer sehr informativen Beiträge. Wann kommen denn die Videos zur Datenverarbeitung?
Siehe das Filmprojekt „zum 100ten Geburtstag“
hatte ende der 80 ein c Netz "Porty" so hies das glaube ich, kam den heutigen Handy schon sehr nahe, ausser der extram langen Antenne
👍👍👍
Ach diese guten alten Handys habe auch noch so einen rumfliegen der geht noch
Habe ich jetzt das Video zum B-Netz Telefon verpasst. Ja die Geräte hatten noch einen Diebstahlschutz eingebaut, die Röhrengeräte waren noch besser geschützt.
Zum B-Netz-Telefon gab es inzwischen schon zwei gute Beiträge auf RUclips. Ich habe deshalb auf einen eigenen Beitrag verzichtet…
Was ist die "Gestellreihe 12" am Ende des Videos? Es ist keine C-Netz-Vermittlungsstellen, denn das war eine EWSD mit entprechender Software. Es ist keine Baisstation, denn die sieht ander aus (i.ytimg.com/vi/IDlD9wgiZlg/maxresdefault.jpg). Also was ist das? B-Netz oder A-Netz?
Es war tatsächlich eine B-Netz-Vermittlung. Ich hatte Sie fälschlicherweise als C-Netz interpretiert….
@@radio-bauprojekte Es sieht aus, wie die Basisstation für das B-Netz. Ich frage mich, ob da auch eine ÜLE (Überleiteinheit mit Signalisierungsauswertung und der Verbindung zur Vermittlungsstelle) mit drin ist. Laut meinen Dokus sind die damals Abgesetzt gewesen und kommunizierten mit der ÜLE über Töne oberhalb des Sprachbandes. (Umschalten auf Rufkanal, Beaufschlagung, Gebührenimpuls, ect.)