Die Geburt meiner Tochter steckt mir jetzt nach 19 Monaten immer noch so in den Knochen, dass mir bei dem Bericht Tränen über mein Gesicht laufen. Diese ganze Situation und Gefühle, die du beschreibst kenne ich nur zu gut. Mein Mann, selbst Mediziner, dachte, dass meine Tochter und ich diese Geburt nicht ohne großen Schaden überstehen würden. Ich hatte 15h starke Wegen bevor die Presswehen anfingen. Meine Fruchtblase war aber noch nicht geplatzt, weil durch zu viel Fruchtwasser sich eine Art Kissen zwischen Köpfchen und Muttermund gebildet hatte. Zu Anfang konnte ich die Presswehen noch veratmen, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass quasi mein Körper jetzt die Regie übernommen hat. Wir hatten sehr tolle Hebammen und eine tolle Ärztin an unserer Seite, aber die Station war total überfüllt an einem Sonntag und wir waren oft alleine. Nachdem meine Fruchtblase endlich geplatzt war und ich noch einmal untersucht wurde, ist die Ärztin und eine Hebamme nicht mehr von meiner Seite gewichen. Meine Tochter hat sich auch gedreht, aber es war zu spät für eine Wendung, aber auch für einen Kaiserschnitt. Es dauerte noch weitere 2h bis meine Tochter auf der Welt war. Ich bekam einen wehenfördernden Tropf und kann mich an diese 2h kaum erinnern, weil ich kaum noch Kraft hatte. Wäre mein Mann nicht gewesen, hätte ich meine Tochter nicht auf die Welt bringen können. Bei jeder Wehe hat er mich mit aufgerichtet und mit mir gesprochen. Zwischen den Wehen, war ich kaum ansprechbar und habe ganz flach geatmet. Mein Mann hatte mehrmals den Eindruck, dass ich bewusstlos war bis dann wieder eine Wehe einsetzte. Auch die Herztöne meiner Tochter würden bedrohlich schlechter. Als meine Tochter geboren wurde und die Plazenta da war, hörte ich auch nicht auf zu bluten. Die Gebärmutter zog sich einfach nicht zusammen. Die Ärztin war mittlerweile alleine, weil die Hebamme zu einer anderen Mutter musste. Ich bekam Notfall-Medikamente und die Ärztin hörte und hörte nicht auf mich zu versorgen. Ich habe 2l Blut verloren. Zusätzlich hatte ich einen Dammriss 2.Grades. Ich habe natürlich keinen Vergleich, aber ich glaube nicht, dass eine Kaiserschnittnarbe schlimmer sein könnte. Noch zwei Monate später hatte ich Schmerzen und konnte nur auf weichem Polster sitzen und von den Schmerzen auf der Toilette will ich gar nicht anfangen. Jede Geburt ist anders und man kann nur wenig vorhersagen. Aber ich möchte das auf keinen Fall mehr erleben. Ich bin dankbar für die ganzen Hormone, die nach der Geburt ausgeschüttet wurden und für die unendliche Liebe, die ich für meine Tochter empfinde, sonst hätten ich und mein Mann dieses Erlebnis nicht verkraftet. Natürlich laufen nur wenige Geburten so ab, aber sowas kann einem auch passieren. Aber ich bin dankbar. Dankbar für meine Tochter, dankbar, dass mein Mann und ich uns haben und wir sind täglich dankbar für unsere gesunde Familie. So schnell hätte alles anders ausgehen können.
@@ozgeal4851 Dann glaube ich nicht, dass dies mit dem Kaiserschnitt zu tun hat. Ich hatte zweimal Kaiserschnitt und war nach 4Tage wieder fit. Gegen die Schmerzen am ersten Tag gab es Medikamente. Ich habe gestillt und bin sehr dankbar, dass ich den Kaiserschnitt hatte und keinen Damm- oder Scheidenriss.
@@reginehein8416ich denke jede Kaiserschnitt ist anders so wie die Schwangerschaften selbst .habe selbst 4 Kaiserschnitte der letzte war sehr gut verlaufen der 2.da bin ich nach 3 Tagen Freiwillig . Hause. die anderen ein Alptraum von Schmerzen doch jeweils anders .
Dieses Traumatische Erlebnis habe ich auch erlebt. Es war der blanke Horror. Als ich in den Wehen war sagte man mir mein Becken ist zu eng bekam Wehentropf Wehensturm ohne Pause Kaiserschnitt ging nicht mehr der Kopf des Kindes war schon zu tief. Hatte um die 20 Presswehen aber ging nicht voran mit der Saugglocke musste mein Sohn dann gehohlt werden es war ein Gefühl als wenn alles aus meinem Körper gezogen würde ich dachte ich sterbe der blanke Horror. Ich wurde geschnitten und war gerissen bis zum geht nicht mehr. Der Riss heilte nach und nach aber der Schnitt eiterte es hies muss unter Narkose nochmal genäht werden das ging aber erst wenn die Entzündung weg ist.Jeden Tag wurde ein mit Desinfektionsmittel getränkter Lappen zwischen die eiternde Wund gelegt es war grausamer Schmerz. Nach einigen Tagen hatte sich meine Brust entzündet beim stillen lief mir aufeinmal das Blut herunter musste abstillen mit Tabletten und Eiswürfel alle paar Stunden legte man mir einen Umschlag um. Paar Tage später bekam mein Sohn eine Infektion musste eine Stunde weit weg in eine Kinderklinik ich durfte nicht mit musste warten bis mein Schnitt nochmal genäht werden konnte das dauerte noch eineinhalb Wochen. Nach 3 Wochen wurde ich endlich entlassen fuhren dann gleich in die Kinderklinik das ich meinen Sohn sehen konnte nach langer Zeit. Er wurde dann nach einigen Tagen entlassen. 4 Monate konnte ich nicht sitzen nur vorsichtig auf einem Schwimmreifen laufen ging auch nur vorsichtig.Toilette gehn war grausam hatte jedesmal Angst davor. Ich wollte lange Zeit keine Kinder mehr hatte ein riesen Trauma 33 Jahre ist das jetzt her. 9 Jahre später wurde ich nochmal schwanger hatte riesen Angst vor der Geburt aber bei meinem zweiten Sohn verlief die Geburt soweit normal. Hatte fanach noch 4 Fehlgeburten und eine Totgeburt das war mein schlimmstes Erlebnis das Kind zu gebären obwohl feststand das es tot ist denn Anblick meines toten Babys begleitete mich jahrelang.Dann war Schluss wollte es nicht mehr nochmal schwanger zu werden aber es war viele Jahre ganz schlimm far mich Frauen mit Kinderwagen zu sehen. Heute in meinem Alter wenn ich zurück blicke und ich nochmal jung wäre ich persönlich würde keine Kinder mehr bekommen wollen. Das Alles hatte mein Leben in meinen besten Jahren sehr negativ beeinflusst diese schrecklichen Erlebnisse.Damals bekam man keine psychische Unterstützung musste Alles selber mit sich ausmachen.Hatte niemanden mit dem ich über meine traumatischen Erlebnisse reden konnte.
Finde es toll das du sehr ehrlich darüber erzählst ! Das mit dem Zimmer kenne ich auch mein Sohn war eine früh Geburt und musste 2 stunden nach der Geburt in ein anderes Krankenhaus verlegt werden.. Und ich lag 2 tage gezwungenermaßen in einem anderen Krankenhaus mit 2 frisch gebackenen Mamas samt neugeborenen im Zimmer, ich hab ständig zu heulen angefangen ! Und endlich entlassen gab es im anderen Krankenhaus wo mein Sohn 11 Tage lang auf der intensiv Station lag keine möglichkeit zu übernachten .. Ich bin 8 Jahre später noch traumatisiert davon und könnt heulen wenn ich drüber nach denke ! Aber am Ende zählt nur das alles gut ausgeht. 💜💙💜
Vieles erinnert mich an meine erste Geburt im Oktober '17 auch mit Einleitung und 54 Stunden Wehen. Es ging Anfangs einfach nicht weiter ... Es war nervenzereissend. Meine Tochter ist um 18:17 geboren .. Du hast das echt toll gemeistert meinen Respekt .
Vielen Dank für das schöne, ehrliche Video! Mein Kleiner ist 10 Wochen alt und ich denke jeden Tag an die Geburt zurück. Der Kleine steckte mit der Schulter fest und ich habe auch viel Blut verloren. Einige Stunden nach der Geburt kam die Ärztin um mir mitzuteilen, dass das mit dem Steckenbleiben beim nächsten Kind wieder passieren kann und dass ich dann wohl einen Kaiserschnitt brauchen würde. Sehr unsensibel und auch ein unpassendes Thema kurz nach der Geburt. Ich bin froh, dass du beim zweiten Mal so eine tolle Erfahrung machen durftest und hoffe, dass das bei mir irgendwann auch der Fall sein wird (ohne Kaiserschnitt). Und an alle, die es noch vor sich haben: Es lohnt sich!
Danke für dein Video! Auch ich habe meine erste Geburt in deinem Bericht wiedererkannt. Einleitung, PDA, keine gute Behandlung und Betreuung mit anschließenden Stillproblemen, Schreibaby usw. machten meine erste Geburt zum traumatischen Erlebnis. Auch das erste Jahr mit meinem Kind war nicht einfach... Meine zweite Geburt habe ich bewusst im Geburtshaus geplant und sie war auch heilsam für mich. Die Betreuung war einfach sehr gut und ich war auch ganz schnell wieder zu Hause. Das merkt man meinem zweiten Kind auch an! Ich kann deine Worte nur unterstreichen. Die eigene Geburt prägt einen Menschen sehr und hat Einfluss auf die Persönlichkeit und das weitere Leben.
Danke, fürs teilen!!! Man sollte aufhören dieses Thema nur rosarot zu erzählen. Du hast dir einen tollen Papa für deine Kinder raus gesucht! Hatte bissel Pipi in den Augen. Ich bin mir ganz sicher Kinder verarbeiten ihre Geburt!!! 👶🏼🍀
Vielen Dank für deinen ehrlichen Geburtsbericht. Meine erste Geburt mit 22 Jahren verlief ähnlich wie deine... einen Wehensturm, aber leider kein Personal, welches sich um mich kümmern konnte (personalmangel oder zu viele Geburten) Es war schrecklich so unendlich hilflos zu sein. Aber meine zwei weiteren Geburten waren so unendlich traumhaft und wie du bereits sagtest heilsam...
Oh Wahnsinn, da hast du ja einiges über dich ergehen lassen müssen :( meine Geburt war auch sehr traumatisch für mich. Nach 5 Monaten kann ich mir langsam wieder vorstellen, irgendwann darüber nachzudenken, ein zweites Kind zu bekommen. Es macht mir Mut, dass deine zweite Geburt so schön war nach dieser schlimmen Erfahrung
Das mit der Zimmervergabe ist so ne Krankenhaussache. Ich habe in der 16. Woche um mein Baby gebangt und schließlich eine Fehlgeburt und lag 2 Wochen im Krankenhaus: IM FAMILIENZIMMER, an dem die ganze Zeit die Mamas und Papas mit ihren Neugeborenen vorbei spaziert sind. Statt mich einfach auf die Gyn zu legen, oder wenigstens in ein normales Zimmer etwas abseits... Danke für den ehrlichen Bericht, schön, dass die Geburt von Samuel dann so toll verlief und nicht so traumatisch wie die erste :D
Genau.. das hatte ich auch.. in der 18ssw :( Bin dann auch paar Std nach Geburt entlassen worden weil ich Ihnen gesagt hab das sie einiges falsch gemacht haben was auch so war... da sie mich Stunden lang alleine gelassen haben mit wehen usw. Kein wehenhemmer lungenreife nix.. :(( (Profil von meinem Mann deshalb der Name) ;)
Danke, dass du nun auch so ausführlich über deine erste Geburt berichtet hast. An der Geburt meiner Tochter (bald 5J.) habe ich noch immer zu nagen und wenn ich ehrlich bin hat mich die wunderschöne zweite Geburt vergangenen Sommer (spontan, ambulant, ohne Schmerzmittel) auch nicht heilen können. Ich hatte bei meiner Tochter 2013 einen ungeplanten KS wegen Geburtsstillstand- erst starke Wehen, dann kaum noch und Alma war ein Sternengucker... zuvor hatte ich die halbe SS mit verkürztem GMH und vielen Sorgen deswegen gelegen und dachte, dass die Geburt schnell gehen würde... ich glaube das schlimmste war einfach, dass ich keine Kontrolle hatte und vielen fremden Menschen vertrauen musste. In meine zweite Geburt bin ich wesentlich besser vorbereitet gegangen und habe alles daran gesetzt, dass Carlo so auf die Welt kommt, wie ich es mir für uns wünsche- und es hat geklappt🙂
Ich stimme dir 100%ig zu!! Ich habe eine Notkaiserschnittmaus, die mir direkt weggenommen und auf die Kinderintensivstation gelegt wurde. Und fast 1 Jahr später haben wir beide immer noch riesen Probleme uns zu trennen und große Verlustängste! Also eine Geburt prägt lange und intensiv, alle Beteiligten! Ich hoffe sehr, auch einmal im Leben eine schöne Geburt erleben zu dürfen! 🍀
Was für ein schöner, ehrlicher Bericht, so perfekt und menschlich vorgetragen! Ich empfehle es gerade, Schwangeren dieses Video zu sehen, denn es macht Mut, selbst wenn alles so kommt, wie man es sich nicht denkt, kann alles immernoch top werden. Mann will ja die Wahrheit wissen, oft sagt einem keiner ehrlich, was auf einen zukommt... Vielen Dank, mir macht das richtig richtig Mut! ♥ Respekt, vor dem, was du durchgestanden hast!
Danke, dass du das mit uns teilst! Ich kann nur unglaublich dankbar sein, dass ich eine so tolle Geburt beim ersten Kind hatte. Wir waren keine Stunde im Geburtshaus und schwups war sie schon da und 1,5h später sind wir mit unserem Wunder wieder nach Hause gefahren!
Danke, dass du deinen Geburtsbericht mit uns teilst. Es ist für mich total emotional diesen Geburtsbericht zu sehen, da ich selbst eine sehr schwere Geburt hatte. Ein stückweit holt das die Emotionen wieder hoch! Die Geburt meines Sohnes enthielt wirklich alles, was ich mir für uns nie gewünscht hatte. Ich hatte leider einen Blasensprung ohne Wehen, wurde zweimal eingeleitet und dann ging es so dermaßen ab. Die schlimmsten Wehen der Welt, kaum Wehenpausen und dann waren diese nicht muttermundwirksam. Er ging super langsam auf. Als nach etlichen Stunden gar nichts mehr ging und ich am Ende meiner Kräfte war bekam ich eine PDA. Der Anästhesist hat ewig nicht getroffen und somit wurde 6x eingestochen bis die Nadel saß. Dabei wurde auch 2x ein Nerv gestoffen und ich habe heute 6 Wochen nach der Geburt noch immer Probleme an der Stelle. Die PDA war ein Segen. Nur rauschten die Herztöne vom Kleinen dann komplett in den Keller. Ihm wurde Blut aus dem Kopf abgenommen und wir standen kurz vor einem Kaiserschnitt. Ich musste dann in den Vierfüßler, da dort weniger Druck auf ihm lastete. Sie brachten noch eine Sonde an seinem Kopf an um die Herzfrequenz besser überwachen zu können. Es verging wieder eine Ewigkeit und es stellten sich keine Presswehen ein. Jedoch lag sein Kopf bereits direkt am Ausgang. Augenscheinlich hatten wir beide einfach keine Kraft mehr, die Wehen gingen wieder komplett zurück und auch ein wehenförderndes Mittel half nicht. Somit wurde er am Ende leider mittels Saugglocke auf die Welt geholt. Vom Blasensprung bis zur Geburt hat es dann gut 33 Stunden gedauert. Ich habe einige Wochen gebraucht um das zu verarbeiten. Aber ich hatte keine Sekunde lang den Gedanken, das ich kein weiteres Kind möchte. Am gleichen Tag habe ich noch gesagt, dass ich unser zweites Kind auch in diesem Krankenhaus entbinden werde, weil wir sehr gut betreut wurden. Das die Geburt so verlief, dafür kann niemand etwas.
00schlappi00 danke für deine Offenheit 🙏🏼 die Sonde hatten wir auch, aber die Werte waren gut. Nur auf dem ctg konnten damals keine Herztöne gefunden werden.
Die Geburt meines ersten Kindes verlief ähnlich wie Deine. Ich empfand meine erste Geburt Gott sei Dank nicht als traumatisch. Aber daran sieht man, dass jeder Mensch anders empfindet. Ich hoffe, dass Du bald damit abschließen kannst.
Oh ich zittere. Schrecklich. Ich bin so froh dass ich eine schöne erste Geburt vor fast 8Monaten hatte. Du bist so stark du kannst so stolz auf dich sein.
Ich hab selbst vor 8 Monaten entbunden und hatte eine recht angenehme Geburt mit nur wenigen Komplikationen. Wobei ich die Komplikationen während der Geburt nicht als solche wahrgenommen habe. Erst hinterher, als meine hebamme hörte, wie es lief, wurde mir bewusst, dass es anscheinend gar nicht so Dolle lief. Für mich War die Geburt dennoch eine sehr positive Erfahrung. Wenn ich deinen Bericht hier höre, bekomme ich Gänsehaut und Tränen in den Augen 😢 es ist wirklich schade, dass deine erste Geburt nicht die traumgeburt war.
Ich hatte einen blasensprung aber keine Wehen, wegen Nabelschnurvorfall... So wurde ich 3 Tage mit Antibiotika und Wehentropf vollgepumpt ohne Ergebnisse. Nach 3 Tagen Wehentropf, Tabletten und Gel hatte ich dann zwar extreme Wehen gehabt, Muttermund hat sich aber aufgrund des Nabelschnurvorfalls nicht geöffnet. Als zufällig ein Arzt, welcher eigentlich Urlaub hatte, vorbei kam und mit den soooo (in)kompetenten Hebammen und oberärzten gesprochen hat, kam endlich mal jemand auf die Idee gekommen ist, einen Ultraschall über die Bauchdecke zu machen, haben alle Panik gemacht und ein Notkaiserschnitt wurde gemacht. Danke für diese tolle Geburt!!!
Danke für dieses tolle Video! Meine erste Geburt (2014) war auch schrecklich. Ich konnte meine Tochter erst 4 Stunden später in die Arme schließen weil es mir nicht gut ging. Leider auch von den Ärzten verursacht. Das hatte zur Folge, dass die Kleine keinen großen Bezug zu mir entwickeln konnte. Als sie im ersten Jahr Koliken bekommen hatte, konnte nur der Papa sie beruhigen. Er war ihr Fels in der Brandung. Aber das ist ja auch kein Wunder, er hielt sie in den ersten 4 Stunden ihres Lebens im Arm und seinen Geruch kennt sie vom Anbeginn ihres Lebens. Heute ist sie schon vier Jahre alt, immer noch ein Papa Kind und die Beziehung der beiden ist wunderschön und durch nichts zu erschüttern. 💚 Für mich war es natürlich ein Trauma. Aber so wie du, erzählte ich meine Geschichte sofort beim Aufnahmegespräch im Krankenhaus und es wurde von allen Seiten versucht die zweite Geburt perfekt zu machen. Die Ärzte und die Hebammen waren wunderbar und unser Sohn lag den ganzen ersten Tag seines Lebens auf meiner Brust. Wir konnten uns riechen, er konnte vertrauen aufbauen und alles war wunderbar. Man muss definitiv über seine Ängste und Wünsche sprechen! Ich bin so froh das ich nach der ersten Erfahrung nun noch mal dieses wunderschöne Erlebnis haben durfte.
Ich habe angst Das die zweite geburt schief geht Weil die erste perfekt war. Ich bin unglaublich froh können viele frauen nach einer schwierigen oder wirklich schlimmen geburt eine gute zweite erleben.
Ich hab zufällig dein Video gefunden.Wow ich könnte nicht so offen bzw ausführlich über meine Geburten sprechen dennoch finde ich es gut das du es gemacht hast Es freut mich für dich das deine zweite Geburt etwas heilsammes hatte. Ich bin Mama von 4 Kinder und es waren alle für mich sehr traumatisierten und leide noch heute sehr darunter..... Ich wünsche euch alles liebe tolles Video
Ich folge dir erst seid paar Tagen, du bist so sympathisch und man sieht das du dir sehr viel Mühe gibst für deine Videos, ich hab 2. Töchter meine 1. Geburt war auch schwierig bei mir wurde auch eingeleitet ich hab den Faden bekommen mit Wehentreibung und dan auch noch Wehentropfen und trotzdem wurde sie mit der Saugglocke rausgeholt das wünsche ich keinen, nach 13 Stunden war sie dan endlich da. Nach 4 Jahren hab ich meine 2. Tochter geboren das war für mich eine Traum Geburt nach 5 Stunden war sie da.
Meine erste Geburt mit jungen 20 Jahren war glücklicherweise schön. Es waren insgesamt 11h wehen (von wirklich leichten Wehen bis zum ersten Schrei meines Sohnes). Ich bin wirklich sehr froh darüber, weil ich auch überwiegend von schlechten Erfahrungen weiß und teile meine positive Geschichte gern immer wieder mit anderen Frauen. Deshalb hat es wahrscheinlich auch mein Freund gut weggesteckt und er wird immer wieder positiv an eine zukünftige Geburt herrangehen, so wie ich. Danke, dass du diese Erfahrung mit uns geteilt hast und Samis Geburt so gut gelaufen ist. Liebe Grüße Anne 💕
Hi Jackie, es ist interessant, dass ich auf deinem Kanal nochmal vorbeischaue. Als ich von meiner Schwangerschaft, vor 6 Monate erfahren habe, hat damals mein Partner voller Begeisterung deine Videos angeschaut, während ich nicht einmal wusste, wie ich alles handhaben wollte. Jedenfalls möchte ich mich gerne bei dir bedanken, für deine Offenheit, deine Ehrlichkeit und deine Positivität! Gute Arbeit Jackie, du bist sehr stark!
Schön, dass Du Deinen Geburtsbericht teilst! Die "Tablette", die Du bekommen hast, war Cytotec - ein E1 Prostaglandin. Bei einer Einleitung weiß man nie so wirklich, wie der Körper reagiert. Ich würde das auch nicht noch mal machen (hatte eine Einleitung mit Gel und dann sekundäre Sectio) - mein 2. Kind kam bei einer wunderschönen Hausgeburt zur Welt!
Micha ela Das glaube ich sehr gerne, aber wie bei allen Dingen im Leben, gibt es Menschen die Situationen und Ereignisse unterschiedlich wahrnehmen und verarbeiten 🙏🏼
JackieLina natürlich, hat ja auch viel mit der Stimmung im op und der mentalen Verfassung zu tun. Ich konnte mich 4 Monate darauf einstellen...ein Not Kaiserschnitt ist nochmal was ganz anderes. Aber jeder spricht immer nur von schlimmen Kaiserschnitten. Es war mir ein Bedürfnis zu sagen dass meiner so schön war, Wir ein komplikationsloser Kaiserschnitt eben sein kann
Dann hast du Glück gehabt! Ich hatte vor 15 1/2 Jahren einen Kaiserschnitt und werde heute noch wütend wenn ich an das lieblose, geldorientierte Gemetzel denke!
@@rahelfausch8256 Gemetzel? Geldorientiert? Zum Glück gibt es die Möglichkeit, denn sonst würden viele Frauen immer noch unter der Geburt sterben! Da bekomm ich echt nen Hals, immer dieses KS- Dissen. Zum Kotzen!
Unser kleiner kam am 18.01.18 per Notkaiserschnitt auf die Welt weil plötzlich keine Herztöne mehr da waren (Ich wurde 3 Tage nach ET mit einem Gel eingeleitet) Es ist unser erstes Kind und wir haben uns viel von Hebamen und Ärzten reinreden lassen.. schon eine Woche vor dem ET war so gut wie kein Fruchtwasser mehr vorhanden, die Ärzte meinten nur dem Kind geht es noch gut wir können warten! Als er geholt wurde war überhaupt kein Fruchtwasser mehr vorhanden und ich durfte ihn erst 10 Stunden nach dem Kaiserschnitt das erste mal sehen und halten😥 Stillen hat daher überhaupt nicht funktioniert und wir haben bis heute totale Probleme beim einschlafen und der kleine schreit total viel Toll das feine 2te Geburt schön verlaufen ist, das macht doch noch Hoffnung das es schön sein kann😊
Ich war 23,natürliche Geburt Zwillinge, ohne Mann, bin kurz vorm Blasensprung noch Fahrrad gefahren, innerhalb 1 Stunde Söhne da, Bewegung hilft! Ich brauchte keinen Mann für Geburt! Heute sind meine Zwillinge Abteilungsleiter, bin stolz auf mich und das als 23jährige mit Zwilling ,ohne Mann!!
Ich hatte auch eine lange Wochenbettdepression, aber ich bin sicher, dass es nicht an der Geburt lag, obwohl ich auch lange eingeleitet wurde und nicht so lief, wie ich gedacht hätte, aber halt auch nicht traumatisch. Für mich war einfach dieser Lebenswandel so krass, habe über eine Woche keine Stunde am Stück geschlafen, mein Sohn hat sehr viel geschrien, weil er Hunger hatte, meine Brüste waren wund, haben geblutet.. Am Ende fand er die Flasche deutlich besser und hat sich "abgestillt". Es hat etwas gedauert, das zu akzeptieren und es tut immer noch weh, mag für manche komisch sein, aber es war mir eigentlich sehr wichtig zu stillen. Das Mama und Hausfrau sein finde ich manchmal immer noch schwierig. Eigentlich muss ich noch mein Studium beenden, aber aktuell komm ich nicht dazu. Mein Sohn verlangt viel Entertainment, aber er ist auch ein echter Strahlemann und am Ende geben wir doch alles, damit die Kleinen glücklich und gesund aufwachsen können 😊
Habe dein Video jetzt erst gesehen. Vielen Dank für den tollen und ausführlichen Bericht. Mir hat besonder eine Aussage echt zu denken gegeben. Nämlich die das wir durchvunsere Hormone ja die Geburt super verarbeiten und sogar das schlimme vergessen können während unsere Männer u.U. auf Dauer traumatisiert sein können. Also das waren jetzt natürlich meine Worte dazu aber ich finde den Gedanken echt interessant. Mein Mann hat nach der ersten Geburt oder besser gesagt bei der zweiten Schwangerschaft ganz klar gesagt, dass er nicht nochmal zur Geburt mit möchte. Ich habe es ihm auch nie übel genommen weil ich ihn eh nicht als hilfreich empfunden habe. Aber ich muss sagen dass ich den Aspekt mit den Hormonen noch nie so recht bedacht habe. Also einfach mal vielen dank für den Denkanstoss.
Danke für das ehrliche Video. Eine Geburt ist immer ein so intensives und prägendes Ereignis für Mutter und Baby. Ich denke dein video hilft anderen Müttern, Dinge zu verarbeiten, die nicht so liefen, wie sie sich erhofft hatten. ich habe vor 8 Monaten meinen Sohn zur Welt gebracht und muss auch heute noch mit den Ereignissen davon kämpfen, weil sie einen immer wieder einholen. Doch hier gilt das Sprichwort "Zeit heilt alle Wunden". Sprich viel darüber, eventuell auch mit einem Arzt oder Theapeuten, damit du es verarbeiten kannst. Bleib stark :)
Kind 1 is geboren am 09.10.2004 da war beim Frauenarzt die Fruchtblase geplatzt ich ins Krankenhaus MM war zu dem Zeitpunkt schon ca 2 cm offen musste dann laufen weil Baby im Bauch geschlafen hat. Ich war auch so müde. Und dann kam er irgendwann ohne daß ich was gemerkt oder gemacht habe rausgeflogen. Ohne Schmerzen ohne Worte. So hä? Da ist er schon ganz easy Geburt 2 war ganz anders 06.07.2007 Fruchtblase Zuhause geplatzt morgens zwischen 4h und 5h ab ins KH keine Luft zum Atmen da die Wehen so stark U häftig waren als Hebamme ein unerfahrene die gerade frisch ausgebildet war. Im Grunde hatte ich alles alleine gemacht. Er war ja dann um 6:07 Uhr auf der Welt. Ganz blau kein schreien kein nix U weg war er U ich wusste von nichts.
Ich musste gerade richtig weinen, mein Sohn ist zwei Jahre alt und meine Geburt war auch traumatisch, dass Ende vom Lied war, dass ich einen Notkaiserschnitt hatte, ich hab meinen Sohn nicht schreien hören, da die mich mit Medikamente abgeschossen haben. Ich lag danach 3 Stunden im Aufwachraum und hab danach erst, das erste mal meinen Sohn gesehen 😐 ich kann mir vorstellen, dass durch diese Prozedur mein Sohn ein Schreikind geworden ist, er hat 9 Monate nur geschrien und geweint 😑 Ich möchte nie wieder Kinder
Hallo Jackie, normalerweise schreibe ich keine Kommentare und ich wollte eigentlich auch jetzt nicht schreiben oder erst wenn ich darüber geschlafen habe, aber ich kann nicht warten und versuche wirklich sachlich zu bleiben, auch wenn es mir wirklich schwer fällt. Ich möchte dir sagen und allen, die diesen Geburtsbericht so schlimm finden, dass das doch alles ordentlich gelaufen ist, so wie die Ablaufpläne in einem Krankenhaus nun einmal sind. Ich verstehe nicht warum so viele Frauen bei Kleinigkeiten nörgeln und es als schlimm oder gar traumatisch empfinden. Genauso wie du sagst, dass dein Mann darüber nicht hinweg gekommen ist, weil er die Hormone nicht hat. Ich möchte dir kurz meine Geschichte anreißen: In der 36. Woche spürte ich keine Kindsbewegungen mehr, bin zu meiner Frauenärztin mit meinem Partner und mir wurde dann mitgeteilt, dass das Herz nicht mehr schlägt. Anschließend habe ich ungefähr das durchlaufen, was du auch durchlaufen hast, nur das mein Baby nicht mehr am Leben war. Wir kamen auf der Geburtsstation zwar auf das Zimmer ganz am Ende des Ganges, aber natürlich gab es trotzdem genügend Schwangere. Bei jeden CTG habe ich mitbekommen, wie andere Frauen in anderen Räumen ihre Kinder bekamen. Es gab unaufgeklärte Schwestern, die mir eine Tablette zum Schlafen verweigerten, weil ich ja schwanger sei, denen ich erklären musste, dass mein Baby nicht mehr lebte. Ich musste 5 Tage lang eingeleitet werden, weil sich nichts tat. Ich musste Tage pausieren, weil man nicht täglich Pillen oder Gel legen konnte. Ich hing am Wehentropf und ja, man schlug mir vor, einen Kaiserschnitt machen zu lassen. Aber ich wollte mein Kind auf natürlichem Wege zur Welt bringen. Alles tun, was ich noch für mein Baby tun konnte. Bei mir ging es dann auch schlagartig los, 5 Stunden lang lag ich in schlimmen Wehen, aber es war alles was ich noch tun konnte. Ich habe am Ende aber leider kein schreiendes Baby im Arm gehalten, sondern ein schlafendes Baby. Und ich bin und würde nie auf die Idee kommen zu sagen, dass es traumatisch war. Das Ereignis selbst, ja. Durchzustehen sein Baby in der 36. Woche zu verlieren, ja. Aber nicht das, was üblich ist im Krankenhaus, so schlimm es sich vielleicht auch anfühlt. Meine Tochter bekam ich in diesem Krankenhaus. Ich ließ bei 37+0 einleiten, weil meine Angst zu groß war, sie auch noch zu verlieren. Ich wurde 6 Tage (mit Pause, aber immer im Krankenhaus) eingeleitet, die letzte Nacht wechselten sie 3mal den Wehentropf, bis die Ärztin meine Fruchtbase öffnete. Eine halbe Stunde später hatte ich dieselben Wehen wie damals. Über den ungefähr selben Zeitraum. Und trotzdem würde ich niemals von Trauma sprechen. Niemals. Und ich finde es nicht in Ordnung, dass so viele Frauen bei RUclips, dass Wort traumatische Geburt, mittlerweile so infltionär benutzen.
Entschuldige einige fehlende Buchstaben. Das war nicht meine Absicht. Ich wollte noch hinzufügen, dass mein Mann bei beiden Geburten von Anfang bis Ende an meiner Seite stand. Er hat bei unserer Tochter dann sogar noch die Nabelschnur durchtrennt. Und ich bin ihm unendlich dankbar dafür.
Es ist sehr traurig dass du etwas wie das durchmachen musstest. Und ich würde mir nie anmaßen zu behaupten dass es nichts schlimmeres gab als meine erste Geburt - aber ich denke das habe ich auch nicht. Und ich sagte ja auch, ich denke medizinisch ist alles ok gelaufen bei mir nur eben einfach nicht so wie ich es erwartet habe und eben für mich so, dass es mich verändert hat. Wahrnehmung ist etwas, das uns Menschen so unterschiedlich macht und das sollten wir uns gegenseitig zugestehen. Ich danke dir für deine Offenheit!
Bei allem Respekt, Du hast nicht das Recht zu urteilen, wer was traumatisch empfindet. Deine Erfahrung ist für viele ein Trauma, ein unüberwindbares sogar. Für andere ist es Gewalt unter der Geburt (alles was nicht gewollt passiert) oder die Behandlung vom Personal. Jeder Mensch ist anders und empfindet individuell. Männer haben noch das Problem, dass sie rein gar nichts tun können und alles mit ansehen, logisch das so mancher damit nicht zurecht kommt. In Krankenhäusern geht soviel ab, was eben nicht normal ist und wenn jemand seelischen Schaden davon nimmt, ist das in meinen Augen nicht verwunderlich. Ich hab hier schon schlimme Geburtsberichte gehört, die aber als toll oder ok empfunden wurden und andersrum... Ich käme aber nie auf die Idee zu schreiben, ach halb so schlimm, das ist alles ganz normal und ordentlich gelaufen, weil es nicht mein Recht ist. Alles Gute für Dich.
xUnantastbar das tut mir sehr leid für euch :( das ist wirklich furchtbar und macht mich irgendwie betroffen obwohl ich euch gar nicht persönlich kenne. Bitte hör auf dich mit anderen zu vergleichen und andere mit anderen zu vergleichen. Das bringt nichts ausser vielleicht, dass man sich danach schlechter fühlt...
Ich hab vor 1 Monat mein erstes Baby bekommen und die Geburt war auch furchtbar. Wurde auch eingeleitet (mit Bändchen) und es kam am selben Tag noch zum Wehensturm, leider um halb 7, kurz vor Dienstwechsel, musste ne Stunde warten bis mir der Nachtdienst endlich geholfen hat und das Ding rausgemacht hat. Der einzige Vorteil war das es verdammt schnell ging, 3 Stunden später war meine Tochter da.. keine Zeit mehr für Schmerzmittel..die Wehen waren so heftig und ich musste so stark pressen das ich einen Dammriss 3ten Grades bekommen hab, die Scheide ist auch stark gerissen, musste ne Stunde operiert werden nach der Geburt.. dazu mus man sagen das meine Kleine auch mit 4 Kilo auf die Welt kam, also relativ groß. Jedenfalls war das erste was ich gesagt hab als es vorbei war: "Das mach ich nicht noch mal, ein Kind ist genug" .. Ich hab heute noch, 4 Wochen später, ziehmliche Schmerzen und kann nicht richtig sitzten. Ich glaub ohne Einleitung wär es nicht so heftig gewesen. Tja.. aber die Kleine ist da, ist gesund und das schönste Baby der Welt, also irgendwie ist ja doch alles gut (:
Ich verstehe dich voll und ganz, ich wurde auch eingeleitet und habe direkt das Gel gelegt bekommen. Bis zum Blasensprung ging es bei mir mit den Wehen, eigentlich hab ich die kaum gespürt aber danach hatte ich auch dieses Wehensturm und ich bin fast verrückt geworden. Der einzigste Vorteil war das meine kleine innerhalb 1 1/2 Stunden auf der Welt war. Lg
Dein Fazit macht Mut! Mein Kleiner ist jetzt 3 Monate alt und die Geburt war furchtbar (38 Stunden Wehen, nur einseitig wirkende PDA, Saugglocke) und ich weiß nicht, ob ich das noch mal riskieren soll (ein 2. Kind würde wohl wieder so lang und großköpfig werden).
Es lohnt sich! Man geht anders an die ganze Sache ran, weil man selbst weiß wie man funktioniert in solch einer Situation (klingt komisch 😅) und weil man eben weiß was einem geholfen hat etc... Ich bin unendlich dankbar dafür, mit der zweiten Entbindung ein solch heilsames Erlebnis gehabt haben zu dürfen
Ich kann dich voll gut verstehen! Ich kann das toppen mit 60h.. nur bei mir hat’s mit nem blasensprung angefangen und ist mit nem Kaiserschnitt geendet und war erstmal ewig von meinem Baby getrennt, also es geht auch noch schlimmer :/ aber es beruhigt mich dass deine 2. Geburt schön war. Danke fürs teilen!
Schön, dass du so ehrlich drüber geredet hast! Ich finde das sehr wichtig, denn es gibt eben mehrere Seiten und so unglaublich viele Dinge die sein können! Einen wehensturm stelle ich mir wirklich schrecklich vor! Das hatte ich zwar nicht, aber mit der ein oder anderen Situation und vor allem mit den Gefühlen die du beschreibst kann ich mich teils sehr gut identifizieren. Gut, dass wir nun (ich denke und hoffe) alle gesunde und muntere Kinder haben ❤ aber du hast total Recht.. der Mann vergisst das wohl nicht. Deswegen hut ab, dass du ihm das vorweg genommen hast und deine Mama das 2. Mal dazugenommen hast 😊👍 ganz liebe Grüße von meinem Kanal
Meine erste entbindung war auch ein alptraum😐bei mir ist die unerfahrung und dinge die nicht sein solten waren passiert... 2 mal pda bekommen und nix gefûhlt somit war die entbindung die vollste Katastrophe 🤨 Die 2. Entbindung war ohne alles kh war sogar ein anderes, war100% zufrieden ,(einleitung), die grôsse (kilo)wurde nur unterschätzt 🙄 knapp 5 kilo ohne alles und normale geburt zum gluck ging alles gut💕
KokosNuSs 8485 @ Der Fehler ist, dass alle es für selbstverständlich halten sich eine PDA geben zu lassen. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir diese Schmerzen gut aushalten und zum Mitarbeiten angeregt werden. Ich habe zwei gesunde Kinder ohne jeglichen „Schnickschnack“ bekommen... die jungen Mütter heutzutage werden doch nur noch verunsichert und reizüberflutet.... so, nun könnt ihr gerne mit mir schimpfen. 🤷🏼♀️😉
Oh je, du arme. Da hast du ja einiges mitgemacht. Um so schöner dass dann die zweite Geburt so toll verlaufen ist. Nicht jede Geburt ist gleich, da kann ich ein Lied von singen bei 4 Kindern ❤️ Liebe Grüße Heidi
Du beschreibst in etwa die Geburt meiner Tochter 2015. 😢😤 Und wie du auch, hab ich bei meinem Sohn vor 4 Wochen die absolute Traumgeburt erleben dürfen!💙
Ich erwarte mein 2.kind. Meinen Sohn hab ich vor 9 Jahren bekommen.Hoher Blasenriss ,Einleitung,Wehensturm,zwischenzeitlich schlechtere herztöne vom Kind,mit der Überlegung der Ärzte zum Kaiserschnitt ging aber letztendlich trotzdem spontan ,nach 5 -6 Std. War er da. PDA hab ich damals nicht angeboten bekommen,war vermutlich da noch nicht so ganz und gäbe mit der PDA. Was ich aber nicht gut fand war die Behandlung die mir zu Teil wurde ...man hat mich spüren lassen das ich erst 19 war .Auch hinterher auf der wochenstation. 2-3 Std. nach der Geburt sollte ich aufstehen und duschen gehen ,aber ich war so schwach und konnte nicht..da hat mich dann meine Mutter gewaschen ,Was mir angenehmer war ,aber von dem Personal vor Ort hielt es niemand nötig mir Hilfe anzubieten. Man hat mich stellenweise behandelt wie ein dummes kleines Mädchen.
Das mit der PDA stimmt nicht so ganz. Ich bin Baujahr 82 und meine Mutter hatte unter meiner Geburt auch eine PDA. Alles andere tut mir sehr Leid für Dich. Hoffe dass die zweite Geburt schöner für Dich verläuft.
Wenn du noch offene Fragen hast und du das für dich eventuell brauchst, kannst du dir den Kreißsaalbericht aus der Klinik anfordern. Mir hat es geholfen, die Geburtserlebnisse besser begreifen und "verarbeiten" zu können. Einfach anrufen, du hast ein Recht darauf.
Das ist schön das du das erzählt hast. Ich hatte von drei Geburten leider nur eine schöne. Ich bin sicher, weil nicht mehr viel Zeit war, und nicht jeder dauernd nach gesehen hat. Und keine Spritzen und nicht Fruchtblase geöffnet wurde Aber wie hast du das kräftemäßig geschafft, Alles Liebe dir und Familie LG Rosi
Oh Jackie. Ich fühle so mit dir. Hatte ähnliche Erlebnisse. Dir Geburt ging 6 wochen zu früh los, ich durfte jedoch spontan entbinden . Nach 13 h wehen dann wehentropf auf höchster Stufe für 3 h da die fruchtblase nicht geplatzt ist und nicht genug Druck aaufgebaut werden konnte und mein Baby nicht ins Becken gerutscht ist. Also nochmal 3 Stunden übelste wehenstürme die ich im liegen über mich ergehen lassen musste. Ich War nicht mehr Herr meiner Sinne. Als mein Baby dann nach 20 min Presswehen endlich da War und mir direkt entrissen wurde da es nicht richtig atmen konnte, kam bei mir die plazenta nicht und ich hatte extreme Blutungen. Die plazenta wurde dann per Hand rausgezogen und ich würde sofort in den Not op geschoben. Ich War immer wieder ohnmächtig, Blutdruck 70 zu 40... nach 1 1/2 h Operation hatte ich 2 Liter Blut verloren, einen eisenwert von 3 gehabt und bekam 4 blutkonserven. Der Arzt sagt es gab einen Moment wo ich beinahe gestorben bin, es War extrem knapp. Dann lagen mein Baby und ich erstmal auf der Intensivstation. Nach 17 wurden wir gemeinsam entlassen. Wir haben es beide gut verkraftet und verarbeitet, mein Baby ist jetzt 8 Monate alt.
Oh man, ich glaube, da hätte ich auch kein Kind mehr gewollt. Mein erstes Kind war ein Extremfrühchen aus der 28. Woche. Er kam per Notkaiserschnitt zur Welt und lag dann 18 Wochen auf der Neo. Ich durfte nach 4 Wochen das erste Mal mit ihm kuscheln. Unsere Zwillinge kamen in der 38. Woche per geplantem KS zur Welt. Ich hatte beide sofort auf der Brust und alles war gut. Unser Frühchen ist jetzt 11 Jahre alt und erst jetzt kann ich sagen, dass seine Trennungsängste nicht mehr SO schlimm sind. Die Zwillinge haben damit gar kein Problem.
Danke für dieses tolle Video hatte auch eine mega schlimme Geburt mit einem notkaiserschneitt als Ende schön zu sehen wie du das alles verarbeiten konntest das macht mir mut das es bei mir auch irgendwann so weit sein wird 😊😊😊
Danke für dein Video deine Ehrlichen Worte😚 Meine Schwangerschaft mit meiner Tochter war leider nicht sehr schön habe die komplette Schwangerschaft an hyperemesis gelitten. Die Geburt war super anstrengend 24 Stunden in den Wehen im Krankenhaus wurde mit damals nichts erklärt zum Thema Pda habe dementsprechend auch keine bekommen. Ich wurde von der Krankenschwester doof angemacht ich soll leiser sein dabei hatte ich die ganze zeit Wehen starke Schmerzen.Als unsere Maus da war hatte sie fruchtwasser in der Lunge und ihr herz überwacht gott sei dank war dann alles ok. Ich denke bis heute an die Geburt zurück aber ich weiß das es beim 2 kind hoffentlich alles anders wird besonders ein anderees Krankenhaus. Wo man auch beim stillen unterstützt wird das war bei uns leider nicht der Fall.
Mein Schatz ist jetzt 16 Tage alt und bei mir lief es ähnlich. Nach 24 Stunden Einleitung mit Tabletten war ich bei 2 cm, bekam dann die Pda und nach weiteren 4 Stunden war ich bei 9cm und hatte dann noch über eine Stunde Presswehen. Ich hab den Wehenschmerz nur in der Hüfte und im unteren Rücken gespürt und garnicht im Bauch, das war für mich furchtbar. Konnte nichts veratmen, wie im Geburtsvorbereitungskurs gelernt 😅
DANKE für dieses Video 💖 schade dass ihr so eine schlimme Geburt hattet.Bei uns war es ganz ähnlich ich hatte ab der 25 ssw eine starke symphysenlockerung und ab der 28 ssw Muttermunderöffnung und es war die absolute Hölle konnte mich auch immer nur mit Tränen bewegen. Dann nach 3 Wochen liegen in der Klinik wurde ich in der 35 ssw eingeleitet und nach 32 Stunden wehen mit dem gleichen wehensturm (und ich durfte nichts haben keine pda nichts) sollte es dann ein NOTKAISERSCHNITT werden. Auf dem Op Tisch fest geschnallt kam sie spontan zur Welt und es war der absolute Horror 1000 Menschen da jeder ausser mein Mann und mein Kind war weg so schlimm durfte sie erst am nächsten Tag halten und mit 1930 gr und 44 cm lag sie dann da und nach 4 Wochen durfte sie endlich heim. Und jetzt wird sie am 05.05 2 Jahre alt und es kommt mir so vor als hätte ich gestern erst entbunden. du arme dass ist so schlimm zu hören.
Spannend wie die Kinder durch die Geburt geprägt werden oder? Du erzähltest dich das Mia am anfang schlaf und schrei mässig eher schwierig war und bei Samuel wirkt alles sehr ruhig, gechillt? Meine Tochter hatte auch keine einfache Geburt, ich wäre fast verblutet aus selben Gründen wie bei dir, und war 3 Tage auf intensiv Station, meine Tochter in der Neo... Der Anfang mit ihr war auch schwierig, und auch heute mit 7j ist sie noch seehr anhänglich und schnell ist ihr alles zuviel! Freue mich geht es dir heute wieder so gut, nicht selbstverständlich nach so einer Geburt...alles liebe
Meine Tochter hatte auch Schwierigkeiten, hat Kindspech eingeatmet und war 4 Wochen auf der Intensivstation und nochmal 3 Wochen auf der Säuglingsstation. Sie war das ruhigste und liebste Baby hat von Tag 1 zuhause durchgeschlafen 🥰🥀
Oh das mit dem Wehensturm habe ich nach Einleitung bei meiner ersten Geburt letztes Jahr auch erlebt... Das war echt heftig. Wehen ohne Ende und ohne Pause. Gott sei Dank ging das "nur" über zwei Stunden so und in der Zeit hat sich der Muttermund von 3-10 cm geöffnet. Leider gab es dann trotzdem einen Notkaiserschnitt mit Vollnarkose weil die Herztöne meines kleinen Sohnes runter gingen. Am schlimmsten fand ich es lange, dass ich durch die Narkose nichts mehr von der Geburt mitbekommen habe, also den ersten Schrei etc. verpasst habe. Inzwischen komme ich eigentlich damit klar. Es tröstet mich, dass mein Sohn topgesund ist und sich super entwickelt 😍
Das erinnert mich gleich wieder die Geburt meines Sohnes. Ich empfand es auch als traumatisch, wobei das lange nicht so war wie bei dir... Momentan (4 Monate danach) kann ich es mir auch überhaupt noch nicht vorstellen ein zweites Kind zu bekommen. Obwohl man vor seiner ersten Geburt ja immer wieder hört... "das haben schon so viele Mamis geschafft." und ich auch keine Angst hatte. Finde ich, ist das etwas absolut unvorstellbares... Das ganze Drumherum, die Schmerzen und alles danach... Schön das du das mit uns teilst und ja ich glaube auch das so eine Geburt auch was mit dem Kind macht, nicht nur mit der Mutter (und dem Vater- der, wie du schon sagst, alles gesehen hat und nichts davon vergessen wird). danke das du darüber gesprochen hast 😘☀
Ich hab am 9.11.17 entbunden.. Auch mit Einleitung, war 7 Tage über Et und hatte sehr wenig fruchtwasser. Eigentlich so gut wir gar keins mehr... Die Einleitung war der horror... Hab auch eine Tablette bekommen.. Dann gings los Schmerzen ohne Ende. Wirklich horror.. Hatte ja 19 Uhr dann presswehen aber wurde nur belächelt🙄... Hab aber nur eine Tablette bekommen, die andere hab ich verweigert. Naja am. 9.11. 1:24 Uhr war er dann da 😌.. War froh das es doch so schnell ging🙄ich hab ebenfalls viel Blut verloren. War fast 1L. Sie wollten mich noch im Kreißsaal in Narkose legen, aber dann hat es sich Gott sei Dank beruhigt!
Ich weiß nicht ob das hier komplett unpassend ist, aber ich finds irgendwie rührend, dass der erste Gedanke an deinen Mann ging sobald es dir ein bisschen besser ging^^ Finde es aber erschreckend wie oft so viel schief geht bei Geburten im Krankenhaus. Ich hab jetzt allein nur von RUclips durch RUclipsr, die ich sowieso schaue sowas mitbekommen und es ist halt echt nichts was fast nie vorkommt. Ist vielleicht nicht die beste Form von Information für mich, ich möchte unbedingt schwanger werden in den nächsten 6 Jahren(aber noch nicht dieses Jahr) und hab eh schon sehr viele Probleme was Schmerzen während der Periode usw angeht. Dadurch hab ich leichte Sorgen was Schwangerschaft und Geburt angeht, aber vor allem habe ich schon einige schlechte Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht und möchte dort auf keinen Fall hin, während mein Freund eher so drauf ist: Ja, aber im Krankenhaus kümmert man sich ja. (Und ich so: Klar, natürlich, die haben auch Zeit dafür und sind nicht überarbeitet)
Ich weiß der Kommentar geht am eigentlichen Video vorbei aber du bist so toll und stark! Ich mag deinen Stil und Art sehr gerne! Magst du mir verraten wo du das Oberteil her hast? :)
Mich würde interessieren ob es sich bei dir damals um das stark umstrittene Cytotec gehandelt hat. Letztes Jahr wurde ein importstopp raus gegeben eben wegen Komplikationen bei Mutter und Kind und auch Todesfällen.
Bin damals Montags rein, Einleitung, samstags kam er dann per KS. 6 Tage wehen.. 6 Tage Symphysenschmerzen... Ssdiabetes streng überwacht.. hab bei dem Ks viel viel Blut verloren... jeden Tag Dutzende Male 13 Etagen gelaufen... danach Postnatale Depressionen... meine Narbe war dann 4 Monate an 2 Stellen offen.... Ja traumatische Geburt, kann ich auch ein Lied von singen ... 😫
Liebe Jackie, war das bei der zweiten Schwangerschaft mit der Symphyse besser? Ich hatte das leider auch und hab am Ende sehr sehr darunter gelitten und schlimme Schmerzen gehabt😭 Danke für den Bericht ❤️
Ich hab auch vor ein Jahr meine Tochte entbunden und die Geburt war horror... wie bei dir hatte 3 Tage richtige geburtswehen und erst nach den 3 Tagen hab ich das Gel bekommen und dann ging s es richtig schnell aber dann lag ich 3h in den Press wehen und ich wollten auch kein Kaiserschnitt oder Schmerzmittel doch am Ende musste die saugglocke her .. aber auf dem winterberg wurde vor der Entlassung eine große Untersuchung mit Ultraschall gemacht wurde das bei dir nicht gemacht?
Ich bin eines morgens aufgewacht ( 39+0) und alles war voller blut mein bett mein Boden ( als ich aufgestanden bin) mit kw ins Krankenhaus sofort Kaiserschnitt. Beim Kaiserschnitt habe ich was gespürt und habe da rumgeschrien wie auf einer schlachtbank , das war Horror!!! War dann 1-2 Tage wegen den Schmerzmittel eigentlich nicht anwesend..hätte eigentlich Hilfe benötigt von den hebammen aber habe keine bekommen. Die waren eher genervt von mir und meiner unendlichen hilflosigkeit. Daruch hat das stillen auch nicht geklappt & ich hatte so wie du schwere Depressionen. Erst nach 6 monaten konnte ich mich erst richtig auf meinen sohn einlassen..
Ich würde gerne eine Frage stelle, die mich ernsthaft interessiert und die nicht böse gemeint ist. Wieso wollen so viele Frauen keinen Kaiserschnitt oder keine PDA. Also wieso wollen so viele Frauen natürlich entbinden und ohne Schmerzmittel und sind am Ende total deprimiert, wenn dann notfalls ein Not Kaiserschnitt sein muss. Ich habe keine Kinder und mich interessiert das wirklich.
Hey :) ich bin Hebamme und habe dementsprechend Ahnung davon und ich kann dir sagen, ein Kaiserschnitt ist wirklich nicht gut! Weder für dich noch für dein Baby. Ein Wunschkaiserschnitt hat absolut nur Nachteile, keinen einzigen Vorteil. (Ich rede nicht von einem medizinisch notwendigen Kaiserschnitt unter Geburt weil mama oder baby evtl in Gefahr sind!) Du hast einen riesen Bauchschnitt, schmerzen tagelang, kannst doch kaum bewegen und um dein Kind kümmern, es können sich Verwachsungen bilden, ungewollte Verletzungen an Blase und Harnleiter sowie schwerwiegende Infektionen. Die Chancen nicht mehr schwanger werden zu können sind erhöht, ebenso die Chancen auf Fehlbildungen des Mutterkuchens oder dessen vorzeitige Ablösung (was für beide tödlich enden kann). Und dann hab ich noch nicht gesagt was das für dein Baby bedeutet... Ohne Wehen geboren zu werden ist für das Kind purer Stress, die Lungen haben keine Zeit sich aufs atmen vorzubereiten und die Kinder haben öfter Atemprobleme bis hin zu fehlender Atmung. Die Lungen sind noch nass, weil durch die fehlenden Geburtshormone die Lungenflüssigkeit nicht aus den Lungen resorbiert wurde. Außerdem werden die Kinder steril geboren, also kommen sie nicht mit den mütterlichen Keimen in Kontakt, wie es bei einer natürlichen Geburt wäre. Das führt nachweislich zu einem schlechterem Immunsystem. Ebenso ist bewiesen, dass Kaiserschnittkinder häufiger Allergien entwicklen, fettleibig werden und Diabetes bekommen (übrigens genau wie Kinder, die nicht gestillt wurden). Tja, vielleicht hat Dir das geholfen zu verstehen, warum man einen Kaiserschnitt am besten vermeiden sollte, außer natürlich es lässt sich nicht vermeiden. :)
Man hat als werdende Mutter ganz stark den Drang, alles auf „gesund“ umzustellen, Lebenswandel, Ernährung... und da will man dann auch natürlich ohne Medikamente entbinden, das ist vielleicht ein Instinkt den man entwickelt. 🤷🏼♀️😉
Julia Klekler Muss ich nur sagen, das jeder danach schmerzen hat und sich Tagelang nicht ums Kind kümmern kann, stimmt so nicht. Es gibt Frauen bei denen das so ist meistens aber nach einem Notkaiserschnitt die nicht darauf vorbereitet waren. Ich kenne viele die überhaupt keine Probleme hatten. Und auch sofort aufstehen konnten. Und das dass immer Mütter behaupten die noch nie einen Kaiserschnitt hatten 😅 Und das die Kinder unter Allergien und alles leiden stimmt so auch nicht. Wenn eine natürliche Geburt Traumatisch war hat das Kind danach auch damit zu kämpfen. Ich denke es kommt immer auf den Menschen an. Und man kann das nicht verallgemeinern. Wenn Frauen sich Brüste, Lippen etc. machen lassen, ist das nicht schlimm. Hat eine Frau einen Kaiserschnitt Wird das so verurteilt.
@@samieqal Du hast natürlich Recht, dass es durchaus Mamas gibt, die weniger Schmerzen haben und schneller wieder fit sind. Klar, jeder ist anders. :) Ich denke nur, das man eine große Bauch-OP nicht mit einer natürlichen Geburt vergleichen kann, bei der man oft direkt danach wieder aufstehen/duschen/laufen kann. :) Du würdest ja auch nicht freiwillig in den OP gehen und sagen, dass du jetzt gerne deinen Blinddarm raus operiert hättest...
Es ist so schade, wenn man kein natürliches Geburtserlebnis haben darf... Ich wurde auch eingeleitet und habe 16h Wehenstürme ertragen, was dennoch im Kaiserschnitt geendet ist. Mein Kind und mich hat das gerettet, aber ich habe mir so sehr eine natürliche Wassergeburt gewünscht und hoffe dass ich das beim zweiten Kind erleben darf.
Oh man deine Geschichte ist fast genau so wie meine. Bei mir haben sie direkt mit dem Gel angefangen. Weil der Tag gut passte, Symphyse war auch nicht so dolle, ich angeblich viel zu wenig Fruchtwasser hatte, etc. Bei mir ging es auch von null auf hundert los. Mein Körper war nicht bereit dafür, ich habe also dann 5 Stunden Sturmwehen ausgehalten um dann festzustellen, das der Muttermund 2 cm aufging... als ich schon fix und alle war und die hebamme eigentlich das gel entfernen wollte, sagte der arzt "nein, wir versuchen es noch zwei stunden", nach zwei stunden war der muttermund auf 4 cm und dann wollte ich eine PDA, dann ging es aber alles so schnell, das dazu keine zeit war, mein muttermund hat sich dann innerhalb weiterer 2 stunden vollständig geöffnet und ich habe entbunden... mein körper und auch mein kind waren noch nicht bereit, ich habe starke verletzungen erlitten und stand im Prinzip 2 Minuten vorm Not-Kaiserschnitt, weil die Herztöne meines Kindes ständig abgesackt sind, also war die Austreibungsphase noch mal unterstützt mit Wehenmittel, man eröffnete mir "wenn sie jetzt ihr kind nicht zur welt birngen, sehen wir uns im OP"... also mit hilfe von zwei ärzten und einer hebamme und mir kam dann meine tochter gott sei dank gesund auf die welt, aber eine schöne geburt ist anders. Die geburtshebamme von mir war auch toll, eine ältere dame, die davor waren der reine horror, unfreundlich, nicht sehr vorsichtig und nicht ehrlich! Ich weiß jetzt für jede weitere geburt, ich werde mich (sofern kein driftiger medizinischer grund vorliegt) gegen jede art der einleitung wehren. Ein Kind entscheidet wann es kommt.
Mir tut sowas immer leid zu hören, denn man ist doch super unerfahren bei der ersten Geburt und vertraut auf Ärzte/Ärztinnen und Hebammen. Ich war vor 25 Jahren ein Kaiserschnitt, schon geplant wegen Komplikationen. Da wurde meine Mama auch super versorgt. Sie musste danach noch in den OP. Als sie mich dann später sah, fragte sie warum ich ein Pflaster auf dem Kopf habe. Da schrie sie der Arzt an. Ich wurde geschnitten bei dem Kaiserschnitt, passiert auch mal. Aber meine Mama kam halt aus einem OP und war unsicher, da muss man niemand so anschreien. (Ich habe aber wohl später bei der Untersuchung von dem Arzt ihn angepinkelt. 😎Meine Mama meinte, dass sie da Schadenfreude empfunden hatte.) Aber dann fing erst der Druck an. Die waren damals im Krankenhaus überzeugt, dass meine Mama stillen muss. Es klappte nicht, ich nahm immer mehr ab, wir durften nicht aus dem KH, aber sie waren sturr mit dem Stillen, meine Mama hat viel geweint... Als meine Mama endlich draußen war, ging sie zu einer Kinderärztin, die meinte, dass Stillen nur gut ist, wenn es klappt und wenn es mit mehreren Tricks nicht klappt, muss man das annehmen und die Flasche nehmen (manchmal klappt halt Milchproduktion partout nicht/nicht gut genug) und ab dann ging es aufwärts: ich nahm zu, meiner Mama ging es gut. Echt gut, dass meine Mama an die richtige Person geraten ist. Aber irgendwie erschrickt es mich, dass Frauen immer noch an Ärzte kommen, die da Dinge falsch einschätzen. Wie auch bei dir mit der Plazenta.
Ich habe auch nach der Geburt sehr stark geblutet. Ich habe so viel Blut verloren das ich das Bewusstsein verloren habe und mir 2 Stunden von dem Tag der Geburt fehlen. Das werde ich auch nie vergessen können,weil es hätte auch anders ausgehen können. Danke das du uns dein Erlebnis mit uns geteilt hast ❤
Meine Maus war auch ein Sternengucker...Ich sage dir ...Bei mir wurde sie während einer Wehe mit der Hand von innen gedreht ich dachte ich sterbe...und die liebe Hebamme sagte danach zu mir bei der nächsten Wehe müssen wir das leider nochmal machen. Ich fand das damals unter alles Sau !!! Es war einfach nur schlimm
Bei mir war es so ähnlich. Wurde 4 Tage mit Tabletten eingeleitet. Habe alle 2 Stunden eine bekommen. Hatte auch regelmäßig Wehen und einen Wehensturm. Nach der PDA ging es ganz gut. Fruchtblase ist an einem Freitag mittag geplatzt meine Tochter kam jedoch erst am Montag Abend. Als der Muttermund 9 cm auf war, drehte sich der Muttermund plötzlich und hat sich wieder zusammen gezogen. Danach leider Not Kaiserschnitt. Ist jetzt 12 Wochen her auf den Tag genau. Muss bis jetzt alles verarbeiten. Dennoch wird meine Tochter irgendwann Geschwister bekommen.
Die Geburt von meinem ersten Sohn (25.5.2017) war für mich auch nicht schön. Wurde eine Woche nach ET mit Tabletten eingeleitet. Die Nacht da drauf begannen die Wehen. Bis 16 Uhr war alles top, regelmäßig wehen, Muttermund ging schön auf. Als die Fruchtblase um 16.09 Uhr geplatzt ist, ging es erst richtig los. Wehensturm und die Presswehen waren der Horror. Es hat sich einfach nichts getan, obwohl der Muttermund komplett geöffnet war. Herztöne von meinem Schatz sind zwischenzeitlich abgefallen 😪 trotz Wehenhemmer hatte ich durchgehend Wehen. Naja das Ende der Geburt war ein Kaiserschnitt in Vollnarkose 😓
Tolles Video und schade dass deine erste Geburt so schrecklich war. Ich bin mit meinem Sohn auch fast 48 std in den wehen gelegen und es war zum Schluss wirklich einfach nur noch anstrengend. Aber bei weitem schöner als deine. Ich habe meinem Mann auch vorgeschlagen jetzt bei der 2. Geburt zuhause zu bleiben, aber er möchte trotzdem mit 🤷 Ich selber sage ja ich gebäre lieber noch 20 Kinder bevor ich bei einer Geburt zusehen muss. 🙈 Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt wie es uns diesmal gehen wird. Lg
Oh das hört sich ja nicht so toll an. Ich habe vor 2 Jahren mein Sohn mit Einleitung der Tabletten bekommen. Und vom blasensprung zu den wehen und bis er dann da war vergingen nur 2 Std 22 Minuten. Und bei meinem 2ten Sohn vor 10 Tagen wurde ich mit gelbändchen eingeleitet. Und von der ersten wehe bis er da war vergingen nur 37 Minuten.
Ich hatte auch anderthalb Stunden presswehen er hat sich verkantet und wurde dann mit der vakuumpumpe geholt und dadurch das es so schnell dann ging hatte ich einen vollständigen labienriss
Ich war wegen zu hohen Blutdruck und verkalkter plazenta zur vorzeitigen Einleitung... Ich kann sagen nach 10 Tagen dürfte ich mit meinem Mann nachhause ... Ja das mit der Mama im Bett kenne ich während man mitten in der Geburt war ... Ich hatte wie du auch die cytotec Tabletten das war das einzige was geholfen hat ... Ich hatte so ein Gel und danach noch eine Art tampon kurz vor den zwangskaiserschnitt platzte mitten in der Nacht meine Fruchtblase ... wehen mussten bei mir künstlich erzeugt werden ...Ja alle 30 Sek. Wenn überhaupt hatte ich auch andauernd ... Ich verstehe dich vollkommen ^^ ich wollte auch keine mehr kaum war ich oben sagte ich zu meinen Mann ach ich möchte doch noch einen kleinen Jungen ... Schmerzmittel frei wollte ich auch aber nach 8 Tagen ging es nicht mehr xD aber wie auch immer ich verstehe dich;)
Die Geburt meines ersten Sohnes war super traumatisch, ich hatte Panikattacken in der 2ten Schwangerschaft ich hatte so Angst vor der 2ten Geburt. Und am Ende nachdem mein zweiter Sohn kam, wollte ich sie wieder erleben . Bei meinem ersten haben sie 3 mal die Einleitung abgebrochen , und es war wirklich schlimm . Am Ende hat die Geburt 2.5 Stunden gedauert. Jeder sagte ja super so kurz. Naja ich fand 3s so schlimm ich wollte nie wieder ein Kind. Es war bei mir auch Tabletten.
Eigentlich waren meine Geburten gar nicht dramatisch. Ich hatte immer eine uns vertraute Hebamme an der Seite. Da ich wohl eine Wehenschwäche habe, wurden beide Geburten nach ET eingeleitet. Ich kannte bzw. kenne keine Übungswehen, keine Senkwehen.. nichts. Nur die von 0 auf 100 auftretenden künstlichen Wehen. Die erste Geburt dauerte 5 Stunden, weil meine Tochter die Nabelschnur um den Hals hatte und immer wieder hochgezogen wurde. Sonst wäre sie schneller da gewesen. Bei meinem Sohn dauerte es von der 1. Wehe an nur 20 Minuten und er war da. Klingt super - ich hätte es allerdings lieber gehabt mein Körper hätte mehr Zeit gehabt 🙈 Mein Muttermund ist quasi explodiert. Von "komplett unreif" auf 6 cm innerhalb weniger Minuten. Was mich allerdings am meisten von einem 3. Kind abhält sind die Schmerzen beim nähen. Bei beiden Geburten habe ich knapp eine Stunde jeden Stich gespürt. Grauenvoll.
Ich kann dich so gut verstehen. Ich wurde gegen meinen Willen eingeleitet 9tage lang danach hatte ich einen Kaiserschnitt. Ich hab mich die erste zeit gefühlt wie ein stück Fleisch
Hallo jacki, ich kenne das ...Bzw . Mein mann... ich hatte keine pda ... und lag da ... ich habe meinen Mann immer gesehen und habe seine Panik gesehen ... er war so ruhig ... und völlig überfordet... er weiß das ich keine weichflöte bin und ich lag da und schrie wie vom teufel besessen .... zum Glück kam meine Mutter die auch unten und der Intensivstation arbeitet ... sie wollte nur mal gucken ... jaja innerhalb von 1. Stunde 5 cm mm auf . Das Highlight war das ich nochmal auf Toilette sollte um dann auf die liege zu gehen ... ja das Ende vom Lied .. ich hing da ...und hatte meine erste presswehe von drei auf der Toilette . Zum Glück war meine mum mit auf dem wc . Sonst hätte ich die kleine bestimmt dort bekommen 🙈
Oh Gott wenn ich mir manche Kommentare lese muss eine Geburt grausam sein 😨😨 ich glaub ich entscheide mich dafür keine Kinder zu wollen weil ich jetzt viel zu große Angst hab davor was da alles reißen kann und zeig buahhh wie beim Metzger 😱😱😱😱 no way Never ever möchte ich nach den Berichten kein Kind mehr 😱😱😱😱 wie habt ihr das ausgehalten ?
Ich bin da einfach ganz gelassen an die Sache rangegangen (mit 17 Mutter geworden). Ich hatte eine angenehme Geburt ohne irgendwelche Verletzungen. Man kann das einfach nicht Vorhersehen. Jede Geburt ist anders. Deshalb einfach auf sich zukommen lassen.
Die Geburt meiner Tochter steckt mir jetzt nach 19 Monaten immer noch so in den Knochen, dass mir bei dem Bericht Tränen über mein Gesicht laufen. Diese ganze Situation und Gefühle, die du beschreibst kenne ich nur zu gut. Mein Mann, selbst Mediziner, dachte, dass meine Tochter und ich diese Geburt nicht ohne großen Schaden überstehen würden. Ich hatte 15h starke Wegen bevor die Presswehen anfingen. Meine Fruchtblase war aber noch nicht geplatzt, weil durch zu viel Fruchtwasser sich eine Art Kissen zwischen Köpfchen und Muttermund gebildet hatte. Zu Anfang konnte ich die Presswehen noch veratmen, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass quasi mein Körper jetzt die Regie übernommen hat. Wir hatten sehr tolle Hebammen und eine tolle Ärztin an unserer Seite, aber die Station war total überfüllt an einem Sonntag und wir waren oft alleine. Nachdem meine Fruchtblase endlich geplatzt war und ich noch einmal untersucht wurde, ist die Ärztin und eine Hebamme nicht mehr von meiner Seite gewichen. Meine Tochter hat sich auch gedreht, aber es war zu spät für eine Wendung, aber auch für einen Kaiserschnitt. Es dauerte noch weitere 2h bis meine Tochter auf der Welt war. Ich bekam einen wehenfördernden Tropf und kann mich an diese 2h kaum erinnern, weil ich kaum noch Kraft hatte. Wäre mein Mann nicht gewesen, hätte ich meine Tochter nicht auf die Welt bringen können. Bei jeder Wehe hat er mich mit aufgerichtet und mit mir gesprochen. Zwischen den Wehen, war ich kaum ansprechbar und habe ganz flach geatmet. Mein Mann hatte mehrmals den Eindruck, dass ich bewusstlos war bis dann wieder eine Wehe einsetzte. Auch die Herztöne meiner Tochter würden bedrohlich schlechter. Als meine Tochter geboren wurde und die Plazenta da war, hörte ich auch nicht auf zu bluten. Die Gebärmutter zog sich einfach nicht zusammen. Die Ärztin war mittlerweile alleine, weil die Hebamme zu einer anderen Mutter musste. Ich bekam Notfall-Medikamente und die Ärztin hörte und hörte nicht auf mich zu versorgen. Ich habe 2l Blut verloren. Zusätzlich hatte ich einen Dammriss 2.Grades. Ich habe natürlich keinen Vergleich, aber ich glaube nicht, dass eine Kaiserschnittnarbe schlimmer sein könnte. Noch zwei Monate später hatte ich Schmerzen und konnte nur auf weichem Polster sitzen und von den Schmerzen auf der Toilette will ich gar nicht anfangen. Jede Geburt ist anders und man kann nur wenig vorhersagen. Aber ich möchte das auf keinen Fall mehr erleben. Ich bin dankbar für die ganzen Hormone, die nach der Geburt ausgeschüttet wurden und für die unendliche Liebe, die ich für meine Tochter empfinde, sonst hätten ich und mein Mann dieses Erlebnis nicht verkraftet. Natürlich laufen nur wenige Geburten so ab, aber sowas kann einem auch passieren. Aber ich bin dankbar. Dankbar für meine Tochter, dankbar, dass mein Mann und ich uns haben und wir sind täglich dankbar für unsere gesunde Familie. So schnell hätte alles anders ausgehen können.
Bei mir nach 7 Jahren immer noch.
Ein Kaiserschnitt ist schlimmer. Ich habe immer noch Schmerzen nach 2 Jahren 🤷♀️ habe auch dammriss 2 grades und einen hohen scheidenriss.
@@ozgeal4851
Dann glaube ich nicht, dass dies mit dem Kaiserschnitt zu tun hat.
Ich hatte zweimal Kaiserschnitt und war nach 4Tage wieder fit.
Gegen die Schmerzen am ersten Tag gab es Medikamente.
Ich habe gestillt und bin sehr dankbar, dass ich den Kaiserschnitt hatte und keinen Damm- oder Scheidenriss.
@@reginehein8416ich denke jede Kaiserschnitt ist anders so wie die Schwangerschaften selbst .habe selbst 4 Kaiserschnitte der letzte war sehr gut verlaufen der 2.da bin ich nach 3 Tagen Freiwillig . Hause. die anderen ein Alptraum von Schmerzen doch jeweils anders .
Dieses Traumatische Erlebnis habe ich auch erlebt. Es war der blanke Horror. Als ich in den Wehen war sagte man mir mein Becken ist zu eng bekam Wehentropf Wehensturm ohne Pause Kaiserschnitt ging nicht mehr der Kopf des Kindes war schon zu tief. Hatte um die 20 Presswehen aber ging nicht voran mit der Saugglocke musste mein Sohn dann gehohlt werden es war ein Gefühl als wenn alles aus meinem Körper gezogen würde ich dachte ich sterbe der blanke Horror. Ich wurde geschnitten und war gerissen bis zum geht nicht mehr. Der Riss heilte nach und nach aber der Schnitt eiterte es hies muss unter Narkose nochmal genäht werden das ging aber erst wenn die Entzündung weg ist.Jeden Tag wurde ein mit Desinfektionsmittel getränkter Lappen zwischen die eiternde Wund gelegt es war grausamer Schmerz. Nach einigen Tagen hatte sich meine Brust entzündet beim stillen lief mir aufeinmal das Blut herunter musste abstillen mit Tabletten und Eiswürfel alle paar Stunden legte man mir einen Umschlag um. Paar Tage später bekam mein Sohn eine Infektion musste eine Stunde weit weg in eine Kinderklinik ich durfte nicht mit musste warten bis mein Schnitt nochmal genäht werden konnte das dauerte noch eineinhalb Wochen. Nach 3 Wochen wurde ich endlich entlassen fuhren dann gleich in die Kinderklinik das ich meinen Sohn sehen konnte nach langer Zeit. Er wurde dann nach einigen Tagen entlassen. 4 Monate konnte ich nicht sitzen nur vorsichtig auf einem Schwimmreifen laufen ging auch nur vorsichtig.Toilette gehn war grausam hatte jedesmal Angst davor. Ich wollte lange Zeit keine Kinder mehr hatte ein riesen Trauma 33 Jahre ist das jetzt her. 9 Jahre später wurde ich nochmal schwanger hatte riesen Angst vor der Geburt aber bei meinem zweiten Sohn verlief die Geburt soweit normal. Hatte fanach noch 4 Fehlgeburten und eine Totgeburt das war mein schlimmstes Erlebnis das Kind zu gebären obwohl feststand das es tot ist denn Anblick meines toten Babys begleitete mich jahrelang.Dann war Schluss wollte es nicht mehr nochmal schwanger zu werden aber es war viele Jahre ganz schlimm far mich Frauen mit Kinderwagen zu sehen. Heute in meinem Alter wenn ich zurück blicke und ich nochmal jung wäre ich persönlich würde keine Kinder mehr bekommen wollen. Das Alles hatte mein Leben in meinen besten Jahren sehr negativ beeinflusst diese schrecklichen Erlebnisse.Damals bekam man keine psychische Unterstützung musste Alles selber mit sich ausmachen.Hatte niemanden mit dem ich über meine traumatischen Erlebnisse reden konnte.
ICh bin zwar nicht Schwanger und hab auch keine Kinder aber finde das thema sehr wichtig ! Danke das du etwas sooo privates mit uns teilst
Finde es toll das du sehr ehrlich darüber erzählst ! Das mit dem Zimmer kenne ich auch mein Sohn war eine früh Geburt und musste 2 stunden nach der Geburt in ein anderes Krankenhaus verlegt werden.. Und ich lag 2 tage gezwungenermaßen in einem anderen Krankenhaus mit 2 frisch gebackenen Mamas samt neugeborenen im Zimmer, ich hab ständig zu heulen angefangen !
Und endlich entlassen gab es im anderen Krankenhaus wo mein Sohn 11 Tage lang auf der intensiv Station lag keine möglichkeit zu übernachten .. Ich bin 8 Jahre später noch traumatisiert davon und könnt heulen wenn ich drüber nach denke !
Aber am Ende zählt nur das alles gut ausgeht. 💜💙💜
Vieles erinnert mich an meine erste Geburt im Oktober '17 auch mit Einleitung und 54 Stunden Wehen.
Es ging Anfangs einfach nicht weiter ... Es war nervenzereissend.
Meine Tochter ist um 18:17 geboren ..
Du hast das echt toll gemeistert meinen Respekt .
Vielen Dank für das schöne, ehrliche Video! Mein Kleiner ist 10 Wochen alt und ich denke jeden Tag an die Geburt zurück. Der Kleine steckte mit der Schulter fest und ich habe auch viel Blut verloren. Einige Stunden nach der Geburt kam die Ärztin um mir mitzuteilen, dass das mit dem Steckenbleiben beim nächsten Kind wieder passieren kann und dass ich dann wohl einen Kaiserschnitt brauchen würde. Sehr unsensibel und auch ein unpassendes Thema kurz nach der Geburt. Ich bin froh, dass du beim zweiten Mal so eine tolle Erfahrung machen durftest und hoffe, dass das bei mir irgendwann auch der Fall sein wird (ohne Kaiserschnitt). Und an alle, die es noch vor sich haben: Es lohnt sich!
Danke für dein Video! Auch ich habe meine erste Geburt in deinem Bericht wiedererkannt. Einleitung, PDA, keine gute Behandlung und Betreuung mit anschließenden Stillproblemen, Schreibaby usw. machten meine erste Geburt zum traumatischen Erlebnis. Auch das erste Jahr mit meinem Kind war nicht einfach... Meine zweite Geburt habe ich bewusst im Geburtshaus geplant und sie war auch heilsam für mich. Die Betreuung war einfach sehr gut und ich war auch ganz schnell wieder zu Hause. Das merkt man meinem zweiten Kind auch an! Ich kann deine Worte nur unterstreichen. Die eigene Geburt prägt einen Menschen sehr und hat Einfluss auf die Persönlichkeit und das weitere Leben.
Danke, fürs teilen!!! Man sollte aufhören dieses Thema nur rosarot zu erzählen. Du hast dir einen tollen Papa für deine Kinder raus gesucht! Hatte bissel Pipi in den Augen.
Ich bin mir ganz sicher Kinder verarbeiten ihre Geburt!!! 👶🏼🍀
Vielen Dank für deinen ehrlichen Geburtsbericht. Meine erste Geburt mit 22 Jahren verlief ähnlich wie deine...
einen Wehensturm, aber leider kein Personal, welches sich um mich kümmern konnte (personalmangel oder zu viele Geburten)
Es war schrecklich so unendlich hilflos zu sein.
Aber meine zwei weiteren Geburten waren so unendlich traumhaft und wie du bereits sagtest heilsam...
Oh Wahnsinn, da hast du ja einiges über dich ergehen lassen müssen :( meine Geburt war auch sehr traumatisch für mich. Nach 5 Monaten kann ich mir langsam wieder vorstellen, irgendwann darüber nachzudenken, ein zweites Kind zu bekommen. Es macht mir Mut, dass deine zweite Geburt so schön war nach dieser schlimmen Erfahrung
Das mit der Zimmervergabe ist so ne Krankenhaussache. Ich habe in der 16. Woche um mein Baby gebangt und schließlich eine Fehlgeburt und lag 2 Wochen im Krankenhaus: IM FAMILIENZIMMER, an dem die ganze Zeit die Mamas und Papas mit ihren Neugeborenen vorbei spaziert sind. Statt mich einfach auf die Gyn zu legen, oder wenigstens in ein normales Zimmer etwas abseits...
Danke für den ehrlichen Bericht, schön, dass die Geburt von Samuel dann so toll verlief und nicht so traumatisch wie die erste :D
Genau das gleiche hatte ich auch:(
Ich hab mich dann auf eigene Gefahr selbst entlassen. Dumm aber ich konnte das nicht ertragen
Genau.. das hatte ich auch.. in der 18ssw :(
Bin dann auch paar Std nach Geburt entlassen worden weil ich Ihnen gesagt hab das sie einiges falsch gemacht haben was auch so war... da sie mich Stunden lang alleine gelassen haben mit wehen usw. Kein wehenhemmer lungenreife nix.. :((
(Profil von meinem Mann deshalb der Name) ;)
Wirklich ganz toll erzählt und schön, dass alles so ein wunderbares und heilsames Ende für dich genommen hat ❤️
Danke, dass du nun auch so ausführlich über deine erste Geburt berichtet hast. An der Geburt meiner Tochter (bald 5J.) habe ich noch immer zu nagen und wenn ich ehrlich bin hat mich die wunderschöne zweite Geburt vergangenen Sommer (spontan, ambulant, ohne Schmerzmittel) auch nicht heilen können. Ich hatte bei meiner Tochter 2013 einen ungeplanten KS wegen Geburtsstillstand- erst starke Wehen, dann kaum noch und Alma war ein Sternengucker... zuvor hatte ich die halbe SS mit verkürztem GMH und vielen Sorgen deswegen gelegen und dachte, dass die Geburt schnell gehen würde... ich glaube das schlimmste war einfach, dass ich keine Kontrolle hatte und vielen fremden Menschen vertrauen musste. In meine zweite Geburt bin ich wesentlich besser vorbereitet gegangen und habe alles daran gesetzt, dass Carlo so auf die Welt kommt, wie ich es mir für uns wünsche- und es hat geklappt🙂
Ich stimme dir 100%ig zu!! Ich habe eine Notkaiserschnittmaus, die mir direkt weggenommen und auf die Kinderintensivstation gelegt wurde. Und fast 1 Jahr später haben wir beide immer noch riesen Probleme uns zu trennen und große Verlustängste! Also eine Geburt prägt lange und intensiv, alle Beteiligten! Ich hoffe sehr, auch einmal im Leben eine schöne Geburt erleben zu dürfen! 🍀
Oh je, da hast du ja echt etwas durchmachen müssen! Schön, dass es beim 2. Kind besser gelaufen ist! Und ein großes Hoch auf die Mamahormone!
Was für ein schöner, ehrlicher Bericht, so perfekt und menschlich vorgetragen! Ich empfehle es gerade, Schwangeren dieses Video zu sehen, denn es macht Mut, selbst wenn alles so kommt, wie man es sich nicht denkt, kann alles immernoch top werden. Mann will ja die Wahrheit wissen, oft sagt einem keiner ehrlich, was auf einen zukommt... Vielen Dank, mir macht das richtig richtig Mut! ♥ Respekt, vor dem, was du durchgestanden hast!
Danke, dass du das mit uns teilst!
Ich kann nur unglaublich dankbar sein, dass ich eine so tolle Geburt beim ersten Kind hatte. Wir waren keine Stunde im Geburtshaus und schwups war sie schon da und 1,5h später sind wir mit unserem Wunder wieder nach Hause gefahren!
Theresa Henke Wundervoll 🙏🏼
Danke, dass du deinen Geburtsbericht mit uns teilst. Es ist für mich total emotional diesen Geburtsbericht zu sehen, da ich selbst eine sehr schwere Geburt hatte. Ein stückweit holt das die Emotionen wieder hoch! Die Geburt meines Sohnes enthielt wirklich alles, was ich mir für uns nie gewünscht hatte. Ich hatte leider einen Blasensprung ohne Wehen, wurde zweimal eingeleitet und dann ging es so dermaßen ab. Die schlimmsten Wehen der Welt, kaum Wehenpausen und dann waren diese nicht muttermundwirksam. Er ging super langsam auf. Als nach etlichen Stunden gar nichts mehr ging und ich am Ende meiner Kräfte war bekam ich eine PDA. Der Anästhesist hat ewig nicht getroffen und somit wurde 6x eingestochen bis die Nadel saß. Dabei wurde auch 2x ein Nerv gestoffen und ich habe heute 6 Wochen nach der Geburt noch immer Probleme an der Stelle. Die PDA war ein Segen. Nur rauschten die Herztöne vom Kleinen dann komplett in den Keller. Ihm wurde Blut aus dem Kopf abgenommen und wir standen kurz vor einem Kaiserschnitt. Ich musste dann in den Vierfüßler, da dort weniger Druck auf ihm lastete. Sie brachten noch eine Sonde an seinem Kopf an um die Herzfrequenz besser überwachen zu können. Es verging wieder eine Ewigkeit und es stellten sich keine Presswehen ein. Jedoch lag sein Kopf bereits direkt am Ausgang. Augenscheinlich hatten wir beide einfach keine Kraft mehr, die Wehen gingen wieder komplett zurück und auch ein wehenförderndes Mittel half nicht. Somit wurde er am Ende leider mittels Saugglocke auf die Welt geholt. Vom Blasensprung bis zur Geburt hat es dann gut 33 Stunden gedauert. Ich habe einige Wochen gebraucht um das zu verarbeiten. Aber ich hatte keine Sekunde lang den Gedanken, das ich kein weiteres Kind möchte. Am gleichen Tag habe ich noch gesagt, dass ich unser zweites Kind auch in diesem Krankenhaus entbinden werde, weil wir sehr gut betreut wurden. Das die Geburt so verlief, dafür kann niemand etwas.
00schlappi00 danke für deine Offenheit 🙏🏼 die Sonde hatten wir auch, aber die Werte waren gut. Nur auf dem ctg konnten damals keine Herztöne gefunden werden.
Die Geburt meines ersten Kindes verlief ähnlich wie Deine. Ich empfand meine erste Geburt Gott sei Dank nicht als traumatisch. Aber daran sieht man, dass jeder Mensch anders empfindet. Ich hoffe, dass Du bald damit abschließen kannst.
Oh ich zittere. Schrecklich. Ich bin so froh dass ich eine schöne erste Geburt vor fast 8Monaten hatte. Du bist so stark du kannst so stolz auf dich sein.
Ich hab selbst vor 8 Monaten entbunden und hatte eine recht angenehme Geburt mit nur wenigen Komplikationen. Wobei ich die Komplikationen während der Geburt nicht als solche wahrgenommen habe. Erst hinterher, als meine hebamme hörte, wie es lief, wurde mir bewusst, dass es anscheinend gar nicht so Dolle lief. Für mich War die Geburt dennoch eine sehr positive Erfahrung.
Wenn ich deinen Bericht hier höre, bekomme ich Gänsehaut und Tränen in den Augen 😢 es ist wirklich schade, dass deine erste Geburt nicht die traumgeburt war.
Ich hatte einen blasensprung aber keine Wehen, wegen Nabelschnurvorfall... So wurde ich 3 Tage mit Antibiotika und Wehentropf vollgepumpt ohne Ergebnisse. Nach 3 Tagen Wehentropf, Tabletten und Gel hatte ich dann zwar extreme Wehen gehabt, Muttermund hat sich aber aufgrund des Nabelschnurvorfalls nicht geöffnet. Als zufällig ein Arzt, welcher eigentlich Urlaub hatte, vorbei kam und mit den soooo (in)kompetenten Hebammen und oberärzten gesprochen hat, kam endlich mal jemand auf die Idee gekommen ist, einen Ultraschall über die Bauchdecke zu machen, haben alle Panik gemacht und ein Notkaiserschnitt wurde gemacht.
Danke für diese tolle Geburt!!!
Danke für dieses tolle Video!
Meine erste Geburt (2014) war auch schrecklich. Ich konnte meine Tochter erst 4 Stunden später in die Arme schließen weil es mir nicht gut ging. Leider auch von den Ärzten verursacht. Das hatte zur Folge, dass die Kleine keinen großen Bezug zu mir entwickeln konnte. Als sie im ersten Jahr Koliken bekommen hatte, konnte nur der Papa sie beruhigen. Er war ihr Fels in der Brandung. Aber das ist ja auch kein Wunder, er hielt sie in den ersten 4 Stunden ihres Lebens im Arm und seinen Geruch kennt sie vom Anbeginn ihres Lebens.
Heute ist sie schon vier Jahre alt, immer noch ein Papa Kind und die Beziehung der beiden ist wunderschön und durch nichts zu erschüttern. 💚
Für mich war es natürlich ein Trauma. Aber so wie du, erzählte ich meine Geschichte sofort beim Aufnahmegespräch im Krankenhaus und es wurde von allen Seiten versucht die zweite Geburt perfekt zu machen. Die Ärzte und die Hebammen waren wunderbar und unser Sohn lag den ganzen ersten Tag seines Lebens auf meiner Brust. Wir konnten uns riechen, er konnte vertrauen aufbauen und alles war wunderbar.
Man muss definitiv über seine Ängste und Wünsche sprechen! Ich bin so froh das ich nach der ersten Erfahrung nun noch mal dieses wunderschöne Erlebnis haben durfte.
Ich habe angst Das die zweite geburt schief geht Weil die erste perfekt war. Ich bin unglaublich froh können viele frauen nach einer schwierigen oder wirklich schlimmen geburt eine gute zweite erleben.
Ich hab zufällig dein Video gefunden.Wow ich könnte nicht so offen bzw ausführlich über meine Geburten sprechen dennoch finde ich es gut das du es gemacht hast Es freut mich für dich das deine zweite Geburt etwas heilsammes hatte.
Ich bin Mama von 4 Kinder und es waren alle für mich sehr traumatisierten und leide noch heute sehr darunter.....
Ich wünsche euch alles liebe tolles Video
Ich folge dir erst seid paar Tagen, du bist so sympathisch und man sieht das du dir sehr viel Mühe gibst für deine Videos, ich hab 2. Töchter meine 1. Geburt war auch schwierig bei mir wurde auch eingeleitet ich hab den Faden bekommen mit Wehentreibung und dan auch noch Wehentropfen und trotzdem wurde sie mit der Saugglocke rausgeholt das wünsche ich keinen, nach 13 Stunden war sie dan endlich da. Nach 4 Jahren hab ich meine 2. Tochter geboren das war für mich eine Traum Geburt nach 5 Stunden war sie da.
Meine erste Geburt mit jungen 20 Jahren war glücklicherweise schön. Es waren insgesamt 11h wehen (von wirklich leichten Wehen bis zum ersten Schrei meines Sohnes). Ich bin wirklich sehr froh darüber, weil ich auch überwiegend von schlechten Erfahrungen weiß und teile meine positive Geschichte gern immer wieder mit anderen Frauen. Deshalb hat es wahrscheinlich auch mein Freund gut weggesteckt und er wird immer wieder positiv an eine zukünftige Geburt herrangehen, so wie ich. Danke, dass du diese Erfahrung mit uns geteilt hast und Samis Geburt so gut gelaufen ist. Liebe Grüße Anne 💕
Hi Jackie, es ist interessant, dass ich auf deinem Kanal nochmal vorbeischaue.
Als ich von meiner Schwangerschaft, vor 6 Monate erfahren habe, hat damals mein Partner voller Begeisterung deine Videos angeschaut, während ich nicht einmal wusste, wie ich alles handhaben wollte.
Jedenfalls möchte ich mich gerne bei dir bedanken, für deine Offenheit, deine Ehrlichkeit und deine Positivität!
Gute Arbeit Jackie, du bist sehr stark!
Schön, dass Du Deinen Geburtsbericht teilst! Die "Tablette", die Du bekommen hast, war Cytotec - ein E1 Prostaglandin. Bei einer Einleitung weiß man nie so wirklich, wie der Körper reagiert. Ich würde das auch nicht noch mal machen (hatte eine Einleitung mit Gel und dann sekundäre Sectio) - mein 2. Kind kam bei einer wunderschönen Hausgeburt zur Welt!
Wundervoll dass du auch eine so heilsame zweite Geburt hattest ❤️
Danke für die Geschichte , ich hoffe es geht bei mir alles gut in 10 Wochen
Ich hatte vor 8 Wochen einen wunderschönen Kaiserschnitt! Auch die können schön sein!
Micha ela Das glaube ich sehr gerne, aber wie bei allen Dingen im Leben, gibt es Menschen die Situationen und Ereignisse unterschiedlich wahrnehmen und verarbeiten 🙏🏼
JackieLina natürlich, hat ja auch viel mit der Stimmung im op und der mentalen Verfassung zu tun. Ich konnte mich 4 Monate darauf einstellen...ein Not Kaiserschnitt ist nochmal was ganz anderes. Aber jeder spricht immer nur von schlimmen Kaiserschnitten. Es war mir ein Bedürfnis zu sagen dass meiner so schön war, Wir ein komplikationsloser Kaiserschnitt eben sein kann
Dann hast du Glück gehabt! Ich hatte vor 15 1/2 Jahren einen Kaiserschnitt und werde heute noch wütend wenn ich an das lieblose, geldorientierte Gemetzel denke!
Ich hatte auch einen wunderschönen Kaiserschnitt 🙏😇 ❤
@@rahelfausch8256 Gemetzel? Geldorientiert? Zum Glück gibt es die Möglichkeit, denn sonst würden viele Frauen immer noch unter der Geburt sterben! Da bekomm ich echt nen Hals, immer dieses KS- Dissen. Zum Kotzen!
Unser kleiner kam am 18.01.18 per Notkaiserschnitt auf die Welt weil plötzlich keine Herztöne mehr da waren (Ich wurde 3 Tage nach ET mit einem Gel eingeleitet)
Es ist unser erstes Kind und wir haben uns viel von Hebamen und Ärzten reinreden lassen.. schon eine Woche vor dem ET war so gut wie kein Fruchtwasser mehr vorhanden, die Ärzte meinten nur dem Kind geht es noch gut wir können warten!
Als er geholt wurde war überhaupt kein Fruchtwasser mehr vorhanden und ich durfte ihn erst 10 Stunden nach dem Kaiserschnitt das erste mal sehen und halten😥
Stillen hat daher überhaupt nicht funktioniert und wir haben bis heute totale Probleme beim einschlafen und der kleine schreit total viel
Toll das feine 2te Geburt schön verlaufen ist, das macht doch noch Hoffnung das es schön sein kann😊
Ich war 23,natürliche Geburt Zwillinge, ohne Mann, bin kurz vorm Blasensprung noch Fahrrad gefahren, innerhalb 1 Stunde Söhne da, Bewegung hilft! Ich brauchte keinen Mann für Geburt! Heute sind meine Zwillinge Abteilungsleiter, bin stolz auf mich und das als 23jährige mit Zwilling ,ohne Mann!!
Ich hatte auch eine lange Wochenbettdepression, aber ich bin sicher, dass es nicht an der Geburt lag, obwohl ich auch lange eingeleitet wurde und nicht so lief, wie ich gedacht hätte, aber halt auch nicht traumatisch. Für mich war einfach dieser Lebenswandel so krass, habe über eine Woche keine Stunde am Stück geschlafen, mein Sohn hat sehr viel geschrien, weil er Hunger hatte, meine Brüste waren wund, haben geblutet.. Am Ende fand er die Flasche deutlich besser und hat sich "abgestillt". Es hat etwas gedauert, das zu akzeptieren und es tut immer noch weh, mag für manche komisch sein, aber es war mir eigentlich sehr wichtig zu stillen. Das Mama und Hausfrau sein finde ich manchmal immer noch schwierig. Eigentlich muss ich noch mein Studium beenden, aber aktuell komm ich nicht dazu. Mein Sohn verlangt viel Entertainment, aber er ist auch ein echter Strahlemann und am Ende geben wir doch alles, damit die Kleinen glücklich und gesund aufwachsen können 😊
Habe dein Video jetzt erst gesehen. Vielen Dank für den tollen und ausführlichen Bericht. Mir hat besonder eine Aussage echt zu denken gegeben. Nämlich die das wir durchvunsere Hormone ja die Geburt super verarbeiten und sogar das schlimme vergessen können während unsere Männer u.U. auf Dauer traumatisiert sein können. Also das waren jetzt natürlich meine Worte dazu aber ich finde den Gedanken echt interessant. Mein Mann hat nach der ersten Geburt oder besser gesagt bei der zweiten Schwangerschaft ganz klar gesagt, dass er nicht nochmal zur Geburt mit möchte. Ich habe es ihm auch nie übel genommen weil ich ihn eh nicht als hilfreich empfunden habe. Aber ich muss sagen dass ich den Aspekt mit den Hormonen noch nie so recht bedacht habe. Also einfach mal vielen dank für den Denkanstoss.
Danke für das ehrliche Video. Eine Geburt ist immer ein so intensives und prägendes Ereignis für Mutter und Baby. Ich denke dein video hilft anderen Müttern, Dinge zu verarbeiten, die nicht so liefen, wie sie sich erhofft hatten.
ich habe vor 8 Monaten meinen Sohn zur Welt gebracht und muss auch heute noch mit den Ereignissen davon kämpfen, weil sie einen immer wieder einholen.
Doch hier gilt das Sprichwort "Zeit heilt alle Wunden". Sprich viel darüber, eventuell auch mit einem Arzt oder Theapeuten, damit du es verarbeiten kannst.
Bleib stark :)
Kind 1 is geboren am 09.10.2004 da war beim Frauenarzt die Fruchtblase geplatzt ich ins Krankenhaus MM war zu dem Zeitpunkt schon ca 2 cm offen musste dann laufen weil Baby im Bauch geschlafen hat. Ich war auch so müde. Und dann kam er irgendwann ohne daß ich was gemerkt oder gemacht habe rausgeflogen. Ohne Schmerzen ohne Worte. So hä? Da ist er schon ganz easy
Geburt 2 war ganz anders 06.07.2007 Fruchtblase Zuhause geplatzt morgens zwischen 4h und 5h ab ins KH keine Luft zum Atmen da die Wehen so stark U häftig waren als Hebamme ein unerfahrene die gerade frisch ausgebildet war. Im Grunde hatte ich alles alleine gemacht. Er war ja dann um 6:07 Uhr auf der Welt. Ganz blau kein schreien kein nix U weg war er U ich wusste von nichts.
Ach herrje, ich kann es sehr gut nachvollziehen 🤗. Die Geburt meines ersten Sohnes war auch sehr schwierig. Das brauchte Zeit, um es zu verarbeiten.
Ich musste gerade richtig weinen, mein Sohn ist zwei Jahre alt und meine Geburt war auch traumatisch, dass Ende vom Lied war, dass ich einen Notkaiserschnitt hatte, ich hab meinen Sohn nicht schreien hören, da die mich mit Medikamente abgeschossen haben. Ich lag danach 3 Stunden im Aufwachraum und hab danach erst, das erste mal meinen Sohn gesehen 😐 ich kann mir vorstellen, dass durch diese Prozedur mein Sohn ein Schreikind geworden ist, er hat 9 Monate nur geschrien und geweint 😑
Ich möchte nie wieder Kinder
Das ist echt traurig 😞
Hallo Jackie,
normalerweise schreibe ich keine Kommentare und ich wollte eigentlich auch jetzt nicht schreiben oder erst wenn ich darüber geschlafen habe, aber ich kann nicht warten und versuche wirklich sachlich zu bleiben, auch wenn es mir wirklich schwer fällt. Ich möchte dir sagen und allen, die diesen Geburtsbericht so schlimm finden, dass das doch alles ordentlich gelaufen ist, so wie die Ablaufpläne in einem Krankenhaus nun einmal sind. Ich verstehe nicht warum so viele Frauen bei Kleinigkeiten nörgeln und es als schlimm oder gar traumatisch empfinden. Genauso wie du sagst, dass dein Mann darüber nicht hinweg gekommen ist, weil er die Hormone nicht hat. Ich möchte dir kurz meine Geschichte anreißen: In der 36. Woche spürte ich keine Kindsbewegungen mehr, bin zu meiner Frauenärztin mit meinem Partner und mir wurde dann mitgeteilt, dass das Herz nicht mehr schlägt. Anschließend habe ich ungefähr das durchlaufen, was du auch durchlaufen hast, nur das mein Baby nicht mehr am Leben war. Wir kamen auf der Geburtsstation zwar auf das Zimmer ganz am Ende des Ganges, aber natürlich gab es trotzdem genügend Schwangere. Bei jeden CTG habe ich mitbekommen, wie andere Frauen in anderen Räumen ihre Kinder bekamen. Es gab unaufgeklärte Schwestern, die mir eine Tablette zum Schlafen verweigerten, weil ich ja schwanger sei, denen ich erklären musste, dass mein Baby nicht mehr lebte. Ich musste 5 Tage lang eingeleitet werden, weil sich nichts tat. Ich musste Tage pausieren, weil man nicht täglich Pillen oder Gel legen konnte. Ich hing am Wehentropf und ja, man schlug mir vor, einen Kaiserschnitt machen zu lassen. Aber ich wollte mein Kind auf natürlichem Wege zur Welt bringen. Alles tun, was ich noch für mein Baby tun konnte. Bei mir ging es dann auch schlagartig los, 5 Stunden lang lag ich in schlimmen Wehen, aber es war alles was ich noch tun konnte. Ich habe am Ende aber leider kein schreiendes Baby im Arm gehalten, sondern ein schlafendes Baby. Und ich bin und würde nie auf die Idee kommen zu sagen, dass es traumatisch war. Das Ereignis selbst, ja. Durchzustehen sein Baby in der 36. Woche zu verlieren, ja. Aber nicht das, was üblich ist im Krankenhaus, so schlimm es sich vielleicht auch anfühlt. Meine Tochter bekam ich in diesem Krankenhaus. Ich ließ bei 37+0 einleiten, weil meine Angst zu groß war, sie auch noch zu verlieren. Ich wurde 6 Tage (mit Pause, aber immer im Krankenhaus) eingeleitet, die letzte Nacht wechselten sie 3mal den Wehentropf, bis die Ärztin meine Fruchtbase öffnete. Eine halbe Stunde später hatte ich dieselben Wehen wie damals. Über den ungefähr selben Zeitraum. Und trotzdem würde ich niemals von Trauma sprechen. Niemals. Und ich finde es nicht in Ordnung, dass so viele Frauen bei RUclips, dass Wort traumatische Geburt, mittlerweile so infltionär benutzen.
Entschuldige einige fehlende Buchstaben. Das war nicht meine Absicht.
Ich wollte noch hinzufügen, dass mein Mann bei beiden Geburten von Anfang bis Ende an meiner Seite stand. Er hat bei unserer Tochter dann sogar noch die Nabelschnur durchtrennt. Und ich bin ihm unendlich dankbar dafür.
Es ist sehr traurig dass du etwas wie das durchmachen musstest. Und ich würde mir nie anmaßen zu behaupten dass es nichts schlimmeres gab als meine erste Geburt - aber ich denke das habe ich auch nicht. Und ich sagte ja auch, ich denke medizinisch ist alles ok gelaufen bei mir nur eben einfach nicht so wie ich es erwartet habe und eben für mich so, dass es mich verändert hat. Wahrnehmung ist etwas, das uns Menschen so unterschiedlich macht und das sollten wir uns gegenseitig zugestehen. Ich danke dir für deine Offenheit!
xUnantastbar
★ ♥♥♥
Bei allem Respekt, Du hast nicht das Recht zu urteilen, wer was traumatisch empfindet. Deine Erfahrung ist für viele ein Trauma, ein unüberwindbares sogar.
Für andere ist es Gewalt unter der Geburt (alles was nicht gewollt passiert) oder die Behandlung vom Personal.
Jeder Mensch ist anders und empfindet individuell.
Männer haben noch das Problem, dass sie rein gar nichts tun können und alles mit ansehen, logisch das so mancher damit nicht zurecht kommt.
In Krankenhäusern geht soviel ab, was eben nicht normal ist und wenn jemand seelischen Schaden davon nimmt, ist das in meinen Augen nicht verwunderlich.
Ich hab hier schon schlimme Geburtsberichte gehört, die aber als toll oder ok empfunden wurden und andersrum...
Ich käme aber nie auf die Idee zu schreiben, ach halb so schlimm, das ist alles ganz normal und ordentlich gelaufen, weil es nicht mein Recht ist.
Alles Gute für Dich.
xUnantastbar das tut mir sehr leid für euch :( das ist wirklich furchtbar und macht mich irgendwie betroffen obwohl ich euch gar nicht persönlich kenne. Bitte hör auf dich mit anderen zu vergleichen und andere mit anderen zu vergleichen. Das bringt nichts ausser vielleicht, dass man sich danach schlechter fühlt...
Ich hab vor 1 Monat mein erstes Baby bekommen und die Geburt war auch furchtbar. Wurde auch eingeleitet (mit Bändchen) und es kam am selben Tag noch zum Wehensturm, leider um halb 7, kurz vor Dienstwechsel, musste ne Stunde warten bis mir der Nachtdienst endlich geholfen hat und das Ding rausgemacht hat. Der einzige Vorteil war das es verdammt schnell ging, 3 Stunden später war meine Tochter da.. keine Zeit mehr für Schmerzmittel..die Wehen waren so heftig und ich musste so stark pressen das ich einen Dammriss 3ten Grades bekommen hab, die Scheide ist auch stark gerissen, musste ne Stunde operiert werden nach der Geburt.. dazu mus man sagen das meine Kleine auch mit 4 Kilo auf die Welt kam, also relativ groß. Jedenfalls war das erste was ich gesagt hab als es vorbei war: "Das mach ich nicht noch mal, ein Kind ist genug" .. Ich hab heute noch, 4 Wochen später, ziehmliche Schmerzen und kann nicht richtig sitzten. Ich glaub ohne Einleitung wär es nicht so heftig gewesen. Tja.. aber die Kleine ist da, ist gesund und das schönste Baby der Welt, also irgendwie ist ja doch alles gut (:
Ich verstehe dich voll und ganz, ich wurde auch eingeleitet und habe direkt das Gel gelegt bekommen. Bis zum Blasensprung ging es bei mir mit den Wehen, eigentlich hab ich die kaum gespürt aber danach hatte ich auch dieses Wehensturm und ich bin fast verrückt geworden. Der einzigste Vorteil war das meine kleine innerhalb 1 1/2 Stunden auf der Welt war. Lg
Dein Fazit macht Mut! Mein Kleiner ist jetzt 3 Monate alt und die Geburt war furchtbar (38 Stunden Wehen, nur einseitig wirkende PDA, Saugglocke) und ich weiß nicht, ob ich das noch mal riskieren soll (ein 2. Kind würde wohl wieder so lang und großköpfig werden).
Es lohnt sich! Man geht anders an die ganze Sache ran, weil man selbst weiß wie man funktioniert in solch einer Situation (klingt komisch 😅) und weil man eben weiß was einem geholfen hat etc... Ich bin unendlich dankbar dafür, mit der zweiten Entbindung ein solch heilsames Erlebnis gehabt haben zu dürfen
Ich kann dich voll gut verstehen! Ich kann das toppen mit 60h.. nur bei mir hat’s mit nem blasensprung angefangen und ist mit nem Kaiserschnitt geendet und war erstmal ewig von meinem Baby getrennt, also es geht auch noch schlimmer :/ aber es beruhigt mich dass deine 2. Geburt schön war. Danke fürs teilen!
Schön, dass du so ehrlich drüber geredet hast! Ich finde das sehr wichtig, denn es gibt eben mehrere Seiten und so unglaublich viele Dinge die sein können! Einen wehensturm stelle ich mir wirklich schrecklich vor! Das hatte ich zwar nicht, aber mit der ein oder anderen Situation und vor allem mit den Gefühlen die du beschreibst kann ich mich teils sehr gut identifizieren. Gut, dass wir nun (ich denke und hoffe) alle gesunde und muntere Kinder haben ❤ aber du hast total Recht.. der Mann vergisst das wohl nicht. Deswegen hut ab, dass du ihm das vorweg genommen hast und deine Mama das 2. Mal dazugenommen hast 😊👍 ganz liebe Grüße von meinem Kanal
Meine erste entbindung war auch ein alptraum😐bei mir ist die unerfahrung und dinge die nicht sein solten waren passiert... 2 mal pda bekommen und nix gefûhlt somit war die entbindung die vollste Katastrophe 🤨
Die 2. Entbindung war ohne alles kh war sogar ein anderes, war100% zufrieden ,(einleitung), die grôsse (kilo)wurde nur unterschätzt 🙄 knapp 5 kilo ohne alles und normale geburt zum gluck ging alles gut💕
KokosNuSs 8485 @ Der Fehler ist, dass alle es für selbstverständlich halten sich eine PDA geben zu lassen. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir diese Schmerzen gut aushalten und zum Mitarbeiten angeregt werden. Ich habe zwei gesunde Kinder ohne jeglichen „Schnickschnack“ bekommen... die jungen Mütter heutzutage werden doch nur noch verunsichert und reizüberflutet.... so, nun könnt ihr gerne mit mir schimpfen. 🤷🏼♀️😉
So ein schöner Zopf 🤗
Oh je, du arme. Da hast du ja einiges mitgemacht. Um so schöner dass dann die zweite Geburt so toll verlaufen ist.
Nicht jede Geburt ist gleich, da kann ich ein Lied von singen bei 4 Kindern ❤️
Liebe Grüße
Heidi
Danke du Liebe ❤️ glaube dir gerne dass du da einiges zu erzählen hättest 🙏🏼
Du beschreibst in etwa die Geburt meiner Tochter 2015. 😢😤
Und wie du auch, hab ich bei meinem Sohn vor 4 Wochen die absolute Traumgeburt erleben dürfen!💙
Mir ging's auch genau so. 1.Geburt Horror, 2.Geburt Traumgeburt.😊❤
starke frau👍🙂
Ich erwarte mein 2.kind.
Meinen Sohn hab ich vor 9 Jahren bekommen.Hoher Blasenriss ,Einleitung,Wehensturm,zwischenzeitlich schlechtere herztöne vom Kind,mit der Überlegung der Ärzte zum Kaiserschnitt ging aber letztendlich trotzdem spontan ,nach 5 -6 Std. War er da.
PDA hab ich damals nicht angeboten bekommen,war vermutlich da noch nicht so ganz und gäbe mit der PDA.
Was ich aber nicht gut fand war die Behandlung die mir zu Teil wurde ...man hat mich spüren lassen das ich erst 19 war .Auch hinterher auf der wochenstation.
2-3 Std. nach der Geburt sollte ich aufstehen und duschen gehen ,aber ich war so schwach und konnte nicht..da hat mich dann meine Mutter gewaschen ,Was mir angenehmer war ,aber von dem Personal vor Ort hielt es niemand nötig mir Hilfe anzubieten.
Man hat mich stellenweise behandelt wie ein dummes kleines Mädchen.
Julie Sonnenschein Das tut mir unwahrscheinlich leid für dich 😢
Mittlerweile würde ich mich so auch nicht mehr behandeln lassen,bin eben doch ein paar Jahre älter und reifer geworden .
Das mit der PDA stimmt nicht so ganz. Ich bin Baujahr 82 und meine Mutter hatte unter meiner Geburt auch eine PDA. Alles andere tut mir sehr Leid für Dich. Hoffe dass die zweite Geburt schöner für Dich verläuft.
9 9ll9
Wieso haben die dich gezwungen zu duschen😳?
Wenn du noch offene Fragen hast und du das für dich eventuell brauchst, kannst du dir den Kreißsaalbericht aus der Klinik anfordern. Mir hat es geholfen, die Geburtserlebnisse besser begreifen und "verarbeiten" zu können. Einfach anrufen, du hast ein Recht darauf.
Den habe ich direkt mitgenommen ☺️ hat mir sehr geholfen!
Das ist schön das du das erzählt hast. Ich hatte von drei Geburten leider nur eine schöne. Ich bin sicher, weil nicht mehr viel Zeit war, und nicht jeder dauernd nach gesehen hat. Und keine Spritzen und nicht Fruchtblase geöffnet wurde
Aber wie hast du das kräftemäßig geschafft,
Alles Liebe dir und Familie LG Rosi
Oh Jackie. Ich fühle so mit dir. Hatte ähnliche Erlebnisse. Dir Geburt ging 6 wochen zu früh los, ich durfte jedoch spontan entbinden . Nach 13 h wehen dann wehentropf auf höchster Stufe für 3 h da die fruchtblase nicht geplatzt ist und nicht genug Druck aaufgebaut werden konnte und mein Baby nicht ins Becken gerutscht ist. Also nochmal 3 Stunden übelste wehenstürme die ich im liegen über mich ergehen lassen musste. Ich War nicht mehr Herr meiner Sinne. Als mein Baby dann nach 20 min Presswehen endlich da War und mir direkt entrissen wurde da es nicht richtig atmen konnte, kam bei mir die plazenta nicht und ich hatte extreme Blutungen. Die plazenta wurde dann per Hand rausgezogen und ich würde sofort in den Not op geschoben. Ich War immer wieder ohnmächtig, Blutdruck 70 zu 40... nach 1 1/2 h Operation hatte ich 2 Liter Blut verloren, einen eisenwert von 3 gehabt und bekam 4 blutkonserven. Der Arzt sagt es gab einen Moment wo ich beinahe gestorben bin, es War extrem knapp. Dann lagen mein Baby und ich erstmal auf der Intensivstation. Nach 17 wurden wir gemeinsam entlassen. Wir haben es beide gut verkraftet und verarbeitet, mein Baby ist jetzt 8 Monate alt.
Miss Sophie das klingt wirklich schlimm 😫 schön dass es euch heute gut geht 🙏🏼
Oh man, ich glaube, da hätte ich auch kein Kind mehr gewollt. Mein erstes Kind war ein Extremfrühchen aus der 28. Woche. Er kam per Notkaiserschnitt zur Welt und lag dann 18 Wochen auf der Neo. Ich durfte nach 4 Wochen das erste Mal mit ihm kuscheln. Unsere Zwillinge kamen in der 38. Woche per geplantem KS zur Welt. Ich hatte beide sofort auf der Brust und alles war gut.
Unser Frühchen ist jetzt 11 Jahre alt und erst jetzt kann ich sagen, dass seine Trennungsängste nicht mehr SO schlimm sind. Die Zwillinge haben damit gar kein Problem.
Danke für dieses tolle Video hatte auch eine mega schlimme Geburt mit einem notkaiserschneitt als Ende schön zu sehen wie du das alles verarbeiten konntest das macht mir mut das es bei mir auch irgendwann so weit sein wird 😊😊😊
Danke für dein Video deine Ehrlichen Worte😚 Meine Schwangerschaft mit meiner Tochter war leider nicht sehr schön habe die komplette Schwangerschaft an hyperemesis gelitten. Die Geburt war super anstrengend 24 Stunden in den Wehen im Krankenhaus wurde mit damals nichts erklärt zum Thema Pda habe dementsprechend auch keine bekommen. Ich wurde von der Krankenschwester doof angemacht ich soll leiser sein dabei hatte ich die ganze zeit Wehen starke Schmerzen.Als unsere Maus da war hatte sie fruchtwasser in der Lunge und ihr herz überwacht gott sei dank war dann alles ok. Ich denke bis heute an die Geburt zurück aber ich weiß das es beim 2 kind hoffentlich alles anders wird besonders ein anderees Krankenhaus. Wo man auch beim stillen unterstützt wird das war bei uns leider nicht der Fall.
Mein Schatz ist jetzt 16 Tage alt und bei mir lief es ähnlich. Nach 24 Stunden Einleitung mit Tabletten war ich bei 2 cm, bekam dann die Pda und nach weiteren 4 Stunden war ich bei 9cm und hatte dann noch über eine Stunde Presswehen. Ich hab den Wehenschmerz nur in der Hüfte und im unteren Rücken gespürt und garnicht im Bauch, das war für mich furchtbar. Konnte nichts veratmen, wie im Geburtsvorbereitungskurs gelernt 😅
DANKE für dieses Video 💖 schade dass ihr so eine schlimme Geburt hattet.Bei uns war es ganz ähnlich ich hatte ab der 25 ssw eine starke symphysenlockerung und ab der 28 ssw Muttermunderöffnung und es war die absolute Hölle konnte mich auch immer nur mit Tränen bewegen. Dann nach 3 Wochen liegen in der Klinik wurde ich in der 35 ssw eingeleitet und nach 32 Stunden wehen mit dem gleichen wehensturm (und ich durfte nichts haben keine pda nichts) sollte es dann ein NOTKAISERSCHNITT werden. Auf dem Op Tisch fest geschnallt kam sie spontan zur Welt und es war der absolute Horror 1000 Menschen da jeder ausser mein Mann und mein Kind war weg so schlimm durfte sie erst am nächsten Tag halten und mit 1930 gr und 44 cm lag sie dann da und nach 4 Wochen durfte sie endlich heim. Und jetzt wird sie am 05.05 2 Jahre alt und es kommt mir so vor als hätte ich gestern erst entbunden.
du arme dass ist so schlimm zu hören.
Spannend wie die Kinder durch die Geburt geprägt werden oder?
Du erzähltest dich das Mia am anfang schlaf und schrei mässig eher schwierig war und bei Samuel wirkt alles sehr ruhig, gechillt?
Meine Tochter hatte auch keine einfache Geburt, ich wäre fast verblutet aus selben Gründen wie bei dir, und war 3 Tage auf intensiv Station, meine Tochter in der Neo...
Der Anfang mit ihr war auch schwierig, und auch heute mit 7j ist sie noch seehr anhänglich und schnell ist ihr alles zuviel! Freue mich geht es dir heute wieder so gut, nicht selbstverständlich nach so einer Geburt...alles liebe
Mina Mina Ja das mit dem „schnell alles zu viel“ kann ich bestätigen. Mia ist auch ähnlich. Ich hoffe sie findet irgendwann ihre Balance 🙏🏼
Meine Tochter hatte auch Schwierigkeiten, hat Kindspech eingeatmet und war 4 Wochen auf der Intensivstation und nochmal 3 Wochen auf der Säuglingsstation. Sie war das ruhigste und liebste Baby hat von Tag 1 zuhause durchgeschlafen 🥰🥀
Oh das mit dem Wehensturm habe ich nach Einleitung bei meiner ersten Geburt letztes Jahr auch erlebt... Das war echt heftig. Wehen ohne Ende und ohne Pause. Gott sei Dank ging das "nur" über zwei Stunden so und in der Zeit hat sich der Muttermund von 3-10 cm geöffnet. Leider gab es dann trotzdem einen Notkaiserschnitt mit Vollnarkose weil die Herztöne meines kleinen Sohnes runter gingen. Am schlimmsten fand ich es lange, dass ich durch die Narkose nichts mehr von der Geburt mitbekommen habe, also den ersten Schrei etc. verpasst habe. Inzwischen komme ich eigentlich damit klar. Es tröstet mich, dass mein Sohn topgesund ist und sich super entwickelt 😍
Hast du Cytotec bekommen? Das ist gefährlich und ein nicht zugelassenes Medikament.
@@sally7424 ja, es war leider Cytotec. Im Nachhinein haben wir erst verstanden wie mangelhaft wir aufgeklärt wurden und was Cytotec eigentlich ist.
@@miraliest2386 ...oh man, zum Glück sind alle gesund und munter 🤗
Warum wolltest du keine PDA und keinen Kaiserschnitt? Hat das bestimmte Gründe?
Danke für das sehr ehrliches Video! ❤️❤️
Das erinnert mich gleich wieder die Geburt meines Sohnes. Ich empfand es auch als traumatisch, wobei das lange nicht so war wie bei dir... Momentan (4 Monate danach) kann ich es mir auch überhaupt noch nicht vorstellen ein zweites Kind zu bekommen. Obwohl man vor seiner ersten Geburt ja immer wieder hört... "das haben schon so viele Mamis geschafft." und ich auch keine Angst hatte. Finde ich, ist das etwas absolut unvorstellbares... Das ganze Drumherum, die Schmerzen und alles danach... Schön das du das mit uns teilst und ja ich glaube auch das so eine Geburt auch was mit dem Kind macht, nicht nur mit der Mutter (und dem Vater- der, wie du schon sagst, alles gesehen hat und nichts davon vergessen wird). danke das du darüber gesprochen hast 😘☀
Ich hab am 9.11.17 entbunden.. Auch mit Einleitung, war 7 Tage über Et und hatte sehr wenig fruchtwasser. Eigentlich so gut wir gar keins mehr... Die Einleitung war der horror... Hab auch eine Tablette bekommen.. Dann gings los Schmerzen ohne Ende. Wirklich horror.. Hatte ja 19 Uhr dann presswehen aber wurde nur belächelt🙄... Hab aber nur eine Tablette bekommen, die andere hab ich verweigert. Naja am. 9.11. 1:24 Uhr war er dann da 😌.. War froh das es doch so schnell ging🙄ich hab ebenfalls viel Blut verloren. War fast 1L. Sie wollten mich noch im Kreißsaal in Narkose legen, aber dann hat es sich Gott sei Dank beruhigt!
Ich weiß nicht ob das hier komplett unpassend ist, aber ich finds irgendwie rührend, dass der erste Gedanke an deinen Mann ging sobald es dir ein bisschen besser ging^^
Finde es aber erschreckend wie oft so viel schief geht bei Geburten im Krankenhaus.
Ich hab jetzt allein nur von RUclips durch RUclipsr, die ich sowieso schaue sowas mitbekommen und es ist halt echt nichts was fast nie vorkommt.
Ist vielleicht nicht die beste Form von Information für mich, ich möchte unbedingt schwanger werden in den nächsten 6 Jahren(aber noch nicht dieses Jahr) und hab eh schon sehr viele Probleme was Schmerzen während der Periode usw angeht. Dadurch hab ich leichte Sorgen was Schwangerschaft und Geburt angeht, aber vor allem habe ich schon einige schlechte Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht und möchte dort auf keinen Fall hin, während mein Freund eher so drauf ist: Ja, aber im Krankenhaus kümmert man sich ja. (Und ich so: Klar, natürlich, die haben auch Zeit dafür und sind nicht überarbeitet)
Ich weiß der Kommentar geht am eigentlichen Video vorbei aber du bist so toll und stark! Ich mag deinen Stil und Art sehr gerne!
Magst du mir verraten wo du das Oberteil her hast? :)
meinkleinertraum Mango aber sehr alt 😅
Kann ich voll verstehen! Bei Doppelzimmer wäre ich ausgerastet 😅 konnte zum Glück ein Einzelzimmer bekommen ❤️
Ihr seid alle wie die Mimosen... ich lag bei beiden Kindern in einem 3-Bett-Zimmer. 🤷🏼♀️
Ganz ganz tolles Video!
Mich würde interessieren ob es sich bei dir damals um das stark umstrittene Cytotec gehandelt hat. Letztes Jahr wurde ein importstopp raus gegeben eben wegen Komplikationen bei Mutter und Kind und auch Todesfällen.
Danke für dieses tolle Video
Bin damals Montags rein, Einleitung, samstags kam er dann per KS.
6 Tage wehen.. 6 Tage Symphysenschmerzen... Ssdiabetes streng überwacht.. hab bei dem Ks viel viel Blut verloren... jeden Tag Dutzende Male 13 Etagen gelaufen... danach Postnatale Depressionen... meine Narbe war dann 4 Monate an 2 Stellen offen....
Ja traumatische Geburt, kann ich auch ein Lied von singen ... 😫
Du bist sehr sympathisch....
Liebe Jackie, war das bei der zweiten Schwangerschaft mit der Symphyse besser? Ich hatte das leider auch und hab am Ende sehr sehr darunter gelitten und schlimme Schmerzen gehabt😭 Danke für den Bericht ❤️
Ich hab auch vor ein Jahr meine Tochte entbunden und die Geburt war horror... wie bei dir hatte 3 Tage richtige geburtswehen und erst nach den 3 Tagen hab ich das Gel bekommen und dann ging s es richtig schnell aber dann lag ich 3h in den Press wehen und ich wollten auch kein Kaiserschnitt oder Schmerzmittel doch am Ende musste die saugglocke her .. aber auf dem winterberg wurde vor der Entlassung eine große Untersuchung mit Ultraschall gemacht wurde das bei dir nicht gemacht?
Baschira Qawasmeh ich war in der Caritas Klinik und wie gesagt, ich kann es mir auch nicht erklären 😕
Ich bin eines morgens aufgewacht ( 39+0) und alles war voller blut mein bett mein Boden ( als ich aufgestanden bin) mit kw ins Krankenhaus sofort Kaiserschnitt. Beim Kaiserschnitt habe ich was gespürt und habe da rumgeschrien wie auf einer schlachtbank , das war Horror!!! War dann 1-2 Tage wegen den Schmerzmittel eigentlich nicht anwesend..hätte eigentlich Hilfe benötigt von den hebammen aber habe keine bekommen. Die waren eher genervt von mir und meiner unendlichen hilflosigkeit. Daruch hat das stillen auch nicht geklappt & ich hatte so wie du schwere Depressionen. Erst nach 6 monaten konnte ich mich erst richtig auf meinen sohn einlassen..
Das klingt schrecklich 😩 ich hoffe ihr konntet das gut verarbeiten ❤️
Ja mit Hilfe :)
Danke für die Antwort 🙂
Ich würde gerne eine Frage stelle, die mich ernsthaft interessiert und die nicht böse gemeint ist.
Wieso wollen so viele Frauen keinen Kaiserschnitt oder keine PDA. Also wieso wollen so viele Frauen natürlich entbinden und ohne Schmerzmittel und sind am Ende total deprimiert, wenn dann notfalls ein Not Kaiserschnitt sein muss.
Ich habe keine Kinder und mich interessiert das wirklich.
Hey :) ich bin Hebamme und habe dementsprechend Ahnung davon und ich kann dir sagen, ein Kaiserschnitt ist wirklich nicht gut! Weder für dich noch für dein Baby. Ein Wunschkaiserschnitt hat absolut nur Nachteile, keinen einzigen Vorteil. (Ich rede nicht von einem medizinisch notwendigen Kaiserschnitt unter Geburt weil mama oder baby evtl in Gefahr sind!)
Du hast einen riesen Bauchschnitt, schmerzen tagelang, kannst doch kaum bewegen und um dein Kind kümmern, es können sich Verwachsungen bilden, ungewollte Verletzungen an Blase und Harnleiter sowie schwerwiegende Infektionen. Die Chancen nicht mehr schwanger werden zu können sind erhöht, ebenso die Chancen auf Fehlbildungen des Mutterkuchens oder dessen vorzeitige Ablösung (was für beide tödlich enden kann).
Und dann hab ich noch nicht gesagt was das für dein Baby bedeutet... Ohne Wehen geboren zu werden ist für das Kind purer Stress, die Lungen haben keine Zeit sich aufs atmen vorzubereiten und die Kinder haben öfter Atemprobleme bis hin zu fehlender Atmung. Die Lungen sind noch nass, weil durch die fehlenden Geburtshormone die Lungenflüssigkeit nicht aus den Lungen resorbiert wurde.
Außerdem werden die Kinder steril geboren, also kommen sie nicht mit den mütterlichen Keimen in Kontakt, wie es bei einer natürlichen Geburt wäre. Das führt nachweislich zu einem schlechterem Immunsystem.
Ebenso ist bewiesen, dass Kaiserschnittkinder häufiger Allergien entwicklen, fettleibig werden und Diabetes bekommen (übrigens genau wie Kinder, die nicht gestillt wurden).
Tja, vielleicht hat Dir das geholfen zu verstehen, warum man einen Kaiserschnitt am besten vermeiden sollte, außer natürlich es lässt sich nicht vermeiden. :)
Man hat als werdende Mutter ganz stark den Drang, alles auf „gesund“ umzustellen, Lebenswandel, Ernährung... und da will man dann auch natürlich ohne Medikamente entbinden, das ist vielleicht ein Instinkt den man entwickelt. 🤷🏼♀️😉
Julia Klekler
Muss ich nur sagen, das jeder danach schmerzen hat und sich Tagelang nicht ums Kind kümmern kann, stimmt so nicht. Es gibt Frauen bei denen das so ist meistens aber nach einem Notkaiserschnitt die nicht darauf vorbereitet waren. Ich kenne viele die überhaupt keine Probleme hatten. Und auch sofort aufstehen konnten. Und das dass immer Mütter behaupten die noch nie einen Kaiserschnitt hatten 😅 Und das die Kinder unter Allergien und alles leiden stimmt so auch nicht. Wenn eine natürliche Geburt Traumatisch war hat das Kind danach auch damit zu kämpfen. Ich denke es kommt immer auf den Menschen an. Und man kann das nicht verallgemeinern. Wenn Frauen sich Brüste, Lippen etc. machen lassen, ist das nicht schlimm. Hat eine Frau einen Kaiserschnitt Wird das so verurteilt.
Julia Klekler @Genau solche Leute wie dich brauchen, werdende, unerfahrene Mütter... das macht Mut 🤪
@@samieqal Du hast natürlich Recht, dass es durchaus Mamas gibt, die weniger Schmerzen haben und schneller wieder fit sind. Klar, jeder ist anders. :) Ich denke nur, das man eine große Bauch-OP nicht mit einer natürlichen Geburt vergleichen kann, bei der man oft direkt danach wieder aufstehen/duschen/laufen kann. :) Du würdest ja auch nicht freiwillig in den OP gehen und sagen, dass du jetzt gerne deinen Blinddarm raus operiert hättest...
Es ist so schade, wenn man kein natürliches Geburtserlebnis haben darf... Ich wurde auch eingeleitet und habe 16h Wehenstürme ertragen, was dennoch im Kaiserschnitt geendet ist. Mein Kind und mich hat das gerettet, aber ich habe mir so sehr eine natürliche Wassergeburt gewünscht und hoffe dass ich das beim zweiten Kind erleben darf.
Oh man deine Geschichte ist fast genau so wie meine. Bei mir haben sie direkt mit dem Gel angefangen. Weil der Tag gut passte, Symphyse war auch nicht so dolle, ich angeblich viel zu wenig Fruchtwasser hatte, etc. Bei mir ging es auch von null auf hundert los. Mein Körper war nicht bereit dafür, ich habe also dann 5 Stunden Sturmwehen ausgehalten um dann festzustellen, das der Muttermund 2 cm aufging... als ich schon fix und alle war und die hebamme eigentlich das gel entfernen wollte, sagte der arzt "nein, wir versuchen es noch zwei stunden", nach zwei stunden war der muttermund auf 4 cm und dann wollte ich eine PDA, dann ging es aber alles so schnell, das dazu keine zeit war, mein muttermund hat sich dann innerhalb weiterer 2 stunden vollständig geöffnet und ich habe entbunden... mein körper und auch mein kind waren noch nicht bereit, ich habe starke verletzungen erlitten und stand im Prinzip 2 Minuten vorm Not-Kaiserschnitt, weil die Herztöne meines Kindes ständig abgesackt sind, also war die Austreibungsphase noch mal unterstützt mit Wehenmittel, man eröffnete mir "wenn sie jetzt ihr kind nicht zur welt birngen, sehen wir uns im OP"... also mit hilfe von zwei ärzten und einer hebamme und mir kam dann meine tochter gott sei dank gesund auf die welt, aber eine schöne geburt ist anders.
Die geburtshebamme von mir war auch toll, eine ältere dame, die davor waren der reine horror, unfreundlich, nicht sehr vorsichtig und nicht ehrlich!
Ich weiß jetzt für jede weitere geburt, ich werde mich (sofern kein driftiger medizinischer grund vorliegt) gegen jede art der einleitung wehren. Ein Kind entscheidet wann es kommt.
Mir tut sowas immer leid zu hören, denn man ist doch super unerfahren bei der ersten Geburt und vertraut auf Ärzte/Ärztinnen und Hebammen. Ich war vor 25 Jahren ein Kaiserschnitt, schon geplant wegen Komplikationen. Da wurde meine Mama auch super versorgt. Sie musste danach noch in den OP. Als sie mich dann später sah, fragte sie warum ich ein Pflaster auf dem Kopf habe. Da schrie sie der Arzt an. Ich wurde geschnitten bei dem Kaiserschnitt, passiert auch mal. Aber meine Mama kam halt aus einem OP und war unsicher, da muss man niemand so anschreien. (Ich habe aber wohl später bei der Untersuchung von dem Arzt ihn angepinkelt. 😎Meine Mama meinte, dass sie da Schadenfreude empfunden hatte.) Aber dann fing erst der Druck an. Die waren damals im Krankenhaus überzeugt, dass meine Mama stillen muss. Es klappte nicht, ich nahm immer mehr ab, wir durften nicht aus dem KH, aber sie waren sturr mit dem Stillen, meine Mama hat viel geweint... Als meine Mama endlich draußen war, ging sie zu einer Kinderärztin, die meinte, dass Stillen nur gut ist, wenn es klappt und wenn es mit mehreren Tricks nicht klappt, muss man das annehmen und die Flasche nehmen (manchmal klappt halt Milchproduktion partout nicht/nicht gut genug) und ab dann ging es aufwärts: ich nahm zu, meiner Mama ging es gut. Echt gut, dass meine Mama an die richtige Person geraten ist. Aber irgendwie erschrickt es mich, dass Frauen immer noch an Ärzte kommen, die da Dinge falsch einschätzen. Wie auch bei dir mit der Plazenta.
Ich habe auch nach der Geburt sehr stark geblutet. Ich habe so viel Blut verloren das ich das Bewusstsein verloren habe und mir 2 Stunden von dem Tag der Geburt fehlen. Das werde ich auch nie vergessen können,weil es hätte auch anders ausgehen können.
Danke das du uns dein Erlebnis mit uns geteilt hast ❤
Ich dachte erst, David wäre das Baby, sooft den Namen gehört😂 herzlichen Glückwunsch!
Oh,dann hatte die Maus ja vor einer Woche Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch nachträglich an die Mausi!❤🙂
Meine Maus war auch ein Sternengucker...Ich sage dir ...Bei mir wurde sie während einer Wehe mit der Hand von innen gedreht ich dachte ich sterbe...und die liebe Hebamme sagte danach zu mir bei der nächsten Wehe müssen wir das leider nochmal machen. Ich fand das damals unter alles Sau !!! Es war einfach nur schlimm
Bei mir war es so ähnlich. Wurde 4 Tage mit Tabletten eingeleitet. Habe alle 2 Stunden eine bekommen. Hatte auch regelmäßig Wehen und einen Wehensturm. Nach der PDA ging es ganz gut. Fruchtblase ist an einem Freitag mittag geplatzt meine Tochter kam jedoch erst am Montag Abend. Als der Muttermund 9 cm auf war, drehte sich der Muttermund plötzlich und hat sich wieder zusammen gezogen. Danach leider Not Kaiserschnitt. Ist jetzt 12 Wochen her auf den Tag genau. Muss bis jetzt alles verarbeiten. Dennoch wird meine Tochter irgendwann Geschwister bekommen.
Die Geburt von meinem ersten Sohn (25.5.2017) war für mich auch nicht schön. Wurde eine Woche nach ET mit Tabletten eingeleitet. Die Nacht da drauf begannen die Wehen. Bis 16 Uhr war alles top, regelmäßig wehen, Muttermund ging schön auf. Als die Fruchtblase um 16.09 Uhr geplatzt ist, ging es erst richtig los. Wehensturm und die Presswehen waren der Horror. Es hat sich einfach nichts getan, obwohl der Muttermund komplett geöffnet war. Herztöne von meinem Schatz sind zwischenzeitlich abgefallen 😪 trotz Wehenhemmer hatte ich durchgehend Wehen. Naja das Ende der Geburt war ein Kaiserschnitt in Vollnarkose 😓
Marina Streusel Ohje 😩❤️
Tolles Video und schade dass deine erste Geburt so schrecklich war. Ich bin mit meinem Sohn auch fast 48 std in den wehen gelegen und es war zum Schluss wirklich einfach nur noch anstrengend. Aber bei weitem schöner als deine. Ich habe meinem Mann auch vorgeschlagen jetzt bei der 2. Geburt zuhause zu bleiben, aber er möchte trotzdem mit 🤷 Ich selber sage ja ich gebäre lieber noch 20 Kinder bevor ich bei einer Geburt zusehen muss. 🙈
Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt wie es uns diesmal gehen wird. Lg
Und wie ist die 2. Geburt verlaufen?
Oh das hört sich ja nicht so toll an.
Ich habe vor 2 Jahren mein Sohn mit Einleitung der Tabletten bekommen. Und vom blasensprung zu den wehen und bis er dann da war vergingen nur 2 Std 22 Minuten. Und bei meinem 2ten Sohn vor 10 Tagen wurde ich mit gelbändchen eingeleitet. Und von der ersten wehe bis er da war vergingen nur 37 Minuten.
Ich hatte auch anderthalb Stunden presswehen er hat sich verkantet und wurde dann mit der vakuumpumpe geholt und dadurch das es so schnell dann ging hatte ich einen vollständigen labienriss
Darf ich fragen ob du im achdorfer oder oder im Klinikum warst?
Pocahontas beauty Ich war bereits im Saarland bei Mias Geburt
Ich war wegen zu hohen Blutdruck und verkalkter plazenta zur vorzeitigen Einleitung... Ich kann sagen nach 10 Tagen dürfte ich mit meinem Mann nachhause ... Ja das mit der Mama im Bett kenne ich während man mitten in der Geburt war ... Ich hatte wie du auch die cytotec Tabletten das war das einzige was geholfen hat ... Ich hatte so ein Gel und danach noch eine Art tampon kurz vor den zwangskaiserschnitt platzte mitten in der Nacht meine Fruchtblase ... wehen mussten bei mir künstlich erzeugt werden ...Ja alle 30 Sek. Wenn überhaupt hatte ich auch andauernd ... Ich verstehe dich vollkommen ^^ ich wollte auch keine mehr kaum war ich oben sagte ich zu meinen Mann ach ich möchte doch noch einen kleinen Jungen ... Schmerzmittel frei wollte ich auch aber nach 8 Tagen ging es nicht mehr xD aber wie auch immer ich verstehe dich;)
Die Geburt meines ersten Sohnes war super traumatisch, ich hatte Panikattacken in der 2ten Schwangerschaft ich hatte so Angst vor der 2ten Geburt. Und am Ende nachdem mein zweiter Sohn kam, wollte ich sie wieder erleben . Bei meinem ersten haben sie 3 mal die Einleitung abgebrochen , und es war wirklich schlimm . Am Ende hat die Geburt 2.5 Stunden gedauert. Jeder sagte ja super so kurz. Naja ich fand 3s so schlimm ich wollte nie wieder ein Kind. Es war bei mir auch Tabletten.
Eigentlich waren meine Geburten gar nicht dramatisch. Ich hatte immer eine uns vertraute Hebamme an der Seite. Da ich wohl eine Wehenschwäche habe, wurden beide Geburten nach ET eingeleitet.
Ich kannte bzw. kenne keine Übungswehen, keine Senkwehen.. nichts. Nur die von 0 auf 100 auftretenden künstlichen Wehen.
Die erste Geburt dauerte 5 Stunden, weil meine Tochter die Nabelschnur um den Hals hatte und immer wieder hochgezogen wurde. Sonst wäre sie schneller da gewesen.
Bei meinem Sohn dauerte es von der 1. Wehe an nur 20 Minuten und er war da.
Klingt super - ich hätte es allerdings lieber gehabt mein Körper hätte mehr Zeit gehabt 🙈 Mein Muttermund ist quasi explodiert. Von "komplett unreif" auf 6 cm innerhalb weniger Minuten.
Was mich allerdings am meisten von einem 3. Kind abhält sind die Schmerzen beim nähen.
Bei beiden Geburten habe ich knapp eine Stunde jeden Stich gespürt. Grauenvoll.
Mali he zum dritten Punkt: wurde es nicht betäubt?? Ohne Betäubung muss es bestimmt furchtbar sein 😓
lin a der Arzt hat immer mal wieder irgendwas gesprüht. Das fühlte sich für mich allerdings nur an wie Wasser 🙉 betäubt hat mich da nichts
Ich hatte 4 std. Presswehen bis unsere tochter geboren wurde. 😫
Ich kann dich so gut verstehen. Ich wurde gegen meinen Willen eingeleitet 9tage lang danach hatte ich einen Kaiserschnitt. Ich hab mich die erste zeit gefühlt wie ein stück Fleisch
Hallo jacki, ich kenne das ...Bzw . Mein mann... ich hatte keine pda ... und lag da ... ich habe meinen Mann immer gesehen und habe seine Panik gesehen ... er war so ruhig ... und völlig überfordet... er weiß das ich keine weichflöte bin und ich lag da und schrie wie vom teufel besessen .... zum Glück kam meine Mutter die auch unten und der Intensivstation arbeitet ... sie wollte nur mal gucken ... jaja innerhalb von 1. Stunde 5 cm mm auf . Das Highlight war das ich nochmal auf Toilette sollte um dann auf die liege zu gehen ... ja das Ende vom Lied .. ich hing da ...und hatte meine erste presswehe von drei auf der Toilette . Zum Glück war meine mum mit auf dem wc . Sonst hätte ich die kleine bestimmt dort bekommen 🙈
Hatte gerade das Gefühl als wenn du von der Geburt meines Sohnes berichtest.
Ich wurde vor Entlassung nochmal mit Ultraschall untersucht 😱
Warum hast du nicht von Anfang an auf die Ratschläge der Ärzte gehört?
Oho mein gott 😣gsd ist jetzt alles gut
Ich wurde 5 Tage eingeleitet... das war ne schreckliche geburt..
Oh Gott wenn ich mir manche Kommentare lese muss eine Geburt grausam sein 😨😨 ich glaub ich entscheide mich dafür keine Kinder zu wollen weil ich jetzt viel zu große Angst hab davor was da alles reißen kann und zeig buahhh wie beim Metzger 😱😱😱😱 no way Never ever möchte ich nach den Berichten kein Kind mehr 😱😱😱😱 wie habt ihr das ausgehalten ?
Ich bin da einfach ganz gelassen an die Sache rangegangen (mit 17 Mutter geworden). Ich hatte eine angenehme Geburt ohne irgendwelche Verletzungen. Man kann das einfach nicht Vorhersehen. Jede Geburt ist anders. Deshalb einfach auf sich zukommen lassen.
Meine erst Geburt war auch die Hölle. Aber dafür waren meine letzten beiden um so schöner.