Schulbegleiter - Bereicherung oder Last? | Betzold TV
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- Опубликовано: 23 окт 2019
- #Schulbegleiter bieten für Kinder mit körperlichen, geistigen oder seelisch-emotionalen Einschränkungen eine individuelle Unterstützung beim Schulbesuch. Seit Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesregierung 2009 steht auch Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen der Besuch einer Regelschule offen. Welche Aufgaben Schulbegleiter haben und wie eine Schulbegleitung beantragt werden kann erfahrt ihr in diesem Video.
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Fragen der Woche:
Gibt es an eurer Schule Schüler, die eine Schulbegleitung in Anspruch nehmen? Ist einer von euch selbst Schulbegleiter? Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Schulbelgeiter und Lehrkräften? Ist dies ein erfolgreiches Modell oder was müsste verbessert werden? Ich freue mich auf eure Kommentare.
Beste Grüße
Christoph
Ja mich! Ich bin Autist und bin grundsätzlich gegen Schulbegleitung, vor allem aus dem Grund, dass man deswegen oft gemobbt wird und wenn man mit dem Schulbegleiter nicht klar kommt es nicht wirklich förderlich ist!
@@l_k8685 Danke für deine Einblicke. Alles gute für die Zukunft. Gruß Christoph
Hallo Betzold TV
Ich bin selber Schulbegleiterin und habe schon mit vielen verschiedenen Klienten an verschiedenen Schulen gearbeitet.
Ich denke was allem voran verbessert werden muss ist das Verständnis der Lehrkräfte wofür wir da sind.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht, das Lehrer sich schnell auf den Schlips getreten fühlen wenn man Verbesserungsvorschläge zum Umgang mit dem Klienten macht.
Der zweite verbesserungswürdige Punkt wäre meinesachtens, dass Schulbegleitung keine Ausbildung braucht. Zumindest bei meinem Träger darf niemand unter 18 anfangen aber meinesachtens ist es Recht unwahrscheinlich daß ein Grade 18gewordener Mensch die reife (Ausnahmen bestätigen die Regel) und das Verständnis haben um einen solchen Job zu machen.
Als "ungelernte" Kraft wird man einem Klienten zugeteilt und fängt dann völlig unvorbereitet mit dem Job an da die Fortbildungen in der Regel nur 1mal Jährlich angeboten werden.
Nichtsdestotrotz denke ich das Schulbegleiter, wenn sie ihren Job gut machen, eine sehr sinnvolle Hilfe für den jeweiligen Klienten sein können. Voraussetzung hierfür ist natürlich das dem Schulbegleiter klar ist das er als Hilfe für den Klienten arbeitet. (Man soll nur eingreifen wenn der Klient Hilfe braucht/ wenn der Klient um Hilfe bittet. NICHT durchgängig daneben stehen und sich einmischen)
Wenn weitere Fragen bestehen immer raus damit ich beantworte sie gerne :)
Ich bin ebenfalls Schulbegleiter und habe auch unterschiedliche Erfahrungen gemacht. In vielen Fällen hat es gut funktioniert und ich konnte den Schüler/die Schülerin nach wenigen Jahren in die Selbstständigkeit entlassen. Hierbei war eine gute Zusammenarbeit zwischen mir, Lehrkraft, Eltern und natürlich auch dem Kind Grundvoraussetzung. Schwierig wurde es immer dann, wenn ein Anteil nicht richtig mitspielen wollte oder mir einfach entsprechendes Fachwissen fehlte. Mal waren es die Eltern, die völlig überzogene Erwartungshaltungen hatten ("reparieren Sie mein Kind"), mal die Lehrer welche sich in ihrem Job bedroht fühlten bzw. ebenfalls dachten ich sei dazu da ein Kind zu "reparieren". Manchmal war es aber auch ein Schüler selbst, der kein Interesse an der Schule oder seiner Teilnahme daran und meinte ich sei eine Art Brechstange um seinen Willen durchzusetzen. Am schwierigsten wurde es immer dann, wenn mehrere Stellen nicht richtig mitwirkten. Dann konnte es auch schon mal vorkommen, dass sich Eltern und Lehrer zofften und diesen Streit an dem zu betreuenden Kind ausließen. Manchmal war aber natürlich auch ich bzw. mein fehlendes pädagogisches Fachwissen das Problem, das streite ich gar nicht ab. ;)
Summa sumarum finde ich den Job des Schulbegleiters großartig und in vielen Fällen tatsächlich sinnvoll. Ich würde mir aber nichts desto trotz wünschen, dass dieser Job etwas professionalisierter würde. Beispielsweise indem eine adäquate Ausbildung mit pädagogischen Inhalten angeboten würde und eben nicht nur die üblichen Crashkurse + Fortbildungsvorträge. Als Quereinsteiger kann ich ohne entsprechende Unterstützung oft einfach nicht auf alle Klienten mit dem entsprechenden Fachwissen reagieren. Dazu ist das Förderpunktespektrum dann einfach zu groß.
Ein sehr gutes Video, danke! Ich selbst habe Epilepsie und Asperger und bin die ersten 7 Jahre meines Lebens ganz normal zur Schule gegangen. Als ich jedoch einen Anfall in der Schule hatte, stellte die Direktorin meine Mutter vor die Wahl: Entweder eine Schulbegleitung oder ich sollte die Schule verlassen. Meine Mutter entschied sich für die Schulbegleitung und diese war auch sehr nett, hat aber meine persönliche Situation verschlimmert. Am Anfang war ich eine ganz normale Schülerin und von einem Tag auf dem nächsten durfte ich nicht mehr neben meiner besten Freundin sitzen weil ich ja einen Platz für die Schulbegleitung brauchte, nicht mehr an Klassenfahrten teilnehmen und konnte mich nicht mal ungestört unterhalten weil ich immer eine Schulbegleitung an der Seite hatte. Zu allem Überfluss haben die Lehrer oft blöde Kommentare gemacht. Ich war die "Behinderte" und niemand sprach mehr mit mir, stattdessen wurde nur mit meiner Schulbegleitung gesprochen wenn es ein Problem gab. Es war als wäre ich plötzlich nicht mehr da gewesen, dabei hatte ich sehr gute Noten und habe nie den Unterricht gestört.
Für mich war es die Hölle und ich war heilfroh, als ich nach der 10. gehen konnte.
Man muss aber auch dazu sagen, dass die Lehrer keinesfalls böse sind, sie sind überfordert mit der Situation. Ich halte Schulbegleiter für die falsche Lösung, besser wäre es Lehrer sonderpädagogisch zu Schulen, immerhin sind ein Drittel (!) aller Schüler verhaltensauffällig meistens ist es die Psyche
Hi Nine Bee,
das ist eine sehr interessante Erfahrung, die du mit uns teilst. Danke dafür. Dass der eigentlich gut gemeinte Gedanke einer Schulbegleitung bei dir so negative Erfahrungen verursacht hat, ist natürlich nicht schön. Alles gute für die Zukunft.
Beste Grüße Christoph
Vielen Dank, dass du deine Erfahrung teilst, damit hast du mir sehr geholfen
Meine Schulbegleitung hatte uns angezeigt und dass ich von zu Hause wegsoll und sie hat mir gesagt dass ich eine Meise habe und so Sachen
Danke dein Kommentar ist sehr hilfreich :)
Hi, ich kann mir das sehr gut vorstellen, dass es sehr seltsam sein muss eine Schulbegleitung zu haben. Ich mache gerade in der Corona Zeit auch diesen seltsamen Job und komme mir oft sehr schräg vor in der Position. Ich sitze allerdings nicht direkt neben dem Kind sondern auf einem extra Stuhl und jetzt wo er mehr mit den anderen Kindern spricht (und nicht nur die Mädchen ärgert ;)), lasse ich den Jungen in der Pause komplett in Ruhe. Da es sich um eine Oberschule handelt, mit vielen sehr verschieden Kindern, habe ich den Eindruck vor allem die Kinder sind sehr tolerant einander gegenüber. Mit den anderen Schulbegleitern muss ich sage rede ich nicht viel. Wir verstehen uns nicht. Macht keinen Sinn. Die Kinder mag ich eigentlich alle. X) Die sind echt in Ordnung. Ich weiß nicht inwiefern es Sinn macht Schulbegleiter einzusetzen. Letztens hat auch ein Mädchen widersprochen in den Förderunterricht geholt zu werden und damit aus der Klasse raus. Das scheint ebenfalls nicht so ideal zu sein. Manche Kinder brauchen sicher auch nur ein bisschen Zeit um sich auf die ganzen Strukturen einzustellen. Soviel zu sitzen wie es üblich ist im Unterricht ist ganz sicher auch nicht normal.
Bei unserer Schule liegt es devitiv am schulsytem und den Lehrern und nicht dem kind
Ich mache gerade eine Umschulung zum Integrationshelfer/Schulbegleiter.
Ich freue mich auf mein neues Tätigkeitsfeld.
Ich selbst mache eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und bin der Meinung, dass ein Schulbegleiter nicht die beste Lösung ist. In vielen Fällen kommt es dadurch eher zu Problemen bei den beeinträchtigten Schülern und Schülerinnen. Lehrer sollten im Studium ein sozialpädagogisches Fach haben, in dem sie sich ausschließlich mit Inklusion beschäftigen und ausgelernte Lehrer sollten eine Weiterbildung machen müssen. Nur so kann man das Problem beheben, ohne den Klienten zu schaden oder sie an Förderschulen versetzen zu müssen.
In meiner Ausbildung habe ich eine Lehrerin, die an einer Gesamtschule arbeitet. Dort hat sie auch mit beeinträchtigten Menschen zu tun und wenn sie von ihren Erfahrungen erzählt, merkt man, wie unprofessionell sie an die Sache rangeht. Veraltete Denkweisen, Benachteiligung und so weiter sind in den Köpfen der (meist älteren) Lehrkräfte verankert und müssen ersetzt werden durch inklusives Denken und Handeln.
Es ist schade, dass wir diese Diskussion überhaupt führen müssen. In Deutschland soll es anscheinend bei dem Modell "1 Lehrer steht vor 25 oder mehr Schülern und soll alle handeln" bleiben. Der richtige Weg kann nur der Weg mehrerer Fachkräfte zusammen sein. Diese müssen miteinander kooperieren, und hier liegt es häufig an den Lehrern und deren konservativen Denkmustern, dass dies nicht gelingt. Wir haben heute zu viele auffällige Schüler bzw. Schüler mit Lernstörungen. Keinem Lehrer der Welt kann zugemutet werden, neben seiner Aufgabe als Vermittler dieser pädagogischen Aufgabe jederzeit gerecht zu werden. Daher benötigen wir das Multi-Modell. Meist empfinden die Klassenkameraden einen Schulbegleiter als bereichernd. Dieser muss natürlich das Nähe-Distanz Schema zu seinem Klienten beherzigen.
Da es aber Schüler gibt, die eine 1:1-Betreuung brauchen, müsste der Personalschlüssel für diese fachlich qualifizierten Lehrer deutlich angehoben werden. Das ist durchaus wünschenswert, allerdings bei unserer Bildungspolitik leider utopisch.
Sinnvoll wäre auf jeden Fall eine Kombination aus „Inklusion als Studieninhalt“ und fachlich ausgebildeten Schulbegleitern!
Ich bin auch Schulbegleitung. Nach dem jedoch mein Schützling mit Ablehnung reagiert hat, fing ich an allen zu helfen die Hilfe benötigten.
Leider habe ich dadurch eher erreicht das meines Besitzergreifend wurde. "Du bist meine Begleitung und hast mir zu helfen". So änderte ich es wieder, entweder fragte ich das Kind oder warte ab, das es mich fragt.
Doch die Ablehnung ist bis her geblieben. Mein Stuhl steht im Gang und neben dem Kind sitzt ein Kamerad.
Da meines emotionale Ausfälle hat, hat es es nicht einfach Kontakt zu haben zu anderen. Ohne das vorher etwas gewesen ist, wird meines plötzlich aggressiv und wird dann abgelehnt.
Pädagogische Ausbildung in Krankheiten, Reaktionen oder ähnliches wäre es schön vorbereitet zu sein. Doch vieles nehme ich aus meiner Mutterzeit mit Ads Kids.
Lehrer erwarten von mir Schulbegleiterin das ich die Aufgaben Kontrolle und korrigie. Als ich sagte das es nicht in mein Aufgabengebiet falle wurde ich seit dem von der Klassenlehrerin ignoriert und nicht mehr gegrüßt und verabschiedet.
Das ist nicht sehr nett und wohl ein Fall für die nächste Lehrerkonferenz. Die Schulleitung sollte dem Kollegium schon klar kommunizieren, wofür Schulbegleiter da sind und welche Aufgaben sie übernehmen können.
LG Christoph
Hallo Lila, ich möchte gern in diesen Beruf einsteigen. Könnten wir uns mal Schreiben. Möchte gern eine Lebenserfahrung von dir hören. LG Andi
Danke!
Danke für das coole Video
Schön distanziert und beiseitig erläutert, ohne dabei über die subjektive Sinnhaftigkeit dieser Inklusion zu urteilen.
top!!!
Ich mache derzeit eine Weiterbildung zur schulbegleiterin und finde das es bei meiner Tochter an der Schule und auch in der Klasse sehr gut klappt
Persönlichkeitslose Lehrer gibt es im übrigen auch
Ja, und da langweilen sich die Kinder mit Recht zu Tode. :/
Ich überlege für meinen Sohn einen schulbegleiter zu beantragen. Er ist auf der Montessori Schule für geistige Entwicklung geht es dort auch? ich bin alleinerziehend mit zwei Kinder davon ein Junge der sehr schwierig ist. Die Klassenlehrerin ruft mich andauernd an, ich kann dadurch nicht meine Arbeit verlieren. Ich tue schon alles für meine Kinder aber bei meinem Sohn weiß ich nicht weiter, ich hoffe nur ein schulbegleiter kann helfen. Ich hoffe es so sehr
Hallo Ramona, eine Schulbegleitung ist an jeder Schulform möglich solange die Lehrer mitspielen. Am besten wendest du dich an einen Träger (der "Chef" vom Schulbegleiter). Die Träger sind am besten informiert was du alles für den Antrag brauchst und teilweise stellen die sogar jemand zur Verfügung der dann mit dir die Formulare ausgefüllt und zu den Ämtern geht. Ich weiß natürlich nicht wo du wohnst und kann dir dementsprechend keinen Träger vor Ort nennen aber wenn du bei dem für dich zuständigen Kinderschutzbund anrufst sollten die dir sagen können an welchen Träger du dich am besten wendest.
Sei dir jedoch bewusst das es im Durchschnitt 18Monate dauert bis der Schulbegleiter anfängt.
Liebe Grüße
@@gijos.2176 mein sohn hat jetzt ein.lg
@@ramonasander2073 super das freut mich zu hören :)
@@ramonasander2073 Was ist lg
@@susuilu liebe Grüße? XD
ich habe zu dem Thema auch mal eine Frage und zwar würde ich gerne selber Schulbegleiter sein wo müsste ich mich denn dann bewerben um bei einem bestimmten Kind zu bleiben
Hallo,
es gibt Aus-/Weiterbildungsprogramme zum Schulbegleiter bzw. zum Integrationshelfer. Je nach Vorerfahrung kann man auch ohne spezielle Weiterbildung als Schulbegleiter tätig sein. Anlaufpunkt für weitere Informationen können die Sozial- oder Jugendämter sein oder man fragt/bewirbt sich direkt bei den Schulträgern.
Beste Grüße Christoph
Danke sehr, als Vorbildung ist der sozial Assistent da
ein bestimmtes Kind darfst du nicht begleiten. Wenn du das Kind kennst, darfst du es schon mal gar nicht. Du darfst auch kein Schulbegleiter deiner eigenen Kinder, oder von Freunden oder Bekannten sein. Bewirb dich bei einem Trägerverein, da kannst du ein Kind vermittelt bekommen. Welches Kind du betreust, hängt vom Trägerverein ab und nicht von deinem persönlichen Wunsch.
@@sabrinawolf3595 Naja, das stimmt (nach meiner Erfahrung) nicht ganz. Man kann dem Träger schon beschreiben, mit welcher Art Klient (Diagnose, Alter, Geschlecht, etc) man gern zusammenarbeiten würde. Man lernt den vom Träger vorgeschlagenen Klienten vor Beginn der Zusammenarbeit auch kennen und es gibt meistens auch die Möglichkeit mal eine Woche probezuarbeiten. Die Chemie muss natürlich auf beiden Seiten stimmen. Und kennt man einen Klienten und dessen Familie vorab privat, ist das meines Wissens kein Hinderungsgrund!
@@simonciba3922 nein, ich kenne da auch einen Fall und denke das sollte kein Problem sein.
Hallo,
nach meine Meinung soll, das Kind oft mit Schulbegleiter sollten die die Pädagogen z. B assistieren dürfen etwas mehr fördern dürfen das Kind und die Aufgaben weiterhin das Kind Kind weiterhin unterstützen. Und sehr schlecht bezahlt bitte die Betichte auch erleichtern bin kein Pädagogein
Das Problem an sich ist das Schulsystem und die Lehrer die nicht inviduell auf die Kinder eingehen können. Meist sind auch die Eltern darin verzweifelt. Themen die wirklich wichtig sind werden überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Bsp. Teamarbeit. Darüber hinaus haben 5 Kinder einen Anspruch auf einen Schulbegleiter, sitzten im Unterricht 5 Schulbegleiter. Sie haben weder das fachlichen Wissen oder stehen weit unten im Teambildung den Helfer Konzept. Hier muss noch sehr viel verarbeitet und ausgearbeitet werden. Bsp. Lehrer Weiterbildung in Form von Inklusion in der Schule. Desweiteren kann ich mir sehr gut vorstellen das Pädagogik mehrere Schüler wahrnehmen können wenn sie die benötigen Zeit und Materialen zur verfügung bekommen.
Ich arbeite als Integrationshelfer. In den Ferien, wenn die Schulen und Kindergärten geschlossen haben, werde ich nicht bezahlt. Was kann ich machen um als Fachkraft zu arbeiten?
Hallo,
ich würde mich bei den Schulträgern oder dem Jugendamt informieren, welche Möglichkeiten es gäbe die Arbeit auch außerhalb der Ferienzeit zu tätigen.
Gruß Christoph
Gibt es in deiner Einrichtung nicht so etwas wie Ferienhort? Ansonsten kannst du vielleicht mal an anderen Schulen rumfragen, ob sie so etwas haben und ob du dort in den Ferien Angebote machen kannst. Ich mache das bei mir in der Gegend an den Grundschulen, um mir neben der Ausbildung etwas dazuzuverdienen und die meisten Schulen haben für so etwas immer Gelder zur Verfügung.
Leider gar nichts. Lehrer sind in den Sommerferien auch arbeitslos gemeldet. Ausser sie machen sich selbständig.
@@dr.benediktrothohler7693 ok, das gilt aber nicht für alle lehrer
Ich habe eine 28 stunden stelle, arbeite aber 32 stunden. Das heißt ich arbeite jeden monat ca 16 stunden mehr, also Überstunden, wobei die Überstunden dann zu den ferien als Arbeitszeit angerechnet wird. Entweder muss man auch in den Ferien arbeiten oder man wird in den Ferien nicht bezahlt🤷♀️
geht das auch für adhs
Hi,
das muss vermutlich individuell entschieden werden.
Viele Grüße Christoph
Ja geht. Er ist zum Beispiel auch sehr häufig bei Autismus, Geistigen Behinderung, Schizophrenie oder Unzurechnungsfähigkeit da.
prinzipiell geht das. kommt aber immer auf den einzelfall an, ob das dann bewilligt wird. einfach mal versuchen.
Frag dein Kinderarzt ob das möglich ist und das nötig ist. Bei einen Hyperaktiven Person wäre das durchaus machbar..
Ja gilt auf für adhs, das Sozialamt ist dafür zuständig melde dich da dort wird dir geholfen
Unsere Schule ist schlecht nicht die Kinder.
Ich ab eine schulbegleitung und ich weiß nicht was ich ab!🙈
Frag doch mal nach warum😉
@@magic3814 ok