Unter www.cyberghostvpn.com/LebenUSA bekommst du 83% Rabatt + 4 Monate gratis inkl. 45 Tage Geld-Zurück Garantie. Diesmal war ich wieder mal draußen 10 Minuten von meinem Haus entfernt bei dem Mission Trail Park und habe mal etwas über CyberGhost in dieser wunderschönen Landschaft erzählt. Ich hoffe es gefällt euch, wenn ich etwas rausgehe und von meiner Umgebung zeige. Aufgrund der regnerischen Tage in den letzten Tagen war es aber diesmal nicht so leicht. Es gab 2 Tage Regen, dann wieder Sonne ... und dann bin ich schnell raus, um aufzunehmen! 😊 Liebe Grüße an alle!
Was man vielleicht auch nicht vergessen sollte, das es bei den Amis auch keine Gesetze gibt. Naja, gibt da schon welche, aber Sinn machen die nicht... 🤔 Zum Beispiel steht auf diesen Pappbechern vom Kaffe oder so inzwischen "Vorsicht heiß" aber den Grund dafür kennen bestimmt nicht so viele... Und zwar hat sich Mal jemand bei so nem kleinen Kiosk nen Kaffee geholt und sich daran den Mund verbrannt. Also hat der Typ den Kioskbesitzer als Entschädigung für sein Schmerzensgeld auf 3 Mille oder so verklagt und den Prozess auch gewonnen. Tjo und seitdem steht halt auf jedem Becher "Vorsicht heiß" drauf... 🤷🤦
Also hatte heute auch schon das Thema mit der Mittelschicht in Deutschland. Da gälte ich momentan im Nettoverdienst monatl. mit ca. 1900€ als Single im mittleren Mittelschichtsbereich. (Untere Mittelschicht, mittlere Mittelschicht, obere Mittelschicht) Da wäre die Spanne ca. bei 1492€ - 2804€ Netto im Monat. Wer mehr verdient als 3000€ netto, gilt da schon fast zur Oberschicht.
Ja das wirkt erstmal super. Da meine Schwester in den USA wohnt weiß ich auch um die Schattenseiten dieser Preise. Denn fast jedes Unternehmen und auch Personen müssen horrende Summen für Versicherungen abschließen. Da in den USA viel Geklagt wird kosten dort Rechtschutzversicherungen gern mal bis 200.000 Dollar z.B für Ärzte. Aber auch andere Leute müssen sich für Klagen absichern ( Heizungsinstallatör). Dann kommen die Kosten für Medizin, Rente und anderen Versicherungen oder Kapitalsystemen dazu die ebenfalls Unsummen verschlingen. Dazu die hohen Preise für Mobilfunk, Essen und Reisen ist es kein Gewinn. Dann noch die Tatsache das es keine Vorgeschrieben Urlaubstage gibt und oft 12 Tage Urlaub im Jahr alles ist. Für Krankheit gibt es meist noch mal 5 Tage "Sick leave" Wenn du länger krank bist hast du Pech und wirst womöglich gekündigt. Das geht nämlich auch von heute auf morgen. Einfach an der Tür die Kündigung bekommen. Lange Rede kurz: Ja, man verdient mehr, aber entscheidend ist ob am ENDE auch mehr bleibt. Und das ist nicht der Fall. Einmal in die Verschuldungstabelle geschaut sagt uns alles.
Mit Kindern ist man immer schlechter dran, besonders als Frau. Wer kinderfrei bleibt muss auch nicht ständig auf der Arbeit fehlen wenn der Nachwuchs mal wieder krank ist.
@@CordeliaWagner Na so weit würde ich nicht gehen. In den USA mag das ein Problem sein. Allerdings ist es in Deutschland doch weit weniger ein Problem. Von daher sehe ich auch das als Nachteil der USA. Im Fall meiner Schwester ist sie so oder so bei den Kindern.
Ich wünsche mir einen Teil 2 zu diesem Thema. Am besten eine Art Brutto Netto Vergleich nach Abzug aller Kosten, Versicherungen (Kranken aber auch sowas wie Rechtsschutz?) und Schulden aus Ausbildungskosten. In einem anderen Video sagst du dass das Studium zur Nurse auch 200.000 Dollar kosten kann. Die muss man von doch auch irgendwann abbezahlen? Und wie Selbstständigkeit in den USA funktioniert wäre auch interessant. Auch welche Ausgaben die Selbstständigen da für Versicherungen haben.
Man verdient in den USA verglichen zu Deutscnland sehr viel mehr, aber gleichzeitig beschweren sich viele Amerikaner (vorallem jüngere Menschen) das sie sehr viel Abreiten mussen um über die runden zu kommen. Daran sieht man das Geld eigentlich nur relativ ist.
Tja, diese Vergleiche sind wirklich schwierig. Die "Nurse" erfordert in den USA ein abgeschlossenes Studium und hat auch mehr Verantwortung. Der Beruf ist IMHO eher mit einem angestellten Assistenzarzt zu vergleichen, wobei natürlich noch die Kosten des Studiums und Versicherungen zu berücksichtigen wären, denn als Nurse ist man auch einem hohen Haftungsrisiko ausgesetzt. Ganz allgemein sind aber selbst Bruttobezüge nicht direkt vergleichbar, weil der Arbeitgeberanteil der Sozialversicherungen (rund 35%/2 = 17,5%) unberücksichtigt bleibt. Beim Beispiel der Elektrikers wären dies, wenn er den Arbeitgeberanteil ausbezahlt bekäme, dann schon 33.670€/(1-17,5%) = 40.812€. Last but not least hat der (angestellte!) deutsche Elektriker auch mit Sicherheit 25-30 Tage mehr Urlaub im Jahr, arbeitet also 220 statt 250 Tage. Würde er auf die verzichten bekäme er 40.812€*250/220 = 46.377€. Jetzt ist die Differenz schon nicht so mehr groß und zu Zeiten eines Wechselkurses von 1€=1,3$ waren dies 60.290 US Dollar ... also in der Mitte der Spanne des amerikanischen Elektrikers. Aber richtig, der deutsche Elektriker "verliert" dann wieder Netto nach Abzug von Steuern und Arbeitnehmeranteils an den Sozialversicherungen gegenüber dem amerikanischen Elektriker. Und zwar genau bis zu dem Zeitpunkt, bis dieser auch gerne Rentenrückstellungen oder gar eine Krankenversicherung haben möchte. Der Vorteil des amerikanischen Elektrikers verdampft vollends, wenn er ein Kind in Kita, Schule oder Hochschule finanzieren muss. Bzgl. der Definition von "reich" habe ich dann nicht mehr folgen können. Dass der Reichtum extrem ungleich verteilt ist und die Verteilung sich auch geografisch darstellt, sollte nicht überraschen. Ergo hätte man als Definition von "reich" statt Deutschland eher München-Schwabing, Stuttgart-Killesberg oder Frankfurt Westend vergleichen sollen. Da ist der Betrag, wo man zu den oberen 10% gehört, wohl auch eher bei 5+x Millionen zu finden. Tatsächlich haben die Amerikaner eine wesentlich höhere pro Kopf Verschuldung, nämlich 57.896€ zu 27.920€ in Deutschland. Sie wachsen dank Studium, Haus und Krankenkosten quasi mit permanent 30.000€ durchschnittlich mehr Schulden auf, für die sie rein rechnerisch auch 1000€-2000€ p.A. mehr verdienen müssen, ohne einen Gegenwert zu bekommen. Fazit: Ich weiß nicht, ob ich dem angestellten Elektriker aus Deutschland raten soll, eine Anstellung in den USA zu suchen. Letztlich tauscht er etwas mehr nominales Bruttogehalt gegen höhere potentielle Kosten (Ausbildung, Krankenversicherung etc.) ein. Treten diese Kosten nicht ein, hat er etwas gewonnen, ansonsten halt verloren. Urlaub gibt's keinen mehr und Fehltage wegen Krankheit werden vom AG bzw. KV auch nicht bezahlt sondern sind als unbezahlter Urlaub zu betrachten. Kündigungsschutz und Arbeitslosengeld etc. gibt's freilich auch nicht mehr. Der Pension Plan erfordert eigene Initiative, sonst geht's im Alter dann direkt abwärts.
@@Arbeiterklasse1 Mit Sicherheit, ich sehe das primär als Motivationsvideo für die Daheimgebliebenen doch mal ein paar neue Erfahrungen zu machen. Ich war selbst lange genug als Software Entwickler in USA und Kanada, das kann ich nur empfehlen. Aber nicht um ein System gegen das andere auszuspielen, sondern um Erfahrungen zu machen. Ledig, no kids, gut verdient ... war perfekt. Als ich dann meinen Vater pflegen musste war's eben vorbei und auf ewig stand es nie zur Debatte.
@@JESUSERRROR Das wäre so als wenn ich die ganze zeit sagen würde dass ich nen mega schnelles, super schönes Auto mit übertriebener Ausstattung habe, und in der letzten Minute sage: "Jo. bei jedem anderem Hersteller kriegt ihr genau das gleiche." Danke für nix. Daher sind auch die ganzen Vergleiche am Anfang, völlig über. Die hälfte schaltet eh schon ab nachdem gesagt wurde dass man in den USA ja 3x so viel verdient. Augenwischerei..
Man muss nicht einmal so komplex erklären wie du. Man muss sich einfach das durchschnittliche Einkommen vom Deutschen und Ami ansehen. Da kriegt der Ami etwa 30 % mehr als der Deutsche, und da sind Ausnahmen wie Krankenschwestern und LKW - Fahrer bereits auch mit drinnen. Das sieht schon komplett anders aus als der Krankenschwester Vergleich hier. Und die meisten Großstädte drüben sind teurer als die teuersten Städte hier, deswegen verfälschen die dortigen höheren Einkommen die Statistik nochmal. Und spätestens wenn du dich für später absichern willst, Kinder hast, krank wirst und/oder eine höhere Ausbildung anstrebst sind die 30 % Unterschied überall in der USA komplett weg.
Dies ist mein allererster youtube Kommentar. Der beste Channel den ich abonniert habe. Deine Videos sind sehr informativ und Deine ehrliche realistische Einschätzungen machen sie so gut. Ansonsten kann ich Dir nur zustimmen: Leben und leben lassen. Neid würde das eigene positive Lebensgefühl nur zerstören. Mach weiter so.
Sehr seltsam. Wirklich ALLE offiziellen Datenbanken geben ein Medianeinkommen von ca. 4600 USD/Monat für die USA. Das sind dann die Zahlen von wirklich gezahlten Gehältern und nicht aus Jobportalen
Eigentlich hat mich der amerikanische Content nie so richtig interessiert aber ich habe dein Video durch den Algorithmus gefunden und deine sympathische Art und wie du das erklärst hat mich wirklich hier kleben lassen ich habe jedes Video von dir nachgeschaut und bin richtig süchtig danach weiter so Grüsse ein grosser Fan
Same here! Ich finde vor allem den Blick von außen auf die deutsche Kultur sehr interessant und mag auch wirklich seine Art zu sprechen sehr gerne! Weiter so! ✌️
Nach deinem Video über die Kosten im Supermarkt hatte ich mich schon gefragt, wie man sich das leisten kann. Im Prinzip müsste man mal die prozentualen Ausgaben für sämtliche Lebenshaltungskosten gegenüber stellen, dann wird Deutschland wahrscheinlich gar nicht mehr so schlecht dastehen.
@@LebenUSA Hi Bill, auch wenn du an sich gute Videos macht,muss man sich hier nicht nur die Zahlen anschauen. In diesem (englisch-sprachigem) Video wird da mal alles durchgerechnet,und dann ist der Unterschied plötzlich deutlich kleiner.Würde mich freuen wenn du dir das mal anschaust und was dazu sagt. ruclips.net/video/DWJja2U7oCw/видео.html
Ich habe viel zu sagen, da ich mal auswandern wollte und es nicht gemacht habe :D Dein Video erstellt den Schein, dass die Karriere-Möglichkeiten besser und lukrativer in den USA sind, was nicht unbedingt stimmt. Hast du Geld, so kannst du Krankenschwester oder ggf. auch Krankenbruder werden ;) Hast du kein Geld und bekommst keinen Kredit von der Bank, so kannst du es vergessen diesen Beruf zu erlernen. Darüber hinaus kostet ein Semester Studium um die 10.000$, so dass man die nächsten 10-20 Jahre je nachdem wie lange man studiert hat, den Kredit abbezahlt. Eine Ausbildung, wo man einen Beruf lernt und vergütet wird so wie in Deutschland, gibt es nicht. Willst du etwas lernen, musst du bezahlen. Hinzu kommen die enormen Mietkosten, ganz zu schweigen von den gigantischen Lebensunterhaltskosten. Man kann in den USA sehr gut verdienen, wenn man etwas anbietet, das man selbst mit seiner Person vermarktet. Z.B. Privat-Tanztrainer, Life-Coach, Personal-Fitness-Trainer usw., was allerdings von heute auf morgen vorbei sein kann. Apropos.... Krankenversicherung hat nicht jeder, denn dafür muss man ordentlich blechen ;) Wenn man versehentlich angeschossen wird, gibt es genug Leute, die sich die Kugel beim Kollegen entfernen lassen :D ES GIBT KEIN BESSERES LAND ALS DEUTSCHLAND, UM SICH BILDUNGSTECHNISCH SO ZU ENTFALTEN, WIE MAN ES MÖCHTE! Ob Deutschland das beste Land zum leben ist, sei jedem selber überlassen. Wer es allerdings in Deutschland nicht schafft, der wird es nirgends auf der Welt schaffen. Denn so viel geschenkt wie in GERMANY gibt es nirgends auf der Welt.
Hier gibt es sehr viel geschenkt, aber leider sehr wenig für Deutsche! Illegale nach Deutschland kommen und gleich Bürgergeld abgreifen klappt hier im besten Deutschland aller Zeiten tadellos! Für Deutsche und auch langjährige Mitarbeiter anderer Länder wartet die Rente mit 70!! Also alles ganz prima in Germany.
Aha... und wieso hat USA dann Probleme mit Obdachlosen, Wohnmobil-Parks? Leute, die mehr als einen Job machen müssen? Es ist wie überall - Licht & Schatten. Außerdem reicht das bloße Einkommen nicht als Vergleich, wenn man Lebensmittel/ Miete / Krankenversicherung etc nicht auch mit vergleicht. Ich z.B. könnte mit einem Umzug nach München wohl um die 1.000 brutto,/Monat mehr verdienen - aber was nützt das, wenn ich am Ende des Monats nicht 1 qm mehr Wohnfläche habe und kein Stück Brot mehr im Schrank?
wenn das Studium in den USA 10k kostet sind das bei 4 Jahren 80.000 euro. Dein Gehalt als Krankenschwester beträgt 120k. also hast du schon in 1-2 Jahren die Kosten für dein Studium raus und verdiehnst dich dann dumm und dämlich dein Lebenlang, während in Deutschland du nur so viel verdiehnst dass es gerade mal für die Miete und essen reicht, hahahahahahahahahahahaha In Deutschland hast du etwa 2400 netto als Krankenschwester. in den USA hingegen etwa 7500 netto. 3 mal so viel aber mach du mal so wie du denkst, Deutschland bestes Land bla bla hahahahahah
Moin, selbst in Deutschland studiert, aber 18 Jahre in Amerika grossgeworden. Fast alle meine Freunde aus der High School studierten. Relativ viele mit knapp 80-120,000 an Schulden abgeschlossen. Nach knapp fünf Jahren hat kein einziger Schulden, und alle haben, falls sie nicht selbstständig waren, schon um die 50k im 401k.
@@TheMinijobber Ihr redet euch Deutschland schön, man verdient das doppelelte und gibt das doppelte für Lebenmittel aus aber das freie geld ist auch das doppelte. Fahr mal in die Karibik für die US Leute kostet Mexico ein Taschengeld und jeder hat ein 6 stelliges Depot
@@TheMinijobber ich mag auch keine Amies, aber stell doch bitte unser System nicht so überlegen da, es ist doch wirklich GEZ Propaganda. Wenn ich jünger wäre wäre ich lange weg.
Wäre mal wirklich interessant, wenn Du mal ein Video darüber machst, was Du im Monat für Kosten hast. Also Du bekommst ja knapp 37.000 $/Monat und mich würde wirklich mal eine Aufschlüsselung interessieren was da an Steuern und Abgaben anfällt, was für die Krankenkasse/ draufgeht, Wohnen, Lebensmittel etc. Sparpläne, Strom, ... und sonstige Kosten halt.... also wirklich mal vom einem Monat, alle Ausgaben die Du hast..
Ich wollte schon genau dieses Thema auch ansprechen, da dachte ich mir erst mal die Kommentare durch zu schauen damit nix doppelt gemoppelt ist. Aber du @tylerdurden8359 hast voll recht. Es hilft ja nix wenn man quasi wie in der Schweiz mehr verdient, aber die Unterhaltskosten höher sind. Insofern wäre das schon Interessant alle Fakten auf den Tisch zu legen als "nur" zu sagen, hier bekommt man viel mehr als in Deutschland.
lebensmittel kannst du ungefähr schon mal mit dem doppelnden Rechnen . Für Wohnen gibt es halt für jede Preisklasse was , in deutschland gibt man auch eher nicht das geld aus sondern spart es , und mehr als die 3 Verschieden Wohnkonnzepte : Mietwohnung , WG / Familie , Eigentums Wohungs / Haus gibts halt hier nicht wirklich . letzendlich kann man sagen man hat halt mehr freiheiten wie man lebt hat in den usa
@@nonnoyobisnis8705Ne das psst ja nicht in das rosarote Bild.. Das ist genau der Knackpunkt hier. In DE zahlst du mehr Steuern, aber weil das eben, Krankenversicherung, Rente, Bildung, Kindergarten, Kindergeld etc etc beinhaltet. Er vergleicht hier all inclusive mit der privaten Ferienwohnung. Mach dir mal keine Hoffnungen, dass ein Video dazu kommt, wie es bei ihm aussehen würde wenn er die Diagnose Krebs bekommt. Viel Spaß
Interessanter Beitrag ! Als Beispiel, meine Frau hat Krankenschwester gelernt und sich dann weitergebildet zur OAT für den OP. Sie ist inzwischen Führungskraft bzw. organisiert den OP Plan, teilt Kollegen ein, ist für die Bestellungen verantwortlich (was komplex ist, denn bei den OP's darf nichts ausgehen bzw. vergessen werden !) Da sind eine Menge Details dringend zu beachten und Fehler müssen ausgeschlossen sein !!! Feierabend gibt es dann, wenn das Tagesprogramm abgeschlossen ist. Daher gibt es keine feste Arbeitzeiten ! Wenn etwas schief läuft im OP oder ein Arzt für eine OP, die mit ca. 2 Std. eingeplant wurde auf einmal 4 Std. oder länger benötigt, verschiebt sich entsprechend auch der Feierabend ! Oft muss meine Frau wenn sie dann daheim ist noch ihre Pläne schreiben oder mit Vertretern telefonieren um Bestellungen und Liefertermine abzusprechen ! Arbeitsbeginn ist 6:30 Uhr und Feierabend (?) Manchmal um 21 Uhr !!! Wir leben in einer der teuersten Städte in Süddeutschland. Verdienst / Brutto incl. Weihnachstgeld (13. Monatsgehälter) 45.500 Euro an Jahresgehalt !!! Ich arbeite im öffentlichen Dienst und hab eine 39 Std. Woche mit flexiblen Arbeitszeiten und verdiene im gehobenen Dienst ca.60.000 Euro Brutto incl. 13. Monatsgehalt Ich schäme mich gegenüber meiner Frau und all dem was Sie täglich leisten muss ! Bei uns läuft einiges schief was die Bewertung von Arbeitsleistungen angeht ! Deshalb wollen viele bestimmte Berufe die Systemrelevant sind nicht mehr machen, weshalb es dann am dringend benötigten Nachwuchs fehlt und die Situation noch verschlimmern ! Dagegen stapeln sich bei uns die BWLer bis unter die Decke ! Wenn nicht bald dagegen etwas politisch unternommen wird, dann steht Deutschland bald vor einem extremen Problem und alle werden das Wort "Systemrelevante Berufe" ernstnehmen ! Nicht zu vergessen, alle Angaben sind BUTTO ! Was davon dann wirklich hängen bleibt ist den meisten bekannt ....
Also, die Hauptbotschaft der Antwort, dass in D die Wertschätzung von systemrelevanten Berufen degeneriert ist, habe ich verstanden. Ich sehe das auch so. Ich D solltest Du aktuell weder ein junger, ein kranker noch ein alter Mensch sein. Die Schulen lehren an der Realität vorbei. Auf Fach-Arzttermine oder OPs wartet man Wochen bis Monate oder wird gar nicht mehr aufgenommen. Und der Durchschnittsrentner muss sich mit ca. 1150€ im Monat durchschlagen. Wozu im Gegensatz der durchschnittliche Beamte aktuell sich auf 2500€ Pension freuen darf. Mir ist bekannt daß Beamte anders krankenversichert sind bzw. besteuert werden. Ich bin mittlerweile auch ratlos, wie dieser Missstand mit vorsichtigen Maßnahmen gesellschaftlich akzeptabel korrigiert werden kann. Allerdings ist die Arbeitszeit Ihrer/Deiner Frau von ca 13,5h - okay ich ziehe 45min Pause ab- schlichtweg illegal. Gut als ATlerin können die Arbeitszeitvorschriften anders interpretiert werden. Obwohl ich auch da alles jenseits von 12 Stünde pro Tag für sittenwidrig halte, weil man nur an Tagen mit Dienstreise bis zu 12h arbeiten darf. Wäre sie außer Tarif beschäftigt, dann hätte sie sich mit 45000€ über den Tisch ziehen lassen. Das kann man mit Nachverhandlungen korrigieren. Entweder stimmen die Aussagen nicht oder ihr sind ihre Rechte nicht bekannt. Denn für so einem Fall gibt es die Gewerbeaufsicht. Als Krankenschwester in einer Führungsposition selbstständig tätig zu sein, würde nach Sozialversicherungsbetrug riechen. Das glaube ich jedoch nicht. Wenn der Job so mies bezahlt sein sollte, empfiehlt sich die Suche auf dem Arbeitsmarkt nach einer ruhigeren und besser bezahlten Stelle. Diesen Schritt haben etliche Frauen meiner Kollegen in einer ähnlichen Situation getan. Die Erfahrungen, die mir bekannt sind, waren ausnahmslos positiv ausgefallen.
Ich glaube es liegt aber auch einfach ein wenig daran das wir alle "kein Geld" mehr haben. Bei vielen Berufen die man beim "Fachkräftemangel" nennt, kann man halt auch die Preise nicht mehr erhöhen um dann die Angestellten besser zu bezahlen, weil sich die Kunden gar keine höheren Preise Leisten können. Das man sich die Möbel aufbauen lässt, oder den Handwerker / Maler / Gärtner kommen lässt oder im Restaurant essen geht, das sind halt alles so Sachen die für immer mehr Menschen zum Luxus werden. Das Geld im System versickert leider in irgendwelchen Löchern. Allein wie viele Milliarden bei Corona für Unsinn verplempert wurde. Ist ja nicht das einzige, aber da hat man ja recht deutlich gesehen wie sie mit dem Geld umgehen. Tests die nicht durchgeführt wurden und Masken die verbrannt wurden. Impfungen in Mengen die keiner brauchte, sodass auch davon sehr viele vernichtet werden mussten.....Man gönnt den Arbeitern im Gesundheitssystem ja gerne mehr Geld, aber es ist nun auch nicht mehr so einfach die Krankenkassengebühren noch weiter anzuheben.
Deine Frau hat die Möglichkeit jederzeit damit aufzuhören. Es gibt keinen Grund sich ausbeuten zu lassen. Besonders clever scheint ihr beiden nicht zu sein. Es ist das typisch deutsche Symptom sich lieber in seinem Leid zu suhlen anstatt etwas zu ändern
Das kenn ich. Bin auch im öffentlichen Dienst, zwar "nur" mit E5 nach dem Hessentarif eingruppiert und arbeite seit letzten Sommer nur noch 25 Stunden in der Woche, aber trotzdem hab ich teilweise etwas mehr oder immer noch fast gleich viel Nettogehalt als mancher ais meinem Umfeld, die in andern Branchen Vollzeit arbeiten und härter arbeiten müssen. Ich verteil meistens nur gemütlich Post oder schieb Akten von A nach B oder schlag die Zeit bis zum Feierabend tot, weil nichts zu arbeiten da ist. Manchmal kommt man sich schon etwas mies vor, wenn man andere hört.
Als Ü 60 in Deutschland kann ich nur sagen, wenn man nicht jedes Jahr das neueste Auto und den fettesten Urlaub braucht. Meine Frau hat eigentlich immer nur in Teilzeit gearbeitet. Ich arbeite seit über 10 Jahren auch nur noch Halbtags, 36 Tage bezahlten Urlaub pro Jahr. Haus ist bezahlt, Urlaub, Autos, Essen gehen wann, immer wir wollen, das immer drin. Es kommt dennoch jeden Monat mehr rein, als raus geht. Und - wir sind beide "Nurses"
Ja sicher ich habe einige Krankenschwestern in meinen Freundeskreis und die 19€ Mindestlohn ist zwar gut, aber das was Netto übrig bleibt hier in München ist mickrig und die arbeiten alle Vollzeit. Die hohen mieten. Und die kann nicht wan sie gerade lustig ist essen gehen. Von Arbeiten würde man noch nie Reich und dafür wird schon gesorgt.
Wenn du Ü 60 bist hast du viele Jahre mit deinem Lohn noch ordentlich was kaufen können. Jetzt wo du keine Kinder mehr versorgen musst dein Haus nicht mehr abzahlst hast du natürlich nicht sofort gemerkt das deine Kaufkraft enorm gesunken ist. Ich hoffe an deinem Haus geht nix kaputt oder ähnliches denn dann schlackern dir die Ohren was du plötzlich zahlen musst.
@@dracoriddle-malfoy3815 Wo arbeitet die denn? Ich kenn keine/n Krankenpfleger/in, der diesen Job für 19 Euro macht, und da ich einige Bekannte habe, die als Pfleger/in im KH arbeiten und auch selber im KH gearbeitet habe (LMU Klinikum, kennst Du bestimmt als Münchner 😉), allerdings in einem anderen Bereich, wo ich aber gute Einblicke in die Gehälter hatte, weiß ich schon, wovon ich rede. Und da war der Durchschnitt eher so bei 4300€ pro Monat, was deutlich über 19 Euro liegt, nämlich bei knapp 25€/Std.
Interessantes Video! Gut das Du am Schluss nochmal klar gestellt hast das man in den USA schon sehr viel Geld verdienen kann, aber die Lebenshaltungskosten auch extrem hoch sind! Daher sind solche vergleiche immer schwer. In manchen Ländern verdient man deutlich schlechter als in Deutschland, dafür ist das Leben dort auch wesentlich günstiger. Am Schluss ist nur wichtig wieviel Geld Du zwischen deinen Fixkosten und Gehalt Du übrig hast und Dir dann noch leisten kannst. Wenn ich im Monat gerade einmal 2000,-€ verdiene, aber keine Miete zahlen muss weil ich ein Haus geerbt habe, bin ich reicher als jemand der das doppelte verdient, aber davon 2500,-€ miete zahlen muss 😀
Nicht ganz. Du kannst bspw. als Schweizer viel leichter Urlaub machen, da fast jedes Land im Vergleich super günstig ist. D.h. Urlaube und Workations werden günstiger, wenn du hohe Lebenshaltungskosten hast.
Mein Vater hat auch ca 20 Jahre in den USA gearbeitet und er meinte das selbe. Er hat dort gut verdient und als er zurück nach Deutschland kam war er „reich“. So musste er in Deutschland bis jetzt nichtmehr arbeiten
Im Prinzip ganz einfach. Als Fachkraft USA>>DE. Als Hilfsarbeiter DE>>USA. Jetzt muss man nur noch wissen was man ist. Der Gesellenbrief macht einen nicht automatisch zur Fachkraft.
@@MrZweene aber welche US-Fachkraft möchte ins pessimistische, sozialistischere deutschland/europa auswandern? Hence, du siehst nur deutsche, die vom auswandern nach amrrika schwärmen. Amis in deutschland sind eine absolute seltenheit. Und das hat seine gründe...
Sehr schönes Video, danke dafür. Eine tolle Gegenüberstellung der Durchschnittsgehälter, die Gründe bzw. unterschiedlichen Motivationen dahinter und einzelne Facetten des alltäglichen Lebens angerissen. In dieser Form ist das "so kontroverse" Thema Geld relativ nüchtern und sachlich abgehakt. Glückwunsch zu deinem Erfolg, alles Gute weiterhin! Grüße aus Norddeutschland ✌🇩🇪
Krasse Inflation. Ich war 2007 in den USA und hab mich gefühlt wie Gott in Frankreich. Marken Klamotten, Jeans, Pullover von Levi’s, Hilfiger etc. unter 30€ umgerechnet. Wir mussten uns einen 2. Koffer kaufen und sind mit 50kg Gepäck zurück. Kurs war damals 1:1,48
Das Thema Krankenschwester verdient mehr......da hast du mal ein Video rausgebracht wo du gesagt hast in Amerika musst du für deine Ausbildung schon in jungen Jahren einen Batzen Kredit aufnehmen....Amerikaner schauen dich komisch an wenn du die Ausbildung zur Krankenschwester in DE umsonst bekommst....Also musst du in Amerika auch mal die Ausbildung einarbeiten...daneben noch die hohen Lebensunterhaltungskosten ect.... kommt dann im Endeffekt aufs selbe raus. Ich glaub kaum das Amerika so wie es von vielen Influencern gepredigt wird das gelobte Land ist wo Milch und Honig rumfliesst. Auch deckt es sich nicht mit den Thema alle Amerikaner sind verschuldet, wenn ich sooo viel verdiene warum verschulden sich alle??
Ich finde allgemein alle stattliche Berufe wie öffentliches Verkehr stadtbibliothek Kitas bis Schulen sowie alles was.mit Medizin zutun hat und Pflege sollte mehr befördert werden sowie Privilegien bekommen wie zbs wenn du die Beruf machst kommst du früher ins Rente oder bekommst mehr Rente sowie weniger wirst du besteuert und und damit die Leute sich WERT FÜHLEN!!! ES ist einfach krasses Gefühl wenn du WEIST dass du wegen dein BERUF Privilegien hast und mehr KOHLE bekommst...
Einfacher Trick: In Deutschland studieren und dann später in den USA für nen Nasdaq notiertes Unternehmen arbeiten. Am besten in Bundestaaten ohne Einkommensteuer 😅
Ganz ehrlich ich war in Missouri und hab da gearbeitet und da war es extrem, zwischen reich und arm. Die Leute die bei einer großen Firma gearbeitet haben haben in runtergeranzten kleinen hütten gelebt
Kommt auf dasselbe in den ersten Berufsjahren, danach überholt das Einkommen des Berufs die Ausgaben für Ausbildung und du verdienst in Amerika dann mehr 😊 Irgendwo gibt es ja dann den sogenannten Break Even Point
Wenn man dann noch bedenkt, dass Politiksystem, Gesundheitssystem, Krankenversicherung, Arbeitnehmerschutz, Urlaub, Rente, Infrastruktur, Kinderbetreuung usw. usw. alles ned sooo easy ist... Dann sieht es in den USA gar nicht mehr sooo rosig aus. Klar, mit genug Geld würde ich sofort auch in den USA leben wollen (Natur
@@_Bounty96 Gesundheitssystem ist ähnlich wie in Deutschland oder sogar besser. Krankenversicherung zahlen viele Arbeitgeber oftmals zu 100% was es hier in DE gar nicht gibt! Arbeitnehmerschutz? Wenns drauf ankommt das du den in DE auch nicht! Urlaub ist ein guter Punkt, da haben die meisten Amerikaner nur 7 Tage pro Jahr! Rente ist in Amerika besser! Infrastruktur? Da gibt es keinen Gewinner würde ich sagen! Kinderbetreuung irrelevant. Was soll der Unterschied sein? In Amerika hast öfters Eltern-Kind-Büros oder mehr Homeoffice und KITAs gibts dort auch! Wenn du in DE einen guten Job hast und den gleichen in USA ausüben würdest, hättest du mit Sicherheit mehr finanzielle Freiheit! Klar sind Lebensmittel und Mieten teurer aber dafür kosten Autos und deren Unterhalt, Benzin und Strom quasi gar nichts dort! Zudem mehr Netto vom Brutto. Wenn du also einen Vergleich ziehst gewinne hier die USA aber das kommt auch auf deine Präferenzen an und was dir im Leben wichtiger ist. Je nach State hast du dort auch besseres Klima oder beispielsweise immer über 15 Grad.
@@diceee9780 Ich habe nie behauptet dass ich ein Wahrsager bin. Ich weiß überhaupt nicht wie du darauf kommst. Ich rede hier nur von meiner persönlichen Erfahrung. Wenn ich nach über 20 Jahren Leben in Deutschland kaum zum Arzt musste, kann ich also nicht davon ausgehen dass es in den Vereinigten Staaten nicht ähnlich wäre?
Wirklich Interessant deine Beiträge, Toll rübergebracht. Was Bezahlung anbetrifft, kann man die Gehälter nicht nur gegeneinander Stellen. Da spielen die Lebenshaltungskosten, und sonstigen Ausgaben auch eine wesentliche Rolle. Hohe Gehälter differenzieren sich, bis man die erste Krankenhausrechnung begleichen muss oder Rückstellungen für das Alter, bzw für die Ausbildung der Kinder berücksichtigen muss. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das in den USA man 40STD Woche Arbeitet für diese Gehälter.
Bist Du wirklich der Meinung dass es in den USA keine Krankenversicherung gibt? Ich bezahle knapp 6% meines Monatsgehalt fuer Krankenversicherung und mein Arbeitgeber bezahlt den Rest. Damit bin ich voll abgesichert und habe noch nie eine Rechnung von Arzt oder Krankenhaus aus meiner eigenen Kippe bezahlt.
Arbeitsbedingungen sollte man hier auch nicht vergessen. Im Schnitt haben Arbeitnehmer in den USA 10 Urlaubstage im Jahr (gesetzlichen Anspruch gibt es nicht). Beim Thema Krankheit sieht es noch schlimmer aus. Der Großteil der Arbeitnehmer (>50%) haben keinen Anspruch auf bezahlte Krankenheitstage, sprich krank=kein Geld. Und diejenigen, die einen Anspruch haben, haben nur wenige Tage im Jahr.
@@garyzies3486 Das ist schön für dich (ernst gemeint). Nur ändert das leider nichts daran, dass der Hauptgrund für Privatinsolvenzen in den USA die Gesundheitskosten sind. Und das hat klare Gründe. Ohne die Details zu kennen, hört es sich bei dir recht ansprechend an. Jedoch gibt es sehr viele Menschen in den USA, die sich eine Versicherung nicht in ausreichendem Maße leisten können, weil zu teuer. Aber das Gesundheitssystem in den USA ist ohnehin komplett kaputt.
Deine Offenheit ist richtig erfrischend. Selbsteverantwortung ist nicht leicht. Wir haben es kaum gelernt. Obwohl ich selbstständig bin, ist es auch für mich noch immer schwierig. Es ist leicht sich im "System" gemütlich zu machen. Gratuliere zu den 100k!
Hey. Deine Worte haben mich gerade sehr zum Nachdenken angeregt. Ich glaube mehr Selbstverantwortung würde den Deutschen wirklich gut tun! Es ist so leicht immer dem System die Schuld zu geben. Ich bin auch selbständig und finde, dass es viel mehr selbstständige geben sollte. Es macht einen einfach deutlicher das man fürs alles im Leben Selbstverantwortlich ist. Danke dir für deinen Kommentar
Es gibt auch in Deutschland nicht wenig Leute die Selbstverantwortlich leben. Leider wurde in den letzten Jahrzehnten in einigen Branchen vergessen die Löhne anzupassen.
Hi, vielen Dank dass du am Ende des Videos auch die inflationären Preise in den USA herausgearbeitet hast. Die Frage stellt sich dann: verdient man in den USA wirklich mehr? Wenn man schon jährliche Lebenshaltungskosten von 90.000$ hat, ist man als Elektriker mit 75K Jahreseinkommen in der Situation, das man sich einen 2. Job suchen muss. Jedoch kommt der Elektriker in Deutschland mit 33K besser über die Runden.
Danke Bill, dass du dich da drüber getraut hast. Der Vergleich des Gehalts ist zwar wesentlich komplexer als du es hier gezeigt hast. Unterm Strich bleibt in den USA dennoch deutlich mehr über. Da wird dir jeder recht geben.
Jain. Auf den ersten Blick scheint man in den USA zwar mehr Geld zu bekommen, dafür ist man es aber, wenn es blöd läuft, auch (viiiiiel) schneller wieder los. Ich erinnere da an Bill´s Video zum Thema "Gesundheitssystem in den USA". Und so gut sich das mit dem Geldanlegen in den USA, Stichwort: in alle möglichen Aktien investieren, auch anhört, wenn die "Bubble" platzt, ich erinnere an die (letzte) Finanzkrise, dann stehst du in den USA um Längen dümmer und vor allem ärmer da als in Deutschland.
@@TomTom79106Ja, aber auch hier muss man sagen, dass die Leute die vorgesorgt haben nicht so hart getroffen werden. Die Aktienkurse erholen sich wieder man muss es nur aussitzen können, ist halt blöd wenn man das nicht kann und die Verluste realisieren muss. Wenn man seine Lebenshaltungskosten für ein Jahr Cash auf dem Konto liegen hat sollte das aber nicht passieren, so hat man genug Puffer um Schwankungen an den Kapitalmärkten auszusitzen.
@@justinm6532 Eben, man muss es aussitzen können......und das können aber nur die wenigsten Menschen in den USA. Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber Bill lebt (gefühlt) schon ein bisschen auf der "sonnigeren Seite" und so kommen auch seine Eindrücke/Auführungen ein Stück weit rüber. So nach dem Motto: "Ja, ist alles schon ziemlich teuer, aber ich verdien gut, also, so what" Mein Bekannter, auch Amerikaner (er studiert hier in Deutschland), ist in seinen Erzählungen halt schon nochmal ne Ecke "realistischer" und wenn er sagt, dass es in den USA (trotz was weiß ich wieviel 100.000 Dollar im Jahr) unzählige Menschen gibt die 2, 3 oder gar 4 Jobs haben und das nur um Arzt - und/oder Krankenhausrechnungen zu bezahlen und/oder um nach eben dieser Finanzkrise schlicht und ergreifend ein Dach (das nicht aus Pappe besteht) überm Kopf zu haben, dann bin ich doch eher geneigt, meinem Bekannten zu glauben, dass in den USA (in der Hinsicht) bei weitem nicht alles Gold ist was glänzt.
Sehr interessantes Video. Ich selber war noch nie in den USA, aber Leute aus meinem Umfeld, die dort auch gelebt haben. Ja, das Geld schmeckt schon, haben sie gesagt, aber die Lebenskosten sind höher und auch die Arbeitsbedingungen sind ganz anders. Viel mehr Stunden arbeiten, oft keine geregelten Pausen, vor allem wenn man in Schichten arbeitet, das private Leben bleibt öfter auf der Strecke und es hat wohl auch schon mehrere Nachteile sich krank zu melden. In einer Doku hat mal eim Zrucker gesagt: "Der Amerikanische Traum: Hart arbeiten und reich werden." Doch was bringt das ganze Geld, wenn man es nicht richtig genießen kann, weil man weiter so viele Stunden arbeiten muss, um sich den Lebensstandard aufrecht zu erhalten? Mir persönlich wäre es das nicht wert, wenn wirklich so ist, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
krankenstand in den US gibt es nicht krank = kein geld (wenn nicht anders geregelt) bei uns ist es standart das so 6 wochen der arbeitgeber bezahlt und ab dann die versicherung (krankengeld)
in Deutschland sind die Leute nachweislich überarbeitet, Burnout ist längst zur normalität geworden und auch Überstunden sind norm. Die meisten hier, Leben am Leben vorbei!
eigentlich arbeiten in Deutschland die menschen oft mehr für weniger Geld das ist zb der Fall im Gesundheitswesen was glaubst du warum es Proteste seitens der Intensivpfleger zb gibt? die wollen nicht mal mehr Gehalt sodnern mehr personal weil sie zu viel Verantwortung tragen Das Gesundheitswesen ist ideal um zu erkennen warum das ganze einfach nicht aufgeht weil, auf gesundheit verzichtet man nicht, also regelt man das staatlich in Deutschland und die menschen müssen eben versorgt werden wenn aber in der Forschung, in der Industrie etc man abgehängt wird oder wenn man gar nicht erst unternehmen aufbauen kann (das letzte börsennotierte unternehmen in der IT ist SAP ...in den 1970er) dann ist es ja nicht wichtig....im gegegenteil man will das hier gar nicht haben.
Und in New York kostet ein 30 m² 1-Zimmer Apartment halt auch 7000$ im Monat. Schön, dass man mehr verdient, wenn alles andere teurer ist, bringt es dir nix.
Die Deutschen sollten sich viel bei den Amerikanern abgucken,dann würde einiges Leichter fallen. Ich als Rheinländer sag immer "Man muss auch gönne könne" und genau das tue ich.Danke für das Video
Die Amerikanerschauen sich viel vonDeutschland ab, weil unser Sozialsystem haushoch überlegen ist. So wird ein Schuh draus. Außerdem steht Deutschland nicht kurz vor dem Staatsbankrott wie die USA.
Die meisten hier würden an der Eigenverantwortung scheitern 😉 Und Neid ist ein schlechter Ratgeber ! Um deinen Weg zu gehen braucht man Eier 👍und das hat sich ausgezahlt , einfach klasse!! Das Video ist dir gelungen, evtl. wird der eine oder andere munter dadurch 👍💯
@Toast Hawaii keine Eigenverantwortung bedeutet meist *zu blöd zu leben und sich auf die Rente freuen *😉,und das wird staatlich garantiert, 😂😂 Egal , ich find das Video klasse 👍
Cool… so wie ich das sehe ziemlich vergleichbar mit den Lohnverhältnissen in der Schweiz. Ein Video über das Rentensystem wär mal interessant…💪😎. Danke dir für die coolen Videos
Nein macht es nicht. Gehälter sind dort vielleicht das 3-4 fache höher. Wenn man das aber kaufkraftbereinigt, dann sind sie nur noch vielleicht doppelt so hoch. Gehältervergleiche sind aber ohnehin BS. Aber hier werden ja scheinbar nich ma die Wechselkurse brücksichtigt. Relevantere Metriken sind wie zufrieden die Menschen in jeweiligen Ländern sind. Da braucht man auch nix an wirtschaftlichen Effekten bereinigen usw. Man befragt einfach überall nach der selben Methode und gut. Und da schneiden die Skaninavier besser ab als die Amis oder wir. Und da hier ja angeblich moderiert wird. Eine entgenderte Sprache wie Englisch und eine gegenderte wie Deutsch zu vergleichen, und sich dann übers Gendern zu belustigen ist genauso BS. Der korrekte Begriff ist übrigens Krankenpfleger und Krankenpflegerin... Recht gebe ich da nur, dass Englisch dadurch dass es sich vor zweihundert Jahren entgendert hat, in der Thematik da einfach keine Fragen aufkommen.
Sind schon krass die Unterschiede der Gehälter zwischen USA und DE. Aber wie du schon sagtest... Die Lebenshaltungskosten sind der absolute Wahnsinn und wird den Gap auch ein wenig egalisieren. Auf alle Fälle ziehe ich meinen Hut vor dir, dass du es in den USA geschafft hast dich so gut zu etablieren - alle Achtung! 👍
@@joachimlindemann415 Ja oh wow, wenn man 50k mehr verdient. Muss man fast überall. Muss man in Deutschland auch man hat nur das all inclusive packet aber zahlen musst du es so oder so. Im übrigen ist man auch in den USA über den Arbeitgeber versichert in den meisten Fällen.
@@sierraecho884 Ich wohne in Deutschland und wir mussten trotzdem Kredit aufnehmen für die OP von meinem Vater , weil die so schwer war dass man einen Spezialisten brauchte , in einer Privatklinik , hätte der Staat nicht bezahlt Selbst in einer Klinik hätte das nicht der Prof gemacht Wäre uns das in den USA passiert hätte man mir gesagt wie schlecht das Gesundheitssystem ist
@@armin3057 Das tut mir Leid für euch. Nur ist es auch ein Einzelfall. Generell gesprochen ist das Gesundheitssystem in den USA wirklich sehr verbesserungswürdig, wahrscheinlich noch mehr als hier heißt aber nicht dass wir perfekt sind. Aber ja du hast natürlich recht, die Deutschen hassen die USA diese stehen für all das was Deutsche verabscheuen. Persönliche Freiheit mit persönlicher Verantwortung. Kapitalismus und Individualität. In Deutschland zählt das solidarische kollektiv ob man will oder nicht. Individualität ist verpönt Konformismus ist gut vor allem zu Themen Umwelt, gendern etc. und persönliche Freiheit ist das aller letzte so wie Kapitalismus in Deutschland kannst du nicht mal Mofa fahren ohne Helm oder Videospiele kaufen die nicht zensiert sind.
Ich war mit meiner Familie 2016 mit dem RV über 4000 km in den USA unterwegs. Wir haben uns die grossen Nationalparks angesehen und die Natur ist wunderschön, die Leute sind überwiegend freundlich und hilfsbereit. Was uns damals aber gewundert hat, wie teuer das Einkaufen und Essen in Restaurants war. Das einzig günstige war der Sprit an der Tanke, was sich aber bei einem Verbrauch von fast 40 Liter auf 100 km wieder relativierte. Wie gesagt, die Natur war wunderschön, aber wir haben auf der ganzen Reise vielleicht 1 oder 2 Dörfer (Bsp. Solvang) gesehen, wo wir uns vorstellen hätten können, dort zu leben. Wir waren auch sehr enttäuscht, wie hässlich Los Angeles oder Las Vegas eigentlich sind, bis auf einige Nobelviertel. Chicago war auch eher enttäuschend. Die einzige Stadt, die uns gefallen hat, war San Francisco. Es war eine unserer schönsten Reisen überhaupt, aber wir haben alle einstimmig gesagt, Urlaub jederzeit wieder, dort leben niemals.
@@soos1885 Klar, das sind Verbrauchswerte von hubraumstarken SUV- Panzern oder Pickups. Muss man dennoch nicht gut heissen, wenn es auch energiesparende Alternativen gibt.
@@soos1885 "Hey diese Fabrikanlage verbraucht den Strom von 10000 Haushältern, dann kann ich doch jetzt meinen Backofen und meine komplette beleuchtung im Haushalt auch 24/7 anmachen, oder", selbe Logik, natürlich kann man immer relativ verbrauch etc. vergleichen, aber nur weil was anderes mehr verbraucht heißt es nicht, dass man drauf scheißen muss.
Vielen Dank für das tolle Video. Finde es gut, dass du das Thema behandelt hast. Ich finde es total legitim über Geld und Gehalt zu sprechen. In D ist der Neidfaktor einfach unheimlich groß. "Reich" sein ist bäh und Verdächtig (bööser Kapitalist). In den USA ist das denke ich völlig anders und diametral. Dort bekommt man für Erfolg Anerkennung und Wertschätzung. Mach weiter so. Besten Gruß aus dem kalten "sozialistischen" Deutschland ;)
Super Beitrag. Großartig! 🙂 Ich finde Deine Beiträge immer so interessant, weil Du nicht groß herumredest, sondern stets ganz konkrete Zahlen bringst. Und natürlich mittlerweile einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zum Leben in den USA hast und einfach Bescheid weißt. 👍
Boah ich muss ja sagen, dass ich heftig skeptisch war am Anfang des Videos. Das Ende hat aber auch alles wieder in einen für mich verständlichen Rahmen gerückt. Danke fürs erklären!
Hallo Bill, der männliche Part zur Krankenschwester dürfte Krankenpfleger sein. 😉 Ich finde, dir ist das Thema sehr gut gelungen, um ein realen Einblick zu bekommen. Ich dachte mir im Verlauf des Videos schon, dass die Haltungskosten oder fixe Kosten entsprechend sein müssen und so relativiert sich das Einkommen. Ist ja mit anderen Ländern auf der Welt auch nicht anders, wo für uns Deutsche super günstig ist und ein normal durchschnittlicher Einheimische sich es nicht oder gerade so leisten kann. Danke auf jeden Fall für das Video. Immer hoch interessant und lässt mich Stück für Stück doch immer mehr verstehen, wie viele Amerikaner (USA) denken.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Dessen war ich mir so überhaupt nicht bewusst. Ich bin seit 20 Jahren im digitalen Unternehmer in Deutschland und kann leider bestätigen, dass das Finanzamt über die Hälfte von allem abbekommt, was ich so tue. Und da wir leider ein progressives Steuersystem haben, muss ich umso mehr abgeben, je mehr rein kommt. Das führt eher dazu, dass man irgendwann einfach etwas ruhiger macht.
Deutschland politik sind Abzocker und in der Schweiz wird man als Bürger auch überall abgezockt , deswegen ist Auswandern besser, um das verdiente Geld für sich selbst behalten zu können
Genauso habe ich Alles auch so Wahrgenommen , wie du es Erzählt hast. Ich habe 11 Jahre in den USA gelebt und habe auch das Gefühl, dass ich sehr viel mehr Beschränkt bin in Deutschland( Mittlerweile wieder zurück gezogen) wenn ich zum Beispiel eine coole Buisness idee habe, die aber hier sehr viel komplizierter umzusetzten ist als in den USA. In den USA....just do it and try it....if you fail. Don´t worry try again. Vermisse die USA schon etwas auch vom Mindset her.
Das ist wirklich ein super und aufschlussreiches Video. Und da sieht man wirklich die auswirkungen eines Sozialstaates wie Deutschland. Mein Onkel lebt schon seit jahren in den USA und als ich letztens auf Urlaub bei ihm war, sah ich mal wirklich was Kaptialismus heißt und wie 'Reich' die amerikaner alle sind. Unvergleichbar mit Deutschen verhältnissen. Die USA ist wirklich auch meine Dream Destination und baue gerade daran das ich so schnell wie möglich Deutschland verlasse und nach Texas ziehe. Man hat dort wirklich viel bessere Berufliche aussichten und möglichkeiten besonders mit einen deutschen Uni Abschluss.
Hallo Bill, Danke für das wieder sehr gelungene Video. Ich weiss es sehr zu schätzen, dass Du bei allem mit einer gewissen wissenschaftlichen Sichtweise (Beispielsweise Quellenangaben) vorgehst, also woher kommen gewisse Zahlen oder Aussagen. Ich habe seitdem ich Deinen Kanal schaue, viele Male ein "Aha-Moment" gehabt, insbesondere zu amerikanischer Arbeitskultur. Habe mal zu Studienzeiten bei einem amerikanischen Unternehmen in Düsseldorf gearbeitet, und erst durch das Schauen Deiner Videos ist mir Einiges in Nachhinein vom Verständnis und Sichtweise in der Arbeitswelt (USA) klar geworden. Deine Beiträge zum interkulturellen Verständnis sind Top! Und defnitiv nicht vergleichbar mit gescripteten TV Formaten à la "Goodbye Deutschland". Vielen Dank dafür und Grüsse aus OWL / Germany
Du muss dich aber selbst versichern und das kostet richtig Geld. Nicht umsonst sind soviele amerikaner nicht Krankenversichert. Wenn alle so gut verdienen müsste jeder einen BMW, Mercedes oder ähnliches fahren, statt dessen die meisten einen Japaner oder mittlerweile einen Hyundai oder kia fahren. Abgesehen davon, der Durchschnitt Amerikaner ist hoch verschuldet .
Sehr schön dargestellt. War selbst sehr oft privat in USA (dieses Jahr wird's wieder in SFO ne Woche und dann weiter Richtung Hula) und kann vieles so bestätigen. Vor allem deine Darstellung der "Looser" (oft auf Grund mangelnder Bildung) hat mir gefallen. Ich glaub, das wird in D niemand verstehen. Wer den Strand von Waikiki sieht, denkt immer an rote Badeanzüge und notgeile, taffe Rettungsschwimmer. Wenn man die Kamera um 180 Grad dreht, sieht man aber die vielen Obdachlosen, die in den Grünanlagen kampieren. "Looser" ohne Bildung gibt's in D nicht (wenige). Die werden alle aufgefangen. Der zweite und wichtigere Unterschied zu D: Die Politik in USA ist viel berechenbarer als in D. Krasse und wirtschaftlich ruinöse Kehrtwendungen gibt's da nicht! Deswegen auch das vertrauen in die Aktien, Anlagen usw. Mach das mal in D. Willst du heute in D in irgendeine Energie-Aktie investieren? Ich weiß Bill: No politics 🙂
Vielen Dank Bill für deine hervorragenden Beiträge, ich würde mir den gleichen Qualitäts-Content bezogen auf Kanada wünschen, leider gibt es das nicht. Beste Grüße aus Deutschland
Hey Bill, vllt habe ich das Video dazu nicht gesehen, falls es das bereits, aber: Der reine Gehaltsvergleich alleine ist ohne eine Betrachtung der Abgaben schwierig vergleichbar 😊 Mich würde interessieren wie die Steuer und Sozialabgaben aussehen bzw wie diese bei euch aufgebaut sind? Plus für dieses Video wären die Unterschiede der durchschnittlichen Lebenshaltungskosten nicht irrelevant gewesen. Wäre spannender gewesen, wenn du tatsächlich einen tabellarischen Vergleich darzustellen 😉
Bruttogehälter an der Stelle zu vergleichen ist meiner Meinung nach auch Unsinn. Mal abgesehen davon dass einige wichtige Jobs (Pflege/Notfallversorgung/Handwerk) in Deutschland echt nicht die finanzielle Anerkennung bekommen, die sie verdienen. In den USA nützt mir das hohe Bruttogehalt auch wenig wenn ich sehr vieles was bei uns bereits über Steuern und Abgaben abgedeckt ist und letztendlich Netto auf dem Konto landet bereits bezahlt ist ich in den USA noch aus eigener Tasche bezahlen muss. Von daher müsste man eher vergleichen was Netto bei einem durchschnittlichen Lebenswandel mit allen Fixkosten und Vorsorge um eine vergleichbare Absicherung zu haben am Ende noch an Budget über ist zur freien Verfügung. Bei Black Forest Family gab es letztens einige Videos zu dem Thema. Am Ende war ein Single frisch von der Uni in den USA nach Abzug aller Kosten durchaus besser dran, später als Familie mit zwei Kindern Hauskredit/Miete, Kosten für den Zweitwagen, Schulgeld etc. hat sich das aber auch wieder ziemlich ausgeglichen.
Ich habe schon fünf Projekte in zehn Jahren bei US-amerikanischen Konzernen gehabt. Kein einziger von denen hat in Europa schwarze Zahlen geschrieben. Drei davon haben bis heute entnervt aufgegeben oder an Chinesen verkauft, weil sie mit ihrer Mentalität hier nur Verluste machen können. Die ganzen Staaten können, global gesehen mit ihrem weltweiten Leistungs- und Zahlungsbilanzdefizit nur durch Investitionen aus dem Ausland über Wasser gehalten werden. Amerikaner importieren mehr als sie exportieren. Das gilt bei Volkswirten schon seit über 20 Jahren als Zeitbombe, und es wird immer nur schlimmer. Hochmut kommt vor dem Fall, und hinterher sind sie immer schlauer!
Ich denke selbst ne Auflistung aller Ausgaben wie Steuern usw. würde nur bedingt etwas bringen da es in jeden US Bundesstaat, Stadt, Bezirk oder auch Landkreis im Vergleich zu anderen verschieden hohe oder niedrige Steuersätze gibt. Z.b. wo Bill wohnt hat man gemessen im Vergleich zu anderen Städten in den USA mit die höchsten Ausgaben zu erwarten.
Moin aus north Germany, finde es echt interessant, wie Du das ganze rüber bringst. Allerdings sind die Deutschen auch nicht mehr weit von solchen Preisen (Lebenshaltungskosten u.s.w) entfernt. Und ja, ich finde auch das es für manche Menschen eine Chance wäre, so zu leben. Top Movie, mach weiter so. Trucky
Hallo Bill Schaue schon seit geraumer Zeit deinen Kanal, und finde deine Vergleiche und Ausführungen immer sehr interresent und amüsant. hier würde mich natürlich das Verhältnis des Gehaltes zu den Lebensunterhaltskosten (wieder so eine lange Wortkreation) interresieren. Beste Grüße aus Bayern🖐😉
Zu aller erst: Herzlichen Glückwunsch zu 100.000 Abonnenten! :) Ich persönlich finde, dass dir das Thema sehr gelungen ist. Besonders der Vergleich verschiedener Philosophien zwischen Deutschland und USA, etwas, was schnell vergessen wird. Vielleicht noch eine interessante Anmerkung: junge Erwachsene wie ich es bin, fangen auch schon in jungen Jahren an, Geld in Fonds, ETFs und/oder Aktien zu investieren, eben weil "wir" die Rente nicht mehr als gesichert ansehen. Wir werden also auch bei diesem Thema mehr wie USA.
Der Staat selbst sagt ja, dass man selbst vorsorgen sollte. Kein Mensch - außer Beamte, wobei das Beamtentum eigentlich abgeschafft gehört - verlässt sich niemand nur auf die staatliche Rente als Geldquelle im Alter. Wer das tut, ist wirklich schlecht informiert. Es sei denn man weiß schon vorher, dass man seinen Lebensstandard im Alter nicht halten möchte. Denn diese ganzen Empfehlung zur Rentenvorsorge beruhen auf der Annahme, dass man seinen Lebensstandard halten möchte.
Ganz richtig, schade nur dass der Staat hier einem nicht wirklich hilft, sondern gleich denkt, pfuiii, laesst sein geld arbeiten. Usa oder Frankreich wird man dann nicht (so stark) besteuert auf einkuenfte und ersparten.
By the Way, in Deutschland wurde in einer Sendung sogar mal die Krankenschwester gegendert. Der Moderator verbesserte sich und sagte dann einfach mehrfach Krankenschwester*innen.
In Deutschland bekommt man zwar nicht soviel Geld wie in den USA, allerdings ist das Gesellschaftssystem in Deutschland besser. - Deutschland hat seine Vorzüge kann man sagen. ❤🇩🇪❤️
Über die Hälfte des Jahres geht man in Deutschland für die Abgaben arbeiten. Bei 200%+ mehr Gehalt kann man die Abgaben besser selbst beiseite legen und versorgt so nicht die Schmarotzer die nie in ihrem Leben gearbeitet haben. Als Junger Bursche ohne Familie würde ich nicht in Deutschland bleiben.
Danke für das Video Bill. Für mich zählt in einem Vergleich zwischen Ländern eigentlich nur was nach allen Abzügen, Steuern, Lebenserhaltung und Co. auf dem Konto übrig bleibt. Das ist bei Krankenschwestern in den USA nicht mehr als in Deutschland, wahrscheinlich eher im Gegenteil, ihr könnt mich da gerne berichtigen. Wäre das so, würde mit 140k im Monat jede Krankenschwester dort Porsche fahren und 3 abbezahlte Häuser besitzen, das ist aber nicht der Fall. Die Höhe das Gehaltes ist für mich also erstmal irrelevant, wichtig ist, was man am Ende für einen Gegenwert dafür bekommt.
@@kingofmontechristo Ich rede nicht von puren Abzügen. Wenn eine Krankenschwester in den USA mit vergleichbaren oder wie du sagst geringeren Kosten im Jahr 140k verdient, müsste sie ja im Gegensatz zu Deutschland wo sie nur 35k bekommt, knapp über 100k im Jahr frei verfügbar auf dem Konto haben und im Geld schwimmen, ist das der Fall? Wohl kaum…Deswegen zählt für mich kein Brutto/Netto Gehalt, sondern der Gegenwert nach Abzug ALLER laufenden Kosten.
@@marco.3006 ja die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten sind in den Usa und D. relativ ähnlich. Mit 3000€ Netto kannst du normal Leben in einer mittleren Stadt. Die Krankenschwester kann also sehr gut leben. Nur können sich viele Leute in den Usa ihre Träume auch wirklich erfüllen und ein Haus, ein Porsche, ein Boot und vieles mehr realisieren. Das ist für uns Deutsche immer unvorstellbar, wenn durch Arbeit noch eine eigene Immobilie finanziert werden kann und man noch nicht so sehr vom Erbe oder Geschenken der Verwandtschaft abhängig ist.
@@floriano77 hast du nicht, es kommt bis ein paar Prozent +|- auf das gleiche raus. Hatte Sissi (RUclips) in einem ihrer Videos gut erklärt. Du hast in Teilen der USA teils um die 10% pro Jahr auf dein wohneigentum. Ist die Bude 600.000 wert kannst dir ausrechnen was das pro Jahr kostet.
Ein hoch interessantes Thema sehr gut rüber gebracht. Leben und Arbeiten in den USA, das ist einfach auf einem oder noch einem höheren Niveau. Natürlich kostet alles mehr aber wer mit dem Produkt: Geld gut umgehen kann, der bleibt nicht auf der Strecke. Gratulation zur genommenen 100 k Hürde.
Glückwunsch zu 100k :) Es ist eben so, wie Du am Ende sagst: man kann mehr verdienen, aber wenn es alle tun, zahlt man auch mehr. Kann man in Europa auch schön zwischen Deutschland und der Schweiz sehen. Natürlich steht in der Schweiz da erstmal eine hohe Zahl auf dem Gehaltszettel. Wenn Du Single bist und nicht allzu alt, machst Du auch sicher einen besseren Schnitt. Wenn Du viele Dienstleistungen brauchst, zum Beispiel zwei Kinder hast und die betreut werden müssen tagsüber, arbeitet dann schnell einer der Ehepartner nur dafür, um die Tagesmutter zu bezahlen... Die natürlich auch viel mehr verdient. That's life. Eigentlich ist es das einzige, wo mich das wirklich interessiert, wenn ich dann in den USA bin. Werde im Dezember in San Diego sein - und die Hotelrechnung hätte ich gerne deutlich niedriger. Ist aber nicht, weil alle um Dich rum so viel Geld verdienen :) Also senkt mal schnell die Gehälter... für ein paar Tage :)
@@aksiiska9470 Natürlich kannst Du Deine Anforderungen reduzieren (was ich übrigens in dem konkreten Urlaub in San Diego auch tatsächlich mache), aber das ändert nichts daran, dass ein Travellodge eben auch sehr teuer ist. Es bietet nur weniger Service und hat deswegen auch einen (absoluten) geringeren Preis.
Interessant ist es natürlich, wenn man wie Bill nah an der Grenze zu Mexiko lebt und dann dort essen oder einkaufen geht. Das machen die Schweizer im Grenzgebiet zu Deutschland ja auch gerne, also nach Deutschland.
Gutes Thema, und wie immer sehr gut präsentiert. Ich würde gerne eines hinzufügen: Viele Amerikaner schaffen sich mehrere Einkommens-Ströme, die ihnen zB bei Entlassungen Sicherheit bieten oder die Rente unterstützen. Das können Miethäuser sein, online-Shops, Nebenjobs oder - wie bei Dir - ein RUclips Kanal. Das sehe ich bei meinen deutschen Freunden nur selten.
Für mich ist der allergrößte Vorteil der USA die mit Sicherheit höhere persönliche Freiheit, die wesentlich freundlicheren Menschen das fand ich damals im Urlaub so richtig geil und natürlich das WETTER! Zumindest in california wo ich war!
Hehe, konntest die USA auch nur besuchen, weil du ordentlich Urlaubstage hast. Ich liebe meine vielen Urlaubstage in Deutschland und deswegen, bleibe ich lieber in Deutschland. Frag Mal einen Amerikaner, wieviel Tage er im Jahr Urlaub hat.
@@MrOneWorld123 ja da frage ich gerne mal nach. Vor allen Dingen werde ich fragen ob die aus dem Grund denn wohl gerne mit Deutschland tauschen würden.....😂 Danke für den Tipp...
Super video du bist immer sehr gut informiert und ich finde es toll das du beide Seiten eines Themas fair besprichst. Top. Ich habe kein Problem über Geld zu sprechen. Ich bin gelernter Bäcker und Konditor und hatte nach 20jahren( bin jetzt 37) einen Stundenlohn von 12,50€ nicht wirklich viel. Dazu kommen Nachtzuschläge damit schaffte ich es auf max 1900€netto. Aber hatte immer ca 185h im Monat. Und man muss wissen das die Nachtzuschläge nicht an die Rente angerechnet wird. Nun arbeite ich bei Netto Discounter und habe einen Stundenlohn von 17€ also 2800€ brutto bei 165h. Komme auf etwas mehr als 1900€ netto. Ich finde es ok. Nicht sehr viel aber auch nicht wenig. Habe trotzdem einen Nebenjob da ich mir sonst mein Haus nicht finanzieren könnte. Geld allein ist nicht alles aber in den USA schätzt man Arbeit einfach mehr würde ich sagen.
vielen Dank für deine offenen Worte aber "...in den USA schätzt man Arbeit einfach mehr würde ich sagen." ein Bäcker verdient oder ein Verkäufer verdient in USA auch nicht 100k, es gibt bestimmte Berufe in den USA mehr verdienen der Rest eher nicht. Schau dir doch die USA wieviele Arbeitende Menschen in Zeltstädten wohnen, der gute Herr im Video arbeitet halt in einer Branche wo man in den USA wesentlich mehr verdient als hier mit halt allen Risiken.
Eines deiner besten Videos!! Ich verstehe deine Bedenken zu Beginn, die Wahrheit schmerzt eben manchmal. Wir in Österreich wussten auch lange nicht was Inflation ist bis wir es erlebt haben. Nur die Gehälter sind nicht gestiegen.
Das stimmt so nicht ganz. Fast alle Arbeitnehmer in Österreich haben einen Kollektivvertrag, und da wurden die Gehälter überall mindestens der Inflation angepasst. Es gibt aber zwei Probleme. Problem Nr. 1: Die Anpassung hinkt bei der schnellen Inflation momentan immer um ein Jahr hinterher, weil es nur einmal im Jahr Verhandlungen gibt. Problem Nr. 2 ist, dass manche Branchen die Inflation ausgenutzt haben, um die Preise überproportional anzuheben. Und das sehe ich als das Hauptproblem.
Also ich fasse zusammen. Als guter ausgebildeter Handwerker verdoppele ich mein Gehalt von 40k auf 80 k. Ich stehe dann aber quasi ohne Unterstützung da, wenn was schief läuft und für eine vernünftige Ausbildung meiner Kinder gebe ich das Mehr an verdientem Geld auch noch wieder aus. Warum zur Hölle sollte ich das tun? PS: Das Video ist nicht gut gemacht. Auf der einen Seite wird von Durschnittslöhnen gesprochen, auf der anderen Seite werden die Lebenshaltungskosten in Metropolen genannt. Was soll ich damit jetzt anfangen? Eigentlich bin ich nicht schlauer als vorher.
Dankeschön das du uns das mal erzählt und erklärt hast! Finde es so klasse das du etlich bist und dir so viel Arbeit beim recherchieren gibst für uns. Ich gönne jeden das was er verdient und kann mich auch freuen für andere 🍀❤️
Naja. Ehrlich sein? Dazu hätte er wieder erklären müssen, dass man in Amerika wenn man einen Beruf erlernen will, erst mal bezahlen muss. Die jungen Menschen müssen nämlich meist einen Kredit aufnehmen, um überhaupt einen Beruf zu erlernen. Wenn sie dann also ausgelernt haben und einen so "toll" bezahlten Job haben, müssen sie erst mal den Kredit zurück bezahlen. Aber meist nehmen sie dann gleich einen weiteren Kredit auf, weil sie ein Haus und so weiter haben wollen. Und das bedeutet, dass sie dort das meiste Einkommen benötigen um ihre Abzahlungen zu leisten. Das zusammen mit den hohen Lebenshaltungskosten in den USA können sie mit noch so gut bezahlten Gehältern gar nicht abfangen. Es hört sich einfach nur gut an, wenn Bill über die Einkommensdifferenzen zwischen Deutschland und der USA spricht. ABer ehrlich gesagt, kann man die Zahlen nicht einfach so gegenüber stellen. Das stimmt vorne und hinten nicht.
@@melodiejupiter Es ist egal, ob man hierzulande unter 40 000 Bruitto im Jahr hast oder darüber. Wichtig ist nur, was du im Jahr brauchst, um einigermaßen gut zu leben. Wichtig ist immer, wie hoch die Lebenshaltungskosten sind. Wenn Bill sagt, dass man 100 000 Dollar im Jahr braucht um einigermaßen gut leben zu können, müssen die Gehälter auch entsprechend sein. Ohne diesen Bezug sind seine Angaben einfach nur ein Zahlenspiel ohne jeden Wert. Das ist genauso, als wenn sie in den 3. Ländern sagen, man verdient im Monat nur 5 Euro zum Beispiel. Da kann man mit dieser Angabe auch nichts anfangen, weil du nicht weißt, was dort das Leben kostet.
@@melodiejupiter Das stimmt schon. Aber es ist nicht gerade hilfreich, immer nur einen Aspekt für sich zu betrachten. Wie er zum Beispiel die Zahlen angibt, was man in Amerika mit einem Job mehr verdienen kann, als in Deutschland. Dabei aber erst ganz zum Schluss angibt, dass die Lebenshaltungskosten in Amerika viel höher sind, wie in Deutschland. Dass da die Löhne höher sein müssen, ist eigentlich logisch.
@@piah.3670 Dir ist es vielleicht egal unter 40.000 Brutto im Jahr zu verdienen, aber anderen eben nicht. Wenn man bedenkt, dass viele Menschen sechs bis sieben Tage der Woche arbeiten. Sprichst samstags und sonntags. Ist 28.000 € - 31.000 € oder unter 40k Brutto jährlich zu wenig.
@@melodiejupiter so jhabe ich das auch gar nicht gemeint. Natürlich ist es zu wenig. Aber unter 100 000 in Amerika zu verdienen ist auch nicht mehr. Es hört sich nur mehr an.
Ich schaue Deinen Kanal sehr gerne und mich interessiert es, die Unterschiede zwischen den kulturellen Entwicklungen über Dich kennenzulernen. Es ist einfach eine Tatsache, dass nur wer will, auch tendenziell erfolgreich in seinem Leben ist. Wenn Mann das Geld verdienen einmal als Definition von Erfolg nimmt. Ich glaube auch, dass es in den USA, wie in deinem Vergleich dargestellt, mehreren Menschen möglich ist, erfolgreich zu sein. Nun ist meine Betrachtung aus Deutschland aus meinem Bildungsstand heraus. Und da sind wieder die Parallelen zu sehen. In Deutschland, wie in den USA hängt es überwiegend vom Bildungsstand ab und von dem, was Du daraus machst. Beste Beispiel ist der gegenwärtige Finanzminister in Deutschland. 2 Firmen gegründet und 2 mal pleite gegangen. Und nun verteilt er wieder das Geld anderer Leute 😄 Ich habe versucht herauszufinden, ob es in USA den Orthopädieschuhtechniker oder Orthopädie Schuhmacher gibt. Kannst Du mir bitte einen link senden? Hier verdient man gerade mal 35-40K im Jahr und das ist definitiv zu wenig. Selbst für deutsche Verhältnisse. Gruß aus Germany Sven
Hi Bill, danke für die Infos. Ich fand es sehr wichtig und erfreulich, dass du zumindest am Ende einen kurzen Abschnitt hattest, in dem du die Lebenshaltungskosten angesprochen hast. Und ja, wenn man höhere Kosten hat, dann muss man auch mehr am Ende des Monats vom Arbeitgeber bekommen. Es wäre interessant gewesen, wenn du eine kleine Gegenüberstellung gebracht hättest (ich weiß jetzt nicht, ob das dem Stil deiner Videos entspricht, ist erst das zweite Video von dir), um eine Art Faktor zu zeigen. Ich selber hatte auch hier in Deutschland schon Gespräche bzgl. Lebenshaltungskosten in München beispielsweise. Dort kostet das meiste auch doppelt soviel wie wo ich wohne und dann muss das Gehalt auch doppelt so hoch ausfallen, weil ich sonst einen Schritt zurückgehen würde in Sachen Lebensqualität. Ergo, wenn die Kosten doppelt so hoch sind, dann muss natürlich auch der Verdienst doppelt so hoch sein. Wenn es ein großes Risiko gibt, wie die Hire- und Fire-Mentalität, dann muss man noch mehr bekommen um etwaige Durststrecken überstehen zu können bis man den nächsten Job hat. Auch ziehen die Amerikaner viel häufiger wegen des Jobs um, zumindest aus meiner Wahrnehmung. Heißt, man gibt entweder das alte Umfeld auf, oder hat extreme Kosten bzgl. Urlaub und Reisen um die dann hin und wieder wiederzusehen ... Wie ist das eigentlich, wenn man zum Pflegefall wird ... könnte mir vorstellen, dass man dann von seinem Gesparten leben muss und dann rasch absteigt ... für Leute mit Ellenbogen und Biss sind die USA sicher keine Schlechte Wahl, aber für "handzahme Menschen" ist das Pflaster dort ggf. zu rauh, zu gefährlich ...
Nein, eben nicht. Die Lebenshaltungskosten sind Ihr Problem und nicht die des Arbeitgebers.😂 Wenn die Lebenshaltungskosten in den USA höher sind und die Löhne dem nur entsprechend sind, dann verdient man in den USA nicht mehr sondern da wird nur anders gerechnet. In Deutschland lebt man mit einem Lohn eines Arbeitsplatzes gut. Wer keinen hat, bekommt Arbeitslosengeld oder Bürgergeld, die Krankenversicherung hängt bei uns NICHT an einen Arbeitsplatz wie man das oft in Fernsehserien hört sondern man ist selbstverständlich Mitglied einer Krankenkasse. Die USA sind eindeutig kein Vorbild für Reichtum.
@@MatthiasDragan Eindeutig wohnten Sie noch nie in den USA. Sie kennen die vorsorge Systeme nicht, die äquivalenten zu Bürgergeld wohl auch nicht. Die Lebenserhaltungskosten in den Grossstädten sind wesentlich höher als in Deutschland- das entspricht aber nicht die Lage auf dem Land. Zu dem ist der durchschnits Amerikaner wesentlich wohlhabender als der durchschnitts Deutsche. Die Gründe sind sehr einfach. 1.) Amerika bietet 401ks, traditional und Roth IRAs als steuerbegünstigte Methoden der Renten Versorgung, und obendrein die Social Security. 2.) Kapital ertrag wird im Jahr mit 0% besteuert wenn unter 49single / 98joint tausend realisiert werden- in Deutschland zwischen 26 und 29%, mit nur 1000 / 2000 euro Freibetrag. 3.) Die Mieten sind zwar höher- die Kaufpreise der Immobilie allerdings nicht, so das eine Hypothek oft nur marginal oder sogar gar nicht teuerer als die Miete ist. Wohneigentumsquote demnach bei 65.9 %, statt 42% wie in Deutschland. 4.) Die Kosten auf dem Land sind wesentlich geringer. Sprich, man zieht irgendwann aus der Stadt raus, und aufs Land. 5.) Energiekosten zwischen 9 und 15 cent die KWH 6.) Benzin bei zwischen 70 und 102 cent zum Liter. 7.) Rentenversicherung Überschüsse werden investiert, nicht ausgezahlt. Und all das macht sich deutlich merkbar. Der median Amerikaner hat mit 75 knapp das vierfache als der median Deutsche im gleichen alter. Die USA ist absolut ein Vorbild, wenn es um Vermögensaufbau ist. Deutschland ist dafür weltweit ein Vorbild für Sozialstaaten.
Hallo Bill, vielen Dank für das interessante Video! Ich fand die Rententhematik überaus interessant. Als Lehrer für Wirtschaftskunde ist mir da die Idee gekommen, mal mit meinen Schülern verschiedene Rentensysteme miteinander zu vergleichen. Die deutschen Sozialversicherungen sind bei uns Teil des Lehrplans, ich stelle aber seit ein paar Jahren fest, dass immer mehr junge Leute sich des demografischen Wandels bewusst sind und nach Exitstrategien suchen. Mein Wissen bezüglich des amerikanischen Systems ist ein wenig oberflächlich, ich kenne dieses 401k-Prinzip, wusste aber gar nicht, dass es darüber hinaus noch eine staatliche Rente gibt, wie du hier im Video erzählt hast. Falls du also noch Inspiration brauchst für ein neues Video..😊 Viele Grüße aus Baden-Württemberg, Simon
was zählt ist das relative einkommen/vermögen. das andere ist egal, solange grundvoraussetzungen gegeben sind (sicherheit etc) . 10.000 netto in manhattan bedeutet mit familie untere mittelschicht, in münchen obere mittelschicht.
Macht total Sinn dein Video. Was viele nicht verstehen, auch wenn in den USA die Lebenskosten höher sind, kann man dennoch mehr Geld sparen/investieren um sich dann in Deutschland super Häuser zu kaufen die dort günstig sind im Vergleich zu dem was man in den USA sparen kann. Ich finde auch die Kombo gut, für eine US Firma remote zu arbeiten jedoch in Portugal oder Spanien zu leben (Zeitzone). Auch dort sind dann Häuser und Wohnungen günstig im Vergleich zum Gehalt von der US Firma. Ein wenig darüber nachdenken wie man das gut kombinieren kann schadet bestimmt nicht.
Sehr guter Beitrag! Ich kenne das ähnlich seit meiner Übersiedelung in die Schweiz. Das generelle Verdienst- und Vermögensniveau ist hier trotz teilweise höherer Kosten DEUTLICH höher, und die Verdienste in Deutschland scheinen vor allem bei dem hohen Bildungsniveau geradezu lächerlich gering. Das war mal anders…
Zu den deutschen Gehältern musst du noch ca. 20 % zurechnen, dies sind die " Arbeitgeber"-anteile zum Lohn. Diese erscheinen auf keiner Gehaltsabrechnung. Zusätzlich kommen noch 6 bis 26 Wochen volles Gehalt bei Ausfall mit "Krankenschein". Zum Schluss rechne ich noch den 25 - 35 -tägigen bezahlten Urlaub ein. Da wird der Abstand dann geringer. Ansonsten hast du schon Recht: der gut ausgebildete Leistungswillige ist in USA besser aufgehoben, alle Anderen sollten schön in Deutschland bleiben.
Nicht wirklich. Das Problem "Arbeiten in den USA" ist viel komplexer als hier dargestellt wird. Alle statistischen Metriken zeigen nur eins: Arbeiten in den USA ist nicht geiler als in DE sondern weniger geil. Die Lebensqualität in Europa ist auch signifikant höher. Auch als "gut ausgebildeter Leistungswilliger" ist man dort nicht besser aufgehoben. Das kriegt man aber vor allem erst so richtig mit, wenn man beide Arbeitswelten vergleichen kann. Ich kann das und nach 10+ Jahren in den USA war ich von dem Land - bis auf Urlaubmachen - geheilt.
@@christoph3187 Müssen Amis nicht zusätzlich von dem was sie im Ausland verdienen US Steuern bezahlen? Ich habe das so gehört, kann sein das es nicht stimmt.
@@johannfuchs399 Ja, die Differenz wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Man soll quasi keinen Vorteil haben ins Ausland zu wechseln. Es gibt kein Doppelbesteuerungsabkommen soweit ich weiß. Hat aber auch Vorteile, wenn du bspw das Aktiendepot in den USA lässt wo es niedriger besteuert wird.
Das Medianeinkommen in den USA liegt bei unter 40.000 Dollar und ist seit 2000 um nicht mal 10 % gestiegen. Bei dem Crash 2008 haben gerade viele Rentner alles verloren.
Welche Arbeitszeiten und Bedingungen hat das medizinische Personal z.b. Krankenschwester in den USA? Der Cousin meines Schwiegersohns arbeitet als Entwickler in der Auto Industrie, und hat viel weniger freizeit u Urlaub wie in Deutschland, wie das aus , wenn man als Krankenschwester arbeitet ?
Unter www.cyberghostvpn.com/LebenUSA bekommst du 83% Rabatt + 4 Monate gratis inkl. 45 Tage Geld-Zurück Garantie.
Diesmal war ich wieder mal draußen 10 Minuten von meinem Haus entfernt bei dem Mission Trail Park und habe mal etwas über CyberGhost in dieser wunderschönen Landschaft erzählt. Ich hoffe es gefällt euch, wenn ich etwas rausgehe und von meiner Umgebung zeige. Aufgrund der regnerischen Tage in den letzten Tagen war es aber diesmal nicht so leicht. Es gab 2 Tage Regen, dann wieder Sonne ... und dann bin ich schnell raus, um aufzunehmen! 😊 Liebe Grüße an alle!
Was man vielleicht auch nicht vergessen sollte, das es bei den Amis auch keine Gesetze gibt. Naja, gibt da schon welche, aber Sinn machen die nicht... 🤔
Zum Beispiel steht auf diesen Pappbechern vom Kaffe oder so inzwischen "Vorsicht heiß" aber den Grund dafür kennen bestimmt nicht so viele...
Und zwar hat sich Mal jemand bei so nem kleinen Kiosk nen Kaffee geholt und sich daran den Mund verbrannt. Also hat der Typ den Kioskbesitzer als Entschädigung für sein Schmerzensgeld auf 3 Mille oder so verklagt und den Prozess auch gewonnen. Tjo und seitdem steht halt auf jedem Becher "Vorsicht heiß" drauf... 🤷🤦
Wir grüßen zurück. Schönes Wochenende!
@kl. Das ist der übliche Text mit deutsche ihr eingeschränktes Leben schönreden. Oder Angst vor jeglicher Erbringung von Leistung haben.
Danke für dieses tolle Video.
Also hatte heute auch schon das Thema mit der Mittelschicht in Deutschland. Da gälte ich momentan im Nettoverdienst monatl. mit ca. 1900€ als Single im mittleren Mittelschichtsbereich. (Untere Mittelschicht, mittlere Mittelschicht, obere Mittelschicht)
Da wäre die Spanne ca. bei 1492€ - 2804€ Netto im Monat. Wer mehr verdient als 3000€ netto, gilt da schon fast zur Oberschicht.
Ja das wirkt erstmal super. Da meine Schwester in den USA wohnt weiß ich auch um die Schattenseiten dieser Preise. Denn fast jedes Unternehmen und auch Personen müssen horrende Summen für Versicherungen abschließen. Da in den USA viel Geklagt wird kosten dort Rechtschutzversicherungen gern mal bis 200.000 Dollar z.B für Ärzte. Aber auch andere Leute müssen sich für Klagen absichern ( Heizungsinstallatör). Dann kommen die Kosten für Medizin, Rente und anderen Versicherungen oder Kapitalsystemen dazu die ebenfalls Unsummen verschlingen. Dazu die hohen Preise für Mobilfunk, Essen und Reisen ist es kein Gewinn. Dann noch die Tatsache das es keine Vorgeschrieben Urlaubstage gibt und oft 12 Tage Urlaub im Jahr alles ist. Für Krankheit gibt es meist noch mal 5 Tage "Sick leave" Wenn du länger krank bist hast du Pech und wirst womöglich gekündigt. Das geht nämlich auch von heute auf morgen. Einfach an der Tür die Kündigung bekommen.
Lange Rede kurz: Ja, man verdient mehr, aber entscheidend ist ob am ENDE auch mehr bleibt. Und das ist nicht der Fall. Einmal in die Verschuldungstabelle geschaut sagt uns alles.
1 millionen dollar für 100qm haus wa?😅
Kann ich jemandem glauben der Installateur mit Ö schreibt?
Mit Kindern ist man immer schlechter dran, besonders als Frau.
Wer kinderfrei bleibt muss auch nicht ständig auf der Arbeit fehlen wenn der Nachwuchs mal wieder krank ist.
@@CordeliaWagner Das müssen sie selber Entscheiden..😆
@@CordeliaWagner Na so weit würde ich nicht gehen. In den USA mag das ein Problem sein. Allerdings ist es in Deutschland doch weit weniger ein Problem. Von daher sehe ich auch das als Nachteil der USA. Im Fall meiner Schwester ist sie so oder so bei den Kindern.
Ich wünsche mir einen Teil 2 zu diesem Thema. Am besten eine Art Brutto Netto Vergleich nach Abzug aller Kosten, Versicherungen (Kranken aber auch sowas wie Rechtsschutz?) und Schulden aus Ausbildungskosten. In einem anderen Video sagst du dass das Studium zur Nurse auch 200.000 Dollar kosten kann. Die muss man von doch auch irgendwann abbezahlen? Und wie Selbstständigkeit in den USA funktioniert wäre auch interessant. Auch welche Ausgaben die Selbstständigen da für Versicherungen haben.
Man verdient in den USA verglichen zu Deutscnland sehr viel mehr, aber gleichzeitig beschweren sich viele Amerikaner (vorallem jüngere Menschen) das sie sehr viel Abreiten mussen um über die runden zu kommen. Daran sieht man das Geld eigentlich nur relativ ist.
Tja, diese Vergleiche sind wirklich schwierig. Die "Nurse" erfordert in den USA ein abgeschlossenes Studium und hat auch mehr Verantwortung. Der Beruf ist IMHO eher mit einem angestellten Assistenzarzt zu vergleichen, wobei natürlich noch die Kosten des Studiums und Versicherungen zu berücksichtigen wären, denn als Nurse ist man auch einem hohen Haftungsrisiko ausgesetzt.
Ganz allgemein sind aber selbst Bruttobezüge nicht direkt vergleichbar, weil der Arbeitgeberanteil der Sozialversicherungen (rund 35%/2 = 17,5%) unberücksichtigt bleibt. Beim Beispiel der Elektrikers wären dies, wenn er den Arbeitgeberanteil ausbezahlt bekäme, dann schon 33.670€/(1-17,5%) = 40.812€. Last but not least hat der (angestellte!) deutsche Elektriker auch mit Sicherheit 25-30 Tage mehr Urlaub im Jahr, arbeitet also 220 statt 250 Tage. Würde er auf die verzichten bekäme er 40.812€*250/220 = 46.377€. Jetzt ist die Differenz schon nicht so mehr groß und zu Zeiten eines Wechselkurses von 1€=1,3$ waren dies 60.290 US Dollar ... also in der Mitte der Spanne des amerikanischen Elektrikers.
Aber richtig, der deutsche Elektriker "verliert" dann wieder Netto nach Abzug von Steuern und Arbeitnehmeranteils an den Sozialversicherungen gegenüber dem amerikanischen Elektriker. Und zwar genau bis zu dem Zeitpunkt, bis dieser auch gerne Rentenrückstellungen oder gar eine Krankenversicherung haben möchte. Der Vorteil des amerikanischen Elektrikers verdampft vollends, wenn er ein Kind in Kita, Schule oder Hochschule finanzieren muss.
Bzgl. der Definition von "reich" habe ich dann nicht mehr folgen können. Dass der Reichtum extrem ungleich verteilt ist und die Verteilung sich auch geografisch darstellt, sollte nicht überraschen. Ergo hätte man als Definition von "reich" statt Deutschland eher München-Schwabing, Stuttgart-Killesberg oder Frankfurt Westend vergleichen sollen. Da ist der Betrag, wo man zu den oberen 10% gehört, wohl auch eher bei 5+x Millionen zu finden.
Tatsächlich haben die Amerikaner eine wesentlich höhere pro Kopf Verschuldung, nämlich 57.896€ zu 27.920€ in Deutschland. Sie wachsen dank Studium, Haus und Krankenkosten quasi mit permanent 30.000€ durchschnittlich mehr Schulden auf, für die sie rein rechnerisch auch 1000€-2000€ p.A. mehr verdienen müssen, ohne einen Gegenwert zu bekommen.
Fazit: Ich weiß nicht, ob ich dem angestellten Elektriker aus Deutschland raten soll, eine Anstellung in den USA zu suchen. Letztlich tauscht er etwas mehr nominales Bruttogehalt gegen höhere potentielle Kosten (Ausbildung, Krankenversicherung etc.) ein. Treten diese Kosten nicht ein, hat er etwas gewonnen, ansonsten halt verloren. Urlaub gibt's keinen mehr und Fehltage wegen Krankheit werden vom AG bzw. KV auch nicht bezahlt sondern sind als unbezahlter Urlaub zu betrachten. Kündigungsschutz und Arbeitslosengeld etc. gibt's freilich auch nicht mehr. Der Pension Plan erfordert eigene Initiative, sonst geht's im Alter dann direkt abwärts.
Danke für diese Einschätzung, sehe das sehr ähnlich. Kommt mir auch stark so rüber, als wenn in diesem Video nur die halbe Wahrheit erzählt wird.
@@Arbeiterklasse1 Mit Sicherheit, ich sehe das primär als Motivationsvideo für die Daheimgebliebenen doch mal ein paar neue Erfahrungen zu machen. Ich war selbst lange genug als Software Entwickler in USA und Kanada, das kann ich nur empfehlen. Aber nicht um ein System gegen das andere auszuspielen, sondern um Erfahrungen zu machen. Ledig, no kids, gut verdient ... war perfekt. Als ich dann meinen Vater pflegen musste war's eben vorbei und auf ewig stand es nie zur Debatte.
Am Ende des Videos hat er doch sogar die exorbitanten Lebenshaltungskosten aufgelistet
@@JESUSERRROR Das wäre so als wenn ich die ganze zeit sagen würde dass ich nen mega schnelles, super schönes Auto mit übertriebener Ausstattung habe, und in der letzten Minute sage: "Jo. bei jedem anderem Hersteller kriegt ihr genau das gleiche."
Danke für nix. Daher sind auch die ganzen Vergleiche am Anfang, völlig über. Die hälfte schaltet eh schon ab nachdem gesagt wurde dass man in den USA ja 3x so viel verdient. Augenwischerei..
Man muss nicht einmal so komplex erklären wie du. Man muss sich einfach das durchschnittliche Einkommen vom Deutschen und Ami ansehen. Da kriegt der Ami etwa 30 % mehr als der Deutsche, und da sind Ausnahmen wie Krankenschwestern und LKW - Fahrer bereits auch mit drinnen. Das sieht schon komplett anders aus als der Krankenschwester Vergleich hier. Und die meisten Großstädte drüben sind teurer als die teuersten Städte hier, deswegen verfälschen die dortigen höheren Einkommen die Statistik nochmal.
Und spätestens wenn du dich für später absichern willst, Kinder hast, krank wirst und/oder eine höhere Ausbildung anstrebst sind die 30 % Unterschied überall in der USA komplett weg.
Dies ist mein allererster youtube Kommentar. Der beste Channel den ich abonniert habe. Deine Videos sind sehr informativ und Deine ehrliche realistische Einschätzungen machen sie so gut. Ansonsten kann ich Dir nur zustimmen: Leben und leben lassen. Neid würde das eigene positive Lebensgefühl nur zerstören. Mach weiter so.
Danke, Wolgang!
Die haben halt keine Sozialdemokratie
#fanboy #AI
Da muss man schon ziemlich naiv sein das alles zu glauben
@@LebenUSA F nicht vergessen ( Wolfgang)🤣Herzliche Grüsse aus Zürich🤝
Sehr seltsam. Wirklich ALLE offiziellen Datenbanken geben ein Medianeinkommen von ca. 4600 USD/Monat für die USA. Das sind dann die Zahlen von wirklich gezahlten Gehältern und nicht aus Jobportalen
Naja....manche glauben halt lieber nem tuber mit Kapperl bei dem das Geld offenbar nicht mal fuer ne Zahnregulierung reichte....
Ja weil du in den USA als Unqualifizierter so gut wie nichts verdienst und nicht selten zwei oder drei Jobs nachgehen musst.
@@ChristianRauber was ist mit seinen Zähnen?
@@Juno58 ordentlicher Vorbiss. Hierzulande völligst wurscht ....aber bei so nem "High performer" in sunny Caifornia....?
@@ChristianRauber Na du bist aber auch ganz schön bissig, oder ?
Eigentlich hat mich der amerikanische Content nie so richtig interessiert aber ich habe dein Video durch den Algorithmus gefunden und deine sympathische Art und wie du das erklärst hat mich wirklich hier kleben lassen ich habe jedes Video von dir nachgeschaut und bin richtig süchtig danach weiter so Grüsse ein grosser Fan
Nie interessiert 😃
Als ob
Same here!
Ich finde vor allem den Blick von außen auf die deutsche Kultur sehr interessant und mag auch wirklich seine Art zu sprechen sehr gerne! Weiter so! ✌️
Ging uns genauso! Glaube er könnte so ziemlich alles interessant verpacken!
Sehr interessant dein Video. Soetwas schaue ich mir immer gerne an.
Nach deinem Video über die Kosten im Supermarkt hatte ich mich schon gefragt, wie man sich das leisten kann. Im Prinzip müsste man mal die prozentualen Ausgaben für sämtliche Lebenshaltungskosten gegenüber stellen, dann wird Deutschland wahrscheinlich gar nicht mehr so schlecht dastehen.
Ashton von Blackforrest Family hat eine Videoreihe, in der sie sich diesen Fragen widmet. Es ist wie immer: es kommt darauf an.
@@juliaclaire42 Eben, denn es ist alles relativ ;)
Danke, lieber Bill. Das waren sehr wertvolle Infos, die du erstklassig präsentiert hast. Weiter so!
Danke, Tabea!
@@LebenUSA Hi Bill, auch wenn du an sich gute Videos macht,muss man sich hier nicht nur die Zahlen anschauen.
In diesem (englisch-sprachigem) Video wird da mal alles durchgerechnet,und dann ist der Unterschied plötzlich deutlich kleiner.Würde mich freuen wenn du dir das mal anschaust und was dazu sagt. ruclips.net/video/DWJja2U7oCw/видео.html
Schwieriges Thema, gut verarbeitet. Du hast das alles sehr toll erklärt und auch in gute Relationen gesetzt. Top Video
Ich habe viel zu sagen, da ich mal auswandern wollte und es nicht gemacht habe :D
Dein Video erstellt den Schein, dass die Karriere-Möglichkeiten besser und lukrativer in den USA sind, was nicht unbedingt stimmt. Hast du Geld, so kannst du Krankenschwester oder ggf. auch Krankenbruder werden ;) Hast du kein Geld und bekommst keinen Kredit von der Bank, so kannst du es vergessen diesen Beruf zu erlernen. Darüber hinaus kostet ein Semester Studium um die 10.000$, so dass man die nächsten 10-20 Jahre je nachdem wie lange man studiert hat, den Kredit abbezahlt. Eine Ausbildung, wo man einen Beruf lernt und vergütet wird so wie in Deutschland, gibt es nicht. Willst du etwas lernen, musst du bezahlen. Hinzu kommen die enormen Mietkosten, ganz zu schweigen von den gigantischen Lebensunterhaltskosten. Man kann in den USA sehr gut verdienen, wenn man etwas anbietet, das man selbst mit seiner Person vermarktet. Z.B. Privat-Tanztrainer, Life-Coach, Personal-Fitness-Trainer usw., was allerdings von heute auf morgen vorbei sein kann. Apropos.... Krankenversicherung hat nicht jeder, denn dafür muss man ordentlich blechen ;) Wenn man versehentlich angeschossen wird, gibt es genug Leute, die sich die Kugel beim Kollegen entfernen lassen :D
ES GIBT KEIN BESSERES LAND ALS DEUTSCHLAND, UM SICH BILDUNGSTECHNISCH SO ZU ENTFALTEN, WIE MAN ES MÖCHTE! Ob Deutschland das beste Land zum leben ist, sei jedem selber überlassen. Wer es allerdings in Deutschland nicht schafft, der wird es nirgends auf der Welt schaffen. Denn so viel geschenkt wie in GERMANY gibt es nirgends auf der Welt.
Hier gibt es sehr viel geschenkt, aber leider sehr wenig für Deutsche! Illegale nach Deutschland kommen und gleich Bürgergeld abgreifen klappt hier im besten Deutschland aller Zeiten tadellos! Für Deutsche und auch langjährige Mitarbeiter anderer Länder wartet die Rente mit 70!! Also alles ganz prima in Germany.
Jo. MfG kp
Aha... und wieso hat USA dann Probleme mit Obdachlosen, Wohnmobil-Parks? Leute, die mehr als einen Job machen müssen?
Es ist wie überall - Licht & Schatten.
Außerdem reicht das bloße Einkommen nicht als Vergleich, wenn man Lebensmittel/ Miete / Krankenversicherung etc nicht auch mit vergleicht.
Ich z.B. könnte mit einem Umzug nach München wohl um die 1.000 brutto,/Monat mehr verdienen - aber was nützt das, wenn ich am Ende des Monats nicht 1 qm mehr Wohnfläche habe und kein Stück Brot mehr im Schrank?
wenn das Studium in den USA 10k kostet sind das bei 4 Jahren 80.000 euro. Dein Gehalt als Krankenschwester beträgt 120k. also hast du schon in 1-2 Jahren die Kosten für dein Studium raus und verdiehnst dich dann dumm und dämlich dein Lebenlang, während in Deutschland du nur so viel verdiehnst dass es gerade mal für die Miete und essen reicht, hahahahahahahahahahahaha
In Deutschland hast du etwa 2400 netto als Krankenschwester. in den USA hingegen etwa 7500 netto. 3 mal so viel
aber mach du mal so wie du denkst, Deutschland bestes Land bla bla hahahahahah
Moin, selbst in Deutschland studiert, aber 18 Jahre in Amerika grossgeworden. Fast alle meine Freunde aus der High School studierten. Relativ viele mit knapp 80-120,000 an Schulden abgeschlossen.
Nach knapp fünf Jahren hat kein einziger Schulden, und alle haben, falls sie nicht selbstständig waren, schon um die 50k im 401k.
Sehr sympathisch! Weiter so. Eine Einnahmen - Ausgabenauflistung für ein Jahr wäre interessant...
@@TheMinijobber Ihr redet euch Deutschland schön, man verdient das doppelelte und gibt das doppelte für Lebenmittel aus aber das freie geld ist auch das doppelte. Fahr mal in die Karibik für die US Leute kostet Mexico ein Taschengeld und jeder hat ein 6 stelliges Depot
@@TheMinijobber ich mag auch keine Amies, aber stell doch bitte unser System nicht so überlegen da, es ist doch wirklich GEZ Propaganda. Wenn ich jünger wäre wäre ich lange weg.
Wäre mal wirklich interessant, wenn Du mal ein Video darüber machst, was Du im Monat für Kosten hast. Also Du bekommst ja knapp 37.000 $/Monat und mich würde wirklich mal eine Aufschlüsselung interessieren was da an Steuern und Abgaben anfällt, was für die Krankenkasse/ draufgeht, Wohnen, Lebensmittel etc. Sparpläne, Strom, ... und sonstige Kosten halt.... also wirklich mal vom einem Monat, alle Ausgaben die Du hast..
Ich wollte schon genau dieses Thema auch ansprechen, da dachte ich mir erst mal die Kommentare durch zu schauen damit nix doppelt gemoppelt ist. Aber du @tylerdurden8359 hast voll recht. Es hilft ja nix wenn man quasi wie in der Schweiz mehr verdient, aber die Unterhaltskosten höher sind. Insofern wäre das schon Interessant alle Fakten auf den Tisch zu legen als "nur" zu sagen, hier bekommt man viel mehr als in Deutschland.
Ich meine, er sagte irgendwo im Video 60-90 k Lebenserhaltungskosten.
lebensmittel kannst du ungefähr schon mal mit dem doppelnden Rechnen . Für Wohnen gibt es halt für jede Preisklasse was , in deutschland gibt man auch eher nicht das geld aus sondern spart es , und mehr als die 3 Verschieden Wohnkonnzepte : Mietwohnung , WG / Familie , Eigentums Wohungs / Haus gibts halt hier nicht wirklich . letzendlich kann man sagen man hat halt mehr freiheiten wie man lebt hat in den usa
@@nonnoyobisnis8705Ne das psst ja nicht in das rosarote Bild.. Das ist genau der Knackpunkt hier. In DE zahlst du mehr Steuern, aber weil das eben, Krankenversicherung, Rente, Bildung, Kindergarten, Kindergeld etc etc beinhaltet.
Er vergleicht hier all inclusive mit der privaten Ferienwohnung. Mach dir mal keine Hoffnungen, dass ein Video dazu kommt, wie es bei ihm aussehen würde wenn er die Diagnose Krebs bekommt. Viel Spaß
Der Schlußteil vom Video relativiert die hohen Gehälter wieder, wichtig ist was unter Strich übrig bleibt 😊
Interessanter Beitrag !
Als Beispiel, meine Frau hat Krankenschwester gelernt und sich dann weitergebildet zur OAT für den OP. Sie ist inzwischen Führungskraft bzw. organisiert den OP Plan, teilt Kollegen ein, ist für die Bestellungen verantwortlich (was komplex ist, denn bei den OP's darf nichts ausgehen bzw. vergessen werden !) Da sind eine Menge Details dringend zu beachten und Fehler müssen ausgeschlossen sein !!! Feierabend gibt es dann, wenn das Tagesprogramm abgeschlossen ist.
Daher gibt es keine feste Arbeitzeiten ! Wenn etwas schief läuft im OP oder ein Arzt für eine OP, die mit
ca. 2 Std. eingeplant wurde auf einmal 4 Std. oder länger benötigt, verschiebt sich entsprechend auch der Feierabend ! Oft muss meine Frau wenn sie dann daheim ist noch ihre Pläne schreiben oder mit Vertretern telefonieren um Bestellungen und Liefertermine abzusprechen ! Arbeitsbeginn ist 6:30 Uhr und Feierabend (?) Manchmal um 21 Uhr !!!
Wir leben in einer der teuersten Städte in Süddeutschland.
Verdienst / Brutto incl. Weihnachstgeld (13. Monatsgehälter) 45.500 Euro an Jahresgehalt !!!
Ich arbeite im öffentlichen Dienst und hab eine 39 Std. Woche mit flexiblen Arbeitszeiten und verdiene im gehobenen Dienst ca.60.000 Euro Brutto incl. 13. Monatsgehalt
Ich schäme mich gegenüber meiner Frau und all dem was Sie täglich leisten muss ! Bei uns läuft einiges schief was die Bewertung von Arbeitsleistungen angeht ! Deshalb wollen viele bestimmte Berufe die Systemrelevant sind nicht mehr machen, weshalb es dann am dringend benötigten Nachwuchs fehlt und die Situation noch verschlimmern ! Dagegen stapeln sich bei uns die BWLer bis unter die Decke ! Wenn nicht bald dagegen etwas politisch unternommen wird, dann steht Deutschland bald vor einem extremen Problem und alle werden das Wort "Systemrelevante Berufe" ernstnehmen !
Nicht zu vergessen, alle Angaben sind BUTTO ! Was davon dann wirklich hängen bleibt ist den meisten bekannt ....
Also, die Hauptbotschaft der Antwort, dass in D die Wertschätzung von systemrelevanten Berufen degeneriert ist, habe ich verstanden. Ich sehe das auch so. Ich D solltest Du aktuell weder ein junger, ein kranker noch ein alter Mensch sein. Die Schulen lehren an der Realität vorbei. Auf Fach-Arzttermine oder OPs wartet man Wochen bis Monate oder wird gar nicht mehr aufgenommen. Und der Durchschnittsrentner muss sich mit ca. 1150€ im Monat durchschlagen. Wozu im Gegensatz der durchschnittliche Beamte aktuell sich auf 2500€ Pension freuen darf. Mir ist bekannt daß Beamte anders krankenversichert sind bzw. besteuert werden. Ich bin mittlerweile auch ratlos, wie dieser Missstand mit vorsichtigen Maßnahmen gesellschaftlich akzeptabel korrigiert werden kann.
Allerdings ist die Arbeitszeit Ihrer/Deiner Frau von ca 13,5h - okay ich ziehe 45min Pause ab- schlichtweg illegal. Gut als ATlerin können die Arbeitszeitvorschriften anders interpretiert werden. Obwohl ich auch da alles jenseits von 12 Stünde pro Tag für sittenwidrig halte, weil man nur an Tagen mit Dienstreise bis zu 12h arbeiten darf.
Wäre sie außer Tarif beschäftigt, dann hätte sie sich mit 45000€ über den Tisch ziehen lassen. Das kann man mit Nachverhandlungen korrigieren.
Entweder stimmen die Aussagen nicht oder ihr sind ihre Rechte nicht bekannt. Denn für so einem Fall gibt es die Gewerbeaufsicht.
Als Krankenschwester in einer Führungsposition selbstständig tätig zu sein, würde nach Sozialversicherungsbetrug riechen. Das glaube ich jedoch nicht.
Wenn der Job so mies bezahlt sein sollte, empfiehlt sich die Suche auf dem Arbeitsmarkt nach einer ruhigeren und besser bezahlten Stelle.
Diesen Schritt haben etliche Frauen meiner Kollegen in einer ähnlichen Situation getan. Die Erfahrungen, die mir bekannt sind, waren ausnahmslos positiv ausgefallen.
Deine Frau muss locker mehr als 60k verdienen, bei DER Verantwortung!
Ich glaube es liegt aber auch einfach ein wenig daran das wir alle "kein Geld" mehr haben.
Bei vielen Berufen die man beim "Fachkräftemangel" nennt, kann man halt auch die Preise nicht mehr erhöhen um dann die Angestellten besser zu bezahlen, weil sich die Kunden gar keine höheren Preise Leisten können.
Das man sich die Möbel aufbauen lässt, oder den Handwerker / Maler / Gärtner kommen lässt oder im Restaurant essen geht, das sind halt alles so Sachen die für immer mehr Menschen zum Luxus werden.
Das Geld im System versickert leider in irgendwelchen Löchern. Allein wie viele Milliarden bei Corona für Unsinn verplempert wurde. Ist ja nicht das einzige, aber da hat man ja recht deutlich gesehen wie sie mit dem Geld umgehen.
Tests die nicht durchgeführt wurden und Masken die verbrannt wurden. Impfungen in Mengen die keiner brauchte, sodass auch davon sehr viele vernichtet werden mussten.....Man gönnt den Arbeitern im Gesundheitssystem ja gerne mehr Geld, aber es ist nun auch nicht mehr so einfach die Krankenkassengebühren noch weiter anzuheben.
Deine Frau hat die Möglichkeit jederzeit damit aufzuhören. Es gibt keinen Grund sich ausbeuten zu lassen. Besonders clever scheint ihr beiden nicht zu sein. Es ist das typisch deutsche Symptom sich lieber in seinem Leid zu suhlen anstatt etwas zu ändern
Das kenn ich. Bin auch im öffentlichen Dienst, zwar "nur" mit E5 nach dem Hessentarif eingruppiert und arbeite seit letzten Sommer nur noch 25 Stunden in der Woche, aber trotzdem hab ich teilweise etwas mehr oder immer noch fast gleich viel Nettogehalt als mancher ais meinem Umfeld, die in andern Branchen Vollzeit arbeiten und härter arbeiten müssen.
Ich verteil meistens nur gemütlich Post oder schieb Akten von A nach B oder schlag die Zeit bis zum Feierabend tot, weil nichts zu arbeiten da ist.
Manchmal kommt man sich schon etwas mies vor, wenn man andere hört.
Das Thema ist dir wieder super gelungen 👍
Ich mag es wie man einerseits deine Begeisterung für die USA merkt aber du auch die Realität abbildest.
Es gibt mehrerer Seiten der Realität in den USA 🇺🇸 👍👍
Als Ü 60 in Deutschland kann ich nur sagen, wenn man nicht jedes Jahr das neueste Auto und den fettesten Urlaub braucht. Meine Frau hat eigentlich immer nur in Teilzeit gearbeitet. Ich arbeite seit über 10 Jahren auch nur noch Halbtags, 36 Tage bezahlten Urlaub pro Jahr.
Haus ist bezahlt, Urlaub, Autos, Essen gehen wann, immer wir wollen, das immer drin. Es kommt dennoch jeden Monat mehr rein, als raus geht.
Und - wir sind beide "Nurses"
Ja sicher ich habe einige Krankenschwestern in meinen Freundeskreis und die 19€ Mindestlohn ist zwar gut, aber das was Netto übrig bleibt hier in München ist mickrig und die arbeiten alle Vollzeit. Die hohen mieten. Und die kann nicht wan sie gerade lustig ist essen gehen. Von Arbeiten würde man noch nie Reich und dafür wird schon gesorgt.
Wenn du Ü 60 bist hast du viele Jahre mit deinem Lohn noch ordentlich was kaufen können. Jetzt wo du keine Kinder mehr versorgen musst dein Haus nicht mehr abzahlst hast du natürlich nicht sofort gemerkt das deine Kaufkraft enorm gesunken ist.
Ich hoffe an deinem Haus geht nix kaputt oder ähnliches denn dann schlackern dir die Ohren was du plötzlich zahlen musst.
@@dracoriddle-malfoy3815 Wo arbeitet die denn? Ich kenn keine/n Krankenpfleger/in, der diesen Job für 19 Euro macht, und da ich einige Bekannte habe, die als Pfleger/in im KH arbeiten und auch selber im KH gearbeitet habe (LMU Klinikum, kennst Du bestimmt als Münchner 😉), allerdings in einem anderen Bereich, wo ich aber gute Einblicke in die Gehälter hatte, weiß ich schon, wovon ich rede. Und da war der Durchschnitt eher so bei 4300€ pro Monat, was deutlich über 19 Euro liegt, nämlich bei knapp 25€/Std.
Interessantes Video! Gut das Du am Schluss nochmal klar gestellt hast das man in den USA schon sehr viel Geld verdienen kann, aber die Lebenshaltungskosten auch extrem hoch sind! Daher sind solche vergleiche immer schwer. In manchen Ländern verdient man deutlich schlechter als in Deutschland, dafür ist das Leben dort auch wesentlich günstiger. Am Schluss ist nur wichtig wieviel Geld Du zwischen deinen Fixkosten und Gehalt Du übrig hast und Dir dann noch leisten kannst. Wenn ich im Monat gerade einmal 2000,-€ verdiene, aber keine Miete zahlen muss weil ich ein Haus geerbt habe, bin ich reicher als jemand der das doppelte verdient, aber davon 2500,-€ miete zahlen muss 😀
Nicht ganz. Du kannst bspw. als Schweizer viel leichter Urlaub machen, da fast jedes Land im Vergleich super günstig ist. D.h. Urlaube und Workations werden günstiger, wenn du hohe Lebenshaltungskosten hast.
Mein Vater hat auch ca 20 Jahre in den USA gearbeitet und er meinte das selbe. Er hat dort gut verdient und als er zurück nach Deutschland kam war er „reich“. So musste er in Deutschland bis jetzt nichtmehr arbeiten
Krass.
Ich muss das echt genauer prüfen und vielleicht ein paar Jahre rübergehen.
Im Prinzip ganz einfach. Als Fachkraft USA>>DE. Als Hilfsarbeiter DE>>USA. Jetzt muss man nur noch wissen was man ist. Der Gesellenbrief macht einen nicht automatisch zur Fachkraft.
@@MrZweene aber welche US-Fachkraft möchte ins pessimistische, sozialistischere deutschland/europa auswandern? Hence, du siehst nur deutsche, die vom auswandern nach amrrika schwärmen. Amis in deutschland sind eine absolute seltenheit. Und das hat seine gründe...
Warum ist dein Vater nicht dageblieben dann wäre er jetzt Multimillionär.🤣🤣🤣
@@ritchijoker9721 Märchenstunde
Der Anfang des Vergleichs ist das Ende des Glücks.
Geil, Glückwunsch dir, hast es dir auch hart erarbeitet 🔥💪🏻🇺🇸
Sehr schönes Video, danke dafür. Eine tolle Gegenüberstellung der Durchschnittsgehälter, die Gründe bzw. unterschiedlichen Motivationen dahinter und einzelne Facetten des alltäglichen Lebens angerissen.
In dieser Form ist das "so kontroverse" Thema Geld relativ nüchtern und sachlich abgehakt.
Glückwunsch zu deinem Erfolg, alles Gute weiterhin!
Grüße aus Norddeutschland ✌🇩🇪
Mein allerherzlichsten Dank ! Toller Kanal tolle Videos. Genau meine Einstellung 🇩🇪🇺🇸
Krasse Inflation. Ich war 2007 in den USA und hab mich gefühlt wie Gott in Frankreich. Marken Klamotten, Jeans, Pullover von Levi’s, Hilfiger etc. unter 30€ umgerechnet.
Wir mussten uns einen 2. Koffer kaufen und sind mit 50kg Gepäck zurück.
Kurs war damals 1:1,48
Das Thema Krankenschwester verdient mehr......da hast du mal ein Video rausgebracht wo du gesagt hast in Amerika musst du für deine Ausbildung schon in jungen Jahren einen Batzen Kredit aufnehmen....Amerikaner schauen dich komisch an wenn du die Ausbildung zur Krankenschwester in DE umsonst bekommst....Also musst du in Amerika auch mal die Ausbildung einarbeiten...daneben noch die hohen Lebensunterhaltungskosten ect.... kommt dann im Endeffekt aufs selbe raus. Ich glaub kaum das Amerika so wie es von vielen Influencern gepredigt wird das gelobte Land ist wo Milch und Honig rumfliesst. Auch deckt es sich nicht mit den Thema alle Amerikaner sind verschuldet, wenn ich sooo viel verdiene warum verschulden sich alle??
Ich finde allgemein alle stattliche Berufe wie öffentliches Verkehr stadtbibliothek Kitas bis Schulen sowie alles was.mit Medizin zutun hat und Pflege sollte mehr befördert werden sowie Privilegien bekommen wie zbs wenn du die Beruf machst kommst du früher ins Rente oder bekommst mehr Rente sowie weniger wirst du besteuert und und damit die Leute sich WERT FÜHLEN!!! ES ist einfach krasses Gefühl wenn du WEIST dass du wegen dein BERUF Privilegien hast und mehr KOHLE bekommst...
@@robrogonov651 redest du von Deutschland?!
Einfacher Trick: In Deutschland studieren und dann später in den USA für nen Nasdaq notiertes Unternehmen arbeiten. Am besten in Bundestaaten ohne Einkommensteuer 😅
Ganz ehrlich ich war in Missouri und hab da gearbeitet und da war es extrem, zwischen reich und arm. Die Leute die bei einer großen Firma gearbeitet haben haben in runtergeranzten kleinen hütten gelebt
Kommt auf dasselbe in den ersten Berufsjahren, danach überholt das Einkommen des Berufs die Ausgaben für Ausbildung und du verdienst in Amerika dann mehr 😊 Irgendwo gibt es ja dann den sogenannten Break Even Point
Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, kommt nichts dabei raus
Ich habe das auch gedacht.
Obstsalat :)
Wenn man berücksichtigt, dass alles doppelt bis dreifach so teuer ist. Z.b. gesundes Essen etc., dann ist es auch wieder das gleiche Geld 🙈
Wenn man dann noch bedenkt, dass Politiksystem, Gesundheitssystem, Krankenversicherung, Arbeitnehmerschutz, Urlaub, Rente, Infrastruktur, Kinderbetreuung usw. usw. alles ned sooo easy ist... Dann sieht es in den USA gar nicht mehr sooo rosig aus.
Klar, mit genug Geld würde ich sofort auch in den USA leben wollen (Natur
@@_Bounty96 Gesundheitssystem ist ähnlich wie in Deutschland oder sogar besser.
Krankenversicherung zahlen viele Arbeitgeber oftmals zu 100% was es hier in DE gar nicht gibt!
Arbeitnehmerschutz? Wenns drauf ankommt das du den in DE auch nicht!
Urlaub ist ein guter Punkt, da haben die meisten Amerikaner nur 7 Tage pro Jahr!
Rente ist in Amerika besser!
Infrastruktur? Da gibt es keinen Gewinner würde ich sagen!
Kinderbetreuung irrelevant. Was soll der Unterschied sein? In Amerika hast öfters Eltern-Kind-Büros oder mehr Homeoffice und KITAs gibts dort auch!
Wenn du in DE einen guten Job hast und den gleichen in USA ausüben würdest, hättest du mit Sicherheit mehr finanzielle Freiheit! Klar sind Lebensmittel und Mieten teurer aber dafür kosten Autos und deren Unterhalt, Benzin und Strom quasi gar nichts dort!
Zudem mehr Netto vom Brutto.
Wenn du also einen Vergleich ziehst gewinne hier die USA aber das kommt auch auf deine Präferenzen an und was dir im Leben wichtiger ist. Je nach State hast du dort auch besseres Klima oder beispielsweise immer über 15 Grad.
Gibt halt aber auch Leute die keine Kinder haben und selten zum Arzt müssen. Für die lohnen sich dann mehr Gehalt und geringere Steuerabzüge mehr.
@@okkkkkk97 Kannst du vorhersehen wann du zum Arzt musst oder wann du krank wirst? Bisschen fahrlässig wenn du so denkst...
@@diceee9780 Ich habe nie behauptet dass ich ein Wahrsager bin. Ich weiß überhaupt nicht wie du darauf kommst. Ich rede hier nur von meiner persönlichen Erfahrung. Wenn ich nach über 20 Jahren Leben in Deutschland kaum zum Arzt musste, kann ich also nicht davon ausgehen dass es in den Vereinigten Staaten nicht ähnlich wäre?
Wirklich Interessant deine Beiträge, Toll rübergebracht. Was Bezahlung anbetrifft, kann man die Gehälter nicht nur gegeneinander Stellen. Da spielen die Lebenshaltungskosten, und sonstigen Ausgaben auch eine wesentliche Rolle. Hohe Gehälter differenzieren sich, bis man die erste Krankenhausrechnung begleichen muss oder Rückstellungen für das Alter, bzw für die Ausbildung der Kinder berücksichtigen muss. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das in den USA man 40STD Woche Arbeitet für diese Gehälter.
Bist Du wirklich der Meinung dass es in den USA keine Krankenversicherung gibt? Ich bezahle knapp 6% meines Monatsgehalt fuer Krankenversicherung und mein Arbeitgeber bezahlt den Rest. Damit bin ich voll abgesichert und habe noch nie eine Rechnung von Arzt oder Krankenhaus aus meiner eigenen Kippe bezahlt.
Arbeitsbedingungen sollte man hier auch nicht vergessen. Im Schnitt haben Arbeitnehmer in den USA 10 Urlaubstage im Jahr (gesetzlichen Anspruch gibt es nicht). Beim Thema Krankheit sieht es noch schlimmer aus. Der Großteil der Arbeitnehmer (>50%) haben keinen Anspruch auf bezahlte Krankenheitstage, sprich krank=kein Geld. Und diejenigen, die einen Anspruch haben, haben nur wenige Tage im Jahr.
@@garyzies3486 Das ist schön für dich (ernst gemeint). Nur ändert das leider nichts daran, dass der Hauptgrund für Privatinsolvenzen in den USA die Gesundheitskosten sind. Und das hat klare Gründe. Ohne die Details zu kennen, hört es sich bei dir recht ansprechend an. Jedoch gibt es sehr viele Menschen in den USA, die sich eine Versicherung nicht in ausreichendem Maße leisten können, weil zu teuer. Aber das Gesundheitssystem in den USA ist ohnehin komplett kaputt.
Deine Offenheit ist richtig erfrischend. Selbsteverantwortung ist nicht leicht. Wir haben es kaum gelernt. Obwohl ich selbstständig bin, ist es auch für mich noch immer schwierig. Es ist leicht sich im "System" gemütlich zu machen. Gratuliere zu den 100k!
Hey. Deine Worte haben mich gerade sehr zum Nachdenken angeregt. Ich glaube mehr Selbstverantwortung würde den Deutschen wirklich gut tun! Es ist so leicht immer dem System die Schuld zu geben.
Ich bin auch selbständig und finde, dass es viel mehr selbstständige geben sollte. Es macht einen einfach deutlicher das man fürs alles im Leben Selbstverantwortlich ist. Danke dir für deinen Kommentar
@@farbwerker7431 Den klaren nachteil haben dann halt Menschen, die nicht für sich sorgen können.
@@farbwerker7431 Aber falls du meinst, das jeder mehr Selbstverantwortung übernehmen sollte der kann, stimme ich dir zu.
Es gibt auch in Deutschland nicht wenig Leute die Selbstverantwortlich leben.
Leider wurde in den letzten Jahrzehnten in einigen Branchen vergessen die Löhne anzupassen.
Du machst ein Mut auszuwandern. Tolles Video!!!
ich denke Vorsicht ist angebracht. wg. Lebenshaltung vor allem mit Familie und Beruf(sEinstieg)
Die Lebenserhaltung in den USA ist nicht recht hoch, so wie ein jeder sagt.
Hi,
vielen Dank dass du am Ende des Videos auch die inflationären Preise in den USA herausgearbeitet hast.
Die Frage stellt sich dann: verdient man in den USA wirklich mehr? Wenn man schon jährliche Lebenshaltungskosten von 90.000$ hat, ist man als Elektriker mit 75K Jahreseinkommen in der Situation, das man sich einen 2. Job suchen muss.
Jedoch kommt der Elektriker in Deutschland mit 33K besser über die Runden.
Danke Bill, dass du dich da drüber getraut hast. Der Vergleich des Gehalts ist zwar wesentlich komplexer als du es hier gezeigt hast. Unterm Strich bleibt in den USA dennoch deutlich mehr über. Da wird dir jeder recht geben.
Aber mit deutlich höheren finanziellen Restrisiken wg Krankheit etc
Das würde so sagen da es States sehr hohe Steuern haben plus lebenshaltungskosten
Jain. Auf den ersten Blick scheint man in den USA zwar mehr Geld zu bekommen, dafür ist man es aber, wenn es blöd läuft, auch (viiiiiel) schneller wieder los.
Ich erinnere da an Bill´s Video zum Thema "Gesundheitssystem in den USA".
Und so gut sich das mit dem Geldanlegen in den USA, Stichwort: in alle möglichen Aktien investieren, auch anhört, wenn die "Bubble" platzt, ich erinnere an die (letzte) Finanzkrise, dann stehst du in den USA um Längen dümmer und vor allem ärmer da als in Deutschland.
@@TomTom79106Ja, aber auch hier muss man sagen, dass die Leute die vorgesorgt haben nicht so hart getroffen werden. Die Aktienkurse erholen sich wieder man muss es nur aussitzen können, ist halt blöd wenn man das nicht kann und die Verluste realisieren muss.
Wenn man seine Lebenshaltungskosten für ein Jahr Cash auf dem Konto liegen hat sollte das aber nicht passieren, so hat man genug Puffer um Schwankungen an den Kapitalmärkten auszusitzen.
@@justinm6532 Eben, man muss es aussitzen können......und das können aber nur die wenigsten Menschen in den USA.
Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber Bill lebt (gefühlt) schon ein bisschen auf der "sonnigeren Seite" und so kommen auch seine Eindrücke/Auführungen ein Stück weit rüber.
So nach dem Motto: "Ja, ist alles schon ziemlich teuer, aber ich verdien gut, also, so what"
Mein Bekannter, auch Amerikaner (er studiert hier in Deutschland), ist in seinen Erzählungen halt schon nochmal ne Ecke "realistischer" und wenn er sagt, dass es in den USA (trotz was weiß ich wieviel 100.000 Dollar im Jahr) unzählige Menschen gibt die 2, 3 oder gar 4 Jobs haben und das nur um Arzt - und/oder Krankenhausrechnungen zu bezahlen und/oder um nach eben dieser Finanzkrise schlicht und ergreifend ein Dach (das nicht aus Pappe besteht) überm Kopf zu haben, dann bin ich doch eher geneigt, meinem Bekannten zu glauben, dass in den USA (in der Hinsicht) bei weitem nicht alles Gold ist was glänzt.
Sehr interessantes Video.
Ich selber war noch nie in den USA, aber Leute aus meinem Umfeld, die dort auch gelebt haben.
Ja, das Geld schmeckt schon, haben sie gesagt, aber die Lebenskosten sind höher und auch die Arbeitsbedingungen sind ganz anders.
Viel mehr Stunden arbeiten, oft keine geregelten Pausen, vor allem wenn man in Schichten arbeitet, das private Leben bleibt öfter auf der Strecke und es hat wohl auch schon mehrere Nachteile sich krank zu melden.
In einer Doku hat mal eim Zrucker gesagt: "Der Amerikanische Traum: Hart arbeiten und reich werden."
Doch was bringt das ganze Geld, wenn man es nicht richtig genießen kann, weil man weiter so viele Stunden arbeiten muss, um sich den Lebensstandard aufrecht zu erhalten?
Mir persönlich wäre es das nicht wert, wenn wirklich so ist, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
krankenstand in den US gibt es nicht krank = kein geld (wenn nicht anders geregelt) bei uns ist es standart das so 6 wochen der arbeitgeber bezahlt und ab dann die versicherung (krankengeld)
@@luxaly9510 Genau. Das ist wohl das übliche Modell.
in Deutschland sind die Leute nachweislich überarbeitet, Burnout ist längst zur normalität geworden und auch Überstunden sind norm. Die meisten hier, Leben am Leben vorbei!
eigentlich arbeiten in Deutschland die menschen oft mehr für weniger Geld
das ist zb der Fall im Gesundheitswesen
was glaubst du warum es Proteste seitens der Intensivpfleger zb gibt? die wollen nicht mal mehr Gehalt sodnern mehr personal weil sie zu viel Verantwortung tragen
Das Gesundheitswesen ist ideal um zu erkennen warum das ganze einfach nicht aufgeht
weil, auf gesundheit verzichtet man nicht, also regelt man das staatlich in Deutschland und die menschen müssen eben versorgt werden
wenn aber in der Forschung, in der Industrie etc man abgehängt wird oder wenn man gar nicht erst unternehmen aufbauen kann (das letzte börsennotierte unternehmen in der IT ist SAP ...in den 1970er) dann ist es ja nicht wichtig....im gegegenteil man will das hier gar nicht haben.
George Carlin famously said, “It's called 'the American Dream' 'cause you have to be asleep to believe it.”
Und in New York kostet ein 30 m² 1-Zimmer Apartment halt auch 7000$ im Monat. Schön, dass man mehr verdient, wenn alles andere teurer ist, bringt es dir nix.
Etwas außerhalb der zentralen Lagen ist es wohl günstiger.
Wunderbare Analyse, macht echt Spaß beim Zuschauen! 👍
Die Deutschen sollten sich viel bei den Amerikanern abgucken,dann würde einiges Leichter fallen. Ich als Rheinländer sag immer "Man muss auch gönne könne" und genau das tue ich.Danke für das Video
Die Amerikanerschauen sich viel vonDeutschland ab, weil unser Sozialsystem haushoch überlegen ist. So wird ein Schuh draus. Außerdem steht Deutschland nicht kurz vor dem Staatsbankrott wie die USA.
sehr gut und informativ! danke!
Die meisten hier würden an der Eigenverantwortung scheitern 😉
Und Neid ist ein schlechter Ratgeber !
Um deinen Weg zu gehen braucht man Eier 👍und das hat sich ausgezahlt , einfach klasse!!
Das Video ist dir gelungen, evtl. wird der eine oder andere munter dadurch 👍💯
@Toast Hawaii keine Eigenverantwortung bedeutet meist *zu blöd zu leben und sich auf die Rente freuen *😉,und das wird staatlich garantiert, 😂😂
Egal , ich find das Video klasse 👍
Cool… so wie ich das sehe ziemlich vergleichbar mit den Lohnverhältnissen in der Schweiz. Ein Video über das Rentensystem wär mal interessant…💪😎. Danke dir für die coolen Videos
Macht ein Einkommensvergleich ohne Berücksichtigung der Kaufkraft der jeweiligen Währung wirklich Sinn ?
Nein macht es nicht. Gehälter sind dort vielleicht das 3-4 fache höher. Wenn man das aber kaufkraftbereinigt, dann sind sie nur noch vielleicht doppelt so hoch. Gehältervergleiche sind aber ohnehin BS. Aber hier werden ja scheinbar nich ma die Wechselkurse brücksichtigt. Relevantere Metriken sind wie zufrieden die Menschen in jeweiligen Ländern sind. Da braucht man auch nix an wirtschaftlichen Effekten bereinigen usw. Man befragt einfach überall nach der selben Methode und gut. Und da schneiden die Skaninavier besser ab als die Amis oder wir.
Und da hier ja angeblich moderiert wird. Eine entgenderte Sprache wie Englisch und eine gegenderte wie Deutsch zu vergleichen, und sich dann übers Gendern zu belustigen ist genauso BS. Der korrekte Begriff ist übrigens Krankenpfleger und Krankenpflegerin... Recht gebe ich da nur, dass Englisch dadurch dass es sich vor zweihundert Jahren entgendert hat, in der Thematik da einfach keine Fragen aufkommen.
Und ohne Vergleich des Gesundheitssystems/Sozialversicherung etc. Äpfel - Birnen.
@@tami6867 Euro Dollor 1:1,08- also 125K $ Nurse entspricht: 115K € Krankenplfeger:in
Plus nicht belegt. Plus Plus.plus
Sind schon krass die Unterschiede der Gehälter zwischen USA und DE. Aber wie du schon sagtest... Die Lebenshaltungskosten sind der absolute Wahnsinn und wird den Gap auch ein wenig egalisieren. Auf alle Fälle ziehe ich meinen Hut vor dir, dass du es in den USA geschafft hast dich so gut zu etablieren - alle Achtung! 👍
Typisches Argument. Selnbst dann haben die Ammis weit aus mehr Geld. Das All inclusive Sorglospacket in Deutschland ist nicht gerade effizient.
Man muss auch Arzt etc. selbst bezahlen
@@joachimlindemann415 Ja oh wow, wenn man 50k mehr verdient. Muss man fast überall. Muss man in Deutschland auch man hat nur das all inclusive packet aber zahlen musst du es so oder so.
Im übrigen ist man auch in den USA über den Arbeitgeber versichert in den meisten Fällen.
@@sierraecho884
Ich wohne in Deutschland und wir mussten trotzdem Kredit aufnehmen für die OP von meinem Vater , weil die so schwer war dass man einen Spezialisten brauchte , in einer Privatklinik , hätte der Staat nicht bezahlt
Selbst in einer Klinik hätte das nicht der Prof gemacht
Wäre uns das in den USA passiert hätte man mir gesagt wie schlecht das Gesundheitssystem ist
@@armin3057 Das tut mir Leid für euch.
Nur ist es auch ein Einzelfall. Generell gesprochen ist das Gesundheitssystem in den USA wirklich sehr verbesserungswürdig, wahrscheinlich noch mehr als hier heißt aber nicht dass wir perfekt sind.
Aber ja du hast natürlich recht, die Deutschen hassen die USA diese stehen für all das was Deutsche verabscheuen. Persönliche Freiheit mit persönlicher Verantwortung. Kapitalismus und Individualität. In Deutschland zählt das solidarische kollektiv ob man will oder nicht. Individualität ist verpönt Konformismus ist gut vor allem zu Themen Umwelt, gendern etc. und persönliche Freiheit ist das aller letzte so wie Kapitalismus in Deutschland kannst du nicht mal Mofa fahren ohne Helm oder Videospiele kaufen die nicht zensiert sind.
Ich war mit meiner Familie 2016 mit dem RV über 4000 km in den USA unterwegs. Wir haben uns die grossen Nationalparks angesehen und die Natur ist wunderschön, die Leute sind überwiegend freundlich und hilfsbereit. Was uns damals aber gewundert hat, wie teuer das Einkaufen und Essen in Restaurants war. Das einzig günstige war der Sprit an der Tanke, was sich aber bei einem Verbrauch von fast 40 Liter auf 100 km wieder relativierte. Wie gesagt, die Natur war wunderschön, aber wir haben auf der ganzen Reise vielleicht 1 oder 2 Dörfer (Bsp. Solvang) gesehen, wo wir uns vorstellen hätten können, dort zu leben. Wir waren auch sehr enttäuscht, wie hässlich Los Angeles oder Las Vegas eigentlich sind, bis auf einige Nobelviertel. Chicago war auch eher enttäuschend. Die einzige Stadt, die uns gefallen hat, war San Francisco. Es war eine unserer schönsten Reisen überhaupt, aber wir haben alle einstimmig gesagt, Urlaub jederzeit wieder, dort leben niemals.
40l pro 100km? Hauptsache Bei 5-10l/100km in Deutschland rumheulen wegen "Umweltschutz"
@@soos1885 Klar, das sind Verbrauchswerte von hubraumstarken SUV- Panzern oder Pickups. Muss man dennoch nicht gut heissen, wenn es auch energiesparende Alternativen gibt.
@@soos1885 "Hey diese Fabrikanlage verbraucht den Strom von 10000 Haushältern, dann kann ich doch jetzt meinen Backofen und meine komplette beleuchtung im Haushalt auch 24/7 anmachen, oder", selbe Logik, natürlich kann man immer relativ verbrauch etc. vergleichen, aber nur weil was anderes mehr verbraucht heißt es nicht, dass man drauf scheißen muss.
Diese Info hätte ich gerne vor 30 Jahren gehabt. Danke für soviel intetessante Aspekte.
Vielen Dank für das tolle Video. Finde es gut, dass du das Thema behandelt hast. Ich finde es total legitim über Geld und Gehalt zu sprechen. In D ist der Neidfaktor einfach unheimlich groß. "Reich" sein ist bäh und Verdächtig (bööser Kapitalist). In den USA ist das denke ich völlig anders und diametral. Dort bekommt man für Erfolg Anerkennung und Wertschätzung. Mach weiter so. Besten Gruß aus dem kalten "sozialistischen" Deutschland ;)
Super Beitrag. Großartig! 🙂 Ich finde Deine Beiträge immer so interessant, weil Du nicht groß herumredest, sondern stets ganz konkrete Zahlen bringst. Und natürlich mittlerweile einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zum Leben in den USA hast und einfach Bescheid weißt. 👍
Boah ich muss ja sagen, dass ich heftig skeptisch war am Anfang des Videos. Das Ende hat aber auch alles wieder in einen für mich verständlichen Rahmen gerückt. Danke fürs erklären!
Hallo Bill, der männliche Part zur Krankenschwester dürfte Krankenpfleger sein. 😉 Ich finde, dir ist das Thema sehr gut gelungen, um ein realen Einblick zu bekommen. Ich dachte mir im Verlauf des Videos schon, dass die Haltungskosten oder fixe Kosten entsprechend sein müssen und so relativiert sich das Einkommen. Ist ja mit anderen Ländern auf der Welt auch nicht anders, wo für uns Deutsche super günstig ist und ein normal durchschnittlicher Einheimische sich es nicht oder gerade so leisten kann. Danke auf jeden Fall für das Video. Immer hoch interessant und lässt mich Stück für Stück doch immer mehr verstehen, wie viele Amerikaner (USA) denken.
Die männliche Krankenschwester wird dort auch Nurse genannt...
@@dereichsfelder6448 Nurse heissen in der Schweiz Pflegefachfrauen oder Pflegefachmänner
Heutzutage wird von Pflegefachfrauen/ Männern gesprochen.
@@bubgarumbinonvarz1677 macht auch Sinn. Stimmt.
@@bubgarumbinonvarz1677 Oder einfach Pflegefachkraft.
Du scheinst ein klasse Typ zu sein, sehr informativ und anregend für Menschen die hier mit viel Potential auf der Stelle stehen..... Mach weiter so 🖖
Wie geil ist das denn. Du hast im hintergrund auf dem Regal meinen aller ersten PC stehen. Der Sinclair ZX Spectrum :-)
Vielen Dank für diesen Beitrag. Dessen war ich mir so überhaupt nicht bewusst. Ich bin seit 20 Jahren im digitalen Unternehmer in Deutschland und kann leider bestätigen, dass das Finanzamt über die Hälfte von allem abbekommt, was ich so tue. Und da wir leider ein progressives Steuersystem haben, muss ich umso mehr abgeben, je mehr rein kommt. Das führt eher dazu, dass man irgendwann einfach etwas ruhiger macht.
Deutschland politik sind Abzocker und in der Schweiz wird man als Bürger auch überall abgezockt , deswegen ist Auswandern besser, um das verdiente Geld für sich selbst behalten zu können
Und das ist auch richtig so mit dem progressiven Steuersystem. Wir sind zum Glück noch nicht ganz so ein elender Drecksstaat wie die USA.
Genauso habe ich Alles auch so Wahrgenommen , wie du es Erzählt hast. Ich habe 11 Jahre in den USA gelebt und habe auch das Gefühl, dass ich sehr viel mehr Beschränkt bin in Deutschland( Mittlerweile wieder zurück gezogen) wenn ich zum Beispiel eine coole Buisness idee habe, die aber hier sehr viel komplizierter umzusetzten ist als in den USA. In den USA....just do it and try it....if you fail. Don´t worry try again. Vermisse die USA schon etwas auch vom Mindset her.
Wieso bist du wie der zurück?😊
@@M2016-k6u Persönliche Gründe.
Wenn es sich wieder eine Chance ergeben würde zurück zu gehen dann 👋🏻 bye bye Germany.
Das ist wirklich ein super und aufschlussreiches Video. Und da sieht man wirklich die auswirkungen eines Sozialstaates wie Deutschland. Mein Onkel lebt schon seit jahren in den USA und als ich letztens auf Urlaub bei ihm war, sah ich mal wirklich was Kaptialismus heißt und wie 'Reich' die amerikaner alle sind. Unvergleichbar mit Deutschen verhältnissen. Die USA ist wirklich auch meine Dream Destination und baue gerade daran das ich so schnell wie möglich Deutschland verlasse und nach Texas ziehe. Man hat dort wirklich viel bessere Berufliche aussichten und möglichkeiten besonders mit einen deutschen Uni Abschluss.
Hallo Bill, Danke für das wieder sehr gelungene Video. Ich weiss es sehr zu schätzen, dass Du bei allem mit einer gewissen wissenschaftlichen Sichtweise (Beispielsweise Quellenangaben) vorgehst, also woher kommen gewisse Zahlen oder Aussagen. Ich habe seitdem ich Deinen Kanal schaue, viele Male ein "Aha-Moment" gehabt, insbesondere zu amerikanischer Arbeitskultur. Habe mal zu Studienzeiten bei einem amerikanischen Unternehmen in Düsseldorf gearbeitet, und erst durch das Schauen Deiner Videos ist mir Einiges in Nachhinein vom Verständnis und Sichtweise in der Arbeitswelt (USA) klar geworden. Deine Beiträge zum interkulturellen Verständnis sind Top! Und defnitiv nicht vergleichbar mit gescripteten TV Formaten à la "Goodbye Deutschland". Vielen Dank dafür und Grüsse aus OWL / Germany
Danke Bill für die ehrlich Auskunft. Warum sollte man es auch verbergen, es entspricht ja auch den Tatsachen. Und Glückwunsch zu den 100.000 :-)
Du muss dich aber selbst versichern und das kostet richtig Geld. Nicht umsonst sind soviele amerikaner nicht Krankenversichert.
Wenn alle so gut verdienen müsste jeder einen BMW, Mercedes oder ähnliches fahren, statt dessen die meisten einen Japaner oder mittlerweile einen Hyundai oder kia fahren. Abgesehen davon, der Durchschnitt Amerikaner ist hoch verschuldet .
Super Video , wie immer!
Danke für deine Arbeit !
Danke, Alex!
Sehr schön dargestellt. War selbst sehr oft privat in USA (dieses Jahr wird's wieder in SFO ne Woche und dann weiter Richtung Hula) und kann vieles so bestätigen. Vor allem deine Darstellung der "Looser" (oft auf Grund mangelnder Bildung) hat mir gefallen. Ich glaub, das wird in D niemand verstehen. Wer den Strand von Waikiki sieht, denkt immer an rote Badeanzüge und notgeile, taffe Rettungsschwimmer. Wenn man die Kamera um 180 Grad dreht, sieht man aber die vielen Obdachlosen, die in den Grünanlagen kampieren. "Looser" ohne Bildung gibt's in D nicht (wenige). Die werden alle aufgefangen.
Der zweite und wichtigere Unterschied zu D: Die Politik in USA ist viel berechenbarer als in D. Krasse und wirtschaftlich ruinöse Kehrtwendungen gibt's da nicht! Deswegen auch das vertrauen in die Aktien, Anlagen usw. Mach das mal in D. Willst du heute in D in irgendeine Energie-Aktie investieren?
Ich weiß Bill: No politics 🙂
Vielen Dank Bill für deine hervorragenden Beiträge, ich würde mir den gleichen Qualitäts-Content bezogen auf Kanada wünschen, leider gibt es das nicht.
Beste Grüße aus Deutschland
Oh ja, so ein Kanal "Leben in Kanada" wäre klasse!
@@alterfritz9604 Yeah 😃🤘🏻
Hat mir sehr gut gefallen.
Du wirkst extrem sympathisch❗
Hey Bill, vllt habe ich das Video dazu nicht gesehen, falls es das bereits, aber:
Der reine Gehaltsvergleich alleine ist ohne eine Betrachtung der Abgaben schwierig vergleichbar 😊
Mich würde interessieren wie die Steuer und Sozialabgaben aussehen bzw wie diese bei euch aufgebaut sind?
Plus für dieses Video wären die Unterschiede der durchschnittlichen Lebenshaltungskosten nicht irrelevant gewesen.
Wäre spannender gewesen, wenn du tatsächlich einen tabellarischen Vergleich darzustellen 😉
Bruttogehälter an der Stelle zu vergleichen ist meiner Meinung nach auch Unsinn. Mal abgesehen davon dass einige wichtige Jobs (Pflege/Notfallversorgung/Handwerk) in Deutschland echt nicht die finanzielle Anerkennung bekommen, die sie verdienen. In den USA nützt mir das hohe Bruttogehalt auch wenig wenn ich sehr vieles was bei uns bereits über Steuern und Abgaben abgedeckt ist und letztendlich Netto auf dem Konto landet bereits bezahlt ist ich in den USA noch aus eigener Tasche bezahlen muss. Von daher müsste man eher vergleichen was Netto bei einem durchschnittlichen Lebenswandel mit allen Fixkosten und Vorsorge um eine vergleichbare Absicherung zu haben am Ende noch an Budget über ist zur freien Verfügung.
Bei Black Forest Family gab es letztens einige Videos zu dem Thema. Am Ende war ein Single frisch von der Uni in den USA nach Abzug aller Kosten durchaus besser dran, später als Familie mit zwei Kindern Hauskredit/Miete, Kosten für den Zweitwagen, Schulgeld etc. hat sich das aber auch wieder ziemlich ausgeglichen.
Da kann ich nur zustimmen. Richtig bewerten kann man erst, wenn "alle" (mehr oder weniger regelmässigen) Kosten bekannt sind.
Ich habe schon fünf Projekte in zehn Jahren bei US-amerikanischen Konzernen gehabt. Kein einziger von denen hat in Europa schwarze Zahlen geschrieben. Drei davon haben bis heute entnervt aufgegeben oder an Chinesen verkauft, weil sie mit ihrer Mentalität hier nur Verluste machen können. Die ganzen Staaten können, global gesehen mit ihrem weltweiten Leistungs- und Zahlungsbilanzdefizit nur durch Investitionen aus dem Ausland über Wasser gehalten werden. Amerikaner importieren mehr als sie exportieren. Das gilt bei Volkswirten schon seit über 20 Jahren als Zeitbombe, und es wird immer nur schlimmer. Hochmut kommt vor dem Fall, und hinterher sind sie immer schlauer!
Ich denke selbst ne Auflistung aller Ausgaben wie Steuern usw. würde nur bedingt etwas bringen da es in jeden US Bundesstaat, Stadt, Bezirk oder auch Landkreis im Vergleich zu anderen verschieden hohe oder niedrige Steuersätze gibt. Z.b. wo Bill wohnt hat man gemessen im Vergleich zu anderen Städten in den USA mit die höchsten Ausgaben zu erwarten.
@@denzzlinga wollte ich auch vorschlagen. Jeder der sich für einen tiefergehenden Vergleich interessiert, sollte sich das anschauen.
Moin aus north Germany, finde es echt interessant, wie Du das ganze rüber bringst. Allerdings sind die Deutschen auch nicht mehr weit von solchen Preisen (Lebenshaltungskosten u.s.w) entfernt. Und ja, ich finde auch das es für manche Menschen eine Chance wäre, so zu leben. Top Movie, mach weiter so. Trucky
Einseitig wie immer
Hallo Bill
Schaue schon seit geraumer Zeit deinen Kanal, und finde deine Vergleiche und Ausführungen immer sehr interresent und amüsant.
hier würde mich natürlich das Verhältnis des Gehaltes zu den Lebensunterhaltskosten (wieder so eine lange Wortkreation) interresieren.
Beste Grüße aus Bayern🖐😉
Die Krankenschwester ist in den USA verdient mehr als mein Chef.
🤣
Danke für die interessanten und spannenden Berichte hier. Habe gestern jeden Menge Videos von Ihnen mit grossem Interesse verfolgt 👍🏻
Danke dir!
Zu aller erst: Herzlichen Glückwunsch zu 100.000 Abonnenten! :)
Ich persönlich finde, dass dir das Thema sehr gelungen ist. Besonders der Vergleich verschiedener Philosophien zwischen Deutschland und USA, etwas, was schnell vergessen wird. Vielleicht noch eine interessante Anmerkung: junge Erwachsene wie ich es bin, fangen auch schon in jungen Jahren an, Geld in Fonds, ETFs und/oder Aktien zu investieren, eben weil "wir" die Rente nicht mehr als gesichert ansehen. Wir werden also auch bei diesem Thema mehr wie USA.
Der Staat selbst sagt ja, dass man selbst vorsorgen sollte. Kein Mensch - außer Beamte, wobei das Beamtentum eigentlich abgeschafft gehört - verlässt sich niemand nur auf die staatliche Rente als Geldquelle im Alter. Wer das tut, ist wirklich schlecht informiert. Es sei denn man weiß schon vorher, dass man seinen Lebensstandard im Alter nicht halten möchte. Denn diese ganzen Empfehlung zur Rentenvorsorge beruhen auf der Annahme, dass man seinen Lebensstandard halten möchte.
Ganz richtig, schade nur dass der Staat hier einem nicht wirklich hilft, sondern gleich denkt, pfuiii, laesst sein geld arbeiten. Usa oder Frankreich wird man dann nicht (so stark) besteuert auf einkuenfte und ersparten.
By the Way, in Deutschland wurde in einer Sendung sogar mal die Krankenschwester gegendert. Der Moderator verbesserte sich und sagte dann einfach mehrfach Krankenschwester*innen.
🤣
😂
In Deutschland bekommt man zwar nicht soviel Geld wie in den USA, allerdings ist das Gesellschaftssystem in Deutschland besser.
-
Deutschland hat seine Vorzüge kann man sagen.
❤🇩🇪❤️
Über die Hälfte des Jahres geht man in Deutschland für die Abgaben arbeiten. Bei 200%+ mehr Gehalt kann man die Abgaben besser selbst beiseite legen und versorgt so nicht die Schmarotzer die nie in ihrem Leben gearbeitet haben. Als Junger Bursche ohne Familie würde ich nicht in Deutschland bleiben.
Danke für das Video Bill. Für mich zählt in einem Vergleich zwischen Ländern eigentlich nur was nach allen Abzügen, Steuern, Lebenserhaltung und Co. auf dem Konto übrig bleibt. Das ist bei Krankenschwestern in den USA nicht mehr als in Deutschland, wahrscheinlich eher im Gegenteil, ihr könnt mich da gerne berichtigen. Wäre das so, würde mit 140k im Monat jede Krankenschwester dort Porsche fahren und 3 abbezahlte Häuser besitzen, das ist aber nicht der Fall. Die Höhe das Gehaltes ist für mich also erstmal irrelevant, wichtig ist, was man am Ende für einen Gegenwert dafür bekommt.
Die Abzüge in den USA sind geringer
@@kingofmontechristo Ich rede nicht von puren Abzügen. Wenn eine Krankenschwester in den USA mit vergleichbaren oder wie du sagst geringeren Kosten im Jahr 140k verdient, müsste sie ja im Gegensatz zu Deutschland wo sie nur 35k bekommt, knapp über 100k im Jahr frei verfügbar auf dem Konto haben und im Geld schwimmen, ist das der Fall? Wohl kaum…Deswegen zählt für mich kein Brutto/Netto Gehalt, sondern der Gegenwert nach Abzug ALLER laufenden Kosten.
@@marco.3006 Du wirst nach Abzug von Steuern, Abgaben und Fixkosten wie Miete, Strom, Gas in den USA deutlich mehr haben.
@@marco.3006 ja die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten sind in den Usa und D. relativ ähnlich. Mit 3000€ Netto kannst du normal Leben in einer mittleren Stadt. Die Krankenschwester kann also sehr gut leben. Nur können sich viele Leute in den Usa ihre Träume auch wirklich erfüllen und ein Haus, ein Porsche, ein Boot und vieles mehr realisieren. Das ist für uns Deutsche immer unvorstellbar, wenn durch Arbeit noch eine eigene Immobilie finanziert werden kann und man noch nicht so sehr vom Erbe oder Geschenken der Verwandtschaft abhängig ist.
@@floriano77 hast du nicht, es kommt bis ein paar Prozent +|- auf das gleiche raus. Hatte Sissi (RUclips) in einem ihrer Videos gut erklärt. Du hast in Teilen der USA teils um die 10% pro Jahr auf dein wohneigentum. Ist die Bude 600.000 wert kannst dir ausrechnen was das pro Jahr kostet.
Ein hoch interessantes Thema sehr gut rüber gebracht. Leben und Arbeiten in den USA, das ist einfach auf einem oder noch einem höheren Niveau. Natürlich kostet alles mehr aber wer mit dem Produkt: Geld gut umgehen kann, der bleibt nicht auf der Strecke. Gratulation zur genommenen 100 k Hürde.
Danke, Klaus!
Glückwunsch zu 100k :)
Es ist eben so, wie Du am Ende sagst: man kann mehr verdienen, aber wenn es alle tun, zahlt man auch mehr. Kann man in Europa auch schön zwischen Deutschland und der Schweiz sehen. Natürlich steht in der Schweiz da erstmal eine hohe Zahl auf dem Gehaltszettel. Wenn Du Single bist und nicht allzu alt, machst Du auch sicher einen besseren Schnitt. Wenn Du viele Dienstleistungen brauchst, zum Beispiel zwei Kinder hast und die betreut werden müssen tagsüber, arbeitet dann schnell einer der Ehepartner nur dafür, um die Tagesmutter zu bezahlen... Die natürlich auch viel mehr verdient. That's life.
Eigentlich ist es das einzige, wo mich das wirklich interessiert, wenn ich dann in den USA bin. Werde im Dezember in San Diego sein - und die Hotelrechnung hätte ich gerne deutlich niedriger. Ist aber nicht, weil alle um Dich rum so viel Geld verdienen :) Also senkt mal schnell die Gehälter... für ein paar Tage :)
siehe travelodge, aber da bekommt man eben mal kein üppiges frühstück
@@aksiiska9470 Natürlich kannst Du Deine Anforderungen reduzieren (was ich übrigens in dem konkreten Urlaub in San Diego auch tatsächlich mache), aber das ändert nichts daran, dass ein Travellodge eben auch sehr teuer ist. Es bietet nur weniger Service und hat deswegen auch einen (absoluten) geringeren Preis.
Interessant ist es natürlich, wenn man wie Bill nah an der Grenze zu Mexiko lebt und dann dort essen oder einkaufen geht. Das machen die Schweizer im Grenzgebiet zu Deutschland ja auch gerne, also nach Deutschland.
Gutes Thema, und wie immer sehr gut präsentiert. Ich würde gerne eines hinzufügen: Viele Amerikaner schaffen sich mehrere Einkommens-Ströme, die ihnen zB bei Entlassungen Sicherheit bieten oder die Rente unterstützen. Das können Miethäuser sein, online-Shops, Nebenjobs oder - wie bei Dir - ein RUclips Kanal. Das sehe ich bei meinen deutschen Freunden nur selten.
Wie viel Verdienst du denn jetzt ? Hast du das im Video bzw am Ende vergessen zu sagen oder habe ich etwas übersehen?
Für mich ist der allergrößte Vorteil der USA die mit Sicherheit höhere persönliche Freiheit, die wesentlich freundlicheren Menschen das fand ich damals im Urlaub so richtig geil und natürlich das WETTER! Zumindest in california wo ich war!
Hehe, konntest die USA auch nur besuchen, weil du ordentlich Urlaubstage hast. Ich liebe meine vielen Urlaubstage in Deutschland und deswegen, bleibe ich lieber in Deutschland. Frag Mal einen Amerikaner, wieviel Tage er im Jahr Urlaub hat.
@@MrOneWorld123 ja da frage ich gerne mal nach. Vor allen Dingen werde ich fragen ob die aus dem Grund denn wohl gerne mit Deutschland tauschen würden.....😂 Danke für den Tipp...
@@MrOneWorld123 Meine amerikanische Frau hat 3 Wochen Urlaub. Auch nicht viel weniger, als in Deutschland, bei viel mehr Gehalt 🙂
@@Horus4302Wieviele Nebenjobs hat sie? Steht sie repräsentativ für die Mehrheit der Amerikaner?
Jetzt hast du dein Gehalt oder Vermögen vergessen zu sagen😅 weil du abgeschweift bist
Danke Bill für Dein Video zu dem in Deutschland sehr schwierigen Thema des Einkommens. 👍👍😁
Ist echt so deutsch dass du dich dafür entschuldigen musst offen und ehrlich zu sein. Bin selber auch schon 20 Jahre nicht mehr dort.
Super video du bist immer sehr gut informiert und ich finde es toll das du beide Seiten eines Themas fair besprichst. Top. Ich habe kein Problem über Geld zu sprechen. Ich bin gelernter Bäcker und Konditor und hatte nach 20jahren( bin jetzt 37) einen Stundenlohn von 12,50€ nicht wirklich viel. Dazu kommen Nachtzuschläge damit schaffte ich es auf max 1900€netto. Aber hatte immer ca 185h im Monat. Und man muss wissen das die Nachtzuschläge nicht an die Rente angerechnet wird. Nun arbeite ich bei Netto Discounter und habe einen Stundenlohn von 17€ also 2800€ brutto bei 165h. Komme auf etwas mehr als 1900€ netto. Ich finde es ok. Nicht sehr viel aber auch nicht wenig. Habe trotzdem einen Nebenjob da ich mir sonst mein Haus nicht finanzieren könnte. Geld allein ist nicht alles aber in den USA schätzt man Arbeit einfach mehr würde ich sagen.
vielen Dank für deine offenen Worte aber "...in den USA schätzt man Arbeit einfach mehr würde ich sagen." ein Bäcker verdient oder ein Verkäufer verdient in USA auch nicht 100k, es gibt bestimmte Berufe in den USA mehr verdienen der Rest eher nicht. Schau dir doch die USA wieviele Arbeitende Menschen in Zeltstädten wohnen, der gute Herr im Video arbeitet halt in einer Branche wo man in den USA wesentlich mehr verdient als hier mit halt allen Risiken.
Top Video. Top Typ. Bin voll auf deiner Seite. Danke dafür
Eines deiner besten Videos!! Ich verstehe deine Bedenken zu Beginn, die Wahrheit schmerzt eben manchmal. Wir in Österreich wussten auch lange nicht was Inflation ist bis wir es erlebt haben. Nur die Gehälter sind nicht gestiegen.
Hallo Namensvetter 🫵😂😅😆
Das stimmt so nicht ganz. Fast alle Arbeitnehmer in Österreich haben einen Kollektivvertrag, und da wurden die Gehälter überall mindestens der Inflation angepasst. Es gibt aber zwei Probleme. Problem Nr. 1: Die Anpassung hinkt bei der schnellen Inflation momentan immer um ein Jahr hinterher, weil es nur einmal im Jahr Verhandlungen gibt. Problem Nr. 2 ist, dass manche Branchen die Inflation ausgenutzt haben, um die Preise überproportional anzuheben. Und das sehe ich als das Hauptproblem.
Also ich fasse zusammen. Als guter ausgebildeter Handwerker verdoppele ich mein Gehalt von 40k auf 80 k.
Ich stehe dann aber quasi ohne Unterstützung da, wenn was schief läuft und für eine vernünftige Ausbildung meiner Kinder gebe ich das Mehr an verdientem Geld auch noch wieder aus. Warum zur Hölle sollte ich das tun?
PS: Das Video ist nicht gut gemacht. Auf der einen Seite wird von Durschnittslöhnen gesprochen, auf der anderen Seite werden die Lebenshaltungskosten in Metropolen genannt. Was soll ich damit jetzt anfangen? Eigentlich bin ich nicht schlauer als vorher.
Bitte arbeite an den Übergang in die Werbung, sonst immer super freundlich und informativ. Frohe Weihnachten nach SD. peace
Dankeschön das du uns das mal erzählt und erklärt hast! Finde es so klasse das du etlich bist und dir so viel Arbeit beim recherchieren gibst für uns. Ich gönne jeden das was er verdient und kann mich auch freuen für andere 🍀❤️
Naja. Ehrlich sein? Dazu hätte er wieder erklären müssen, dass man in Amerika wenn man einen Beruf erlernen will, erst mal bezahlen muss. Die jungen Menschen müssen nämlich meist einen Kredit aufnehmen, um überhaupt einen Beruf zu erlernen. Wenn sie dann also ausgelernt haben und einen so "toll" bezahlten Job haben, müssen sie erst mal den Kredit zurück bezahlen. Aber meist nehmen sie dann gleich einen weiteren Kredit auf, weil sie ein Haus und so weiter haben wollen. Und das bedeutet, dass sie dort das meiste Einkommen benötigen um ihre Abzahlungen zu leisten. Das zusammen mit den hohen Lebenshaltungskosten in den USA können sie mit noch so gut bezahlten Gehältern gar nicht abfangen.
Es hört sich einfach nur gut an, wenn Bill über die Einkommensdifferenzen zwischen Deutschland und der USA spricht. ABer ehrlich gesagt, kann man die Zahlen nicht einfach so gegenüber stellen. Das stimmt vorne und hinten nicht.
@@melodiejupiter Es ist egal, ob man hierzulande unter 40 000 Bruitto im Jahr hast oder darüber. Wichtig ist nur, was du im Jahr brauchst, um einigermaßen gut zu leben.
Wichtig ist immer, wie hoch die Lebenshaltungskosten sind. Wenn Bill sagt, dass man 100 000 Dollar im Jahr braucht um einigermaßen gut leben zu können, müssen die Gehälter auch entsprechend sein.
Ohne diesen Bezug sind seine Angaben einfach nur ein Zahlenspiel ohne jeden Wert. Das ist genauso, als wenn sie in den 3. Ländern sagen, man verdient im Monat nur 5 Euro zum Beispiel. Da kann man mit dieser Angabe auch nichts anfangen, weil du nicht weißt, was dort das Leben kostet.
@@melodiejupiter Das stimmt schon. Aber es ist nicht gerade hilfreich, immer nur einen Aspekt für sich zu betrachten.
Wie er zum Beispiel die Zahlen angibt, was man in Amerika mit einem Job mehr verdienen kann, als in Deutschland. Dabei aber erst ganz zum Schluss angibt, dass die Lebenshaltungskosten in Amerika viel höher sind, wie in Deutschland. Dass da die Löhne höher sein müssen, ist eigentlich logisch.
@@piah.3670 Dir ist es vielleicht egal unter
40.000 Brutto im Jahr zu verdienen, aber anderen eben nicht. Wenn man bedenkt, dass viele Menschen sechs bis sieben Tage der Woche arbeiten. Sprichst samstags und sonntags. Ist 28.000 € - 31.000 € oder unter 40k Brutto jährlich zu wenig.
@@melodiejupiter so jhabe ich das auch gar nicht gemeint. Natürlich ist es zu wenig. Aber unter 100 000 in Amerika zu verdienen ist auch nicht mehr. Es hört sich nur mehr an.
Ich schaue Deinen Kanal sehr gerne und mich interessiert es, die Unterschiede zwischen den kulturellen Entwicklungen über Dich kennenzulernen.
Es ist einfach eine Tatsache, dass nur wer will, auch tendenziell erfolgreich in seinem Leben ist. Wenn Mann das Geld verdienen einmal als Definition von Erfolg nimmt. Ich glaube auch, dass es in den USA, wie in deinem Vergleich dargestellt, mehreren Menschen möglich ist, erfolgreich zu sein. Nun ist meine Betrachtung aus Deutschland aus meinem Bildungsstand heraus. Und da sind wieder die Parallelen zu sehen. In Deutschland, wie in den USA hängt es überwiegend vom Bildungsstand ab und von dem, was Du daraus machst.
Beste Beispiel ist der gegenwärtige Finanzminister in Deutschland. 2 Firmen gegründet und 2 mal pleite gegangen. Und nun verteilt er wieder das Geld anderer Leute 😄
Ich habe versucht herauszufinden, ob es in USA den Orthopädieschuhtechniker oder Orthopädie Schuhmacher gibt. Kannst Du mir bitte einen link senden? Hier verdient man gerade mal 35-40K im Jahr und das ist definitiv zu wenig. Selbst für deutsche Verhältnisse.
Gruß aus Germany
Sven
Hey man! Danke fürs Video! Grüße aus Houston TX
Hi Bill, danke für die Infos. Ich fand es sehr wichtig und erfreulich, dass du zumindest am Ende einen kurzen Abschnitt hattest, in dem du die Lebenshaltungskosten angesprochen hast. Und ja, wenn man höhere Kosten hat, dann muss man auch mehr am Ende des Monats vom Arbeitgeber bekommen. Es wäre interessant gewesen, wenn du eine kleine Gegenüberstellung gebracht hättest (ich weiß jetzt nicht, ob das dem Stil deiner Videos entspricht, ist erst das zweite Video von dir), um eine Art Faktor zu zeigen. Ich selber hatte auch hier in Deutschland schon Gespräche bzgl. Lebenshaltungskosten in München beispielsweise. Dort kostet das meiste auch doppelt soviel wie wo ich wohne und dann muss das Gehalt auch doppelt so hoch ausfallen, weil ich sonst einen Schritt zurückgehen würde in Sachen Lebensqualität. Ergo, wenn die Kosten doppelt so hoch sind, dann muss natürlich auch der Verdienst doppelt so hoch sein. Wenn es ein großes Risiko gibt, wie die Hire- und Fire-Mentalität, dann muss man noch mehr bekommen um etwaige Durststrecken überstehen zu können bis man den nächsten Job hat. Auch ziehen die Amerikaner viel häufiger wegen des Jobs um, zumindest aus meiner Wahrnehmung. Heißt, man gibt entweder das alte Umfeld auf, oder hat extreme Kosten bzgl. Urlaub und Reisen um die dann hin und wieder wiederzusehen ... Wie ist das eigentlich, wenn man zum Pflegefall wird ... könnte mir vorstellen, dass man dann von seinem Gesparten leben muss und dann rasch absteigt ... für Leute mit Ellenbogen und Biss sind die USA sicher keine Schlechte Wahl, aber für "handzahme Menschen" ist das Pflaster dort ggf. zu rauh, zu gefährlich ...
Nein, eben nicht. Die Lebenshaltungskosten sind Ihr Problem und nicht die des Arbeitgebers.😂
Wenn die Lebenshaltungskosten in den USA höher sind und die Löhne dem nur entsprechend sind, dann verdient man in den USA nicht mehr sondern da wird nur anders gerechnet. In Deutschland lebt man mit einem Lohn eines Arbeitsplatzes gut. Wer keinen hat, bekommt Arbeitslosengeld oder Bürgergeld, die Krankenversicherung hängt bei uns NICHT an einen Arbeitsplatz wie man das oft in Fernsehserien hört sondern man ist selbstverständlich Mitglied einer Krankenkasse.
Die USA sind eindeutig kein Vorbild für Reichtum.
@@MatthiasDragan Eindeutig wohnten Sie noch nie in den USA. Sie kennen die vorsorge Systeme nicht, die äquivalenten zu Bürgergeld wohl auch nicht. Die Lebenserhaltungskosten in den Grossstädten sind wesentlich höher als in Deutschland- das entspricht aber nicht die Lage auf dem Land. Zu dem ist der durchschnits Amerikaner wesentlich wohlhabender als der durchschnitts Deutsche.
Die Gründe sind sehr einfach.
1.) Amerika bietet 401ks, traditional und Roth IRAs als steuerbegünstigte Methoden der Renten Versorgung, und obendrein die Social Security.
2.) Kapital ertrag wird im Jahr mit 0% besteuert wenn unter 49single / 98joint tausend realisiert werden- in Deutschland zwischen 26 und 29%, mit nur 1000 / 2000 euro Freibetrag.
3.) Die Mieten sind zwar höher- die Kaufpreise der Immobilie allerdings nicht, so das eine Hypothek oft nur marginal oder sogar gar nicht teuerer als die Miete ist. Wohneigentumsquote demnach bei 65.9 %, statt 42% wie in Deutschland.
4.) Die Kosten auf dem Land sind wesentlich geringer. Sprich, man zieht irgendwann aus der Stadt raus, und aufs Land.
5.) Energiekosten zwischen 9 und 15 cent die KWH
6.) Benzin bei zwischen 70 und 102 cent zum Liter.
7.) Rentenversicherung Überschüsse werden investiert, nicht ausgezahlt.
Und all das macht sich deutlich merkbar. Der median Amerikaner hat mit 75 knapp das vierfache als der median Deutsche im gleichen alter.
Die USA ist absolut ein Vorbild, wenn es um Vermögensaufbau ist. Deutschland ist dafür weltweit ein Vorbild für Sozialstaaten.
Welche Gehälter vergleichst du Brutto oder Netto ? Steuern, Krankenversicherung Arbeitslosenversicherung?????
Diese Vergleiche sind absolut wertlos!
Super, dass es diese Infos auf Deutsch gibt! Bitte weiter so!
Hallo Bill, vielen Dank für das interessante Video! Ich fand die Rententhematik überaus interessant. Als Lehrer für Wirtschaftskunde ist mir da die Idee gekommen, mal mit meinen Schülern verschiedene Rentensysteme miteinander zu vergleichen. Die deutschen Sozialversicherungen sind bei uns Teil des Lehrplans, ich stelle aber seit ein paar Jahren fest, dass immer mehr junge Leute sich des demografischen Wandels bewusst sind und nach Exitstrategien suchen. Mein Wissen bezüglich des amerikanischen Systems ist ein wenig oberflächlich, ich kenne dieses 401k-Prinzip, wusste aber gar nicht, dass es darüber hinaus noch eine staatliche Rente gibt, wie du hier im Video erzählt hast. Falls du also noch Inspiration brauchst für ein neues Video..😊 Viele Grüße aus Baden-Württemberg, Simon
bei deinem kommentar merkt man lehrer müssen nicht wirklich ahnung haben
@@the_babbleboom Geht's noch ein wenig unqualifizierter? Was genau ist an meinem Anliegen falsch?
was zählt ist das relative einkommen/vermögen. das andere ist egal, solange grundvoraussetzungen gegeben sind (sicherheit etc) . 10.000 netto in manhattan bedeutet mit familie untere mittelschicht, in münchen obere mittelschicht.
Macht total Sinn dein Video.
Was viele nicht verstehen, auch wenn in den USA die Lebenskosten höher sind, kann man dennoch mehr Geld sparen/investieren um sich dann in Deutschland super Häuser zu kaufen die dort günstig sind im Vergleich zu dem was man in den USA sparen kann.
Ich finde auch die Kombo gut, für eine US Firma remote zu arbeiten jedoch in Portugal oder Spanien zu leben (Zeitzone).
Auch dort sind dann Häuser und Wohnungen günstig im Vergleich zum Gehalt von der US Firma.
Ein wenig darüber nachdenken wie man das gut kombinieren kann schadet bestimmt nicht.
Sehr guter Beitrag! Ich kenne das ähnlich seit meiner Übersiedelung in die Schweiz. Das generelle Verdienst- und Vermögensniveau ist hier trotz teilweise höherer Kosten DEUTLICH höher, und die Verdienste in Deutschland scheinen vor allem bei dem hohen Bildungsniveau geradezu lächerlich gering. Das war mal anders…
Zu den deutschen Gehältern musst du noch ca. 20 % zurechnen, dies sind die " Arbeitgeber"-anteile zum Lohn. Diese erscheinen auf keiner Gehaltsabrechnung. Zusätzlich kommen noch 6 bis 26 Wochen volles Gehalt bei Ausfall mit "Krankenschein". Zum Schluss rechne ich noch den 25 - 35 -tägigen bezahlten Urlaub ein. Da wird der Abstand dann geringer. Ansonsten hast du schon Recht: der gut ausgebildete Leistungswillige ist in USA besser aufgehoben, alle Anderen sollten schön in Deutschland bleiben.
Nicht wirklich. Das Problem "Arbeiten in den USA" ist viel komplexer als hier dargestellt wird. Alle statistischen Metriken zeigen nur eins: Arbeiten in den USA ist nicht geiler als in DE sondern weniger geil. Die Lebensqualität in Europa ist auch signifikant höher. Auch als "gut ausgebildeter Leistungswilliger" ist man dort nicht besser aufgehoben. Das kriegt man aber vor allem erst so richtig mit, wenn man beide Arbeitswelten vergleichen kann. Ich kann das und nach 10+ Jahren in den USA war ich von dem Land - bis auf Urlaubmachen - geheilt.
Genau, habe genug Ami-Freunde aus dem Top-Verdiener Bereich, die trotzdem lieber in Europa arbeiten (nicht unbedingt Deutschland aber trotzdem).
@@christoph3187 Müssen Amis nicht zusätzlich von dem was sie im Ausland verdienen US Steuern bezahlen? Ich habe das so gehört, kann sein das es nicht stimmt.
@@johannfuchs399 Ja, die Differenz wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Man soll quasi keinen Vorteil haben ins Ausland zu wechseln. Es gibt kein Doppelbesteuerungsabkommen soweit ich weiß. Hat aber auch Vorteile, wenn du bspw das Aktiendepot in den USA lässt wo es niedriger besteuert wird.
yarrrrrak wird der Abstand geringer yarrrraaaakkkk
Ich finde deine Videos gut! Sie zeigt allgemein, dass es nicht anders gehen muss, sondern das es anders gehen kann. Auf jeden Fall eine Bereicherung.
Aber relativiert sich das nicht bei den Lebenshaltungskosten in den USA?
Das Medianeinkommen in den USA liegt bei unter 40.000 Dollar und ist seit 2000 um nicht mal 10 % gestiegen.
Bei dem Crash 2008 haben gerade viele Rentner alles verloren.
Schöne Feiertage und ein gutes Neues Jahr wünscht Dir Friedrich Bogner aus Österreich
Welche Arbeitszeiten und Bedingungen hat das medizinische Personal z.b. Krankenschwester in den USA? Der Cousin meines Schwiegersohns arbeitet als Entwickler in der Auto Industrie, und hat viel weniger freizeit u Urlaub wie in Deutschland, wie das aus , wenn man als Krankenschwester arbeitet ?