Vielen lieben Dank Norbert. Diese Erinnerungen beim sehen deines Filmes sind unbeschreiblich. Ich bin total gerührt und mir ist schwer ums Herz. 😢 Jetzt ist alles wieder da, als ob es gestern erst war. Die gute Aufnahme trägt sicher auch eine Menge dazu bei. 👍
Großen lieben Dank !!! ...da kommen ganz persönl. Erinnerungen hoch und alles wirkt vertraut , kenne alle Ecken die gezeigt werden !...eine aufregende Zeit war das . Danke , für`s teilen !!!
Es ist für mich ein sehr ungewöhnliches Gefühl diesen 🎥 📺 Film anzuschauen bin zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt gewesen und hatte eine sehr schöne Zeit erlebt..wenn auch nur im privaten Bereich alles andere war schwer zu ertragen und hat mich auch ziemlich schnell dazu gebracht den östlichen Teil des Landes zu verlassen...Grüße Dirk
Das ist echte Zeitgeschichte, Danke fürs Einstellen. Ich habe nach der Wende zwar auch einiges fotografiert, aber leider keine Videos gemacht. Aus heutiger Sicht hätte man viel mehr aufnehmen sollen.
Ich war 1989/90 in der Ausbildung beim damaligen Bundesgrenzschutz. Es war eine verrückte Zeit, an die ich mich sehr gerne zurück erinnere. Während unserer Ausbildung mussten wir unsere Zimmer räumen für die "DDR-Flüchtlinge" Und das haben wir sehr gerne gemacht, denn die Situation war für alle neu. Zwei Jahre später (1991-1993) hatten wir schon die ersten Polizeianwärter aus den "neuen" Bundesländern bei uns in Winsen/ Luhe bei Hamburg. Ich würde gerne eine Frau wieder treffen, die damals bei uns die Ausbldung gemacht hat. Ich habe euch damals regelmäßig mit dem Bus zum Schießen gefahren......null eins sieben sieben eins fünf sieben eins vier fünf acht Es war für mich als "Wessi" eine tolle Zeit, an die ich mich immer wieder sehhhhr gerne zurück erinnere...
Das ist Super! Dankeschön! ich war Wuthaer 1988-1991 ich habe damal bei VEB Anlagenbau Petkus Wutha (bei Eisenach ) gearbeitet! ich liebe sehr Wutha - Eisenach! Das war mein Jungzeit! ruclips.net/video/mp4EQCJOe2w/видео.html
Zu Petkus fahr ich bald hin. Die müssen gut gewesen sein, sonst hätten sie sich nach der Wende nicht halten können, weil es im Westen auch Petkus in Minden gab.
Naja, schade, dass das so viele vergessen. War ja doch schon ein ganz schöner Kraftakt, mit sehr vielen Tiefen direkt nach der Wende und danach auch wieder Höhen. Eigentlich könnten und sollten wir einfach mal etwas stolz sein auf das Erreichte, ohne es zu überhöhen! 🤔
+Heinz Henot ......So nach 20-30 Jahren werden die alten Videos wieder richtig interessant. Ist nur immer viel Arbeit sie für RUclips fertig zu machen wenn sie noch auf VHS Kassetten sind.
Gera, meine Heimatstadt! Die Häuser waren kaputt, die Menschen jedoch offenherzig + umgänglich! Heute glänzen die Fassaden die Menschen haben sich jedoch verändert. Es fehlt die Leichtigkeit und das Miteinander - leider...
Norbert, Du machst eine tolle Arbeit. Danke für diese Schätze. Oh, 1990. Für uns "Bundis" war es unvorstellbar. Wir haben "hier drüben" für 10 Mark etwa 80 Ostmark bekommen. So kostete ein sättigendes Essen im Restaurant 6 Ostmark, 80 Pf West, 40 Eurocent. Für 50 Eurocent gibt es heute wohl kein Restaurantessen mehr, Weder in Gera, Erfurt, noch in Eisenach. Diese Preisüberraschungen galten auch für Bus, Bahn, Friseur, Bücher und all den Rest. Wenn das unsere Enkel wüßten !
+Norbert Maukisch Nur "Purple Rain". Zu Thüringen habe ich eine besondere Beziehung. Wenn Du Material und Zeit für die Mühen hast : am intensivsten finde ich Filme um 1990. Lieber Gruß von der Elbe !
Hallo. Also ich bin 26 und hätte nicht gedacht, dass die Preise im Verhältnis zu heute so günstig waren. Schade, dass heute alles so rasend schnell ablaufen muss und alles komplex geworden ist.
@@Speedchamp1010 Sie wissen aber hoffentlich schon, dass sie Menschen in der DDR nur sehr wenig verdienten und das Angebot generell sehr überschaubar war.
Ihre Enkel wissen aber hoffentlich auch dass die Menschen in der DDR nur sehr wenig Geld verdienten und das Angebot generell sehr überschau war und die niedrigen Preise auch durch massive Subventionen zustande kamen.
Schönes Zeitdokument. Leider ist der Ton asynchron. Das erste was der Wessi (Ich) anno `92 von Gera an der A4 sah, waren drei Kraftwerkstürme und dann auf der Stadteinfahrt einen McDonald´s und eine ARAL Tankstelle. Die Türme sind nun auch schon ein paar Jahre fort.
Das waren keine Kraftwerkstürme, das waren Schornsteine bzw. Essen vom Heizwerk. Aber es stimmt, die drei Essen waren das optische Markenzeichen von Gera.
Die gute alte pappel , ach Hauptsache 4 Räder. Aber der Drahtesel war noch der beste , mit Opa immer zum Teich gefahren, wasserflöhe holen . Liebe gute alte Zeit, bitte komm zurück 😂❤
ich batte vieren yaren un géra gelebt ' als ich 20 yahre hat ich dénué immer an gera une habe sehr sehensucht Bach diesem stadt un wunche dans ich mit jemand von géra chaten une reden es lebe géra.
@@thomasschafer7268 ne, keinesfalls. Jedoch zur Wende hatte ich geglaubt, dass Stralsund bald dem Erdboden gleichgemacht wird. So viel Leerstand und abbruchreife Gebäude damals. Heute ist Stralsund richtig hübsch. Könnte mir vorstellen, da wieder hinzuziehen.
Nee, das ist klar, hätte ja Film sein können, das hätte man heute schön in HD umspielen können. Ich suche gerade für eine MDR-Doku solches Material Autoverkehr 1990/künftige Mobilität . Haben Sie das Original. Würden Sie das abgeben?
Ich setze noch einen drauf: Nicht nur eine Stadt, sondern mehrere, meinetwegen einige mittlere Städte, unter Beseitigung der Schandflecken. Diese Klötze von Einkaufszentren und Geschäftshäuser mit Hochglanzfassaden wirken oft wie Fremdkörper.
Man hätte eine Straße in einem Altbauviertel einer DDR-Stadt so lassen sollen, wie sie Ende 1989 war: Straße, Fußwege, Häuserfassaden etc. Die hätte man "DDR-Straße" nennen können, Damit die nachwachsenden Generationen riechen und sehen können, was da untergegangen ist!
Mit Eisenhüttenstadt hat man doch eh eine DDR-Musterstadt mit 50er Jahre Flair. Dazu den Alex und die Karl-Marx-Allee in Berlin. Ist doch genügend DDR Flair!
Bam Bam Warum sollte das auch schlimm aussehen? Schlimm sieht es nur aus, wenn Westideologen und Paparazzi den DDR-Alltag ins Negative verdrehen müssen. Dann sieht man grundsätzlich mehr alte Pflastersteine und grauen Häuserputz. Die Vorteile des Lebens in der DDR werden ohnehin nicht gezeigt; die spielten sich hinter den Kulissen ab.
@@tinatina874 Die Bundesregierung und viele Vertreter der Öffentlichkeit hatten die DDR ja nie als souveränen Staat anerkannt. Um dies zum Ausdruck zu bringen, wurde das Wort DDR in der westdeutschen Presse in Anführungszeichen gesetzt. Dadurch wirkte das etwas hervorgehoben, und das Wort DDR klang dadurch eher wie "sogenannte DDR". Im Laufe der Jahre, als sich die DDR immer mehr in der Welt etablierte, hatten das viele Pressevertreter aber nicht mehr getan. Nur die Bildzeitung nicht: Die hatten bis Sommer 1989 die DDR immer noch in Anführungszeichen gesetzt, vermutlich um zu provozieren. Wenn jemand also auch heute jemand die DDR in Anführungszeichen setzt, dann könnte das so rüberkommen, dass man stattdessen lieber "sogenannte DDR" gesagt hätte und sie eben auch nicht als Staat anerkannt hatte.
@@MarkusDuesseldorf Die Bundesregierung hat die DDR sehr wohl de jure als souveränen Staat anerkannt. Und auch die DDR Regierung. Aber halt nicht völkerrechtlich, weil aus bundesdeutscher Sicht die DDR halt nicht wirklich Ausland war. Ein bedeutender Unterschied!
@@derkritischebeobachter8841 Häh, was ist denn da der Unterschied? Mit deinem zweiten Teilsatz widerlegst du ja den ersten Teilsatz. Faktisch blieb der Bundesregierung ja nichts anderes übrig, weil sie in der DDR keine hoheitlichen Aufgaben und Amtshandlungen vornehmen konnte. De jure hat sie die DDR aber nie anerkannt, was sich alleine schon daraus ableiten lässt, dass die diplomatische Vertretung der Bundesrepublik nicht "Botschaft" hieß, wie allgemein üblich, sondern nur "Ständige Vertretung". Es geht sogar noch weiter. Die Ständige Vertretung in Ostberlin hieß nicht "Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland *in* der DDR", sondern "Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland *bei* der DDR". Dies lag daran, weil die Bundesregierung Ostberlin nicht als Bestandteil der DDR anerkannt hatte. Darum wählte man "bei" statt "in". Das waren lustige Zeiten damals.
@@echsenmensch1698 Und ich bin für ein Deutschland mit allen Deutschen, auch wenn so manchem armseligen Konsumwessi die Geschichte eingeholt hat. Wird Zeit, dass die Ossis für die Reparationen an die Sowjets nach dem gemeinsam verlorenen Krieg ordentlich entschädigt werden. Mit Zins und Zinseszins. Sind ja immerhin nicht mal zwanzig Prozent des Volkes, denen die ganze Scheiße aufgebürdet wurde, damit der Coca-Cola Wessi die Russen vom Halse kriegt und sein Ländle an die Amis verhökert. Die Sowjets sind wieder nach Hause, die anderen rollen beliebig mit Panzern in unserem ach so freien Germanien herum ! Wird Zeit, dass auch die Wirtschaftswunderlichen mal aufwachen !
Tja der Osten wurde vom Westen geschluckt. Man hätte die Produktion dort verändern können, aber alles schließen war falsch. Die Regale mit West-Ware voll machen war zwar interessant, wenn man aber /keine/ Arbeit hat kann man nix kaufen. Als Kind war ich ab und zu mal drüben. Wenn man nur /100/ fahren durfte hätte der Trabbi oder Wartburg gereicht, aber alles verschwunden. Neben uns gibts Polen oder Tschechien wo alles billig ist. Es hätte funktionieren können das man in den neuen Bundesländern nicht alles gegen die Wand gefahren hätte. Es ging alles zu schnell.
Du hast Null Ahnung. Auf die Schnelle ließ sich nichts verändern. Viele Produktionsstätten waren einfach Schrott. Die Infrastruktur, einfach alles musste erneuert werden. Es hätte NICHT funktioneren können, weil die Menschen die Schnauze voll hatten. Und es musste schnell gehen,wie man ein Jahr später gesehen hat, als gegen Gorbatschow geputscht wurde. Und Russland hat sich nicht zu seinem Besseren gewandelt, wie man aktuell sehen kann.
Vielen lieben Dank Norbert. Diese Erinnerungen beim sehen deines Filmes sind unbeschreiblich. Ich bin total gerührt und mir ist schwer ums Herz. 😢
Jetzt ist alles wieder da, als ob es gestern erst war. Die gute Aufnahme trägt sicher auch eine Menge dazu bei. 👍
Großen lieben Dank !!! ...da kommen ganz persönl. Erinnerungen hoch und alles wirkt vertraut , kenne alle Ecken die gezeigt werden !...eine aufregende Zeit war das . Danke , für`s teilen !!!
Es ist für mich ein sehr ungewöhnliches Gefühl diesen 🎥 📺 Film anzuschauen bin zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt gewesen und hatte eine sehr schöne Zeit erlebt..wenn auch nur im privaten Bereich alles andere war schwer zu ertragen und hat mich auch ziemlich schnell dazu gebracht den östlichen Teil des Landes zu verlassen...Grüße Dirk
Das ist echte Zeitgeschichte, Danke fürs Einstellen. Ich habe nach der Wende zwar auch einiges fotografiert, aber leider keine Videos gemacht. Aus heutiger Sicht hätte man viel mehr aufnehmen sollen.
Wir können froh sein um alles was da ist an Zeiteokumenten. Videokameras in den 90igern,war was anderes als heute.
I was in DDR in 1975 for 5 weeks. This brings back memories. Thanks for posting
Ich war 1989/90 in der Ausbildung beim damaligen Bundesgrenzschutz. Es war eine verrückte Zeit, an die ich mich sehr gerne zurück erinnere. Während unserer Ausbildung mussten wir unsere Zimmer räumen für die "DDR-Flüchtlinge" Und das haben wir sehr gerne gemacht, denn die Situation war für alle neu.
Zwei Jahre später (1991-1993) hatten wir schon die ersten Polizeianwärter aus den "neuen" Bundesländern bei uns in Winsen/ Luhe bei Hamburg.
Ich würde gerne eine Frau wieder treffen, die damals bei uns die Ausbldung gemacht hat. Ich habe euch damals regelmäßig mit dem Bus zum Schießen gefahren......null eins sieben sieben eins fünf sieben eins vier fünf acht
Es war für mich als "Wessi" eine tolle Zeit, an die ich mich immer wieder sehhhhr gerne zurück erinnere...
Schöne Bilder aus meiner Heimatstadt Gera.
Super schön. Heimat 😍😍😍
Schönes Zeitdokument und ewig her. Da war ich in der 3.Klasse.
So habe ich auch noch viele Bilder in Erinnerung - danke danke für dieses super Zeitdokument...:)!
Gerne
Naja, die Kommentare passen nicht so recht zu dem was man gerade von den Gebäuden sieht - aber Dankeschön für dieses so persönliche Zeitdokument!
Das ist Super! Dankeschön!
ich war Wuthaer 1988-1991
ich habe damal bei VEB Anlagenbau Petkus Wutha (bei Eisenach ) gearbeitet!
ich liebe sehr Wutha - Eisenach! Das war mein Jungzeit!
ruclips.net/video/mp4EQCJOe2w/видео.html
Zu Petkus fahr ich bald hin. Die müssen gut gewesen sein, sonst hätten sie sich nach der Wende nicht halten können, weil es im Westen auch Petkus in Minden gab.
Vielen Dank! Bilder meiner Jugend....
2019 ? Ich wohne ihn Gera und bin erstaunt wie viel sich hier getan hat
Naja, schade, dass das so viele vergessen. War ja doch schon ein ganz schöner Kraftakt, mit sehr vielen Tiefen direkt nach der Wende und danach auch wieder Höhen. Eigentlich könnten und sollten wir einfach mal etwas stolz sein auf das Erreichte, ohne es zu überhöhen! 🤔
Am Zschochernplatz, Steinweg, Kirch- und Greizer Straße uva. sieht es 34 Jahre später noch fast unverändert genauso aus wie im Video.
Sehr schön Norbert.... Und es kommen auch Erinnerungen hoch, was den Preisen, der Mode, den Frisuren angeht und auch die Fahrzeuge sieht....
+Heinz Henot ......So nach 20-30 Jahren werden die alten Videos wieder richtig interessant. Ist nur immer viel Arbeit sie für RUclips fertig zu machen wenn sie noch auf VHS Kassetten sind.
,..Sie machen damit aber vielen eine große Freude . Danke , für Ihre Mühe !
@@MrNapoleon33 Das stimmt.
Gera, meine Heimatstadt! Die Häuser waren kaputt, die Menschen jedoch offenherzig + umgänglich!
Heute glänzen die Fassaden die Menschen haben sich jedoch verändert. Es fehlt die Leichtigkeit und das Miteinander - leider...
Norbert, Du machst eine tolle Arbeit.
Danke für diese Schätze.
Oh, 1990.
Für uns "Bundis" war es unvorstellbar.
Wir haben "hier drüben" für 10 Mark etwa 80 Ostmark bekommen.
So kostete ein sättigendes Essen im Restaurant
6 Ostmark, 80 Pf West, 40 Eurocent.
Für 50 Eurocent gibt es heute wohl kein Restaurantessen mehr,
Weder in Gera, Erfurt, noch in Eisenach.
Diese Preisüberraschungen galten auch für Bus, Bahn, Friseur, Bücher und
all den Rest.
Wenn das unsere Enkel wüßten !
+Zacharias Zeh - Danke Zacharias - hast du meine anderen Filme auch schon gesehen?
+Norbert Maukisch
Nur "Purple Rain".
Zu Thüringen habe ich eine besondere Beziehung.
Wenn Du Material und Zeit für die Mühen hast :
am intensivsten finde ich Filme um 1990.
Lieber Gruß von der Elbe !
Hallo. Also ich bin 26 und hätte nicht gedacht, dass die Preise im Verhältnis zu heute so günstig waren. Schade, dass heute alles so rasend schnell ablaufen muss und alles komplex geworden ist.
@@Speedchamp1010 Sie wissen aber hoffentlich schon, dass sie Menschen in der DDR nur sehr wenig verdienten und das Angebot generell sehr überschaubar war.
Ihre Enkel wissen aber hoffentlich auch dass die Menschen in der DDR nur sehr wenig Geld verdienten und das Angebot generell sehr überschau war und die niedrigen Preise auch durch massive Subventionen zustande kamen.
DDR was the country with guaranteed social sphere - labour, healthcare, low prices - and without tanned visitors from elsewhere
Well, this was theory and we paid this otherwise.
After the German union, everything was better.
War n Drecksstaat!
So trist!
Danke fürs teilen! 😊
Schönes Zeitdokument. Leider ist der Ton asynchron. Das erste was der Wessi (Ich) anno `92 von Gera an der A4 sah, waren drei Kraftwerkstürme und dann auf der Stadteinfahrt einen McDonald´s und eine ARAL Tankstelle. Die Türme sind nun auch schon ein paar Jahre fort.
Der Mc Donald und mittlerweile zwei Aral existieren noch.
Das waren keine Kraftwerkstürme, das waren Schornsteine bzw. Essen vom Heizwerk. Aber es stimmt, die drei Essen waren das optische Markenzeichen von Gera.
Die Bananenlaster... Mann,Mann.
Sehr schönes Material! Nur schade, dass die Tonspur teilweise erheblich nach- oder voreilt.
Speisekarte mit Schreibmaschine und ein ganzes Mittagessen für 5 Mark.
Dementsprechend war die Qualität, außerdem waren die Löhne damals auch nicht hoch.
In Restaurants war das Essen gar nicht mal so schlecht. Richtig schlimm war die Schulspeisung
Die gute alte pappel , ach Hauptsache 4 Räder. Aber der Drahtesel war noch der beste , mit Opa immer zum Teich gefahren, wasserflöhe holen . Liebe gute alte Zeit, bitte komm zurück 😂❤
Ich war auch im April 1990 in der DDR, da verkauften die ne Dose Cola für 5 ost-mark, die kostete damals beim ALDI 29 Pfennig...
Und hast du was aus deinem Gewinn gemacht?
Oder liegst du Vater Staat auf der Tasche?
ich batte vieren yaren un géra gelebt ' als ich 20 yahre hat ich dénué immer an gera une habe sehr sehensucht Bach diesem stadt un wunche dans ich mit jemand von géra chaten une reden es lebe géra.
Hallo! Ich lebe in Gera. Bin dort 1966 geboren. Wo kommst Du her?
leider asychron.. aber egal.. , Bilder von damals, vor allem von Gera.. vielen Dank dafür :(
Eine Perle Zeitgeschichte
"der".
Interessant und einfach schön
Die Stadt sieht ja im Gegensatz zu Stralsund richtig intakt aus.
Warum .ist Stralsund tot?
@@thomasschafer7268 ne, keinesfalls. Jedoch zur Wende hatte ich geglaubt, dass Stralsund bald dem Erdboden gleichgemacht wird. So viel Leerstand und abbruchreife Gebäude damals. Heute ist Stralsund richtig hübsch. Könnte mir vorstellen, da wieder hinzuziehen.
Naja da hat man halt nicht in den schäbigsten Ecken gefilmt.
Hallo, dürfte ich das Video reposten auf meinem Kanal? Natürlich mit Ihrer Namensnennung LGG Johnny
Ja natürlich 🤜
@@tinatina874 super danke
Oh, Hochzeitsvideo überspielt/gelöscht? Gegen Ende kurz zu sehen...
DAS war nach der Scheidung?
Toller Film.
super!
Oho, Kadett-E-Fahrer :)
13.57 er siehst sehr schön aus
Da man nichtbede Ecke kennt von den Städten,hätte man das etwas dokumentieren können
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
04:55 Was ist eine Repassiererin???
Webgutnacharbeiterin
@@tanjamitzig3116 Also ne Ausbessertante... ;-)
Bügeln , Repassieren = bügeln
Tolle Leipzig Bilder, Danke, was ist das Originalmaterial VHS oder Film?
VHS - lieber wäre mir HD gewesen aber das gab es damals noch nicht ;-)
Nee, das ist klar, hätte ja Film sein können, das hätte man heute schön in HD umspielen können. Ich suche gerade für eine MDR-Doku solches Material Autoverkehr 1990/künftige Mobilität . Haben Sie das Original. Würden Sie das abgeben?
Mit welchen Objektiv wurde das aufgenommen 14-42mm ?
Man hätte eine Stadt pur DDR lassen müssen.. genauso ohne irgendwas zu verändern...das wär's gewesen...sowas hat keiner.😎
Ich setze noch einen drauf: Nicht nur eine Stadt, sondern mehrere, meinetwegen einige mittlere Städte, unter Beseitigung der Schandflecken. Diese Klötze von Einkaufszentren und Geschäftshäuser mit Hochglanzfassaden wirken oft wie Fremdkörper.
Man hätte eine Straße in einem Altbauviertel einer DDR-Stadt so lassen sollen, wie sie Ende 1989 war: Straße, Fußwege, Häuserfassaden etc. Die hätte man "DDR-Straße" nennen können, Damit die nachwachsenden Generationen riechen und sehen können, was da untergegangen ist!
@@williwacker4543 Warum Ruinen konservieren!?
Mit Eisenhüttenstadt hat man doch eh eine DDR-Musterstadt mit 50er Jahre Flair. Dazu den Alex und die Karl-Marx-Allee in Berlin. Ist doch genügend DDR Flair!
Wahnsinn. des des Uploads wegen
Und da war die Zeit von IM ERIKA abgelaufen.
Fix ist eines, die Leute hatten ein schöneres Leben!
Wieso glaubst du das? In manchen Bereichen des Lebens ja, aber ansonsten...Mauer, Stasi, Gefahr der atomaren Auslöschung,...Naja.
Ja, wenn man linientreuer ideologisch verblendeter Genosse war!
"fix ist eines", soll das deutsch sein?
Ne nicht ganz.
@@simonp.5959Oh doch
Da war Deutschland noch in Ordnung
Dämlack!
Naja... die Geschäftsauslagen erinnern mich stark an meine Kindheit in den 60er Jahren... und die Straßen sind großteils Rüttelpisten
Hachja, dort war die Sorge noch voll..
Aber von Eisenach ist nichts zu sehen.
Und der Augustusplatz ohne hässliche Betonkirche und Milchtöppe.
wo Gera wo Leipzig wo Eisenach?
sieht aber nicht so schlimm aus..:-)
Ist ja auch nicht vom Westfernsehen mit "Bildungsauftrag" gedreht und geschnitten worden.
Spaßvogel!
Du hast nicht auf dem Land gelebt.:-))))))))
Tomaten? Negativ,Gemüse......ok .Nach Tschernobyl gab es : Salat, Gurken, usw . Hurra,wir leben noch!
Bam Bam Warum sollte das auch schlimm aussehen? Schlimm sieht es nur aus, wenn Westideologen und Paparazzi den DDR-Alltag ins Negative verdrehen müssen. Dann sieht man grundsätzlich mehr alte Pflastersteine und grauen Häuserputz. Die Vorteile des Lebens in der DDR werden ohnehin nicht gezeigt; die spielten sich hinter den Kulissen ab.
Warum hast du die DDR in Anführungszeichen gesetzt? Selbst die Bild-"Zeitung" hatte das schon seit Sommer 1989, also vor der Wende, nicht mehr getan.
Warum sollte ich das nicht tun. Ich habe mir nichts dabei gedacht.
@@tinatina874 Die Bundesregierung und viele Vertreter der Öffentlichkeit hatten die DDR ja nie als souveränen Staat anerkannt. Um dies zum Ausdruck zu bringen, wurde das Wort DDR in der westdeutschen Presse in Anführungszeichen gesetzt. Dadurch wirkte das etwas hervorgehoben, und das Wort DDR klang dadurch eher wie "sogenannte DDR". Im Laufe der Jahre, als sich die DDR immer mehr in der Welt etablierte, hatten das viele Pressevertreter aber nicht mehr getan. Nur die Bildzeitung nicht: Die hatten bis Sommer 1989 die DDR immer noch in Anführungszeichen gesetzt, vermutlich um zu provozieren. Wenn jemand also auch heute jemand die DDR in Anführungszeichen setzt, dann könnte das so rüberkommen, dass man stattdessen lieber "sogenannte DDR" gesagt hätte und sie eben auch nicht als Staat anerkannt hatte.
@@MarkusDuesseldorf Die Bundesregierung hat die DDR sehr wohl de jure als souveränen Staat anerkannt. Und auch die DDR Regierung. Aber halt nicht völkerrechtlich, weil aus bundesdeutscher Sicht die DDR halt nicht wirklich Ausland war. Ein bedeutender Unterschied!
@@derkritischebeobachter8841 Häh, was ist denn da der Unterschied? Mit deinem zweiten Teilsatz widerlegst du ja den ersten Teilsatz. Faktisch blieb der Bundesregierung ja nichts anderes übrig, weil sie in der DDR keine hoheitlichen Aufgaben und Amtshandlungen vornehmen konnte. De jure hat sie die DDR aber nie anerkannt, was sich alleine schon daraus ableiten lässt, dass die diplomatische Vertretung der Bundesrepublik nicht "Botschaft" hieß, wie allgemein üblich, sondern nur "Ständige Vertretung". Es geht sogar noch weiter. Die Ständige Vertretung in Ostberlin hieß nicht "Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland *in* der DDR", sondern "Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland *bei* der DDR". Dies lag daran, weil die Bundesregierung Ostberlin nicht als Bestandteil der DDR anerkannt hatte. Darum wählte man "bei" statt "in". Das waren lustige Zeiten damals.
@@MarkusDuesseldorfRuhe.
2:00 extrem günstig
Erstaunlich,kein Dummwessi Komentar.Seltener Fall bei Video über Mitteldeutschland
Gerhard Fischer So isses. Es sind aber nunmal meist die Dummen, die andere Menschen als dumm bezeichnen.
Einfach nur gruselig!
Der Ossi beleidigt nur die Beleidiger !
also ich bin für ein reines westdeutschland wenn du mich fragst..
ossis raus aus deutschland
@@echsenmensch1698 Und ich bin für ein Deutschland mit allen Deutschen, auch wenn so manchem armseligen Konsumwessi die Geschichte eingeholt hat. Wird Zeit, dass die Ossis für die Reparationen an die Sowjets nach dem gemeinsam verlorenen Krieg ordentlich entschädigt werden. Mit Zins und Zinseszins.
Sind ja immerhin nicht mal zwanzig Prozent des Volkes, denen die ganze Scheiße aufgebürdet wurde, damit der Coca-Cola Wessi die Russen vom Halse kriegt und sein Ländle an die Amis verhökert.
Die Sowjets sind wieder nach Hause, die anderen rollen beliebig mit Panzern in unserem ach so freien Germanien herum ! Wird Zeit, dass auch die Wirtschaftswunderlichen mal aufwachen !
Sieht traurig aus
Besuch in der DDR bitte...
Tja der Osten wurde vom Westen geschluckt. Man hätte die Produktion dort verändern können, aber alles schließen war falsch. Die Regale mit West-Ware voll machen war zwar interessant, wenn man aber /keine/ Arbeit hat kann man nix kaufen.
Als Kind war ich ab und zu mal drüben. Wenn man nur /100/ fahren durfte hätte der Trabbi oder Wartburg gereicht, aber alles verschwunden.
Neben uns gibts Polen oder Tschechien wo alles billig ist. Es hätte funktionieren können das man in den neuen Bundesländern nicht alles gegen die Wand gefahren hätte. Es ging alles zu schnell.
Du hast Null Ahnung. Auf die Schnelle ließ sich nichts verändern. Viele Produktionsstätten waren einfach Schrott. Die Infrastruktur, einfach alles musste erneuert werden. Es hätte NICHT funktioneren können, weil die Menschen die Schnauze voll hatten.
Und es musste schnell gehen,wie man ein Jahr später gesehen hat, als gegen Gorbatschow geputscht wurde. Und Russland hat sich nicht zu seinem Besseren gewandelt, wie man aktuell sehen kann.
Bite ,bite noch mals möchte ich Sozializmus.
Den gibt es weiterentwickelt in China und Russland.