"Body Positivity" - oder: Bitte sag nicht, dass ich FETT bin | Betreutes Gucken #57
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- Опубликовано: 28 авг 2024
- Originalvideo: • #BodyPositivity: Toxis...
In der Talkshow "Unbubble" geht es um Body Positivity - also: Man soll auch seinen Körper toll finden, wenn er zu auf den Rippen hat. Eine absurde Diskussion.
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Body Positivity bedeutet für mich, dass man sich nicht schämt für körperliche Merkmale, die von der gewöhnlichen Norm/Ästhetik abweichen und für die betroffenen Personen unveränderlich sind. Viele nutzen den Begriff aber scheinbar als Ausrede für mangelnde Eigenverantwortung!
Genau. Mein schwindendes Haar trage ich mit Würde, den Bauch hingegen kann ich wegtrainieren!
@Maci ist hier die Kommentarspalte der Blumen?
Meine Body Positivity is imma nachem Duschen oder Kacken
Diese Leute können das offenbar nicht unterscheiden. Weil die nicht verstehen dass wenn man sich nicht schämt, es nicht gleich heißt dass es kein zu behandelndes Problem darstellt.
Ich hab jezze ersma Body Positivity mit meinem Duschkopf - TSCHUSSIKOWSKI🤣
"Und dann kommt jemand wie du und sagt, ich bin nicht sportlich"
röchel röchel röchel
Man kann ihr Übergewicht tatsächlich schon durchs Mikrofon hören ohne hinzusehen
@@notmything6629 wirklich röchl das ist röchl falsch.
genau du bist doooof
Was soll das? Man sieht ihr doch an, dass sie Sport treibt?? Was stimmt nicht mit euch ihr Hater wtf??
Hahahahaha... Made my Day - Danke für den Kommentar
Ich finde es immer wieder lustig, wenn Leute, die gerade gelernt haben, wie man die Twitter-Seite öffnet, sich als "Aktivistin" bezeichnen.
"Studentin und Aktivistin" ganz ganz gefährliche Berufsbezeichnung 😂😂
Ich möchte auch Aktivist sein, bin aber selbst dafür zu doof. Hast Du einen Rat?
@@alecempire1499 Ach komm, das ist doch nicht schwer heutzutage:
1. Arbeit, sofern vorhanden, kündigen.
2. Sich ein Motto suchen. Vorschläge:
"Pelz ist Mord!(Alltime-Klassiker)"
"Frutarier ist das neue Vegan!"
"Terror für den Klimaprotest"
"LBTQTCtiAHnÜ: Akzeptiert uns oder STIRB!"
"Linke sind die besseren Rechten!"
"Greta fOr WorLd PreSidenT!"
3. siehe und verifiziere Punkt 1.
4. Mache anderen, integrierten Leuten der Gesellschaft, das Leben schwer. Möglichst in deren Alltag: Nerve sie beim Einkaufen, zur Arbeit fahren, in Notfällen, oder einfach nur wenn sie Spass haben möchten.
5. Verbreite jeglichen Hirndurchfall auf möglichst vielen Plattformen. Facebook, Twitter, TikTok, RUclips.
Fertig. Sie sind nun ein Aktivist.
@@alecempire1499
Stell irgendetwas an und nenne dich Aktivist und schon gehörst du zum Klub.
@@alecempire1499 Kleb dich irgendwo fest und schon bist du Aktivist.
Body positivity = ich habe mich aufgegeben und erwarte, dass jeder das jetzt genau so sieht, mein ego buttert und falsch zu richtig verklärt.
Genau so ist es 😂👍
Jup leider ist Body Positivity nurnoch für fettleibige Menschen die sich besser fühlen wollen. Schade jedoch weil man so viel aus der Idee machen könnte, zB Body Positivity für nach der Geburt wenn Frauen wie ich ganz plötzlich mit Dehnungsstreifen übersehen sind, oder auch für Menschen die besondere körperliche Merkmale haben die einfach nicht die Norm sind. Schade dass nur auf Übergewicht geachtet wird!
@@julianakoch5132 schön, wie leicht ist doch es mit der eigenen Sichtweise über andere zu urteilen.
👍
@@NeuROTHisch wo liegt sie denn falsch?
@@NeuROTHisch ach Jens 😊 ich urteile über andere wie jeder andere es auch tut. Und ich VERurteile die body positivity Bewegung in der Art wie sie gerade ist.
Die Frau kriegt Atemnot beim Sprechen während sie versucht dem Arzt weiss zu machen sie wäre sportlich...
Ich glaube, die Frau verwechselt Sport machen mit sportlich sein. Nur weil man Sport macht, ist man nicht gleich sportlich.
@@aceace632 das gleiche hab ich mir auch gedacht.
@@Laborihaider Und dann kommen solche Leute mit ihren Forderungen, die auf falschen Annahmen beruhen.
@@aceace632 Den einzigen Sport, den die macht ist Ritter Sport.
Ich war in der Schulzeit sportlich 😅 jetzt durch starke Depression nicht mehr achte trotzdem das ich nicht Übergewicht habe
Ich finde den Begriff "mehrgewichtig" immer noch so lustig.🤣
Wenn "übergewichtig" schon zu hart ist. lol
So ein super Beispiel, für Quatschwörter, die nix ändern. Ich bin nicht doof, ich bin denkeingeschränkt.
@@alecempire1499 Wir leben eben in einem Zeitalter der zartbesaiteten Schneeflöckchen - manche hoffen eben, dass alles schlechte weicht, wenn man es nur ja niemals offen ausspricht. Mein Kontostand ist ja auch nicht im Minus, der hatte nur Lust auf ein alternatives Vorzeichen.
Heißt Untergewicht dann jetzt wenigergewichtig 🤔
Euphemismustretmühle halt! 😁
Plus size konsequent eingedeutscht
Wie kann man Holger nicht lieben? Jedes Betreutes Gucken ist ein Meisterwerk
Holgers Arbeit ist sozusagen mein Fenster in die moderne Fernsehwelt, denn ohne während des Sehens einen "Betreuer" zu haben, würde ich diesen Mumpitz, der da teilweise läuft nur noch besoffen ertragen.
Jaaaaaaaaa😍
Ja, damals, als FKTV lief hab ich das erste Mal im Leben gesehen, wie es wirklich im Fernsehen abläuft.
Egal ob 9live-Abzocke, ob RTL-Realityshows oder die unzähligen Schweinereien beim ÖRR...
@@KadoImages Wenigstens geht der ÖRR sorgfältig mit den ihm anvertrauten Abo-Einnahmen um und bringt täglich hochwertiges, unparteiisches und modernes Fernsehen in die Wohnstuben der ZuseherInnen. Ganz im Gegensatz zu den Schmuddelkindern vom Privatfernsehen, denen es nur um Profit geht. Widerwärtig.
@@michaelkores6860 Den Leuten beim ÖRR geht es auch nur um Profit. Da werden auch Sendungen abgesetzt, die zu wenig Quote bringen.
Body Positivity definiere ich so, dass man unveränderliche Körpermerkmale akzeptieren lernt. Übergewicht ist in fast allen Fällen kein unveränderliches Körpermerkmal.
Danke, das geht heute total unter bei den Leuten.
Body positivity ist für Menschen mit Behinderungen, Narben, Minderwuchs, Skoliose, Mikropenis, chronischen Krankheiten, Verbrennungen, Wucherungen, Haarausfall, Sterilität und so weiter. 🙏
"Ich bin nicht dick!!!" Wer muss bei dem Thema noch alles an Obelix denken? 😁
Super, jetzt hab ich Bock auf Braten.
Die in der grünen Jacke ist als Kind auch in den Topf mit dem Zaubertrank gefallen. 😆
Obelox ist auch nicht dick, sondern nur muskulös!
Ooohhh Asterix........Dicker hatter gesagt. 🤣
...also wirklich, die spinnen die Römer!
"Es nimmt Sichtbarkeit von anderen weg, wie von mir, wo es aber wichtig ist"
Wie wichtig kann man sich eigentlich nehmen. Dass diese Frau meint ihre Sichtbarkeit wäre für die Gesellschaft ganz wichtig ist ja beispiellos bescheuert!
instagram erzeugt Probleme die wir ohne Instagram nicht hätten.
Jupp. Das Problem auf den Punkt gebracht.
Gäbs eine andere Plattform, sooo…
Nee, das ständige sich miteinander vergleichen gab es schon zu meiner Zeit auf dem Schulhof. Und da gab es leider auch schon Magersucht und ähnliches
Die Dame in Grün wird sich übrigens einer Magenverkleinerung unterziehen (Quelle: Instagram), vermutlich, weil sie sich so schön, fit und gesund fühlt 🤷🏻♀️
Nur Betrug ist strafrechtlich relevant, Selbstbetrug nicht.
Konnte ich jetzt nichts zu finden - gehts bei der Quellenangabe auch genauer?
Wie absurd. Wahrscheinlich auch noch von der Krankenkasse bezahlt. Dabei geht es ja auch nur darum, dass sie weniger isst, was sie auch ohne das Band machen könnte. Aber nein, sie richtet sich lieber rein nach ihrem Hungergefühl.
@@pinkiebrain7597 Nach Tanja Marfo zu googeln dauert keine 10 Sekunden, auf Insta postet sie immer mal wieder was zur anstehenden OP, man muss einfach mal die Posts durchgehen (Ende Oktober hat sie bspw aus ihrem psychologischen Gutachten vorgelesen, welches dafür angeblich notwendig ist)
@@nika6528 Danke dir. Muss zugeben das ich nur kurz in ihr Insta-Profil geschaut hab. Bin jetzt über eine Google-Suche auf ihrem facebook-Profil gelandet, wo sie in einem Beitrag von Ende Oktober die geplante OP anspricht.
Dann hätte sie dem Doc in der Sendung ja eigentlich aus ganzem Herzen zustimmen müssen...naja, das soll einer verstehen... 🤷♂️
Bodypositivity sollte dafür stehen, dass man sein Aussehen (von Geburt an, durch Behinderungen oder durch Unfälle entstellt) akzeptiert, dabei aber nicht verblendet ist und einen ungesunden Zustand genauso propagiert.
Ich glaube, dafür steht es auch :D
Glaube war auch der eigendliche Grund Gedanke davon gewesen aber wie man es so kennt gibt es Mal wieder paar luftköpfe die es irgendwie ins negative ziehen und glauben es sei nur "für eine bestimmte Gruppe" von Menschen gedacht und andere hätten kein Recht dazu.
Ist frustrierend zu sehen das eine eigendlich gute Sache kaputt gemacht wird weil einige meinen ,,ne das ist nur für uns du darfst das nicht nutzen weil du hast das Problem ja nicht,, oder ähnlicher Quark.
das wäre ja aber differenziert. Sowas machen wir hier im Internet nicht
Es lässt sich offenbar zu einfach als Ausrede für fehlende Disziplin bei Ernährung und Bewegung nutzen.
Die Folge hätte man auch fünf gegen Felix nennen können. Aber den besten Punkt fand ich immer noch: " Ich hab xyz gemacht, und dann kommt jemand wie DUUU (Ein studierter Mediziner, wohl promomiert) daher". Nur um im später noch vorzuwerfen, dass er "in seiner B(ubble) unterwegs ist", obwohl alle anderen fünf sich nur über Instagram o.ä. unterhalten haben, war einfach die pure Ironie.
Und desweiteren: Die Moderatorin ist nicht übergewichtig, aber fett voreingenommen. Ich weiß der ist flach, aber die Vorlage war zu gut.
Was bedeutet "wohl promomiert"?
@@Fidi987 er hat promoviert also einen Doktortitel
@annika Zimmermann. Wenn jemand aufgrund eines Tippfehlers, der einen einzigen Buchstaben betrifft, ein dreisilbiges Wort nicht verstehen kann, wird er auch mit dem Wort promovieren nichts anfangen können.
@@Wandering.Homebody Deswegen hab ich ja noch dazu geschrieben, dass er einen Doktortitel hat. :)
"Ich habe ein Mehrgewicht was mich einschränkt. Körperlich. Und das macht sehr viel mit meiner Psyche. Ich habe jeden Tag schmerzen. Jeden Tag. Trotz viel Bewegung. Jeden Tag. " das schreibt Sie in ihrem Facebook-Account.
Aber erstmal als Reflex den Fakt abschreiten. Felix sollte nach ihrer Magen-OP beim Aufwachen am Bett stehen.
Der Dicke fängt zum Reden an und Holger macht sich erstmal was zum Snacken auf.
Ich liebe dieses Format.
Warum nennen sie den Menschen über den der Holger spricht den dicken, aber den Holger Holger? Damit fängt es doch schon an.
@@NeuROTHisch Mimimi...Er ist nun mal dick. Und, den Holger kennt man schon seit Jahren als Holger, die Namen der Protagonisten einer Pseudokumentation sind unwichtig. Oder wissen SIE ad-hoc wie er heisst?
@@NeuROTHisch Warum nicht?
@@San-eh8do Naja er hat schon recht. Wieso muss man ihn auf sein Aussehen reduzieren. Wenn jetzt jemand mit einer anderen Hautfarbe dort gestanden hätte, würdest du dann auch sagen der Schwarze oder wie?
Dein der Dicke war abwertend gemeint, weil du es für Bullshit empfunden hast wie er die ganze Sache sieht.
@@NeuROTHisch Die Dicke ist dick , Holger ist Holger .
Beim "Fatshaming beim Arzt" hab ich wirklich meinen Monitor angeschrien. Eine unfassbare Ansicht, dieser Frau ist nicht mehr zu helfen. Ein Arzt guckt sich doch nicht deine Figur an, denkt sich "die ist unästhetisch" und leitet daraus ab dass du ja ungesund leben musst, nein natürlich werden auch Dinge wie Blutbild, Lebensart und potenzielle chronische oder nicht chronische Beschwerden wie Gelenkschmerzen oä bewertet.
Will diese Frau allen Ernstes, dass sich ein Arzt bei derart offensichtlicher Adipositas hinstellt und in Dr House Manier grübelt und sagt "Mensch Frau Marfo ich komme überhaupt nicht darauf wieso ihr Cholesterin durch die Decke geht, wieso sie Bluthochdruck haben, wieso sie einen beginnenden Diabetes aufweisen, schlechte Leber- und Nierenwerte und und und..." und das alles nur um nicht "diskriminiert" zu werden.
Das ganze ist eine extrem gefährliche Tendenz die eine der schlimmsten (hausgemachten) Krankheiten zu verharmlosen versucht und im Gegenteil Self-Acceptance zu predigen als wäre das ein Zustand für den man nichts könne und das ganze ist ja nur ein kosmetisches Manko. Sie werden niemals Übergewicht als Schönheitsideal etablieren egal wie sehr sie es auch wollen und das ist auch gut so, sonst kann sich unser Gesundheitssystem wirklich warm anziehen.
Und ich für meinen Teil wenn ich so ein "Plu Size Model" sehe, ist das einzige was ich mir denke, dass das Modelabel hier mal wieder den Social Credit abräumen wollte oder musste, daran ist nichts attrakiiv, zumindest für mich nicht, es signalisiert einen schlechten Lebensstil, Faulheit und mangelnde Selbstdisziplin. Bestes Beispiel hier zu sehen: Sie war 6 Monate im Gym, hat "nur" 5 Kg abgenommen, danach hatte sie keinen Bock mehr und sich gesagt dass es bequemer ist einfach nicht sich selbst sondern die anderen ändern zu wollen indem man sie mit fatphob anschreit sobald sie im Vergleich mit sportlichen attraktiven Frauen schlechter abschneidet.
Und warum müssen sie zu diesen Shows IMMER diese selbsternannten "Influencer" einladen? Die kommen aus den eindimensionalsten Filterbubbles die unsere Gesellschaft zu bieten hat, holen sich ihr Empowerment und ihre Legitimation aus den Social Media Kanälen und sprechen sich selbst eine derart widerliche Meinungshoheit zu, sogar das betreute Gucken hier wird mir schon fast zu viel.
Bemerkenswerter Kommentar.
Zustimmung! Bitte Qualitätskommentare auch unter andere Videos
Es kommt schon vor, dass Ärzte die be-sichtigung/- Handlung aufgrund von Zeitdruck nur oberflächlich arbeiten.
Hat allerdings eher ökonomische Gründe als „InTErnALiSieRtE FETTfeindlichkeit“
Habe deinen Kommentar mit so einem Harten Nicken befürwortet das mir beinahe der Kopf abgefallen ist.
Dr. House sagte in der Situation epischerweise: "Ich bin nur beeinflusst durch die Medien und die jahrelange medizinische Ausbildung!"
Mit der Sendung haben die Öffis wirklich den Vogel abgeschossen 🙈
Die freuen sich über die Aufrufszahlen.
@@korallenkaiser die haben doch nix davon
Naja andere Folgen waren durchaus auch mal interessant und haben gezeigt, dass man auch mit Niveau verschiedene Meinungen diskutieren kann. Das ist ja in der Kommentarspalte vom Massengeschmack YT-Kanal eher weniger der Fall.
@@Maxi86inAction das Gegenteil ist der Fall. Manche ihrer channel sind sogar mit altem content gefüllt und monetarisiert. Gab da ein Video zu von Holger
@@xasphyxiatingx gut aber unbubble in dem Fall nicht soweit ich weiß
"Ich werde gehänselt und geärgert, weil ich fett bin. Anstatt was zu ändern, schiebe ich meine Disziplinlosigkeit auf die Gesellschaft und verkrieche mich in meiner Bubble."
- Daniel Schneider, Heilerziehungspfleger & Plus-Size-Model 2022
Man muss auch niemanden ärgern oder hänseln weil jemand dick ist. Das ist genauso idiotisch.
@@fassentchen4143 Ja. absolut richtig.
@@fassentchen4143 So war das zur Schulzeit meiner Großeltern, so war es zu meiner Schulzeit und heute ist es leider immer noch so, trotz merkwürdige pädagogische Maßnahmen der Progressiven.
Übergewicht = Disziplinlosigkeit ohje. Schreib doch mal einen Diät-Ratgeber, vielleicht hast du da endlich die Lösung gefunden!
@@mmyers6441 100 Kalorien pro Tag zu viel = 5 Kilo reines Fett Übergewicht pro Jahr. Man kann sich über Jahre bis in die Adipositas reinessen ohne dass es irgendwas mit Hemmungslosigkeit zu tun hat. Es ist komplexer als das.
Der dicke greenscreen ist einfach unerträglich..
greenscreen. lachflash bei mir.
Gewicht hat total viel mit den Genen zu tun und es gibt Menschen die fressen den ganzen Tag Pizza und nehmen keinen Stück zu. Es gibt auch etwas fettere Ernährungsberater. Glaubt ihr tatsächlich die Ernährungsberater wissen nicht was Sie essen?
Jeder der sich mit Gewicht
Auskennt weiß, das Gewicht sehr stark damit zu tun hat wie der Körper insgesamt tickt ob der Darm gesund ist ob man überhaupt abnehmen kann oder ob man einen Peak erreicht hat so dass der Körper einfach nicht abnehmen will
Finde ich nicht
Ich bin Arzt. Ich habe den ganzen Tag mit den Folgekrankheiten dieser possitiffen Bodies zu tun. Ich kann daran einfach nix Positives finden. Was uns noch fehlt ist Heroin-Positivity, Suicide-Positivity, Sodomie-Positivity...
🤭
Rauchen positivity wäre mal was. Dann wird das vlt wieder die vermeidbare Todesursache Nummer eins in Deutschland.
Kommt auch noch...😂
Gut das kein Pädo dasteht, denn dafür gibt es die bunten Kindergärten.
Ich habe gestern einen neuen Begriff gelernt: "Toxic positivity". Positives Denken - insbesonders motivierendes - und eine positive Lebenseinstellung sind ab jetzt schlecht. Weil sie nämlich die "diskriminierende" Stellung bestimmter Menschen in unserer Gesellschaft verherrlichen. Ich hätte schreien können vor Wut. Als jemand, der jahrelang mit Depressionen zu kämpfen hatte und schwerer Alkloholiker war, weiß ich, wie schwer es ist sich aus einer Lebenskrise herauszuarbeiten bzw. den ungeschminkten Blick in den Spiegel zu wagen. UND was es dafür braucht. Und nein, die hässliche Fratze die mir da entgegenblickte war alles andere als schön - eben so wenig wie die Gefühle, die sie in mir ausgelöst haben - war ich mir doch sooo sicher, dass alle anderen, nur nicht ich, für mein erbärmliches Leben verantwortlich waren... Trotzdem sind Realitätsverleugnung, Selbstbeschiss uns Davonlaufen eben nun mal keine Lösung. Es sei denn du bist "woke" und stellst deine Gefühle permanent über deinen eigenen Verstand. Diese ganze Ideologie ist nur noch eine Anleitung zum dauerhaften Unglücklichsein und zum Suhlen im eigenen Selbstmitleid.
Wuchtbrumme sagt er 😆
Mein Opa sagt immer: "Weiber mit Umwucht" xD
Ich hab mich auch amüsiert 😂 und vergleicht dann noch die kleine da mit ihr, wild aber kann man mal machen
Sie sagen nur "mimimi", mehr nicht.
Selbstbewusstsein ist der Schlüssel!
Genau. Und respekt.
Ist auch meine Meinung. Allgemein wäre mehr Selbstbewusstsein wünschenswert. Wer sein Kind liebt, sollte ihm Selbstbewusstsein vermitteln. Damit lässt sich viel Schaden abwenden.
Super Tipp in einer Gesellschaft die drauf angelegt ist genau das Gegenteil zu machen und jungen Menschen das gute, gesunde Selbstbewusstsein zu nehmen
Felix kann einem hier nur Leid tun. Er hat so recht mit dem was er sagt, die anderen fühlen sich einfach alle zu unrecht angegriffen. Holger du bringst es eben auch auf den Punkt, findest dazu eben nur die Worte, welche denen im Video vermutlich nicht gefallen würden :D
Ich finde aber, dass dieser Felix absolut Null Rückgrat hat. Klar, er will wahrscheinlich nicht anstoßen, aber dieses Entschuldigen und Zurückrudern, kann man sich nicht anschauen
@@Leolei1 Im gewissem Sinne ja, ich würde es eher als ''zuvorkommend'' bezeichnen. Aber diese Show zeigt hervorragend, dass es TATSÄCHLICH nichts bringt, mit manchen Menschen zu diskutieren. Da ist manchmal aufgeben das Beste was man nur machen kann.
felix denk sicher auch das man einen juden an der nase erkennt ^^
@@KadoImages Die Sendung ist eh Müll, aber das Thema, das ist interessant.
Hier zeigt sich, in was für eine kranke Welt wir GESTEUERT werden, mit ALL diesen Drecksthemen bzw. Vorgaben wie etwas gesehen, gesagt werden soll.
Das istb100% er Faschismus, von Menschen die meinen jedes Mittel für ihre Sache ist "gerechtfertigt" Abschaffung der redefreiheit ist ein Mittel des Faschismus.
Erst wird die Sprache reglementiert, dann die Gedanken-und diese rotgrünengleichbraunen Faschisten finden das auch noch gutbund richtig.
Deutsche wehrt euch, lasst euch nicht verarschen.
#Redefreiheit-gedankenfreiheit-quer denken
Holger ist da auf dem richtigen Weg, wenigsten da.
Auf den Rest hoffe ik noch. Los Holger, mach mal.
"Das Übergewicht hat gesundheitliche Folgen" "kann natürlich aber auch mit weniger Gewicht sein"
... der Hellste ist der rosa Hemdträger auch nicht gerade.
Würde mir mehr Bildungspositivity wünschen, und dass gebildete Menschen, die Fakten akzeptieren und kennen, so diskriminiert und angegriffen werden 😭
Ich würde mir weniger Dreistigkeit wünschen. Also die Attitüde mit der Menschen heute im Fernsehen auftreten und eine Plattform damit bekommen. Jeder fühlt sich diskriminiert, jeder klagt mariniert rum und kommt mit ideologischen Konstrukten.
Jeder kann wiegen wie viel er will. Ich Wiege definitiv zu viel, das ist nicht positiv und langfristig der Gesundheit abträglich. Ich würde aber bei dem Thema zwischen den Fronten stehen. Die „BodyPositivity” Aktivisten gehen mir auf die Nerven und die Sportkult Heinis aber genauso.
Früher hat auch jeder seine Stärken gezeigt, heute schieben sie nur ihre Schwächen wie ein Schild vor sich her. Jeder ist gleich diskriminiert, empört und diffamiert. Das Leben ist eben ein Kampf und laufend Opferpunkte einzufordern macht es nicht leichter.
Gewicht hat total viel mit den Genen zu tun und es gibt Menschen die fressen den ganzen Tag Pizza und nehmen keinen Stück zu. Es gibt auch etwas fettere Ernährungsberater. Glaubt ihr tatsächlich die Ernährungsberater wissen nicht was Sie essen?
Jeder der sich mit Gewicht
Auskennt weiß, das Gewicht sehr stark damit zu tun hat wie der Körper insgesamt tickt ob der Darm gesund ist ob man überhaupt abnehmen kann oder ob man einen Peak erreicht hat so dass der Körper einfach nicht abnehmen will
Ich finde das so lächerlich. Es ist nicht schlimm, fett ("mehrgewichtig") zu sein, man hat genau so viel Respekt verdient wie andere Menschen. Es ist in der Schlussfolgerung aber nicht direkt gesund. Jeder darf sich selbst als attraktiv etc. einschätzen, das ist klar, aber das auch von anderen zu verlangen ist dann schon frech. Wenn man das nur irgendwie in die Köpfe kriegen könnte...
Der erste Satz, den du geschrieben hast, beschreibt aber doch genau die Ziele der Bodypositivity-Bewegung, oder nicht?! Dass man sich seines Übergewichts oder anderer körperlicher "Makel" nicht schämen muss und niemand das Recht haben sollten, einen deswegen zu beschämen! Das ist doch ALLES, was damit erreicht werden sollte! Dass man sich "trotz Makel" schön fühlen darf, obwohl man nicht der Norm in den Zeitschriften, in der Werbung usw. entspricht.
Testfrage: Warum kann ein schlanker oder durchtrainierter Mensch ohne nachzudenken ins Schwimmbad gehen, ein deutlich übergewichtiger oder nur leicht übergewichtiger aber denkt oft lange darüber nach, ob er sich dahin "trauen" darf, was er tragen soll, was er tun oder sagen soll, wenn es Blicke oder Kommentare gibt?
DAS ist doch das Problem!
In moderner Sprache würde man dem schlanken oder durchtrainierten Menschen hier "Privilegiertheit" vorwerfen, nämlich, dass er sich mit dem Problem, jemand könnte ihn im Schwimmbad wegen seines Körpers anstarren oder verhöhnen, nicht heurmschlagen muss. So etwas sollte natürlich nicht sein, denn dann müsste sich der schlanke oder durchtrainierte Mensch seines Körpers schämen!
Aber warum sollten körperliche Makel - auch schiefe Zähne, dünnes Haar, Falten, Pigmentstörungen, Pickel, dünne Lippen etc. - automatisch dazu führen, dass man sich schämt und sich von bestimmten Orten wie Schwimmbädern fernhält oder auch im Sommer immer lange Kleidung trägt, um den Makel zu verdecken, weil man gelernt hat, dass man sonst beschämt wird? Oder ausgegrenzt?
Ein Mensch ohne Makel muss sich nie mit dem Gedanken herumschlagen. Diesen Aspekt lassen die hier offenbar zahlreichen Gegner der Bewegung aber weg.
Wohlgemerkt: Ich bin GEGEN die Übertreibung der Bewegung, dagegen, dass nur noch Menschen mit Makel als schön gefeiert werden und sich deswegen bewusst Makel aneignen.
Ich sehe aber nicht ein, warum nicht jeder verdient haben soll, rücksichtsvoll, höflich und freundlich behandelt zu werden, sich nicht seines Körpers oder anderer Aspekte schämen zu müssen und sich auch überall zeigen zu dürfen.
@@Fidi987
Ja das Problem ist nur das zumindest Teile dieser Bewegung alles als Angriff auslegen, selbst wenn ihnen ein Arzt aus medizinischen Gründen sagt man soll versuchen etwas Gewicht zu verlieren.
Oder wie hier in dem Video wo medizinisch anerkannte Fakten geleugnet werden und das als Angriff betrachtet wird.
Gibt da noch andere tolle Videos zu dem Thema wo solche Leute direkt sagen das es Diskriminierung ist, wenn ein Arzt eine Krankheit oder ein Beschwerde auf das Übergewicht zurückführt.
@@Fidi987 Wie ein andere früher schon schrub (???) es geht darum, dass unveränderliche Kennzeichnen-nicht als Makel gesehen werden, und nicht gelästert wird über Muttermale oder Feuermale, Verbrennungsnarben etc, und auch Fettleibige sollen "klar mit SICH" kommen.
Ich liebe die ersten 20 Minuten bei Mein Leben mit 300 Kilo, wo die sich so richtig gönnen. Köstlich.
Und dann geht es ab zu Dr Now! ☝🏻😆
@@FUtoallfakeaccounts Der immer so unfassbar positiv und an seinen Patienten interessiert ist...
Ich bin schon echt fett, aber da es 2022 ist, identifiziere ich mich einfach als Fitnessmodel. Auf diese geniale Idee erstmal nen leckeren Dosendöner.
was is 1 dosendöner? :o
@Milad haj Danke für die Ergänzung xD
@Milad haj Hahahahahahahahah...Geilo!
is ne Stadt in Norge.
Das halbe Jahr Sport, das Adipositas-Kermit da gemacht haben will, hätt ich gern gesehen.
"Hab heute morgen 10 Einheiten Crossfit gemacht."
-"Chantalle, das spricht man "Croissant" aus und 10 Stück zum Frühstück sind zu viele!"
😂👍🏻den Kommentar feier ich so hart. Mein Top Kommentar des Tages....
Hey, das war aber ganz schön anstrengend! Es gibt auch Menschen, die arbeiten für ihren Job!
😂😂😂😂😂 ich weiß ich sollte nicht lachen, aber Adipositas-Kermit hat mich gerade nüchtern erwischt 🙈🤣🤣🤣
😂😂😂
Adipositas-Kermit 🤣🤣🤣
Wann habe ich das letzte Mai das Wort "Wuchtbrumme" gehört? Lol das muß in den 80ern gewesen sein. Danke Holger you made my day
Mal davon abgesehen, dass 5kg in 6 Monaten gar nicht mal schlecht sind, am Ende reicht Bewegung dauerhaft eh nicht. Sie muss knapp 30 Stunden schwimmen um nur dadurch 1kg abzunehmen.
Ohne Anpassung der Essgewohnheiten ist langfristiges abnehmen nur möglich, wenn man wirklich mehrere Stunden am Tag intensiv Sport treibt.
Und genau beim Essen lügen sich viele in die Tasche.
Faktisch ist eigentlich die Anpassung der Essgewohnheit das eigentliche Ausschlagebende beim Abnehmen.
Man kann jeden Tag trainieren wie ein wilder und trotzdem 200kg wiegen, bestes Beispiel sind dafür die professionellen Sumoringer.
Die Dame ist leider derart übergewichtig, dass sie einen Fitnesstrainer benötigt, der ihr für sie angepasste Übungen zeigt, ohne sich die Gelenke und Knochen zu beschädigen.
Ein soziales Kompetenztraining wäre für sie auch nicht verkehrt, so wie sie mit anderen Menschen umgeht.
Ja und man schafft es nicht, einen Experten in die Runde zu holen, der den Stoffwechsel thematisiert. Da geht es nicht um Gemüse und Obst, sondern, was man individuell verwertet. Sport (im Sinne von Bewegung) kann das begünstigen, reicht aber allein nicht aus. Ich laufe seit über 20 Jahren drei bis viermal in der Woche zwischen 5 und 20 Kilomtern und verliere kein Gramm Gewicht dabei, obwohl ich nach Faustregel etwa 4 bis 5 kg zu viel mit mir herumschleppe.
Keto -> 5kg in 6 Tagen
@@superOify Ja, das neuste was ik "kennenlernte" aber weder verzichte ik auf Milch/Käse noch auf Mehl/Brot/Nudeln. Sollte ik deswegen Krebs bekommen (was sowieso KEINER zuordnen kann-hab jahrelang auf Bau, mit Staub und Lack, und Giftstoffen gearbeitet) ist es halt so-Leben ist vor allem Glückssache.
Kannst eh nicht alles kontrollieren, aber dein Gewicht schon, und dein Wissen auch.
digga, ich bin fett und kann nur den Kopf schütteln. Das ist "Schönreden" in Reinform :D Ich würde nie auf die Idee kommen, dass andere mein Ego buttern, nur weil ich zu faul bin abzunehmen und das bin ich xD
Es kann mir keiner erzählen, dass man mit 200 kg. zum B. sich noch wohlfühlt. Das ist Selbstbeschiss.
Okay, ich fasse mal zusammen: Mit meinen 140 Kilos bin ich nicht fett, sondern werde nur "mehrgewichtig gelesen". Das beruhigt mich ja. Darauf ein paar Erdnussflips!
Sogar ein ganzes Erdnussbutterglas!
Nein, aber trotz deiner 140 kg hast du rücksichtsvolle, freundliche Behandlung verdient und keiner sollte das Recht haben, dich deswegen zu beschämen, auszuschließen oder sogar zu beleidigen. Oder dich als hässlich zu bezeichnen. Grundsätzlich sollte eigentlich nichts davon im Repertoire eines höflichen Menschen sein, aber das ändert sich wohl gerade durch den Gegenwind zu der Bewegung. NIederträchtiges Verhalten wird als "Aufzeigen des ungesunden Lebesnsstils" salofähig gemacht. Aber nur in bestimmten Zusammenhängen, wer zu oft in der Sonne ist, sich zu wenig Schlaf gönnt, im Dauerstress ist usw., der darf natürlich seinen Lebensstil weiterführen, der muss für die eventuellen Folgen nicht beschämt werden!
TSS, TSS, TSS, nein, nein, nein . ICH KENN MICH DA aus!...ACHTUNG:
..schwere Knochen...!
..ihr habts von mir, ihr habts von mir...!
😂😂😂
@@linusfrost5155 ich hätte ja auf Wasser in den Beinen gewettet
49:00 Übergewichtige Menschen leiden statistisch häufiger an psychischen Erkrankungen. Das ist keine Meinung, das ist ein Fakt -> Moderatorin so: "Ich würde das einmal kurz an der Stelle beenden wollen". Der Hammer XD
Also ich glaube ich weiß, worauf Du hinaus willst. Aber hast Du eine Quelle.
@@alecempire1499 Das wird bei 48:25 sogar in der Sendung eingeblendet...
@@Guntersons ah ja , danke, ich hätt gern gewußt um welche erkrankungen es da so geht. schade
@@alecempire1499 auf Google Scholar oder im Web of Science gibts bestimmt ein paar metaanalysen dazu, kannst du schnell recherchieren :) ich kann dir jetzt keine konkrete Studie nennen aber wir hatten da was im Studium zu, da sind viele Unterschiedliche Erkrankungen mit dabei, ich glaube vor allem sind das Depression, Angst- und Essstörungen (Binge Eating Disorder), aber es gibt bestimmt noch mehr Studien auch zu anderen Erkrankungen (Zwang, ...). Da gibts nen Haufen Korrelationen, die alle relativ gut belegt sind
@@alecempire1499
Es geht um Depressionen so wie es der Arzt in der Sendung gesagt hat.
Ich bin examinierter Krankenpfleger und die Patienten werden auch alle immer fetter. Das geht sooo auf meinen Rücken, die zu drehen und zu versorgen.... fresst weniger und macht Sport, meine Fresse!
Abgesehen von den bekannten gesundheitlichen Gefahren durch starkes Übergewicht:
Die Trage in einem normalen Rettungswagen ist für maximal 150Kg zugelassen, für alles darüber muss ein Schwerlast-RTW(umgangssprachlich auch Fettrett genannt) kommen.
Betten in Krankenhäusern sind meistens auch nur bis zu einem bestimmten Gewicht zugelassen, für alles darüber müssen dann wieder Spezialbetten vorgehalten werden.
Die meisten Drehleitern sind nicht für so hohe Gewichte ausgelegt, und jemanden mit einem so großen Gewicht aus einem Gebäude zu tragen ist schwer bis unmöglich(bzw. halt nur mit VIEL Personal).
Was ich damit sagen will: kommen diese Leute in eine Notlage, stehen die Chancen rechtzeitig gerettet und behandelt zu werden deutlich schlechter als bei anderen.
Vor allem liegt das ja daran, dass die Menschen damals im Durchschnitt schlichtweg viel dünner waren, was ja bedeutet, dass Übergewicht von zu wenig Bewegung und zu viel Nahrungsaufnahme kommt und eben nicht durch Krankheit oder in der Natur liegende Diversität.
Und das Pflegepersonal freut sich auch so "mehrgewichtige " alle paar Stunden zu drehen.
So viel zu " mein Mehrgewicht schadet ja niemanden "
Fettrett aller 😆
Dann müssen eben Schwerlast-RTW, Spezial-Schwerlast-Betten und Schwerlast-Leitern zur Norm gemacht werden. Alles andere wäre ja Diskriminierung und Fettfeindlichkeit! Kann doch nicht sein, dass eine "Mehrgewichtige" ihren eigenen Lebensstil mal überdenken und Eigenverantwortung übernehmen soll. Das baut ja ungeheuer Druck auf und so... Das soll doch bitteschön die Gesellschaft für sie übernehmen. Danke.
Außerdem klingt Schwerlast- so richtig diskriminierend und fettfeindlich. Das sollte Mehrleichttransport heißen. Klingt gleich viel Body-Positiver.
Mir wurde als schlanker Mensch vom Arzt auch schon zu Sport und gesünderer Ernährung geraten. Das hatte was mit meinen Symptomen und nichts mit meiner Optik zu tun.
Klar, es gibt leider Ärzte, die keine näheren Forschungen anstellen, wenn jemand übergewichtig ist. Man sollte immer allumfassende Diagnosen anstellen.
Argumente zählen im tv heutzutage nicht mehr so viel wie die passende Meinung
Ja leider. Und das in allen Bereichen.
Body Awareness is doch viiieeel wichtiger! Man muss sich seinem Körper bewusst sein und sollte versuchen, ihn positiv zu verändern.
Aber das kostet Arbeit und Disziplin. Nicht sehr gefragt 2022
@@mmyers6441 Richtig, das is nur woke, wenn man darauf hinarbeitet, geistig und moralisch zu degenerieren.
@@mmyers6441 Das hat wenig mit Disziplin zu tun. Keiner wird freiwillig dick. Das hat viele verschiedene Ursachen. Schau dir mal diese Doku von ARTE zum Thema an. Lohnt sich sehr. ruclips.net/video/Iu484X9_kx0/видео.html
@@organ66 Ich brauche keine Doku. Ich stehe im Leben und habe zwei Augen und zwei Ohren.
Der Arzt hat sich ja mittlerweile auch selber in seinem eigenen Stream dazu geäußert und auch bei anderen Leuten. Die Art und Weise, wie dieses Format wieder Partei ergriffen hat, geht auf keine Kuhhaut. Voreingenommen, mit vorgefasster Meinung, öffentlich-rechtlich, peinlich.
Und es ist biologisch Nummer schlicht und ergreifend unmöglich: wenn ich weniger Kalorien zu mir nehme, als ich verbrauche, nehme ich ab. Nehme ich mehr Kalorien zu mir, als ich verbrauche, legt der Körper nun mal Vorräte an und ich nehme zu. Da kann man nicht gegen diskutieren, das kann man nicht negieren, das ist nur schlicht und ergreifen biologischer Fakt.
Und aus rein männlicher, sexueller Sicht, ist die Frau im Grünen Oberteil niemand den ich vögeln wollen würde
kalorien stecken in einer matrix oder auch nicht (vollkorn vs zucker) und müssen dann von bakterien vorverdaut werden. kalorie ist nicht kalorie
@@humphrex das ist schon richtig. Aber grundsätzlich gilt ja, wer viel zu sich nimmt, kann auch viel Speicher anlegen. Es gibt natürlich Dinge, von denen kann ich wesentlich mehr essen. Salat kann ich mir wahrscheinlich tonnenweise reinschaufeln, Brot schon weniger, vielleicht noch weniger und Süßkram natürlich am wenigsten. Es ist klar, das ist nicht nur die Menge sondern auch die Art der Nahrung ist
Naja okay. Da gibts ja unterschiedliche Vorlieben.
Das mit den Kalorien ist nur eine Art des Abnehmens es gibt unterschiedliche Arten des Abnehmens
@@humphrexder erste intelligente Beitrag
Nein Holger das sind 6 gegen 1
Mal wieder und wieder dieselbe Moderatorin.
Menschen können gerne mit ihrer Body Positivity Dinge schönreden, das ändert nichts dran, dass der Körper jeden Tag innerlich weint
Die hätten die Sendung auch 5 verkloppen einen Arzt nennen können
Was ich als Leistungssportlerin und Trainerin dazu sagen kann:
Positiv an dem #bodypositivity ist eine Kernaussage, die zu verstehen gibt, dass es völlig OK ist, wenn man kein Sixpack hat und super trocken ist. Das ist ein Körperbild, welches tatsächlich kaum zu erreichen ist, wenn man nicht das Leben eines Bodybuilders führt.
Negativ und bedenklich ist allerdings das Propagieren von Fettsucht, welche definitiv so zu betiteln ist. Adipositas ist eine Krankheit und als solche zu sehen. Dafür sollte keine Propaganda gemacht werden. Natürlich sollte klar sein, dass das Diskriminieren von Übergewichtigen außer Frage zu verurteilen ist, aber es ändert nichts an dem Fakt.
Dauertrocken geht eh nicht, da die Hormone unter 10% Körperfett komplett in den Keller fallen. Die meisten die dies tatsächlich länger gehalten haben, hatten eine relative kurze Karriere und liegen unter der Erde.
Unser Hormonhaushalt mag Balance, zu viel Fett lässt Werte abfallen, zu wenig Fett auch.
Finde es immer noch schade, dass eine so sinnvolle Bewegung wie "body positivity" von solchen Leuten für sich beansprucht und dadurch ins Lächerliche gezogen wurde. Ursprünglich war das für Leute mit Narben, fehlenden Gliedmaßen, Missbildungen, Brandmalen...eben alles Mögliche, was nicht änderbar ist und visuell von der Norm abweicht. Solche Leute wurden über Jahrhunderte hinweg schrecklich behandelt, ausgegrenzt, mit Vorurteilen behaftet und hat allgemein kein schönes Leben.
Und jetzt kommen Leute, die sich zu fein sind etwas über Ernährung zu lernen oder ein bisschen Sport zu betreiben und behaupten, dass SIE die armen ausgegrenzten Opfer sind?? Niemand sollte gemobbt oder schlecht behandelt werden, aber diese Sichtweise grenzt ja geradezu an Dekadenz. Ärzte (die ihren Job machen) schlechtreden und sich selber als starke Person bezeichnen, weil man ja so standhaft ist und eben doch weiter Müll frisst. Es soll jeder so leben wie er will, aber dazu gehören auch Konsequenzen und die hat man als erwachsender Mensch zu tragen und zwar ohne "mimimi".
Es ist ganz egal, was für Krankheiten man hat, es ist ausnahmslos immer möglich Gewicht zu verlieren. Ist es schwierig? Ja klar. Bedeutet es Verzicht? Aber hallo, aber das ist nun einmal so. Aber ja, zum erwachsen sein gehört auch verantowrtung über den eigenen Körper übernehmen und das ist nicht immer einfach oder gemütlich.
Ich möchte nichts an meinem Körper ändern um attraktiv zu wirken, nein die Gesellschaft hat mich schön zu finden.
Ich habe mit 30 erstmals so zugenommen, das ich wirklich dick wurde. Mein Leben lang war ich schlank und jetzt leide ich unter Übergewicht.
Und das habe ich am stärksten daran festmachen können, dass Leute aufgepasst haben, wie sie das mir gegenüber zur Sprache bringen. Wenn Leute zögern, über dein Gewicht zu reden, weißt du: du bist zu dick.
Ich kenne beide Seiten und ich finde nichts schlimmer als Wörter wie „Übergewicht“ und wenn Leute der Meinung sind, sie müssten voll aufpassen, wie sie über das Thema sprechen.
Der beste Beitrag hier drunter
Lieber Holger, ich verfolge deine Arbeit schon seit der ersten Folge Fernsehkritik TV. Ich finde es faszinierend, dass du in ausnahmslos jeder Situation immer genau das aussprichst, was ich denke. Danke dafür. Du solltest mindestens in jeder zweiten Talkshow sitzen.
Freue mich auch die Folge! Mein Senf dazu: Jeder soll sich in seinem Körper wohl fühlen dürfen... Egal ob dick, dünn, klein oder groß! Aber es ist nun mal so, das gewisse "Körperkonstellationen" ein höheres Risiko haben als Andere. Und gewisse Lebenweisen bedingen eben Köperkonstellationen und Krankheiten z.B. wenig Sport und ungesunde Ernährung - erhöhtes Adipositasrisiko - erhöhtes Risiko für Bluthochdruck... Das muss man sagen dürfen! Amen und Aus
Das stimmt. Ist aber okay, wenn die Leute es in Kauf nehmen. Wie es ja auch okay ist, wenn Menschen rauchen. Wie gesund jemand sein/leben will, ist ja eine persönliche Entscheidung.
@@davidziegele5765 Finde ich auch total. Das kann jeder selbst entscheiden und was jetzt genau schön ist oder nicht, ist im Konkreten sowieso Ansichtssache.
Nur man sollte einfach mit offenen Karten spielen, statt die Fakten zu dem Zweck, die eigene Ideologie zu pushen, einfach zu leugnen und jeden, der sie anspricht, als intolerant abzustempeln.
Arzt: *nennt Fakt*
Schwibschwab: "Ne das kannst aber nicht sagen, das ist diskriminierend"
meine Fresse....
Es gibt auch die Idee von Body Neutrality. Also dass einem.das Äußere eines Menschen eigentlich komplett egal sein sollte.
Ich finde solch einem Ansatz viel sinnvoller, als hier Fettleibigkeit rechtfertigen und in ein positives Licht lenken zu wollen.
Warum wird ständig die Hautfarbe erwähnt?? Mensch ist Mensch
Alle sind gleich, ausser die weißen sind böse.😃.
Ich finde auch die Besatzung nicht so ideal
Und dafür werden Steuergelder verschwendet um obskuren Aussagen eine Bühne zu bieten. Meiner Meinung nach hat die Dame in der grünen Jacke ein extrem schlechtes Selbstwertgefühl und sollte dringend daran arbeiten.
Und am unverschämtesten finde ich das der Arzt hier nicht als kompetent dargestellt wird. Allein wie die Frau mit ihm spricht, obwohl er etwas richtiges und sachliches gesagt hat. Sehr uncool und noch ein Grund mehr die Öffentlich-rechtlichen abzulehnen. 👎🏻
Ablehnen geht... nicht bezahlen geht nicht... obwohl, geht ne Zeit lang. Dann geht's aber eventuell in den Knast.
Allem in einem geht es zu weit...
Richtiger Schmutzverein!
Mich nervt dieser ewige Drang, die Sprache abändern zu wollen, um irgendwelche Trends zu erfüllen. Ich bleibe weiterhin bei der Sprache, die ich vor Ewigkeiten gelernt habe und weigere mich, neue Wörter wie "mehrgewichtig" in meinen Sprachschatz einzubauen. Mal abgesehen davon sehe ich da kaum einen Unterschied zur Bezeichnung "Übergewicht". "Mehr als das Idealgewicht" oder "über dem Idealgewicht" - wo ist nun der Gewinn? Wenn man sagt, jemand ist fett, ist das sicherlich abwertend, aber das hier ist meiner Meinung nach behämmert.
"Der Mensch ist halt ein Augentier - Schöne Dinge wünsch' ich mir..."
- Till Lindemann -
Moin, also der Doc ist der einzig Normale in der Runde. Die dicke Frau neben ihm ist schon komplett zerfessen von ihren Komplexen und hasst einfach alles was nicht ihrer verblendeten Anschauung entspricht. War selber 20 Jahre lang massiv übergewichtig und wenn man will, kann man mit Ernährung und Sport auch vernünftig abnehmen. Dick bzw. adipös (was die zwei "Mehrgewichtigen" in der Runde definitiv sind), wird man dann, wenn man zu viele Kalorien aufnimmt und zu wenig verbrennt (Nebenwirkungen von Medikamenten und Krankheiten ausgenommen)
Das grundsätzliche Problem heutzutage: Man diskutiert nicht mehr Anhand von Fakten sondern von Gefühlen. Deshalb sind diesen Leuten auch ihre Bubbles so wichtig. Da bestätigt man sich freudig gegenseitig und blendet ungeliebte Fakten einfach aus
4:33 dein Grundgesichtsausdruck ist immer so ne Mischung aus "zutiefst angeekelt" und "ich glaub da braucht jemand ne Brille" 😂
Der Arzt hätte es klipp und klar sagen sollen: "Auch Du, blonde Wuchtbrumme, bist kein Perpetuum Mobile. Wenn Du nach einem halben Jahr Sport nur 5 kg abgenommen hast, hast du zum weiteren Abnehmen entweder zuwenig Sport gemacht oder zuviel Energie zu dir genommen."
wir entwickeln uns immer mehr zu einer Gesellschaft in der sich die logisch und objektiv denkenden für ihren gesunden Menschenverstand bei den anderen entschuldigen. Ich finde das sehr beunruhigend und es macht mich innerlich wirklich sauer.
Du sprichst mir aus der Seele
@D A ja. Und die Realität wird wahrscheinlich noch schlimmer weil wir nicht wie im Film in Lethargie verfallen sondern in der Stupidität noch regen Aktivismus betreiben
Ja das kann man bei vielen Themen beobachten
@@Sierra-hk8jw MIr auch!!!
Demnächst in der Woken-Bubble Blase: "Nur weil ich beide Beine gebrochen habe, bin ich noch längst nicht weniger mobil!"
nö die andere Richtung liegt im Trend: Trans-behindert, nur weil beide Beine funktionieren heisst das nicht, dass ich nicht Rollstuhl sitzen darf
*"nur weil ich mir selber beide Beine gebrochen habe"
Warum ist eigentlich kein untergewichtiger Mensch vertreten?
*DISKRIMINIERUNG!!!!!1!!!11!!!*
"Der arme Kerl hat ja gegen eine Wand geredet" Wohl wahr 😅
'Ich achte sehr darauf wem ich bei Insta folge...' ist ungefähr so wie: 'ich achte sehr darauf welche Art von Scheiße ich fresse'.
Haha, stimmt!
Es stinkt vor allem aus jeder Pore nach "confirmation bias", also übersetzt: ich folge nur jenen und höre nur jenen zu, die das erzählen, was ich hören will und meine bereits gefasste meinung bestätigen.
Oder andersrum: ich ignoriere alles und jeden, der meine eigene meinung nicht teilt oder mich zu Diskussion und Reflexion bringen würde.
Kann man auch bildlich darstellen als Finger in die Ohren stecken und "LA LA LA LA" brüllen.
Diese Tanja Marfo empfinde ich als unheimlich unsympathische und auch echt arrogante Person.
Bei ihr fällt mir direkt der Spruch "Enorme Selbstsicherheit bei absoluter Ahnungslosigkeit." ein.
Body Positivity galt Menschen zb mit Amputationen oder Verbrennungen, denn aucb diese sollen zu ihrem Körper stehen. Kein Mensch sollte für sein Aussehen gemobbt oder gehänselt werden, niemand. Sich fett fressen und dies als erstrebenswert hinzustellen ist jedoch nicht nur dumm sondern auch gefährlich. Wenn man seinen Körper lieben würde, würde man ihn nicht bewusst zerstören
Die Menschen mit Amputationen könnten das auch "selbstverschuldet" haben, durch Diabetes (!) oder Rauchen z.B.! "Darf" man sie dann mobben, weil man ja darauf hinweisen muss, dass sie ungesund gelebt haben?
Ich finde Bodypositivity bis zu einem gewissen Grad gut. Es gibt aber einfach Grenzen beim Gewicht (vermutlich mehr nach oben, aber natürlich auch nach unten), die einfach nicht mehr gesund sein können.
Hab das Video und verschiedene Reaktionen zwar schon mehrfach gesehen aber deine Reaktion lasse ich mir nicht entgehen! 😃
das mit den 6 Kilo in 5 Monaten regt mich tierisch auf. das ist nämlich in wirklichkeit eine gute und nicht ungesund schnelle Leistung. Aber das reicht ihr ja nicht, sie wollte direkt 20 kilo verlieren. UND DESHALB gibt sie dann auf. wahnsinn.
Die wollte mit wenig Arbeit und Mühe schnell abnehmen, so geht das halt nicht. 5 kg abzunehmen ist besser als nix, die sollte eigentlich zufrieden sein.
Woher weißt du das?
Woher weißt du das?
Ich finds einfach schlimm, wie sich die Leute mit Übergewicht in diesem Video sofort getriggert fühlen und aggressiv werden. Sieht für mich anders aus, wenn man mit seinem Körper im Reinen ist. Man kann einfach auch dazu stehen, dass man gerne isst und das man Übergewicht hat. Aber dann so zu tun, als würde Sport nichts bringen, ist Blödsinn. Jeder Sport formt den Körper und auch ein muskulöser Körper mit Übergewicht sieht besser als einer ohne Muskeln aus. Sport dient nicht nur dem Abnehmen, sondern allgemein der Gesundheit.
Es ist ja schon auch bezeichnend, wie sehr der gesundheitliche Aspekt ausgeblendet wird. Und was haben eigentlich alle ein so großes Bedürfnis "gesehen zu werden"? Also ich bin froh wenn ich möglichst im Stealth-Modus bleiben kann xD
Na wenn man einen Instagram Kanal hat will man natürlich gesehen werden. Nicht weil man deren Behinderung oder Fettleibigkeit sehen soll sondern damit der Rubel rollt. 😎
Selbstdarstellung ist (leider) ein Vehikel für viele um ihr angeknackstes Selbstbewusstsein aufzubessern. Ich hasse es auch gesehen zu werden, kann dich gut verstehen.
Ich finde diese Body-positivity Bewegung genauso bescheuert wie alle anderen Bewegungen die ideologisch verblendet sind. Die glauben nur ihr Weg sei der richtige und Fakten und Tatsachen werden ignoriert oder zu ketzerei erklärt. Ich gebe zu auch ich bin Übergewichtig und hab dieses Jahr beschlossen daran was zu ändern, weil ich an einer Punkt im Leben bin wo sich auch mein Leben generell stabilisiert hat und ich mich auch voll darauf konzentrieren kann. Habe auch schon 20 kilo verloren, man brauch halt die richtige Motivation und Disziplin um es auch durchzusetzen. Wenn man sich lieber in Bequemlichkeiten und Ausreden flüchten will, bitte sollen sie doch, aber sollen dann nicht rumheulen, wenn die Stühle zu eng werden oder man körperlich eingeschränkt ist. Gegen angeborene genetische Mutationen und Defekte kann man nur schwer was machen, gegen selbstverschuldetes Übergewicht schon.
@@ma-ci generell einfach ausgewogener und weniger süsses und ungesundes...man kann sich ja ab und an auch was gönnen. Aber in Maßen nicht in Massen. Und nicht jeden Tag sondern eventuell nur ein mal im Monat. Wenn man diese Leute hört, wird der Irrglaube geschürt, man könne nix für sein Übergewicht und müsse auch nichts dagegen tun, weil die anderen schuld sind und nicht man selbst. Und die Aussage " Ich bin jeden Tag schwimmen gegangen und hab nur 6 Kilo abgenommen" ist ohne kontext, einfach nur erbärmlich. Was hat sie gegessen? Ist sie nur im Planschbecken gewesen statt Bahnen zu schwimmen? Man sieht das sie nicht willig war wirklich etwas zu verändern und redet sich da schön raus. Und nein sie ist nicht sportlich nur weil sie mal sport gemacht hat. Und der Typ hing mir auch auf die Nüsse, weil es nunmal die Tatsache ist, das starkes Übergewicht von mangelnder Bewegung und ungesunder Ernährung kommt. Die minimale Ausnahme die genetisch oder medikamentös verursacht wird, hat mit der Hauptursache nix zu tun. Der Typ ist sich einfach zu bequem um aktiv etwas zu tun und ist dann aber einer der ersten der Diskriminierung schreit, wenn er keine neuen Kniescheiben bekommt oder nicht mehr auf die öffentlichen Toiletten passt
....wir sind in so einer Heuchelerischen Mimimimi-Ich werde diskriminiert- Gesellschaft gelandet das es einfach nur zum Kotzen ist....
@@october65-h6e Grüße gehen raus, bro .Der Anfang ist immer schwer aber man muss es halt durchziehen und sich auch am besten von außen durch entsprechende Ärzte und coaches beraten lassen. Klar liegt es auch bei vielen Menschen evtl an einer psychischen Krankheit die zu einer zwanghaften Essstörung führt, aber auch dafür gibt es professionelle Hilfe, man muss es nur wollen. Wer schon aufgibt bevor es versucht hat schon verloren.
@@Laborihaider Aber das wichtigste, was ihr #ALLE kapieren solltet, es ist Ablenkung vor den wirklichen Problemen.
Alle diese Themen blm, Fett oder dünn, Hasch oder Nasch, islahm oder Zigeuner sind nur dazu da in der Matrix zu bleiben.
#demokratische Betriebe
Live fat, die young. Mein Lebensmotto.
Da hat jemand den Nihilismus durchgespielt 😂
Das lasse ich mir auf die Wampe tätowieren.
So viele Worte und so wenig Inhalt. Ich ertrage die Dummheit dieser Influencer nicht. Fühle mich beraubt um meine #soulpositivity.
Holger wie immer top👍🏻
Oh man ich kann das nicht mehr hören „ Ich fühle mich nicht repräsentiert “ ich fühle, ich fühle, ich fühle die Leute wollen eine Freikarte für ein schlechten Lebensstil und dafür auch belohnt werden.
Schlimmer, die Leute verwechseln heutzutage "ich fühle mich nicht repräsentiert" mit "ich werde diskriminiert" und checken gar nicht mehr was *echte* Diskriminierung im Alltag bedeutet.
49:50 "Wir sollten bewusst mehr Platz am Tisch machen" - Der kam sehr flach
Sie wollen mehr "Sichtbarkeit" , hat mich eher getriggert. Böse Zungen könnten an der stelle sagen :" ihr braucht nicht mehr Sichtbarkeit, man kann euch mehr als deutlich sehen." Ich verstehe den Sachverhalt sowieso nicht wirklich. Sie wollen mehr "gesehen" werden, heißt entweder sie wollen das ALLE so fett werden wie sie, damit sie nicht mehr alleine sind, oder wir sollen ihnen Beachtung schenken und ihnen dafür applaudieren, dass sie sich das 3fache körpergewicht einen normen Menschens angefressen haben. Mir fehlt da jegliches Verständnis und Einfühlungsvermögen...
@@Laborihaider Ja, es gab ein paar schöne Formulierungen :D
"Nach außen tragen" - "erfüllen müssen"
Mir fehlt es nicht an Einfühlungsvermögen für jemanden, der gehänselt wird, weil er etwas mehr wiegt als andere. Oder wenn man andere wegen ihres Gewichts niedermacht. Das geht alles gar nicht und gehört natürlich entsprechend angesprochen und sein gelassen.
Was für mich gar nicht geht, ist diese Forderung nach Normalisierung und das man alles gutheißen muss und ansonsten als irgendwas"feindlich" betitelt wird.
Meine Güte, der arme Arzt.
Ich würde mir von Holger ein kleines bisschen mehr Verständnis wünschen. Für mich als Mann ist es extrem schwierig Unternehmen in der Frauenunterwäschebranche zu finden die mit mir Werbung machen wollen. Das kann doch nicht sein! Ich finde das ganz ganz schlimm.
Also ich finde es extrem diskriminierend, dass man taubstumme Menschen nicht als Radiosprecher engagiert.
Es ist extrem diskriminierend dass du überhaupt davon sprichst dass es Taubstumme Menschen gibt denn die gibt es überhaupt nicht.
2. Gehörlose Menschen treten im Übrigen genauso auf wie in diesem Video: sie wollen auch dass z.b. dass DGS auf der Bühne nur von ihnen selbst ausgeführt wird und Sie wollen und haben das auch gesetzlich erzwungen, dass die DGS nur von ihnen selbst unterrichtet wird. Kein Dolmetscher unterrichtet DGS in Deutschland...
So da siehst du mal wie wenig Ahnung du hast
47:24 als ob die ehrlich sagen würde, was sie isst.....
Wahrscheinlich wie alle schwer "Mehrgewichtigen", wie auch in meinem Bekanntenkreis, würde sie sagen: "Also ich esse kaum etwas. Heute hab ich nur sooooo 🤏 eine kleine Portion (irgendwas einfügen) gegessen"
Unglaublich die diskutiert mit nem Mediziner über wissenschaftlich belegte Aussagen nur weil sie sich nicht wohl fühlt mit seinen Aussagen 🤦♂️
Ich finde, wir sollten auch mal normintelligente Menschen ins ÖR lassen! ;)
Wer weiß, was heutzutage als "normintelligent gelten würde".
Und ins private Fernsehen
Wieder eine ÖRR-Sendung nach dem Motto: "Geh lieber und schau dem Wasserhahn beim Tropfen zu"
Krankhaftes Übergewicht sollte man echt nicht schön reden. Dass tut dem Köper überhaupt nicht gut.
Was haben die Leute für Sorgen ; beachte mich ...du beachtest mich zu viel , wir brauchen Öffentlichkeit aber nur die richtigen sollen unterstützen ... und dann die Begriffe .Die gehen steil drauf mit ihren Ausdrücken .Man man man ...kein Wunder , das man in den 80zigern lebt ....
Das Problem welches ich an "Body-Positivity" sehe, ist dass es meine
Mitmenschen in ihrer Meinungsfreiheit beschneidet.
Ich bin selbst absolut nicht schlank!
(ca. 85-90 Kilo bei 1,55m Körpergröße - also gut und gerne 30 Kilo Übergewicht)
Mich selbst stört das nicht. Ich mag mich wie ich bin.
Und ich freue mich immer darüber, wenn es andere auch nicht stört.
ABER: Ich zwinge meine Mitmenschen nicht dazu!
Wenn sie meine Körpermaße für unangemessen halten, dürfen sie
mir das auch sagen. So lange dies ohne grobe Beleidigung
geschieht, betrachte ich es als konstruktive
Kritik (Hier macht eben der Ton die Musik).
Das ist Teil der persönlichen Meinung.
"Body-Positivity" ist aber wieder so eine Sache, in der es eher
darum geht sich zu keiner Körperform in irgendeiner
Weise negativ zu äussern, egal ob in die eine oder
in die andere Richtung.
Es führt dazu, dass nur noch diejenigen etwas
sagen dürfen, die mit dem was sie vor sich
haben einverstanden sind.
Hat man eine gegenteilige Meinung, Geschmack
oder Ansicht, hat man die Klappe zu halten.
Kritikfähigkeit geht mehr und mehr verloren.
Nur weil jemand anderer Meinung ist als man selbst,
sollte man sich nicht gleich schlechter fühlen!
P.S.:
Im übrigen finde ich den Begriff
"Normschön" als schwierig.
Für Schönheit sollte es keine Normen
geben.
Warum sollte jemand, der höflich und freundlich sein möchte, dir etwas sagen, von dem er weiß, dass du es selbst weißt und dass es dich vermutlich verletzt und dass es dazu führen könnte, dass du z.B. Schwimmbäder oder Fitnessstudios meidest (mehr Angriffsfläche) oder dich deines Körpers schämst und dich weniger mit Leuten triffst z.B.? Oder schlimmer: Fressanfälle bekommst, weil du Übergewicht hast, weil du aus Stress oder Einsamkeit gegessen hast?
Und wenn diese Mensch das nun sagt, weil er bewusst NICHT höflich und freundlich sein möchte, warum sollte man sich mit so einem Menschen umgeben, der bewusst Negativität verbreitet, sich daran freut, wenn er andere verletzen kann?
Warum sollte man so ein Verhalten feiern oder unterstützen?
Oder anders gesagt: Die Tatsache, dass du zu bestimmten Zeiten deines Lebens mehr gegessen hast, als du an Energie brauchtest, berechtigt andere jetzt, über dich zu urteilen und dich ggf. damit auszugrenzen? Dein Ernst? Denn meist ist "du bist dick" nicht nur eine Bemerkung oder Feststellung, sondern ein Urteil - "du bist hässlich, du lebst ungesund, meist aber "du bist hässlich" - das sich KEIN durchschnittlicher, höflicher Mensch über andere erlauben würde!
Nur jemand, dem es Spaß macht, andere bewusst zu verletzen, zu provozieren, vorzuführen oder auszugrenzen.
Würdest du einem Freund oder Bekannten einmal, hin und wieder oder bei jedem Treffen sagen, dass er Pickel hat, wissend, dass er sich damit hässlich fühlt und sein Gesicht am liebsten verstecken würde und bisher keine Methode wirklich gegen die Pickel geholfen hat? Oder dass er eine Glatze hat? Oder Falten bekommt (zu viel geraucht, zu viel in der Sonne gewesen, zu stark abgenommen, falsche Hautpflege - das kann man auch alles Menschen "vorwerfen" und für Falten schämen sich auch viele extrem)?
@@Fidi987 ich finde es schwierig jetzt damit anzufangen jedem seine Meinung zu verbieten.
Was ja gerade auch immer mehr vorkommt.
Niemand traut sich mehr seine Meinung oder was ich noch viel schlimmer finde, wie hier, Fakten zu äußern.
Wenn ich meine Mitmenschen schätze dann darf ich auch äußern das ich mir Gedanken über deren Lebensstil mache, sei es Übergewicht, zu viel Alkohol, Drogen oder was auch immer. Nur weil man es denen vielleicht nicht gleich ansieht, später wird man es.
Übergewicht, Alkohol, Nikotin ist ungesund.
Wenn wir jetzt für alles und jeden # erfinden dann brauch jeder einen eigenen.
@@Fidi987 Es geht um Einzelfälle, nicht um
dauerhaftes "Immer-wieder-drauf-hinweisen" das immer wieder
von derselben Person kommt.
Warum sollte es unhöflich sein seine Meinung zu sagen?
Bei einem Flirt zum Beispiel finde ich es sehr viel höflicher, wenn ein Typ ganz offen sagt, wenn er eher auf große oder schlanke Frauen steht, statt das er mich mit einem "Joa ich ruf dich dann mal an..." abwimmelt.
jup, wenn schönheit nur von form abhängig wär, wäre die welt ein echt hässlicher ort
@@DieNachtfuechsin Du brauchst ja bloß Twitter öffnen und dir die "Diskussionen", die Menschen dort führen, geben. Es geht leider nur ums recht haben wollen. Und so wird halt heute aufeinander unreflektiert eingedroschen.
In einer Diskussion ist das primäre Ziel der Austausch und der Lerneffekt am Ende, nicht das Gegeneinander.
Übrigens zum Thema, nächstes Jahr werde ich 40, und passe noch in Hosen, von vor 20 Jahren, mit 191cm und 89 bis 94 Kg. Ich kann essen was, und wie viel ich will, es bleibt einach so. Leider sind Menschen unterschiedlich und nicht jeder kann so viel Glück haben.
Holger, du isst nicht ernsthaft etwas, das dir Fremde zugeschickt haben, oder?
Gerade jemandem der so polarisierende und provokante Themen behandelt wie du, würde ich dringend davon abraten!
Es gibt viele kranke Menschen da draußen, die gerade in der Schein-Anonymität des Internets zu Grausamem fähig sind.
Ich habe Mobbing wegen meines Aussehens in die andere Richtung erlebt. Ich war früher magersüchtig und war dementsprechend dünn. Aber viele (dickliche) Frauen in meinem Umfeld haben sich über mich lustig gemacht und hinter meinem Rücken über mich gelacht. Als es mir dann besser ging, habe ich trotzdem sehr langsam zugenommen, da wurde gesagt „Die frisst ja immer noch nix.“ Alle wussten, dass ich krank bin und dafür nichts kann. Es war aber halt so, dass ich dennoch den besseren Anklang beim männlichen Geschlecht hatte und die dicklichen Kolleginnen teilweise schlichtweg neidisch waren.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin für Body Positivity, wenn es darum geht, nicht für sein Aussehen gemobbt zu werden. Man weiss bei keinem Menschen, was dahinter steckt. Das heisst nicht, dass Fettleibigkeit oder Magersucht gesund und erstrebenswert sind.
Was mich sauer macht: Wie die "Mehrgewichtige" mit dem Arzt umgeht. Unverschämt. Der hätte echt durchziehen sollen.
Eigentlich hätten alle bis auf den Arzt auf der gelben Seite stehen müssen, einschließlich der Moderatorin.
Jeder dicke Mensch weiß, dass er dick ist.
Ich würde nie jemandem sagen "du bist zu dick" oder "du bist zu dünn", weil ich es übergriffig finde. Ich finde, das hat was mit Taktgefühl zu tun.
Und was ist wenn ein Leben daran hängt? Darf ich jetzt aus Taktgefühl einer Magersüchtigen oder krankhaft Fettleibigen nicht sagen das sie etwas ändern muss weil sie sonst STIRBT?
als 160kg typ sage ich, dat stimmt aber in erster linie definiere ich mich durch meine Persönöichkeit und Menschlichkeit und nicht durch mein Aussehen, das ist Privatsache
@@harryhammer193 absolut richtig, der Trend "body positive" ist meines Erachtens deshaln problematisch, weil eben auch extrem übergewichtige Prominente öffentlich herumschreien, wie toll das Leben nicht ist und dabei vollkommen bestreiten, dass es eben für Wohlbefinden und Gesundheit keineswegs egal ist.
Vor allem könnte es ja auch sein, dass jemand schon lange versucht, abzunehmen, sich alles mögliche versagt, das du dir nicht versagen musst, weil du einen besseren Stoffwechsel hast, Sport macht, der ihn überanstrengt und frustriert, während er dir vielleicht Spaß macht - und du ihm dann sagst, "hat alles nichts gebracht, ich sehe ich immer noch als zu dick an!"
@blackbird
Das mag ja erstmal grundsätzlich stimmen. Aber wenn ein Arzt das einem Patienten sagt, ist das keineswegs übergriffig, sondern ein Teil der Diagnose. Dass das dann als Bodyshaming interpretiert wird, ist symptomatisch dafür, dass sich diese „Positivity“ in eine völlig schwachsinnige Richtung verrennt. Ich erwarte von einem Arzt kein Taktgefühl, sondern Fakten, mit denen ich dann arbeiten kann. Was nützt es mir, taktvoll eingelullt zu werden. Davon ist noch niemand motiviert worden. Und erst recht nicht gesünder.
Aber es gibt schon einige die auf Übergewicht oder gar Fettleibigkeit stehen.. Nach außen vielleicht nicht
Adipöse Menschen werden oft ausgelacht, Beleidigt und ausgegrenzt.
Was eigentlich wichtig wäre ist sie trotz ihres Körpers und ihrer schlechten Ernährung sie trotzdem respektvoll zu behandeln.
Damit meine ich nicht, dass man sie mit falschen loben überhäufen soll.
Respekt und Fairness das genügt!
Das reicht den Leuten bei unbubble wohl nicht. Die wollen nur ihre Meinung bestätigt bekommen.
schon wieder eine neue community und es wird gedenglischt was das Zeug hält...ich muß vor Schreck was essen!
Was hab ich mich darüber schon aufgeregt... Man muss diesen Blödsinn einfach ignorieren.
Man sollte mehr Platz am Tisch machen. Ja genau den brauch der Pommespanzer auch.😅😅
Ich verschließe mich vor Anglizismen und Influencer und hatte unter " Body positivity" eine Vorstellung von seinen Körper zum positiven verändern. Gut das ich vieles nicht mitkriege.
Gepflegt zu sein und sich zu bemühen ist Wertschätzung der Menschen die einen Ansehen. Wenn ich mich gehen lasse, ist das mindestens meiner Partnerin gegenüber respektlos!! Denn körperliche Liebe lebt nun mal von optischen Reizen. Die inneren Werte kommen DAZU aber sind kein Ersatz dafür.
Neusprech geht mir auch sowas von auf den Geist. Irgendwann ist es vorbei mit unserer schönen Sprache.