That's how astronauts will live and work abord Starship

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  • Опубликовано: 2 янв 2025

Комментарии • 170

  • @pierrekarkau8952
    @pierrekarkau8952 12 дней назад +9

    MEGA INFOS WIE IMMER !....🙏FROHE WEIHNACHTEN DIR UND FAMILIE !....🌲

  • @bernhardschneller2320
    @bernhardschneller2320 15 дней назад +10

    Sirwan wieder ein tolles Video danke. Auf einem Raumschiff wird spannend, aufregend und beängstig sein,glaube das sich die Reise lohnen wird.Wenn mann die Reise zum Mars ohne Schaden schafft dann schafft man auch das Leben auf den Mars.

  • @Ronolein
    @Ronolein 12 дней назад +16

    Oh ich kenne das, zwar nicht 6 Monate aber immerhin mehrere Wochen in einer Metallbox eingesperrt zu sein. Bin früher lange Zeit zur See gefahren. ;-) Deshalb ist ein Raumschiff ja schließlich immer noch ein Schiff. Das Leben an Bord kann durchaus abwechslungsreich sein. Es hängt immer von der Besatzung ab und was der Mensch mit seiner Freizeit anstellt. Wir haben viel gelesen, zusammen Kino geschaut, hatten auch einen Fitness-Raum oder wir haben gemeinsame Abende veranstaltet. Alkohol wird auf einem Raumschiff wohl kein Thema sein, denke ich. ;-) Wichtig auf jeden Fall ist die Ernährung. Wenn wir mal nen miesen Koch hatten, war die ganze Reise eine Zumutung.
    Danke für diesen mal wieder tollen Beitrag, für Dich und Deine Familie wünsch auch ich, ein frohes Weihnachtsfest!
    Weihnachten auf See hab ich immer als die einsamste Zeit fern der Familie empfunden. 😕

    • @Schleimie
      @Schleimie 10 дней назад +2

      Zumindest konntest du duschen, das wird in einem Raumschiff wohl auch in naher Zukunft nicht möglich sein. 🤔

    • @Ronolein
      @Ronolein 10 дней назад +2

      @@Schleimie Dieser Punkt geht an Dich!

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  7 дней назад +1

      @@Ronolein das ist ein sehr guter Vergleich.
      Denke, dass das wirklich sehr ähnlich sein wird.
      Guter Koch ist tatsächlich sehr wichtig.
      Ebenfalls frohe Weihnachten mein Lieber

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  7 дней назад

      @@Schleimie mehr als mit dem Lappen abwischen ist leider nicht drin, solange das Thema mit der künstlichen Gravitation nicht gelöst ist.

    • @Henriiyy
      @Henriiyy 2 дня назад +1

      @@Schleimie Ich bin schon auf Schiffen unterwegs gewesen, wo wegen Wassermangel nur alle 10 Tage geduscht werden konnte. Wenn ich mich alle zwei drei Tage ordentlich mit einem Lappen waschen kann, habe ich kein Problem. Ich nehme an, das man auf dem langen Flug zum Mars weniger beschäftigt ist, als als einer von wenigen Arbeitern auf einem Berufsschiff, wo dauernd etwas repariert werden muss.

  • @christiansteinbrecher3095
    @christiansteinbrecher3095 12 дней назад +9

    Endlich Mal Details des Inneren, wieder einmal sehr informativ, Dankeschön Sirwan!

  • @MrWawaran
    @MrWawaran 11 дней назад +1

    Danke!

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe 11 дней назад +4

    1. Strahlungsarten und Abschirmung
    Es gibt zwei Hauptarten von Strahlung, die bei einem Marsflug berücksichtigt werden müssen:
    Kosmische Strahlung: Hochenergetische Teilchen aus dem interstellaren Raum (Protonen, Elektronen, Ionen) und aus Supernova-Explosionen.
    Solare Strahlung: Besonders während Sonnenstürmen (solare protonen) kann die Strahlung sehr hoch sein, was die Strahlungsexposition auf einem Marsflug zusätzlich erhöht.
    Die Strahlung, die die Erdatmosphäre nicht abschirmt, ist im Weltraum viel stärker, da der Schutz durch das Magnetfeld der Erde und die Atmosphäre wegfällt.
    2. Zielstrahlendosis
    Du hast als Ziel, eine Strahlung zu ertragen, die etwa dem Niveau eines Piloten in 10.000 Metern Höhe entspricht. Piloten sind einer Strahlung ausgesetzt, die sich auf etwa 1-3 mSv pro Jahr beläuft, abhängig von der Flugroute und der Sonnenaktivität. Für den Vergleich mit der Weltraumstrahlung nehmen wir an, dass die Gesamtstrahlung während eines Marsflugs (Hin- und Rückflug) bei ca. 500-1000 mSv liegt, basierend auf aktuellen Schätzungen für die Strahlungsbelastung eines Raumflugs.
    3. Abschirmung durch Wasser
    Wasser hat eine hohe Dichte und eignet sich gut als Strahlenschutz, insbesondere gegen hochenergetische Teilchen wie kosmische Strahlung und solare Protonen. Um eine Abschirmung zu berechnen, verwenden wir die sogenannte Strahlenschutzwirkung (Shielding Factor) von Wasser.
    Ein grober Wert für die Abschirmung von kosmischer Strahlung (hauptsächlich Protonen) ist:
    1 cm Wasser schützt vor ca. 10-20% der kosmischen Strahlung.
    Für eine effektive Abschirmung gegen kosmische Strahlung und solare Protonen ist es erforderlich, dass der Wassertank mindestens 20-30 cm dick ist, um auf etwa 1-2 mSv pro Jahr Strahlendosis zu reduzieren, was vergleichbar mit der Strahlung ist, die Piloten in 10.000 Metern Höhe erleben.
    4. Berechnungen
    Um eine Dosis von etwa 100 mSv während des Marsfluges zu erreichen (dies entspricht einer Dosis, die als sicher für kurze Expositionen im Weltraum gilt), wäre eine Wassertankdicke von ca. 50-100 cm erforderlich, abhängig von der genauen Zusammensetzung der Strahlung und dem Verlauf des Fluges.
    5. Einfluss der Sonne und der solaren Protonen
    Während des Sonnenzyklus kann die solare Strahlung einen erheblichen Einfluss haben, insbesondere während Sonnenstürmen. Diese können die Strahlungsbelastung kurzfristig um das 10- bis 100-fache erhöhen. In solchen Fällen ist eine zusätzliche Schutzmaßnahme erforderlich, um die Strahlung auf akzeptable Werte zu reduzieren.
    Fazit:
    Um während eines Marsfluges die Strahlung auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, das etwa dem entspricht, was ein Pilot eines Verkehrsflugzeugs in 10.000 m Höhe während eines Jahres erfährt, müsste der Wassertank rund 50-100 cm dick sein, je nach den genauen Bedingungen des Fluges. Diese Dicke würde die kosmische Strahlung und solare Protonenstrahlung ausreichend abschirmen.
    # Mit Hilfe von ChatGPT erstellt. Daher kann man leicht ableiten, dass alle, die von einem Mars Flug sprechen, so ungefähr alles an Problemen verschweigen .

    • @joergscharff
      @joergscharff 8 дней назад

      @T.Stolpe: Dankeschön! 👍
      Das passt zu einer der einstigen nachmitternächtlichen humorvollen 15-Minuten Sendungen von Prof. Dr. Harald Lesch - in welcher er argumentierte, dass ein bemannter Marsflug aufgrund des erforderlichen Schutzes gegen die kosmische Strahlung extrem hohen Zusatzgewichtes (dicker Wasser- oder Bleimantel) nach heutiger Technologie undurchführbar ist.
      Tatsächlich vermisse auch ich diesen Aspekt in der "populärwissenschaftlichen" Berichterstattung.
      Die erforderlich resultierenden Massen, welche hier in Summe zu beschleunigen und abzubremsen sind - es kann ja auch zu Ausweichmanövern kommen - würden mich mal interessieren - und - ich halte deshalb einen bemannten Marsflug im Musk-Sinne nicht für durchführbar.
      Würde mich aber gerne eines besseren belehren lassen und gerne sowie mit Begeisterung mitfahren (mit 63 heute leider zu alt...).

    • @andyquaint3565
      @andyquaint3565 7 дней назад +1

      Spannende Zahlenspiele, aber das ist alles bekannt. Die Frage ist, wie viel Strahlung als akzeptabel angesehen werden kann. Die Werte in einem Airliner sind nicht das Ziel, da diese auf ein Leben als Pilot (ca. 50 Jahre) berechnet sind. Eine 10 bis 20 mal höhere Dosis dürfte ohne gesundheitliche Einschränkungen machbar sein. Es wird Schutz brauchen, aber eine „Wandstärke“ü von 50 cm ist nicht erforderlich und auch nicht realistisch. Im Raumschiff können zudem Zonen mit unterschiedlichem Schutz geschaffen werden (je nach Verwendungszweck).

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe 7 дней назад

      @@andyquaint3565 Ich liebe solche Beiträge über alles. Zeigen sie doch eindringlich, das Fakten, Mathematik , Physik und die Chemie niemanden kümmern, wenn er sich eine Meinung bilden möchte .
      # wird sie nicht interessieren , aber die Strahlendosis eines Piloten über seine Laufbahn ist schon weit über dem Grenzwert, welches man akzeptieren sollte. Aber die Piloten wissen das, sie wollen das Geld, die Frauen und den Ruhm.
      Also halten alle den Ball flach , aber sie können dazu ja mal einen Radiologen befragen. Macht natürlich niemand , wozu auch? Meinung ist heute alles. jeder baut sich sein alternatives Universum.

  • @jensgerken5933
    @jensgerken5933 12 дней назад +3

    danke für diesen lehrreichen beitrag

  • @fredkombert3993
    @fredkombert3993 12 дней назад +5

    Schon beim Apollo Programm war die Brennstoffzelle das Herz der Energieversorgung. Das wird beim Starship auch so sein, wenn auf die gewaltigen Solarpanele verzichtet werden soll, die bei der ISS verwendet werden. Danke für das informative Video!

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe 12 дней назад

      Wäre eine echt dumme Idee. Die Leistungs.- und Ertragsdichte von PV Modulen ist um ein vielfaches höher.
      Beim Apollo Program musste man ohne Japan klar kommen.

  • @Rob-ro7nc
    @Rob-ro7nc 12 дней назад +6

    Ein interessantes Zukunftsszenario wäre, interplanetare Reisen so zu gestalten, dass bestimmte Infrastruktur dauerhaft im Orbit bleibt und von verschiedenen Raumfahrzeugen genutzt werden kann - eine Art „modulares Transportsystem“. Einige Ideen, welche Module oder Komponenten man sich dafür vorstellen könnte:
    1. Energieerzeugungs- und Energieversorgungsmodule
    1.1 Solarpanel-Modul
    Einsatz: Liefert in der Nähe von Sonne, Erde, Mond, Mars usw. ausreichend elektrische Energie.
    Vorteil: Auf lange Sicht relativ wartungsarm, da Solarpanels keine komplizierten (beweglichen) Teile haben müssen (außer gelegentliches Ausklappen oder Faltung).
    Herausforderung: Je weiter man sich von der Sonne entfernt, desto weniger Strom liefern die Panels. Für tiefe Weltraummissionen (z. B. Richtung Jupiter, Saturn) müsste man sie stark vergrößern oder andere Energiequellen hinzuschalten.
    1.2 Kleiner Kernspaltungsreaktor
    Einsatz: Konstante Energieversorgung unabhängig von der Entfernung zur Sonne.
    Beispiel: NASA testet kleine Kilopower-Reaktoren (1-10 kW), die für Langzeitmissionen sinnvoll sein könnten.
    Vorteil: Durchgängige Stromversorgung, geringe Abhängigkeit von Sonnenlicht.
    Herausforderung: Strahlenschutz und sichere Handhabung im Erdorbit (Start, Transport), rechtliche und politische Hürden.
    1.3 (Hypothetische) Mini-Fusionsanlage
    Einsatz: Zukunftsvision, noch nicht ausgereift. Könnte große Mengen Energie liefern.
    Vorteil: Theoretisch viel höhere Energiedichte als Kernspaltung, relativ „sauber“.
    Herausforderung: Momentan ist funktionierende Fusionsenergie auf kleinem Raum reine F&E-Zukunftsmusik (ITER, Wendelstein 7-X etc. sind immer noch sehr groß und komplex).
    2. Antriebsmodule
    2.1 Chemische Antriebsmodule
    Einsatz: Zum Beispiel LOX/Methan-Stufen (ähnlich SpaceX Raptor). Hohe Schubkraft, jedoch vergleichsweise geringer spezifischer Impuls.
    Vorteil: Bewährt, einfache Zündung und Regelbarkeit. Man kann Kraftstoff ggf. im Orbit mittels In-Situ-Ressourcen (z. B. auf Mond oder Mars) nachproduzieren.
    Herausforderung: Vergleichsweise wenig effizient, benötigt viel Masse und Tankvolumen.
    2.2 Nuklearthermische Antriebe (z. B. Draco / NTP)
    Einsatz: Höherer spezifischer Impuls als chemische Antriebe, könnte Reisezeiten zu Mars usw. deutlich verkürzen.
    Vorteil: Erprobt in den 1960ern (NERVA-Programm), NASA will in den nächsten Jahren (Projekt DRACO mit DARPA) weiter testen.
    Herausforderung: Strahlungsabschirmung und sichere Handhabung im Orbit.
    2.3 Ionen- oder elektrische Antriebe (SEP - Solar Electric Propulsion)
    Einsatz: Geringer Schub, aber extrem hoher spezifischer Impuls. Perfekt für Frachtverlegungen oder lange, treibstoffsparende Transferphasen.
    Vorteil: Hohe Effizienz, viel kleinere Tankmassen notwendig.
    Herausforderung: Benötigen konstante hohe elektrische Leistung, wodurch man große Solarzellen oder einen Reaktor braucht.
    2.4 Fusionsantrieb (zukunftsweisend)
    Einsatz: Falls realisierbar, könnten Reisezeiten stark verkürzt werden (Mars in Wochen statt Monaten).
    Herausforderung: Sehr weit entfernt von einer praktischen Anwendung.
    3. (De)Orbiting-Module & Lagermanagement
    (De)Orbiting-Module: Kleine Schubstufen (chemisch oder elektrisch), die gezielt das Rendezvous-Manöver oder den Kurswechsel für das gesamte Stations- bzw. Modulsystem übernehmen.
    Lageregelungs- und Stabilisierungsmodule: Gyroskope, Reaction Wheels, Lageregel-Triebwerke, um das System stabil auszurichten und mit Andockpartnern zu synchronisieren.
    4. Habitat- und Service-Module
    4.1 Habitat-/Crew-Modul
    Einsatz: Bietet Mannschaftsunterkünfte, Lebenserhaltungssysteme (Wasser, Luftaufbereitung, CO₂-Filterung).
    Vorteil: Module können mehrfach genutzt werden, wenn sie z. B. in einem Mars-Erd-Cycler-Orbit verbleiben (siehe „Aldrin Cycler“).
    Herausforderung: Langer Einsatz im Weltraum stellt hohe Anforderungen an Strahlenschutz, Wartung, Strukturen usw.
    4.2 Tank- und Versorgungslager
    Einsatz: Lagert Treibstoffe (LOX, Methan, Wasserstoff), Wasser, Nahrung, Ersatzteile, etc.
    Vorteil: Kann im Orbit betankt werden (z. B. von Startups, die Mond-Ressourcen extrahieren und verarbeiten - „ISRU“).
    Herausforderung: Vermeidung von Lecks und Verdampfung (insbesondere bei kryogenen Treibstoffen wie LH2).
    4.3 Andockknoten / Kopplungsmodul
    Einsatz: Spezialisierte Andockpunkte für Starship, Crew Dragon, Orion oder andere Raumfahrzeuge.
    Vorteil: Einheitliche Schnittstellen, damit unterschiedliche Raumschiffe sich ankoppeln können.
    Herausforderung: Standardisierung von Andockadaptern (z. B. NASA Docking System, International Docking System Standard).
    4.4 Rotationsmodul für künstliche Schwerkraft
    Einsatz: Ein großes, rotierendes Habitatmodul, das künstliche Gravitation erzeugt.
    Vorteil: Langzeitaufenthalte im Weltall werden gesundheitlich weniger belastend (Knochenabbau, Muskelschwund).
    Herausforderung: Mechanisch komplex, potenzielle Schwingungsprobleme, Andock- und Transferprozesse sind schwieriger.
    5. Zusätzliche „Spezial“-Module
    5.1 Recycling- und Abfallmanagement
    Einsatz: Aufbereitung von Abfällen, Rückgewinnung von Wasser und anderen Rohstoffen.
    Vorteil: Reduziert Verschwendung und Versorgungslasten bei langen Reisen.
    Herausforderung: Komplexität einer Kreislaufwirtschaft im All, mögliche Verunreinigungen.
    5.2 Robotik- und Drohnen-Hangar
    Einsatz: Wartungsarbeiten, modulare Roboterarme oder Servicedrohnen, die externe Reparaturen und Inspektionen durchführen.
    Vorteil: Menschliche Außenbordeinsätze (EVA) werden auf ein Minimum reduziert.
    Herausforderung: Roboter müssen sehr zuverlässig und vielseitig sein, KI-gestützt für autonome Inspektionen.
    5.3 Forschungs- und Labormodul
    Einsatz: Wissenschaftliche Experimente, die kontinuierlich in Mikrogravitation oder in Weltraumumgebung laufen.
    Vorteil: Diese Experimente könnten dauerhaft fortgesetzt werden, unabhängig von Crewrotationen.
    5.4 Kommunikations- und Navigationsmodule
    Einsatz: Hochgeschwindigkeitskommunikation (Laserlink), Navigation (z. B. Deep Space Atomic Clock, GNSS-Erweiterungen)
    Vorteil: Reduziert Abhängigkeit von erdgestützten Stationen. Höhere Datenraten für Forschung und Telemetrie.
    6. Fazit
    Die Idee, Raumfahrtinfrastruktur in modularer Form dauerhaft in Erd-, Mond- oder Transferorbits zu belassen und immer wieder neu zu nutzen, hat großes Potenzial:
    Wiederverwendung: Anstatt jede Mission komplett neu hochzuschicken, kann man existierende Module andocken und so Ressourcen sparen.
    Wartungsfreundlich: Module können ausgetauscht oder nachgerüstet werden (z. B. bessere Solarpanels, effizientere Antriebe).
    Flexibilität: Unterschiedliche Missionsziele (Mond, Mars, Asteroiden) lassen sich durch verschiedene Modul-Kombinationen bedienen.
    Redundanz: Fällt ein Modul aus, kann man es ersetzen, ohne gleich die gesamte Plattform zu verlieren.
    Die langfristige Vision wären gewissermaßen Raumstationen oder Cycler, die teils autark sind und nur in (relativ) regelmäßigen Abständen von der Erde oder vom Mars aus versorgt werden müssen. Dadurch könnte man große Teile der Raumfahrtinfrastruktur ins All „verlagern“ - was die Startkosten weiter senken und letztlich den Weg für eine nachhaltigere, interplanetare Raumfahrt ebnen könnte.
    Das Konzept findet Ihr auch unter:
    github.com/robert2100-08-16/InterplanetaryLab/tree/main

    • @Ronolein
      @Ronolein 12 дней назад +1

      Wow, da hat sich Jemand Mühe gegeben!

    • @Rob-ro7nc
      @Rob-ro7nc 12 дней назад +2

      @@Ronolein Danke. Ich hatte ein ähnliches mehr Standard-Space-Container basiertes Konzept der ESA schon einmal vorgeschlagen gehabt. Diese hatte mein Konzept mit der Bergündung solche Konzepte gäbe es schon abgeschmettert. @ESA Viel habe ich davon bisher noch nicht gesehen.
      Wer also Lust hat lege los! Viel Spaß und Erfolg!

    • @Ronolein
      @Ronolein 12 дней назад

      @@Rob-ro7nc Ja das ist schon traurig, die Esa hatte alle Empfehlungen in den Wind geschlagen und wollte weiter mit ihrem Old Scool Konzept Kasse machen. Am Ende haben sie nichts erreicht und sind mit ihrem "Personalkonzept" baden gegangen. Sie haben viel Zeit für Entwicklung verloren und hängen jetzt zurück.

  • @CarstenSchöngarth
    @CarstenSchöngarth 12 дней назад +3

    Guten Morgen Sirwan, das war wieder ein hochinteressanter Bericht. Meiner Vermutung nach, wird es bei der Energieversorgung auf Brennstoffzellen hinauslaufen. Was die Crew angeht, könnte ich mir aber durchaus mehr, als 10 Astronauten vorstellen. Die tatsächliche Anzahl wird wohl irgendwo zwischen 10 und 100 liegen. Gerade bei einer Flotte von Raumschiffen bieten sich meiner Meinung nach gute Möglichkeiten an, die Nutzlasten optimiert zu verteilen, vielleicht sogar ein Austausch verschiedener Crew- Mitglieder. LG

  • @strixflash4755
    @strixflash4755 10 дней назад +3

    Bombastisches Video WOW! Mega Animationen, selber erstellt? Ich hoffe davon kommt mehr im kommenden Jahr, Alles Gute :)

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  10 дней назад +1

      Vielen Dank!
      Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat!
      Die Animationen sind nicht von mir. Die Quellen sind immer unten Links im jeweiligen Bild eingeblendet.

    • @strixflash4755
      @strixflash4755 10 дней назад +1

      @@MarsChroniken ...neben den Animationen aber auch alles sehr gut erklärt, so oder so; mehr davon :)

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  10 дней назад

      @@strixflash4755 Danke dir!
      Ja, genau das ist für nächstes Jahr geplant.

  • @amostheking
    @amostheking 11 дней назад +1

    9:30 Die Entfernung Erde-Mars schwankt von 54,6 Millionen bis zu 401 Millionen Kilometern. Die Signallaufzeit schwankt also zwischen 3 und 22 Minuten. Da für jeden Start immer bis zur Erreichung der kürzesten Entfernung bei Zielerreichung und damit des kürzesten Missionsweges abgewartet werden soll, wird unterwegs ein Frage-Antwort-Pingpong höchstens 6 Minuten betragen. Und die 6 Minuten auch nur kurz vor Erreichen des Ziels.

  • @kinimod2712
    @kinimod2712 11 дней назад +1

    Ich würde sagen 6 Personen reichen vollkommen für die ersten Trips.
    Mehr Platz und Vorräte für alle.
    Energieerzeugung gibt es so viele Möglichkeiten, Methan was sowieso in den Tanks ist zb. + Solar + Batterien.
    Das Schiff zum Landen würde ich auch Vorort Parken vielleicht werden die Ersten sogar in einer Dragon Kapsel landen wer weiß.
    Zuvor kann man autonome Schiffe mit allem was man braucht hinschicken.
    Roboter bauen aus einem gelandeten Starship eine Station, das Landepad etc.

  • @IntenLeAnonym
    @IntenLeAnonym 11 дней назад +1

    Bei der Aufteilung des Starship musste ich an die Comics "Tim und Struppi - Reiseziel Mond" und "Schritte auf dem Mond" denken. Und erst jetzt ist mir bewusst geworden, dass die auch einen Kran/Aufzug haben um Fracht auf dem Mond abzusetzen.
    Seit längeren grübel ich auch darüber nach, das ein einzelnes Starship für Flug und Landung nicht das effektivste ist. Allein für den Flug zum Mond wäre ein zweistufiges Modell effektiver:
    1. Eine reine Lande/Crew-Stufe, welche nur sowiel Treibstoff mit hat um von einem Mondorbit aus auf dem Mond zu landen und von diesem wieder in einen Mondorbit zu starten.
    2. Eine Transitstufe, welche soviel Treibstoff mit hat um die vollgetankte Lande/Crew-Stufe aus einem Erdorbit in einem Mondorbit zu befördern und die leergeflogene Lande/Crew-Stufe wieder zurück in einern Erdorbit fliegen zu können.
    Einen solchen Aufbau halte ich für effektiver als ein einzelnes Starship als HLS so auszulegen, dass es in einerm Erdorbit komplett vollgetankt werden kann, und so mit dem ganzen Treibstoff zum Mond fliegt, dort landet, dann startet und wieder in einen Erdorbit zurückfliegt. In diesem Fall müsste es den ganzen Treibstoff für den Rückflug zur Erde komplett auf den Mond und wieder zurück befördern. Noch irrsinniger halte ich die Idee eines Treibstoffdebots im Mondorbit.
    Mit meinem Vorschlag hätte man auch den Vorteil, dass man auch gleich die Crew und Fracht mit der Lande/Crew-Stufe von der Erde zum Mond und wieder zurück bringt ohne eine Orion-Kapsel mit einem sauteuren SLS seperat zum Mond zu schießen.
    Für den Marsflug trifft dies ja alles noch mehr zu. Die Idee, dies mit zwei Starships zu erledigen hat auch was, z.B. mit einem Seil verbunden und sich um einander drehen zu lassen, für künstliche Schwerkraft. Allerdings, zur Kolonisierung des Mars, reicht doch nur eins aus. Dies braucht doch nur auf dem Mars zu landen, ein Rückflug der Kolonisten ist doch nicht vorgesehen. Man hätte dann gleich direkt die Energieversorgung und Wohnunterkünfte mitgebracht. Und könnte dann in Ruhe die riesigen Tanks des Starships zu weiteren Räumen ausbauen. Erst später würden wahrscheinlich die Kolonisten mit reinen Raumschiffen in einen Marsorbit fliegen wo sie dann mit Starships auf den Mars gebracht werden.

  • @ReneKoll1
    @ReneKoll1 12 дней назад +8

    Da fehlt es wohl an noch so einigen Notwendigkeiten für eine Reise zum Mars. Allein der Umstand das sie mindestens 2 Jahre unterwegs sein müssen, da man selbst in Notfällen nicht einfach bremsen und zurück fliegen kann.
    Und die Planetenkonstellation macht Rückflüge temporär ineffizient.
    Also die Masse an notwendige Ressourcen, die für so eine benötigt werden, kann nur vorab im Orbit von Mars, Erde und dem Landebereich der Marsoberfläche deponiert werden.
    Über Strahlungsschutz wurde ebenfalls noch nicht gesprochen.
    Also, auch für den Pionier Elon Musk wird dieses Projekt noch gravierende Kosten- und Machbarkeit Skills abverlangen.

    • @MichaelWinter-ss6lx
      @MichaelWinter-ss6lx 12 дней назад

      Die raumschiffs huelle als wasser tank. Das hast du den strahlenschutz. Lande fracht und versorgungs schiffe voraus geschickt. Das transfer schiff braucht atom motoren. Alles andere geht nicht. Aber strom waere so auch gleich geloest. Psycho faktor dazu: nur atom Starship kann 10 bis 15 leute versorgen, weil die reisezeit kuerzer wird.
      🚀🏴‍☠️🎸

    • @holtenauer63
      @holtenauer63 12 дней назад +1

      Und diese Stille, die herschen wird. Hört sich alles so einfach nh bei Elon immer 😊

    • @justinmader731
      @justinmader731 12 дней назад

      Also soweit ich seine Überlegungen gehört habe, gehe ich davon aus, dass vor dem Start einer menschlichen Besatzung, zahlreiche Versorgungsflüge stattfinden müssten, um eine Infrastruktur auf dem Mars, als auch im Orbit des Mars aufzubauen.

    • @Infoistmacht
      @Infoistmacht 11 дней назад +1

      ​@@holtenauer63Ich hab einen guten Freund der ist genau so.
      Riesen Pläne, alles einfach und machbar, absolut unrealistisch Vorstellung was den tatsächlichen Aufwand angeht usw.
      Ein wahnsinnig toller Mensch der alle in seinem Umfeld voran bringt.
      Der aber wenn wir nicht auf ihn aufpassen würden absolut verloren wäre.
      Führ große Ziele brauchen es Träumer und Menschen die auf sie aufpassen.😊

  • @AlterKnochen
    @AlterKnochen 8 дней назад +1

    Frohe Weihnachten Sirvan. Das eine Starship wurde ja zerlegt. Das mit den seltsamen Streifen. Ich glaube, das war ein Flüssigkeits- oder Gas-Gekühltes Hitzeschild. Also, die Streifen, waren das Zuführsystem.

  • @thomasschultz2669
    @thomasschultz2669 11 дней назад +1

    Sehr interessant Sirwan! Ich wünsche dir und deiner Familie ein besinnliches Weihnachtsfest 🎄

  • @Baldur1975
    @Baldur1975 12 дней назад +3

    Einen wunderschönen guten Morgen wünscht Es.

  • @Reptilienfluesterer
    @Reptilienfluesterer 12 дней назад +3

    Hi Sirwan, erstmal einen schönen 4. Advent. Als Strahlenschutz würde ich eine doppelwandige Struktur vorschlagen, die mit Wasser gefüllt ist. Hält super Strahlungen ab und ist gleichzeitig ein Trinkwasser-Reservoir. Die Stromversorgen würde ich Radionuklidbatterien vorschlagen. Sie sind klein, kompakt, kommen ohne bewegliche Teile aus und sind zudem wartungsarm und haben eine hohe Energiedichte. Als Isotop könnte ich mir 238Pu vorstellen. Hat sich bisher bei Satelitten bewährt die weit jenseits des Mars Richtung Jupiter und Saturn unterwegs sind. Das Isotop ist ein Alphastrahler, lässt sich somit gut abschirmen und liefert ca. 500W/Kg.

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe 12 дней назад +1

      500 W je kg? Da lacht ja jede PV Modul. * 10 kW muss man schon haben.
      Rechen sie mal nach, wie viel Wasser sie in der Doppelstruktur einfüllen müssen, um die Strahlung auf das Niveau eines Piloten eines A 320 zu halten. Das wären je 6 h Flug schon 2 Röntgenaufnahmen. 6 Monate * 30 Tagen * 1 Aufnahme = 180 mal Röntgen lassen.
      * Fragen sie mal den Radiologen, was er von der Idee hält.

    • @johgude5045
      @johgude5045 11 дней назад +1

      @@T.Stolpe Würde mich echt interessieren wie dick denn nun die Wasserhülle sein müsste?? So ungefähr wenigstens. Ein interplanetares Raumschiff im Erdorbit zusammenzusetzen ist wohl eine deutlich bessere Idee, es muss weder auf dem Mars landen können noch auf der Erde und so braucht man viiiel weniger Kompromisse eingehen. Angekommen in der Marsumlaufbahn kann die Crew dann umsteigen in das gedockte Starship für die Landung

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe 11 дней назад

      @@johgude5045 Ich probiere mal was aus . schau mal nach Oben, habe das für alle Sichtbar gemacht .

  • @stefan8067
    @stefan8067 9 дней назад +1

    Tolles Video👍

  • @SpaceTime773
    @SpaceTime773 12 дней назад +2

    Sirwan war ein sehr spannendes und informatives Video. Wenn ich das Innere des Starships immer auf solchen Renderings sehe bekomme ich voll Bock als Ingieneur da mit zu arbeiten. 😂

  • @my-tschischlak
    @my-tschischlak 12 дней назад +3

    Tja Cryo kommt ja wohl eher nich in Frage, das wäre natürlich optimal. Das mit den geteilten Ships für unterschiedliche Belange fand ich gut.
    Und Strom sollte man, wie auf der Erde auch, alles gleichzeitig machen was geht. Ein Teil Solar für unterwegs, die Brennstoffzelle für Grundlast und Batterien auch.

  • @olliseisenbahnkanal914
    @olliseisenbahnkanal914 12 дней назад +1

    Sehr interessante Aussichten. Das mit der großen Panoramascheibe halte ich aber als unwahrscheinlich. Wie schützen die sich dann vor Einschlägen? Wahrscheinlicher wäre dann ein großer Bildschirm und eine kleine Kamera an der Außenhülle.

  • @andifalk6480
    @andifalk6480 12 дней назад +2

    Sehr interessante Folge, danke !

  • @Shadow-kb3mb
    @Shadow-kb3mb 12 дней назад +4

    Es werden doch auch schon mini akw entwickelt wäre auch eine möglichkeit

  • @martinmarheinecke7677
    @martinmarheinecke7677 12 дней назад +8

    100 Menschen in dieser Röhre, ehrlich, Elon?
    Dass Musks außer begeisternder "Visionen" auch vielle verdammt schlechte Ideen hat, sollte nicht überraschen.

    • @justinmader731
      @justinmader731 12 дней назад

      Es gibt ja in der SF ja das Konzept des Kryoschlafes. Wird man natürlich noch nicht einsetzen können, da noch zu viele Probleme vorhanden. Aber wenn dann alle schlafen schickt, würden damit zahlreiche Probleme gelöst sein (allerdings zugegeben nicht das Problem des Muskelabbaues - obwohl das man mit automatischen Fitnessgeräten lösen könnte).

    • @Ronolein
      @Ronolein 12 дней назад

      Mach mal eine Reise auf einem Schiff auf der Erde. Das geht durchaus mein Bester.

    • @martinmarheinecke7677
      @martinmarheinecke7677 12 дней назад

      @Ronolein Reise in einem U-Boot, und zwar nicht einem relativ großen Atom-U-Boot, sondern eher in einem VII C Boot aus dem 2. Weltkrieg, wenn man sich das Volumen ansieht.

    • @Ronolein
      @Ronolein 11 дней назад

      @@martinmarheinecke7677 Ja aber auch das haben leider viele damals gemacht weil sie glaubten es sei toll. Aber das ist dann wohl auch keine Reise. Diese "Röhre" ist ziemlich dick, allerdings glaube ich kaum das er da 100 Menschen drauf bekommt. Die müssen ja auch versorgt werden mit Luft, Wasser und Lebensmitteln.

    • @Infoistmacht
      @Infoistmacht 11 дней назад +1

      Soweit ich weiß ging es bei den hundert nicht um ein Starship, sondern um die gesamte Mission Größe bei dem ersten Mars Transitfenster.

  • @peetKa
    @peetKa 12 дней назад +3

    Klingt nach einer genialen Zukunftsvision! Theoretisch könnte man ein optimiertes „intergalaktisches Starship“ oder eine kombinierte Transfer-/Hotelstation bauen, die ständig zwischen Erde und Mars pendelt. Die wiederverwendbaren Tanker würden sie im Orbit auftanken, während es separate Versionen für die Marslandung und für den Crew-Transfer im Erdorbit gäbe. So bekämen wir ein hocheffizientes System, das den interplanetaren Reiseverkehr revolutionieren könnte.

    • @langstrecke435
      @langstrecke435 11 дней назад

      Einzigartige Fahrzeuge für einzigartige Aufgaben. Genau! Extrem Effizient. Mit dem Tanker Modell gibt es bereits ein zweites. Das Luna Konzept ist ja auch schon da. Das wird bestimmt kommen.
      Für mich war in Der Marsianer das Raumschiff Konzept unverständlich. Ein riesiges Schiff mit viel Platz und dann im Gebrauch hin und zurück. Wieso? Das zweite Mal hin-und zurück (Rettungsmission) wurde ja bereits als problematisch beschreiben.

    • @johgude5045
      @johgude5045 11 дней назад

      @@langstrecke435 Same. Das Raumschiff braucht nicht mal sonderlich windschnittig zu sein und könnte eine schön dicke Hülle aus Blei oder Wasser haben gegen die Strahlung. Und noch viel wichtiger: Es könnte rotieren und eine künstliche Schwerkraft von ca. 0,5g zu erzeugen

  • @patrickweissel5241
    @patrickweissel5241 10 дней назад

    Danke fürs mitteilen 🚀

  • @renewalter2739
    @renewalter2739 11 дней назад

    Danke für dieses interessante Video! Dir und Deiner Familie wünsche ich frohe Weihnachten.

  • @andreaszickner6377
    @andreaszickner6377 10 дней назад

    Hallo Sirwan, vielen Dank für alle Videos dieses Jahr ❤
    Immer schön auch einen anderen Blickwinkel zu bekommen!
    Zu diesem Video: super spannend! Für mich die größte Frage bleibt die kosmische Strahlung. Imho braucht es zusätzlichen Schutz in den Wänden was zu deutlicher Reduzierung des Innenraums führt. Hast du Infos hierzu?
    Frohes Fest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025. Die 25k Abonnenten schaffen wir! 😊

  • @michaelstegemann394
    @michaelstegemann394 12 дней назад +2

    Für kürzere Flugzeiten wird ein atomgetriebener Antriebsmotor erforderlich sein, der könnte auch Strom erzeugen.
    Ich weiß nicht, warum das nie angesprochen wird.

  • @BertiausThailand
    @BertiausThailand 3 дня назад +1

    Hallo. Echt tolles Video. Gleich einmal ein Abo dagelassen.
    Viele Grüße aus Thailand.

  • @DexteraManusDei
    @DexteraManusDei 12 дней назад +4

    Ich kann mir auch vorstellen, dass man irgendwann auf Rotating-Detonation-Engines setzt, da man damit Platz und Zeit sparen könnte.

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  11 дней назад +1

      Muss mich mal mehr mit RDE beschäftigen.
      Ein Video dazu habe ich seit einem Jahr auf der Liste!

    • @DexteraManusDei
      @DexteraManusDei 11 дней назад +1

      @@MarsChroniken Video wäre cool, wie weit man damit eigentlich ist.

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  11 дней назад +1

      @@DexteraManusDei jap. sehr gute Idee

  • @Scanjob
    @Scanjob 12 дней назад +5

    Für den Transit zum Mars könnte SpaceX einfach mehrere Starships im All koppeln um mehr Platz und Komfort für die Astronauten bereitzustellen :-)

    • @langstrecke435
      @langstrecke435 11 дней назад

      Es ist auch dringend anzuraten. Ich würde mit vier gekoppelten fliegen wobei es ein Transit Modul (in der Mitte der vier) gibt wo z.B. der Strahlenschutz enthalten ist. Die Logistik ist aber nicht ohne. Es braucht etwa 7-8 Starships (Tanker-Modele) um ein Starship-Mars Modell voll zutanken. Multiplizieren mal zwei (mal vier) >>> Rundum 40-50 Starship Starts um eine Mission Startbereit zu bekommen.

    • @Infoistmacht
      @Infoistmacht 11 дней назад

      ​@@langstrecke435Deshalb geht es nur mit Scheller vollständiger Wiederverwendung.
      Und ja ich denke der Aufbruch zum Mars ist mit der Berliner Luftbrücke zu vergleichen. Aber auch das hat irgendwie funktioniert😊

  • @Brot_ist_geil
    @Brot_ist_geil 11 дней назад +1

    Ich wünschte es gäbe ein space shuttle das so ähnlich funktioniert wie Starkship

  • @user-il4uw2kr7p
    @user-il4uw2kr7p 11 дней назад +1

    Ich denke ein Starship Cluster wäre interessant, welcher miteinander verbunden wird. So würde nur ein Schiff für den Antrieb im All benötigt.

  • @richard--s
    @richard--s 12 дней назад +2

    "6 Monate sind eine lange Zeit, wenn man auf der Reise zum Mars auf so eine Röhre begrenzt ist".
    Ja, stimmt, aber da beginnt es ja erst. Auf dem Mars hat man auch nicht mehr Platz für die 2 Jahre dort, bevor man zurück fliegen kann.
    Man kann sich nicht einfach so mal eben draußen die Beine vertreten.
    Bis man dort größere Räume hat, dauert es noch lange. Und das Lockdown Gefühl bleibt auch dann noch. Man kann nicht einfach so vor die Türe gehen...
    Ja, es geht, aber es ist nicht ein Walk in the Park...

  • @manitou__
    @manitou__ 11 дней назад +1

    Das Space Shuttle war für Interstellare Erkundungen? Es war nicht einmal für Interplanetare Erkundungen...

  • @Dermodath666
    @Dermodath666 11 дней назад +1

    Warum lässt man das Starship auf so einer langen reise, nicht einfach langsam rotieren? das würde den Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den Menschlichen Körper doch deutlich reduzieren?

  • @raimundscheucher5912
    @raimundscheucher5912 9 дней назад +1

    Ein interessantes Video, wenn ich auch ein paar Aussagen nicht teilen kann: 100 Passagiere sind min. nötig, um den Flugpreis zum Mars auf 200.000 bis 500.000 €/$ drücken zu können. Für die vorgeschlagenen 10 Leute bräuchte man auch 10 x so viele Flüge, um dieselbe Anzahl von Personen zum Mars zu bringen.
    Außerdem: andere Firmen/Milliardäre können beliebige Szenarien realisieren, bei SpaceX läuft es so, wie es dort entschieden wird. Da bin ich froh, weil ich seit 50 Jahren auf Flüge zum Mars warte und nur SpaceX Ernst macht.

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  9 дней назад

      Die Zahl zehn bezieht sich lediglich auf Flüge am Anfang. Später ist es durchaus vorstellbar, dass größere Varianten mehr Leute auf einmal transportieren.

  • @granitestone8808
    @granitestone8808 11 дней назад +1

    Da das Starship ja im Orbit betankt und so kontinuierlich beschleunigen kann, müsste es doch wesentlich schneller gehen als 6 Monate?

    • @richardmetzler7909
      @richardmetzler7909 10 дней назад

      Sobald das "Starship" anfängt zu beschleunigen, verlässt es ja den Orbit und kann auch nicht mehr betankt werden.

  • @ConCalorSpain
    @ConCalorSpain 12 дней назад +5

    Nuklearbatterien -sind schon seit 20 Jahren im Einsatz ...

    • @jbarninatus5898
      @jbarninatus5898 11 дней назад

      Nuklearbatterien sind sehr ineffizient und bringen vergleichsmäßig wenig Strom dafür aber über einen langen Zeitraum. Für lange Missionen von Sonden und anderen Unbemannten Systemen gut geeignet, für bemannte Raumfahrt eher nicht.

  • @brutalmaster
    @brutalmaster 10 дней назад

    Tolles Video und tolles Projekt! Warum nimmt man nicht einen kleinen Nuklearreaktor? Wäre doch das Sinnvollste?

  • @querk0pf
    @querk0pf 10 дней назад

    Wie wird der Sauerstoff gespeichert, welcher für 10 Besatzungsmitglieder und 6 Monate Flug zum Mars erforderlich ist?

  • @John-pn1px
    @John-pn1px 12 дней назад +15

    Was mir fehlt ist der Crew-Arzt und die medizinische Versorgung. Es sollte Platz für eine kleine Krankenstation sein, um eventuell Verletzungen zu behandeln oder Krankheiten auszuheilen. Auch der Sex ist auf so einer langen Reise wichtig. Sollen bei 10 Astronauten 5 Paare pro Schiff reisen? Oder auf jeden Fall 5 Männer und 5 Frauen? Es scheinen nur Kabinen für Einzelpersonen, aber nicht für Paare vorgesehen zu sein. Tagesstruktur: Wie soll diese gestaltet werden? Gibt es Arbeitstage und so etwas wie Urlaube, sollen die Wochen strukturiert werden wie wie es hier gewohnt sind? Lösen sich alle Strukturen während einer so langen Reise Schritt für Schritt auf und kann das eine Gefahr für das (psychische) Wohlbefinden der Astronauten sein?

    • @krol4261
      @krol4261 12 дней назад

      Urlaub - funny! Aber sonst, genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Was hier präsentiert wird, ist nur ein Bruchteil der Anforderungen, von denen wir viele vielleicht noch gar nicht kennen. Du hast mit gegenwärtig (fast) verfügbarer Technologie über ein halbes Jahr ein langweiliges Leben auf dem Starship, und zurück noch einmal das gleiche. Es ist ja nicht so wie auf der ISS, bei der die Astronauten ständig neue, interessante Experimente durchführen. Du hast lauter hochintelligente Leute, die monatelang die Zeit totschlagen müssen, bis es endlich so weit ist, dass sie das machen können, wofür sie eigentlich die Reise auf sich nehmen. Besser keine scharfen Gegenstände im Crew-Bereich, auch nicht für den Chirurgen! 🤣

    • @Ronolein
      @Ronolein 12 дней назад +2

      Bei uns an Bord war in der nautischen Laufbahn auch immer eine medizinische Ausbildung vorgesehen. Der 2. Nautiker war auch immer unser Medizinmann und wir hatten an Bord auf größeren Schiffen auch immer einen Behandlungsraum.

    • @richard--s
      @richard--s 12 дней назад +1

      Das im Video sind ja Fan-Entwürfe...
      Ein Wunder, dass überhaupt Toiletten vorgesehen sind von den Fans - im Gegensatz zu den meisten Filmen ;-)
      Also, immer mit der Ruhe...
      Und im Grunde könnte es aber auch so ähnlich wie auf der ISS gelöst werden, nur haben die auf der ISS eine schnelle Rückkehrmöglichkeit im Notfall - aber nur im Notfsll und nicht wenn es nur unbequem wird - mit einer kleinen Verlängerung von vielleicht 8 auf ca. 200 Tage ;-)

    • @richard--s
      @richard--s 11 дней назад

      Dss sind Fan Entwürfe.

    • @langstrecke435
      @langstrecke435 11 дней назад

      Hi, guter Punkt. Die Medizinische Frage bzw. die Ignoranz des Bedarfs entlarvte zum Teil "Mars One" als mögliche Investmentbetrugs Masche. Man muss sich nur vorstellen, dass aktuell ein Crewmitglied an einer Blinddarmentzündung sterben würde. So viel Technologie und im Medizinischen Sinne sind sie wieder im 18ten Jahrhundert. ;)

  • @niklasdornen4484
    @niklasdornen4484 11 дней назад

    Moin also wie immer ein sehr informativ aufbereites Video! Danke aber eine sache, bzw eine Stage beim HLS hat mir dabei gefehlt, nämlich die zwischen den Astronautischen Compartments , und den Tanks, die Stage mit den Vielen kleineren Triebwerken, die das HLS zum landen und abheben benötigt, vom mats und mond.

  • @Chevyman348
    @Chevyman348 12 дней назад +3

    Minute 9.32: Tabasco, Mayonnaise, Ketchup und ne Flasche Rotwein, wozu noch Wasser und Sauerstoff mitnehmen😂
    Ja, das Gewicht wird weiterhin ein Problem bleiben
    Danke für das Video

  • @tr1pp4
    @tr1pp4 11 дней назад +1

    Könnte, würde, wäre, wenn!?
    ...und wann wollte der gute Elon losfliegen?😂
    Klar kennen wir die internen Entwicklungsstände bei SpaceX nicht alle. Aber da scheint ausser Konzeptzeichnungen ja noch nicht mal das HLS für den Mond so weit zu sein, geschweige denn für den Mars.
    Trotzdem, tolles Video von dir!

  • @ericgoz3858
    @ericgoz3858 9 дней назад

    Excuse me but the time delay from the moon to and back from earth is 2.5 seconds using standard radio signals, not 10 minutes!

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  9 дней назад

      The 10 min is related to Mars comms
      This just an average number.

  • @frawin9595
    @frawin9595 12 дней назад +2

    ich denke die Mars-Infrastruktur wird in einem eigenen Starship transportiert,.. da geht es sonst Musk zu langsam :-)

  • @saumyacow4435
    @saumyacow4435 12 дней назад +1

    Blimey, yet more Starship fan fiction. Reasonable estimates are that Starship could accommodate a dozen people. Plus its broken in several ways.

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  11 дней назад

      a dozen people does sound reasonable
      How is it broken?

    • @saumyacow4435
      @saumyacow4435 11 дней назад

      @@MarsChroniken I can't post links here but I suggest you search for starship ep2 - starship interior design on YT. There's been other critiques of Starship basically coming to the same conclusion. As for broken, I'll start with the fact that Starship embodies the long discredited "Mars direct" architecture. I don't know about you, but I don't fancy having to set up an industrial scale strip mine on Mars along with a multi megawatt nuclear power source and all the robotics needed to harvest tens of thousands of tonnes of soil for just one Starship refueling. I also love the fact that Starship has the power to dig its own crater into Mars, despite the fact that it's supposed to land on its engines. Something that would incidentally throw supersonic debris at everything for many kilometers around. and of course the suicide dive EDL which means reaching 5km from the surface, still traveling at 2km/s and then bouncing to 10 km altitude in a maneuver that according to SpaceX's own simulation would inflict 5 to 6 gs on the occupants. Now imagine stretchering down the incapacitated people 50 meters to that aforementioned crater (assuming the whole thing hasn't crashed or fallen over) and then having to transport people to safety, which for reasons I've just mentioned has to be many kilometers away.
      And there's lots more to this.
      But the worst part? No sane, well informed, rationally self interested human being wants to live on mars long term. Why? Because there's no upside. No benefit.
      Some problems don't even pass the "worth solving" test.

  • @kaeptnlinux
    @kaeptnlinux 10 дней назад

    Wie wäre es, mehrere starships zu einer großen Station zu verbinden. Man könnte die Schwerkraft simulieren und Platz wäre auch mehr vorhanden. Weiterhin gibt es mehr Schub für die Reise zum Mars. Bei Ankunft am Mars dann alle Schiffe ausklinken und dann landen

  • @martinwidmer5961
    @martinwidmer5961 11 дней назад +1

    Es braucht eine nukleare Stromversorgung. Absolut klar.

  • @T85om
    @T85om 12 дней назад +2

    🖖

  • @specialhitgamingtv2971
    @specialhitgamingtv2971 10 дней назад

    Die Stille des Alls genießen. Ich glaube die ganzen Systeme sind schon mega laut. Auf der ISS ist es ja auch eigentlich nie ruhig :)

  • @stephan9635
    @stephan9635 9 дней назад +1

    Moin
    Ich denke zur Energiegewinnung kommen Radionuklidbatteriem in Frage.

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  9 дней назад +1

      Auf jeden Fall. Wie bei Perseverance zB

  • @martintraxler5337
    @martintraxler5337 4 дня назад

    Auf dem Mars giebt es doch auch Wind !? Warum ist ein kl. Windkraftwerk zum Zusammenbaun kein Thema ?

  • @ATOM-X777
    @ATOM-X777 4 дня назад

    Ich würde die ummantelung mit Solar Mosaik machen, denke ma des isch auch der Grund weshalb sie die neuen solarpannels auf Hitze prüfen, wegen den Triebwerke

  • @andyquaint3565
    @andyquaint3565 7 дней назад

    Das „Space Shuttle als Raumschiff für die Interstellare Erkundung“? Ist schon ein wenig hoch gegriffen. Mehr als der Erdorbit ist da ja nicht möglich gewesen 😉🧐

  • @6776calmato
    @6776calmato 12 дней назад +1

    Wo ich bei dir nicht zustimme ist der Punkt Fracht. Rover etc ist definitiv nicht nötig. Man muss den gesammten Platz für die Crew nutzen und paralell zum Crewship noch zwei, drei Frachtships mit schicken.

    • @6776calmato
      @6776calmato 12 дней назад

      Oh
      Ich hätte erst fertig schauen sollen

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  11 дней назад +1

      Ja, abgesehen von den Frachtshiffen, die die Crew begleiten, werden auch im vorausgegangenen Transferfenster zusätzliche Frachter vorgeschickt. Speziell am Anfang!

  • @gkossatzgmxde
    @gkossatzgmxde 12 дней назад +1

    Interstellare Erkundung LOL

  • @YankeeWhisky
    @YankeeWhisky 10 дней назад

    Auf dem Schiff fehlt die Schwertkraft

  • @Walter-hr8vu
    @Walter-hr8vu День назад

    Die Mars Mission lässt sich nur wirtschaftlich gestalten, wenn das schwere Reisemodul zwischen Mars und Mond in einer Schleife fliegt. Die auf und Abstigslifter für Material und Personen haben dann verhältnismäßig kleine Massen. Ohne dem Prinzip Mutterschiff und Mondfähre hätte man z. B. niemals die Mond Missionen finanzieren können.
    Also werden wohl auch die massereichen Marsrails auf einer optimierten Reiseroute konstant pendeln und Mensch und Material zu denen zugebracht werden müssen.

  • @gernothartung
    @gernothartung 10 дней назад

    so wenige Stockwerke bei 50m Brutto-Höhe?
    15 Stockwerke sind ca. 40m

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  10 дней назад

      Nur ca 17 der 50 Meter Länge ist für Nutzlasten geeignet. Der Rest dient den Tanks, Triebwerken und anderen Systemen.

  • @MarcusRobertoSouza
    @MarcusRobertoSouza 11 дней назад +1

    ❤❤❤❤❤qual o projeto para starship para a 203¹😂😂😂😂😂😂

  • @raimundscheucher5912
    @raimundscheucher5912 7 дней назад

    Die psychische Belastung wird oft genannt, halte ich aber für weit übertrieben. Allein in den letzten 100 Jahren gab es extrem viele Beispiele von wesentlich stärkeren Isolierungen: Gefangene im Gefängnis, Soldaten in Kriegseinsätzen, U-Boot-Besatzungen, Weltumsegler, usw. All diese sind praktisch nie an der psychischen Belastung gescheitert.

  • @Schleimie
    @Schleimie 10 дней назад

    Kein Internet, kein Fernsehen, kein Radio, ich kann niemanden von der Erde einfach so anrufen!? Und das für einen so langen Zeitraum!? 🤔

  • @flixifly1
    @flixifly1 12 дней назад +3

    Von der Größe war Skylab bis heute unerreichbar!! Das wäre vergleichende Raumfahrtgeschichte! Aber auf der Basis von Vergangenheitsvergesslichkeit kann man ja mutmaßliche Erfolge scheinbar glaubhaft machen...???!!!

    • @richard--s
      @richard--s 12 дней назад +1

      Skylab konnte nicht zum Mars fliegen, dort landen und von dort zurück zur Erde.
      Stichwort "Vergesslichkeit" ;-)
      Nein, das war es sicher nicht, eher eine nicht zulässige Vereinfachung...
      Selbst als reines Transportschiff zum Mars und zurück braucht es einen Antrieb, um sich am Mars in den Orbit einbremsen zu können und um nach ca. 2 Jahren vom Mars zur Erde zu fliegen - und dann muss es auch bei der Erde wieder in den Orbit einbremsen - oder es braucht einen Hitzeschutz für den Wiedereintritt und es muss landen können. Das braucht alles Platz für den Treibstoff.

    • @richard--s
      @richard--s 12 дней назад +2

      Irrtum. Siehe meine Antwort, die RUclips offenbar sinnloserweise gelöscht oder zumindest für eine Zeit versteckt hat.
      Stichwort Antriebe, Treibstoff.

  • @joebushnell143
    @joebushnell143 5 дней назад

    Ten minutes to communicate between the Moon and Earth? I think it may have been a translation glitch.

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  5 дней назад

      Yes, it's supposed to say Mars and earth

  • @gismopadawan2961
    @gismopadawan2961 10 дней назад

    Ich Frage mich was die gegen die Strahlung unternehmen wollen. Ohne Schutz wird dort keiner lebendig ankommen.

  • @Kr0N05
    @Kr0N05 9 дней назад

    Moon/Mars ? Nobody checked the dialog before releasing? Too much effort to do that eh.

  • @davidkummer9095
    @davidkummer9095 12 дней назад +1

    Hm, was das Aussehen angeht, da halte ich mich raus. Bin da viel zu Minimalistisch.
    Ich beschäfftige mich dagegen schon länger mit der Frage wie viel Energie ein Mensch wirklich braucht.
    Auf der Erde nutzen wir haubtzächlich die Energie die wir nicht sehen. O2 das von Pflanzen und Algen bereit gestellt wird, CO2 das ebenfalls entfernt wird. Temperaturregularien durch die Atmosthere usw.
    Das bisschen, das wir wirklich selber für unseren Luxus Lebenstil erzeugen und bereit stellen müssen, ist dagegen verschwindend gering und extrem Ineffiezent.
    Die ISS als Refernenz für den Energieverbrauch würde ich nicht nutzen. Eher als Indikator.
    Realistischer finde ich hier sind Indorfarmen.
    Die Menge an Nahrung die mitgeführt werden kann, ist nicht nur begrenzt, sie muss auch anschließend wieder verwertet werden. Als gleines Beispiel möchte ich hier einen Luftentfeuchter mit 400W Leistung ansprechen. Der pakt logger 1-3 Personen. Sagen wir mal er reicht für 5, dann brauchen wir nur dafür 0,8kW.
    Pflanzen ergänzen dies nicht nur, sie sorgen auch für Arbeit neben dem täglichen Träning. Es ist also extrem wichtig diese mit zu führen. Es gibt nichts schlimmeres als Langeweile.
    Es reduziert auch das im Umlauf befindliche Wasser sowie den Abfall der sich sonst stauen würde. Denn ins All zu werfen könnte als Bummerang ja zurück kommen. "Von Scheiße durchschlagenes StarShip wird zur Todesfalle": Das wäre doch eine Meldung die keiner lesen will.
    Also doch wieder mehr Energie um diese auf zu spalten. Hierbei braucht es entweder Pflanzen und oder Bakterien. Beide brauchen Energie. Bakterien in Form von O2 und Pflanzen in Form von LEDs.
    Ja woll soll die Energie herkommen?
    Im Endeffekt bleibt nur Solar. Alles andere wäre zu ineffizent auf Dauer. Die Idee das es spezelle Starships für den Transport gibt, macht hierbei Sinn. Nur ist dann eher die Frage, warum ein StarShip und nicht gleich eine sich drehende Raumstation? Das bringt erhebliche Vorteile mit sich.

  • @frank_realtor
    @frank_realtor 12 дней назад +1

    Tesla??😂🤪
    Ist das was zum essen?

  • @davidbowerman6433
    @davidbowerman6433 12 дней назад +1

    why oh why do they still keep putting stupid window in the designs? This was SOLAR PANELS in the render. Musk even confirmed it "but that would be cool too" he said. Windows not only cost way more, they are HUGELY heavier. Do you really think on a ship that they are struggling with weight to even not have legs, they would add 10 or more tonnes of windows??

    • @MarsChroniken
      @MarsChroniken  11 дней назад

      Agree!
      In real life they will try to minimize weight. But in the meantime, I thinks it's fun to think about such a huge windows.

  • @alexhart8878
    @alexhart8878 11 дней назад +1

    🍀🍀 Es wird nicht nötig sein Fracht mitzunehmen oder unnötig viele Lebensmittel oder Fahrzeuge.
    Es werden Frachtschiffe vor geschickt mit allem was man benötigt.
    Das Schiff das Personen bringt wird länger sein.
    Und Schlaf sowie Küche und Toiletten Freizeit Räume mit Ausblick besitzten.
    Keine Frachträume etc. 🍀🍀

  • @subiectum
    @subiectum 11 дней назад +1

    Hoffentlich nicht mit der Qualität von Tesla

  • @MK7.5_Most
    @MK7.5_Most 11 дней назад +1

    so werden .. blabla bla bla ....

  • @HOuge-ip6ir
    @HOuge-ip6ir 6 дней назад

    langweilig !!! Anakin war bei den Todesstern 🤣🤣🤣

  • @Sandro030.
    @Sandro030. 9 дней назад +1

    Danke!