Ich zolle Edin Dacic all meinen Respekt. Er scheint ein bodenstädniger Mann und Menschenfreund zu sein. Egal welche Herkunft und Religion jemand hat, er scheint alle gleich zu behandeln und zu respektieren. Ich selbst als Ex-Jugoslawe muss sagen, dass nicht sehr viele unserer Herkunft, die oben erwähnten Eigenschaften besitzen. Er gehört nicht der Gruppe an, welche zwielichtige Geschäfte wie Bars, Clubs, Wettbüros etc. betreiben und sich selbstinszenieren. Er füttert wortwörtlich ein halbes Dorf und hilft der Region enorm. Svaka cast gospodine Dacicu, ne bih smo bili tu gde smo danas, da bih bili vise nasih kao sto ste vi. Pozdrav Dejan
Ich bin in Deutschland aufgewachsen mit Deutschen und Menschen aus aller Welt, für dieses Leben ermöglichte Leben bin und meine Familie der BRD für immer sehr dankbar.Ich habe allerdings nie verstanden warum Leute die sich eigentlich sehr ähnlich sind, sich bekriegt haben. Ex-Jugoslawen sind im Ausland oft sehr erfolgreich, im Gegenteil zur eigenen Heimat. Warum? Weil die korrupte politische Elite und die kriminelle Unterwelt gemeinsame Sache machen, alles untereinander aufteilen, damit keiner auf die Idee kommt für einen Fortschritt in der Region, es wird immer nationalistischer Hass verbreitet. Keine Frage, es ist sehr viel passiert und man sollte nicht vergessen, aber kann ich wirklich einen jungen Informatik-Studenten aus Belgrad (Kroatien, Bosnien etc.), mit einem ungebildeten nationalistischen Verbrecher/Kriegsverbrecher voller Tattoos und Hass gespickten aus der Hooliganszene vergleichen ? Es wäre eine Beleidigung für den jungen Informatiker der nur das beste für sich und sein Land/Region möchte und nach Westeuropa auswandern muss aus Perspektivlosigkeit. Leider hatten die Leute auf dem Balkan nicht das Glück in politischer und wirtschaftlicher Stabilität aufzuwachsen wie wir im Westen und einen gesunden Blick auf die Welt zu haben. Die Ungebildeten und Menschen voller Hass sind nicht gerade wenige in diesen Ländern und dies wird sich in Zukunft auch nicht so schnell ändern, ich hoffe das Europa irgendwann das Potential dieser Leute erkennt und Ihnen auf die Beine hilft, auch wenn wir das "ungeliebte Problemkind" Europas sind, kann man diesen Part nicht für immer ignorieren und uns behandeln als wären wir 3.Staaten aus 15000 KM Entfernung, wir sind und bleiben ein Teil der Familie. Ich würde eines Tages Herrn Dacic gerne nacheifern und für Firmen aus Westeuropa teure IT-Projekte auslagen und ebenfalls Firmen in Belgrad/Region eröffnen, um den guten jungen IT-Fachkräften einen gut bezahlten Arbeitsplatz nach deutschem Modell zu liefern (12 Gehälter, 40 Stunden, Work-Life Balance, 13. Lohn) zu bieten , damit sie nicht Ihre Heimat verlassen müssen, um als Akademiker im Westen zu kellnern. Unsere Diversität/Vielfältigkeit aller Kulturen/Ethnien/Religionen sollten wir als Stärke sehen und miteinander arbeiten, anstatt uns alle in die Hoffnungslosigkeit zu vertreiben(im wahrsten Sinne des Wortes)... Edin dir alles Gute, würde es mehr von dir geben, wären wir nicht da, wo wir jetzt sind ! :)
Tolle Dokumentation Respekt an Maria und Edin Was da über Bosnien erzählt wird ist sehr traurig und Das Land ist kaputt und die Entwicklung ist sehr langsam alles was Edin und seine Angestellten sagen hat leider Hand und Fuß die Politik denkt nur an sich Die Wirtschaft sehr instabil Ich hoffe und beten das mehr Leute wie Edin für Bosnien und Maria für Rumänien kommen um den Land zu helfen 🙂
So en schöne Bietrag han i würkli scho lang nüme gseh... toll gmacht SRF 🤩 Danke Edin dass du de Mensche ufem Balkan, speziell in Prnjavor e Perspektive geh häsch 🥰 und Hut ab vor de muetige Miriam mit ihrer Molkerei in Rumänie, e wahrhaft starki Lady ☺️
@Tim Ricklin Danke für deine Rückmeldung. Und wer auf schweizerdeutsch schreibt, braucht sich um die Rechtschreibung keine Sorgen zu machen 🙂Freuen uns über jeden konstruktiven Kommentar👍
Danke , sehr intressant , gruesse aus der Bretagne , ich war in einem geschaeft , in luxemburg was von Menschen aus Bosnien -Herzegowina gefuehrt wird , sehr netter einkauf ,obwohl keiner die sprache des anderen konnte , haben wir uns verstanden .
Ich kann mich nur wiederholen, ich finde das so cool und toll, dass zumindest so wie es im SRF gezeigt wird, auch so viele Migranten schwitzerdütsch sprechen. ist leider in Deutschland und Österreich nur äußerst selten der Fall, dass die Migranten dort den örtlichen Dialekt angenommen haben. Eher sprechen sie Deutsch mit leichten bis starkem Akzent, egal welche Gesellschaftsschicht und Beruf
Bei standard (jetzt LuxorXL) habe ich auch in Turbe nehe Travnik gearbeitet. Die lohne zuzeit sind 1200 bis 1500 km 600 bis 750 e was fur Bosnien sehr gut ist.
Klasse Doku. Ich schätze selbst als Migrant solche Menschen, die sich trauen im ehemaligen Jugoslawien das dortige Potential effizient zu nutzen. Zudem muss ich sagen, dass alles in dieser Doku gesagte der Wahrheit entspricht. Ich sehe mich neben Herrn Edic ebenso als Jugoslawe. Denn damit sind wir aufgewachsen und daran erinnern wir uns nur zu gern.
Wir haben auch lange über das Wort "Secondo" diskutiert, mit einem "Secondo" in unserem Team. Hast du ein besseres Wort? Möglich wäre noch "Firmengründung im Land der Eltern". Nominative klingen aber sehr passiv. Bin gespannt auf deine Vorschläge.
@@srfdok Menschen aus der Diaspora oder pragmatischer... Menschen mit Migrationshintergrund oder etwas komplexer... Menschen mit mehreren und anpassungsfähigen Identitäten.
So e gueti Dokumentation
Die Positivität wo i dene füfzg Minute überechunt isch unbeschriblich ❤️
Ich wuerde mir wuenschen das man mehr solch qualitativer reportagen filmen wuerde, toll gemacht. Vielen dank.
Respekt an beide Edin und Mariana... hab das Gefühl das ihr nicht vergessen habt wer an Nummer 1 steht.
IMMER DER MENSCH UND FAMILIE
BARAVO 👏👏👏
400 euro lohn ist laecherlich...
Ich zolle Edin Dacic all meinen Respekt.
Er scheint ein bodenstädniger Mann und Menschenfreund zu sein. Egal welche Herkunft und Religion jemand hat, er scheint alle gleich zu behandeln und zu respektieren.
Ich selbst als Ex-Jugoslawe muss sagen, dass nicht sehr viele unserer Herkunft, die oben erwähnten Eigenschaften besitzen.
Er gehört nicht der Gruppe an, welche zwielichtige Geschäfte wie Bars, Clubs, Wettbüros etc. betreiben und sich selbstinszenieren.
Er füttert wortwörtlich ein halbes Dorf und hilft der Region enorm.
Svaka cast gospodine Dacicu, ne bih smo bili tu gde smo danas, da bih bili vise nasih kao sto ste vi.
Pozdrav Dejan
Ich bin in Deutschland aufgewachsen mit Deutschen und Menschen aus aller Welt, für dieses Leben ermöglichte Leben bin und meine Familie der BRD für immer sehr dankbar.Ich habe allerdings nie verstanden warum Leute die sich eigentlich sehr ähnlich sind, sich bekriegt haben. Ex-Jugoslawen sind im Ausland oft sehr erfolgreich, im Gegenteil zur eigenen Heimat.
Warum? Weil die korrupte politische Elite und die kriminelle Unterwelt gemeinsame Sache machen, alles untereinander aufteilen, damit keiner auf die Idee kommt für einen Fortschritt in der Region, es wird immer nationalistischer Hass verbreitet.
Keine Frage, es ist sehr viel passiert und man sollte nicht vergessen, aber kann ich wirklich einen jungen Informatik-Studenten aus Belgrad (Kroatien, Bosnien etc.), mit einem ungebildeten nationalistischen Verbrecher/Kriegsverbrecher voller Tattoos und Hass gespickten aus der Hooliganszene vergleichen ?
Es wäre eine Beleidigung für den jungen Informatiker der nur das beste für sich und sein Land/Region möchte und nach Westeuropa auswandern muss aus Perspektivlosigkeit. Leider hatten die Leute auf dem Balkan nicht das Glück in politischer und wirtschaftlicher Stabilität aufzuwachsen wie wir im Westen und einen gesunden Blick auf die Welt zu haben.
Die Ungebildeten und Menschen voller Hass sind nicht gerade wenige in diesen Ländern und dies wird sich in Zukunft auch nicht so schnell ändern, ich hoffe das Europa irgendwann das Potential dieser Leute erkennt und Ihnen auf die Beine hilft, auch wenn wir das "ungeliebte Problemkind" Europas sind, kann man diesen Part nicht für immer ignorieren und uns behandeln als wären wir 3.Staaten aus 15000 KM Entfernung, wir sind und bleiben ein Teil der Familie.
Ich würde eines Tages Herrn Dacic gerne nacheifern und für Firmen aus Westeuropa teure IT-Projekte auslagen und ebenfalls Firmen in Belgrad/Region eröffnen, um den guten jungen IT-Fachkräften einen gut bezahlten Arbeitsplatz nach deutschem Modell zu liefern (12 Gehälter, 40 Stunden, Work-Life Balance, 13. Lohn) zu bieten , damit sie nicht Ihre Heimat verlassen müssen, um als Akademiker im Westen zu kellnern.
Unsere Diversität/Vielfältigkeit aller Kulturen/Ethnien/Religionen sollten wir als Stärke sehen und miteinander arbeiten, anstatt uns alle in die Hoffnungslosigkeit zu vertreiben(im wahrsten Sinne des Wortes)...
Edin dir alles Gute, würde es mehr von dir geben, wären wir nicht da, wo wir jetzt sind ! :)
So schön und inspirierend. Ich möchte das gleiche für mein Land tun.
Aus der Geschichte mit Mariana sollte ein Spielfilm gemacht werden! wunderschön und immer wieder kleine Wunder! 😍
Tolle Dokumentation
Respekt an Maria und Edin
Was da über Bosnien erzählt wird ist sehr traurig und
Das Land ist kaputt und die Entwicklung ist sehr langsam alles was Edin und seine Angestellten sagen hat leider Hand und Fuß die Politik denkt nur an sich
Die Wirtschaft sehr instabil
Ich hoffe und beten das mehr Leute wie Edin für Bosnien und Maria für Rumänien kommen um den Land zu helfen 🙂
So en schöne Bietrag han i würkli scho lang nüme gseh... toll gmacht SRF 🤩 Danke Edin dass du de Mensche ufem Balkan, speziell in Prnjavor e Perspektive geh häsch 🥰 und Hut ab vor de muetige Miriam mit ihrer Molkerei in Rumänie, e wahrhaft starki Lady ☺️
@Katarina Ryero Danke für dein Lob! Freut uns sehr und geben wir gerne an den Autor weiter👍
Hammer Doku! Und i chumme selber ursprüngli au vu Prnjavor!
Frank Montana mis Mami isch ebe au vo Umgebig Prnjavor gsi ☺️
He ich finds cool das ihr uf komplimänte reagieret und die sache umsetzet. Dok immer mega!
Und Sory wäg de rechtschrieb felehr
@Tim Ricklin Danke für deine Rückmeldung. Und wer auf schweizerdeutsch schreibt, braucht sich um die Rechtschreibung keine Sorgen zu machen 🙂Freuen uns über jeden konstruktiven Kommentar👍
Danke , sehr intressant , gruesse aus der Bretagne , ich war in einem geschaeft , in luxemburg was von Menschen aus Bosnien -Herzegowina gefuehrt wird , sehr netter einkauf ,obwohl keiner die sprache des anderen konnte , haben wir uns verstanden .
Schöne Doku 👍
Sehr toller und inspirierender Beitrag :) Danke viel mal
Wunderbare Doku! Sehr spannend, unterhaltsam und toller Schnitt. Vielen Dank :)
@cecabb Vielen Dank für das Kompliment!😊
Bravo Mariana te Vizionez încă din KT ZH și ma bucur sa aud de acești mici romanasi care au reușit ceva... hey felicitări
Super Doku! Grüße aus Bayern
Danke!!! Wir balkaner brauchen dringend Arbeit
Respekt a beidi! isch sicher nöd eifach gsi!!
Sehr interessante Einblicke
Diese Doku war sehr gut 👍
Respekt Bravo 👏
Ich kann mich nur wiederholen, ich finde das so cool und toll, dass zumindest so wie es im SRF gezeigt wird, auch so viele Migranten schwitzerdütsch sprechen. ist leider in Deutschland und Österreich nur äußerst selten der Fall, dass die Migranten dort den örtlichen Dialekt angenommen haben. Eher sprechen sie Deutsch mit leichten bis starkem Akzent, egal welche Gesellschaftsschicht und Beruf
Sehr guter Dok!
Der DAB im Hintergrund 31:46 😂 Guet gmacht Jungs!
Interessante Einblicke. Klasse Beitrag
Bei standard (jetzt LuxorXL) habe ich auch in Turbe nehe Travnik gearbeitet. Die lohne zuzeit sind 1200 bis 1500 km 600 bis 750 e was fur Bosnien sehr gut ist.
Respekt
Super doku!!
Respekt für das Erreichte und die weiteren Leistungen... Der Übertitel "Secondo" für Mariana stimmt aber so nicht liebes DOK-Team!
Was ein wunderschönes land
sehr schöne bitrag! :D
Klasse Doku. Ich schätze selbst als Migrant solche Menschen, die sich trauen im ehemaligen Jugoslawien das dortige Potential effizient zu nutzen. Zudem muss ich sagen, dass alles in dieser Doku gesagte der Wahrheit entspricht. Ich sehe mich neben Herrn Edic ebenso als Jugoslawe. Denn damit sind wir aufgewachsen und daran erinnern wir uns nur zu gern.
Soso, die Schweden produzieren ihre Ware also in Bosnien.
👍👍👍🙋♂️
36:25 was heisst überdurchschbittlich? 0,50€ mehr als die konkurrenz??🤣🤣
Er gseht us wie de Bösewicht us Lazy Town
10:00 vllt hâttest dich ja auch selbstândig gemacht mit einer gastronomie
Warum secondos? Finden Sie keinen anderen Begriff?
Wir haben auch lange über das Wort "Secondo" diskutiert, mit einem "Secondo" in unserem Team. Hast du ein besseres Wort? Möglich wäre noch "Firmengründung im Land der Eltern". Nominative klingen aber sehr passiv. Bin gespannt auf deine Vorschläge.
Ausländer 2. Generation. Ganz einfach.
@@srfdok Menschen aus der Diaspora oder pragmatischer... Menschen mit Migrationshintergrund oder etwas komplexer... Menschen mit mehreren und anpassungsfähigen Identitäten.
Ich hoffe ihr merked,dass eusi schöni autos ned usem nüt chunt ;-))
Die meischte vo dene Protzechärre sy im Leasing "kouft"...
swissness? bitte schweizer und Nicht-Schweizer sind beides Menschen bitte das nicht vergessen
wie de serb sini eigende Landslüt usbüttet, sho pinlech ej
Wirtschaftliche Entwicklung in Bosnien?? Hahha was ist wirtschaftliche Entwicklung?
🇷🇸🇷🇸🇷🇸
Dort hat er auch eine Niederlassung nebst Bosnien
Chömet kosovo go investiere 🇦🇱