Wir akzeptieren hier keine trans*feindlichen Kommentare. Wir verstehen, wenn einige von euch sich andere Themen wünschen - diese könnt ihr uns gerne zukommen lassen. Aber wir lassen hier keine Beleidigungen stehen. Unsere Kommentarrichtlinien könnt ihr gerne hier nachlesen: www.funk.net/netiquette. Sachliche Kommentare und ein respektvoller Austausch sind wie immer herzlich willkommen.
Dann macht auch endlich anderen Themen Ihr merkt doch selbst das der Großteil Gütig ausgedrückt Kein Interesse hat an ein und dem selben Themen Es wird Langweilig Warum geht es nur noch um Sexualität gibt es zurzeit nicht wichtigere Themen?
Also fassen wir zusammen , hier dürfen keine kritischen Fragen gestellt werden , weil ALLES transphob ist und ob es das ist , entscheiden andere …… seit wann wurde das Grundgesetz eigentlich geändert ? Habe ich wohl nicht mitbekommen…….
Woher kommt deine Unterstellung? Kritische Fragen ohne Beleidigung und Degradierung dürfen jederzeit gestellt werden. Wenn Menschen aufgrund ihrer (sexuellen) Identität beleidigt und gedemütigt werden, dann ist das u.a. Transphobie und da gibt es auch nichts zu diskutieren. Und witzig, dass du mit Grundgesetz um die Ecke kommst. Artikel 1-3 GG und so. Schöne Grüße!
@@Marspet Wäre es gegen diesen Artikel, also gegen die Würde eines Menschen, ihn zu zwingen, falsche Aussagen zu treffen, wie 2+2=5? Und diesem Menschen eine Strafe anzudrohen, sollte dieser Mensch sagen: 2+2=4? Also ich persönlich sähe da sehr wohl die Würde von Menschen verletzt.
@@Marspet man überall hängt die Regenbogen Fahne nichts hat mehr Aufmerksamkeit als das häng mal die Deutschland Flagge auf dan bisse ein nazi das ist alles Ideologie jeder der nicht unserer Meinung ist liegt falsch das ist Gegenteil von toleranz
@@Marspet Leider nicht es wird viel gelöscht was nicht beleidigend ist. Der Algorithmus löscht viel und die haben bestimmt auch noch ne Blacklist. z.B Haben Phaedofile (extra falsch geschrieben die gleichen Probleme, wie die sogenannte LGBT Bewegung, Sie sind eine Minderheit dürfen ihre Sexualität nicht Gesellschaft konform ausleben. Diese Menschen werden bestimmt auch bald so eine Bewegung starten oder sich der "LGBT" anschließen weil man kann ja jetzt einfach eine neue Sexualität erfinden und wenn irgendwer etwas dagegen hat kann man ja vor Gericht gehen und klagen wegen Diskriminierung. Vllt sollte die Polizei da auch gleich ein Training machen damit die Menschen mit dieser Sexualität nicht diskriminiert werden.
Themenvorschlag für das Reporter Team. Problem: Verbeamtung Viele Menschen, v.a. mit Psychischen Erkrankungen habe das Problem keine Verbeamtung zu bekommen. (z.B. kann man mit ADHS nicht zur Polizei, oder auch viele Lehramtsstudenten die Psychische Probleme haben warten mit der Therapie bis nach der Verbeamtung.) Ich finde das ist ein großer Misstand. Greift dieses Thema doch mal auf und macht darüber eine Reportage.
@@Marspet aber da geht's ja darum, dass die aktuelle Diensttauglichkeit abgefragt wird und jemand der immernoch bspw. mit ADHS diagnostiziert ist und Medikamente oder Therapien beansprucht nicht diensttauglich ist - was auch völlig legitim ist. Die Exekutive sollte ja nicht von körperlichen oder psychischen Wracks besetzt werden, um es salopp auszudrücken.
Themenvorschlag für das Reporter Team. Problem: Verbeamtung Viele Menschen wollen Beamte werden, sollten es aber nicht. Es ist ein großer Missstand, dass es Beamtentum überhaupt gibt. Diese Menschen haben das Ziel parasitär von unseren Steuern* zu leben oder vielleicht auch noch als Polizisten oder Politessen, oder (noch schlimmer) Politiker ihre Machtgelüste gegenüber anderen Bürgern auszuleben. Manche sind auch einfach nur hoffnungslos naiv und denken, sie würden etwas Gutes tun. Ich finde das ist ein großer Missstand. Greift dieses Thema doch mal auf und macht darüber eine Reportage. *Manche tun dies auch über den ÖR-Beitrag, den man gezwungen ist zu zahlen.
wo soll das denn ein Misstand sein? Es ist weder im Interesse des Staates noch des Steuerzahlers, dauerkranke Personen zu verbeamten, die keinerlei Arbeitsleistung erbringen können. Und mit ADHS zur Polizei kann ja wohl nur ein schlechter Scherz sein...
Weil das Thema mit der Psychotherapie kurz aufgegriffen wurde: Konntet ihr ein Video zum Thema wie die Berufswelt mit psychisch Kranken/ psychisch Therapierten umgeht machen? (Bsw. war und ist Burn-Out so ein Ding) Oder habt ihr schon ein Video dazu gemacht? :)
Die werden bestimmt auf den Stern hin arbeiten blitzen Kiffer... Deutschland ist zusende Ich finde da könnte man einzelne sonder Ausnahmen machen. Im Moment ist es ja ein Trend. Wenn die soweit gehen das Geschlecht wirklich zu endern und alle werte stabil bleiben und psychisch dann. Deutschland ist schon links zetr
Vielen Dank für deinen Themenvorschlag! 😊🙏 Wir haben bislang noch keinen Film gemacht, der explizit davon handelt. Wir werden das auf jeden Fall mal mit in die Redaktion nehmen und darüber sprechen! 🙌
@@reporter-offiziell Ein Beispiel ist, dass angehende Beamte (z.B. Lehramtsstudierende) oft auf Therapie verzichten, weil sie fürchten, dadurch möglicherweise nicht verbeamtet zu werden
@@Friek555 Genau zu dem Thema hat der RUclipskanal von Ultraviolett stories vor ein paar Tagen ein Video hochgeladen: ruclips.net/video/RYqoCGSdtzM/видео.html Ich habe es selber noch nicht gesehen, weiß aber von der Angst (nicht nur unter angehenden Lehrer*innen) und finde es absurd. Fortschrittlich wäre es, wenn jede*r Mensch, der mit Menschen arbeitet, vielleicht nicht als Muss aber als Chance so um die 5 Sitzungen, oder so, bekäme, um einfach zu erfahren, wo die eigenen blinden Flecken sind. Nur ein kleines Beispiel: Ein*e Lehrer*in, der*die Mobbing erfahren - geht sie wegen dieser Erfahrung entschieden dagegen vor oder, weil sie sich dieser Geschichte nicht gestellt, sie verdrängt hat, schaut weg bzw. gibt evtl. das weiter, was sie von verständnislosen Erwachsenen damals zu hören bekommen hat - im schlimmsten Falle sogar victim blaming?
Einfach generell wenn man Psychische Probleme hat muss man sie so gut es geht verstecken. Es gibt Therapien etc. Aber in der Gesellschaft ist das immernoch ein tabu und man wird gleich als unfähiger wahrgenommen. Wie bei allen Themen wird Offenheit gezeigt aber die Gesellschaft ist leider noch nicht so weit. Sehr schade. Darüber würde ich gerne eine Reportage sehen !
Wie wäre es mal mit einer Reportage über Armut? Die Betrifft knapp 20% der Deutschen und nicht nur eine Gruppe die weniger als 1% in der Bevölkerung vertreten ist. Aber das würde ja nicht in die Agenda passen....
@@MrKataklysmik Ich persönlich finde sowohl Armut als auch Trans- nicht unterrepräsentiert in der Doku- und Reportagenlandschaft..mehr positiv-konstruktives, sowas wie " Wie Max Mustermann es aus der Armut geschafft hat " würde ich mir wünschen.
Hallo Flo, uns ist es wichtig auch unbekannteren Perspektiven einen Platz zu geben. Deinen Themenvorschlag nehmen wir gerne mit in die Redaktion! Kennst du schon diese Reportage von uns zum Thema Armut?: ruclips.net/video/beMCkeUZRGE/видео.html
Wofür brauchen Polizisten intakte Hoden bzw intakte eindeutig männliche/weibliche Fortpflanzungssysteme? 😂 Was haben die vor damit? Warum reicht gesund und sportlich nicht. Und wenn sich eine Stabilität bei der Hormoneinnahme eingestellt hat, sehe ich nicht was dagegen spricht.
Das sind halt Vorschriften für Beamte. Ich meine bei der Bundespolizei übernimmt der Staat kostenfrei für den Beamten die komplette medizinische Versorgung. Da wollen sie halt einfach sehr gesunde Menschen. (Die Auswahlmöglichkeit haben sie ja durch die hohen Bewerberzahlen) In Zeiten eines demographischen Wandels hat man für Beamte einige Anreize gesetzt um Kinder zu bekommen - ich kann mir gut vorstellen, dass sich durch so etwas diese ablehnende Haltung gegenüber entwickelt hat.
Man muss auch bedenken, dass die meisten unserer Gesetze auf der Grundlage von Gesetzen beruhen, die kurz nach dem 2.Weltkrieg entstanden sind und somit von Personen entworfen wurden, in deren Köpfen noch die Mentalität des National-Sozialismus vorgeherrscht hat.. wo eben nur normalisierte gesunde (arische) Menschen als akzeptabel gerade für solche Berufe galten..
Wenn ihr das wirklich so schade findet, dass die Themen weniger Anklang beim Publikum finden, warum ändert ihr dann nichts? Die Kritik ist alles andere als neu und es gibt auch immer wieder konkrete Vorschläge, was einen Teil der Zuschauer mehr interessieren würde. Warum wird das ignoriert?
"Warum wird das ignoriert?" ... ich hätte nie gedacht, dass ich mich dieser These anschließe, aber es liegt einzig und alleine daran dass die Redakteure alle einem bestimmten Klientel angehören die ihre Gesinnung durchdrücken wollen und beim Fernsehen (bzw. RUclips) die Macht dazu haben. Sie werden ja auch nicht durch Zustimmung bezahlt wie bei jedem anderen Job.
So wie ich die Kommentare erlebe würde es einen Großteil der Anwesenden interessieren, dass das Thema gar nicht mehr angesprochen wird und komplett vom Tisch kommt. Dann bekommt die Ignoranz wieder das, was sie will. Oder geht es hier um eine andere Sichtweise oder "Aufmachung" dieser Thematiken?
@@Kackabu Also willst du uns diese ganzen Genderthemen aufzwingen, oder wie? Also MÜSSEN wir davon eine gewissen Dosis bekommen, oder was willst du sagen?
Ok, ich muss es jetzt einfach loswerden! Warum zur Hölle dreht sich gefühlt jedes zweite Video von euch um LGBTQIA+, furrys oder irgendwelche fetische die keinen interessieren? Ich meine wir haben es doch sicherlich alle langsam verstanden das wir transgender respektieren müssen, auch wenn ich mir vorstellen kann das grade auch weil die Medien viel zu viel über jene Themen berichten manche Menschen eben grade erst feindlich gegenüber jenen Gruppen werden! Deshalb geht bitte einmal mehr auf andere Themen ein, zum Beispiel finde ich eure Videos rund um Ernährung sehr interessant, deshalb lockert bitte eure Themen einfach mal ein bisschen auf. Und vorallem nehmt auch bitte mal Kritik an :) Liebe Grüße MysteriX
Bin selber Schwul und sehs auch so wenn die lgbtqia+ community so akzeptiert werden will wie sie sind dann nervt nich jeden damit lasst es einfach sein es juckt niemanden ob du gay lesbisch etc. bist
@@shadonnay Dass es niemanden jucken würde, welche sexuelle Identität man hat, wäre sicher schön, ist aber nicht die Realität, dazu gibt es genug Zahlen u.a. Kriminalstatistiken wegen Gewaltverbrechen gegen queere Menschen. Und man sollte in der Regel nicht von sich auf andere schließen. Denn wie man im Film sieht: die Identität scheint nicht egal zu sein-sonst hätte Marie die Einladung auch ohne Klage bekommen.
@@Marspet man schafft keine Akzeptanz indem man Leuten damit permanent auf die Nerven geht. Das ist absolut kontraproduktiv. Es ist absolut nachvollziehbar, dass man in einem körperlich und psychisch so anspruchsvollen Beruf niemanden einstellen möchte, der körperlich und psychisch instabil ist. Vor allem, wenn der Staat die Kosten möglicher Folgen tragen muss. Es ist nunmal nicht natürlich am Körper einer Person rumzuschnibbeln und die Person für den Rest ihres Lebens das für ihren Körper falsche Hormon in hohen Dosen nehmen zu lassen. Die Folgen lassen sich einfach nicht abschätzen und da geht der Staat (die in dem Fall von der Polizei vertreten wird) eben auf Nummer sicher. Das hat nichts mit Transfeindlichkeit zu tun.
@@Marspet mir fehlt bei euch sehr die Objektivität, Sekten werden die Dinge von allen Seiten beleuchtet und ausgewogen berichtet, so dass jeder Zuschauer in der Lage ist, sich anhand verschiedener Informationen seine eigene Meinung zu bilden. Ihr-allgemein Kanäle des ÖR- berichtet extrem einseitig, so als wolltet ihr nur eure eigene Meinung und Ansichten als die ultimative Wahrheit verkaufen , die der Zuschauer dann so ungefiltert hinzunehmen hat. Warum habt ihr zB bei diesem speziellen Thema nicht ausdauernder nachgeforscht, um euch/uns stichhaltige Argumente ,die es sicher gibt für bestimmte Einstellungsverfahren zu erklären? Es ist nicht immer alles Willkür und Boshaftigkeit. Die Bundespolizei wollte auch nicht äußern, warum habt ihr nicht Amtsärzte interviewt, die verschiedenen Landespolizeien angeschrieben etc. Es gibt mit Sicherheit Berechtigungen für Entscheidungen die man nicht immer nur lapidar mit „ist halt transfeindlich“ abtun kann, somit betreibt ihr uninteressanten „Klischee“ „Journalismus“, da ist nichts spannendes, nichts innovatives dran.
@@Marspet in anbetracht der tatsache, dass trans-personen (u.ä.) weniger als 1% der bevölkerung ausmachen, sind schon 2/20 außerhalb jeglicher dimension. außerdem waren es mehr als 2 videos zum diesen themen. ihr wählt die themen allein nach trend, nicht nach bedüftigkeit von minderheiten.
Ich glaube je höher das Passing desto weniger Probleme gibt es. Wenn man hier Leyla oder der Polizeibeamte sieht, einfach krass man sieht überhaupt nichts das Sie Transidente Menschen sind. Und ich vermute das diejenige mit einem niedrigen Passing von der Gesellschaft nicht ernst genommen werden.
@@Kibutzki ein niedriges Passing bedeutet für mich wenn vorallem bei Transfrauen als "männlich" gelesen wird. Ein beisbiel hier: Es ist ein Unterschied wenn Transmenscgen mit der Hormontherapie beginnt. Je früher man damit beginnt desto besser. Je länger das Testosteron wirkt desto schlechter ist es. (Stimmbruch,Adamsapfel,männliche Gesichtszüge,grobe Hautstruktur etc) und je Älter die Transfrau desto schwieriger. In derDeutschen Politik gibt es auch zwei Transfrauen. Bei der jungen würde man nicht darauf kommen das Sie Transident ist. Bei der Älteren Dame sieht es anders aus. Deshalb wird Sie leider auch so auseinander genommen. Und das hat mit dem Passing zu tun. Bei Transmänner ist es aus meiner Sicht viel einfach was die Hormontherapie angeht. Ich würde behaupten das 95% der Transmänner nach jahrelanger HRT nie erkannt wird das Sie Transmänner sind.Das sieht bei Transfrauen komplett anders aus.
@@swisscaddycamper6395 danke für sie Erklärung. Ja da hast du recht. Bei Frau zu Mann sieht man es meist nicht so sehr. Ich wollte auch mal Polizist werden. Bin aber als Legastheniker durch den Rechtschreibtest gefallen. Da konnte man auch mit Nachweisen nichts machen. Die haben halt fixe Kriterien. Wahrscheinlich haben halt kurz bevorstehende Transitionen ein zu hohes medizinisches Risiko für den Arbeitgeber Polizei. Ich habe gesehen wie meine ehemalige Nachbarin auf dem Weg zum Mann leiden musste in den OPs. Das sind schon sehr heftige medizinische Eingriffe. Die Verbeamtung ist ja noch immer mit vielen Gesundheitsauflagen verbunden. Das ist denke ich nicht direkte Transfeindlichkeit sondern eher ein Umstand, der es erschwert. Wäre bei nicht Transmenschen mit ähnlichen Eingriffen denke ich nicht anders zu bewerten vom Amtsarzt. Aber ja einheitlich Regeln auch für Männer, Diverse und Frauen fände ich auch gut.
@@Kibutzki "Passing" ist die Bezeichnung dafür, wie sehr ein Mensch, dem bei der Geburt ein anderes Geschlecht zugeordnet wurde, als er sich selbst zuordnet, von der Gesellschaft als Mensch des Geschlechts wahrgenommen wird, welches er sich selbst zuordnet. Beispeil: Lars wurde bei der Geburt als Mädchen eingetragen. Wenn der größte Teil seiner Umgebung, neue Menschen die er trifft etc. ihn grundsätzlich als männlich wahrnimmt, dann hat er ein hohes Passing.
Im Niedersachsen wurde mein Freund aufgrund eines zu hohen BMI-Wertes nicht angenommen, obwohl er alle sportlichen Prüfungen bestanden hatte. Eine Freundin wurde in Bremen aufgrund einer minimalen Sehschwäche aussortiert. Also alles in der Doku gezeigte als Transfreindlichkeit auszulegen, ist doch echt Blödsinn und reißerisch. Solche Dinge gibt es bei jeder Bewerbungsrunde und trifft alle gleich.
Kenn jemanden der sportlich super fit war und in deutsch super abgeschnitten hatte…. Tja, er hatte eine Brille und wurde deswegen nicht genommen. Des stimmt, es muss nicht um „Trans“ gehen sondern es gibt viele Dinge die es verhindern von der Polizei angenommen zu werden
Kritisch ist mit welcher Voreinstellung in die Thematik eingegangen wird. Das Format möchte Minderheiten eine Stimme geben. Trotzdem sollte die Gegenstimme nicht weggelassen werden. Qualität wäre nicht nur auf ein Statement der anderen Seite zu warten, sondern selbst zu recherchieren. Es fehlt der kritische Blick auf mögliche negative Aspekte. Positiv wären verschiedene Experten aus der Psychologie und der Medizin. Rein statistisch gesehen ist das Risiko im Verlauf des Lebens psychisch zu erkranken bei Transpersonen deutlich höher als im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung. Auch ist Das Risiko für bestimmte körperliche Beschwerden erhöht. Mögliche Behandlungskosten werden dann durch Steuern finanziert. Der Grund warum auch sonst viele Bewerber abgelehnt werden: verhindern von vermeidbaren Kosten. Edit: vergessenes Wort
Dann sollten auch Leute abgelehnt werden die in Armut aufgewachsen sind. Das Risiko dass sie einmal zu krank zum Arbeiten werden ist gegenüber dem Durchschnitt deutlich erhöht!
Naja, das man kein Beamter werden kann wenn man bereits vor Amtsantritt Medikamente nimmt ist leider normal und hat nichts mit Transphobie zu tun. Ich hatte persönlich einen Schlaganfall als ich 10 Jahre alt war und muss seitdem regelmäßig ein Statin und Aspirin nehmen. Beides sehr günstige Medikamente allerdings kann ich damit nicht mehr verbeamtet werden.
@@reporter-offiziell Die PDV 300 ist sehr streng, hat aber auch seine berechtigte Begründung. Ob die Inhalte alle menschlich vertretbar sind, ist was anderes. Selbst eine Hausstaubmilbenallergie ist lt. PDV 300 ein Auschlusskriterium &&&
Naja es geht eben auch um Kosten. Und es macht eben nicht so viel Sinn, Personen einzustellen, die auf Grund von gesundheitlichen Gründen ausfallen oder zusätzliche Kosten verursachen.
Jo, reicht ja schon, wenn man irgendwann mal in seinem Leben in psychologischer Behandlung war oder ist. Jedes Jahr werden zehntausende aus diversen gesundheitlichen Gründen pro Jahr als Beamte abgelehnt und da befasst man sich ausgerechnet mit der kleinsten Community, die sogar noch ein eigenes Gesetz hat, welches sie schützt.
Ich finde, man muss auch unterscheiden: „Ein Recht auf…“ ist nicht gleichbedeutend mit „garantiert“ Ich finde es grundsätzlich richtig, dass ein starker Fokus auf aktuelle medizinische & psychologische Behandlungen gesetzt wird. Die „Risiken“ müssen klein & vor allem kalkulierbar sein. Schließlich haben Beamte ein Recht auf Beihilfe, was unter‘m Strich auch wieder von Steuerzahler bezahlt wird. Natürlich stellen die jetzt nicht massenhaft Leute ein, bei denen ein höheres Risiko einer längeren Dienstunfähigkeit besteht. Ich bin auch aufgrund einer (nichtmal tragischen) Vorerkrankung aus dem Prozess geflogen. Mir wäre im Traum nicht eingefallen, dagegen zu klagen 🤷♂️
Vorerkrankungen sind auch völlig anders einzustufen als mögliche OPs. Nicht-Trans Personen werden auch nicht gefragt, ob sie in Zukunft eventuell vor haben sich einer OP zu unterziehen. Aber Trans-Personen müssen sich all diese Fragen, die nur auf Vermutungen beruhen, aussetzen. Das ist nicht fair und darum geht es.
@@mimimiox Die überwältigende Mehrzahl an Transpersonen haben oder hatten jedoch psychische Probleme und Suizide nach der Transition sind auch nicht unüblich. Als Nicht-Transperson wäre man hiermit ebenfalls ein Risikofall
@@mimimiox Anscheinend nicht. Es wird ja rumgeheult, weil jemand nicht genommen wurde. Jeder hat das Recht, sich zu bewerben (equality of opportunity), aber nicht jeder hat das Recht auch tatsächlich genommen zu werden (equality of outcome). Und wenn die Polizei eine Transperson (verständlicherweise) ablehnt, werden die schon ihre Gründe und Erfahrungen haben.
Bitte entschuldigt diesen aaabsolut oberflächlichen Kommentar. Aber Joshua sieht echt richtig gut aus - und das meine ich nicht als "für einen Transmann" sondern einfach so. Joshua ist attraktiv. Punkt. Sorry, musste ich irgendwie loswerden. Und ja, natürlich kommts auf was Anderes an und nicht aufs Aussehen. Aber Komplimente verteilen ist doch auch schön :)
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Die zu erreichenden Werte beim Sporttest werden, soweit ich weiß, danach festgelegt, was im Pass der Person steht. Ich bin selbst trans männlich und befinde mich im Eignungsauswahlverfahren bei der Bundespolizei. Mein Geschlechtseintrag ist nach einem Gerichtsverfahren in männlich geändert worden und daher musste ich im Sporttest selbstverständlich auch die Werte für männliche Bewerber erreichen, was übrigens gar kein Problem war.
Von welcher Häufigkeit sprichst du? 2 der letzten 20 Filme behandeln das Thema trans*. Du meinst vermutlich generell das Thema queer. Nunja, das ist so groß und vielfältig, dass Aufklärung darüber wichtig ist, wie man ja hier bei einigen Kommentaren sieht. :)
Ich bewerbe mich auf einen Job und werde nicht genommen . Ist halt so Alter!!!! Komm klar! Gibt Leute die würden wegen ihrer festen Zahnspange nicht genommen. Pech! Aufstehen, weitermachen!
Likes: 2141, 29 % Dislikes: 5300, 71 % Wahrscheinlich auch wieder ein Fall wie beim BR: Wir diskutieren hier solange weiter bis es in euer Köpfe reingeht!
@@Lucifer-rt1bc Warum hat das Thema Diskriminierung denn keine Daseinsberechtigung? Es ist doch sehr wichtig, dass auf Missstände in der Gesellschaft hingewiesen wird.
@@reporter-offiziell eine Reportage über Impfschäden, Gefahren durch die Body Positivity-Bewegung, die zunehmende Kriminalität von Ausländern, Kritik am Öffentlich-Rechtlichen Funk. Also lauter Dinge, die ihr nie zeigen werdet, weil euer Arbeitgeber das aus ideologischen Gründen nicht duldet. Es ist so frustrierend zu sehen, für was für einen Schwachsinn unsere Rundfunkgebühren draufgehen.
Marie tut mir wirklich leid. Laut den Regeln dürften dann ja auch Cis-Frauen, die die Pille nehmen, nicht als Polizistinnen arbeiten. Außerdem gibt es so viele Menschen, die Medikamente nehmen, auf die sie lebenslang angewiesen sind. Kann ja auch nur um Dinge wie Schilddrüsenunter - oder überfunktion gehen.
@@nightcorelove2626 Krass. Danke für die Info. Ich habe Schilddrüsenunterfunktion und nehme Medikamente. Abgesehen davon, dass abnehmen nicht so leicht ist, habe ich aber keine Einschränkungen dadurch. Ohne Medikamente habe ich fast immer gefroren oder eiskalte Hände gehabt. Finde die Regeln teilweise wirklich diskriminierend. Man muss ja auch sportlich und normalgewichtig sein ( was meiner Meinung nach nachvollziehbar ist ). Aber wenn gewisse Erkrankungen mit Medikamenten behandelt werden, haben die Betroffenen häufig keine Einschränkungen mehr. Dass diese Personen dann trotzdem nicht diesen Job ergreifen dürfen, finde ich wirklich schade.
Man muss Polizisten auch ernst nehmen können. Aus diesem Grund gibt es (zumindest noch teilweise) regelungen bzgl. Tätowierungen oder etwa langen Haaren bei Männern. Kann das schon verstehen dass das jetzt nicht das bevorzugte Klientel ist.
@@niclasy9778 Frag das mal das Klientel an Deinem Hauptbahnhof. Oder das, das in Kneipenschlägereien verwickelt ist. nicht nur dass die Dame im Video körperlich nichts zur Lösung beisteuern könnte, sie würde wohl auch nicht ernst genommen werden. Nen Verkehrsunfall kriegt sie bestimmt aufgenommen, ne Strafanzeige auch. Aber gerade bei heiklen Situationen würde ich sie als zu großen Unsicherheitsfaktor einschätzen.
@@rainerwahnsinn8411 guck dir mal den dude an der da Interviewed wurde. Man kann halt überhaupt nicht sehen, dass er trans ist. Viele Frauen sind halt nicht so muskulös wie Männer. Deswegen gibt es ja auch gemischte Einsätze und Mittel zur Gefahrenabwehr die Polizisten bei sich haben. Nach deiner argumentation dürften ja garkeine Frauen zur Polizei. Es gibt da körperliche fitnesstests und gemeinsames Training. Darauf wird schon geachtet
@@niclasy9778 Bei dem Herrn erkennt man das auf den Blick nicht, richtig. Die Dame fällt aber auf. Die Fitnesstests haben nicht den gleichen Standart und das "gemeinsame Training" fällt auch dementsprechend aus. Dazu kommt dass man mit den Einsatzmitteln auch umgehen können muss. Ich kenne einige Polizistinnen und einige Hobbykampfsportler. In 90% der Fälle würde ich mein Geld auf letztere setzen. Von daher: Frauen und vor allem Trans-Frauen sind als Risiko zu bewerten.
@@rainerwahnsinn8411 gut das sehe ich anders. Weibliche Polizisten sind sich dem natürlich bewusst und lernen Techniken um das zu kompensieren. Ein bisschen hört man es vllt an der Stimme der Frau, ja. Das begründet ja aber keine pauschale Ablehnung. Polizisten können ja auch aus anderen Gründen nicht ernst genommen werden, zb weil sie einen Dialekt haben oder hässlich sind.
Ok aber was mich die ganze Zeit interessiert hat: wie sieht der Vergleich denn zu cis-Menschen aus? Gibt es dazu Informationen wie oft da abgelehnt wird, auch wenn die Voraussetzung eigentlich gegeben sind? Und wie exakt läuft das Bewerbungsverfahren ab? Gibt es Bewerbungsgespräche in verschiedenen Etappen und dann kommt der Gesundheitscheck? Schreib man eine Bewerbung samt Lebenslauf dahin und Arbeitszeugnissen? Man hat ja immerhin auch im normalen Berufsleben Berufe wo man sich denkt “wow da würde ich richtig gut dazu passen!” Aber die Personaler zum Beispiel in relevanten Berufen wie einem Bürojob sagen: “also in dem Lebenslauf waren so viele Rechtschreibfehler drin, und diese Person soll Geschäftsbriefe schreiben?” Oder Bewerber auf der einen Seite sagen “ja ich hab teamspirit aber wenn es um mobbing geht muss jeder schauen wie er selber klar kommt!”. Oder ob ein Bewerber einfach nur ordentlich und pünktlich erschienen ist. Das sind halt sehr viele Kriterien und da ich als Laie nicht weis wie es bei der Polizei abläuft, hätte ich mehr zum Beispiel einen Prozessablauf (im besten Fall in einer ansichtlichen Tabelle) gewünscht. Und zu dem Fall der vor Gericht ging: das war dringend notwendig denn das war auch nach dem Gericht pure Ablehnung.
Ich glaube, dass ist super schwer zu vergleichen. Zum einen ist es ja erst seit kurzem überhaupt möglich sich als Transperson auf die Ausbildung zu bewerben. Zum anderen ist die Zahl der Transpersonen, die sich bewerben, deutlich geringer und wie viele werden aus körperlichen (inklusive Sportlichkeit und andere Handicaps), psychischen oder anderen Gründen abgelehnt. Wie viel fällt schlussendlich unter Diskriminierung? Ich glaube die Zahl ist viel zu gering, um wirklich reale, aussagekräftige Vergleiche zu machen. Ich fände aber sehr interessant, wie das z.B. mit Menschen mit Migrationshintergrund ist. Früher gab es da ja auch sehr viel Diskriminierung gegen diese, wie sieht es da jetzt aus?
Ich habe das schon bei der Ankündigung geschrieben; man wird auch als Cis abgelehnt, auch wenn du die Anforderungen erfüllst. Du machst den Fintesstest, einen Wissenstest und ein Interview. Selbst wenn du alles bestehst kannst du abgelehnt werden. Die haben keine unbegrenzte Kapazität und wie in jedem Beruf werden die Besten gesucht.
@@reporter-offiziell Drei zu viel. Wenn ich mir die anderen Funk Kanäle anschaue finde ich dort auch nur solche Themen. Reicht doch wenn man 1 Video pro Jahr macht
Welche Themen würden dich denn stattdessen interessieren? Schau doch auch gerne durch unsere vergangenen Filme, ob da Themen bei sind, die du spannend findest.
Geschlecht ist egal beim Job.. ob man sich das allerdings bei Bund oder Polizei geben möchte ist die andere Sache. Oftmals ist bei Trans Personen die Psyche ohnehin schon kaputt durch viele Faktoren.. die Belastung holt man sich ungern ins Beamtentum. Medizinisch zudem auch noch.
ach, Transmenschen... Der Anteil dieser in der Gesellschaft liegt im Promillebereich. Davon dürften eher wenige den Drang verspüren zur Polizei zu gehen. Frage mich eher, weshalb dieses Thema unbedingt ins Bewusstsein der Menschen gebracht werden soll...
Unabhängig davon, wie groß der Anteil der Betroffenen ist, geht es um Themen wie Gleichberechtigung, Diskriminierung und Fairness. Das sind Themen, die in eine gesellschaftliche Debatte gehören. Daher ist es relevant, auch mal kritisch über das Ganze zu sprechen und unterschiedliche Aspekte zu beleuchten, denkst du nicht?
@@reporter-offiziell Zu Themen wie "Gleichberechtigung, Diskriminierung und Fairness" gibt es unendlich viele Punkte die in eine gesellschaftliche Debatte gehören würden. Und ich wundere mich, weshalb die sexuelle Orientierung seit wenigen Jahren so sehr in den Mittelpunkt gerückt wird, eben weil nur so wenige Menschen davon betroffen sind.
Das hat weniger mit sexueller Orientierung zu tun. Es ist eine Identitätsfrage. Die wird manchen Menschen in der Gesellschaft durch Diskriminierung abgesprochen. Warum sollte man deiner Meinung nicht darüber sprechen?
@@dr.rantanplan5368 wenn du trans sein als "sexuelle Orientierung" bezeichnest, hast du anscheinend immer noch nicht genug Dokus zum Thema gesehen XD. Der Grund, warum wir bzgl Gleichberechtigung von lgbtq+ Personen endlich große Fortschritte machen, liegt auch darin, dass wir uns solidarisch füreinander einsetzen und miteinander demonstrieren. Statt uns gegenseitig an den Karren zu pissen und uns als marginalisierte Gruppen gegenseitig zu zerfleischen. SO macht man Fortschritt in Bezug auf mehr Gleichberechtigung und weniger Diskriminierung. Jahrzehntelanger Kampf. Aufmerksamkeit von Medien und Politik gibts nur punktuell. 2017 u.a. Ehe für alle, 2021 haben wir u.a. das OP-Verbot von Intersex Säuglingen/Kleinkindern erreicht, 2022 kommt das Selbstbestimmungsgesetz für trans Personen, aktuell kämpfen wir noch für eine Reform des Elternrechts für homosexuelle Paare.
Entschuldigung, aber bei weitem weniger als 0.1 % aller Menschen sind trans. Mit der riesigen medialen Aufmerksamkeit, vor allem hier auf funk, ist das einfach nicht in Einklang zu bringen. Natürlich habe ich grundsätzlich nichts gegen Transgender, doch in dem hier betriebenen Masse der Erwähnung dieses Themas wirkt das einfach danach, als wolltet ihr eine Ideologie durchsetzen bzw. als wolltet ihr alles tun, um auch ja als modern und „woke“ aufgefasst zu werden.
Drei unserer letzten 16 Filme hatten Schnittpunkte mit dem Thema "trans*". Schade, dass dir das ein zu großer Anteil ist. Welche Themen würden dich denn konkret mehr interessieren?
Aber vielleicht wäre es doch nett, wenn man die Quote der Transmenschen etwas anheben könnte. Bei LGBTQ hat das bereits gut funktioniert. Viele junge Frauen der Generation Z zum Beispiel identifizieren sich inzwischen als bisexuell, obwohl sie noch nie Sex mit einer Frau hatten.
@@reporter-offiziell Wie hier gesagt spracht ihr zuvor noch von 3/10 und jetzt plötzlich von 3/16 Videos. Habt ihr selbst gemerkt, dass 3/10 nach sehr viel klingt, und jetzt nachgeschaut, wie weit ihr zurück gehen könnt, ohne dass es 4/irgendwas werden oder was? In beiden Fällen sind das aber, gemessen am Anteil derer, die wirklich davon betroffen sind, ungerechtfertigt viele Videos. Es gäbe sicherlich viele spannende Themen. Das von meinem Vorkommentator erwähnte Thema etwa bekommt in der Tat zu wenig Aufmerksamkeit. Interessant etwa auch, dass die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Deutsche einmal als Kartoffeln bezeichnet hat (nur als Beispiel). Aber ich habe das Gefühl, über solche Themen will kein funk-Kanal berichten. Es gäbe sicherlich auch daneben noch viele gute Themen. Armut, Leben mit Krankheit usw. Aber ihr solltet doch langsam selbst wissen, dass die grosse Mehrheit langsam nicht noch mehr Videos über trans-Themen will.
@@peterlustig970 warum sollten Menschen, die hier leben, anders von unserem Gesetz behandelt werden, als wir Deutsche? Warum soll man einfach das Problem (Kriminelle) verschieben?
@@peterlustig970 wie kommst du darauf? Die Clans leben seit den 80er hier! Die Leute heute sind alle in Deutschland geboren. Du kannst niemanden Abschieben der hier geboren wurde. Der hellste bis du nicht gerade oder?
Nachdem ich nun auch diese Dokumentation angeschaut hab und diese einmal mehr masslos entäuschend war: Ich muss einfach sagen, dass die Qualität eurer Videos einfach immer schlechter werden. Keine Spur mehr von dem Qualitätsjournalismus, der einmal hier auf diesem Kanal betrieben wurde. Es fängt nur schon bei den Themen an - die Themenwahl ist so unglaublich lieblos und schlecht, dass ich mich wirklich aktiv fragen muss, was eigentlich genau euer Ziel ist und welche Message ihr vermitteln wollt, nicht nur bei einzelnen Videos, sondern grundsätzlich als Kanal und Teil des Funknetzwerkes. Gehört es zu eurer Strategie "woke" zu sein und über ein Thema das in unserer Gessellschaft sowieso in aller Munde ist zu berichtigen, oder haben einfach euche Journalisten ein so begrenzter Interessenbereich und können sich nicht vorstellen, dass auch andere Menschen diskriminiert werden können? Ihr habt einmal in eurem Vorstellungsvideo gesagt, dass ihr Menschen die sonst nicht gehört werden, eine Stimme geben wollt. Das merkt man überhaupt nicht, sondern man hat das Gefühl das ihr überhaupt keine Ahnung habt wem ihr genau eine Plattform bieten möchtet. Das geht weiter über eure produzierten Videos - Qualitätsjournalismus zeichnet sich dadurch aus, kritisch zu denken und Zuschauer zum denken anzuregen. Merkt man null. Man hat bei euch viel mehr das Gefühl das ihr zu euren Anliegen Reportagen produziert, die bereits vor Beginn der Recherchen eine klare Meinung/Statement hat, welche ihr euren Zuschauern mitgeben möchtet. Euer teilweise sehr agressives und kritikunfähiges Verhalten in den Kommentaren, verstärkt das nur noch mehr. Nehmen wir nur einmal als Beispiel die Reportage zu Otherkin. Ausnahmsweise ein Thema, dass doch Potential gehabt hätte, was bei euch leider mittlerweile zur Seltenheit geworden ist. Das Thema wurde unglaublich schlecht dargestellt. Kein Hintergrundinfos zum Thema, keine Expertenmeinungen (und hier wäre ein Gespräch mit Psychologen/Psychiatern sehr notwendig gewesen!), keine Erklärungen. Einfach nix. Während der ganzen Reportage hat man sich gefragt, was genau die Message dahinter sein soll. Man hätte Therianer auch im Kontext von vielen Volksgeschichten betrachten können, da das Phänomen ja offensichtlich nicht zwingend neumodisch zu sein scheint. Das wäre eine tolle Frage für einen Experten gewesen. Ihr stellt also solche Therianer aufgrund eurer schlechten Arbeit als psychisch angeknackste Persönlichkeiten dar und seit dann in den Kommentaren passiv agressiv zu Zuschauern die das aufgrund eurer Reportage aufgenommen haben und das so kommunizieren. Mit Infos, die sie lediglich von EURER Reportage gekriegt haben. Da habt ihr einfach als Journalisten komplett versagt wenn die Mehrheit der Community das so wahrnimmt. Und das gilt leider für immer mehr Videos in dem Kanal. Versucht doch einmal eine Reportage mit einem Thema zu drehen, dass in unserer Gesellschaft nicht zu bekannt ist. Recheriert dazu ausführlich, denkt etwas interdisziplinär und vorallem kritisch. Sprecht mit einigen Experten zu dem Thema, bindet das in eine eurer Reportagen ein. Sobald ihr alle Infos und Drehmaterial habt, überlegt euch einmal was ihr genau für eine Message an eure Zuschauer senden wollt und welches Gefühlt ihr bei uns auslösen möchtet. Vielleicht könnt ihr im Abspann zusätzliche Denkanstösse liefern und sagen wie man das Thema auch sonst noch betrachten kann oder was der Zuschauer mit denn Infos anfangen soll. Edit - Ich meine ich würde euch auch sehr gerne eine ausführliche und begründete Kritik bzw Analyse eures Kanals per Mail zustellen, aber irgendwie schreibt ihr das nur unter Kommentare welche euch loben 🤷🏼♀️
Journalismus hat sich nicht nach dem Zuschauerinteresse auszurichten. Es geht um gesellschaftliche Missstände, nicht um den Unterhaltungswert beurteilt durch "Mimi" and nem besonders tristen Mittwoch Nachmittag.
@@cypher4542 Ich bin absolut nicht rechtskonservativ sondern sehr links geprägt. Ich wünsch mir einfach auch mal das inkludieren von sozialen Randgruppen mit Leidensdruck die eben genau nicht diese mediale Aufmerksamkeit kriegen.
Man muss sich aber auch mal die Realität zu Auge führen. Man stelle sich vor, eine Transfrau als Polizist trifft in Berlin auf arabische Jugendliche….. man braucht nicht viel Phantasie um zu erkennen, welches Konfliktpotenzial diese Situation mit sich bringt.
Also ist es genau so wie ich es schon dachte. Also erstens: klar ist scheiße und es geht gar nicht dass die auf dem Durchsxhrieb groß Trans stehen haben. Aber was vielleicht nochmal beleuchtet werden muss ist die Sache bzgl psychisch und physischem Gutachten. Scheinbar gibt es ganz strikte Regeln bzgl Krankheitsakte, Hormontherapie etc. Ich weiß nicht ob Menschen zB mit LThyroxin Supplementierung (durch Schilddrüsen Unterfunktion) Polizisten werden dürfen. Das Problem ist, dass man hier zwischen notwendig medizinisch und psychischen Gutachten unterscheiden muss, also bei einer Transition müssen bestimmte Sachen gemacht werden und das muss dann gesetzlich festgelegt werden, dass diese Sachen nicht mit ins Kriterium gehen dürfen bzgl der Eignung. Steht aber im psychologischen Bericht neben der Geschlechtsdysphorie irgendeine psychische Erkrankung dh Depressionen, Borderline, Ess Störungen, Angst Störungen bist du raus. Dann bist du egal ob cis oder trans nicht geeignet. Egal ob das 10 oder 20 Jahre her ist. Das klingt hart und unfair aber die Regelungen sind mega streng. Ich kann beide Seiten verstehen und ich finde schon dass es definitiv teilweise transphob war. Du musst ja so oder so n psychologischen Test und körperlichen Test während der Bewerbung machen. Ich kenne viele, die körperlich fit waren, nie psychologisch Auffällig waren aber dann eben bei genau diesem Test durchgefallen sind. Finde man sollte genau da ansetzen und vielleicht alle Bewerber einladen egal ob sie in psychologischer Behandlung vorher waren oder nicht. Ob sie geeignet sind wird dann eben bei der Auswahl geschaut. So wird bei Trans Bewerbern eben der psychologische Behandlung für die Transition nicht in der Eignungsbeurteilung mit einbezogen.
Naja man muss aber auch darüber nachdenken welche Art von Beruf das ist. Es ist natürlich egal ob jemand mit einer psychischen Erkrankung ob sie noch besteht oder bestand Bäcker wird, aber Polizist, der eine Waffe trägt und ständig Stress und Gefahren ausgesetzt ist? Aber Problem hierbei ist eigentlich, dass wahrscheinlich bei der Zusammensetzung der Kriterien nicht an Transpersonen gedacht wurde und jetzt da sich Transpersonen dort bewerben tritt dieses Problem auf ohne, dass es beabsichtigt wurde diese Personen auszuschließen. Das ist als würde man sagen man will Menschen mit zu hohen Blutdruck nicht in die Polizei lassen, was erstmal schlüssig klingt nun kommt Bluthochdruck sehr häufig bei Afrikanern vor. Nun könnte man meinen die Polizei sei rassistisch weil sie Afrikaner ausschließen will aber eigentlich ist das Kriterium schlüssig und durch Zufall fallen Afrikaner halt aus dem Raster.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man mit der Einnahme von LThyroxin zumindest in NRW eher nicht angenommen wird (Landespolizei). Was Marie berichtet kann ich von Seiten der Bundespolizei verstehen leider - eine Psychotherapie , eine nicht abgeschlossene medizinische Behandlung schließen nicht nur eine Transperson aus dem Dienst aus , sondern auch eine nicht - Transperson .
@@ReenWhisky wieder was gelernt. Ja ist halt irgendwo schwierig zu sagen es sei bewusst transphob. Klar ist das echt nicht cool und man sollte definitiv trans Menschen mit einbeziehen und schauen wie man was in den Kriterien regeln kann. Kann mir vorstellen dass die regelmäßige Einnahme von Medikamenten kritisch ist, denn wenn du plötzlich länger auf einem Einsatz bist, eventuell keine Notfall Medikamente bei hast oder irgendwas passiert dass dann der Staat haftbar gemacht werden kann? Vielleicht ist das auch ne juristische Sache die man hinterfragen muss und lösen muss.
@@hanesh8483 absolut ! Begründet wird diese strenge Regel auch mit Einsätzen wie in der Hundertschaft , wo auf Unverträglichkeiten, Medikamente und co. keine Rücksicht genommen werden kann. Diese medizinischen Unterlagen muss man vor dem Amtsarzt auch einreichen und Fragen beantworten, sodass wir in Maries Fall nur geeignete Bewerber eingeladen werden. Persönlich habe ich keine der Regeln als zu streng empfunden , bzw. immer gut begründet bekommen.
@@ReenWhisky jup ... da gibt es zum Thema L-Thyroxin nämlich ein ernsten Hintergrund, ohne die Schilddrüsenhormone läuft im Körper nichts und ab ein gewissen grad könnte es sogar zu ernsteren Problemen kommen ... Lass zb mal ein kompletten Blister des Hormons nicht iO sein (Nicht jeder merkt sowas früh) Das harmloseste ist im übrigen nur ein Dauerpennender bzw Dauermüder Kollege
Macht endlich mal eine Dokumentation über Folterkammern wie in Hostel, ob es sowas wirklich gibt und wo. Und macht eine Dokumentation, warum wir als wichtigstes europäisches Industrieland technologisch und digital immer noch so weit hinten dran sind und hierzulande bisher auch nach wie vor Kartenzahlung noch nicht überall möglich ist.
Vielen Dank für die Vorschläge. Besprechen wir gerne in der Redaktion. Möchtest du eventuell eine ausführliche Kritik zu unserem Film anfertigen? Schreib uns doch gerne an reporter-funk@wdr.de - wir freuen uns immer über konstruktives Feedback. 😊
Es wäre wirklich schön, wenn ihr aufhören würdet euch in den Diskurs einzumischen. Ich bin nur hier wegen den Kommentaren. Aber offensichtlich wurden viele gelöscht. Das erkennt man daran, dass das Video deutlich mehr Dislikes hat, aber in den Topkommentaren nur positive zu finden sind.
Man darf nicht regelmäßig Medikamente nehmen... ich glaub, ich höre nicht richtig XD Und Frauen, die mit der Pille verhüten, dürfen auch keine Ausbildung anfangen, oder ist das etwas anderes?! 😅
Ich denke, es geht zum einen um wie einsatzfähig/lebensfähig bleibt ein*e Beamte*r in einer Notfalllage, wo kein Zugang zu Medikamenten besteht und wie kostspielig können Folgeerkrankungen und Folgetherapien werden (Pensionskasse/Geld). Deswegen ist die Pille vermutlich kein Problem. Endometriose je nach Schweregrad eventuell schon.
@@vanillaxval Ich sprach von Medikamenten, die man braucht, damit der Körper normal funktionieren kann. Beispielsweise: Insulin. Von Akne stirbt keiner.
Ist das nicht extrem diskriminierend gegenüber biologischen frauen dass sie eventuell dieselben sportlichen anforderung erfüllen müssen wie trans frauen? Ist doch körperlich für biologische frauen ne viel größere hürde?
Sehr interessantes Thema! Ich finde ja gerade das Argument, dass man Hormone nimmt ziemlich schwammig, weil fast jede Cis-Frau ja auch Hormone zu Verhütung nimmt... das ist dann aber ok, oder? Könnt ihr mal etwas zu Transmenschen und genderspezifischer Medizin machen. Ich habe in dem Bereich gearbeitet und uns sind Proben von Transmenschen zugeschickt worden, doch leider kam bei uns/beim Arzt diese Info nicht an und es gab dann viele Probleme, weil wir dachten, dass es sich um eine Probenverwechslung handelt. Ich hoffe, dass solch eine Frage auch in der Amnanese gestellt werden sollte, gerade um Medikamente entsprechend anzupassen. Ich bin mir nicht sicher, ob sich Ärzte dessen bewusst sind. Wir brauchen dort viel mehr Transparenz!
Funfact, ich kenne aus persönlichen Umfeld eine Person, die sich ebenfalls beworben hat. Abgelehnt wegen einer Schilddrüsenerkrankung. Diese Person muss ebenfalls Hormone einnehmen und wurde daraufhin abgelehnt. Ist genauso schwammig.
@@benbonaparte4132 das wollt ihr doch jeweils nicht ernsthaft vergleichen, oder? Bitte googelt und schaut euch den Unterschied an, wer bei Trans, Pille und Schilddrüse was und wie viel einnehmen muss...
@@louluKeks Was ich im gegenwärtigen Fall erfahren habe war nicht etwa die Schwere der Schilddrüsenerkrankung das Problem, sondern die bloße Tatsache der Verabreichung von Hormonen. Die Person könnte problemlos ohne Hormone leben, es wurde nur vom Arzt empfohlen. Das stand auch so im Attest. Wurde trotzdem abgelehnt. edit: Begründet wird das doch damit, dass nach der Verbeamtung sämtliche Gesundheitskosten übernommen werden, weshalb auf eine einwandfreie Gesundheit geachtet wird. Bei einer Geschlechtsangleichung werden Hormone lebenslang empfohlen. Macht für mich jetzt keinen Sinn, dass Personen mit Schilddrüsenerkrankungen aufgrund von Hormonpräparaten abgelehnt werden, Trans-Personen jedoch nicht. Das Argument mit der Pille zählt nicht, die ist nicht erforderlich um gesund zu bleiben.
Danke für den Themenvorschlag! Hast du Lust uns mehr zu dem Thema zu erzählen? Wir würden uns freuen, wenn du uns eine Mail an reporter-funk@wdr.de schickst. 😊
@@louluKeks im Prinzip kann man es sogar sehr wohl vergleichen ... Die Schilddrüsehormone steuern faktisch alles im Körper ... Lass da mal mit min 1 Blister was nicht stimmen ... dann viel Spaß Das Harmloseste ist Dauermüdigkeit Bei ner Hormonumstellung, wird zuerst das Ursprüngliche Hormon runter auf faktisch 0 gefahren um, dann die Produktion eines anderen Hormons zu fördern und diese dann zum Dominierenden Hormon zu machen ... wenn da zb nen Blister im Eimer ist, ist das Harmloseste einfache Stimmungsschwankungen (und ich meine hier nichteinmal Depression) (Übrigends ich habe den Fall in meiner Verwandtschaft, wo 2 Gewisse Hormone komplett medikamentös Abgeschaltet wurden ... sollte da was mit dem Medikament nicht stimmen, wird es für Sie lebensgefährlich (Tumor, an der Variante habe ich 2 meiner Verwandten verloren))
Was heißt bitte "trans*"? Wozu ist das Sternchen notwendig? Keine aber auch keine Transgender-Person die ich persönlich kenne hat ausdrücklich nach soetwas gefragt
Es ist heutzutage leider genau andersherum. Eine winzige Minderheit diskriminiert die große Mehrheit durch die Hintertür der "Gleichberechtigung". Kenne kaum eine Gruppe, die so intolerant gegenüber Heterosexuellen Menschen und traditionellen Familien ist wie Transen und das sage ich als 2m große schwarze lesbe.
@@reporter-offiziell Sagen die Leute, die versuchen Quoten für alles und jeden zu etablieren. Mittlerweile kann man ja für das „deadnaming“ bestraft werden.
genau so isses. Man sieht immer mehr Kommentare verschwinden. Da sieht man auch, wer die Meinungs-, und Deutungshoheit besitzt. Widerspruch wird nicht erlaubt.
Das Hauptargument, was ich bisher fehört habe, warum es Trans*personen bisher nicht erlaubt war bei der Polizei zu Arbeiten ist, dass diese ja durch die Hormontherapie Hormonschwankungen hätten. Jeder Mensch egal welchen Geschlechts hat monatliche Hormonschwankungen und ich behaupte, dass Trans*personen, die eine Hormontherapie machen, den kontrolliertesten Hormonhaushalt haben. Mein Hormonhaushalt wird alle 3 Monate kontrolliert und ich bezweifle, dass das bei cis Personen der Fall ist
Sind ja keine Hormonschwankungen sondern man nimmt absichtlich das falsche Hormon. Inwiefern das besser sein soll als ein natürlicher Hormonhaushalt erschließt sich mir nicht.
Hallo Reporter. Ich fühle mich zu 100% als Hund. Genauer gesagt als Dackel. Mein Problem, ich finde Niemanden, der mit mir gassi gehen will. Ich vermute, es handelt sich um Diskriminierung von Hunden im Allgemeinen und Dackel im Einzelnen. Wenn ich die Menschen nun verklage und Recht bekomme, erhöht das meine Chancen auf Gassi gehen. Bitte mit Leine.
100%-ig! Das wäre eine weitere "Reportage" der "Reporter" wert! Ich wette, es gibt da draussen noch TAUSENDE, die genau so fühlen wie du und sich nicht an die Öffentlichkeit trauen... Zum GLÜCK gibt´s da die GEZ- Medien, die sich solch drängender Themen annehmen!
Habt ihr auch noch andere Themen? Es geht hier nur noch um Sexualisierung, Transmenschen, BiPoc und was auch immer? Wo findet denn die Diskriminierung statt? Legt das doch mal in euren Reportagen dar. Selbst von Leila kam doch dass das eigentlich nicht statt findet. Fürchterlich!
Interessante Doku! :) Mal eine andere Frage interessehalber zum Thema Beamtenstatus und Psychotherapie : Wie sieht es eigentlich mit remittierten Diagnosen aus? Also wenn man vor Jahren mal eine Diagnose bekommen und Therapie in Anspruch genommen hat, diese aber nun als remittiert bewertet wurde und man zum Zeitpunkt eines Checkups/einer Bewerbung keine Therapie mehr macht. Muss man auch vergangene Psychotherapien in jedem Fall offenlegen?
Hey hey! Danke für das Lob und für die Idee! Tatsächlich habe ich bei meinen Recherchen zu diesem Film gemerkt, dass das auch voll das Thema ist. Und den Vorschlag hatte hier schon jemand anderes in den Kommentaren gemacht. Ich hab's mir notiert und werde dazu recherchieren! :)
Soweit ich weiß gibt es da ein zeitfenster innerhalb dessen du die Behandlung offenlegen musst wenn die zu lange her ist dann nicht. Aber ja je nach Therapie kann das ein ausschlussgrund sein.
Man sieht hier wie kritikfähig ein Funk-Kanal ist. Ich glaube ihr habt vergessen, dass ihr "für das Volk" arbeitet, wenn wir schon dazu gezwungen werden Beiträge zu zahlen...
Transgender sind auch " Das Volk " nur das die Letzten 30 Jahre kaum ueber unsere Probleme berichtet wurde. Wir werden auch nicht mehr wir machen uns nur endlich sichtbar .
@@reporter-offiziell dann gibt es doch zu, dass in letzter Zeit Themen wie Queerness extrem überrepräsentiert behandelt wurden durch Funk-Kanäle? Oder liegen hier bloß alle Kommentare falsch?
@@chucknorris9145 Weil ein großer Teil der jungen Menschen Queer ist . Es gibt so viele Magazine im ÖR die sich mit anderen Themen befassen. Und vielleicht siehst du das ganze auch zu sehr aus deiner Bubble. Kannst du nicht auch Interesse an Themen haben die dich nicht direkt betreffen um einfach die Probleme anderer Menschen zu verstehen ?
Die Stelle wo Marie sagt das bei ihrer Bewerbung auf das Deckblatt von den Bearbeiten „Trans“ geschrieben wurde fand ich sehr hart. Ich muss ihr aber in einem Punkt widersprechen. Ich kann mir schon vorstellen, dass solche Menschen bei einer Bewerbung einer schwulem oder muslimischen Person auch das drauf geschrieben hätten, was genauso so gar nicht geht. Das ist doch das selbe als würden sie bei der Bewerbung einer jüdischen Person dick „Jude“ auf das Deckblatt schreiben. Ist schon schlimm zu sehen wie Rückständig die Strukturen und die Mentalität der Polizei da teilweise sind und da brauchen die sich auch nicht zu wundern das sie von weltoffenen progressiven Menschen oft sehr kritisch gesehen werden und wenig vertrauen herrscht.
Naja, eine religiöse Zugehörigkeit ist dann noch was anderes, als in einem Zustand dauerhafter medikamentöser Therapie zu leben, die OPs mit einschließt, welche beim Arbeitsalltag einschränkend wirken können.
Ist es das Thema oder weil du nichts darüber wissen möchtest? Es gibt genug Kanäle mit ziemlich anderen Themen. Auch bei uns gibt es viele andere Schwerpunkte. Schau doch mal durch :)
Könnt ihr mal wichtige Themen bringen, wie z.B. verschwendete Rundfunkgebühren. Und wie schlecht unsere Politik ist. Das generve mit der Alphabet Community nervt nur und bringt keinem was.
Interessanter Beitrag! Aber nachdem ja 2 Personen in der Reportage vorkommen, die jetzt tatsächlich bei der Polizei arbeiten bzw. dort Ausbildung machen und im Falle von Leila auch gute Erfahrungen machen, hätte diese Reportage vielleicht nicht nur unter dem negativen Aspekt beworben werden sollen, also "zu trans für die Polizei?" oder dem Diskriminierungsaspekt. Das führt dann, wie man ja auch in den Kommentaren sieht, gleich zu so einer Ablehnungshaltung bei vielen Menschen und provoziert letztlich nur unnötig. Dass "Marie" diese Erfahrungen gemacht hat, ist natürlich schlimm und sollte auch behandelt werden, aber in Anbetracht der auch positiven Erfahrunge sollte man lieber grundsätzlich von Erfahrungen von trans Personen bei der Polizei, sowohl positiv als auch negativ, sprechen und hervorheben, dass sich ja auch einiges zum Positiven verändert. Solche positiven Botschaften und das Hervorheben von positiven Veränderungen sind meiner Meinung nach viel produktiver als dieses negative Framing von Vorneherein.
@@chrissyweikoop7931 Aber Leila ist ja noch in Ausbildung und offen trans. Joshua hat dazu beigetragen, dass es für trans Menschen leichter ist, bei der Polizei zu arbeiten und hat eben eine positive Veränderung bewirkt.
@@rose7fm stimmt, bei leila hast du recht. aber joshua war es, der damit gewartet hat. und sicher, er setzt sich dafür ein. doch was bedeutet das schon? er kann dennoch nichts daran ändern, dass die ausschlusskriterien, auch wenn transpersonen per se auf dem papier zulässig sind, diese dann trotzdem pauschal ausschließen. das ist genauso scheinheilig, wie dass man die hauptschule in mittelschule umgetauft hat, die leute aber effektiv trotzdem einen entweder schlechten ruf haben, oder so schlecht ausgebildet werden dass sie niemand einstellt. genauso verdient der facility manager genauso beschissen wie der hausmeister zuvor, und die sachbearbeiter in der arbeitsagentur sind genauso unmenschlich wie sie es auch im arbeitsamt vor der umbenennung waren. nur weil ich als farbige person nur noch von jedem dritten einen spruch zu meiner hautfarbe abbekomme, heißt das nicht, dass rassismus beendet ist. entweder man ändert einen zustand tatsächlich ins positive, oder man verdient keinen lob und preis, denn dann hat man ja das nötigste getan und kann das thema ad acta legen.
Das sind trans*Menschen auch. Hormone bedeutet nicht, jemand ist psychisch instabil. Wenn es Bedenken bei der Einstellung gibt, müssen ärztliche Gutachten angefordert werden. Ist alles ok, spricht nichts gegen eine Ausbildung. Und das hat nichts mit der Identität der Person zutun. Und wieso denkst du, dass andere dort alle psychisch stabil seien?
@@Marspet Statistisch gesehen nicht. Transmenschen sind stark überdurchschnittlich betroffen, was Depressionen, Suizidversuche etc. angeht (Gibt Studien dazu). Besser informieren. Ihr nennt euch reporter und verbreitet so einen Stuss, unglaublich.
@@Marspet sie müssen es sein? Gibt ja auch Gespräche und Hilfe bei schlimmen Ereignissen etc. bei der Polizei. Transmenschen sind komplett abhängig von Medikamenten um psychisch einigermaßen stabil zu sein. Man schickt ja auch keine schwerstdepressiven Menschen zur Polizei, die komplett von ihren Antidepressiva abhängig sind.
In der Tat gibt es Kameraeinstellungen, in denen weniger auffällt, dass "er" weiblich ist, aber in der persönlichen Begegnung würdest du es merken. Typische Marker wären diverse Proportionen des Skeletts, insbesondere Kopf, Hände, Füße, Schultern, Hüften, aber auch der Gang.
@@stunningbrave3470 Blödsinn!!! Jeder Mensch hat männliche und weibliche Merkmale! Er hat ein männlicheres Erscheinunngsbild als die meisten Cis-Männer.
@@crissim.7521 Jeder Mensch hat Merkmale, von denen die meisten nichts mit dem Geschlecht zu tun haben. Es gibt natürlich Merkmale, die bei Männern und Frauen auftreten, aber nicht bei beiden in gleicher Häufigkeit. Bei diesen ist es unzutreffend, von männlichen oder weiblichen Merkmalen zu sprechen. Merkmale, die wirklich charakteristisch sind für Männer oder Frauen, d.h. nur bei einem von beiden auftreten, gibt es wenige. "Er" hätte für einen Mann extrem ungewöhnliche Körperproportionen, wenn auch kein ungewöhnliches Maß an Gesichtsbehaarung. Allerdings gibt es auch Frauen mit sehr ausgeprägter Gesichtsbehaarung, ebenso wie solche mit kräftiger Muskulatur. Im engeren Sinne männlich ist hier gar nichts.
@@stunningbrave3470 Wenn transfeindliche cis*Personen, trans*Personen ihr Passing absprechen wollen und den Körper bewerten und vergleichen...Diskriminierung hoch 3! Kenne deine Privilegien und dein Machtstatus!!!
wieviele trans bzw gender oder lgbt themen wollt ihr noch durchgehen? als gäbe keine anderen themen. is ja absurd. lgbt macht nen paar prozent der bevölkerung aus und gefühlt jedes zweite video hier geht um lgbt themen
@@reporter-offiziell das sind 30%. lgbt macht vielleicht 5% der Bevölkerung aus. heisst ihr repräsentiert hier 6fach über. bei trans wirds dann noch viel krasser. was machen die aus? 0,5%? wenn ihr soviele lgbt reporter bei funk habt, dann macht doch nen kanal auf der sich explizit um diese themen kümmert. dann können leute die auf lgbt zeug stehen sich das angucken und die anderen kanäle wiederspiegeln halt die gesellschaft etwas besser.
Oh man, „Marie“ wurde abgelehnt weil ihre Hormonbehandlung nicht abgeschlossen ist und weiterläuft. Evtl. Nebenwirkungen von solchen Behandlungen etc. kann niemand vorhersagen. Und ja, man muss psychisch stabil sein (auch wenn sie wegen den Hormonen in Beratung war). Wie würde sie aber reagieren, wenn sie aufgrund ihrer Transsexualität im Dienst persönlich angegriffen wird? Kann/Könnte sie sachlich bleiben (Anzeige stellen gg. Beleidigung) oder würde sie emotional reagieren (so wie jetzt…“nur weil ich trans bin“). Zwecks dem Vermerk „Trans“ auf der Akte. Weshalb sollten Muslim/Jude/Christ (Glaubensrichtung) bzw. Schwul/lesbisch (was den Arbeitgeber nichts angeht) vermerkt werden? Bei Trans (und ich hab absolut nichts gegen Transsexuelle was) ist es nunmal so, dass es evtl. in der Ausbildung zu Problemen kommen kann. Männer-/Frauendusche bzw. Stube? Was sagen die angehenden Kolleginnen/Kollegen, wie fühlen sie sich? Seht euch doch nicht immer in der Opferrolle, es ist schwierig klar aber es werden doch schon Grenzen eingerissen und Gesetze angepasst.
Laut Gesetz sollte es eben keinen Unterschied machen, dass man Trans ist. Deshalb ist es schon bezeichnend, dass es Fett auf der Bewerbung steht. Da es keine gesetzliche Grundlage gibt, die problematisch für Transmenschen sind, sollte man erst recht keine erfinden. (Wie dein merkwürdiges Umkleide Problem)
@@MsAndyOo das ist kein "merkwürdiges Umkleideproblem". Das ist ein ganz natürlich entstehendes "Problem" in solchen Situationen. Es ist Fakt. Und nur weil es eine Sorge ist, die vielleicht von cis Personen ausgeht, heißt das nicht, dass sie nicht ernst genommen werden muss. Es geht um einen Diskurs, um eine gemeinsame Lösung. Die Probleme, die für andere Menschen deswegen aufkommen unbeachtet zu lassen und wegzureden ist leider genauso diskrimierend, wie es anderen immer vorgeworfen wird.
Laut der neuen Polizeidienstvorschrift 300 darf es keinen Unterschied geben, ob man trans* ist oder nicht. Und natürlich geht es den Arbeitgeber nicht an, welche Religion oder Sexualität jemand hat. Aber genau so gilt das für die Geschlechtsidentität.
@@reporter-offiziell aber es geht doch gar nicht darum, ob eine Person trans ist. Sondern ob sie "gesund" ist nach dieser Vorschrift 300. Ein cis Mann ohne Hoden wäre auch nicht genommen worden. Und ich möchte damit nicht transphobes Verhalten unterstützen, mitnichten! Aber das ist zum Beispiel ein Problem, das betrifft seit Jahrzehnten so viele Menschen. Polizisten, Richter, Lehrer,... Und jetzt ist es plötzlich transphob. Nein, ist es nicht. Es ist ein Problem des Gesundheitsbegriff des Beamtentums. Das kann man kritisieren. Und ja, meine sexuelle Ausrichtung geht niemanden was an. Aber geht es hierbei um die Sexualität? Oder geht es um die eventuellen körperlichen Probleme, die zB eine Hormontherapie mit sich ziehen kann? Für mich zwei komplett unterschiedliche Paar Schuhe. Und beide Problematiken zu vermischen, finde ich extrem gefährlich!
Ich denke nicht , dass in der Ablehnung stand , dass der Mensch nicht zum Auswahlverfahren eingeladen wurde , weil er Trans ist ……das ist reine Vermutung und Unterstellung , ist aber Mode zur Zeit ……
@@Marspet Wenn man für nichts mehr Augen hat, als für irrelevante Minderheiten, ist das Ideologie. Selbst mitten in einem fucking Atomkrieg würde von euch nichts anderes kommen als "So werden transidente Linkshänder mit somalischem Migrationshintergrund in der Bundeswehr diskriminiert". Warum so ein Tamtam um eine Handvoll extra bunter Blümchen? Wie wärs mit Themen, die die Mehrheitsgesellschaft interessieren?
Fetisch Selbstversuch: Ich verkaufe getragene Unterwäsche, Cruising: Freiheit durch Sex mit Fremden, Lesbische Sexarbeit, Riesenpo-OP, ungewollte Dickpics, geschlechtsoffene Erziehung, Gesichtsfeminisierung, Superstraight, Schwanger als Mann, Männer im Rock, Sex mit fremden Männern, Ukrainisches queeres Paar will nicht zurück, Ballroom Culture.. (Videos der letzten 12 Monate) Ich habe absolut kein Problem damit, wenn über solche Themen berichtet wird, und das ist mMn auch wichtig. Aber seit über 50% eurer Videos entweder ums bamsen und/oder um queere Personen gehen, ist reporter zumindest kein Channel mehr bei dem ich regelmäßig nachschaue, ob es etwas neues gibt.
In keinster Weise was gegen die Menschen, aber bringt doch mal bitte andere Themen als Sexualität und Geschlecht. Das Thema ist schon sehr langer Zeit vollkommen übersättigt und geht vielen nurnoch auf die Nerven. Leider hat es dann einen gegenteiligen Effekt, gerade weil es vielen gegen den Strich geht. Wenn es alles zur Normalität werden soll bzw. gehören möchte, was es ohne Frage verdient hat, sollte man es nicht immer wie etwas unfassbar besonderes oder 'gegen die Norm gehend' darstellen.
@@reporter-offiziell Ich selbst hatte lange mit psychischen Problem zu nagen und stehe nun vor dem Wiedereintritt ins Berufsleben. Ob nun mit einer Historie wie meiner oder nicht, es ist hart neu anzufangen. Mich würden sehr die Geschichten von Menschen interessieren die in ähnlicher Lage sind wie ich, also depressiv sind/waren und Angst vor einem Rückfall haben. Wie schaffen die Menschen es wieder in den Alltag mit Beruf/Ausbildung zurückzufinden und wie geht man am besten mit Rückschlägen um? Allein von anderen Situationen zu erfahren und sich die "gewonnenen" Kämpfe von Menschen als Vorbild zu nehmen wäre mir ungemein wichtig.
🤡🤡🤡🤡🤡Man hat eh schon kaum Respekt vor der Polizei und wenn dann noch Menschen kommen die nicht wissen was sie sind dann geht der verbliebene Respekt auch noch flöten🤡🤡🤡🤡
Das ist vollkommen normal bei allen größeren Firmen und Behörden, wenn man über interne Vorgänge und Regelungen befragt wird, vor allem bei Auszubildenden! Das ist zum Teil sogar zu deren Schutz und nicht nur zum Schutz des Arbeitgebers. Wenn sie da etwas "Falsches" sagt, gerade bei einer Behörde wie der Polizei ist so einiges als NfD (Nur für den Dienstgebrauch) eingestuft, das man nicht zwingend erwarten würde, dann kann und muss die Pressesprecherin eingreifen. Sie ist nicht der Anstandswauwau, sondern auch zu ihrem Schutz dabei. Du weißt ja auch vorher nicht immer in welche Richtung das Interview geht. Dazu gibt es bei Interviews mit Behörden immer Regeln, die von beiden Seiten zu beachten sind. Auch dafür ist sie mit anwesend. Das hat nichts mit mangelndem Vertrauen in die Interviewte zu tun, sonst hätte man sie das gar nicht machen lassen. Denn ohne Genehmigung des Arbeitgebers ist das schon mal gar nicht erlaubt.
@@himmelsbisonq7214 Sie ist als Anwärterin der Polizei in das Interview gegangen, nicht als Privatperson. Ich find gut, wenn ihr ein Profi zur Seite gestellt wird. So weiß sie, wie sie mit Medien umgehen kann. Also: Super!
... und weil es nur wenige betrifft, soll nicht darüber berichtet werden? Es ist wichtig und richtig über Diskriminierung aufzuklären. Das haben wir bislang in vielen unterschiedlichen Bereichen getan. Dabei werden wir auch bleiben. Missstände müssen angesprochen werden. Es ist wahnsinnig tragisch, dass Menschen von Armut betroffen sind oder gar obdachlos sind. Darüber haben wir in der Vergangenheit auch schon mehrmals berichtet. Auch bei den Themen werden wir dranbleiben.
@@reporter-offiziell komisch. Einen Beitrag für den arbeitenden Bürger der euch finanziert, findet man hier nicht. Nur eine Frau die denkt sie sei ein Wolf 🤡🤡🤡
Sorry, aber Marie hört sich eher nach jemanden an, der mit sich noch nicht ganz klar ist. Jemand der sich als Transfrau bezeichnet, aber keinen Schritt in die Richtung gehen möchte.
Wieder mit irgendwelche 0,001% Minderheiten abnerven, weiter so. Bis vor kurzem hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass man mir mit den ganzen woken Krempel so auf die nerven gehen kann. Gleichberechtigung ist wichtig, erreicht man aber nicht durch das Aufzeigen von Unterschieden.
@@reporter-offiziell Warum berichtet ihr nicht einfach mal über eine andere Bevölkerungsgruppe die diskriminiert wird? Ihr schliesst einfach alle anderen Benachteiligten aus, was ich genau so als diskriminierend empfinde.
Und Funk wundert sich, dass jeder einfach nur mehr Aggressionen bekommt, wenn es um dieses vollkommen ausgelutschte Thema geht! Ganz ehrlich! Jedes private Medium, dass ihre Themenpolitik so gestaltet, wäre längst schon völlig bankrott!
Welche Funk Formate haben denn schon zu diesem Thema gemacht? Und ich würde nicht von mir auf andere schließen. Es gibt sicher genug Menschen, die keine Aggressionen bei dem Thema bekommen. :)
@@johnquitas4716 Wenn man wie du 3,4 hate Kommentare nacheinander schreibt, kann man sicher eine Diskursverzerrung herstellen, korrekt. Aber so ist das nicht, es gibt auch genug andere Kommentare, die sind eben nur nicht so laut. Und auf meine andere Frage hast du noch gar nicht geantwortet :)
@@Marspet Am lautesten ist wohl die Diskursverzerrung hinsichtlich dem Transthema bei Funk! Es betrifft gerade einmal ein paar Promille der Bevölkerung, aber nimmt viel mehr Präsenz unter den Beiträgen ein! Schau dir mal die anderen Kanäle an! Fast alle haben sie mehrere „Reportagen“ über diesen Müll! Übrigens sind das keine Hate-Kommentare, sondern meine Meinung!
@@johnquitas4716 Ich habe das schon in einem anderen Kommentar geschrieben: Themen werden nicht danach ausgesucht, wie viele Menschen sie betreffen. Und neben den Funk Formaten gibt es noch sehr viele andere öffentlich rechtliche Formate, die ganz andere Themen behandeln. Es machen nicht alle das selbe. Und dieses Thema ist wichtig, auch wenn es deiner Meinung nach nicht so viele betrifft. Wenn du lieber andere Themen sehen willst, dann kannst du gerne Themen Vorschläge schicken, die wir uns anschauen! Wir lesen alles durch und besprechen Themen :) das hilft wesentlich mehr, als hier alles runter zu reden - weil nochmal, auch das Thema hat eine Daseinsberechtigung, auch wenn du lieber was anderes sehen möchtest.
Wenn die regelmäßige Einnahme von Medikamenten als Ausschlusskriterium zählt, müssten Menschen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, auch abgelehnt werden. 🤔
Schade, dass dir das Thema nicht gefällt. Was würde dich denn eher interessieren? Wir freuen uns immer über konstruktive Kritik und Themenvorschläge aus der Community - daraus sind schon einige Filme entstanden. 😊
@@reporter-offiziell marodes Rentensystem, Inflation und aktuelle Geldknappheit, Schere zwischen Arm und Reich, immer mehr Pfandflaschensammler ... Da habt ihr ein paar Themen, die ihr ausschlachten könntet :P
@@reporter-offiziell Wenn Ihr so auf Trans-Themen steht: wie wäre es mal mit einer Reportage über Transfrauen in der Frauen-JVA, wo es bereits zu Schwangerschaften gekommen ist? Oder Transfrauen in der Psychiatrie im Doppelzimmer mit einer biologischen Frau? Da gab es in der jüngsten Vergangenheit einen Mordfall. Das wäre doch mal interessant.
Mich stört, dass davon ausgegangen wird dass es Vorschriften gg. Transmenschen gibt/gab. Es ist auch weiterhin so, dass ein funktionierendes Hormonsystem gefordert wird. Das gilt für Testosteron und Östrogen ebenso wie für Schilddrüsenhormone oder Insulin. Alle diese Hormone unterliegen im gesunden Körper einer Eigenregulation. Bei Verlust der jeweiligen Drüsen muss der Patient dies durch Medikamente regulieren. Egal ob er z.B. seine Hoden durch Krebs, Unfall oder aus "eigenen Stücken" verloren hat Da hat sich in den letzten Jahren viel getan. Bei den Geschlechtshormonen kamen die langzeithormone, beim Insulin fie Pumpe und Messgeräte. Jetzt muss der Arzt im Einzelfall bewerten, ob trotz fehlendef eigener Hormonproduktion eine über- oder Untermedikation ausgeschlossen ist. Und das auch in kritischen Einsatzsituationen.und bei andauerndem Waffenbesitz.
Keine Brustimplantate sollte meiner Meinung nach auch beibehalten werden - stellt euch vor man kriegt da einen heftigen Tritt, Rempler oder Schlag drauf, was absolut wahrscheinlich ist im Laufe des Polizeidienstes, das wäre fatal. Das zuzulasen wäre einfach nur zugelassene Selbstgefährdung.
Wenn man nicht genommen wird immer schön Klagen, dann kommt man rein. Und wenn man Normal ist dann einfach vortäuschen das man Trans ist schon kommt man rein. Tja Einstellungen nach Leistung und Eignung gibt es bald nicht mehr, schade die Anforderungen werden immer weniger und die Leistungsbereitschaft schwinded.
Mich würde Interessieren, welche Bedingungen bei der Eignungsprüfung gesetzt werden. Werden Trans-Männer nach den Kriterien für Männer oder für Frauen beurteilt? Und umgekehrt? Sind die körperlichen Bedingungen doch vielleicht unterschiedlich, und eine Trans-Frau ist anders Leistungsfähig, als einen Cis-Frau.
Wie meinte eine Politikerin, eine Transfrau ist eine Frau. Also gelten bei Transmäner die schwereren Bedingungen, weil alle sind gleich. Beim Sport sind sie gleich oder so.
Schau dir gerne diesen Beitrag dazu an: www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks-und-co/video-junge-oder-maedchen-warum-es-mehr-als-zwei-geschlechter-gibt--100.html .
@@reporter-offiziell das ist völlig Korrekt was er sagt! Denn ein Trans versucht das Geschlecht zu wechseln! Von Mann zur Frau oder umgedreht also bleibt es bei Mann und Frau
@@reporter-offiziell Nur Mann und Frau können zusammen Nachwuchs bekommen. Wer keinen Nachwuchs bekommt, stirbt aus. Deshalb gibt es nur zwei Geschlechter, denn diese dienen der sexuellen Vermehrung. Alles andere ist eine Geschlechtsidentität! Das ist grundlegende Biologie und mitnichten kontrovers.
Liebes Reporter Team, entweder ist die Person in einem Studium oder in einer Ausbildung.. Die Ausbildung dauert 2 bis 2,5 Jahre und keine 3 Jahre. Ich denke daher eher, das die Person das Studium macht?
Also wenn die Hormontherapie ein Problem ist, was ist dann mit denen, die hormonell verhüten? Da kriegt man auch Stimmungsschwankungen und anderes. Klingt für mich eher wie ein Vorwand.
Danke für die Reportage! Ich finde sie qualitativ wirklich hochwertig - von den Bildern aber auch von der inhaltlichen Aufarbeitung. Definitiv ein ganz neuer Blick und nicht etwas, was es schon x-Mal gibt.
Vielen Dank für deinen Kommentar! 💙 Wenn du Lust hättest, könntest du gerne eine Kritik zu unserem Film anfertigen! Schreib uns doch einfach eine Mail reporter-funk@wdr.de 🙏
Weil reporter immer wieder das gleiche Thema aufgreift und die Kritik der User nicht ernst genommen wird. Das hat nix mit pöbeln zu tun. Wir wünschen uns einfach wieder die Qualität von früher zurück
Danke! Hättest du eventuell Lust, eine ausführliche Kritik über unseren Film zu verfassen? Also natürlich, wenn du ihn dann ganz gesehen hast. 😉 Schreib uns doch gerne an reporter-funk@wdr.de - wir würden uns sehr darüber freuen!
Vielleicht können manche Menschen Muster erkennen. Die wissen genau, auf welcher Seite die öffentlich Rechtlichen stehen und wie sie über Transpersonen bzw. die Polizei berichten werden.
Liebe Community, uns ist wichtig klarzustellen:
Wir akzeptieren hier keine trans*feindlichen Kommentare. Wir verstehen, wenn einige von euch sich andere Themen wünschen - diese könnt ihr uns gerne zukommen lassen. Aber wir lassen hier keine Beleidigungen stehen. Unsere Kommentarrichtlinien könnt ihr gerne hier nachlesen: www.funk.net/netiquette. Sachliche Kommentare und ein respektvoller Austausch sind wie immer herzlich willkommen.
Die größte Beleidigung ist euch als Journalisten zu bezeichnen
Dann macht auch endlich anderen Themen
Ihr merkt doch selbst das der Großteil
Gütig ausgedrückt
Kein Interesse hat an ein und dem selben Themen
Es wird Langweilig
Warum geht es nur noch um Sexualität
gibt es zurzeit nicht wichtigere Themen?
@@paul9046 100 Punkte
1 setzen 😅👍
Der zwangsfinanzierte Gendergaga-Funk zensiert auch noch. Verfassungsbeschwerde ist raus.
Es ist schade wie oft ihr schon gesagt habt das auch mal andere Themen kommen, passiert ist bis heute leider nichts
Also fassen wir zusammen , hier dürfen keine kritischen Fragen gestellt werden , weil ALLES transphob ist und ob es das ist , entscheiden andere …… seit wann wurde das Grundgesetz eigentlich geändert ? Habe ich wohl nicht mitbekommen…….
Woher kommt deine Unterstellung?
Kritische Fragen ohne Beleidigung und Degradierung dürfen jederzeit gestellt werden.
Wenn Menschen aufgrund ihrer (sexuellen) Identität beleidigt und gedemütigt werden, dann ist das u.a. Transphobie und da gibt es auch nichts zu diskutieren.
Und witzig, dass du mit Grundgesetz um die Ecke kommst. Artikel 1-3 GG und so.
Schöne Grüße!
@@Marspet alle kritischen Fragen sind transphob , sieht man ja hier an den Beiträgen ……wie sieht es eigentlich mit Meinungsfreiheit aus ?
@@Marspet Wäre es gegen diesen Artikel, also gegen die Würde eines Menschen, ihn zu zwingen, falsche Aussagen zu treffen, wie 2+2=5? Und diesem Menschen eine Strafe anzudrohen, sollte dieser Mensch sagen: 2+2=4? Also ich persönlich sähe da sehr wohl die Würde von Menschen verletzt.
@@Marspet man überall hängt die Regenbogen Fahne nichts hat mehr Aufmerksamkeit als das häng mal die Deutschland Flagge auf dan bisse ein nazi das ist alles Ideologie jeder der nicht unserer Meinung ist liegt falsch das ist Gegenteil von toleranz
@@Marspet Leider nicht es wird viel gelöscht was nicht beleidigend ist. Der Algorithmus löscht viel und die haben bestimmt auch noch ne Blacklist.
z.B Haben Phaedofile (extra falsch geschrieben die gleichen Probleme, wie die sogenannte LGBT Bewegung, Sie sind eine Minderheit dürfen ihre Sexualität nicht Gesellschaft konform ausleben. Diese Menschen werden bestimmt auch bald so eine Bewegung starten oder sich der "LGBT" anschließen weil man kann ja jetzt einfach eine neue Sexualität erfinden und wenn irgendwer etwas dagegen hat kann man ja vor Gericht gehen und klagen wegen Diskriminierung. Vllt sollte die Polizei da auch gleich ein Training machen damit die Menschen mit dieser Sexualität nicht diskriminiert werden.
Themenvorschlag für das Reporter Team.
Problem: Verbeamtung
Viele Menschen, v.a. mit Psychischen Erkrankungen habe das Problem keine Verbeamtung zu bekommen. (z.B. kann man mit ADHS nicht zur Polizei, oder auch viele Lehramtsstudenten die Psychische Probleme haben warten mit der Therapie bis nach der Verbeamtung.)
Ich finde das ist ein großer Misstand. Greift dieses Thema doch mal auf und macht darüber eine Reportage.
Hey! Tatsächlich ist mir das Thema bei den Recherchen zu diesem Film auch aufgefallen und das Thema ist bereits notiert! :) danke dir für den Support!
@@Marspet Hallo Herr Marspet, vielen Dank, dass Sie sich der Sache annehmen. Das nenne ich mal Support! 👍
@@Marspet aber da geht's ja darum, dass die aktuelle Diensttauglichkeit abgefragt wird und jemand der immernoch bspw. mit ADHS diagnostiziert ist und Medikamente oder Therapien beansprucht nicht diensttauglich ist - was auch völlig legitim ist. Die Exekutive sollte ja nicht von körperlichen oder psychischen Wracks besetzt werden, um es salopp auszudrücken.
Themenvorschlag für das Reporter Team.
Problem: Verbeamtung
Viele Menschen wollen Beamte werden, sollten es aber nicht. Es ist ein großer Missstand, dass es Beamtentum überhaupt gibt. Diese Menschen haben das Ziel parasitär von unseren Steuern* zu leben oder vielleicht auch noch als Polizisten oder Politessen, oder (noch schlimmer) Politiker ihre Machtgelüste gegenüber anderen Bürgern auszuleben. Manche sind auch einfach nur hoffnungslos naiv und denken, sie würden etwas Gutes tun.
Ich finde das ist ein großer Missstand. Greift dieses Thema doch mal auf und macht darüber eine Reportage.
*Manche tun dies auch über den ÖR-Beitrag, den man gezwungen ist zu zahlen.
wo soll das denn ein Misstand sein? Es ist weder im Interesse des Staates noch des Steuerzahlers, dauerkranke Personen zu verbeamten, die keinerlei Arbeitsleistung erbringen können. Und mit ADHS zur Polizei kann ja wohl nur ein schlechter Scherz sein...
Weil das Thema mit der Psychotherapie kurz aufgegriffen wurde: Konntet ihr ein Video zum Thema wie die Berufswelt mit psychisch Kranken/ psychisch Therapierten umgeht machen? (Bsw. war und ist Burn-Out so ein Ding) Oder habt ihr schon ein Video dazu gemacht? :)
Die werden bestimmt auf den Stern hin arbeiten blitzen Kiffer...
Deutschland ist zusende
Ich finde da könnte man einzelne sonder Ausnahmen machen. Im Moment ist es ja ein Trend.
Wenn die soweit gehen das Geschlecht wirklich zu endern und alle werte stabil bleiben und psychisch dann.
Deutschland ist schon links zetr
Vielen Dank für deinen Themenvorschlag! 😊🙏
Wir haben bislang noch keinen Film gemacht, der explizit davon handelt. Wir werden das auf jeden Fall mal mit in die Redaktion nehmen und darüber sprechen! 🙌
@@reporter-offiziell Ein Beispiel ist, dass angehende Beamte (z.B. Lehramtsstudierende) oft auf Therapie verzichten, weil sie fürchten, dadurch möglicherweise nicht verbeamtet zu werden
@@Friek555 Genau zu dem Thema hat der RUclipskanal von Ultraviolett stories vor ein paar Tagen ein Video hochgeladen:
ruclips.net/video/RYqoCGSdtzM/видео.html
Ich habe es selber noch nicht gesehen, weiß aber von der Angst (nicht nur unter angehenden Lehrer*innen) und finde es absurd.
Fortschrittlich wäre es, wenn jede*r Mensch, der mit Menschen arbeitet, vielleicht nicht als Muss aber als Chance so um die 5 Sitzungen, oder so, bekäme, um einfach zu erfahren, wo die eigenen blinden Flecken sind. Nur ein kleines Beispiel: Ein*e Lehrer*in, der*die Mobbing erfahren - geht sie wegen dieser Erfahrung entschieden dagegen vor oder, weil sie sich dieser Geschichte nicht gestellt, sie verdrängt hat, schaut weg bzw. gibt evtl. das weiter, was sie von verständnislosen Erwachsenen damals zu hören bekommen hat - im schlimmsten Falle sogar victim blaming?
Einfach generell wenn man Psychische Probleme hat muss man sie so gut es geht verstecken. Es gibt Therapien etc. Aber in der Gesellschaft ist das immernoch ein tabu und man wird gleich als unfähiger wahrgenommen. Wie bei allen Themen wird Offenheit gezeigt aber die Gesellschaft ist leider noch nicht so weit. Sehr schade. Darüber würde ich gerne eine Reportage sehen !
Wie wäre es mal mit einer Reportage über Armut? Die Betrifft knapp 20% der Deutschen und nicht nur eine Gruppe die weniger als 1% in der Bevölkerung vertreten ist. Aber das würde ja nicht in die Agenda passen....
weil es ja auch kaum Dokus über das Thema Armut gibt
@@Robin-me8fe Anscheinend nicht genug, dass was gemacht wird. Ausserdem sehe ich keine Linkshänder Awareness Wochen.
@@MrKataklysmik Ich persönlich finde sowohl Armut als auch Trans- nicht unterrepräsentiert in der Doku- und Reportagenlandschaft..mehr positiv-konstruktives, sowas wie " Wie Max Mustermann es aus der Armut geschafft hat " würde ich mir wünschen.
Wir warten bis es bei 100% liegt, dann sind wir alle (endlich) gleich!
Hallo Flo, uns ist es wichtig auch unbekannteren Perspektiven einen Platz zu geben. Deinen Themenvorschlag nehmen wir gerne mit in die Redaktion! Kennst du schon diese Reportage von uns zum Thema Armut?: ruclips.net/video/beMCkeUZRGE/видео.html
Wofür brauchen Polizisten intakte Hoden bzw intakte eindeutig männliche/weibliche Fortpflanzungssysteme? 😂 Was haben die vor damit? Warum reicht gesund und sportlich nicht. Und wenn sich eine Stabilität bei der Hormoneinnahme eingestellt hat, sehe ich nicht was dagegen spricht.
Das sind halt Vorschriften für Beamte. Ich meine bei der Bundespolizei übernimmt der Staat kostenfrei für den Beamten die komplette medizinische Versorgung. Da wollen sie halt einfach sehr gesunde Menschen. (Die Auswahlmöglichkeit haben sie ja durch die hohen Bewerberzahlen)
In Zeiten eines demographischen Wandels hat man für Beamte einige Anreize gesetzt um Kinder zu bekommen - ich kann mir gut vorstellen, dass sich durch so etwas diese ablehnende Haltung gegenüber entwickelt hat.
Weil intakte Geschlechtsorgane bei Männern und Frauen, auch zur Gesundheit beitragen
@@niclas7497 ok das ergibt Sinn. Meist geht es ja in letzter Konsequenz um Geld. Danke für die Erklärung :)
@@ellixrose2650 Es wird halt tatsächlich leider in diesen Fällen um Geld oder unterbewusste Trans Feindlichkeit gehen
Man muss auch bedenken, dass die meisten unserer Gesetze auf der Grundlage von Gesetzen beruhen, die kurz nach dem 2.Weltkrieg entstanden sind und somit von Personen entworfen wurden, in deren Köpfen noch die Mentalität des National-Sozialismus vorgeherrscht hat.. wo eben nur normalisierte gesunde (arische) Menschen als akzeptabel gerade für solche Berufe galten..
Wenn ihr das wirklich so schade findet, dass die Themen weniger Anklang beim Publikum finden, warum ändert ihr dann nichts?
Die Kritik ist alles andere als neu und es gibt auch immer wieder konkrete Vorschläge, was einen Teil der Zuschauer mehr interessieren würde.
Warum wird das ignoriert?
weil es sie null Interessiert, kannst machen was du willst die bringen diesen Müll trotzdem.
"Warum wird das ignoriert?" ... ich hätte nie gedacht, dass ich mich dieser These anschließe, aber es liegt einzig und alleine daran dass die Redakteure alle einem bestimmten Klientel angehören die ihre Gesinnung durchdrücken wollen und beim Fernsehen (bzw. RUclips) die Macht dazu haben. Sie werden ja auch nicht durch Zustimmung bezahlt wie bei jedem anderen Job.
So wie ich die Kommentare erlebe würde es einen Großteil der Anwesenden interessieren, dass das Thema gar nicht mehr angesprochen wird und komplett vom Tisch kommt. Dann bekommt die Ignoranz wieder das, was sie will.
Oder geht es hier um eine andere Sichtweise oder "Aufmachung" dieser Thematiken?
@@Kackabu Also willst du uns diese ganzen Genderthemen aufzwingen, oder wie? Also MÜSSEN wir davon eine gewissen Dosis bekommen, oder was willst du sagen?
Weil die eine Agenda haben
Ok, ich muss es jetzt einfach loswerden!
Warum zur Hölle dreht sich gefühlt jedes zweite Video von euch um LGBTQIA+, furrys oder irgendwelche fetische die keinen interessieren? Ich meine wir haben es doch sicherlich alle langsam verstanden das wir transgender respektieren müssen, auch wenn ich mir vorstellen kann das grade auch weil die Medien viel zu viel über jene Themen berichten manche Menschen eben grade erst feindlich gegenüber jenen Gruppen werden!
Deshalb geht bitte einmal mehr auf andere Themen ein, zum Beispiel finde ich eure Videos rund um Ernährung sehr interessant, deshalb lockert bitte eure Themen einfach mal ein bisschen auf. Und vorallem nehmt auch bitte mal Kritik an :)
Liebe Grüße MysteriX
Bin selber Schwul und sehs auch so wenn die lgbtqia+ community so akzeptiert werden will wie sie sind dann nervt nich jeden damit lasst es einfach sein es juckt niemanden ob du gay lesbisch etc. bist
Wir nehmen Kritik immer gerne an. Wenn du weitere Themenvorschläge hast, kannst du sie auch gerne an reporter@funk.wdr schicken.
@@shadonnay Dass es niemanden jucken würde, welche sexuelle Identität man hat, wäre sicher schön, ist aber nicht die Realität, dazu gibt es genug Zahlen u.a. Kriminalstatistiken wegen Gewaltverbrechen gegen queere Menschen. Und man sollte in der Regel nicht von sich auf andere schließen. Denn wie man im Film sieht: die Identität scheint nicht egal zu sein-sonst hätte Marie die Einladung auch ohne Klage bekommen.
@@Marspet ok.
@@Marspet man schafft keine Akzeptanz indem man Leuten damit permanent auf die Nerven geht. Das ist absolut kontraproduktiv.
Es ist absolut nachvollziehbar, dass man in einem körperlich und psychisch so anspruchsvollen Beruf niemanden einstellen möchte, der körperlich und psychisch instabil ist. Vor allem, wenn der Staat die Kosten möglicher Folgen tragen muss.
Es ist nunmal nicht natürlich am Körper einer Person rumzuschnibbeln und die Person für den Rest ihres Lebens das für ihren Körper falsche Hormon in hohen Dosen nehmen zu lassen. Die Folgen lassen sich einfach nicht abschätzen und da geht der Staat (die in dem Fall von der Polizei vertreten wird) eben auf Nummer sicher. Das hat nichts mit Transfeindlichkeit zu tun.
Die beste Einstellungsstrategie: Kompetenz vor Gender-Wahnsinn.
können die öffentlich rechtlichen mal wieder über probleme reden, die nichts mit trans und rassismus zu tun haben...? es nervt langsam.
Unsere letzten 20 Videos behandeln in 2 Videos das Thema trans*.
@@Marspet mir fehlt bei euch sehr die Objektivität, Sekten werden die Dinge von allen Seiten beleuchtet und ausgewogen berichtet, so dass jeder Zuschauer in der Lage ist, sich anhand verschiedener Informationen seine eigene Meinung zu bilden. Ihr-allgemein Kanäle des ÖR- berichtet extrem einseitig, so als wolltet ihr nur eure eigene Meinung und Ansichten als die ultimative Wahrheit verkaufen , die der Zuschauer dann so ungefiltert hinzunehmen hat. Warum habt ihr zB bei diesem speziellen Thema nicht ausdauernder nachgeforscht, um euch/uns stichhaltige Argumente ,die es sicher gibt für bestimmte Einstellungsverfahren zu erklären? Es ist nicht immer alles Willkür und Boshaftigkeit. Die Bundespolizei wollte auch nicht äußern, warum habt ihr nicht Amtsärzte interviewt, die verschiedenen Landespolizeien angeschrieben etc. Es gibt mit Sicherheit Berechtigungen für Entscheidungen die man nicht immer nur lapidar mit „ist halt transfeindlich“ abtun kann, somit betreibt ihr uninteressanten „Klischee“ „Journalismus“, da ist nichts spannendes, nichts innovatives dran.
frag dich mal selbst warum dich die Konfrontation mit diesen Problemen so sehr stört.
"Oh nein es geht mal nicht um mich" :(
@@Marspet in anbetracht der tatsache, dass trans-personen (u.ä.) weniger als 1% der bevölkerung ausmachen, sind schon 2/20 außerhalb jeglicher dimension. außerdem waren es mehr als 2 videos zum diesen themen. ihr wählt die themen allein nach trend, nicht nach bedüftigkeit von minderheiten.
Ich glaube je höher das Passing desto weniger Probleme gibt es. Wenn man hier Leyla oder der Polizeibeamte sieht, einfach krass man sieht überhaupt nichts das Sie Transidente Menschen sind.
Und ich vermute das diejenige mit einem niedrigen Passing von der Gesellschaft nicht ernst genommen werden.
Leider ist das ziemlich wahr. Sobald man irgendwie nicht in Geschlechterrollen passt, reagiert das Umfeld generell oft scheisse.
Was bedeutet niedriges passing?
@@Kibutzki ein niedriges Passing bedeutet für mich wenn vorallem bei Transfrauen als "männlich" gelesen wird.
Ein beisbiel hier:
Es ist ein Unterschied wenn Transmenscgen mit der Hormontherapie beginnt. Je früher man damit beginnt desto besser. Je länger das Testosteron wirkt desto schlechter ist es. (Stimmbruch,Adamsapfel,männliche Gesichtszüge,grobe Hautstruktur etc) und je Älter die Transfrau desto schwieriger.
In derDeutschen Politik gibt es auch zwei Transfrauen. Bei der jungen würde man nicht darauf kommen das Sie Transident ist. Bei der Älteren Dame sieht es anders aus. Deshalb wird Sie leider auch so auseinander genommen. Und das hat mit dem Passing zu tun. Bei Transmänner ist es aus meiner Sicht viel einfach was die Hormontherapie angeht. Ich würde behaupten das 95% der Transmänner nach jahrelanger HRT nie erkannt wird das Sie Transmänner sind.Das sieht bei Transfrauen komplett anders aus.
@@swisscaddycamper6395 danke für sie Erklärung. Ja da hast du recht. Bei Frau zu Mann sieht man es meist nicht so sehr. Ich wollte auch mal Polizist werden. Bin aber als Legastheniker durch den Rechtschreibtest gefallen. Da konnte man auch mit Nachweisen nichts machen. Die haben halt fixe Kriterien. Wahrscheinlich haben halt kurz bevorstehende Transitionen ein zu hohes medizinisches Risiko für den Arbeitgeber Polizei. Ich habe gesehen wie meine ehemalige Nachbarin auf dem Weg zum Mann leiden musste in den OPs. Das sind schon sehr heftige medizinische Eingriffe. Die Verbeamtung ist ja noch immer mit vielen Gesundheitsauflagen verbunden. Das ist denke ich nicht direkte Transfeindlichkeit sondern eher ein Umstand, der es erschwert. Wäre bei nicht Transmenschen mit ähnlichen Eingriffen denke ich nicht anders zu bewerten vom Amtsarzt. Aber ja einheitlich Regeln auch für Männer, Diverse und Frauen fände ich auch gut.
@@Kibutzki "Passing" ist die Bezeichnung dafür, wie sehr ein Mensch, dem bei der Geburt ein anderes Geschlecht zugeordnet wurde, als er sich selbst zuordnet, von der Gesellschaft als Mensch des Geschlechts wahrgenommen wird, welches er sich selbst zuordnet.
Beispeil: Lars wurde bei der Geburt als Mädchen eingetragen. Wenn der größte Teil seiner Umgebung, neue Menschen die er trifft etc. ihn grundsätzlich als männlich wahrnimmt, dann hat er ein hohes Passing.
Joshua ist heftig sympathisch, ein angenehmer Mensch, dem ich gerne zuhöre. Schön zu sehen, wie glücklich er ist.
Im Niedersachsen wurde mein Freund aufgrund eines zu hohen BMI-Wertes nicht angenommen, obwohl er alle sportlichen Prüfungen bestanden hatte. Eine Freundin wurde in Bremen aufgrund einer minimalen Sehschwäche aussortiert.
Also alles in der Doku gezeigte als Transfreindlichkeit auszulegen, ist doch echt Blödsinn und reißerisch.
Solche Dinge gibt es bei jeder Bewerbungsrunde und trifft alle gleich.
Kenn jemanden der sportlich super fit war und in deutsch super abgeschnitten hatte…. Tja, er hatte eine Brille und wurde deswegen nicht genommen.
Des stimmt, es muss nicht um „Trans“ gehen sondern es gibt viele Dinge die es verhindern von der Polizei angenommen zu werden
Kritisch ist mit welcher Voreinstellung in die Thematik eingegangen wird.
Das Format möchte Minderheiten eine Stimme geben. Trotzdem sollte die Gegenstimme nicht weggelassen werden.
Qualität wäre nicht nur auf ein Statement der anderen Seite zu warten, sondern selbst zu recherchieren.
Es fehlt der kritische Blick auf mögliche negative Aspekte.
Positiv wären verschiedene Experten aus der Psychologie und der Medizin.
Rein statistisch gesehen ist das Risiko im Verlauf des Lebens psychisch zu erkranken bei Transpersonen deutlich höher als im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung. Auch ist Das Risiko für bestimmte körperliche Beschwerden erhöht.
Mögliche Behandlungskosten werden dann durch Steuern finanziert.
Der Grund warum auch sonst viele Bewerber abgelehnt werden: verhindern von vermeidbaren Kosten.
Edit: vergessenes Wort
Sehr gute Beitrag!
Dann sollten auch Leute abgelehnt werden die in Armut aufgewachsen sind. Das Risiko dass sie einmal zu krank zum Arbeiten werden ist gegenüber dem Durchschnitt deutlich erhöht!
Naja, das man kein Beamter werden kann wenn man bereits vor Amtsantritt Medikamente nimmt ist leider normal und hat nichts mit Transphobie zu tun. Ich hatte persönlich einen Schlaganfall als ich 10 Jahre alt war und muss seitdem regelmäßig ein Statin und Aspirin nehmen. Beides sehr günstige Medikamente allerdings kann ich damit nicht mehr verbeamtet werden.
Kommt drauf an, was für ein Beamter und was für Medikamente. Pauschal kann man das nicht sagen 🤨
Laut Polizeidienstverordung 300, und wie Joschua es im Film sagt, darf die Hormontherapie von trans* Personen nicht darunter fallen.
@@reporter-offiziell Die PDV 300 ist sehr streng, hat aber auch seine berechtigte Begründung. Ob die Inhalte alle menschlich vertretbar sind, ist was anderes. Selbst eine Hausstaubmilbenallergie ist lt. PDV 300 ein Auschlusskriterium &&&
Naja es geht eben auch um Kosten. Und es macht eben nicht so viel Sinn, Personen einzustellen, die auf Grund von gesundheitlichen Gründen ausfallen oder zusätzliche Kosten verursachen.
Jo, reicht ja schon, wenn man irgendwann mal in seinem Leben in psychologischer Behandlung war oder ist. Jedes Jahr werden zehntausende aus diversen gesundheitlichen Gründen pro Jahr als Beamte abgelehnt und da befasst man sich ausgerechnet mit der kleinsten Community, die sogar noch ein eigenes Gesetz hat, welches sie schützt.
Ich finde, man muss auch unterscheiden:
„Ein Recht auf…“ ist nicht gleichbedeutend mit „garantiert“
Ich finde es grundsätzlich richtig, dass ein starker Fokus auf aktuelle medizinische & psychologische Behandlungen gesetzt wird. Die „Risiken“ müssen klein & vor allem kalkulierbar sein. Schließlich haben Beamte ein Recht auf Beihilfe, was unter‘m Strich auch wieder von Steuerzahler bezahlt wird. Natürlich stellen die jetzt nicht massenhaft Leute ein, bei denen ein höheres Risiko einer längeren Dienstunfähigkeit besteht.
Ich bin auch aufgrund einer (nichtmal tragischen) Vorerkrankung aus dem Prozess geflogen. Mir wäre im Traum nicht eingefallen, dagegen zu klagen 🤷♂️
Genau so isses: Equality of opportunity muss gelten und nicht equality of outcome
Vorerkrankungen sind auch völlig anders einzustufen als mögliche OPs. Nicht-Trans Personen werden auch nicht gefragt, ob sie in Zukunft eventuell vor haben sich einer OP zu unterziehen. Aber Trans-Personen müssen sich all diese Fragen, die nur auf Vermutungen beruhen, aussetzen. Das ist nicht fair und darum geht es.
@@mrsirkosky7618 genau das wird da ja auch gefordert.
@@mimimiox Die überwältigende Mehrzahl an Transpersonen haben oder hatten jedoch psychische Probleme und Suizide nach der Transition sind auch nicht unüblich. Als Nicht-Transperson wäre man hiermit ebenfalls ein Risikofall
@@mimimiox Anscheinend nicht. Es wird ja rumgeheult, weil jemand nicht genommen wurde. Jeder hat das Recht, sich zu bewerben (equality of opportunity), aber nicht jeder hat das Recht auch tatsächlich genommen zu werden (equality of outcome). Und wenn die Polizei eine Transperson (verständlicherweise) ablehnt, werden die schon ihre Gründe und Erfahrungen haben.
Bitte entschuldigt diesen aaabsolut oberflächlichen Kommentar. Aber Joshua sieht echt richtig gut aus - und das meine ich nicht als "für einen Transmann" sondern einfach so. Joshua ist attraktiv. Punkt. Sorry, musste ich irgendwie loswerden. Und ja, natürlich kommts auf was Anderes an und nicht aufs Aussehen. Aber Komplimente verteilen ist doch auch schön :)
ne sieht er nicht
@@holyknight6382 junge schau dir den doch mal an, super symmetrisches gesicht, schöne augen, schöner bart :D
Typisch. Frauen werden immer aufs Aussehen reduziert. Sogar noch nach der "Transition".
@@holyknight6382 "Subjektivität der Schönheit" ist etwas das viele erst im späteren Verlauf des eigenen Lebens verstehen
Finde ich auch und seine Stimme ist sooo angenehm 😊
Finde es mal wieder schön gefühlt jede Kritik gelöscht wird.
Wir löschen Kommentare, die gegen die Netiquette von Funk (www.funk.net/netiquette) verstoßen.
Zudem kann es natürlich auch vorkommen, dass Kommentare in unserem Spamordner landen.
Wir freuen uns immer über konstruktive Kritik zu unseren Filmen.
@@reporter-offiziell Nein, dass ist gelogen und das wisst ihr auch. Ihr löscht schon immer anders denkende Kommentare.
@@KingQS Was meinst du denn "andersdenkende"?
@@reporter-offiziell Ich hoffe das ist ein Witz, man kann sich Wohl denken was ich damit meine. Ich meine Normal denkende die nicht woke sind.
Wenn es nicht gefiltert wird
Ich habe Petitionen gegen Zensur usw.. egal eh weg
Wird denn beim polizeilichen Fitnesstest, die Voraussetzung, je nach gefühltem Geschlecht angepasst?
Die zu erreichenden Werte beim Sporttest werden, soweit ich weiß, danach festgelegt, was im Pass der Person steht. Ich bin selbst trans männlich und befinde mich im Eignungsauswahlverfahren bei der Bundespolizei. Mein Geschlechtseintrag ist nach einem Gerichtsverfahren in männlich geändert worden und daher musste ich im Sporttest selbstverständlich auch die Werte für männliche Bewerber erreichen, was übrigens gar kein Problem war.
Bei der Häufigkeit des Themas sollte sich der Kanal vielleicht in "Trans-porter" umbenennen =)
*Füße hoch*
Von welcher Häufigkeit sprichst du?
2 der letzten 20 Filme behandeln das Thema trans*.
Du meinst vermutlich generell das Thema queer.
Nunja, das ist so groß und vielfältig, dass Aufklärung darüber wichtig ist, wie man ja hier bei einigen Kommentaren sieht. :)
@@Marspet ihr habt nicht die Aufgabe die Bevölkerung umzuerziehen ;)
Ich bewerbe mich auf einen Job und werde nicht genommen . Ist halt so Alter!!!! Komm klar! Gibt Leute die würden wegen ihrer festen Zahnspange nicht genommen. Pech! Aufstehen, weitermachen!
Likes: 2141, 29 %
Dislikes: 5300, 71 %
Wahrscheinlich auch wieder ein Fall wie beim BR: Wir diskutieren hier solange weiter bis es in euer Köpfe reingeht!
Queere Menschen und Ukraine. Gibts aktuell keine anderen Themen, liebe rundfunkbeitragsfinanzierte Channels?
Gibt es - wir haben auch andere Themen auf dem Kanal. Einfach mal reinschauen :)
Das Thema Ukraine hat wenigstens eine Daseinsberechtigung
@@Lucifer-rt1bc auch das Thema trans*Menschen hat eine Daseinsberechtigung ohne wenn und aber.
Transen bei den Cops, Sachen gibts.
Hahaaalt Stöppchen.....huhuuuuu sie Schlingel 🤣👍
@@Lucifer-rt1bc Warum hat das Thema Diskriminierung denn keine Daseinsberechtigung? Es ist doch sehr wichtig, dass auf Missstände in der Gesellschaft hingewiesen wird.
Ey, ihr geht mir dem Thema mittlerweile sowas von auf den Sack, dass ich jetzt einen Kommentar dazu schreiben muss.
Es nervt, verdammt!
Schade, dass das Thema nichts für dich ist.
Was würde dich denn eher interessieren?
Dann schau's dir doch einfach nicht an...und nerv uns nicht damit.
@@reporter-offiziell eine Reportage über Impfschäden, Gefahren durch die Body Positivity-Bewegung, die zunehmende Kriminalität von Ausländern, Kritik am Öffentlich-Rechtlichen Funk.
Also lauter Dinge, die ihr nie zeigen werdet, weil euer Arbeitgeber das aus ideologischen Gründen nicht duldet. Es ist so frustrierend zu sehen, für was für einen Schwachsinn unsere Rundfunkgebühren draufgehen.
@@pault.1821 Er hat doch recht. Das is es ja...
Ja, es nervt, dass es ein Thema sein MUSS!
Es sollte selbstverständlich sein, dass nicht zwischen trans und cis unterschiedlichen wird.
Marie tut mir wirklich leid. Laut den Regeln dürften dann ja auch Cis-Frauen, die die Pille nehmen, nicht als Polizistinnen arbeiten. Außerdem gibt es so viele Menschen, die Medikamente nehmen, auf die sie lebenslang angewiesen sind. Kann ja auch nur um Dinge wie Schilddrüsenunter - oder überfunktion gehen.
Die Schilddrüsenüber/-unterfunktionen haben dürfen übrigens auch nicht zur Polizei🤫
@@nightcorelove2626 Krass. Danke für die Info. Ich habe Schilddrüsenunterfunktion und nehme Medikamente. Abgesehen davon, dass abnehmen nicht so leicht ist, habe ich aber keine Einschränkungen dadurch. Ohne Medikamente habe ich fast immer gefroren oder eiskalte Hände gehabt. Finde die Regeln teilweise wirklich diskriminierend. Man muss ja auch sportlich und normalgewichtig sein ( was meiner Meinung nach nachvollziehbar ist ). Aber wenn gewisse Erkrankungen mit Medikamenten behandelt werden, haben die Betroffenen häufig keine Einschränkungen mehr. Dass diese Personen dann trotzdem nicht diesen Job ergreifen dürfen, finde ich wirklich schade.
Wann gibt es endlich eine Reportage über die strukturelle Diskriminierung von Furrys bei der Einsatzflotte 1 der Marine?
🤣🤣🤣
Wir berichten in nächster Zeit auch über Furrys. Wir schauen mal, ob wir den von dir genannten Aspekt mit unterbringen können. 😊
@@reporter-offiziell ich glaube tatsächlich ihr schafft das sogar; Kein Kompliment
Man muss Polizisten auch ernst nehmen können. Aus diesem Grund gibt es (zumindest noch teilweise) regelungen bzgl. Tätowierungen oder etwa langen Haaren bei Männern. Kann das schon verstehen dass das jetzt nicht das bevorzugte Klientel ist.
Warum sollte man trans Personen nicht ernst nehmen können? 😂
@@niclasy9778 Frag das mal das Klientel an Deinem Hauptbahnhof. Oder das, das in Kneipenschlägereien verwickelt ist. nicht nur dass die Dame im Video körperlich nichts zur Lösung beisteuern könnte, sie würde wohl auch nicht ernst genommen werden. Nen Verkehrsunfall kriegt sie bestimmt aufgenommen, ne Strafanzeige auch. Aber gerade bei heiklen Situationen würde ich sie als zu großen Unsicherheitsfaktor einschätzen.
@@rainerwahnsinn8411 guck dir mal den dude an der da Interviewed wurde. Man kann halt überhaupt nicht sehen, dass er trans ist.
Viele Frauen sind halt nicht so muskulös wie Männer. Deswegen gibt es ja auch gemischte Einsätze und Mittel zur Gefahrenabwehr die Polizisten bei sich haben. Nach deiner argumentation dürften ja garkeine Frauen zur Polizei. Es gibt da körperliche fitnesstests und gemeinsames Training. Darauf wird schon geachtet
@@niclasy9778 Bei dem Herrn erkennt man das auf den Blick nicht, richtig. Die Dame fällt aber auf. Die Fitnesstests haben nicht den gleichen Standart und das "gemeinsame Training" fällt auch dementsprechend aus. Dazu kommt dass man mit den Einsatzmitteln auch umgehen können muss. Ich kenne einige Polizistinnen und einige Hobbykampfsportler. In 90% der Fälle würde ich mein Geld auf letztere setzen. Von daher: Frauen und vor allem Trans-Frauen sind als Risiko zu bewerten.
@@rainerwahnsinn8411 gut das sehe ich anders. Weibliche Polizisten sind sich dem natürlich bewusst und lernen Techniken um das zu kompensieren. Ein bisschen hört man es vllt an der Stimme der Frau, ja. Das begründet ja aber keine pauschale Ablehnung. Polizisten können ja auch aus anderen Gründen nicht ernst genommen werden, zb weil sie einen Dialekt haben oder hässlich sind.
Ok aber was mich die ganze Zeit interessiert hat: wie sieht der Vergleich denn zu cis-Menschen aus? Gibt es dazu Informationen wie oft da abgelehnt wird, auch wenn die Voraussetzung eigentlich gegeben sind? Und wie exakt läuft das Bewerbungsverfahren ab? Gibt es Bewerbungsgespräche in verschiedenen Etappen und dann kommt der Gesundheitscheck? Schreib man eine Bewerbung samt Lebenslauf dahin und Arbeitszeugnissen?
Man hat ja immerhin auch im normalen Berufsleben Berufe wo man sich denkt “wow da würde ich richtig gut dazu passen!” Aber die Personaler zum Beispiel in relevanten Berufen wie einem Bürojob sagen: “also in dem Lebenslauf waren so viele Rechtschreibfehler drin, und diese Person soll Geschäftsbriefe schreiben?” Oder Bewerber auf der einen Seite sagen “ja ich hab teamspirit aber wenn es um mobbing geht muss jeder schauen wie er selber klar kommt!”. Oder ob ein Bewerber einfach nur ordentlich und pünktlich erschienen ist.
Das sind halt sehr viele Kriterien und da ich als Laie nicht weis wie es bei der Polizei abläuft, hätte ich mehr zum Beispiel einen Prozessablauf (im besten Fall in einer ansichtlichen Tabelle) gewünscht.
Und zu dem Fall der vor Gericht ging: das war dringend notwendig denn das war auch nach dem Gericht pure Ablehnung.
Vergleich zu was?
Deutschland haben die linken schon zerstört
Ach nein die radikalen rechten
Ich weiß warum wir hier noch so leben und andere
Das darf nicht sein
Ich glaube, dass ist super schwer zu vergleichen.
Zum einen ist es ja erst seit kurzem überhaupt möglich sich als Transperson auf die Ausbildung zu bewerben. Zum anderen ist die Zahl der Transpersonen, die sich bewerben, deutlich geringer und wie viele werden aus körperlichen (inklusive Sportlichkeit und andere Handicaps), psychischen oder anderen Gründen abgelehnt. Wie viel fällt schlussendlich unter Diskriminierung? Ich glaube die Zahl ist viel zu gering, um wirklich reale, aussagekräftige Vergleiche zu machen.
Ich fände aber sehr interessant, wie das z.B. mit Menschen mit Migrationshintergrund ist. Früher gab es da ja auch sehr viel Diskriminierung gegen diese, wie sieht es da jetzt aus?
Ich habe das schon bei der Ankündigung geschrieben; man wird auch als Cis abgelehnt, auch wenn du die Anforderungen erfüllst. Du machst den Fintesstest, einen Wissenstest und ein Interview. Selbst wenn du alles bestehst kannst du abgelehnt werden. Die haben keine unbegrenzte Kapazität und wie in jedem Beruf werden die Besten gesucht.
Einzige Themen sind bei euch jetzt Trans oder queer
Drei unserer letzten zehn Filme hatten einen Bezug zum Themenkomplex "trans* oder queer".
@@reporter-offiziell Drei zu viel. Wenn ich mir die anderen Funk Kanäle anschaue finde ich dort auch nur solche Themen. Reicht doch wenn man 1 Video pro Jahr macht
@@h0xt0n12 Wir akzeptieren deine Meinung dazu, sehen das als Redaktion aber anders.
Welche Themen würden dich denn stattdessen interessieren? Schau doch auch gerne durch unsere vergangenen Filme, ob da Themen bei sind, die du spannend findest.
Geschlecht ist egal beim Job.. ob man sich das allerdings bei Bund oder Polizei geben möchte ist die andere Sache. Oftmals ist bei Trans Personen die Psyche ohnehin schon kaputt durch viele Faktoren.. die Belastung holt man sich ungern ins Beamtentum. Medizinisch zudem auch noch.
ach, Transmenschen... Der Anteil dieser in der Gesellschaft liegt im Promillebereich. Davon dürften eher wenige den Drang verspüren zur Polizei zu gehen. Frage mich eher, weshalb dieses Thema unbedingt ins Bewusstsein der Menschen gebracht werden soll...
Unabhängig davon, wie groß der Anteil der Betroffenen ist, geht es um Themen wie Gleichberechtigung, Diskriminierung und Fairness. Das sind Themen, die in eine gesellschaftliche Debatte gehören. Daher ist es relevant, auch mal kritisch über das Ganze zu sprechen und unterschiedliche Aspekte zu beleuchten, denkst du nicht?
@@reporter-offiziell Zu Themen wie "Gleichberechtigung, Diskriminierung und Fairness" gibt es unendlich viele Punkte die in eine gesellschaftliche Debatte gehören würden. Und ich wundere mich, weshalb die sexuelle Orientierung seit wenigen Jahren so sehr in den Mittelpunkt gerückt wird, eben weil nur so wenige Menschen davon betroffen sind.
Das hat weniger mit sexueller Orientierung zu tun. Es ist eine Identitätsfrage. Die wird manchen Menschen in der Gesellschaft durch Diskriminierung abgesprochen. Warum sollte man deiner Meinung nicht darüber sprechen?
@@dr.rantanplan5368 wenn du trans sein als "sexuelle Orientierung" bezeichnest, hast du anscheinend immer noch nicht genug Dokus zum Thema gesehen XD.
Der Grund, warum wir bzgl Gleichberechtigung von lgbtq+ Personen endlich große Fortschritte machen, liegt auch darin, dass wir uns solidarisch füreinander einsetzen und miteinander demonstrieren. Statt uns gegenseitig an den Karren zu pissen und uns als marginalisierte Gruppen gegenseitig zu zerfleischen. SO macht man Fortschritt in Bezug auf mehr Gleichberechtigung und weniger Diskriminierung. Jahrzehntelanger Kampf. Aufmerksamkeit von Medien und Politik gibts nur punktuell.
2017 u.a. Ehe für alle, 2021 haben wir u.a. das OP-Verbot von Intersex Säuglingen/Kleinkindern erreicht, 2022 kommt das Selbstbestimmungsgesetz für trans Personen, aktuell kämpfen wir noch für eine Reform des Elternrechts für homosexuelle Paare.
@@pi172 Das ist ja wunderbar. Weiter so.
Entschuldigung, aber bei weitem weniger als 0.1 % aller Menschen sind trans. Mit der riesigen medialen Aufmerksamkeit, vor allem hier auf funk, ist das einfach nicht in Einklang zu bringen. Natürlich habe ich grundsätzlich nichts gegen Transgender, doch in dem hier betriebenen Masse der Erwähnung dieses Themas wirkt das einfach danach, als wolltet ihr eine Ideologie durchsetzen bzw. als wolltet ihr alles tun, um auch ja als modern und „woke“ aufgefasst zu werden.
Drei unserer letzten 16 Filme hatten Schnittpunkte mit dem Thema "trans*". Schade, dass dir das ein zu großer Anteil ist.
Welche Themen würden dich denn konkret mehr interessieren?
Aber vielleicht wäre es doch nett, wenn man die Quote der Transmenschen etwas anheben könnte. Bei LGBTQ hat das bereits gut funktioniert. Viele junge Frauen der Generation Z zum Beispiel identifizieren sich inzwischen als bisexuell, obwohl sie noch nie Sex mit einer Frau hatten.
@@reporter-offiziell Wie hier gesagt spracht ihr zuvor noch von 3/10 und jetzt plötzlich von 3/16 Videos. Habt ihr selbst gemerkt, dass 3/10 nach sehr viel klingt, und jetzt nachgeschaut, wie weit ihr zurück gehen könnt, ohne dass es 4/irgendwas werden oder was?
In beiden Fällen sind das aber, gemessen am Anteil derer, die wirklich davon betroffen sind, ungerechtfertigt viele Videos. Es gäbe sicherlich viele spannende Themen. Das von meinem Vorkommentator erwähnte Thema etwa bekommt in der Tat zu wenig Aufmerksamkeit. Interessant etwa auch, dass die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Deutsche einmal als Kartoffeln bezeichnet hat (nur als Beispiel). Aber ich habe das Gefühl, über solche Themen will kein funk-Kanal berichten.
Es gäbe sicherlich auch daneben noch viele gute Themen. Armut, Leben mit Krankheit usw. Aber ihr solltet doch langsam selbst wissen, dass die grosse Mehrheit langsam nicht noch mehr Videos über trans-Themen will.
@@peterlustig970 warum sollten Menschen, die hier leben, anders von unserem Gesetz behandelt werden, als wir Deutsche? Warum soll man einfach das Problem (Kriminelle) verschieben?
@@peterlustig970 wie kommst du darauf? Die Clans leben seit den 80er hier! Die Leute heute sind alle in Deutschland geboren. Du kannst niemanden Abschieben der hier geboren wurde. Der hellste bis du nicht gerade oder?
Nachdem ich nun auch diese Dokumentation angeschaut hab und diese einmal mehr masslos entäuschend war:
Ich muss einfach sagen, dass die Qualität eurer Videos einfach immer schlechter werden. Keine Spur mehr von dem Qualitätsjournalismus, der einmal hier auf diesem Kanal betrieben wurde. Es fängt nur schon bei den Themen an - die Themenwahl ist so unglaublich lieblos und schlecht, dass ich mich wirklich aktiv fragen muss, was eigentlich genau euer Ziel ist und welche Message ihr vermitteln wollt, nicht nur bei einzelnen Videos, sondern grundsätzlich als Kanal und Teil des Funknetzwerkes. Gehört es zu eurer Strategie "woke" zu sein und über ein Thema das in unserer Gessellschaft sowieso in aller Munde ist zu berichtigen, oder haben einfach euche Journalisten ein so begrenzter Interessenbereich und können sich nicht vorstellen, dass auch andere Menschen diskriminiert werden können? Ihr habt einmal in eurem Vorstellungsvideo gesagt, dass ihr Menschen die sonst nicht gehört werden, eine Stimme geben wollt. Das merkt man überhaupt nicht, sondern man hat das Gefühl das ihr überhaupt keine Ahnung habt wem ihr genau eine Plattform bieten möchtet. Das geht weiter über eure produzierten Videos - Qualitätsjournalismus zeichnet sich dadurch aus, kritisch zu denken und Zuschauer zum denken anzuregen. Merkt man null. Man hat bei euch viel mehr das Gefühl das ihr zu euren Anliegen Reportagen produziert, die bereits vor Beginn der Recherchen eine klare Meinung/Statement hat, welche ihr euren Zuschauern mitgeben möchtet. Euer teilweise sehr agressives und kritikunfähiges Verhalten in den Kommentaren, verstärkt das nur noch mehr. Nehmen wir nur einmal als Beispiel die Reportage zu Otherkin. Ausnahmsweise ein Thema, dass doch Potential gehabt hätte, was bei euch leider mittlerweile zur Seltenheit geworden ist. Das Thema wurde unglaublich schlecht dargestellt. Kein Hintergrundinfos zum Thema, keine Expertenmeinungen (und hier wäre ein Gespräch mit Psychologen/Psychiatern sehr notwendig gewesen!), keine Erklärungen. Einfach nix. Während der ganzen Reportage hat man sich gefragt, was genau die Message dahinter sein soll. Man hätte Therianer auch im Kontext von vielen Volksgeschichten betrachten können, da das Phänomen ja offensichtlich nicht zwingend neumodisch zu sein scheint. Das wäre eine tolle Frage für einen Experten gewesen.
Ihr stellt also solche Therianer aufgrund eurer schlechten Arbeit als psychisch angeknackste Persönlichkeiten dar und seit dann in den Kommentaren passiv agressiv zu Zuschauern die das aufgrund eurer Reportage aufgenommen haben und das so kommunizieren. Mit Infos, die sie lediglich von EURER Reportage gekriegt haben. Da habt ihr einfach als Journalisten komplett versagt wenn die Mehrheit der Community das so wahrnimmt. Und das gilt leider für immer mehr Videos in dem Kanal.
Versucht doch einmal eine Reportage mit einem Thema zu drehen, dass in unserer Gesellschaft nicht zu bekannt ist. Recheriert dazu ausführlich, denkt etwas interdisziplinär und vorallem kritisch. Sprecht mit einigen Experten zu dem Thema, bindet das in eine eurer Reportagen ein. Sobald ihr alle Infos und Drehmaterial habt, überlegt euch einmal was ihr genau für eine Message an eure Zuschauer senden wollt und welches Gefühlt ihr bei uns auslösen möchtet. Vielleicht könnt ihr im Abspann zusätzliche Denkanstösse liefern und sagen wie man das Thema auch sonst noch betrachten kann oder was der Zuschauer mit denn Infos anfangen soll.
Edit - Ich meine ich würde euch auch sehr gerne eine ausführliche und begründete Kritik bzw Analyse eures Kanals per Mail zustellen, aber irgendwie schreibt ihr das nur unter Kommentare welche euch loben 🤷🏼♀️
Den Vorschlag unterstütze ich
Hat ja nicht lange gedauert bis die ersten rechtskonservativen "Meinungen" hier auftauchen.
Journalismus hat sich nicht nach dem Zuschauerinteresse auszurichten. Es geht um gesellschaftliche Missstände, nicht um den Unterhaltungswert beurteilt durch "Mimi" and nem besonders tristen Mittwoch Nachmittag.
@@cypher4542 Ich bin absolut nicht rechtskonservativ sondern sehr links geprägt. Ich wünsch mir einfach auch mal das inkludieren von sozialen Randgruppen mit Leidensdruck die eben genau nicht diese mediale Aufmerksamkeit kriegen.
@@Mimi-sg6fe Also zum beispiel trans Personen?
Man muss sich aber auch mal die Realität zu Auge führen. Man stelle sich vor, eine Transfrau als Polizist trifft in Berlin auf arabische Jugendliche….. man braucht nicht viel Phantasie um zu erkennen, welches Konfliktpotenzial diese Situation mit sich bringt.
Dieser Kanal ist nur mehr Realsatire! 😂
Schwöre
Also ist es genau so wie ich es schon dachte. Also erstens: klar ist scheiße und es geht gar nicht dass die auf dem Durchsxhrieb groß Trans stehen haben. Aber was vielleicht nochmal beleuchtet werden muss ist die Sache bzgl psychisch und physischem Gutachten. Scheinbar gibt es ganz strikte Regeln bzgl Krankheitsakte, Hormontherapie etc. Ich weiß nicht ob Menschen zB mit LThyroxin Supplementierung (durch Schilddrüsen Unterfunktion) Polizisten werden dürfen. Das Problem ist, dass man hier zwischen notwendig medizinisch und psychischen Gutachten unterscheiden muss, also bei einer Transition müssen bestimmte Sachen gemacht werden und das muss dann gesetzlich festgelegt werden, dass diese Sachen nicht mit ins Kriterium gehen dürfen bzgl der Eignung. Steht aber im psychologischen Bericht neben der Geschlechtsdysphorie irgendeine psychische Erkrankung dh Depressionen, Borderline, Ess Störungen, Angst Störungen bist du raus. Dann bist du egal ob cis oder trans nicht geeignet. Egal ob das 10 oder 20 Jahre her ist. Das klingt hart und unfair aber die Regelungen sind mega streng. Ich kann beide Seiten verstehen und ich finde schon dass es definitiv teilweise transphob war. Du musst ja so oder so n psychologischen Test und körperlichen Test während der Bewerbung machen. Ich kenne viele, die körperlich fit waren, nie psychologisch Auffällig waren aber dann eben bei genau diesem Test durchgefallen sind. Finde man sollte genau da ansetzen und vielleicht alle Bewerber einladen egal ob sie in psychologischer Behandlung vorher waren oder nicht. Ob sie geeignet sind wird dann eben bei der Auswahl geschaut. So wird bei Trans Bewerbern eben der psychologische Behandlung für die Transition nicht in der Eignungsbeurteilung mit einbezogen.
Naja man muss aber auch darüber nachdenken welche Art von Beruf das ist. Es ist natürlich egal ob jemand mit einer psychischen Erkrankung ob sie noch besteht oder bestand Bäcker wird, aber Polizist, der eine Waffe trägt und ständig Stress und Gefahren ausgesetzt ist? Aber Problem hierbei ist eigentlich, dass wahrscheinlich bei der Zusammensetzung der Kriterien nicht an Transpersonen gedacht wurde und jetzt da sich Transpersonen dort bewerben tritt dieses Problem auf ohne, dass es beabsichtigt wurde diese Personen auszuschließen. Das ist als würde man sagen man will Menschen mit zu hohen Blutdruck nicht in die Polizei lassen, was erstmal schlüssig klingt nun kommt Bluthochdruck sehr häufig bei Afrikanern vor. Nun könnte man meinen die Polizei sei rassistisch weil sie Afrikaner ausschließen will aber eigentlich ist das Kriterium schlüssig und durch Zufall fallen Afrikaner halt aus dem Raster.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man mit der Einnahme von LThyroxin zumindest in NRW eher nicht angenommen wird (Landespolizei). Was Marie berichtet kann ich von Seiten der Bundespolizei verstehen leider - eine Psychotherapie , eine nicht abgeschlossene medizinische Behandlung schließen nicht nur eine Transperson aus dem Dienst aus , sondern auch eine nicht - Transperson .
@@ReenWhisky wieder was gelernt. Ja ist halt irgendwo schwierig zu sagen es sei bewusst transphob. Klar ist das echt nicht cool und man sollte definitiv trans Menschen mit einbeziehen und schauen wie man was in den Kriterien regeln kann. Kann mir vorstellen dass die regelmäßige Einnahme von Medikamenten kritisch ist, denn wenn du plötzlich länger auf einem Einsatz bist, eventuell keine Notfall Medikamente bei hast oder irgendwas passiert dass dann der Staat haftbar gemacht werden kann? Vielleicht ist das auch ne juristische Sache die man hinterfragen muss und lösen muss.
@@hanesh8483 absolut ! Begründet wird diese strenge Regel auch mit Einsätzen wie in der Hundertschaft , wo auf Unverträglichkeiten, Medikamente und co. keine Rücksicht genommen werden kann. Diese medizinischen Unterlagen muss man vor dem Amtsarzt auch einreichen und Fragen beantworten, sodass wir in Maries Fall nur geeignete Bewerber eingeladen werden. Persönlich habe ich keine der Regeln als zu streng empfunden , bzw. immer gut begründet bekommen.
@@ReenWhisky jup ... da gibt es zum Thema L-Thyroxin nämlich ein ernsten Hintergrund, ohne die Schilddrüsenhormone läuft im Körper nichts und ab ein gewissen grad könnte es sogar zu ernsteren Problemen kommen ...
Lass zb mal ein kompletten Blister des Hormons nicht iO sein
(Nicht jeder merkt sowas früh)
Das harmloseste ist im übrigen nur ein Dauerpennender bzw Dauermüder Kollege
Sind Trans-Mann und Trans-Frau die neuen Superhelden aus dem Marvel Universum?
Macht endlich mal eine Dokumentation über Folterkammern wie in Hostel, ob es sowas wirklich gibt und wo. Und macht eine Dokumentation, warum wir als wichtigstes europäisches Industrieland technologisch und digital immer noch so weit hinten dran sind und hierzulande bisher auch nach wie vor Kartenzahlung noch nicht überall möglich ist.
das wäre doch zu anspruchsvoll
Vielen Dank für die Vorschläge. Besprechen wir gerne in der Redaktion.
Möchtest du eventuell eine ausführliche Kritik zu unserem Film anfertigen? Schreib uns doch gerne an reporter-funk@wdr.de - wir freuen uns immer über konstruktives Feedback. 😊
Es wäre wirklich schön, wenn ihr aufhören würdet euch in den Diskurs einzumischen. Ich bin nur hier wegen den Kommentaren. Aber offensichtlich wurden viele gelöscht. Das erkennt man daran, dass das Video deutlich mehr Dislikes hat, aber in den Topkommentaren nur positive zu finden sind.
Man darf nicht regelmäßig Medikamente nehmen... ich glaub, ich höre nicht richtig XD
Und Frauen, die mit der Pille verhüten, dürfen auch keine Ausbildung anfangen, oder ist das etwas anderes?! 😅
Das wäre wieder "was anderes"
@@-Sophie. Ist es auch. Die Pille wird nicht aus einer medizinischen Notwendigkeit genommen.
@@mrsirkosky7618 Bei manchen aber schon. Akne, krasser Haarwachstum, Endometriose etc.
Ich denke, es geht zum einen um wie einsatzfähig/lebensfähig bleibt ein*e Beamte*r in einer Notfalllage, wo kein Zugang zu Medikamenten besteht und wie kostspielig können Folgeerkrankungen und Folgetherapien werden (Pensionskasse/Geld).
Deswegen ist die Pille vermutlich kein Problem. Endometriose je nach Schweregrad eventuell schon.
@@vanillaxval Ich sprach von Medikamenten, die man braucht, damit der Körper normal funktionieren kann. Beispielsweise: Insulin. Von Akne stirbt keiner.
Könnte ihr nicht mal irgendwas zu einem anderen Thema machen?
Was ein Schwachsinn, bei jedem Mist sich diskriminiert zu fühlen
Das Gericht hat es so klar gestellt, was gibt es da zu diskutieren?
Ist das nicht extrem diskriminierend gegenüber biologischen frauen dass sie eventuell dieselben sportlichen anforderung erfüllen müssen wie trans frauen? Ist doch körperlich für biologische frauen ne viel größere hürde?
Sehr interessantes Thema! Ich finde ja gerade das Argument, dass man Hormone nimmt ziemlich schwammig, weil fast jede Cis-Frau ja auch Hormone zu Verhütung nimmt... das ist dann aber ok, oder? Könnt ihr mal etwas zu Transmenschen und genderspezifischer Medizin machen. Ich habe in dem Bereich gearbeitet und uns sind Proben von Transmenschen zugeschickt worden, doch leider kam bei uns/beim Arzt diese Info nicht an und es gab dann viele Probleme, weil wir dachten, dass es sich um eine Probenverwechslung handelt. Ich hoffe, dass solch eine Frage auch in der Amnanese gestellt werden sollte, gerade um Medikamente entsprechend anzupassen. Ich bin mir nicht sicher, ob sich Ärzte dessen bewusst sind. Wir brauchen dort viel mehr Transparenz!
Funfact, ich kenne aus persönlichen Umfeld eine Person, die sich ebenfalls beworben hat.
Abgelehnt wegen einer Schilddrüsenerkrankung. Diese Person muss ebenfalls Hormone einnehmen und wurde daraufhin abgelehnt.
Ist genauso schwammig.
@@benbonaparte4132 das wollt ihr doch jeweils nicht ernsthaft vergleichen, oder? Bitte googelt und schaut euch den Unterschied an, wer bei Trans, Pille und Schilddrüse was und wie viel einnehmen muss...
@@louluKeks
Was ich im gegenwärtigen Fall erfahren habe war nicht etwa die Schwere der Schilddrüsenerkrankung das Problem, sondern die bloße Tatsache der Verabreichung von Hormonen.
Die Person könnte problemlos ohne Hormone leben, es wurde nur vom Arzt empfohlen. Das stand auch so im Attest.
Wurde trotzdem abgelehnt.
edit: Begründet wird das doch damit, dass nach der Verbeamtung sämtliche Gesundheitskosten übernommen werden, weshalb auf eine einwandfreie Gesundheit geachtet wird.
Bei einer Geschlechtsangleichung werden Hormone lebenslang empfohlen.
Macht für mich jetzt keinen Sinn, dass Personen mit Schilddrüsenerkrankungen aufgrund von Hormonpräparaten abgelehnt werden, Trans-Personen jedoch nicht.
Das Argument mit der Pille zählt nicht, die ist nicht erforderlich um gesund zu bleiben.
Danke für den Themenvorschlag! Hast du Lust uns mehr zu dem Thema zu erzählen? Wir würden uns freuen, wenn du uns eine Mail an reporter-funk@wdr.de schickst. 😊
@@louluKeks im Prinzip kann man es sogar sehr wohl vergleichen ...
Die Schilddrüsehormone steuern faktisch alles im Körper ...
Lass da mal mit min 1 Blister was nicht stimmen ... dann viel Spaß
Das Harmloseste ist Dauermüdigkeit
Bei ner Hormonumstellung, wird zuerst das Ursprüngliche Hormon runter auf faktisch 0 gefahren um, dann die Produktion eines anderen Hormons zu fördern und diese dann zum Dominierenden Hormon zu machen ... wenn da zb nen Blister im Eimer ist, ist das Harmloseste einfache Stimmungsschwankungen (und ich meine hier nichteinmal Depression)
(Übrigends ich habe den Fall in meiner Verwandtschaft, wo 2 Gewisse Hormone komplett medikamentös Abgeschaltet wurden ... sollte da was mit dem Medikament nicht stimmen, wird es für Sie lebensgefährlich (Tumor, an der Variante habe ich 2 meiner Verwandten verloren))
Was heißt bitte "trans*"? Wozu ist das Sternchen notwendig?
Keine aber auch keine Transgender-Person die ich persönlich kenne hat ausdrücklich nach soetwas gefragt
Das Sternchen steht als Platzhalter, um vielfältige Endungen anhängen zu können.
@@reporter-offiziell Fallen euch denn selber welche außer "transgeschlechtlich" ein?
@@deelan_ Ja. Transident, transgender, transsexuell... ?!
@@Marspet Naja das beschreibt trotzdem immer dasselbe, einmal als "Identität", einmal auf Englisch und einmal als die veraltete Begrifflichkeit.
Es ist heutzutage leider genau andersherum. Eine winzige Minderheit diskriminiert die große Mehrheit durch die Hintertür der "Gleichberechtigung". Kenne kaum eine Gruppe, die so intolerant gegenüber Heterosexuellen Menschen und traditionellen Familien ist wie Transen und das sage ich als 2m große schwarze lesbe.
Diskriminierung gibt es leider überall. Aber hier zu behaupten, dass eine winzige Mehrheit die große Mehrheit diskriminiert, ist schlichtweg falsch.
@@reporter-offiziell Sagen die Leute, die versuchen Quoten für alles und jeden zu etablieren. Mittlerweile kann man ja für das „deadnaming“ bestraft werden.
genau so isses. Man sieht immer mehr Kommentare verschwinden. Da sieht man auch, wer die Meinungs-, und Deutungshoheit besitzt. Widerspruch wird nicht erlaubt.
"Transe" ist eine Beleidigung, aber sich über Intoleranz aufregen 👌
Das Hauptargument, was ich bisher fehört habe, warum es Trans*personen bisher nicht erlaubt war bei der Polizei zu Arbeiten ist, dass diese ja durch die Hormontherapie Hormonschwankungen hätten. Jeder Mensch egal welchen Geschlechts hat monatliche Hormonschwankungen und ich behaupte, dass Trans*personen, die eine Hormontherapie machen, den kontrolliertesten Hormonhaushalt haben. Mein Hormonhaushalt wird alle 3 Monate kontrolliert und ich bezweifle, dass das bei cis Personen der Fall ist
Sind ja keine Hormonschwankungen sondern man nimmt absichtlich das falsche Hormon. Inwiefern das besser sein soll als ein natürlicher Hormonhaushalt erschließt sich mir nicht.
Ich würde mir mal eine Groß angelegte Reportage "Transsexualität im Islam" wünschen!
Traut ihr euch dass?
Natürlich nicht. Dafür fehlt der Gratismut
Klar! Spannendes Thema. Ist notiert.
Hallo Reporter. Ich fühle mich zu 100% als Hund. Genauer gesagt als Dackel. Mein Problem, ich finde Niemanden, der mit mir gassi gehen will. Ich vermute, es handelt sich um Diskriminierung von Hunden im Allgemeinen und Dackel im Einzelnen. Wenn ich die Menschen nun verklage und Recht bekomme, erhöht das meine Chancen auf Gassi gehen. Bitte mit Leine.
100%-ig! Das wäre eine weitere "Reportage" der "Reporter" wert!
Ich wette, es gibt da draussen noch TAUSENDE, die genau so fühlen
wie du und sich nicht an die Öffentlichkeit trauen... Zum GLÜCK gibt´s
da die GEZ- Medien, die sich solch drängender Themen annehmen!
Habt ihr auch noch andere Themen? Es geht hier nur noch um Sexualisierung, Transmenschen, BiPoc und was auch immer? Wo findet denn die Diskriminierung statt? Legt das doch mal in euren Reportagen dar. Selbst von Leila kam doch dass das eigentlich nicht statt findet. Fürchterlich!
Vielleicht guckst den Film einfach mal zu Ende.
@@Marspet Habe ich, und jetzt?
@@aceon421 Dann ergibt dein Kommentar keinen Sinn. Was daran Diskriminierung ist, wird klar benannt, es gibt sogar ein Gerichtsurteil dazu.
Interessante Doku! :)
Mal eine andere Frage interessehalber zum Thema Beamtenstatus und Psychotherapie : Wie sieht es eigentlich mit remittierten Diagnosen aus? Also wenn man vor Jahren mal eine Diagnose bekommen und Therapie in Anspruch genommen hat, diese aber nun als remittiert bewertet wurde und man zum Zeitpunkt eines Checkups/einer Bewerbung keine Therapie mehr macht. Muss man auch vergangene Psychotherapien in jedem Fall offenlegen?
Hey hey! Danke für das Lob und für die Idee!
Tatsächlich habe ich bei meinen Recherchen zu diesem Film gemerkt, dass das auch voll das Thema ist.
Und den Vorschlag hatte hier schon jemand anderes in den Kommentaren gemacht.
Ich hab's mir notiert und werde dazu recherchieren! :)
Soweit ich weiß gibt es da ein zeitfenster innerhalb dessen du die Behandlung offenlegen musst wenn die zu lange her ist dann nicht. Aber ja je nach Therapie kann das ein ausschlussgrund sein.
9:26 typische Marie 2022^^
Und eine weitere "woke" doku...
Weil es ja sonst nix interessantes mehr gibt... 🙄🙈
Gibt es, wir haben genug andere auf dem Kanal - keine Sorge :)
Man sieht hier wie kritikfähig ein Funk-Kanal ist. Ich glaube ihr habt vergessen, dass ihr "für das Volk" arbeitet, wenn wir schon dazu gezwungen werden Beiträge zu zahlen...
Kannst ja Radio hören
Transgender sind auch " Das Volk " nur das die Letzten 30 Jahre kaum ueber unsere Probleme berichtet wurde.
Wir werden auch nicht mehr wir machen uns nur endlich sichtbar .
Wir sind immer offen für konstruktive Kritik.
@@reporter-offiziell dann gibt es doch zu, dass in letzter Zeit Themen wie Queerness extrem überrepräsentiert behandelt wurden durch Funk-Kanäle? Oder liegen hier bloß alle Kommentare falsch?
@@chucknorris9145 Weil ein großer Teil der jungen Menschen Queer ist . Es gibt so viele Magazine im ÖR die sich mit anderen Themen befassen.
Und vielleicht siehst du das ganze auch zu sehr aus deiner Bubble. Kannst du nicht auch Interesse an Themen haben die dich nicht direkt betreffen um einfach die Probleme anderer Menschen zu verstehen ?
Die Stelle wo Marie sagt das bei ihrer Bewerbung auf das Deckblatt von den Bearbeiten „Trans“ geschrieben wurde fand ich sehr hart. Ich muss ihr aber in einem Punkt widersprechen. Ich kann mir schon vorstellen, dass solche Menschen bei einer Bewerbung einer schwulem oder muslimischen Person auch das drauf geschrieben hätten, was genauso so gar nicht geht. Das ist doch das selbe als würden sie bei der Bewerbung einer jüdischen Person dick „Jude“ auf das Deckblatt schreiben. Ist schon schlimm zu sehen wie Rückständig die Strukturen und die Mentalität der Polizei da teilweise sind und da brauchen die sich auch nicht zu wundern das sie von weltoffenen progressiven Menschen oft sehr kritisch gesehen werden und wenig vertrauen herrscht.
Naja, eine religiöse Zugehörigkeit ist dann noch was anderes, als in einem Zustand dauerhafter medikamentöser Therapie zu leben, die OPs mit einschließt, welche beim Arbeitsalltag einschränkend wirken können.
Wenn mal andere Themen genau so viel Platz einnehmen würden.... Das Thema hört ja gar nicht mehr auf.
Ist es das Thema oder weil du nichts darüber wissen möchtest? Es gibt genug Kanäle mit ziemlich anderen Themen. Auch bei uns gibt es viele andere Schwerpunkte. Schau doch mal durch :)
Layla ist eine richtig hübsche Frau muss ich sagen
Könnt ihr mal wichtige Themen bringen, wie z.B. verschwendete Rundfunkgebühren. Und wie schlecht unsere Politik ist.
Das generve mit der Alphabet Community nervt nur und bringt keinem was.
Interessanter Beitrag! Aber nachdem ja 2 Personen in der Reportage vorkommen, die jetzt tatsächlich bei der Polizei arbeiten bzw. dort Ausbildung machen und im Falle von Leila auch gute Erfahrungen machen, hätte diese Reportage vielleicht nicht nur unter dem negativen Aspekt beworben werden sollen, also "zu trans für die Polizei?" oder dem Diskriminierungsaspekt. Das führt dann, wie man ja auch in den Kommentaren sieht, gleich zu so einer Ablehnungshaltung bei vielen Menschen und provoziert letztlich nur unnötig. Dass "Marie" diese Erfahrungen gemacht hat, ist natürlich schlimm und sollte auch behandelt werden, aber in Anbetracht der auch positiven Erfahrunge sollte man lieber grundsätzlich von Erfahrungen von trans Personen bei der Polizei, sowohl positiv als auch negativ, sprechen und hervorheben, dass sich ja auch einiges zum Positiven verändert. Solche positiven Botschaften und das Hervorheben von positiven Veränderungen sind meiner Meinung nach viel produktiver als dieses negative Framing von Vorneherein.
find ich irgendwie nicht so positiv, in anbetracht dessen, dass sie sich erst NACHDEM sie verbeamtet waren, trauten, sich zu outen.
@@chrissyweikoop7931 Aber Leila ist ja noch in Ausbildung und offen trans. Joshua hat dazu beigetragen, dass es für trans Menschen leichter ist, bei der Polizei zu arbeiten und hat eben eine positive Veränderung bewirkt.
Hast du den Film zu Ende geschaut?🧐
@@jimpanse5375 Wer und wieso?
@@rose7fm stimmt, bei leila hast du recht. aber joshua war es, der damit gewartet hat. und sicher, er setzt sich dafür ein. doch was bedeutet das schon? er kann dennoch nichts daran ändern, dass die ausschlusskriterien, auch wenn transpersonen per se auf dem papier zulässig sind, diese dann trotzdem pauschal ausschließen. das ist genauso scheinheilig, wie dass man die hauptschule in mittelschule umgetauft hat, die leute aber effektiv trotzdem einen entweder schlechten ruf haben, oder so schlecht ausgebildet werden dass sie niemand einstellt. genauso verdient der facility manager genauso beschissen wie der hausmeister zuvor, und die sachbearbeiter in der arbeitsagentur sind genauso unmenschlich wie sie es auch im arbeitsamt vor der umbenennung waren.
nur weil ich als farbige person nur noch von jedem dritten einen spruch zu meiner hautfarbe abbekomme, heißt das nicht, dass rassismus beendet ist.
entweder man ändert einen zustand tatsächlich ins positive, oder man verdient keinen lob und preis, denn dann hat man ja das nötigste getan und kann das thema ad acta legen.
Ich kann die Polizei schon jetzt nicht ernst nehmen.... Wie wird das jetzt
Gefühle sind leider keine Fakten.
Fakten sind das Urteil des Verwaltungsgerichts und das ist eindeutig.
Wie viel Aufmerksamkeit wollt ihr einer minimal auftretenden Randgruppenerscheinungen geben?
Funk: Ja
Oh Gott ey was soll das. Polizei ist Polizei. Man braucht da psychisch stabile Leute...
Das sind trans*Menschen auch. Hormone bedeutet nicht, jemand ist psychisch instabil. Wenn es Bedenken bei der Einstellung gibt, müssen ärztliche Gutachten angefordert werden. Ist alles ok, spricht nichts gegen eine Ausbildung. Und das hat nichts mit der Identität der Person zutun.
Und wieso denkst du, dass andere dort alle psychisch stabil seien?
@@Marspet Statistisch gesehen nicht. Transmenschen sind stark überdurchschnittlich betroffen, was Depressionen, Suizidversuche etc. angeht (Gibt Studien dazu). Besser informieren. Ihr nennt euch reporter und verbreitet so einen Stuss, unglaublich.
@@Marspet sie müssen es sein? Gibt ja auch Gespräche und Hilfe bei schlimmen Ereignissen etc. bei der Polizei. Transmenschen sind komplett abhängig von Medikamenten um psychisch einigermaßen stabil zu sein. Man schickt ja auch keine schwerstdepressiven Menschen zur Polizei, die komplett von ihren Antidepressiva abhängig sind.
OMG. der typ hat n passing next level...
In der Tat gibt es Kameraeinstellungen, in denen weniger auffällt, dass "er" weiblich ist, aber in der persönlichen Begegnung würdest du es merken. Typische Marker wären diverse Proportionen des Skeletts, insbesondere Kopf, Hände, Füße, Schultern, Hüften, aber auch der Gang.
@@stunningbrave3470 würd ich jetzt nicht so unterschreiben
@@stunningbrave3470 Blödsinn!!! Jeder Mensch hat männliche und weibliche Merkmale! Er hat ein männlicheres Erscheinunngsbild als die meisten Cis-Männer.
@@crissim.7521 Jeder Mensch hat Merkmale, von denen die meisten nichts mit dem Geschlecht zu tun haben. Es gibt natürlich Merkmale, die bei Männern und Frauen auftreten, aber nicht bei beiden in gleicher Häufigkeit. Bei diesen ist es unzutreffend, von männlichen oder weiblichen Merkmalen zu sprechen. Merkmale, die wirklich charakteristisch sind für Männer oder Frauen, d.h. nur bei einem von beiden auftreten, gibt es wenige.
"Er" hätte für einen Mann extrem ungewöhnliche Körperproportionen, wenn auch kein ungewöhnliches Maß an Gesichtsbehaarung. Allerdings gibt es auch Frauen mit sehr ausgeprägter Gesichtsbehaarung, ebenso wie solche mit kräftiger Muskulatur. Im engeren Sinne männlich ist hier gar nichts.
@@stunningbrave3470 Wenn transfeindliche cis*Personen, trans*Personen ihr Passing absprechen wollen und den Körper bewerten und vergleichen...Diskriminierung hoch 3!
Kenne deine Privilegien und dein Machtstatus!!!
wieviele trans bzw gender oder lgbt themen wollt ihr noch durchgehen? als gäbe keine anderen themen. is ja absurd. lgbt macht nen paar prozent der bevölkerung aus und gefühlt jedes zweite video hier geht um lgbt themen
"Gefühlt" ist das entscheidende Wort in deinem Kommentar: Tatsächlich hatten drei unserer letzten zehn Filme Bezug zum Themenkomplex LGBTQ*.
@@reporter-offiziell toll dann ist es nur knapp jedes dritte Video 👍 dann könnt ihr ja noch mehr davon machen
3/10=30% welchen Themenbereich gibt es noch mit einem so großen Anteil?
@@reporter-offiziell das sind 30%. lgbt macht vielleicht 5% der Bevölkerung aus. heisst ihr repräsentiert hier 6fach über. bei trans wirds dann noch viel krasser. was machen die aus? 0,5%?
wenn ihr soviele lgbt reporter bei funk habt, dann macht doch nen kanal auf der sich explizit um diese themen kümmert. dann können leute die auf lgbt zeug stehen sich das angucken und die anderen kanäle wiederspiegeln halt die gesellschaft etwas besser.
Oh man, „Marie“ wurde abgelehnt weil ihre Hormonbehandlung nicht abgeschlossen ist und weiterläuft. Evtl. Nebenwirkungen von solchen Behandlungen etc. kann niemand vorhersagen.
Und ja, man muss psychisch stabil sein (auch wenn sie wegen den Hormonen in Beratung war). Wie würde sie aber reagieren, wenn sie aufgrund ihrer Transsexualität im Dienst persönlich angegriffen wird?
Kann/Könnte sie sachlich bleiben (Anzeige stellen gg. Beleidigung) oder würde sie emotional reagieren (so wie jetzt…“nur weil ich trans bin“).
Zwecks dem Vermerk „Trans“ auf der Akte. Weshalb sollten Muslim/Jude/Christ (Glaubensrichtung) bzw. Schwul/lesbisch (was den Arbeitgeber nichts angeht) vermerkt werden?
Bei Trans (und ich hab absolut nichts gegen Transsexuelle was) ist es nunmal so, dass es evtl. in der Ausbildung zu Problemen kommen kann. Männer-/Frauendusche bzw. Stube? Was sagen die angehenden Kolleginnen/Kollegen, wie fühlen sie sich?
Seht euch doch nicht immer in der Opferrolle, es ist schwierig klar aber es werden doch schon Grenzen eingerissen und Gesetze angepasst.
Laut Gesetz sollte es eben keinen Unterschied machen, dass man Trans ist. Deshalb ist es schon bezeichnend, dass es Fett auf der Bewerbung steht.
Da es keine gesetzliche Grundlage gibt, die problematisch für Transmenschen sind, sollte man erst recht keine erfinden. (Wie dein merkwürdiges Umkleide Problem)
@@MsAndyOo das ist kein "merkwürdiges Umkleideproblem". Das ist ein ganz natürlich entstehendes "Problem" in solchen Situationen. Es ist Fakt. Und nur weil es eine Sorge ist, die vielleicht von cis Personen ausgeht, heißt das nicht, dass sie nicht ernst genommen werden muss.
Es geht um einen Diskurs, um eine gemeinsame Lösung. Die Probleme, die für andere Menschen deswegen aufkommen unbeachtet zu lassen und wegzureden ist leider genauso diskrimierend, wie es anderen immer vorgeworfen wird.
Laut der neuen Polizeidienstvorschrift 300 darf es keinen Unterschied geben, ob man trans* ist oder nicht. Und natürlich geht es den Arbeitgeber nicht an, welche Religion oder Sexualität jemand hat. Aber genau so gilt das für die Geschlechtsidentität.
@@reporter-offiziell aber es geht doch gar nicht darum, ob eine Person trans ist. Sondern ob sie "gesund" ist nach dieser Vorschrift 300. Ein cis Mann ohne Hoden wäre auch nicht genommen worden.
Und ich möchte damit nicht transphobes Verhalten unterstützen, mitnichten! Aber das ist zum Beispiel ein Problem, das betrifft seit Jahrzehnten so viele Menschen. Polizisten, Richter, Lehrer,... Und jetzt ist es plötzlich transphob. Nein, ist es nicht. Es ist ein Problem des Gesundheitsbegriff des Beamtentums. Das kann man kritisieren. Und ja, meine sexuelle Ausrichtung geht niemanden was an. Aber geht es hierbei um die Sexualität? Oder geht es um die eventuellen körperlichen Probleme, die zB eine Hormontherapie mit sich ziehen kann? Für mich zwei komplett unterschiedliche Paar Schuhe.
Und beide Problematiken zu vermischen, finde ich extrem gefährlich!
@@s.w.2892 Das heißt nicht cis, das heißt normal.
Warum müssen alle Menschen seit einiger Zeit eine Meinung vertreten, obwohl sie anders denken?
Sind da evtl. irgendwelche Ängste im Spiel?
Nö! Das nennt sich AGENDA oder auch Kommunismus oder auch NWO
Ich denke nicht , dass in der Ablehnung stand , dass der Mensch nicht zum Auswahlverfahren eingeladen wurde , weil er Trans ist ……das ist reine Vermutung und Unterstellung , ist aber Mode zur Zeit ……
Das Gerichtsurteil hat es klar gemacht.
Früher waren eure Themen interessanter :/
Schade, dass dir das Thema nicht gefällt.
Hast du einen konkreten Vorschlag, was dich interessieren würde?
@@sabinelettmas1045 Über Minderheiten zu berichten, die von Institutionen diskriminiert werden, hat nichts mit Ideologie zutun, sondern Journalismus.
@@sabinelettmas1045 Wir machen auf gesellschaftliche Missstände wie Diskriminierung aufmerksam.
@@Marspet Wenn man für nichts mehr Augen hat, als für irrelevante Minderheiten, ist das Ideologie. Selbst mitten in einem fucking Atomkrieg würde von euch nichts anderes kommen als "So werden transidente Linkshänder mit somalischem Migrationshintergrund in der Bundeswehr diskriminiert". Warum so ein Tamtam um eine Handvoll extra bunter Blümchen? Wie wärs mit Themen, die die Mehrheitsgesellschaft interessieren?
Fetisch Selbstversuch: Ich verkaufe getragene Unterwäsche, Cruising: Freiheit durch Sex mit Fremden, Lesbische Sexarbeit, Riesenpo-OP, ungewollte Dickpics, geschlechtsoffene Erziehung, Gesichtsfeminisierung, Superstraight, Schwanger als Mann, Männer im Rock, Sex mit fremden Männern, Ukrainisches queeres Paar will nicht zurück, Ballroom Culture..
(Videos der letzten 12 Monate)
Ich habe absolut kein Problem damit, wenn über solche Themen berichtet wird, und das ist mMn auch wichtig. Aber seit über 50% eurer Videos entweder ums bamsen und/oder um queere Personen gehen, ist reporter zumindest kein Channel mehr bei dem ich regelmäßig nachschaue, ob es etwas neues gibt.
In keinster Weise was gegen die Menschen, aber bringt doch mal bitte andere Themen als Sexualität und Geschlecht. Das Thema ist schon sehr langer Zeit vollkommen übersättigt und geht vielen nurnoch auf die Nerven. Leider hat es dann einen gegenteiligen Effekt, gerade weil es vielen gegen den Strich geht. Wenn es alles zur Normalität werden soll bzw. gehören möchte, was es ohne Frage verdient hat, sollte man es nicht immer wie etwas unfassbar besonderes oder 'gegen die Norm gehend' darstellen.
Welche Themen würden dich denn interessieren?
@@reporter-offiziell Ich selbst hatte lange mit psychischen Problem zu nagen und stehe nun vor dem Wiedereintritt ins Berufsleben. Ob nun mit einer Historie wie meiner oder nicht, es ist hart neu anzufangen. Mich würden sehr die Geschichten von Menschen interessieren die in ähnlicher Lage sind wie ich, also depressiv sind/waren und Angst vor einem Rückfall haben.
Wie schaffen die Menschen es wieder in den Alltag mit Beruf/Ausbildung zurückzufinden und wie geht man am besten mit Rückschlägen um?
Allein von anderen Situationen zu erfahren und sich die "gewonnenen" Kämpfe von Menschen als Vorbild zu nehmen wäre mir ungemein wichtig.
@@reporter-offiziell Ein Bericht zu Georg Thiel
🤡🤡🤡🤡🤡Man hat eh schon kaum Respekt vor der Polizei und wenn dann noch Menschen kommen die nicht wissen was sie sind dann geht der verbliebene Respekt auch noch flöten🤡🤡🤡🤡
Alle Menschen im Film wissen, wer sie sind. Wie kommst du drauf, dass sie das nicht wüssten?
@@Marspet ganz genau, aber der fehlende Respekt allgemein ist allerdings super, Weder Freund noch Helfer!
Interessant, dass der Anstandswauwau bei Leila dabei ist. So viel Vertrauen… Bei uns im Lehrer Vorbereitungsdienst wäre das nicht so gelaufen.
Was genau meinst du mit Anstandswauwau?
Das ist vollkommen normal bei allen größeren Firmen und Behörden, wenn man über interne Vorgänge und Regelungen befragt wird, vor allem bei Auszubildenden! Das ist zum Teil sogar zu deren Schutz und nicht nur zum Schutz des Arbeitgebers. Wenn sie da etwas "Falsches" sagt, gerade bei einer Behörde wie der Polizei ist so einiges als NfD (Nur für den Dienstgebrauch) eingestuft, das man nicht zwingend erwarten würde, dann kann und muss die Pressesprecherin eingreifen. Sie ist nicht der Anstandswauwau, sondern auch zu ihrem Schutz dabei. Du weißt ja auch vorher nicht immer in welche Richtung das Interview geht.
Dazu gibt es bei Interviews mit Behörden immer Regeln, die von beiden Seiten zu beachten sind. Auch dafür ist sie mit anwesend. Das hat nichts mit mangelndem Vertrauen in die Interviewte zu tun, sonst hätte man sie das gar nicht machen lassen. Denn ohne Genehmigung des Arbeitgebers ist das schon mal gar nicht erlaubt.
@@himmelsbisonq7214 Verstehe, danke dir!
@@himmelsbisonq7214 Sie ist als Anwärterin der Polizei in das Interview gegangen, nicht als Privatperson. Ich find gut, wenn ihr ein Profi zur Seite gestellt wird. So weiß sie, wie sie mit Medien umgehen kann. Also: Super!
Nicht euer Ernst andauernd Menschen mit solchen Minderheiten zu nerven?
Genau mein Gedanke, Menschen verhungern und frieren im eigenen Land und der Staat setzt den Fokus auf sowas…
... und weil es nur wenige betrifft, soll nicht darüber berichtet werden?
Es ist wichtig und richtig über Diskriminierung aufzuklären. Das haben wir bislang in vielen unterschiedlichen Bereichen getan. Dabei werden wir auch bleiben. Missstände müssen angesprochen werden.
Es ist wahnsinnig tragisch, dass Menschen von Armut betroffen sind oder gar obdachlos sind. Darüber haben wir in der Vergangenheit auch schon mehrmals berichtet. Auch bei den Themen werden wir dranbleiben.
@@reporter-offiziell komisch. Einen Beitrag für den arbeitenden Bürger der euch finanziert, findet man hier nicht. Nur eine Frau die denkt sie sei ein Wolf 🤡🤡🤡
@@reporter-offiziell Traurig ist es eher, dass jede 2. Doku über solche Themen geht, statt irgendetwas sinnvolles beizutragen
Welche Themen würden dich denn interessieren?
Interessiert kein
Kommt es mir nur so vor oder habt ihr fast keine anderen Themen mehr als immer nur trans?
Von den letzten 20 Filmen gab es zwei zum Thema trans*. Also doch, es gibt noch andere Themen bei uns.
Sorry, aber Marie hört sich eher nach jemanden an, der mit sich noch nicht ganz klar ist. Jemand der sich als Transfrau bezeichnet, aber keinen Schritt in die Richtung gehen möchte.
Hey! Trans*Sein ist für jede Person was anderes. Nicht alle möchten geschlechtsangleichende OPs machen.
Wieder mit irgendwelche 0,001% Minderheiten abnerven, weiter so. Bis vor kurzem hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass man mir mit den ganzen woken Krempel so auf die nerven gehen kann. Gleichberechtigung ist wichtig, erreicht man aber nicht durch das Aufzeigen von Unterschieden.
Wenn es in einer Gesellschaft Missstände gibt, wie z.B. Diskriminierung, dann müssen diese doch angesprochen werden, oder?
minderheiten haben also keine gleichberechtigung verdient, weil sie dich hart abnerven. faszinierend.
@@reporter-offiziell Warum berichtet ihr nicht einfach mal über eine andere Bevölkerungsgruppe die diskriminiert wird? Ihr schliesst einfach alle anderen Benachteiligten aus, was ich genau so als diskriminierend empfinde.
@@reporter-offiziell redet mal über verschwendete GEZ Beiträge wie euren Kanal
@@Mimi-sg6fe Wir haben einige Filme gemacht, in denen wir über andere diskriminierte Gruppen berichten. Schau einfach mal unseren Kanal genauer an.
In eurer Beschreibung ist ein Fehler Frauen dürfen schon länger Brustimplantate habe Voraussetzung ist allerdings dass sie nicht zu groß sind
Danke für deinen Hinweis. Es ist aber kein Fehler, wir beziehen uns im ersten Absatz auf die alte Regelung und erwähnen ja, dass diese geändert wurde.
Und Funk wundert sich, dass jeder einfach nur mehr Aggressionen bekommt, wenn es um dieses vollkommen ausgelutschte Thema geht! Ganz ehrlich! Jedes private Medium, dass ihre Themenpolitik so gestaltet, wäre längst schon völlig bankrott!
Welche Funk Formate haben denn schon zu diesem Thema gemacht?
Und ich würde nicht von mir auf andere schließen. Es gibt sicher genug Menschen, die keine Aggressionen bei dem Thema bekommen. :)
@@Marspet Sieht man in den Kommentaren ja 😄
@@johnquitas4716 Wenn man wie du 3,4 hate Kommentare nacheinander schreibt, kann man sicher eine Diskursverzerrung herstellen, korrekt.
Aber so ist das nicht, es gibt auch genug andere Kommentare, die sind eben nur nicht so laut.
Und auf meine andere Frage hast du noch gar nicht geantwortet :)
@@Marspet Am lautesten ist wohl die Diskursverzerrung hinsichtlich dem Transthema bei Funk! Es betrifft gerade einmal ein paar Promille der Bevölkerung, aber nimmt viel mehr Präsenz unter den Beiträgen ein! Schau dir mal die anderen Kanäle an! Fast alle haben sie mehrere „Reportagen“ über diesen Müll! Übrigens sind das keine Hate-Kommentare, sondern meine Meinung!
@@johnquitas4716 Ich habe das schon in einem anderen Kommentar geschrieben: Themen werden nicht danach ausgesucht, wie viele Menschen sie betreffen.
Und neben den Funk Formaten gibt es noch sehr viele andere öffentlich rechtliche Formate, die ganz andere Themen behandeln. Es machen nicht alle das selbe. Und dieses Thema ist wichtig, auch wenn es deiner Meinung nach nicht so viele betrifft.
Wenn du lieber andere Themen sehen willst, dann kannst du gerne Themen Vorschläge schicken, die wir uns anschauen! Wir lesen alles durch und besprechen Themen :) das hilft wesentlich mehr, als hier alles runter zu reden - weil nochmal, auch das Thema hat eine Daseinsberechtigung, auch wenn du lieber was anderes sehen möchtest.
Wenn die regelmäßige Einnahme von Medikamenten als Ausschlusskriterium zählt, müssten Menschen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, auch abgelehnt werden. 🤔
Langweilig.
Schade, dass dir das Thema nicht gefällt.
Was würde dich denn eher interessieren?
Wir freuen uns immer über konstruktive Kritik und Themenvorschläge aus der Community - daraus sind schon einige Filme entstanden. 😊
@@reporter-offiziell marodes Rentensystem, Inflation und aktuelle Geldknappheit, Schere zwischen Arm und Reich, immer mehr Pfandflaschensammler ... Da habt ihr ein paar Themen, die ihr ausschlachten könntet :P
@@reporter-offiziell
Wenn Ihr so auf Trans-Themen steht: wie wäre es mal mit einer Reportage über Transfrauen in der Frauen-JVA, wo es bereits zu Schwangerschaften gekommen ist? Oder Transfrauen in der Psychiatrie im Doppelzimmer mit einer biologischen Frau? Da gab es in der jüngsten Vergangenheit einen Mordfall. Das wäre doch mal interessant.
Mich stört, dass davon ausgegangen wird dass es Vorschriften gg. Transmenschen gibt/gab.
Es ist auch weiterhin so, dass ein funktionierendes Hormonsystem gefordert wird.
Das gilt für Testosteron und Östrogen ebenso wie für Schilddrüsenhormone oder Insulin.
Alle diese Hormone unterliegen im gesunden Körper einer Eigenregulation. Bei Verlust der jeweiligen Drüsen muss der Patient dies durch Medikamente regulieren. Egal ob er z.B. seine Hoden durch Krebs, Unfall oder aus "eigenen Stücken" verloren hat
Da hat sich in den letzten Jahren viel getan. Bei den Geschlechtshormonen kamen die langzeithormone, beim Insulin fie Pumpe und Messgeräte.
Jetzt muss der Arzt im Einzelfall bewerten, ob trotz fehlendef eigener Hormonproduktion eine über- oder Untermedikation ausgeschlossen ist. Und das auch in kritischen Einsatzsituationen.und bei andauerndem Waffenbesitz.
Der Westen verwandelt sich in eine Irrenanstalt.
Yep, stimme dir zu. Die extra Bürokratie, die queeren Menschen aufgedrungen wird, weil sie existieren, ist einfach irrsinnig.
Keine Brustimplantate sollte meiner Meinung nach auch beibehalten werden - stellt euch vor man kriegt da einen heftigen Tritt, Rempler oder Schlag drauf, was absolut wahrscheinlich ist im Laufe des Polizeidienstes, das wäre fatal. Das zuzulasen wäre einfach nur zugelassene Selbstgefährdung.
eS gIbT nUr ZwEi GeScHlEcHtEr
👍
Wisst ihr, ob Probleme auf einen zukommen können, wenn man als Trans*Person im Rettungsdienst arbeitet?
Ich find euch scheiße. Ist das transfeindlich?
Wenn du Bullen allgemein meinst ist es ok. Sonst ja, das ist transfeindlich
Wenn man nicht genommen wird immer schön Klagen, dann kommt man rein. Und wenn man Normal ist dann einfach vortäuschen das man Trans ist schon kommt man rein.
Tja Einstellungen nach Leistung und Eignung gibt es bald nicht mehr, schade die Anforderungen werden immer weniger und die Leistungsbereitschaft schwinded.
Mich würde Interessieren, welche Bedingungen bei der Eignungsprüfung gesetzt werden. Werden Trans-Männer nach den Kriterien für Männer oder für Frauen beurteilt? Und umgekehrt?
Sind die körperlichen Bedingungen doch vielleicht unterschiedlich, und eine Trans-Frau ist anders Leistungsfähig, als einen Cis-Frau.
Wie meinte eine Politikerin, eine Transfrau ist eine Frau.
Also gelten bei Transmäner die schwereren Bedingungen, weil alle sind gleich. Beim Sport sind sie gleich oder so.
What? Und wenn man in Psychotherapie ist, wird man auch nicht zugelassen, was für ein Quatsch!
macht mal eine Doku über Affenpocken
jap... und die Gemeinsamkeiten zur Gürtelrose!
Es gibt nur zwei Geschlechter!
Schau dir gerne diesen Beitrag dazu an: www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks-und-co/video-junge-oder-maedchen-warum-es-mehr-als-zwei-geschlechter-gibt--100.html .
@@reporter-offiziell das ist völlig Korrekt was er sagt! Denn ein Trans versucht das Geschlecht zu wechseln! Von Mann zur Frau oder umgedreht also bleibt es bei Mann und Frau
Es sagt viel über unsere Gesellschaft aus, wenn sowas als kontrovers und nicht selbstverständlich gilt.
@@reporter-offiziell Nur Mann und Frau können zusammen Nachwuchs bekommen. Wer keinen Nachwuchs bekommt, stirbt aus. Deshalb gibt es nur zwei Geschlechter, denn diese dienen der sexuellen Vermehrung. Alles andere ist eine Geschlechtsidentität! Das ist grundlegende Biologie und mitnichten kontrovers.
Liebes Reporter Team, entweder ist die Person in einem Studium oder in einer Ausbildung.. Die Ausbildung dauert 2 bis 2,5 Jahre und keine 3 Jahre. Ich denke daher eher, das die Person das Studium macht?
Das duale Studium bei der Polizei dauert drei Jahre. 😊
Also wenn die Hormontherapie ein Problem ist, was ist dann mit denen, die hormonell verhüten? Da kriegt man auch Stimmungsschwankungen und anderes. Klingt für mich eher wie ein Vorwand.
Danke für die Reportage! Ich finde sie qualitativ wirklich hochwertig - von den Bildern aber auch von der inhaltlichen Aufarbeitung. Definitiv ein ganz neuer Blick und nicht etwas, was es schon x-Mal gibt.
Vielen Dank für deinen Kommentar! 💙
Wenn du Lust hättest, könntest du gerne eine Kritik zu unserem Film anfertigen!
Schreib uns doch einfach eine Mail reporter-funk@wdr.de 🙏
Und wo ist jetzt euer Skandal?! Mal wieder auf krampf so ne Doku gemacht hauptsache das Thema wird gepusht....
Naja es gibt doch auch nur zwei Geschlechter also ist die alte Vorschrift komplett korrekt.
Bin gespannt was nach dem Trans Trend kommt.
Alien Invasion.
Leute, das Video geht 16 Minuten und es ist seit 10 Minuten online. Wie könnt ihr denn jetzt schon pöbeln???
Wiedergabegeschwindigkeit 2x
Weil reporter immer wieder das gleiche Thema aufgreift und die Kritik der User nicht ernst genommen wird. Das hat nix mit pöbeln zu tun. Wir wünschen uns einfach wieder die Qualität von früher zurück
Danke!
Hättest du eventuell Lust, eine ausführliche Kritik über unseren Film zu verfassen? Also natürlich, wenn du ihn dann ganz gesehen hast. 😉
Schreib uns doch gerne an reporter-funk@wdr.de - wir würden uns sehr darüber freuen!
Vielleicht können manche Menschen Muster erkennen. Die wissen genau, auf welcher Seite die öffentlich Rechtlichen stehen und wie sie über Transpersonen bzw. die Polizei berichten werden.
@@Mimi-sg6fe Welches Thema würde dich denn konkret mehr ansprechen?
Kann die Polizei jetzt schon nicht ernst nehmen, wie wird es jetzt