VDSL oder ADSL??? bei Marktcheck; 27.10.2015;
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- Опубликовано: 1 ноя 2015
- Wer bei Problemen mit Unternehmen gar nicht weiterkommt kann sich an Axel Sonneborn vom SWR wenden. Doch diesmal kann wohl auch er nicht helfen.
Die Zuschauerin Nicole Scheerer hat kein Internet mehr seit ihrem Umzug. Augenscheinlich wurde ihr Anschluss, wie alle anderen Anschlüsse die seit Anfang des Jahres umgestellt oder neu eingerichtet werden vom alten "ADSL" auf "VDSL" Technik eingerichtet.
Ihre alte Fritzbox 7312(siehe Diagnosebild) kann aber kein "VDSL".
"avm.de/service/fritzbox/fritzb..."
Zwei Techniker waren auch schon da und haben mit ihrem Testgerät festgestellt dass die Leitung wohl funktioniert. Dabei werden auch "Testdownloads" durchgeführt womit diese Auskunft relativ zuverlässig ist.
Frau Scheerer braucht also einfach einen "VDSL" kompatiblen Router
und dann wäre dieses knifflige Problem auch gelöst...
Quelle: Satstream
Solange die Telekom Techniker ein Signal bekommen sich verbinden können und auch Tests gemacht haben ist für die alles in Ordnung, danach geht es an 1&1 und die müssen sich drum kümmern
Paul Roman Richtig, denn dann liegt das Problem meistens im Haus und somit ist es nicht mehr die Schuld des Providers.
Marcel D'Avis, Leiter für "Kundenzufriedenheit"
W-Lan hat sie doch, nur keine Internetverbindung!
Ich kann das nicht ab wenn sogar das Fernsehen so viele Fehler sendet!
Naja, es ging ja um die Internetverbindung und nicht ums WLAN...
1&1 hat weder ein eigenes Netz, noch haben sie ordentliche Techniker. Ganz einfach pech gehabt. Einfach direkt zur Telekom..
@Lucas Hüttenrauch Korrigiere, 1&1 hat *gar keine* Techniker. Wenn dann kommt da der Telekom-Techniker.
Soogyo no Kotowari und Luchs Hüttenrauch
1&1 hat keine Technik die mieten sich bei der Telekom oder bei Vodafone ein. Die Leitung gehört im 99% der Fälle sowieso der Telekom. heißt im Klartext.
Nur eine Handvoll Anbieter haben können überhaupt Technik zur Verfügung stellen. Und müssen ihre ihre Technik an die Telekom Leitung anschließen.
heißt weiter das nur telekom oder Service Partner der Telekom an der Leitung arbeiten dürfen.
Da lachen ja die Hühner :-), alles ab dem Hausübergabepunkt kann frei verändert werden.
Sicher ist das für einige die bessere Lösung den Techniker beim Provider anzufragen oder
einem sachkundigen Elektrobetrieb, wenn etwas an der Telefonverkabelung geändert werden soll.
Es macht sich aber definitiv niemand strafbar wenn er selbst eine Telefondose anschliesst.
Wenn es die 1. TAE ist von der Telekom ist es Telekoms Telefondose und niemands darf diese Kaputt machen Übermalen oder sonstiges es gibt einige Techniker die das sogar in Rechnung stellen wenn ein Mängel aufgetreten ist an der Dose das kann denn schonmal bis zu 99,95€ kosten.
In der ominösen 1. Dose befindet sich tatsächlich eine Diode und ein sehr hoher Widerstand, die
aber nur für die Leitungsmessung im Störungsfall eine Bedeutung haben. Es ist ohne jegliche Probleme möglich diese abzuklemmen und durch eine eigene Endverkabelung zu ersetzen.
Diese Dose wurde bereits, wie sämtliche Hausanschlusskästen, mit den Anschlussgebühren bezahlt. Bunt anmalen sollte daher kein Problem sein.
Kommt mir bekannt vor. Hatte auch so meine Erfahrung mir 1&1 gemacht.
kaum kommt man ins Visier des Fernsehers schon bekommt man ein Spezieal Betreuer wow und warum nicht gleich so
Ja, das ist traurig dass sich einige Firmen am Service kapput sparen und dann wenn ein Kamerateam
um die Ecke kommt geht alles ganz schnell. Für die Firmen selbst ist das natürlich oft ein kleines
Imageproblem und so wird wenn das Fernsehen aktiv wird meist unerwartet schnell gehandelt.
Falls man das als Unternehmen klug anstellt kann sogar der Eindruck entstehen, hier werden
einfach mal so Geschenke verteilt.
Der letzte Satz ist so unlogisch: Man hat kein Internet und soll dann, wenn man kein Internet hat, im Internet nach den Kontaktdaten suchen...
Also, Kommentare zu Videos bitte in ganzen Sinnzusammenhängen, damit ich hier keine Geister befragen muss um was es denn nun genau geht. Der Hinweis von Frau Brenninkmeyer
dass man sich bei Bedarf mit ähnlichen Problemen an die Sendung Marktcheck wenden kann und im
Internet die genauen Kontaktdaten hierfür zu finden sind ist keinesfalls unlogisch.
Verbrauchermagazine wie Marktcheck sind sowieso nicht der erste Ansprechpartner wenn mal
die "Tür klemmt". Es geht in der fraglichen Rubrik meist um Fälle wo die Kommunikation
mit Firmen über längere Zeit keine praktikablen Lösungen bringt.
Zudem gibt es sicher Nachbarn die mal mit Internet aushelfen oder man kann anderswo
das Internet benutzen.
Sorry, auf dem Ersten Blick sah es ,,UNLOGISCH" aus.
Tut mir Leid, dass ich erst jetzt antworte, Ich hatte nur noch verschlechteres Internet (wegen verbrauch des Datenvolums) [DANKE O2 {Sakasmus (keine Ahnung, wie es geschrieben wird)}] von 8MBit/s auf 2MBit/s.
Ich werde balt auf 100MBit/s ohne Datenvolumen wechseln {DANKE YPLAY (KEIN Sakasmus)}.
Die Netzagentur sollte eingeschaltet werden die kann als einzige dem Netzanbieter Strafen aufbrummen und meistens wenn die Anbieter Strafen zahlen müssten wird dieser auch tätig.
Ich weiß, dass das jetzt niemanden mehr interessieren wird, aber die meisten Kommentare sind absoluter Blödsinn.
Und das sage ich als jemand der das jeden Tag macht
Gutes Fazit. So geht Internet!
Ich meinte eure.
Um ganz ehrlich zu sein, Leute die was von "absoluter Blödsinn" schreiben ohne inhaltlich etwas beitragen zu können nehme ich sowieso nicht ernst. Von diversen Phantasienamen gab es ja nun schon viele tolle Ratschläge zu diesem Video.
Da hab ich doch glatt vergessen dir zu antworten, sorry dafür!
Also, falls noch Interesse an dem Thema besteht:
1. Der Kunde ist für den Zugang zum APL ("Hausanschluss") zuständig, nicht der ST.
2. Eine Schaltung über Nachbargebäude (Ausgleichs- oder Brückenschaltung) ist nicht ungewöhnlich und wird meist verwendet, wenn das betroffene Haus des Kunden nicht genügend direkte Adernpaare zum KVz (Kabelverzweiger aka grauer Kasten an der Straße) bietet.
3. Soll 1&1 halt mal eigene Techniker einstellen?
4. Der Verfügungsbereich der DTAG endet mit der ersten TAE (Telefondose), deswegen heißt es auch bei einer derartigen Rückmeldung wie im Fall oben "TAL1.TAE ok", also Teilnehmeranschlussleitung bis 1. TAE galvanisch fehlerfrei durchgängig vorhanden (AB symmetrisch, unter 1V Fremdspannung, Isolation größer 10M Ohm). Was der nicht-Telekom-Kunde dahinter dran hängt ist der Telekom schnurzpiepegal.
5. Leider (!) ist der Kunde auch verantwortlich für den Zugang zum oben genannten AusgleichsAPL, er muss also mit dem Nachbarn klären, dass wir an deren APL können, sollte die Leitung des Kunden nicht auf eine direkte, ungenutze Leitung umschaltbar sein.
6. In der Regel sagen wir dem Kunden auch, wenn sein Router offensichtlich ungeeignet oder gar defekt ist. Dürfte oben eine 7312 sein, die kann eben nicht mehr als ADSL2+.
7. Ich mag Franziskaner.
8. Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
:)
Es ist doch nicht damit getan, dass der Nachbar theoretisch noch ein Adernpaar frei hat,
das ein anderer gerne hätte. Erstmal stellt sich die Frage warum Infrastruktur die mit Anschlusskosten selbst bezahlt wurde jemandem überlassen werden sollte, weil es da auch gänzlich keinen Rechtsanspruch darauf gibt.
Wenn wir das mal ausblenden, dann muss immernoch ein neues Kabel verlegt werden,
damit ein solches Adernpaar anderswo genutzt werden kann. Und da gehen die Probleme los.
Zu deinen größer 10 Mega Ohm Isolation stellt sich natürlich die Frage wie du das vor Ort messen wolltest, zumindest gegen Erde. Wenn du den Leitungswiderstand zwischen den Aderpaaren meinst, der liegt normallerweise deutlich darunter.
ich hatte noch NIE Probleme
keine kommentare? kein gejammer? ist ja unfassbar :)
Hallo applebenny, der Grund warum der Beitrag hier vorgestellt wurde ist die Tatsache dass
die SWR Sendung Marktcheck nicht zum Kern des Problems durchdringt und sich zu früh
darauf festlegt dass die Unbenutzbarkeit des Anschlusses in der Verantwortung der Telekommunikationsdienstleister, im Rahmen der Leitungsschaltung, liegen könnte.
Der fragliche Hausanschluss ist für den Übertragungsstandard "VDSL" geschaltet worden,
das Gerät welches am Anschluss ausprobiert wurde unterstützt diesen aber leider gar nicht,
funktioniert nur mit "ADSL". Soetwas hätte im Rahmen der Recherchen auffallen müssen...
Anscheinend hattest du nach deinem Kommentar noch keine solchen Probleme, doch
es gibt immer wieder solche Inkompatiblitäten mit DSL-Routern die an Anschlüssen
ausprobiert werden für die sie nicht geeignet sind.
Wenn man den Fehler dann kennt, erscheint die Problemlösung natürlich trivial und die
Berichterstattung um diesen Einzelfall etwas überzogen.
ich verstehe
+Kurioses im SWR-Fernsehen Wie kommst du drauf, dass an diesem Anschluss VDSL geschalten wurde?
Es werden keine neuen ADSL Anschlüsse mehr geschaltet. Neuanschlüsse und Umzüge dieser Art
sind dann immer VDSL. Die Techniker haben die Leitung geprüft. Dabei verbindet sich das Testgerät auch mit einem Testserver für Uploads und Downloads. Es gibt keinen anderen Übertragungsstandard der in Frage kommt. Wenn der Techniker die Leitung als fehlerfrei freigibt,
erhält ein tauglicher Router selbst mit den krudesten Zugangsdaten eine qualifizierte Fehlermeldung
bis zum nächsten Verteilerpunkt.
Kurioses im SWR-Fernsehen Da verwechselt du etwas. Es wird natürlich noch ADSL2(+) geschalten, bei neueren Anschlüssen nur meist nichtmehr über Annex B, sondern über Annex J. Des Weiteren werden keine analogen und ISDN Telefonanschlüsse mehr in Verbindung mit DSL geschalten (das meintest du wohl). Diese werden nun VoIP über das DSL geschalten.
Und so etwas nennt man heutzutage Journalismus. -.-