Danke 😉 Weitere Videos sind schon auf dem Weg und in Planung 😉 Für 2024 plane ich außerdem auch einen weiteren neuen Themenbereich zu Wirtschaft aufzunehmen. Viel Erfolg beim Lernen! LG Lukas
Eine Sache wurde nicht ganz beantwortet im Video: was wird eigentlich gezählt und was nicht? zählt man zb jeden Stift in jedem Büro? zählt man auch die Bilderrahmen an den wänden in den Büros und Blumen, auch wenn diese möglicherweise von den Mitarbeitern mitgebracht worden sind und nicht im Eigentum des Unternehmens sind?
Die Antwort ergibt sich indirekt. Es geht um das Vermögen bzw. die Vermögensgegenstände (und Schulden) des Unternehmens. Wenn wir beim Vermögen bleiben geht es um alles was wertmäßig später in der Bilanz im Anlage- bzw. Umlaufvermögen des Unternehmens auftaucht. Daraus ergibt sich folgende Antwort auf deine Frage: 1. Es wird nur gezählt was rechtliches bzw. wirtschaftliches Eigentum des Unternehmens ist. Also nichts was Mitarbeitern oder anderen Unternehmen gehört. 2. Kleinzeug wie Blumen, Bilder (die nicht von Picasso sind) oder Stifte werden beim Kauf direkt als Aufwand verbucht. Damit gehen Sie nicht in die Bilanz ein und müssen nicht gezählt werden. Bei Tischen, Schränken und Computern sieht das anders aus. Diese werden über mehrere Jahre genutzt und stellen daher Anlagevermögen dar. Diese müssen also in der Regel gezählt werden. Daher kleben Unternehmen oft auch kleine Aufkleber mit einer Inventarnummer auf die Gegenstände. So kann man sicher gehen, dass man den selben Tisch nicht zweimal zählt. Viel Erfolg beim Lernen weiterhin! LG Lukas 😉
in meinem schweizer lernbuch ist auggeführt, dass beil liquidationsprinzip die schnell zu flüssig machendem positionen oben auf die liste müssen. im video ist dies gleich andersrum...war das ein fehler oder ist es in deutschland so?
@@lorissartori9269 Cool, dass du das Video aus der Schweiz schaust In der Schweiz ist der Aufbau tatsächlich etwas anders. Mein Video gilt für Deutschland. In Deutschland haben wir das HGB als Gesetzesgrundlage für die Finanzbuchführung. Verwende also die Darstellung aus deinem Lehrbuch. Eure Finanzbuchführung wird sehr ähnlich sein. Aber in manchen Fällen (wie diesem) kann es Abweichungen geben weil hier der Gesetzgeber entscheidet. Bei meinen allgemeinen BWL- und VWL-Videos gibt es keine Abweichungen zur Schweiz. Hier hat nämlich kein Gesetzgeber Einfluss. Liebe Grüße aus Düüütschland 😉 Auch an deine Mitschüler und Lehrer LG Lukas
Sehr gut und einfach erklärt 😊
Danke ;-) Viel Erfolg beim Lernen! LG Lukas
Bitte mehr!! Es gibt kein andere Channel der so gut ist wie sie!
Danke 😉 Weitere Videos sind schon auf dem Weg und in Planung 😉 Für 2024 plane ich außerdem auch einen weiteren neuen Themenbereich zu Wirtschaft aufzunehmen. Viel Erfolg beim Lernen! LG Lukas
Deutlich gegliedert und plausibel erklärt 🎉
Danke für dein Feedback und viel Erfolg beim Lernen! LG Lukas
Eine Sache wurde nicht ganz beantwortet im Video: was wird eigentlich gezählt und was nicht? zählt man zb jeden Stift in jedem Büro? zählt man auch die Bilderrahmen an den wänden in den Büros und Blumen, auch wenn diese möglicherweise von den Mitarbeitern mitgebracht worden sind und nicht im Eigentum des Unternehmens sind?
Die Antwort ergibt sich indirekt. Es geht um das Vermögen bzw. die Vermögensgegenstände (und Schulden) des Unternehmens. Wenn wir beim Vermögen bleiben geht es um alles was wertmäßig später in der Bilanz im Anlage- bzw. Umlaufvermögen des Unternehmens auftaucht. Daraus ergibt sich folgende Antwort auf deine Frage:
1. Es wird nur gezählt was rechtliches bzw. wirtschaftliches Eigentum des Unternehmens ist. Also nichts was Mitarbeitern oder anderen Unternehmen gehört.
2. Kleinzeug wie Blumen, Bilder (die nicht von Picasso sind) oder Stifte werden beim Kauf direkt als Aufwand verbucht. Damit gehen Sie nicht in die Bilanz ein und müssen nicht gezählt werden. Bei Tischen, Schränken und Computern sieht das anders aus. Diese werden über mehrere Jahre genutzt und stellen daher Anlagevermögen dar. Diese müssen also in der Regel gezählt werden. Daher kleben Unternehmen oft auch kleine Aufkleber mit einer Inventarnummer auf die Gegenstände. So kann man sicher gehen, dass man den selben Tisch nicht zweimal zählt.
Viel Erfolg beim Lernen weiterhin! LG Lukas 😉
in meinem schweizer lernbuch ist auggeführt, dass beil liquidationsprinzip die schnell zu flüssig machendem positionen oben auf die liste müssen. im video ist dies gleich andersrum...war das ein fehler oder ist es in deutschland so?
@@lorissartori9269 Cool, dass du das Video aus der Schweiz schaust In der Schweiz ist der Aufbau tatsächlich etwas anders. Mein Video gilt für Deutschland. In Deutschland haben wir das HGB als Gesetzesgrundlage für die Finanzbuchführung.
Verwende also die Darstellung aus deinem Lehrbuch. Eure Finanzbuchführung wird sehr ähnlich sein. Aber in manchen Fällen (wie diesem) kann es Abweichungen geben weil hier der Gesetzgeber entscheidet.
Bei meinen allgemeinen BWL- und VWL-Videos gibt es keine Abweichungen zur Schweiz. Hier hat nämlich kein Gesetzgeber Einfluss.
Liebe Grüße aus Düüütschland 😉 Auch an deine Mitschüler und Lehrer
LG Lukas