Eines, was ich an meiner LPS Bj.2012 LIEBE ist auch der Geruch. Auch nach nunmehr 22 Jahren treibt es mir ein Grinsen ins Gesicht, wenn ich den Koffer öffne😊
Gutes Video ! Ich hab mir vor kurzem eine Epiphone,59er Les Paul gekauft.Die hat mich umgehauen !! eine Hammer Paula.Und ich hab eine 68er Gibson (original) , quasi mein GJ . Diese EPI ! macht süchtig ! mich jedenfalls !
Grundsätzlich ist die Wahl einer Gitarre immer eine individuelle Angelegenheit. Das fängt bei der Wahl der Korpusform an und hört bei der Farbe auf. Das Erste was passen muss ist das Handling und die Haptik. Da kristallisiert sich dann schon mal raus ob es in Richtung Strat, Singlecut oder einer anderen Bauform geht. Soundmässig entscheiden dann die Pickups/Hardware wo es hin geht. Klanglich Unterschiede zwischen einem massiven und einem gechamberten Korpus bestehen, wie von Allessandro richtig angemerkt, schon. Klopfe mal auf eine massive Holzplatte und auf eine gechamberte Platte. Diese Klangveränderungen des Holzes übertragen dann natürlich auch die Pickups. Ich persönlich habe früher nur Telecaster gespielt, bin mittlerweile aber zu einer Paula übergegangen und bin davon absolut begeistert. Für mich kommen vom Handling nur noch Paula oder Singlecutmodelle mit gleicher Haptik in Frage, da ich hiermit einfach am Besten zurecht komme. Wo wir dann auch bei den Les Paul Kopien sind. Mit Epiphone, die ja eine Tochterfirma von Gibson ist und die Lizenzberechtigung zum Bau von Les Paul Modellen hat, wird die Möglichkeit geboten sich eine billigere Les Paul zu zulegen. Die etwas höher preisigen Epiphones haben schon eine recht gute Qualität und können durchaus gefallen. Gibt es Qualititive Unterschiede zwischen Epiphone und Gibson ? Für mich "Ja". Gibson hat Qualitativ bessere Hölzer ( Mahagoni, Ahorn etc. gibt es in unterschiedlichen Qualitäten mit unterschiedlicher Lagerungsdauer ), bessere Hardware, andere Lacke, teilweise auch eine bessere Verarbeitung. Ob du für diese Unterschiede letztlich den doch schon recht hohen Mehrpreis zahlen möchtest muß dann jeder für sich entscheiden. Da fließt dann auch so ein bißchen der persönliche Status und die klanglichen Nuancen. ein. Will ich das Original mit dem G aus den Staaten oder reicht mir eine Paula aus Asien.
Es ist mein Video und mein Empfinden, haha, das war am besten...Und Prinzipiell gibt es das Heulen von Slashs LP (z.B Solo November Rain) auch bei einer Telecaster oder Epiphone oder Harley Benton LP oder Schecter oder oder oder. Alles Laberei was die Hersteller an die Lieferanten natürlich weitergeben und diese versuchen es natürlich auch so zu verkaufen..Deshalb, Hut ab vor solchen Videos..
Sorry, aber das Video strotzt nur so vor (objektiven) Fehlinformationen. Nur mal so: Epiphone-Gitarren werden seit den frühen Siebzigern bereits in Asien produziert, Gibson (alle E-Gitarren) im Gibson-Werk Nashville. Wie sollte denn so ein Downgrading funktionieren??? Außerdem besitzt die Epiphone LP einen ganz anders geformten Headstock…🙈🙈. Auch die Einleitung, „meistkopierte Gitarre“ und so, ist absoluter Blödsinn. Über den Wiederverkaufswert würde ich auch nicht so allgemein urteilen. Sicher, 54er, 57er, 58er und vor allem die legendäre 59er LP Standard sind mittlerweile in der sechsstelligen Wertregion. Das liegt aber vor allem an den damaligen kleinen Auflagen von wenigen Hundert Stück pro Jahr (das an 70er Gitarren zu belegen ist lächerlich - Stichwort: Kaufhausgitarren-Ära). Bei den heutigen Standard- aber auch Customshop-Modellen verhält es sich sicher ähnlich, wie bei Fender & Co. Im übrigen sind auch bestimmte, innovative Herstellungsjahre (z.B. 1962) bei Fender ebenso teuer wie bei bei Gibson. Auch würde ich die genannten Alternativen nicht als gleichwertig oder besser einstufen, höchstens mit einem besseren Leistungsverhältnis (gerade Epiphone), aber ist ein subjektiver Einschub. Naja, mein erstes Video, das ich hier auf diesem Channel gesehen habe und voraussichtlich auch das letzte. Nichts für ungut, aber das sind selbstgerechte, clickbaiting-relevante Informationen, die Leute fehlleiten, welche sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchten. Echt uncool 👎🏻
Ich hab 2 Les Pauls und eine Maybach Lester... Wenn du dir keine Leisten kannst... Spar einfach... Gibson ist einfach der Shit so hart wie es klingt und ich erklär euch Kurz warum... Ich wollte mir ne Maybach Kaufen weil ich Meine 58er entlasten wollte weil die sehr empfindlich ist... Ich habe 3 Lesters gespielt und die waren so schleierhaft (Einfach kein klarer Sound) Dann hab ich einfach ne 50s Standard tobacco von der Wand geholt.. Fetter Sound... Nicht so mittig wie meine 58er aber perfekt für Drop D. Der Preis einer Normalen Standard liegt bei 2.4 eine Maybach 2.2. wenn man aber was ganz besonderes möchte wie ich und es mir einfach scheiß egal ist Geb ich 5-8k für eine aus dem Custom Shop aus. Ja ja ist teuer, aber mit so einer Gitarre und ausgebiger suche, geht ihr mit diesem Instrument ins Grab. Es ist war n Schock als ich mir selber eingestehen musste das Gibson halt ne Kultmarke ist, aber wenn sie seit 1892 existiert... wundert es mich auch nicht... Fazit: macht selber eure Erfahrungen und holt euch einen Freund dazu der auch spielen kann, Spielt selber und lasst auch ihn Spielen, dann hört ihr es am ende selbst. Hört nicht auf solche RUclips Spackos die ein Instrument schlecht reden selber aber "Paulas seit 20 jahren spielen". clickbaiten und wieder gibson Haten. Gut gemacht PS: die erste Soild Body war ne Rickenbacker und die Fender Broadcaster, dann Nocaster und dann erst Telecaster. Im Jahre 1952 kam die erste Les Paul. Sie wurde bis zum Jahr 1957 Ausschließlich in Gold oder Custom Black ausgeliefert bis 1958 bis 1960 die Bursts kamen.
Epiphone Special Les Paul (habe selbst eine Special II) sind total kompakt und leicht (also für Les Paul Verhältnisse, aber auch sonst, würde sogar sagen, es ist mitunter die kompakteste und leichteste Vollgrössen Gitarre überhaupt)
Hi, ich liebe meine Gibson Les Paul Studio Faded 2016, ich bin jedes mal absolut begeistert, wenn ich sie in die Hand nehme. Natürlich war sie erst dann so geil, nachdem ich sie vom Gitarrenbauer abrichten lassen habe, aber ich habe sie gebraucht für gerade einmal 570€ gekauft und sie ist nun deutlich mehr wert. Auch habe ich mich mal bei Session hingesetzt und meine Gitarre mit PRS(SE) und einer Maybach Lester als auch mit einer Eastman SB59/v verglichen, die Verarbeitungsqualität war bei den drei Konkurrenten Beispiellos, aber der Sound konnte mich nur so richtig bei der Maybach Lester überzeugen, dennoch klingt die gechamberte Gitarre(Gibson Les Paul Studio Faded 2016) unvergleichbar gut.
Matt Heafy, Frontsänger und Gitarrist von der Metalband Trivium hat eine Epiphone Les Paul Signature rausgebracht. Korpus auf den Körper und angepasst, vor allem für die hohen Bünde. Das Highlight sind aber die FishmanPickups, ich habe schon sehr viele Les Pauls gespielt, aber KEINE hat so wie die, wie von Matt Heafy.
Was du in diesem Video von dich gibst ist von Anfang bis Ende. Blödsinn. Nur weil eine Gibson einen Mangel hat, wird sie nicht zur Epiphone. Nur um eine Fehlinformation zu nennen. Was die Preisdifferenz ausmacht ist nicht in erster Linie der Name ausschlaggebend. So hat eine Gibson eine wesentlich teurere Herstellungsweise. Angefangen beim Südamerikanischem Mahagoni im Vergleich zu Asiatischen Mahagoniähnlichen Hölzern. Der Hals einer Gibson besteht aus einem Stück. Bei so gut wie Allen vergleichbaren Marken ist der Hals zusammengesetzt. Ein Gibson Body besteht in der Regel aus zwei Blöcken Holz. Bei vergleichbaren Marken mindestens aus 3 Teilen. Die Lackierung ist bei einer Gibson aufwendiger und hochwertiger als eine Asiatische PU Lackierung. Zu den Pickups muss ich gar nicht erst etwas schreiben. Das sollte klar sein Es sind viele kleine Unterschiede die mich persönlich dazu bewegen für eine Standard 2500€ zu bezahlen anstatt 600€. Epiphone hat definitiv eine Daseinsberechtigung, aber eine Gibson ist eine Gibson.
Naja, was Gibson mit dem Ausschuss macht, wissen wird nicht... Einheizen werden sie das Mahagoni wohl nicht. Was die Herstellungsweise angeht: seit ein paar Jahren gibt es ein neues Management und seither stimmt die Qualität wieder. In den Nuller und Zehnerjahren hat Gibson aber sehr viel Schrott mit massiven Qualitätsmängeln durch Schlamperei produziert. Also eine "Gibson ist eine Gibson" kann ich so nicht stehen lassen. In den späten 80ern bis Mitte 90er gilt das sicher. Da waren sie auch günstiger. Aber dann kamen dunkle Zeiten... MIttlerweile stimmts vielleicht wieder. Heute muss man sich aber schon überlegen, ob man mit einer PRS S2 oder einer Maybach in derselben Preisklasse wie eine Gibson Standard nicht viel besser bedient ist. Ich persönlich hab eine FGN LS 30, mit anständigen Seymore Duncans - ich wüsste nicht, was die Gibson Standard LP besser kann. Die Verarbeitung ist bei der FGN jedenfalls besser. Vorher hatte ich eine PRS S2 Paula (leider mit zu dünnem Hals) da konnte keine Gibson Standard beim Sustain und bei der Verarbeitungspräzision mithalten. Das Ding war handwerklich perfekt, nur das Holz und die Pickups waren eben der Preisklasse angemessen. Also wenn es USA und eine noble Marke sein soll, ist PRS schon die Alternative. Ach ja, und dann gibt es da noch die begnadeten chinesischen Kopisten von Eastman, die dir in Handarbeit eine perfekte Custom-Shop hinstellen, zum Preis einer Standard.
Original Paulas klingen für mich immer matschiger und undefinierter als Strats oder stratähnliche Gitarren. Zudem finde ich auch die Stimmstabilität der Paulas und das Preis/Leistungsverhältis eher zweifelhaft. Unlängst hat mir ein Kumpel eine Les Paul Gold Top in die Hand gedrückt - unter Gibson-Fans sehr verehrt - ich war gelinde gesagt sowohl von der Bespielbarkeit als auch von den Sounds ziemlich enttäuscht. Aber es ist wohl wie beim Essen: der ganz persönliche Geschmack entscheidet...
Meine erste E-Gitarre war ne Yamaha pacifica mit der HSS Bestückung. Somit hatte ich quasi ne "Strat" mit Humbucker-Sound, was wiederum bei LPs typisch ist. Aber bei der zweiten Gitarre, die ne LP-Kopie eines großen Musikhaus ist, ist der Unterschied zum Sound natürlich krass groß, was auch mit der Bauform, Hohlkörpern, Hölzern, etc. zu tun hat. Leider hab ich auch oft gehört, dass neuere Modelle von Gibson etwas an Qualität nachgelassen haben und wenn ich mir ne Gibson zulegen sollte, dann eine aus der älteren Fraktion, was meinen Geldbeutel aber bestimmt zum Selbstmord treibt. 😝 Es gibt natürlich gute Alternativen wie zum Beispiel die PRS Modelle, was aber Gibson Liebhaber sicher sauer aufstoßen wird. Aber ich hab selbst ne Tremonti SE die mich 500 Euro gekostet hat und bei mehreren Punkten Positiv zuspricht: Klang, Gewicht und Qualität. Klar, als etwas günstigere Alternativen gibt es wie erwähnt die Epiphone aber ehrlich gesagt sehen die Bodies und vor allem die zu komisch geratenen Kopfplatten für mich net ansprechend aus. Meine Meinung zumindest.
Hallo Alessandro, vielen Dank für Deinen Videobeitrag! An zwei Stellen musste ich jedoch ein paar Anmerkungen machen. 0:21 Das ist die Fender Stratocaster!! 2:51 Die Masse des Bodies beeinflusst nicht den Klang! Hierzu gibt es ein sehr aufschlussreiches Video was die o. g. Tatsche wirklich sehr deutlich zeigt. ruclips.net/video/sYK0XX-nDVI/видео.html Damals, im Alter von 15 Jahren, dachte ich wirklich, dass man unbedingt eine Gibson Les Paul und auch eine Fender Stratocaster braucht, als Voraussetzung, um grundsätzlich gut spielen zu können. Von der Marke Gibson habe ich mich (nach mehreren Enttäuschungen) dann vor mehreren Jahren gänzlich getrennt. Strats besitze ich aktuell noch drei (Fender Player Strat (Mex.), Yngwie Malmsteen Signature und eine Fender Custom Shop (Teambuilt). Aber ehrlich gesagt - und das nach vielen Jahren an Erfahrung - fühle ich mich auf meinen Ibanez Gitarren (RG-Serie, PIA) doch am wohlsten.
Beispiel? Izzy spielte/spielt ziemlich clean vor allem über ES-335 zb, also Hollowbodies. Meist ist es dann so wenn 2 Paulas sind, dass die Leadgit deutlich mehr Verzerrung hat als die Rhythm Git, um eiin ausgewogenes Klangspektrum zu erzeugen.
Hallo, zwei Paulas gehen immer! Ich hab eine Gibson- und eine (die darf so gar nicht heissen^^) The Heritage- Les Paul...die klingen schonmal grundverschieden. Die The Heritage ist ein bisschen "gecustommend" (da lassen sich die Humbucker als Single-Coils schalten...klingt wie ne Strat!^^), aber davon mal ab ist da schon ein massiver Unteschied, gerade was die Bässe anbelangt. Dazu kommt was als Amp eingesetzt wird; und hier wird scheidet sich die Spreu vom Weizen! So lang man die Gitarren nur durch Fußpedale und elektronische Helferlein schickt iss es eh egal, da kannst auch nen 100€ Eierschmeider aus China anschließen...aber Live...Voll-Röhre...trocken...laut...LesPaul...FETT!! Das geht auch mit zwei Paulas! Nur mal so... By the way ab 4:14 erklärst du, das eine Telecaster super ist um alle Bereiche abzudecken...dann kommst ein Einspieler mit einer Strat!
@@alessandromileaguitar so ziemlich dein ganzes Video. Du hast von Gitarren nicht viel Ahnung und flutest das Internet mit Falschinformationen. Du kannst natürlich machen was du willst und ich darf halt auch meine Meinung dazu äußern. Das in halt das schöne am Austausch
Also, dass das komplette Blödsinn ist, kann ich nicht zustimmen. Hast du schon mal eine fgn gespielt? Die fgn sind richtig geile Gitarren, da kannst du Gift drauf nehmen und mein Kollege meint auch die klingt besser wie manche modernere Gibson Gitarren
nee! stimmt nicht! sogar wir als stromlose band wissen: die paula war nicht die erste solidbody e-gitarre. das war 1950 die fender "broadcaster", die nach kurzer zeit wegen einer namensklage in "nocaster" und, wieder kurze zeit später , in "telecaster" umbenannt wurde. leo fender hat solidbody erfunden. das sollte man wissen. erstens. zweitens heißt die wirklich gute alte kopie "tokai", nicht "tokain" ... drittens: es gibt paulas mit unglaublich verschiedenen pickups. allein das ergibt soundtechnisch viele verschiedene gitarren. viertens: holz, model, chambering, pickups, electronik, amp, pedals, playing style, ... das alles macht so viel mehr sound, als die "bauweise" einer les paul. was genau also willst du mit dem video? shocks and clicks? könnte funktionieren. als "beratung" für unerfahrene e-gitarrist*innen finde ich dein video aber denkbar ungeeignet. nicht einmal das gewichtsproblem lässt sich aufgrund der holzunterscheide bestätigen. ohne jetzt in eine litanei über den vibe, das feeling, den twang, punch usw aller verschiedenen gibsons, fenders, hopfs usw. zu verfallen, möchte ich jedem*r (schönes wort) nur sagen: finde DEINE e-gitarre(n) durch sound-vorbilder, probieren, ausborgen, tüfteln, rein optisches verlangen, kaufen und verkaufen ... genauso, wie deinen verstärker ... und deine pedale ... ich bin alt und habe daher mittlerweile verscheidene gitarren, bässe, drums, preamps, verstärker, boxen, picks, saiten, effekte, usw ... um live oder im studio den sound / das feeling zu bekommen, das ich suche .... und wenn ich les paul will, dann nehme ich entweder meine lp recoring von 1972 oder meine epiphone gold-top mit p-90 von 2000. zwei sehr unterschiedliche bräute. aber beide machen sinn. wie jede les paul. es kommt schlussendlich auf die situation an.
Mit dem Gewicht geb ich dir Recht, aber hattest du schonmal ne BC rich warlock in der Hand? Ich liebe den les Paul Sound, war auch vor fast 20 Jahren meine erste Gitarre. Womit wir beim nächsten Punkt waren, es war ein absolutes No-Name Produkt und nach einstellen der Saitenlage, polieren, abrichten der Bünde und Intonation fand ich sie besser zum Spielen als die Epiphone eines damaligen Freundes. Als negativ oder Geschmackssache würde ich eher den dicken Hals bezeichnen... Zum Thema fetten Sound lassen sich 2 Paulas gut kombinieren indem einer Neck und einer Bridge Pickup spielt. Durch die relativ einfache Bauweise der Paulas mit dem gekröpften Hals und der festen Bridge ist die Gitarre auch beeindruckend Stimmstabil.
2013 bin ich zum Just Musik gegangen und LP Standart zu kaufen und na ein paar Stunden bin ich mit Gibson LPJ nach Hause gegangen weil mir am besten gefahlen und hab ich nur 550€ bezahlt und spiele bis jetzt aber Pickups nach viel rum zu probieren auch mit teuren bin ich auf Tonerider Alniko 2 gestossen und sind einfach geil
Man sollte das ganze etwas relativieren...genauso kann man sagen "5 Dinge warum man nur eine Les Paul kaufen sollte" glücklicherweise liegt das alles im Ohr des Hörers. Ich persönlich stehe auf den fetten Sound der Paula, aber ich gehe mit dir mit und sage das des einige sehr gute "Replikas" gibt im Vergleich zu Big G bis zum Management und somit zur Zurückorientierung. Man muss ja nicht immer gleicher Meinung...da gibt es wenigstens etwas zum Diskutieren
Hi also erstmal Cooles Video, also ich habe jetzt zu meinem Geburtstag ne Epi bekommen. Ich meine ich liebe diese Gitarre, klar Mann kann sich darüber Köpf zerschlagen das da nicht Gibson steht, und die Kopfplatte sieht auch Nicht wie die einer Gibson aus aber Epiphone ist ja quasi auch von auch von Gibson. Naja muss aufjedenfall sagen liebe diese Gitarre 🎸LG #Paulaforever
Ich schließe mich voll dem Satz an: "Zahle niemals für den Namen." Egal ob Auto oder Kleidung oder Gitarre: Ich finde dieses Statusdenken, was ja mit "Namen" verbunden ist, einfach dumm.
ich komme mit Strat-Bauformen nicht klar ... ich spiele nur Paulas (KEINE Gibson - niemals). Ich habe mich so an die hohe Bridge gewöhnt, dass sie für mich die grundlegende Orientierung der Schlaghand beim Picking darstellt .... eine Strat ist mir da zu flach .... da sieht man mal, wie unterschiedlich die Ansprüche sind ;-)
Ich liebe an meiner Gitarre die modernere Stratform nur das Vibrato ist leider sehr verstimmungsträchtig wenn man es zu stark benutzt und ich nutze gerne starke Vibratoeffekte
Ja, gegen eine Tele und eine Paula ist nichts zu sagen, wie z.B. ESP Eclipse als Paula, knapp dahinter meine ausgesuchte HB-Paula, oder meine ESP-400-Series Tele, als auch meine ESP-LTD TE 212 mit ,,verjüngtem" Hals-Korpus-Übergang und Bauchausfräsung, diese LTD ist die komfortabelste Tele, die ich je besessen habe und hat dank der originalen Hölzer (Erle, Ahorn) den Twang, dann ist sie jetzt eingespielt, die Obertöne kommen immer besser raus, und gegen die hatte noch keine Fender Tele eine Chance, vor allem: Der Akkord geht auf, aber bei einer Fender nicht! Was soll ich also mit einer Fender anfangen? An Strats benutze ich ESP-400-Series mit serienmäßig geriegeltem Ahornhals, besser als jeder Custom-Shop von Fender (!!!!!!!!!!!!!!!!!), und zwei BLADE Texas-Modelle, die sich mit der ESP die Hand geben können, ach ja, und eine ESP-Vintage Plus Strat, die ist einfach in den Obertönen unschlagbar - mit Single Coils (Klang kommt aus dem Holz), und zum Rumziehen um die Häuser eine TOKAI Silver Star (mit Fender-70-ies-Mojo-Gefühl)!!! Googelt das mal, dann werdet Ihr fündig!!!!!!!!!!!!! Wir brauchen aber notfalls kein Fender und kein Gibson, wir können sowas selber herstellen mit ausgesuchten Hölzern, besten Tonabnehmer, wie z.B. von Kloppman oder Leosounds, und viel besserer Handarbeit mit Deutscher Präzision! Wer spielen kann, hat das Fender- und Gibson-Gebahren schon lange erkannt und sich davon emanzipaziert!!!!!!!!!!!!
Ja, gegen eine Tele und eine Paula ist nichts zu sagen, wie z.B. ESP Eclipse als Paula, knapp dahinter meine ausgesuchte HB-Paula, oder meine ESP-400-Series Tele, als auch meine ESP-LTD TE 212 mit ,,verjüngtem" Hals-Korpus-Übergang und Bauchausfräsung, diese LTD ist die komfortabelste Tele, die ich je besessen habe und hat dank der originalen Hölzer (Erle, Ahorn) den Twang, dann ist sie jetzt eingespielt, die Obertöne kommen immer besser raus, und gegen die hatte noch keine Fender Tele eine Chance, vor allem: Der Akkord geht auf, aber bei einer Fender nicht! Was soll ich also mit einer Fender anfangen? An Strats benutze ich ESP-400-Series mit serienmäßig geriegeltem Ahornhals, besser als jeder Custom-Shop von Fender (!!!!!!!!!!!!!!!!!), und zwei BLADE Texas-Modelle, die sich mit der ESP die Hand geben können, ach ja, und eine ESP-Vintage Plus Strat, die ist einfach in den Obertönen unschlagbar - mit Single Coils (Klang kommt aus dem Holz), und zum Rumziehen um die Häuser eine TOKAI Silver Star (mit Fender-70-ies-Mojo-Gefühl)!!! Googelt das mal, dann werdet Ihr fündig!!!!!!!!!!!!! Wir brauchen aber notfalls kein Fender und kein Gibson, wir können sowas selber herstellen mit ausgesuchten Hölzern, besten Tonabnehmer, wie z.B. von Kloppman oder Leosounds, und viel besserer Handarbeit mit Deutscher Präzision! Wer spielen kann, hat das Fender- und Gibson-Gebahren schon lange erkannt und sich davon emanzipaziert!!!!!!!!!!!!
Hi Alessandro, du bist ein phantastischer Gitarrist, ich sehe gerne deine Videos, sie sind immer lehrreich. Aber in einer Sache, die du in diesem Video sagst, liegst du meiner Ansicht nach daneben. Nämlich dass die Les Paul die populärste, meist verkaufte und meist kopierte Gitarre in der Geschichte der Musik ist. Meiner Ansicht nach ist das, zumindest bis heute, die Fender Stratocaster.
Ja, gegen eine Tele und eine Paula ist nichts zu sagen, wie z.B. ESP Eclipse als Paula, knapp dahinter meine ausgesuchte HB-Paula, oder meine ESP-400-Series Tele, als auch meine ESP-LTD TE 212 mit ,,verjüngtem" Hals-Korpus-Übergang und Bauchausfräsung, diese LTD ist die komfortabelste Tele, die ich je besessen habe und hat dank der originalen Hölzer (Erle, Ahorn) den Twang, dann ist sie jetzt eingespielt, die Obertöne kommen immer besser raus, und gegen die hatte noch keine Fender Tele eine Chance, vor allem: Der Akkord geht auf, aber bei einer Fender nicht! Was soll ich also mit einer Fender anfangen? An Strats benutze ich ESP-400-Series mit serienmäßig geriegeltem Ahornhals, besser als jede Custom-Shop von Fender (!!!!!!!!!!!!!!!!!), und zwei BLADE Texas-Modelle, die sich mit der ESP die Hand geben können, ach ja, und eine ESP-Vintage Plus Strat, die ist einfach in den Obertönen unschlagbar - mit Single Coils (Klang kommt aus dem Holz), und zum Rumziehen um die Häuser eine TOKAI Silver Star (mit Fender-70-ies-Mojo-Gefühl)!!! Googelt das mal, dann werdet Ihr fündig!!!!!!!!!!!!! Wir brauchen aber notfalls kein Fender und kein Gibson, wir können sowas selber herstellen mit ausgesuchten Hölzern, besten Tonabnehmer, wie z.B. von Kloppman oder Leosounds, und viel besserer Handarbeit mit Deutscher Präzision! Wer spielen kann, hat das Fender- und Gibson-Gebahren schon lange erkannt und sich davon emanzipaziert!!!!!!!!!!!!
Hi....es gibt doch die Les Paul auch mit 3 Humbuckern, wie zum Beispiel bei der Ace Frehley Signature..........bringt das denn was oder ist das Humbug, was soll man damit, der klingt doch in der Position nicht nach Fisch oder Fleisch , nicht nach ihm, nicht nach ihr
@@alessandromileaguitar keine Ahnung. Die haben ja auch Single Note Linien und Riffs doppelt gespielt, also die diversen Gitarreros. Les Paul und Mod Strat kannst in den Tribute Videos mit Gary Moore und Scott Gorham hören, klingt genauso fett 😆😆 Aber eigentlich ist es mit zwei Paulas amtlich. Die Les Paul ist der Controller für den Marshall, deshalb braucht man eine ruclips.net/video/4QJl67JwktA/видео.html
Das ist A richtig,und B falsch! Ich spiele keine Les Paul weil es cool ist,sondern weil ich Les Paul gerne spiele. Abgesehen davon spiele ich keine Les Paul. Meddl off du Kaschper...
Ganz ehrlich...ist das bei Gibson und Fender nicht so wie bei Mercedes und BMW? Beide haben ihre Fans 😅Und je nachdem was ich mag ist ja das Andere deshalb nicht schlecht, oder? Ich liebe meine Paulas, ich liebe diesen Humbucker Druck auf einem Marshall. Und ich liebe den klaren Sound der Single Coils einer Fender Strat oder Tele....Der Vergleich Gibson und Ephiphone hinkt. Steht Gibson drauf ist das made in USA, Epiphone ist made in Japan, Korea, Indonesien und seit 2006 auch China. Wer sich mit der Geschichte von Leo Fender, Les Paul und Frixo Stathopoulo (letzter Inhaber von Epiphone) auseinander- und in die Zeit der 1950ziger Jahre zurückversetzt, wird feststellen das alle nur eins wollten: Für solche Freaks wie uns geile Instrumente bauen. Also lasst die Haare wehen und macht einfach Musik.....😎
Also ein Leben ohne meine Gibson Paula kann ich mir nicht vorstellen... und es wäre die letzte meiner Gitarren die ich verkaufen würde wenn ich welche verkaufen müsste... Paula Tele Strat Es...der rest is nix für mich...
Gitarrentests sind immer subjektiv. Es gibt da nicht DIE EINE WAHRHEIT. Das Test-Setup von Amp, Effekten und der Spieltechnik des Protagonisten sind schwer vergleichbar. Klar ist: Markennamen und schwindelerregende Preise sind keine Garanten für einen "guten" Sound! Der kommt aus der Inspiration und den Händen des Spielers. Ich habe einen Bekannten, dem kannst Du jede 08.15 Schrottgitarre in die Hand drücken. Wenn der dann spielt, fällt jedem der Kiefer runter...woran das wohl liegt? Gleichzeitig kenne ich Leute, die das teuerste Gear nur mässig zum Klingen bringen...
zu 1. Es gab in den 60ern eine Paulavariante mit genauso einer Ausbuchtung wie bei einer Strat. War aber ein Flop weil echt nicht schön. zu 2. und 3. Klar zahlst Du für den Namen denn Gibson hat sich den Namen erarbeitet. Man will immer das Original und die Nachahmer lass ich liegen auch wenn sie zugegebener Maßen durchaus vergleichbar sind. Ist halt ne Geldbeutalfrage. Ein Landwirt kauft sich niemals eine Rolex. Der fragt immer: " was bringt die und was kostet das? ...". Es ist also nicht die Frage was das bringt oder kostet. Was bringt schon ein Ohrring? Ich will ne Gibson haben, das ist der Punkt. Die FGN Neo Classic spielt nichts an die Wand. Du spielst. Die Gitarre spielt gar nix. zu 4. Klar sind die mit 4,5 Kg schwer (Strat 3,7Kg), was einen wesentlichen Einfluss auf den Sound hat. Das macht die LP ja aus. Wenn Dir das Gewicht wichtiger ist als der Sound ist das legitim, aber bitte nicht mosern. zu 5. Geschmackssache oder? Aber wieso muss man das hassen? ("5 Dinge ... hasse"). Was hat denn Hass an der Stelle verloren?
Eine Paula muss nicht schwer sein. Eine Paula ist idealerweise auch gar nicht fett bassig. Und es gibt hier videos die zeigen dass die gleichen PUs in 335 und Paula die Gitarren nahezu identisch klingen lassen.
I hasse NICHTS an e-Gitarren. Was mir nicht gefällt, bearbeite und ändere ich: Komfort Aussparungen einfräsen, Halsübergang abflachen oder abrunden, Saitenführung am Sattel optimieren, Bünde polieren und runden, Tonabnehmer tauschen oder über die viele Schräubchen dran fein tunen, usw…usw… Lediglich am hohen Gewicht einer Paulina kann ich nicht viel machen… 🤷🏻♂️😌
@@alessandromileaguitar Stimmt: wäre super wenn die ganzen Störpunkte werksseitig schon optimal wären… Aber da würden Puristen und Traditionalisten auf die Barrikaden steigen und mit Mord und Totschlag drohen… 😂
Bei Fender zahlt man auch nur für den Namen und bekommt eigentlich nur bei den Custom Modellen was vernünftiges. Ich muss sagen, dass deine Aussagen nur bedingt zutreffen. Ich persönlich habe eine Gibson Les Paul Axcess, die weder schwer noch unbequem ist (sie hat wie eine Strat, eine Bierbauch-Fräse). Sie klingt trotz schlankerem body absolut vollwertig nach einer Paula und ist bis in die hohen Bünde gut spielbar und hat durch den Coil-Split eine sehr flexible Klangvielfalt. Klar, sie kostet viel Geld aber sie ist für das gebotene absolut ihren Preis wert. Die von dir beschriebene Telecaster ist bis auf ein paar Ausnahmen (z. B. die von Richie Kotzen 🤔🤮😅), auch nicht sonderlich bequem zu spielen.
@@alessandromileaguitar Die hatte mein Vater recht günstig in den 80ern gekauft. Der Hals ist leider schon zweimal durchgebrochen. Einmal vom Vorbesitzer und einmal von meinem Vater. Hält jetzt aber bombenfest
Hallo Finne07, sei doch nicht traurig über die Farbe, du hast damit gewissermaßen eine Rarität. Les Paul's oder The Paul's in dieser Farbe gibt es nicht so viele. Die meisten Paulas, die man so sieht, sind schwarz oder cherrry-surburst. Was du hast, hat nicht jeder. Außerdem: Wenn du gut spielst, ist plötzlich auch die Farbe Walnussbraun total geil! Ich habe eine Strat in Mocca-brown, das ist ähnlich deinem Walnussbraun. Sieht man auch nicht so oft, eher sunburst, weiß, schwarz oder rot. Also sei stolz auf deine The Paul, noch dazu wenn du sie von deinem Vater hast!
@@Gitarreroblue Die ist auch voll geil. Ich liebe den Klang und bin mega froh, dass ich auf dieser Gitarre spielen lernen darf. Schade nur, dass ich mir wahrscheinlich eine Gitarre neue kaufen muss, wenn ich zu Hause ausziehe. Aber das dauert zum Glück noch ne Weile.
So ein Quatsch, eine Gibson ES klingt keinesfalls "dünn" und eine Gibson SG kann aggressiver klingen als eine Les Paul. Wenn jemand gern stark verzerrte Gitarrensounds nutzt, kann sie/er auch irgendeine Sperrholzbrett benutzen. Wenn man von Preisniveaus spricht, sollte man nicht außer acht lassen, dass US-made Fender Teles mega zu teuer sind ... .... das ist echt 'n einfaches flaches Brett mit wenig Technik und kostet um die 1800 € (US)..... das ist vergleichsweise arschteuer. Und wer in einem Song zwei LesPauls mit haargenau der gleichen Klangeinstellung spielt oder spielen lässt, sei gut beraten, indem sie/er lieber keine Musik zu produziert. Mit viel Distortion brauchst du auch keine Gitarre mit Charakter, dann kann man nur den Klanggeschnack neu grundieren.
@@EfiniRX7MPIauf japanisch heisst Ibanez "Hoshino Gakki Kabushiki Kaisha" 😂 Japaner standen in den 60ern auf spanisch klingende Namen, damit es mehr nach Gitarren Tradition klingt.
Die Fender Stratocaster ist die meistkopierte E-Gitarre der Welt, nicht die Paula.
Genauso ist es!
Eines, was ich an meiner LPS Bj.2012 LIEBE ist auch der Geruch. Auch nach nunmehr 22 Jahren treibt es mir ein Grinsen ins Gesicht, wenn ich den Koffer öffne😊
Ich Liebe meine Les Paul. Ich liebe den fetten Sound. Das Gewicht der Gitarre, liegt auch super in der Hand und sieht Geil aus.
Gutes Video ! Ich hab mir vor kurzem eine Epiphone,59er Les Paul gekauft.Die hat mich umgehauen !! eine Hammer Paula.Und ich hab eine 68er Gibson (original) , quasi mein GJ . Diese EPI ! macht süchtig ! mich jedenfalls !
Grundsätzlich ist die Wahl einer Gitarre immer eine individuelle Angelegenheit. Das fängt bei der Wahl der Korpusform an und hört bei der Farbe auf. Das Erste was passen muss ist das Handling und die Haptik. Da kristallisiert sich dann schon mal raus ob es in Richtung Strat, Singlecut oder einer anderen Bauform geht. Soundmässig entscheiden dann die Pickups/Hardware wo es hin geht. Klanglich Unterschiede zwischen einem massiven und einem gechamberten Korpus bestehen, wie von Allessandro richtig angemerkt, schon. Klopfe mal auf eine massive Holzplatte und auf eine gechamberte Platte. Diese Klangveränderungen des Holzes übertragen dann natürlich auch die Pickups. Ich persönlich habe früher nur Telecaster gespielt, bin mittlerweile aber zu einer Paula übergegangen und bin davon absolut begeistert. Für mich kommen vom Handling nur noch Paula oder Singlecutmodelle mit gleicher Haptik in Frage, da ich hiermit einfach am Besten zurecht komme. Wo wir dann auch bei den Les Paul Kopien sind. Mit Epiphone, die ja eine Tochterfirma von Gibson ist und die Lizenzberechtigung zum Bau von Les Paul Modellen hat, wird die Möglichkeit geboten sich eine billigere Les Paul zu zulegen. Die etwas höher preisigen Epiphones haben schon eine recht gute Qualität und können durchaus gefallen. Gibt es Qualititive Unterschiede zwischen Epiphone und Gibson ? Für mich "Ja". Gibson hat Qualitativ bessere Hölzer ( Mahagoni, Ahorn etc. gibt es in unterschiedlichen Qualitäten mit unterschiedlicher Lagerungsdauer ), bessere Hardware, andere Lacke, teilweise auch eine bessere Verarbeitung. Ob du für diese Unterschiede letztlich den doch schon recht hohen Mehrpreis zahlen möchtest muß dann jeder für sich entscheiden. Da fließt dann auch so ein bißchen der persönliche Status und die klanglichen Nuancen. ein. Will ich das Original mit dem G aus den Staaten oder reicht mir eine Paula aus Asien.
Es ist mein Video und mein Empfinden, haha, das war am besten...Und Prinzipiell gibt es das Heulen von Slashs LP (z.B Solo November Rain) auch bei einer Telecaster oder Epiphone oder Harley Benton LP oder Schecter oder oder oder. Alles Laberei was die Hersteller an die Lieferanten natürlich weitergeben und diese versuchen es natürlich auch so zu verkaufen..Deshalb, Hut ab vor solchen Videos..
Sorry, aber das Video strotzt nur so vor (objektiven) Fehlinformationen. Nur mal so: Epiphone-Gitarren werden seit den frühen Siebzigern bereits in Asien produziert, Gibson (alle E-Gitarren) im Gibson-Werk Nashville. Wie sollte denn so ein Downgrading funktionieren??? Außerdem besitzt die Epiphone LP einen ganz anders geformten Headstock…🙈🙈.
Auch die Einleitung, „meistkopierte Gitarre“ und so, ist absoluter Blödsinn. Über den Wiederverkaufswert würde ich auch nicht so allgemein urteilen. Sicher, 54er, 57er, 58er und vor allem die legendäre 59er LP Standard sind mittlerweile in der sechsstelligen Wertregion. Das liegt aber vor allem an den damaligen kleinen Auflagen von wenigen Hundert Stück pro Jahr (das an 70er Gitarren zu belegen ist lächerlich - Stichwort: Kaufhausgitarren-Ära). Bei den heutigen Standard- aber auch Customshop-Modellen verhält es sich sicher ähnlich, wie bei Fender & Co. Im übrigen sind auch bestimmte, innovative Herstellungsjahre (z.B. 1962) bei Fender ebenso teuer wie bei bei Gibson. Auch würde ich die genannten Alternativen nicht als gleichwertig oder besser einstufen, höchstens mit einem besseren Leistungsverhältnis (gerade Epiphone), aber ist ein subjektiver Einschub. Naja, mein erstes Video, das ich hier auf diesem Channel gesehen habe und voraussichtlich auch das letzte. Nichts für ungut, aber das sind selbstgerechte, clickbaiting-relevante Informationen, die Leute fehlleiten, welche sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchten. Echt uncool 👎🏻
Gut gezischt. Ich sehs genau wie du. Der Typ hat was am Helm.
Zwei Les Pauls zusammen klingen "zu fett"? Geht das denn überhaupt?
Wie kann denn etwas zu gut oder zu geil klingen? 😄😄😄
Ich hab 2 Les Pauls und eine Maybach Lester... Wenn du dir keine Leisten kannst... Spar einfach... Gibson ist einfach der Shit so hart wie es klingt und ich erklär euch Kurz warum...
Ich wollte mir ne Maybach Kaufen weil ich Meine 58er entlasten wollte weil die sehr empfindlich ist... Ich habe 3 Lesters gespielt und die waren so schleierhaft (Einfach kein klarer Sound)
Dann hab ich einfach ne 50s Standard tobacco von der Wand geholt.. Fetter Sound... Nicht so mittig wie meine 58er aber perfekt für Drop D.
Der Preis einer Normalen Standard liegt bei 2.4 eine Maybach 2.2. wenn man aber was ganz besonderes möchte wie ich und es mir einfach scheiß egal ist Geb ich 5-8k für eine aus dem Custom Shop aus. Ja ja ist teuer, aber mit so einer Gitarre und ausgebiger suche, geht ihr mit diesem Instrument ins Grab. Es ist war n Schock als ich mir selber eingestehen musste das Gibson halt ne Kultmarke ist, aber wenn sie seit 1892 existiert... wundert es mich auch nicht...
Fazit: macht selber eure Erfahrungen und holt euch einen Freund dazu der auch spielen kann, Spielt selber und lasst auch ihn Spielen, dann hört ihr es am ende selbst. Hört nicht auf solche RUclips Spackos die ein Instrument schlecht reden selber aber "Paulas seit 20 jahren spielen". clickbaiten und wieder gibson Haten. Gut gemacht
PS: die erste Soild Body war ne Rickenbacker und die Fender Broadcaster, dann Nocaster und dann erst Telecaster.
Im Jahre 1952 kam die erste Les Paul. Sie wurde bis zum Jahr 1957 Ausschließlich in Gold oder Custom Black ausgeliefert bis 1958 bis 1960 die Bursts kamen.
Der macht ein Video und hat Ahnung von nichts, soviel Schwachsinn in einem Video hab ich noch nie gesehen....
Epiphone Special Les Paul (habe selbst eine Special II) sind total kompakt und leicht (also für Les Paul Verhältnisse, aber auch sonst, würde sogar sagen, es ist mitunter die kompakteste und leichteste Vollgrössen Gitarre überhaupt)
Hi,
ich liebe meine Gibson Les Paul Studio Faded 2016, ich bin jedes mal absolut begeistert, wenn ich sie in die Hand nehme.
Natürlich war sie erst dann so geil, nachdem ich sie vom Gitarrenbauer abrichten lassen habe, aber ich habe sie gebraucht für gerade einmal 570€ gekauft und sie ist nun deutlich mehr wert.
Auch habe ich mich mal bei Session hingesetzt und meine Gitarre mit PRS(SE) und einer Maybach Lester als auch mit einer Eastman SB59/v verglichen, die Verarbeitungsqualität war bei den drei Konkurrenten Beispiellos, aber der Sound konnte mich nur so richtig bei der Maybach Lester überzeugen, dennoch klingt die gechamberte Gitarre(Gibson Les Paul Studio Faded 2016) unvergleichbar gut.
Danke für die Übersetzung von Robert Bakers Video. 😂😂
Die Stratocaster ist die meist verkaufte Gitarre auf der Welt. Um einiges mehr als die Paula!
Matt Heafy, Frontsänger und Gitarrist von der Metalband Trivium hat eine Epiphone Les Paul Signature rausgebracht.
Korpus auf den Körper und angepasst, vor allem für die hohen Bünde.
Das Highlight sind aber die FishmanPickups, ich habe schon sehr viele Les Pauls gespielt, aber KEINE hat so wie die, wie von Matt Heafy.
Was du in diesem Video von dich gibst ist von Anfang bis Ende. Blödsinn. Nur weil eine Gibson einen Mangel hat, wird sie nicht zur Epiphone. Nur um eine Fehlinformation zu nennen. Was die Preisdifferenz ausmacht ist nicht in erster Linie der Name ausschlaggebend. So hat eine Gibson eine wesentlich teurere Herstellungsweise. Angefangen beim Südamerikanischem Mahagoni im Vergleich zu Asiatischen Mahagoniähnlichen Hölzern. Der Hals einer Gibson besteht aus einem Stück. Bei so gut wie Allen vergleichbaren Marken ist der Hals zusammengesetzt. Ein Gibson Body besteht in der Regel aus zwei Blöcken Holz. Bei vergleichbaren Marken mindestens aus 3 Teilen. Die Lackierung ist bei einer Gibson aufwendiger und hochwertiger als eine Asiatische PU Lackierung. Zu den Pickups muss ich gar nicht erst etwas schreiben. Das sollte klar sein Es sind viele kleine Unterschiede die mich persönlich dazu bewegen für eine Standard 2500€ zu bezahlen anstatt 600€. Epiphone hat definitiv eine Daseinsberechtigung, aber eine Gibson ist eine Gibson.
Naja, was Gibson mit dem Ausschuss macht, wissen wird nicht... Einheizen werden sie das Mahagoni wohl nicht.
Was die Herstellungsweise angeht: seit ein paar Jahren gibt es ein neues Management und seither stimmt die Qualität wieder. In den Nuller und Zehnerjahren hat Gibson aber sehr viel Schrott mit massiven Qualitätsmängeln durch Schlamperei produziert.
Also eine "Gibson ist eine Gibson" kann ich so nicht stehen lassen. In den späten 80ern bis Mitte 90er gilt das sicher. Da waren sie auch günstiger. Aber dann kamen dunkle Zeiten... MIttlerweile stimmts vielleicht wieder.
Heute muss man sich aber schon überlegen, ob man mit einer PRS S2 oder einer Maybach in derselben Preisklasse wie eine Gibson Standard nicht viel besser bedient ist. Ich persönlich hab eine FGN LS 30, mit anständigen Seymore Duncans - ich wüsste nicht, was die Gibson Standard LP besser kann. Die Verarbeitung ist bei der FGN jedenfalls besser. Vorher hatte ich eine PRS S2 Paula (leider mit zu dünnem Hals) da konnte keine Gibson Standard beim Sustain und bei der Verarbeitungspräzision mithalten. Das Ding war handwerklich perfekt, nur das Holz und die Pickups waren eben der Preisklasse angemessen. Also wenn es USA und eine noble Marke sein soll, ist PRS schon die Alternative.
Ach ja, und dann gibt es da noch die begnadeten chinesischen Kopisten von Eastman, die dir in Handarbeit eine perfekte Custom-Shop hinstellen, zum Preis einer Standard.
Danke, endlich einer der den Nagel auf den Kopf trifft ! 🙏🏽
Original Paulas klingen für mich immer matschiger und undefinierter als Strats oder stratähnliche Gitarren. Zudem finde ich auch die Stimmstabilität der Paulas und das Preis/Leistungsverhältis eher zweifelhaft. Unlängst hat mir ein Kumpel eine Les Paul Gold Top in die Hand gedrückt - unter Gibson-Fans sehr verehrt - ich war gelinde gesagt sowohl von der Bespielbarkeit als auch von den Sounds ziemlich enttäuscht. Aber es ist wohl wie beim Essen: der ganz persönliche Geschmack entscheidet...
Und die 4 Potis und der Toggle und der Amp und Co
tja...nun hab ich seit einiger Zeit eine gebrauchte Les Paul Studio und bin damit happy. Da kommt Epiphone nicht mit. Und schwer ist sie nicht.
Wenn man jeden Tag 35kg Zement Säcke trägt, sind da 10kg Gitarren gar nichts !!!!
@@kleinerfisch13 keine Ahnung, wessen Frage du damit beantwortest. Meine nicht.
Meine erste E-Gitarre war ne Yamaha pacifica mit der HSS Bestückung. Somit hatte ich quasi ne "Strat" mit Humbucker-Sound, was wiederum bei LPs typisch ist. Aber bei der zweiten Gitarre, die ne LP-Kopie eines großen Musikhaus ist, ist der Unterschied zum Sound natürlich krass groß, was auch mit der Bauform, Hohlkörpern, Hölzern, etc. zu tun hat.
Leider hab ich auch oft gehört, dass neuere Modelle von Gibson etwas an Qualität nachgelassen haben und wenn ich mir ne Gibson zulegen sollte, dann eine aus der älteren Fraktion, was meinen Geldbeutel aber bestimmt zum Selbstmord treibt. 😝
Es gibt natürlich gute Alternativen wie zum Beispiel die PRS Modelle, was aber Gibson Liebhaber sicher sauer aufstoßen wird. Aber ich hab selbst ne Tremonti SE die mich 500 Euro gekostet hat und bei mehreren Punkten Positiv zuspricht: Klang, Gewicht und Qualität.
Klar, als etwas günstigere Alternativen gibt es wie erwähnt die Epiphone aber ehrlich gesagt sehen die Bodies und vor allem die zu komisch geratenen Kopfplatten für mich net ansprechend aus. Meine Meinung zumindest.
Hallo Alessandro,
vielen Dank für Deinen Videobeitrag! An zwei Stellen musste ich jedoch ein paar Anmerkungen machen.
0:21 Das ist die Fender Stratocaster!!
2:51 Die Masse des Bodies beeinflusst nicht den Klang!
Hierzu gibt es ein sehr aufschlussreiches Video was die o. g. Tatsche wirklich sehr deutlich zeigt. ruclips.net/video/sYK0XX-nDVI/видео.html
Damals, im Alter von 15 Jahren, dachte ich wirklich, dass man unbedingt eine Gibson Les Paul und auch eine Fender Stratocaster braucht, als Voraussetzung, um grundsätzlich gut spielen zu können. Von der Marke Gibson habe ich mich (nach mehreren Enttäuschungen) dann vor mehreren Jahren gänzlich getrennt. Strats besitze ich aktuell noch drei (Fender Player Strat (Mex.), Yngwie Malmsteen Signature und eine Fender Custom Shop (Teambuilt). Aber ehrlich gesagt - und das nach vielen Jahren an Erfahrung - fühle ich mich auf meinen Ibanez Gitarren (RG-Serie, PIA) doch am wohlsten.
@@alessandromileaguitar Wir könnten auch nochmal über Tonhölzer laborieren.........
Teambuilt sind se in Vietnam auch
Find ich gut, wenn das mal jemand so ehrlich sagt. Spricht ja sehr für die eigene Kompetenz.
Zwei Les Pauls in einer Aufnahme hat bei GnR oft ganz gut funktioniert ;)
Beispiel? Izzy spielte/spielt ziemlich clean vor allem über ES-335 zb, also Hollowbodies. Meist ist es dann so wenn 2 Paulas sind, dass die Leadgit deutlich mehr Verzerrung hat als die Rhythm Git, um eiin ausgewogenes Klangspektrum zu erzeugen.
@@alessandromileaguitardu hörst keinen Unterschied zwischen 335 und Paula bei gleichen PUs.
Hallo,
zwei Paulas gehen immer! Ich hab eine Gibson- und eine (die darf so gar nicht heissen^^) The Heritage- Les Paul...die klingen schonmal grundverschieden. Die The Heritage ist ein bisschen "gecustommend" (da lassen sich die Humbucker als Single-Coils schalten...klingt wie ne Strat!^^), aber davon mal ab ist da schon ein massiver Unteschied, gerade was die Bässe anbelangt. Dazu kommt was als Amp eingesetzt wird; und hier wird scheidet sich die Spreu vom Weizen! So lang man die Gitarren nur durch Fußpedale und elektronische Helferlein schickt iss es eh egal, da kannst auch nen 100€ Eierschmeider aus China anschließen...aber Live...Voll-Röhre...trocken...laut...LesPaul...FETT!! Das geht auch mit zwei Paulas! Nur mal so...
By the way ab 4:14 erklärst du, das eine Telecaster super ist um alle Bereiche abzudecken...dann kommst ein Einspieler mit einer Strat!
@@alessandromileaguitar Also jetzt im Ernst, Strat und Tele ähnlich? Bestenfalls der Name des Herstellers auf der Kopfplatte.
@@alessandromileaguitar 👍🏻🍻okay, machen wir
Ne Les Paul mit zum Single Coil gesplitteten Humbucker klingt nicht wie ne Strat, sondern wie ne Paula mit gesplittetem Humbucker.
Also das mit Epiphone ist kompletter Blödsinn.
In diesem Video ist vieles kompletter Blödsinn.
@@alessandromileaguitar so ziemlich dein ganzes Video. Du hast von Gitarren nicht viel Ahnung und flutest das Internet mit Falschinformationen. Du kannst natürlich machen was du willst und ich darf halt auch meine Meinung dazu äußern. Das in halt das schöne am Austausch
Also, dass das komplette Blödsinn ist, kann ich nicht zustimmen. Hast du schon mal eine fgn gespielt? Die fgn sind richtig geile Gitarren, da kannst du Gift drauf nehmen und mein Kollege meint auch die klingt besser wie manche modernere Gibson Gitarren
Und epiPhone bauen teilweise tatsächlich bessere Bretter. Wie Gibson jetzt und das Sagen? Viele
Leute, der Typ plappert nur andere RUclipsr nach…
nee! stimmt nicht! sogar wir als stromlose band wissen: die paula war nicht die erste solidbody e-gitarre. das war 1950 die fender "broadcaster", die nach kurzer zeit wegen einer namensklage in "nocaster" und, wieder kurze zeit später , in "telecaster" umbenannt wurde. leo fender hat solidbody erfunden. das sollte man wissen. erstens. zweitens heißt die wirklich gute alte kopie "tokai", nicht "tokain" ... drittens: es gibt paulas mit unglaublich verschiedenen pickups. allein das ergibt soundtechnisch viele verschiedene gitarren.
viertens: holz, model, chambering, pickups, electronik, amp, pedals, playing style, ... das alles macht so viel mehr sound, als die "bauweise" einer les paul. was genau also willst du mit dem video? shocks and clicks? könnte funktionieren.
als "beratung" für unerfahrene e-gitarrist*innen finde ich dein video aber denkbar ungeeignet. nicht einmal das gewichtsproblem lässt sich aufgrund der holzunterscheide bestätigen. ohne jetzt in eine litanei über den vibe, das feeling, den twang, punch usw aller verschiedenen gibsons, fenders, hopfs usw. zu verfallen, möchte ich jedem*r (schönes wort) nur sagen:
finde DEINE e-gitarre(n) durch sound-vorbilder, probieren, ausborgen, tüfteln, rein optisches verlangen, kaufen und verkaufen ...
genauso, wie deinen verstärker ... und deine pedale ...
ich bin alt und habe daher mittlerweile verscheidene gitarren, bässe, drums, preamps, verstärker, boxen, picks, saiten, effekte, usw ... um live oder im studio den sound / das feeling zu bekommen, das ich suche .... und wenn ich les paul will, dann nehme ich entweder meine lp recoring von 1972 oder meine epiphone gold-top mit p-90 von 2000. zwei sehr unterschiedliche bräute. aber beide machen sinn. wie jede les paul. es kommt schlussendlich auf die situation an.
@@alessandromileaguitar ...und genau deshalb vor einem Video immer gut recherchieren.
Mit dem Gewicht geb ich dir Recht, aber hattest du schonmal ne BC rich warlock in der Hand?
Ich liebe den les Paul Sound, war auch vor fast 20 Jahren meine erste Gitarre.
Womit wir beim nächsten Punkt waren, es war ein absolutes No-Name Produkt und nach einstellen der Saitenlage, polieren, abrichten der Bünde und Intonation fand ich sie besser zum Spielen als die Epiphone eines damaligen Freundes. Als negativ oder Geschmackssache würde ich eher den dicken Hals bezeichnen...
Zum Thema fetten Sound lassen sich 2 Paulas gut kombinieren indem einer Neck und einer Bridge Pickup spielt.
Durch die relativ einfache Bauweise der Paulas mit dem gekröpften Hals und der festen Bridge ist die Gitarre auch beeindruckend Stimmstabil.
Hi Mario, wenn dir der Hals der 59er zu dick ist kannst auf die 60er Modelle ausweichen ...
2013 bin ich zum Just Musik gegangen und LP Standart zu kaufen und na ein paar Stunden bin ich mit Gibson LPJ nach Hause gegangen weil mir am besten gefahlen und hab ich nur 550€ bezahlt und spiele bis jetzt aber Pickups nach viel rum zu probieren auch mit teuren bin ich auf Tonerider Alniko 2 gestossen und sind einfach geil
Ich bevorzuge die Starplayer TV von Duesenberg 🤟
Käse von Anfang bis Ende!
Man sollte das ganze etwas relativieren...genauso kann man sagen "5 Dinge warum man nur eine Les Paul kaufen sollte" glücklicherweise liegt das alles im Ohr des Hörers. Ich persönlich stehe auf den fetten Sound der Paula, aber ich gehe mit dir mit und sage das des einige sehr gute "Replikas" gibt im Vergleich zu Big G bis zum Management und somit zur Zurückorientierung. Man muss ja nicht immer gleicher Meinung...da gibt es wenigstens etwas zum Diskutieren
Hi also erstmal Cooles Video, also ich habe jetzt zu meinem Geburtstag ne Epi bekommen. Ich meine ich liebe diese Gitarre, klar Mann kann sich darüber Köpf zerschlagen das da nicht Gibson steht, und die Kopfplatte sieht auch Nicht wie die einer Gibson aus aber Epiphone ist ja quasi auch von auch von Gibson. Naja muss aufjedenfall sagen liebe diese Gitarre 🎸LG
#Paulaforever
Ich schließe mich voll dem Satz an: "Zahle niemals für den Namen." Egal ob Auto oder Kleidung oder Gitarre: Ich finde dieses Statusdenken, was ja mit "Namen" verbunden ist, einfach dumm.
@@carlosclaptrix Ja finde ich auch 😀🙂
ich komme mit Strat-Bauformen nicht klar ... ich spiele nur Paulas (KEINE Gibson - niemals). Ich habe mich so an die hohe Bridge gewöhnt, dass sie für mich die grundlegende Orientierung der Schlaghand beim Picking darstellt .... eine Strat ist mir da zu flach .... da sieht man mal, wie unterschiedlich die Ansprüche sind ;-)
20 Jahre lang
Dann spiel mal eine Gibson Custom Shop
@@Hallalo hab ich gerade keinen Bedarf
Ich liebe an meiner Gitarre die modernere Stratform nur das Vibrato ist leider sehr verstimmungsträchtig wenn man es zu stark benutzt und ich nutze gerne starke Vibratoeffekte
Ja sowas kenn ich. Vielleicht hilft dir sowas:
ruclips.net/video/lrJerNjo8Ns/видео.html 😄🎸🎸
Ist der Preis egal? ich habe mir den für 11,99 € bestellt
@@eileenwinkel5226 Is egal, machen ja alle dasselbe und bei jeder kannst dir Schraube einstellen.
Okay 😊
Göldo Backbox !
Das beste ist man hat beide - so wie ich 😊 (Paula + Tele)
Ja, gegen eine Tele und eine Paula ist nichts zu sagen, wie z.B. ESP Eclipse als Paula, knapp dahinter meine ausgesuchte HB-Paula, oder meine ESP-400-Series Tele, als auch meine ESP-LTD TE 212 mit ,,verjüngtem" Hals-Korpus-Übergang und Bauchausfräsung, diese LTD ist die komfortabelste Tele, die ich je besessen habe und hat dank der originalen Hölzer (Erle, Ahorn) den Twang, dann ist sie jetzt eingespielt, die Obertöne kommen immer besser raus, und gegen die hatte noch keine Fender Tele eine Chance, vor allem: Der Akkord geht auf, aber bei einer Fender nicht! Was soll ich also mit einer Fender anfangen? An Strats benutze ich ESP-400-Series mit serienmäßig geriegeltem Ahornhals, besser als jeder Custom-Shop von Fender (!!!!!!!!!!!!!!!!!), und zwei BLADE Texas-Modelle, die sich mit der ESP die Hand geben können, ach ja, und eine ESP-Vintage Plus Strat, die ist einfach in den Obertönen unschlagbar - mit Single Coils (Klang kommt aus dem Holz), und zum Rumziehen um die Häuser eine TOKAI Silver Star (mit Fender-70-ies-Mojo-Gefühl)!!! Googelt das mal, dann werdet Ihr fündig!!!!!!!!!!!!! Wir brauchen aber notfalls kein Fender und kein Gibson, wir können sowas selber herstellen mit ausgesuchten Hölzern, besten Tonabnehmer, wie z.B. von Kloppman oder Leosounds, und viel besserer Handarbeit mit Deutscher Präzision! Wer spielen kann, hat das Fender- und Gibson-Gebahren schon lange erkannt und sich davon emanzipaziert!!!!!!!!!!!!
Ja, gegen eine Tele und eine Paula ist nichts zu sagen, wie z.B. ESP Eclipse als Paula, knapp dahinter meine ausgesuchte HB-Paula, oder meine ESP-400-Series Tele, als auch meine ESP-LTD TE 212 mit ,,verjüngtem" Hals-Korpus-Übergang und Bauchausfräsung, diese LTD ist die komfortabelste Tele, die ich je besessen habe und hat dank der originalen Hölzer (Erle, Ahorn) den Twang, dann ist sie jetzt eingespielt, die Obertöne kommen immer besser raus, und gegen die hatte noch keine Fender Tele eine Chance, vor allem: Der Akkord geht auf, aber bei einer Fender nicht! Was soll ich also mit einer Fender anfangen? An Strats benutze ich ESP-400-Series mit serienmäßig geriegeltem Ahornhals, besser als jeder Custom-Shop von Fender (!!!!!!!!!!!!!!!!!), und zwei BLADE Texas-Modelle, die sich mit der ESP die Hand geben können, ach ja, und eine ESP-Vintage Plus Strat, die ist einfach in den Obertönen unschlagbar - mit Single Coils (Klang kommt aus dem Holz), und zum Rumziehen um die Häuser eine TOKAI Silver Star (mit Fender-70-ies-Mojo-Gefühl)!!! Googelt das mal, dann werdet Ihr fündig!!!!!!!!!!!!! Wir brauchen aber notfalls kein Fender und kein Gibson, wir können sowas selber herstellen mit ausgesuchten Hölzern, besten Tonabnehmer, wie z.B. von Kloppman oder Leosounds, und viel besserer Handarbeit mit Deutscher Präzision! Wer spielen kann, hat das Fender- und Gibson-Gebahren schon lange erkannt und sich davon emanzipaziert!!!!!!!!!!!!
Hi Alessandro, du bist ein phantastischer Gitarrist, ich sehe gerne deine Videos, sie sind immer lehrreich. Aber in einer Sache, die du in diesem Video sagst, liegst du meiner Ansicht nach daneben. Nämlich dass die Les Paul die populärste, meist verkaufte und meist kopierte Gitarre in der Geschichte der Musik ist. Meiner Ansicht nach ist das, zumindest bis heute, die Fender Stratocaster.
Ja, gegen eine Tele und eine Paula ist nichts zu sagen, wie z.B. ESP Eclipse als Paula, knapp dahinter meine ausgesuchte HB-Paula, oder meine ESP-400-Series Tele, als auch meine ESP-LTD TE 212 mit ,,verjüngtem" Hals-Korpus-Übergang und Bauchausfräsung, diese LTD ist die komfortabelste Tele, die ich je besessen habe und hat dank der originalen Hölzer (Erle, Ahorn) den Twang, dann ist sie jetzt eingespielt, die Obertöne kommen immer besser raus, und gegen die hatte noch keine Fender Tele eine Chance, vor allem: Der Akkord geht auf, aber bei einer Fender nicht! Was soll ich also mit einer Fender anfangen? An Strats benutze ich ESP-400-Series mit serienmäßig geriegeltem Ahornhals, besser als jede Custom-Shop von Fender (!!!!!!!!!!!!!!!!!), und zwei BLADE Texas-Modelle, die sich mit der ESP die Hand geben können, ach ja, und eine ESP-Vintage Plus Strat, die ist einfach in den Obertönen unschlagbar - mit Single Coils (Klang kommt aus dem Holz), und zum Rumziehen um die Häuser eine TOKAI Silver Star (mit Fender-70-ies-Mojo-Gefühl)!!! Googelt das mal, dann werdet Ihr fündig!!!!!!!!!!!!! Wir brauchen aber notfalls kein Fender und kein Gibson, wir können sowas selber herstellen mit ausgesuchten Hölzern, besten Tonabnehmer, wie z.B. von Kloppman oder Leosounds, und viel besserer Handarbeit mit Deutscher Präzision! Wer spielen kann, hat das Fender- und Gibson-Gebahren schon lange erkannt und sich davon emanzipaziert!!!!!!!!!!!!
Hi....es gibt doch die Les Paul auch mit 3 Humbuckern, wie zum Beispiel bei der Ace Frehley Signature..........bringt das denn was oder ist das Humbug, was soll man damit, der klingt doch in der Position nicht nach Fisch oder Fleisch , nicht nach ihm, nicht nach ihr
@@alessandromileaguitar Einzigartig? Nö, Peter Framptons schwarze "Phoenix" Paula.
Man sagt die Strat ist die meistverkaufte,kopierte Gitarre ☝
Leider werden heute kaum Songs mit gedoppelten Les Pauls aufgenommen 😁ruclips.net/video/5_xqb416S7o/видео.html
@@alessandromileaguitar keine Ahnung. Die haben ja auch Single Note Linien und Riffs doppelt gespielt, also die diversen Gitarreros. Les Paul und Mod Strat kannst in den Tribute Videos mit Gary Moore und Scott Gorham hören, klingt genauso fett 😆😆 Aber eigentlich ist es mit zwei Paulas amtlich.
Die Les Paul ist der Controller für den Marshall, deshalb braucht man eine
ruclips.net/video/4QJl67JwktA/видео.html
Das ist A richtig,und B falsch!
Ich spiele keine Les Paul weil es cool ist,sondern weil ich Les Paul gerne spiele. Abgesehen davon spiele ich keine Les Paul. Meddl off du Kaschper...
Das Video habe ich auf einem anderen Kanal schon mal auf Englisch gesehen 😂
Ganz ehrlich...ist das bei Gibson und Fender nicht so wie bei Mercedes und BMW? Beide haben ihre Fans 😅Und je nachdem was ich mag ist ja das Andere deshalb nicht schlecht, oder? Ich liebe meine Paulas, ich liebe diesen Humbucker Druck auf einem Marshall. Und ich liebe den klaren Sound der Single Coils einer Fender Strat oder Tele....Der Vergleich Gibson und Ephiphone hinkt. Steht Gibson drauf ist das made in USA, Epiphone ist made in Japan, Korea, Indonesien und seit 2006 auch China. Wer sich mit der Geschichte von Leo Fender, Les Paul und Frixo Stathopoulo (letzter Inhaber von Epiphone) auseinander- und in die Zeit der 1950ziger Jahre zurückversetzt, wird feststellen das alle nur eins wollten: Für solche Freaks wie uns geile Instrumente bauen. Also lasst die Haare wehen und macht einfach Musik.....😎
Also ein Leben ohne meine Gibson Paula kann ich mir nicht vorstellen... und es wäre die letzte meiner Gitarren die ich verkaufen würde wenn ich welche verkaufen müsste... Paula Tele Strat Es...der rest is nix für mich...
Gitarrentests sind immer subjektiv. Es gibt da nicht DIE EINE WAHRHEIT. Das Test-Setup von Amp, Effekten und der Spieltechnik des Protagonisten sind schwer vergleichbar. Klar ist: Markennamen und schwindelerregende Preise sind keine Garanten für einen "guten" Sound! Der kommt aus der Inspiration und den Händen des Spielers. Ich habe einen Bekannten, dem kannst Du jede 08.15 Schrottgitarre in die Hand drücken. Wenn der dann spielt, fällt jedem der Kiefer runter...woran das wohl liegt? Gleichzeitig kenne ich Leute, die das teuerste Gear nur mässig zum Klingen bringen...
zu 1.
Es gab in den 60ern eine Paulavariante mit genauso einer Ausbuchtung wie bei einer Strat. War aber ein Flop weil echt nicht schön.
zu 2. und 3.
Klar zahlst Du für den Namen denn Gibson hat sich den Namen erarbeitet. Man will immer das Original und die Nachahmer lass ich liegen auch wenn sie zugegebener Maßen durchaus vergleichbar sind. Ist halt ne Geldbeutalfrage. Ein Landwirt kauft sich niemals eine Rolex. Der fragt immer: " was bringt die und was kostet das? ...". Es ist also nicht die Frage was das bringt oder kostet. Was bringt schon ein Ohrring? Ich will ne Gibson haben, das ist der Punkt.
Die FGN Neo Classic spielt nichts an die Wand. Du spielst. Die Gitarre spielt gar nix.
zu 4.
Klar sind die mit 4,5 Kg schwer (Strat 3,7Kg), was einen wesentlichen Einfluss auf den Sound hat. Das macht die LP ja aus. Wenn Dir das Gewicht wichtiger ist als der Sound ist das legitim, aber bitte nicht mosern.
zu 5.
Geschmackssache oder? Aber wieso muss man das hassen? ("5 Dinge ... hasse"). Was hat denn Hass an der Stelle verloren?
Eine Paula muss nicht schwer sein. Eine Paula ist idealerweise auch gar nicht fett bassig. Und es gibt hier videos die zeigen dass die gleichen PUs in 335 und Paula die Gitarren nahezu identisch klingen lassen.
Kauft euch lieber ne Ibanez Artist,spiele meine seit über 40 jahren,da willste gar keine Les Paul mehr😎
@@alessandromileaguitar Sattelbreite Ibanez AR 420 43mm, Les Paul 43mm. 😉
Ich spiele aus dem Grund keine Paula, weil ich die Mensur scheiße finde und sie mir optisch nicht gefällt... Deshalb nur Strat-Style und Tele
I hasse NICHTS an e-Gitarren.
Was mir nicht gefällt, bearbeite und ändere ich: Komfort Aussparungen einfräsen, Halsübergang abflachen oder abrunden, Saitenführung am Sattel optimieren, Bünde polieren und runden, Tonabnehmer tauschen oder über die viele Schräubchen dran fein tunen, usw…usw…
Lediglich am hohen Gewicht einer Paulina kann ich nicht viel machen… 🤷🏻♂️😌
@@alessandromileaguitar Stimmt: wäre super wenn die ganzen Störpunkte werksseitig schon optimal wären… Aber da würden Puristen und Traditionalisten auf die Barrikaden steigen und mit Mord und Totschlag drohen… 😂
Bei Fender zahlt man auch nur für den Namen und bekommt eigentlich nur bei den Custom Modellen was vernünftiges.
Ich muss sagen, dass deine Aussagen nur bedingt zutreffen. Ich persönlich habe eine Gibson Les Paul Axcess, die weder schwer noch unbequem ist (sie hat wie eine Strat, eine Bierbauch-Fräse). Sie klingt trotz schlankerem body absolut vollwertig nach einer Paula und ist bis in die hohen Bünde gut spielbar und hat durch den Coil-Split eine sehr flexible Klangvielfalt. Klar, sie kostet viel Geld aber sie ist für das gebotene absolut ihren Preis wert.
Die von dir beschriebene Telecaster ist bis auf ein paar Ausnahmen (z. B. die von Richie Kotzen 🤔🤮😅), auch nicht sonderlich bequem zu spielen.
Jein. Sie pfuschen viel herum, aber ich hab auch einmal mit Vintera und einer normalen Fender USA echtes Glück gehabt.
Das einzige, was ich an meiner The Paul von 1979(eig. von meinem Vater) hasse, ist die Farbe. Walnussbraun sieht halt nicht wirklich geil aus...
@@alessandromileaguitar Die hatte mein Vater recht günstig in den 80ern gekauft. Der Hals ist leider schon zweimal durchgebrochen. Einmal vom Vorbesitzer und einmal von meinem Vater. Hält jetzt aber bombenfest
Hallo Finne07, sei doch nicht traurig über die Farbe, du hast damit gewissermaßen eine Rarität. Les Paul's oder The Paul's in dieser Farbe gibt es nicht so viele. Die meisten Paulas, die man so sieht, sind schwarz oder cherrry-surburst. Was du hast, hat nicht jeder. Außerdem: Wenn du gut spielst, ist plötzlich auch die Farbe Walnussbraun total geil! Ich habe eine Strat in Mocca-brown, das ist ähnlich deinem Walnussbraun. Sieht man auch nicht so oft, eher sunburst, weiß, schwarz oder rot. Also sei stolz auf deine The Paul, noch dazu wenn du sie von deinem Vater hast!
@@Gitarreroblue Die ist auch voll geil. Ich liebe den Klang und bin mega froh, dass ich auf dieser Gitarre spielen lernen darf. Schade nur, dass ich mir wahrscheinlich eine Gitarre neue kaufen muss, wenn ich zu Hause ausziehe. Aber das dauert zum Glück noch ne Weile.
So ein Quatsch, eine Gibson ES klingt keinesfalls "dünn" und eine Gibson SG kann aggressiver klingen als eine Les Paul.
Wenn jemand gern stark verzerrte Gitarrensounds nutzt, kann sie/er auch irgendeine Sperrholzbrett benutzen.
Wenn man von Preisniveaus spricht, sollte man nicht außer acht lassen, dass US-made Fender Teles mega zu teuer sind ... .... das ist echt 'n einfaches flaches Brett mit wenig Technik und kostet um die 1800 € (US)..... das ist vergleichsweise arschteuer.
Und wer in einem Song zwei LesPauls mit haargenau der gleichen Klangeinstellung spielt oder spielen lässt, sei gut beraten, indem sie/er lieber keine Musik zu produziert.
Mit viel Distortion brauchst du auch keine Gitarre mit Charakter, dann kann man nur den Klanggeschnack neu grundieren.
Es heißt auch Ibanez und nicht Eibanez
In Englisch spricht man das so aus…
@@tombauer154Ist aber japanisch, man sagt ja auch nicht Biähmdoubleyou zu BMW 😊
@@EfiniRX7MPIauf japanisch heisst Ibanez "Hoshino Gakki Kabushiki Kaisha" 😂 Japaner standen in den 60ern auf spanisch klingende Namen, damit es mehr nach Gitarren Tradition klingt.
Eine neue Frau ist in jedem Fall weniger stressig als mit einer Les Paul anzufangen
Die Strat ist die meistverkaufteste und mistkopierte Gitarre in der Geschichte.
Das Wort "meistverkaufteste" gibt es nicht.
Die Wortschöpfung "mistkopiert" ist allerdings recht kreativ. 🤭
Es beschreibt, wenn auch unbeabsichtigt, die zahlreichen " gelungenen" kopien.
Es müsste heissen die am Meisten verkaufte.
@@jensschettler1732 "mistkopiert" gefällt mir eher 🤭
Zu schwer, zu teuer, Kopfplattenkonstruktion Sollbruchstelle....
Aber man muss trotzdem eine haben
Na ja und der Sound eben........
Meine Paula ist von Harley Benton und die reicht mir
Ich habe mich zum Stratfetischisten entwickelt, auch Modern und Superstrats aller Marken
@@alessandromileaguitar Fendah Stratt Power satt