Guter Bericht, Danke. Bin Kölner und kenne die ganze Geschichte. Ford Deutschland ist jetzt schon verloren, wenn man nur auf teure E-Autos setzt. Man hat alle Fehler gemacht, die möglich sind und produziert nichts mehr, was man sich leisten kann. Ford war immer eine Volumenmarke mit guter Qualität. Für teure Premiumautos hat Ford D die falsche Marke, die man seit Jahrzehnten vernachlässigt. Auch das Design wurde immer schlechter. Die Tragik ist enorm, Ford gehörte immer zu Köln, ein großer Verlust.
Vielen Dank für Ihr Lob! Uns hier in Österreich ist Ford, das Werk in Köln und die Bedeutung der Ford-Produktion gar nicht so bewusst, auch drum haben wir uns des Themas angenommen. Für uns ist deutsche Automobilindustrie VW, BMW und Mercedes… ;)
@ Ford produziert seit 1931 PKWs in Köln, also seit fast einem Jahrhundert. Das erste Modell hieß Köln. Spätere Taunus etc. Bis in die 70er-Jahre war das Kölner Wappen in der Mitte des Lenkrads. In Köln war bis vor einigen Jahren Fords größte Entwicklungsabteilung außerhalb der USA, soweit ich weiß, also zweifellos ein deutscher Hersteller. Man kann es Ford gar nicht hoch genug anrechnen, dass sie nach Enteignung und Weltkrieg nach Köln zurückkamen. Ford ist Köln. 🏆
@@Schlumpf.inchen Der Fiesta war in den 1970ern okish. Aber dann nur mehr kaputt. Der Ka war noch schlimmer kaputt. Auch Ford Escort, Cortina, Consul waren Schottkisten. Für Ihre Zeit ok aber nicht mehr. Puma war nicht übel bis auf den Motor, Kuga detto. Mustang bis auf den Motor, Capri war süß aber genau so schlecht gebaut wie seine Brüder. Ford hat noch nie stabile Autos gebaut. Die waren Immer billig und schnell zusammengeschustert. Nur mit der F Reihe haben Sie bis ca. 2018 stabile Geräte gebaut. Seitdem nur mehr Chrom blitzende teure und sinnlose ungetüme. Incl. diesem F150 Lightning.
Wer Lastenfahrräder mit 10.000,00 € fördert und gleichzeitig das Automobil bekämpft, sollte sich nicht wundern, wenn die Hersteller diese Standorte verlassen.
Als Beschäftigter eines Automobilzulieferers kommen mir die Tränen. Eine ganze Branche wurde von den wirren Visionen eines Möchtegern-Wirtschaftsminister besoffen gemacht. Großartige Industriearbeitsplätze gehen nicht verloren, die sind nur jetzt wo anders.
Aha, d.h. 800 Millionen Leute die auf EV setzen sind jetzt für dich EIN - in Worten Ein - Wirtschaftsminister? Komische Zählweise im Land des Adam Ries.
Gut, dass sie mich damals in Köln, ford, nicht eingestellt haben und ich nen anderen weg eingeschlagen habe. Aber dass war mir 2015 schon klar. Dass es ford so hart trifft, damals allerdings nicht.
Die Ford Elektrostrategie erschließt sich mir nicht wirklich. Ford Mustang e , Ford Explorer e und Ford Capri e (🤮). Alles SUVs. Alle im Preissegment ab € 45.000. Und dann noch teurer als zum Beispiel ein VW ID.4 auf gleicher Basis. Und Verbrenner? Kleine 3 Zylinder Motoren und der Keilriemen liegt im Motoröl... Ford Kuga (Hybrid) ist ebenfalls zu teuer geworden.
Man fragt sich bei vielen Autokonzernen was da für Idioten in den entscheidenden Position sitzen. Die Modellpalette bei Ford ergibt kaum noch einen Sinn.
Guter Bericht, Danke. Bin Kölner und kenne die ganze Geschichte. Ford Deutschland ist jetzt schon verloren, wenn man nur auf teure E-Autos setzt. Man hat alle Fehler gemacht, die möglich sind und produziert nichts mehr, was man sich leisten kann. Ford war immer eine Volumenmarke mit guter Qualität. Für teure Premiumautos hat Ford D die falsche Marke, die man seit Jahrzehnten vernachlässigt. Auch das Design wurde immer schlechter. Die Tragik ist enorm, Ford gehörte immer zu Köln, ein großer Verlust.
Vielen Dank für Ihr Lob! Uns hier in Österreich ist Ford, das Werk in Köln und die Bedeutung der Ford-Produktion gar nicht so bewusst, auch drum haben wir uns des Themas angenommen. Für uns ist deutsche Automobilindustrie VW, BMW und Mercedes… ;)
@ Ford produziert seit 1931 PKWs in Köln, also seit fast einem Jahrhundert. Das erste Modell hieß Köln. Spätere Taunus etc. Bis in die 70er-Jahre war das Kölner Wappen in der Mitte des Lenkrads. In Köln war bis vor einigen Jahren Fords größte Entwicklungsabteilung außerhalb der USA, soweit ich weiß, also zweifellos ein deutscher Hersteller. Man kann es Ford gar nicht hoch genug anrechnen, dass sie nach Enteignung und Weltkrieg nach Köln zurückkamen. Ford ist Köln. 🏆
Schwerer Fehler den Fiesta abzusetzen! Dafür zwei hässliche SUVs in Köln bauen zu lassen!
Nö, Nur der Fabia war genau so übel und anfällig.
Der Fiesta war kult. Böser Fehler den einzustellen. Den hässlichen neuen Ka gibt es noch?!
@@Schlumpf.inchen Der Fiesta war in den 1970ern okish. Aber dann nur mehr kaputt.
Der Ka war noch schlimmer kaputt.
Auch Ford Escort, Cortina, Consul waren Schottkisten. Für Ihre Zeit ok aber nicht mehr. Puma war nicht übel bis auf den Motor, Kuga detto. Mustang bis auf den Motor, Capri war süß aber genau so schlecht gebaut wie seine Brüder.
Ford hat noch nie stabile Autos gebaut. Die waren Immer billig und schnell zusammengeschustert.
Nur mit der F Reihe haben Sie bis ca. 2018 stabile Geräte gebaut. Seitdem nur mehr Chrom blitzende teure und sinnlose ungetüme. Incl. diesem F150 Lightning.
Wer Lastenfahrräder mit 10.000,00 € fördert und gleichzeitig das Automobil bekämpft, sollte sich nicht wundern, wenn die Hersteller diese Standorte verlassen.
Sie wurden soeben von Robert Habeck Angezeigt. Kritik ist nicht zulässig.
Ich hoffe, du hast einen einigermaßen vorzeigbaren Morgenmantel und ein zweites Handy außerhalb des Hauses versteckt!
Sonst wird es kritisch.
die Leute haben das so gewählt daher hält sich mein Mitleid in Grenzen
Was soll man wählen?
Die sind doch alle gleich 😅
@@MoBEL-zd6iu das kleinere Übel AFD
@@MoBEL-zd6iu das kleinere Übel AFD
Unsinn. Der Abstieg von Ford begann viel früher.
Werden auch ein weiter so wieder wählen. Mit Grün drin!!😂😂😂
Als Beschäftigter eines Automobilzulieferers kommen mir die Tränen. Eine ganze Branche wurde von den wirren Visionen eines Möchtegern-Wirtschaftsminister besoffen gemacht.
Großartige Industriearbeitsplätze gehen nicht verloren, die sind nur jetzt wo anders.
Aha, d.h. 800 Millionen Leute die auf EV setzen sind jetzt für dich EIN - in Worten Ein - Wirtschaftsminister?
Komische Zählweise im Land des Adam Ries.
Die Fehler hat nicht die Politik gemacht, sondern Ford.
Blödes Geschwätz
Ich fürchte Ford hat in Europa fertig.
@@dw5er5hh67 Der Transit ist ok. Ohne Stinkediesel natürlich!
Gut, dass sie mich damals in Köln, ford, nicht eingestellt haben und ich nen anderen weg eingeschlagen habe. Aber dass war mir 2015 schon klar. Dass es ford so hart trifft, damals allerdings nicht.
Die Hängematte hat Löcher?
Die Ford Elektrostrategie erschließt sich mir nicht wirklich. Ford Mustang e , Ford Explorer e und Ford Capri e (🤮). Alles SUVs. Alle im Preissegment ab € 45.000. Und dann noch teurer als zum Beispiel ein VW ID.4 auf gleicher Basis.
Und Verbrenner? Kleine 3 Zylinder Motoren und der Keilriemen liegt im Motoröl...
Ford Kuga (Hybrid) ist ebenfalls zu teuer geworden.
Man fragt sich bei vielen Autokonzernen was da für Idioten in den entscheidenden Position sitzen. Die Modellpalette bei Ford ergibt kaum noch einen Sinn.
Die mitteleuropäische Holzkopfmentalität ist in Zeiten des Wandels hinderlich. Keine Frage
Hätte mir Ford von den 2 Milliardeninvestitonen in Köln nur 1 Prozent gegeben, dann wären noch ein wenig Geld von den sunk costs übrig geblieben
Mir auch!
Ist Ford auch am Ende wie VW... 😮
Renault hat vor über 10 Jahren schon über 3 Mia Euro in die E Auto Produktion investiert. Ford scheint einfach etwas gemütlicher unterwegs zu sein. 😂😂
Aha, jetzt verstehe ich auch die massive Werbung für den e-Schrott "Explorer"!?😆😛
Deutsche autos ? 😂😂😂
@@Aylinbigo4 Ja, seit 1931.
@@stefanmaas3026 Gesellschaft Tochter Unternehmen
Aber deutsch sind sie net
Ford kommt mit den Fahrzeugen viel zu spät, bei VW und vielen anderen Herstellern werden E Autos schon seit mehreren Jahren angeboten.
Fliegen VW und die anderen nicht auch auf die Fresse? Ford Amerika und GM haben die EVs schon eingstampft.
Nomen est omen "heinblöd"
😂😂😂dann haben wir ja Fachkräfte