Supi Hans . Wir wünschen uns , dass du allen Menschen noch recht lang erhalten bleibst. auch denen, die länger brauchen ,dich zu verstehen . Es wäre so dringend erforderlich . Es gibt zu wenig Leute vor denen wir soviel Respekt haben wie vor deinem Tun und Denken . Ein gutes neues Jahr. Wir freuen uns auf dich. LG aus Plauen.
Übersetzt ins Hochdeutsche (die Version vom Album, die im Video hier unterscheidet sich ein wenig, z.B. nimmt er seinen Buben mit 🙂): Er steht auf, in der Frühe um halb vier Heizt sich den Ofen an, und dann macht er sich eine Tasse Tee Er zieht sich lange Unterhosen an und warme Schafwollsocken Einen dicken Mantel und dann stampft er hinaus in den Schnee Er hat eine Säge dabei, die hat er gestern noch ganz frisch geschliffen Er hat eine Stirnlampe auf, damit er sich im Finsteren nicht verläuft Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater Im seinem ganzen Leben hat er sich noch nicht ein einziges Mal einen Christbaum gekauft Es ist noch finster und kalt und ganz leise rieselt Der Schnee, und alles ist weiß und alles ist neu So steigt er auf auf den Spechtenkopf, und ungefähr nach zwei Stunden Bleibt er stehen, weil er weiß, da muss jetzt irgendwas sein Er hat sie im Sommer schon oft besucht, und hat sich mit ihr angefreundet Und sie ist wach, damit sie den Tag heute nicht verschläft Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater In seinem ganzen Leben hat er sich noch keinen Christbaum gekauft Da sieht er sie stehen, und langsam geht er zu ihr hin Er berührt sie ganz sanft und er redet ganz stark mit ihr Er stellt sich vor, und sagt, sie braucht überhaupt keine Angst zu haben Dann nimmt er seine Säge, und geht vor ihr auf die Knie Und dann sägt er ihr ruhig ihren schönen Stamm durch Bis der Schnee vor lauter Wärme ganz langsam zerläuft Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater In seinem ganzen Leben hat er sich noch nicht einen einzigen Christbaum gekauft Kurz bleibt er stehen, und horcht, ob irgendwer etwas gehört hat Kurz schaut er hinauf, ob irgendeiner schimpft Bevor er sie anbindet an einen Strick und langsam wieder zurückgeht In seiner Spur, und es ist alleweil noch Nacht Daheim stellt er sie in einen furchtbar finsteren Schuppen Die Kugeln werden poliert, für die eine Nacht Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater Noch nie noch nie noch nie, noch nie noch nie noch nie, hat er sich einen Christbaum gekauft Die Glocken läuten, das Lametta glänzt, und die Kerzen brennen Oma und Opa, ein jeder wünscht sich, dass es allweil so bleibt Und unser Baum steht da, ganz stolz, aufrecht und traurig Das war sein Tag, das war sein Sinn, das war seine Zeit So schöne Lieder haben sie gesungen, und die Kinder Haben große Augen gemacht, und alle waren sie überrascht Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater Er hat sich halt noch nie, in seinem ganzen Leben, einen Christbaum gekauft Er geht nicht angeln, er geht nicht zum Schachspielen, und er geht nicht zum Wein Aber ab 21. Dezember, da geht er zum Christbaumstehlen Da braucht er sich nichts zu merken, und da kann er sich nicht verzählen Er braucht bloß einen, und den darf er sich stehlen Ja, er braucht bloß einen, und den darf er sich stehlen.
Bester Mann. Danke Hans für ois.
Irre...da schreit meine Seele "ja", mein Geist "sowieso, warum so spät" und mein Körper weint. Hans...vielenDank!
Gut gemacht Hansi sehr schönes Lied einmal andere Töne von dir
Supi Hans . Wir wünschen uns , dass du allen Menschen noch recht lang erhalten bleibst. auch denen, die länger brauchen ,dich zu verstehen . Es wäre so dringend erforderlich . Es gibt zu wenig Leute vor denen wir soviel Respekt haben wie vor deinem Tun und Denken . Ein gutes neues Jahr. Wir freuen uns auf dich. LG aus Plauen.
Harry Hirsch
Super Hansi 💟
Das Telephon am Ende kommt total verschickt :D
Übersetzt ins Hochdeutsche (die Version vom Album, die im Video hier unterscheidet sich ein wenig, z.B. nimmt er seinen Buben mit 🙂):
Er steht auf, in der Frühe um halb vier
Heizt sich den Ofen an, und dann macht er sich eine Tasse Tee
Er zieht sich lange Unterhosen an und warme Schafwollsocken
Einen dicken Mantel und dann stampft er hinaus in den Schnee
Er hat eine Säge dabei, die hat er gestern noch ganz frisch geschliffen
Er hat eine Stirnlampe auf, damit er sich im Finsteren nicht verläuft
Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater
Im seinem ganzen Leben hat er sich noch nicht ein einziges Mal einen Christbaum gekauft
Es ist noch finster und kalt und ganz leise rieselt
Der Schnee, und alles ist weiß und alles ist neu
So steigt er auf auf den Spechtenkopf, und ungefähr nach zwei Stunden
Bleibt er stehen, weil er weiß, da muss jetzt irgendwas sein
Er hat sie im Sommer schon oft besucht, und hat sich mit ihr angefreundet
Und sie ist wach, damit sie den Tag heute nicht verschläft
Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater
In seinem ganzen Leben hat er sich noch keinen Christbaum gekauft
Da sieht er sie stehen, und langsam geht er zu ihr hin
Er berührt sie ganz sanft und er redet ganz stark mit ihr
Er stellt sich vor, und sagt, sie braucht überhaupt keine Angst zu haben
Dann nimmt er seine Säge, und geht vor ihr auf die Knie
Und dann sägt er ihr ruhig ihren schönen Stamm durch
Bis der Schnee vor lauter Wärme ganz langsam zerläuft
Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater
In seinem ganzen Leben hat er sich noch nicht einen einzigen Christbaum gekauft
Kurz bleibt er stehen, und horcht, ob irgendwer etwas gehört hat
Kurz schaut er hinauf, ob irgendeiner schimpft
Bevor er sie anbindet an einen Strick und langsam wieder zurückgeht
In seiner Spur, und es ist alleweil noch Nacht
Daheim stellt er sie in einen furchtbar finsteren Schuppen
Die Kugeln werden poliert, für die eine Nacht
Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater
Noch nie noch nie noch nie, noch nie noch nie noch nie, hat er sich einen Christbaum gekauft
Die Glocken läuten, das Lametta glänzt, und die Kerzen brennen
Oma und Opa, ein jeder wünscht sich, dass es allweil so bleibt
Und unser Baum steht da, ganz stolz, aufrecht und traurig
Das war sein Tag, das war sein Sinn, das war seine Zeit
So schöne Lieder haben sie gesungen, und die Kinder
Haben große Augen gemacht, und alle waren sie überrascht
Das hat sein Vater schon so gemacht, und vor dem auch schon sein Vater
Er hat sich halt noch nie, in seinem ganzen Leben, einen Christbaum gekauft
Er geht nicht angeln, er geht nicht zum Schachspielen, und er geht nicht zum Wein
Aber ab 21. Dezember, da geht er zum Christbaumstehlen
Da braucht er sich nichts zu merken, und da kann er sich nicht verzählen
Er braucht bloß einen, und den darf er sich stehlen
Ja, er braucht bloß einen, und den darf er sich stehlen.
Ich habe eine Tanne in einem großen Topf, die kommt für kurze Zeit zu uns rein und darf dann auch wieder raus ;-)
Drauf kommt der 22. Dezember
Sehr anruehrend.