Ein Bereich ohne Bodenplatte oder das teilweise entfernen der Bodenplatte für Extra Hohe Materialien bzw. stirnseitiges bearbeiten. Werkzeughöhensensor, Option auf Werkzeugwechsler, Option auf vorhandene Fräsmotoeren mit 43mm Eurohals...
Ich hatte damals ein ähnliches Konzept als Bausatz angeboten, da war der Rahmen wie eine H Konstruktion, aus geschweißtem Stahlrohrrahmen. Diese Konstruktion konnte man z.B ohne Grundplatte auf den Fußboden stellen und Muster ins Parkett fräsen. Bei der oben vorgestellten Konstruktion ist die T-Nutenplatte natürlich wesentlicher Bestandteil der Gesamtstabilität.
Tolles Projekt Frank! Das sieht gut aus und wenn man verschiedene Grössen im Bausatz wählen kann oder das Teil sogar Modular zusammenstellen kann wäre es super. Vielleicht komme ich dann doch schneller als gedacht zu einem CNC Projekt :)
Eine Sache, welche ich bei meiner Fräse schätzen gelernt hab: an der frontseite ist eine zusätzliche Nutplatte angebracht, und die Frässpindel kann über die Front hinaus fahren. So können längere Platten an den Stirnseiten bearbeitet werden. Vernünftige Abdeckung an den Linear und Kugelumlaufspindeln würd ich auch begrüssen. Tolles Projekt!
Hallo Frank , ich würde auch den Z-Achsenantrieb mit einen Riemen versehen und dem Motor nach unten .Spart Platz und sieht schöner aus. Unbedingt eine direkte auf den Fräser Kopf gelenkte Beleuchtung .
Der Z-Riemen musste leider wegen zu hohen Kosten gestrichen werden. Ich stehe da auch total drauf, aber ein Aufpreis von 150-200.- ist es nicht Wert. Die Beleuchtung ist eine gute Idee 👍
Hallo Frank, mein Wunsch wäre eine 4. Achse, ne Vakuumplatte, eine vernünftige Komplettabsaugung und die Möglichkeit für einen Werkzeugwechsler. Dir und deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins neue Jahr.
Moin, ich würde keinen Stahl nehmen sondern Alu. Bei einer Portalfräse bringen Stahlwangen nichts, außer das mehr Masse beschleunigt und abgebremst werden muss. Endschalter sollten schon Nährungsschalter sein, je nach Portalbreite brauchst Zwei Spindeln, ansonsten "verdreht sich das". Stahl und Alu kombinieren birgt weiterhin die Gefahr der unterschiedlichen Ausdehnungen des Material bei Temperaturunterschieden. Ich bin gespannt in welchem €uronenbereich sich das ganze bewegen wird. Viel Erfolg
Was ich wichtig finde da Platz bei jedem Mangeware ist: Ein gutes Verhältnis zwischen dem Austellmaß und dem Arbeitsbereich. Kleines Bsp. wenn du das Loslager der Y-Achse (Portalachse) nach innen verlegst dann spart man sich nochmals 4-5cm an Platz ein. Zudem fände ich es gut wen die Maschine nicht breiter als 80cm wird. Dann bekommt man sie noch Problemlos durch eine Tür.
Hallo Frank, da Du die meisten Teile aus Stahl fertigen willst würde ich auf jeden Fall für die Y-Achse auf jeder Seite 2 Linearschienen verwenden, damit sich das gesamte Gewicht der Portalbrücke auf insgesamt 8 Führungswagen verteilt. Als Schrittmotoren würde ich die JMC Closed Loop 9,5 Nm mit integrierten Treibern verwenden. Die haben ordentlich dampf und trotzdem noch einen angemessenen Preis. Dann würde ich noch den unteren Teil der Fräße aus 160mmx80mm Aluminiumprofilen schwer herstellen und die Stahlplatten von allen 4 Seiten auf die Profile montieren, sonst ist der untere Teil der Fräse einfach viel zu leicht und lange nicht steif genug um die hohen Kräfte von der Fräse und das gesamte Gewicht der Portalbrücke aufzunehmen. Außerdem brauchen die Linearschienen unbedingt eine komplette Auflagefläche weil sie sich sonst durch das hohe Gewicht der Portalbrücke durchbiegen würden. In dieser Konstellation wäre die Fräse dann wahrscheinlich auch für die Fertigung des einen oder anderen Teils aus Stahl geeignet.
Hier ein paar Punkte auf die ich persönlich achten würde: - bin zwar kein Fan von nem Geteilten Portalbalken aber von hinten Verstärkt könnte es gehen, wobei ein richtiger Kasten mit einer Dünnen platte vorne und hinten noch mal deutlich Stabiler ist bei gleichem gewicht (jag das mal durch die Simulation in Fusion) - Platte hinter den Portal Profilen nicht nur Verschrauben sondern auch verkleben. - alle Auflageflächen von Schienen auf Portalen entweder ordentlich Überfräsen inclusive Anschlagkante, oder falls nicht genug Material dafür vom Profil übrig bleibt noch mal mit Alu unterlegen. - Flansch statt BK Lagerblock an der X Achse - von vorne verschraubte Flanschwagen an der Z Achse - Durch die Portalwange verschraubte Flanschwagen an der Y Achse (kannst die Schrauben dadurch ne Nummer Größer Nehmen) - Lange Wagen woimmer es platztechnisch geht - genug Platz um die KUS mit Doppelmutter ausführen zu können - Für die Wagen von X und Y sowie für den Portabalken an den Montageflächen Bohrungen für Passstifte zum Auflegen - Denke an die Schmiernippel der Waagen, nicht das die vor eine Fläche fahren wenn man den ganzen Travel der Schienen ausnutzen will - Überlege dir die Stahl Wangen und die Stahlplatte hinter dem Portal gut. Das Zeug ist Sackschwer im vergleich zu Alu. Würde ich an deiner Stelle mal durch rechnen wie dick Alu sein müsste um eine vergleichbare Stabilität hin zu bekommen. - Optional zwei Motoren an Y (mit einer ordentlichen Steuerung ist es kein Problem die zu überwachen und sauber rechtwinklig einstellen zu lassen)
Mit diversen Vorschlägen von dir gehe ich konform, man muss halt nur gucken wie teuer wird dann das Gerät am Ende, für welche Aufgabenstellung. Ich kann mich erinnern das es vor 10 Jahren schon den ersten Hype zur eigenen CNC Fräse gab, jeder maximale Genauigkeit wollte und am Ende keiner wusste was er jetzt mit dem Apparat fräsen will. Am Ende waren es Schwippbögen und Hamsterhäuser.
@@nextpicture das einzige was von den vorschlagen ein preis Treiber wäre sind die überfrästen Flächen und die Anschlagkanten für die linear schienen. Und das ist normalerweise gut investierte Geld. Ehrlich gesagt sehe ich nicht wie so eine Maschine wie sie vorgeschlagen wird preislich mit einer Hobby line konkurrieren kann, auch gegen eine basic line wirds schwer werden. Wünsche Richtung 1k€ halte ich auch schlicht für unrealistisch.
Hallo Frank, tolle Konstruktion. Tolle Idee. Weiter so. ( Leider ist sie nichts für mich, da irgendwie ja jede Fräse so aussieht und vom Aubau her sie mir nicht gefällt. ) Wünsche Dir und deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.
Ja das hört sich toll an sieht auch gut konstruiert aus und wenn die Elektrik so ist wie bei deinen anderen Sachen die du gebaut hast dann bleibt doch kein Wunsch offen, ausser eine gute manuelle Steuerung ich glaube man nennt das SPS Steuerung wäre erste Sahne, die Bearbeitung mit langen Brettern (Breite zum durchschieben müsste 610 mm sein) zum durchschieben müsste gehen dann kann die Fräse auch als Lochreihen oder Topfband, Möbel-Verbinder, Bohrstation eingesetzt werden. Mit dem entsprechenden Anschlag.
Sieht gut aus, ganz aus Stahl, hohes Eigengewicht, dann wandert die Fräse bei Wendemanöver der Achsen auch nicht über die Werkbank. Selbst das (nur) Zusammenbauen wird schon eine klasse Sache werden. Auch Dir ein frohes Fest und ein erfolgreiches Jahr 2022.
Wie Du ja selber sagst, ist die "grundsätzliche" Konstruktion nichts neues. Was mir bis jetzt bei jeder Fräse gefehlt hat, war die Möglichkeit, den Fräsmotor genau ausrichten zu können. In der Achse des Portalbalkens ist es ja kein Problem, hier kann man jede Spindel gescheit ausrichten. Aber in der zweiten Achse (bei mir ist es Y) ist es für mich bis jetzt immer kompliziert gewesen. Natürlich sollte bei richtiger Montage vorausgesetzt, alle Teile im rechten Winkel sein, aber wie wir wissen ist der rechte Winkel in der Praxis meistens kein rechter Winkel. Daher hantiere ich ständig mit Alufolie und anderen Materialen zum unterlegen herum. Hier kenne ich keine Fräse, die ein gutes System hat, um die Spindel auszurichten. Und ein Fräser der nicht wirklich senkrecht steht macht einfach keinen Spaß. Guido
Ich würde mir einen Bauplan für die Schalung eines optionalen Betonsockels/Podest wünschen, wo man das Schätzchen drauf schrauben kann. (Mit Platz für eine integrierte Wanne plus Pumpe) Wenn keine Servomotoren. Vielleicht Close-Loop-Motoren?! Einen Riemen auf Z …damit der Turm runter kommt. Optional, eine kleines Rundumlicht eventuell mit Martinshorn oder Piepsen. Wäre allerdings nur was fürs Auge. Ein automatischer Werkzeugwechsel wäre cool. Bauplan für eine Einhausung. Und für Deinen Workflow wünsche ich mir so ein schickes Teil von 3D Conection. Der Wunschzettel ist lang - trotzdem! Das wichtigste, besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wenn ich die ganzen Wünsche hir sehe, sollte sich vielleicht jeder seine eigene Fräse bauen. Wenn ich schon so etwas wie Werkzeugwechsler höre. Die Fräse sollte doch ziemlich einfach gehalten werden, damit sich auch Anfänger so etwas leisten können. Je mehr Wünsche desto teurer. Und das wäre doch kontraproduktiev. Das Wichtigste ist doch das die Elektrik und Einstellungen so gering wie möglich gehalten wird, damit sich auch Anfänger an solch eine Fräse heran wagen. Alle Anderen die schon Ahnung haben und gewisse Sonderwünsche haben, wissen was sie wollen und können das auch mit ein bißchen Ergeiz und weniger Faulheit selber herstellen.
Hallo Frank, wird mit dem Bausatz eine Steuerung angeboten? Denn Du wirst bestimmt Deinen fertigen Schaltschrank mit der Masso G3 und Servos verwenden.
Ambitionierte Aufgabe die du dir da vorgenommen hast. Ich habe selber vor 10 Jahren Bausätze mit ähnlichen Dimensionen angeboten. Für mich war es einfacher, einen H ähnlichen fertig verschweissten Stahlrohrrahmen anzubieten, der auch schon Pulverbeschichtet war. Das Gesamtkonzept war ansonsten nahezu identisch zu deiner Fräse, also unten zwei Spindeln mit einem mittigen Motor usw.. Ich sehe das Problem, das deine sehr wertige Konstruktion, selbst als Bausatz in eine Preisdimension kommt wo dann viele schon wieder zucken werden. Ich wünsche dir wirklich viel Erfolg, ich bin dann mal neuer Abonnent.
eine gute Spindel mit hoher Drehzahl und doppelter Lagerung (Stichwort HSC) analog zu "Shariffs DMC2", damit schafft man auch in Stahl Meter. Wie schaut es dann eigentlich mit der Schwingfestigkeit aus? Wäre ein Betonbett bzw einlegbare Betonplatten (wie in Waschmaschine) möglich?
Sehr interessant! Hört sich alles gut an. Die T-Nuten-Platten etwas länger machen, damit herunterlaufende Flüssigkeiten an der Fräse vorbei können bzw. in einer Rinne aufgefangen werden können. Und definitiv eine Beleuchtung muss dran.
Was aber noch lange nicht heißt das eine Spindel gut ist. Das ist eine reine Sparmaßnahme seitens der Hersteller. 2 Spindeln auf Y verleihen der Fräse immens an Stabilität, bei einem geringen (mehr) Kostenfaktor.
(optionale) vierte Achse wäre gut. Und die Bearbeitung von Stahl muss (!) möglich sein. Die Spielzeugdinger womit man nur Holz, Plastik und Nichteisenmetalle bearbeiten kann, gibt's schon wie Sand am Meer.
Mit so einer fräse Stahl zu bearbeiten ist eher unrealistisch. Da bräuchtest du schon eine Mineral-/Beton oder Grauguss-Maschine die Schwingungsdämpfende Eigenschaften hat. LG
Moin, warum muss man das Rad neu erfinden ? Ich denke so wie du die Fräse planst gibt es schon etliche sehr ähnliche Konstruktionen, wenn kann man nur über den Preis etwas erreichen.
Hallo Der Bausatz sollte erschwinglich sein und nicht ihn die 1000 Euro Zone gehen!! Der Bausatz könnte man auch ihn verschiedenen Qualität Stufen anbieten. fG Rainer
@@FrohnixBastelbude Wo ich eher Interesse wäre ein kleine Fräse die aber stabil ist und vielleicht maixmal 20x20 cm fräsen kann und kostengünstig ist. Alu sollte sie problemlos fräsen können.
@@meinsda5983 Eine Fräse "in klein" ist nicht automatisch viel günstiger. Die verbauten Teile kosten je nach länge nur ein bisschen mehr/weniger als der Grundpreis.
Habe leider schon eine Fräse! Ich würde für Y zwei CL Stepper verbauen und diese mechanisch mit einem Riemen synchronisieren. Ich hoffe die neue ELS kommt auch bald?
Sehr schöne Konstruktion, versuche bitte Flanschwagen zu verwenden. das hab ich bei meiner in Y diese bieten den Vorteil das man "Durchschrauben " kann und der Schrauben Durchmesser ist eins Höher. meine 20er werden mit M6 angeschraubt und das ist was ganz anderes als M5 bei Hohen wagen. klasse Projekt.
Moinsen in die Runde! So wie ich das sehe soll die Fertigung aus überwiegend Stahl Kosten sparen? Dieser Kostenvorteil hebt sich aber schnell wieder auf weil zB. wesentlich stärkere Motoren benötigt werden um die Fräse ähnlich agil wie eine Alufräse zu machen. Führt man die Stahlteile dünner aus als in deiner Konstruktion heben sich die Vorteile gegenüber Alu auf - bzw. da gibt es schon diverse andere Hersteller. Da wo ich einen Vorteil von Stahl sehe, zB. bei der T-Nutplatte - verwendest Du Alu. Vieleicht kann man alle unbewegten Teile aus Stahl fertigen und alle Bewegten aus Aluminium? Insgesamt ist deine Idee nicht so richtig neu - hier haben sich schon Viele dran versucht und auch gute Ergebnisse erziehlt. Ich oute mich mal und reihe mich ein bezüglich Fräse konstruieren ein - meine Überlegungen gingen auch in die Richtung - das muß doch günstiger gehen. Tut es auch - aber immer mit endsprechenden Nachteilen. Insgesamt kann man machen was man will - wenn vernünftige Komponenten verbaut werden sollen wird es nicht günstiger als bei den etablierten Herstellern. Und die haben den Vorteil das sie vieleicht schon Jahre lang Erfahrung sammeln konnten und ihre Produkte in vielerlei Hinsicht optimiert haben bzw. durch den Einkauf entsprechender Mengen günstig an die Komponenten kommen. So, genug geunkt. Bei Dir wird das schon klappen! Mach weiter mit deinem Kanal - ich freue mich immer wenn was neues von Dir kommt!!!
Es ist vielleicht nicht richtig rüber gekommen. Ich konstruiere eine Hobby-CNC für einen CNC Hersteller, der bis jetzt eher im Industriebereich tätig ist. Ich stehe bei der Planung im engen Dialog mit den entsprechenden Leuten. Von daher ist das mit der Materialauswahl nicht „mal so eben“ aus der Luft gegriffen 😄 Wenn „die“ sagen: Das geht, dann glaube ich das 😉
Sehr gute Idee! Wenn man sich die Kommentare durchliest, muss die Fräse wohl eine eierlegende Wollmilchsau werden :P Wegen der "Preisorientierung an den anderen"... Vielleicht kann man ja die eingesparten Kosten in höherwertigere Spindeln, Lager, Motoren investieren? Ich geh mal davon aus, dass die Fräse mit deiner bisherigen Elektronik kompatibel sein wird? Daher optionaler Werkzeuglängensensor optimal. Vielleicht auch zum Kalibrieren der Bodenplatte, in dem man den WLS in allen Ecken positioniert und mit einer Prüfspitze diese abfährt. Die Software errechnet sich dann mögliche Höhendifferenzen raus. Wär vor allem dann sinnvoll, wenn man die Bodenplatte abschraubbar macht und sich eigene Bodenplatten (zB. Vakkuumplatte, 3D-Druck [siehe Vorschlag unten]) montieren will. Und weils bei mir gerade 3D-Druck ein Thema ist und ich mir überlege einen 3D-Drucker anzuschaffen bzw selbst zu bauen: Vielleicht kann man die Konstruktion deiner CNC-Fräse so Modular ausführen, dass man diese in wenigen Arbeitsschritten zum 3D-Drucker umbauen kann. Also sein eigenes Hotend/eigener Druckkopf mit der Spindelhalterung und eine Heizplatte mit Bodenplatte tauschen kann. Die Frässoftware muss hier nicht unbedingt 3D-drucken können, aber die Motorplatine sollte vielleicht adaptierbar sein, damit man eine Verständigung zwischen Software und Hardware leichter herstellen kann. Alternativ kann man ja Motorplatine so lassen wie sie ist, aber dann Verbindungskabel steckbar machen, damit man hier auf eine externe 3D-Druckplatine umschließen kann.
Die Fräse soll in erster Linie bezahlbar und stabil sein. Da fallen viele Wünsche aus. CNC-Fräse und 3D-Drucker in einem Gerät ist auch nur ein lauwarmer Kompromiss, da eine CNC-Fräse viel zu viel Masse zu bewegen hat. ein 3D-Drucker braucht einen schnellen, leichten Druckkopf. Die Steuerung wird auch nicht von mir sein. Da kann jeder entscheiden was er nutzen möchte.
@@FrohnixBastelbude Mir is schon bewusst, dass man es sich leisten soll. Der Gedanke mit dem 3D drucken fusste auf die Modularität im Sinne, dass man zB. die Spindelaufnahme abnehmen kann und sich selbst was dazu oder anbauen kann, und eben nicht dass jetzt da ein Berg an Zubehör mitgeliefert wird. Aber mittlerweile denk ich mir eh, dass wenn jemand probieren und tüfteln will, das Basteln individuell selbst in die Hand nimmt^^ Und es ein Bausatz wird, wie du bereits beschrieben hast, is das schon mal eine gute Basis dafür :)
Wenn...wenn ich auch nur den Ansatz der Möglichkeit hätte, wäre ich potentieller Kunde Bei Dir...da ich aber zur Miete wohne und meinen Schlosser-Keller aufgeben musste...bleibt`s nur ein Traum...das Geile Stück...!
Warum die Seitenteile aus Stahl, Alu würde doch auch gehen, eingebaute Vakuumplatte wäre nicht schlecht. Preislich denke ich mal wenn die wirklich aus Stahl gefertigt wird, wird Sie genauso viel kosten wie die HobbyLine von Sorotec ?
Naja, ein Flanschlager muss immer vor eine Platte geschraubt werden. Ein Stehlager kann vor oder auf eine Platte geschraubt werden. Oder reden wir von zwei verschiedenen Sachen?
Hey Frank Mega Teil, genieal. Wird es Bausatz Module geben? Satz 1 reine Technik, Satz 2 nur Motoren und Steuerung usw, oder wird es nur einen kompletten Bausatz geben? Auf jedenfall genial. Wird es eine zweite größere geben? Ein Frohes Weihnachtsfest wünsche ich dir und deiner Familie LG Andy
@@FrohnixBastelbude ja Mega und das die aus teils aus Stahl wird finde ich echt gut. Gibt es verschieden Größen? Cool wäre eine die genau auf die Werkbank passt (z.b. 600 x 800 oder so.
Ich würde bei Z-Einheit Feststehender Motor gedreht mit Riemenantrieb machen. Außerdem würde die Linearführung tauschen Feste Schiene Die Wagen fahren hoch runter. Hat den Vorteil das bei langen Fräser höher wie das Portal fahren kann.
Das mit dem Z-Motor hatte ich zuerst so geplant, hätte die CNC aber unnötig verteuert. Ich kenne das System mit fester Schiene. Da die meisten Leute aber eher kurze Fräser nutzen, ist das dann wieder ein Nachteil.
Super Projekt Statt Werkzeuglängensensor auf die Grundplatte referenzieren und Werkstückdicke als Offset eingeben würde den Werkstücklängensensor überflüssig machen und könnte fest an der Maschine verkabelt werden
Ich meine die Werkstückauflage als Werkzeuglängensensor benutzen oder den Sensor in die Spannplatte einsetzen dann kann der Nullabgleich automatisch erfolgen und man gibt die Werkstückhöhe plus Opferplatte als Korrekturwert an das vereinfacht das Nullen da es automatisch erfolgt
Das klingt mal gar nicht so einfach. Warum sollte ich mir die Mühe machen einen (von Hand gemessenen) Korrekturwert in die Steuerung einzutippen, wenn die CNC das automatisch ermitteln kann....
@@FrohnixBastelbude Wenn das automatisch geht erübrigt sich das aber mir ist nicht so ganz klar wie die Fräse bei unterschiedlichen dicken der Werkstücke immer die entsprechende Höhe für den Fräsanfang ermitteln kann
@@hpest2939 Das hängt nur von der Steuerung ab, die da angeschlossen wird. Ich nutze ja den Masso Controller. Der misst beim Homing die Höhe des eingesetzten Fräsers am WLS. Dann wird die Werkstückhöhe mit z.B. einer Tochplatte ausgemessen. Die Steuerung hat jetzt den WLS-Wert und den Wert der Touchplatte. Wenn jetzt das Werkzeug gewechselt wird, wird es erneut am WLS angemessen und die Differenz von alter zu neuer WLS Messung wird mit der Messung der Touchplatte verrechnet. So ist der Fräser immer auf der richtigen Höhe.
Der Verfahrweg der X Achse hängt von der Breite des Z Aufbau ab . Ich würde daher die 2 Seitenteile so fertigen das diese Über die Seitenteile hinaus fahren können und bei den Führungswägen enden . Also Seitenteile in Form eines L . So hat man etwas mehr X Verfahrweg . Den Notaus Taster würde ich auf die Stirnseite anbringen . Was bringt mir ein Handrad mit Notaus wenn dieser erst gesucht dann in die Hand genommen werden muss und die Notfunktion auszulösen . Das Loslager X Achse würde ich innen verbauen und nicht nach Außen setzen . Stahl Pulverbeschichtet ist zwar schön aber das Profilrohr sollte bei der Verbindung mit den Stahlteilen auf einer glatten Oberfläche aufliegen .Die Zahnriemen Räder der Y müssten nach außen gelegt werden . Oder wie sollen der Zahnriemen getauscht oder eingebaut werden .Man bekommt diese doch gar nicht drauf ohne die Kugelumlaufspindel oder die Platte Rückseite zu entfernen . Sonst macht die Fräse einen Guten Eindruck . Gruß CNC--MAN 👍
Die von Dir angesprochene Konstruktion der X-Achse habe ich zwar auf Basis der vorgestellten CNC fertig, aber die ist dem Rotstift zum Opfer gefallen. Zu teuer. Der Y-Zahnriemen wird von oben eingebaut. Nutenplatten entfernen, dann hat man freie Sicht. Das das Loslager außen ist, ergibt sich auf der Länge der Spindel. 😏
@@FrohnixBastelbude Ich meinte den Abstand zwischen Zahnriemenscheibe Kugelumlaufspindel Y und der Rückseite Platte . Wie es in der Skizze zu sehen ist da kein Platz . Um den Zahnriemen darauf zu bringen müsste mindestens zwischen Zahnriemenscheibe Stirnseite und Rückseite Platte die dicke ( 4 - 5 mm ? ) des Zahnriemen platz sein . Sonst bringt man nicht den Zahnriemen darüber . Wenn das so ist dann ist es O.K 👍
Hallo Frank, Ich bin etwas spät eingestiegen. Ich werde mir eine CNC Fräse bauen. Ein Preis von 1000€ ist nicht realistisch. Das muss auch jeder wissen, wer so etwas startet. Ich glaube die Wahrheit liegt in einem einfachen Kompromiss. WennTeile einzeln gekauft werden können, wie die Stahlteile, Aluteile, mechanische Teile, Steuerung, Software, dann kann jeder entscheiden was geht, in der Hinsicht des eigenen Geldbeutels und der Wünsche und der Realität. Wie immer man fängt an und dann bekommt das Projekt eine eigene Dynamik. Wenn dann alles fertig ist, sollte der Mann dann rechnen, ist es nur wichtig, dass keine weiß was das wirklich gekostet hat. 😜😎
Hi , da die CNC-Fräse schon so massiv geplant ist würde sie sich ja für Metall anbieten (wurde ja auch in anderen Kommentaren schon erwähnt) . Mein Vorschlag /Wunsch wähere es das diese Fräse eine möglichkeit hat Kühlmittel zu verwenden , also den Maschienentisch mit einer Wanne ausstatten die mit einen Filter (z.b.Sieb) besitzt und an einem kleinen Vorratstank mit Pumpe angeschlossen werden kann . Dann könnte man die CNC auch gut und Werkzeugschonend für Metall verwenden . Das währe denke ich als Zubehör sinnvoll je nach dem für was man die Fräse einsetzen möchte kann man diese möglichkeit dann dazu kaufen oder wenn man dies nicht braucht auch weg lassen . Mfg GC
Dokumentation gemäß Maschinenrichtlinie und ggf. Konformitätserklärung, aber zumindest die mitgeltenden Unterlagen mit CE Kennung . Sonst nix gut und viel Post von Gewerbeaufsicht.
@@FrohnixBastelbude denk dran, dass der Konstrukteur der Maschine die Risikobeurteilung gem. Maschinenrichtlinie erstellt, du bewegst dich da auf sehr dünnem Eis. Lass dich besser vorher mal beraten:-)
Gute und wiederhol genaue Endschalter zum referieren und ein Werkzeug Längen Sensor
Endschalter als induktive Näherungsschalter
Ein Bereich ohne Bodenplatte oder das teilweise entfernen der Bodenplatte für Extra Hohe Materialien bzw. stirnseitiges bearbeiten. Werkzeughöhensensor, Option auf Werkzeugwechsler, Option auf vorhandene Fräsmotoeren mit 43mm Eurohals...
Die "offene Bodenplatte" fänd ich mega..
Ich hatte damals ein ähnliches Konzept als Bausatz angeboten, da war der Rahmen wie eine H Konstruktion, aus geschweißtem Stahlrohrrahmen. Diese Konstruktion konnte man z.B ohne Grundplatte auf den Fußboden stellen und Muster ins Parkett fräsen. Bei der oben vorgestellten Konstruktion ist die T-Nutenplatte natürlich wesentlicher Bestandteil der Gesamtstabilität.
Tolles Projekt Frank!
Das sieht gut aus und wenn man verschiedene Grössen im Bausatz wählen kann oder das Teil sogar Modular zusammenstellen kann wäre es super.
Vielleicht komme ich dann doch schneller als gedacht zu einem CNC Projekt :)
Eine Sache, welche ich bei meiner Fräse schätzen gelernt hab: an der frontseite ist eine zusätzliche Nutplatte angebracht, und die Frässpindel kann über die Front hinaus fahren. So können längere Platten an den Stirnseiten bearbeitet werden. Vernünftige Abdeckung an den Linear und Kugelumlaufspindeln würd ich auch begrüssen. Tolles Projekt!
Moin, wenn es Platzmäßig machbar wäre, fände ich eine komplette Umhausung, dass die Späne nicht überall hinfliegen, echt top. Gruß
Gute Idee
@@FrohnixBastelbude dann vielleicht optional anbieten. Die Umhausung ist mit Acrylscheiben und Profilstangen ja leicht selbst zu bauen.
Hallo Frank ,
ich würde auch den Z-Achsenantrieb mit einen Riemen versehen und dem Motor nach unten .Spart Platz und sieht schöner aus.
Unbedingt eine direkte auf den Fräser Kopf gelenkte Beleuchtung .
Der Z-Riemen musste leider wegen zu hohen Kosten gestrichen werden. Ich stehe da auch total drauf, aber ein Aufpreis von 150-200.- ist es nicht Wert.
Die Beleuchtung ist eine gute Idee 👍
Platz für nen Werkzeugwechselmagazin, und dazu noch eine Möglichkeit für eine 4 Achse
Hallo Frank, mein Wunsch wäre eine 4. Achse, ne Vakuumplatte, eine vernünftige Komplettabsaugung und die Möglichkeit für einen Werkzeugwechsler. Dir und deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins neue Jahr.
Moin, ich würde keinen Stahl nehmen sondern Alu. Bei einer Portalfräse bringen Stahlwangen nichts, außer das mehr Masse beschleunigt und abgebremst werden muss. Endschalter sollten schon Nährungsschalter sein, je nach Portalbreite brauchst Zwei Spindeln, ansonsten "verdreht sich das". Stahl und Alu kombinieren birgt weiterhin die Gefahr der unterschiedlichen Ausdehnungen des Material bei Temperaturunterschieden. Ich bin gespannt in welchem €uronenbereich sich das ganze bewegen wird. Viel Erfolg
Was ich wichtig finde da Platz bei jedem Mangeware ist: Ein gutes Verhältnis zwischen dem Austellmaß und dem Arbeitsbereich. Kleines Bsp. wenn du das Loslager der Y-Achse (Portalachse) nach innen verlegst dann spart man sich nochmals 4-5cm an Platz ein. Zudem fände ich es gut wen die Maschine nicht breiter als 80cm wird. Dann bekommt man sie noch Problemlos durch eine Tür.
Tolles Projekt. WZL-Sensor wäre noch wichtig.
Nicht zu teuer
Für die Anfänger
Hallo Frank,
da Du die meisten Teile aus Stahl fertigen willst würde ich auf jeden Fall für die Y-Achse auf jeder Seite 2 Linearschienen verwenden, damit sich das gesamte Gewicht der Portalbrücke auf insgesamt 8 Führungswagen verteilt. Als Schrittmotoren würde ich die JMC Closed Loop 9,5 Nm mit integrierten Treibern verwenden. Die haben ordentlich dampf und trotzdem noch einen angemessenen Preis.
Dann würde ich noch den unteren Teil der Fräße aus 160mmx80mm Aluminiumprofilen schwer herstellen und die Stahlplatten von allen 4 Seiten auf die Profile montieren, sonst ist der untere Teil der Fräse einfach viel zu leicht und lange nicht steif genug um die hohen Kräfte von der Fräse und das gesamte Gewicht der Portalbrücke aufzunehmen. Außerdem brauchen die Linearschienen unbedingt eine komplette Auflagefläche weil sie sich sonst durch das hohe Gewicht der Portalbrücke durchbiegen würden.
In dieser Konstellation wäre die Fräse dann wahrscheinlich auch für die Fertigung des einen oder anderen Teils aus Stahl geeignet.
Endlich ein neues Video und ein geiles CNC Projekt :)
Ausreichende Steifigkeit für Alu und evtl auch Stahl!
Hier ein paar Punkte auf die ich persönlich achten würde:
- bin zwar kein Fan von nem Geteilten Portalbalken aber von hinten Verstärkt könnte es gehen, wobei ein richtiger Kasten mit einer Dünnen platte vorne und hinten noch mal deutlich Stabiler ist bei gleichem gewicht (jag das mal durch die Simulation in Fusion)
- Platte hinter den Portal Profilen nicht nur Verschrauben sondern auch verkleben.
- alle Auflageflächen von Schienen auf Portalen entweder ordentlich Überfräsen inclusive Anschlagkante, oder falls nicht genug Material dafür vom Profil übrig bleibt noch mal mit Alu unterlegen.
- Flansch statt BK Lagerblock an der X Achse
- von vorne verschraubte Flanschwagen an der Z Achse
- Durch die Portalwange verschraubte Flanschwagen an der Y Achse (kannst die Schrauben dadurch ne Nummer Größer Nehmen)
- Lange Wagen woimmer es platztechnisch geht
- genug Platz um die KUS mit Doppelmutter ausführen zu können
- Für die Wagen von X und Y sowie für den Portabalken an den Montageflächen Bohrungen für Passstifte zum Auflegen
- Denke an die Schmiernippel der Waagen, nicht das die vor eine Fläche fahren wenn man den ganzen Travel der Schienen ausnutzen will
- Überlege dir die Stahl Wangen und die Stahlplatte hinter dem Portal gut. Das Zeug ist Sackschwer im vergleich zu Alu. Würde ich an deiner Stelle mal durch rechnen wie dick Alu sein müsste um eine vergleichbare Stabilität hin zu bekommen.
- Optional zwei Motoren an Y (mit einer ordentlichen Steuerung ist es kein Problem die zu überwachen und sauber rechtwinklig einstellen zu lassen)
Mit diversen Vorschlägen von dir gehe ich konform, man muss halt nur gucken wie teuer wird dann das Gerät am Ende, für welche Aufgabenstellung. Ich kann mich erinnern das es vor 10 Jahren schon den ersten Hype zur eigenen CNC Fräse gab, jeder maximale Genauigkeit wollte und am Ende keiner wusste was er jetzt mit dem Apparat fräsen will. Am Ende waren es Schwippbögen und Hamsterhäuser.
@@nextpicture das einzige was von den vorschlagen ein preis Treiber wäre sind die überfrästen Flächen und die Anschlagkanten für die linear schienen. Und das ist normalerweise gut investierte Geld.
Ehrlich gesagt sehe ich nicht wie so eine Maschine wie sie vorgeschlagen wird preislich mit einer Hobby line konkurrieren kann, auch gegen eine basic line wirds schwer werden. Wünsche Richtung 1k€ halte ich auch schlicht für unrealistisch.
Hallo Frank, tolle Konstruktion. Tolle Idee. Weiter so. ( Leider ist sie nichts für mich, da irgendwie ja jede Fräse so aussieht und vom Aubau her sie mir nicht gefällt. ) Wünsche Dir und deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.
Ja das hört sich toll an sieht auch gut konstruiert aus und wenn die Elektrik so ist wie bei deinen anderen Sachen die du gebaut hast dann bleibt doch kein Wunsch offen, ausser eine gute manuelle Steuerung ich glaube man nennt das SPS Steuerung wäre erste Sahne, die Bearbeitung mit langen Brettern (Breite zum durchschieben müsste 610 mm sein) zum durchschieben müsste gehen dann kann die Fräse auch als Lochreihen oder Topfband, Möbel-Verbinder, Bohrstation eingesetzt werden. Mit dem entsprechenden Anschlag.
Sieht gut aus, ganz aus Stahl, hohes Eigengewicht, dann wandert die Fräse bei Wendemanöver der Achsen auch nicht über die Werkbank. Selbst das (nur) Zusammenbauen wird schon eine klasse Sache werden.
Auch Dir ein frohes Fest und ein erfolgreiches Jahr 2022.
Wie Du ja selber sagst, ist die "grundsätzliche" Konstruktion nichts neues. Was mir bis jetzt bei jeder Fräse gefehlt hat, war die Möglichkeit, den Fräsmotor genau ausrichten zu können. In der Achse des Portalbalkens ist es ja kein Problem, hier kann man jede Spindel gescheit ausrichten. Aber in der zweiten Achse (bei mir ist es Y) ist es für mich bis jetzt immer kompliziert gewesen. Natürlich sollte bei richtiger Montage vorausgesetzt, alle Teile im rechten Winkel sein, aber wie wir wissen ist der rechte Winkel in der Praxis meistens kein rechter Winkel. Daher hantiere ich ständig mit Alufolie und anderen Materialen zum unterlegen herum. Hier kenne ich keine Fräse, die ein gutes System hat, um die Spindel auszurichten. Und ein Fräser der nicht wirklich senkrecht steht macht einfach keinen Spaß.
Guido
Ca. Zielpreis? Coole Sache-bin gespannt.
Zum Preis kann ich noch nichts sagen. Er wird sich aber an "den Anderen" orientieren (müssen)
@@FrohnixBastelbude was nehmen die "Anderen" denn so circa?
Ich würde mir einen Bauplan für die Schalung eines optionalen Betonsockels/Podest wünschen, wo man das Schätzchen drauf schrauben kann. (Mit Platz für eine integrierte Wanne plus Pumpe)
Wenn keine Servomotoren. Vielleicht Close-Loop-Motoren?!
Einen Riemen auf Z …damit der Turm runter kommt. Optional, eine kleines Rundumlicht eventuell mit Martinshorn oder Piepsen. Wäre allerdings nur was fürs Auge.
Ein automatischer Werkzeugwechsel wäre cool.
Bauplan für eine Einhausung.
Und für Deinen Workflow wünsche ich mir so ein schickes Teil von 3D Conection.
Der Wunschzettel ist lang - trotzdem! Das wichtigste, besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Multifunktion; Fräsen & Lasern... Fräse tauschbar mit Laserkopf
Wenn ich die ganzen Wünsche hir sehe, sollte sich vielleicht jeder seine eigene Fräse bauen. Wenn ich schon so etwas wie Werkzeugwechsler höre. Die Fräse sollte doch ziemlich einfach gehalten werden, damit sich auch Anfänger so etwas leisten können. Je mehr Wünsche desto teurer. Und das wäre doch kontraproduktiev. Das Wichtigste ist doch das die Elektrik und Einstellungen so gering wie möglich gehalten wird, damit sich auch Anfänger an solch eine Fräse heran wagen. Alle Anderen die schon Ahnung haben und gewisse Sonderwünsche haben, wissen was sie wollen und können das auch mit ein bißchen Ergeiz und weniger Faulheit selber herstellen.
Hallo,
Eine festangebaute 3D-Taster wie bei einer Datron wäre eine große Bereicherung.
Warum die Portale nicht auch aus Vierkant- Stahl?
Hallo Frank,
wird mit dem Bausatz eine Steuerung angeboten? Denn Du wirst bestimmt Deinen fertigen Schaltschrank mit der Masso G3 und Servos verwenden.
Da wird was angeboten werden, aber wir haben das noch nicht final besprochen. Im Raum steht Eding cnc, Estlcam und Masso.
Ambitionierte Aufgabe die du dir da vorgenommen hast. Ich habe selber vor 10 Jahren Bausätze mit ähnlichen Dimensionen angeboten. Für mich war es einfacher, einen H ähnlichen fertig verschweissten Stahlrohrrahmen anzubieten, der auch schon Pulverbeschichtet war. Das Gesamtkonzept war ansonsten nahezu identisch zu deiner Fräse, also unten zwei Spindeln mit einem mittigen Motor usw.. Ich sehe das Problem, das deine sehr wertige Konstruktion, selbst als Bausatz in eine Preisdimension kommt wo dann viele schon wieder zucken werden. Ich wünsche dir wirklich viel Erfolg, ich bin dann mal neuer Abonnent.
eine gute Spindel mit hoher Drehzahl und doppelter Lagerung (Stichwort HSC) analog zu "Shariffs DMC2", damit schafft man auch in Stahl Meter.
Wie schaut es dann eigentlich mit der Schwingfestigkeit aus? Wäre ein Betonbett bzw einlegbare Betonplatten (wie in Waschmaschine) möglich?
Ich bin gespannt. Gefällt mir auf den 1. Blick recht gut. Stahl ist super!
Sehr interessant!
Hört sich alles gut an. Die T-Nuten-Platten etwas länger machen, damit herunterlaufende Flüssigkeiten an der Fräse vorbei können bzw. in einer Rinne aufgefangen werden können. Und definitiv eine Beleuchtung muss dran.
Ich denke der wichtigste Aspekt ist der Preis.... Unter 1000€?
würde mich doch sehr wundern, wenn das Teil für unter 2000€, eher 3000€, angeboten werden kann.
Warum 2 Spindeln auf Y ? Sorotec verbaut einse Spindel in der Mitte
Was aber noch lange nicht heißt das eine Spindel gut ist. Das ist eine reine Sparmaßnahme seitens der Hersteller. 2 Spindeln auf Y verleihen der Fräse immens an Stabilität, bei einem geringen (mehr) Kostenfaktor.
Morgen Roni, Frage hast du noch vor die Portal Wangen noch mit seitlichen Stäben verstärkt um die Schwingungen der X Achse zu reduzieren? Gruß Marcel
Tolle Sache 👌 Freue mich schon drauf ☺️
Die X Spindel auf die andere Seite vom Portal oder oben drauf wäre cool damit sie aus dem Spahnbereich sind
(optionale) vierte Achse wäre gut. Und die Bearbeitung von Stahl muss (!) möglich sein. Die Spielzeugdinger womit man nur Holz, Plastik und Nichteisenmetalle bearbeiten kann, gibt's schon wie Sand am Meer.
Mit so einer fräse Stahl zu bearbeiten ist eher unrealistisch. Da bräuchtest du schon eine Mineral-/Beton oder Grauguss-Maschine die Schwingungsdämpfende Eigenschaften hat. LG
Moin, warum muss man das Rad neu erfinden ? Ich denke so wie du die Fräse planst gibt es schon etliche sehr ähnliche Konstruktionen, wenn kann man nur über den Preis etwas erreichen.
Eine Frage gibts die Stahl Teil auch als Bausatz teile zu Kaufen dann
Währe einfach super
Danke für deine Nachricht
Hallo Frank,
wie immer sehr gute Videos! Geht das Projekt denn noch weiter oder hast du es erstmal auf "Eis" gelegt?
Gruß
Dirk
Kommt definitiv. Wahrscheinlich bekomme ich in 2 Wochen den Prototypen. Hat sich alles wegen Corona total verzögert...
Super dir auch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr bleibt gesund
Schöne Festtage 👍👍
Laser Modul , cameramodul zum ausrichten und/oder scannen.
Hallo
Der Bausatz sollte erschwinglich sein und nicht ihn die 1000 Euro Zone gehen!!
Der Bausatz könnte man auch ihn verschiedenen Qualität Stufen anbieten.
fG
Rainer
Interessantes PRojekt, aber in welche Preisklasse willst du mit dem Gerät kommen? So wie es am Plan sehe sind wir da sicherlich zwischen 2-4k?
Kann ich noch nicht beantworten. Jedenfalls werden die Teile in DE hergestellt und Arbeitszeit kostet....
@@FrohnixBastelbude Wo ich eher Interesse wäre ein kleine Fräse die aber stabil ist und vielleicht maixmal 20x20 cm fräsen kann und kostengünstig ist. Alu sollte sie problemlos fräsen können.
@@meinsda5983 Eine Fräse "in klein" ist nicht automatisch viel günstiger. Die verbauten Teile kosten je nach länge nur ein bisschen mehr/weniger als der Grundpreis.
Warum hast du die Linearführung beide vorne und gehst nicht auf eine Kreuzplatte ?
Wie meinst Du das?
Habe leider schon eine Fräse! Ich würde für Y zwei CL Stepper verbauen und diese mechanisch mit einem Riemen synchronisieren. Ich hoffe die neue ELS kommt auch bald?
Ja Super , sieht Top Aus .
Gute Doku wäre mega. Da ist ja der Knackpunkt bei den meisten
Sehr schöne Konstruktion, versuche bitte Flanschwagen zu verwenden. das hab ich bei meiner in Y diese bieten den Vorteil das man "Durchschrauben " kann und der Schrauben Durchmesser ist eins Höher. meine 20er werden mit M6 angeschraubt und das ist was ganz anderes als M5 bei Hohen wagen. klasse Projekt.
Moinsen in die Runde!
So wie ich das sehe soll die Fertigung aus überwiegend Stahl Kosten sparen? Dieser Kostenvorteil hebt sich aber schnell wieder auf weil zB. wesentlich stärkere Motoren benötigt werden um die Fräse ähnlich agil wie eine Alufräse zu machen. Führt man die Stahlteile dünner aus als in deiner Konstruktion heben sich die Vorteile gegenüber Alu auf - bzw. da gibt es schon diverse andere Hersteller. Da wo ich einen Vorteil von Stahl sehe, zB. bei der T-Nutplatte - verwendest Du Alu. Vieleicht kann man alle unbewegten Teile aus Stahl fertigen und alle Bewegten aus Aluminium?
Insgesamt ist deine Idee nicht so richtig neu - hier haben sich schon Viele dran versucht und auch gute Ergebnisse erziehlt. Ich oute mich mal und reihe mich ein bezüglich Fräse konstruieren ein - meine Überlegungen gingen auch in die Richtung - das muß doch günstiger gehen. Tut es auch - aber immer mit endsprechenden Nachteilen. Insgesamt kann man machen was man will - wenn vernünftige Komponenten verbaut werden sollen wird es nicht günstiger als bei den etablierten Herstellern. Und die haben den Vorteil das sie vieleicht schon Jahre lang Erfahrung sammeln konnten und ihre Produkte in vielerlei Hinsicht optimiert haben bzw. durch den Einkauf entsprechender Mengen günstig an die Komponenten kommen.
So, genug geunkt. Bei Dir wird das schon klappen! Mach weiter mit deinem Kanal - ich freue mich immer wenn was neues von Dir kommt!!!
Es ist vielleicht nicht richtig rüber gekommen.
Ich konstruiere eine Hobby-CNC für einen CNC Hersteller, der bis jetzt eher im Industriebereich tätig ist.
Ich stehe bei der Planung im engen Dialog mit den entsprechenden Leuten.
Von daher ist das mit der Materialauswahl nicht „mal so eben“ aus der Luft gegriffen 😄
Wenn „die“ sagen: Das geht, dann glaube ich das 😉
Sehr gute Idee!
Wenn man sich die Kommentare durchliest, muss die Fräse wohl eine eierlegende Wollmilchsau werden :P
Wegen der "Preisorientierung an den anderen"... Vielleicht kann man ja die eingesparten Kosten in höherwertigere Spindeln, Lager, Motoren investieren?
Ich geh mal davon aus, dass die Fräse mit deiner bisherigen Elektronik kompatibel sein wird?
Daher optionaler Werkzeuglängensensor optimal. Vielleicht auch zum Kalibrieren der Bodenplatte, in dem man den WLS in allen Ecken positioniert und mit einer Prüfspitze diese abfährt. Die Software errechnet sich dann mögliche Höhendifferenzen raus.
Wär vor allem dann sinnvoll, wenn man die Bodenplatte abschraubbar macht und sich eigene Bodenplatten (zB. Vakkuumplatte, 3D-Druck [siehe Vorschlag unten]) montieren will.
Und weils bei mir gerade 3D-Druck ein Thema ist und ich mir überlege einen 3D-Drucker anzuschaffen bzw selbst zu bauen:
Vielleicht kann man die Konstruktion deiner CNC-Fräse so Modular ausführen, dass man diese in wenigen Arbeitsschritten zum 3D-Drucker umbauen kann. Also sein eigenes Hotend/eigener Druckkopf mit der Spindelhalterung und eine Heizplatte mit Bodenplatte tauschen kann. Die Frässoftware muss hier nicht unbedingt 3D-drucken können, aber die Motorplatine sollte vielleicht adaptierbar sein, damit man eine Verständigung zwischen Software und Hardware leichter herstellen kann.
Alternativ kann man ja Motorplatine so lassen wie sie ist, aber dann Verbindungskabel steckbar machen, damit man hier auf eine externe 3D-Druckplatine umschließen kann.
Die Fräse soll in erster Linie bezahlbar und stabil sein. Da fallen viele Wünsche aus. CNC-Fräse und 3D-Drucker in einem Gerät ist auch nur ein lauwarmer Kompromiss, da eine CNC-Fräse viel zu viel Masse zu bewegen hat.
ein 3D-Drucker braucht einen schnellen, leichten Druckkopf.
Die Steuerung wird auch nicht von mir sein. Da kann jeder entscheiden was er nutzen möchte.
@@FrohnixBastelbude
Mir is schon bewusst, dass man es sich leisten soll. Der Gedanke mit dem 3D drucken fusste auf die Modularität im Sinne, dass man zB. die Spindelaufnahme abnehmen kann und sich selbst was dazu oder anbauen kann, und eben nicht dass jetzt da ein Berg an Zubehör mitgeliefert wird.
Aber mittlerweile denk ich mir eh, dass wenn jemand probieren und tüfteln will, das Basteln individuell selbst in die Hand nimmt^^
Und es ein Bausatz wird, wie du bereits beschrieben hast, is das schon mal eine gute Basis dafür :)
Wenn...wenn ich auch nur den Ansatz der Möglichkeit hätte, wäre ich potentieller Kunde Bei Dir...da ich aber zur Miete wohne und meinen Schlosser-Keller aufgeben musste...bleibt`s nur ein Traum...das Geile Stück...!
Oh - frohe Wehnachten - ich werde mir kein Geschenk besorgen: habe eben mein Geschenk gefunden !
Wie wäre es, wenn die Spindel durch einen Standard Laser austauschbar ist ohne große Neujustierungen und einfacher Rückbau!
Ja, gute Idee. Preislich würde so etwas aber komplett den Rahmen sprengen.
Warum die Seitenteile aus Stahl, Alu würde doch auch gehen, eingebaute Vakuumplatte wäre nicht schlecht.
Preislich denke ich mal wenn die wirklich aus Stahl gefertigt wird, wird Sie genauso viel kosten wie die HobbyLine von Sorotec ?
Kleiner Tipp, Stahl ist günstiger als alu
Jo
Warum nimmst du Stehlager und keine Flanschlager?
Wegen der 90° Montagemöglichkeit.
@@FrohnixBastelbude aber bei Flanschlager spielt das doch keine Rolle
Naja, ein Flanschlager muss immer vor eine Platte geschraubt werden. Ein Stehlager kann vor oder auf eine Platte geschraubt werden. Oder reden wir von zwei verschiedenen Sachen?
Nix für Ungut, aber einfach mal bei der Firma Sorotec vorbei schauen. Gleiches Preisniveau wie schon dein letzter Eigenbau....
Servomotoren
Hey Frank Mega Teil, genieal. Wird es Bausatz Module geben? Satz 1 reine Technik, Satz 2 nur Motoren und Steuerung usw, oder wird es nur einen kompletten Bausatz geben?
Auf jedenfall genial. Wird es eine zweite größere geben?
Ein Frohes Weihnachtsfest wünsche ich dir und deiner Familie LG Andy
Es wird modular sein, Andy 😃
@@FrohnixBastelbude ja Mega und das die aus teils aus Stahl wird finde ich echt gut. Gibt es verschieden Größen? Cool wäre eine die genau auf die Werkbank passt (z.b. 600 x 800 oder so.
Ich würde bei Z-Einheit Feststehender Motor gedreht mit Riemenantrieb machen. Außerdem würde die Linearführung tauschen Feste Schiene Die Wagen fahren hoch runter. Hat den Vorteil das bei langen Fräser höher wie das Portal fahren kann.
Das mit dem Z-Motor hatte ich zuerst so geplant, hätte die CNC aber unnötig verteuert.
Ich kenne das System mit fester Schiene. Da die meisten Leute aber eher kurze Fräser nutzen, ist das dann wieder ein Nachteil.
Super Projekt Statt Werkzeuglängensensor auf die Grundplatte referenzieren und Werkstückdicke als Offset eingeben würde den Werkstücklängensensor überflüssig machen und könnte fest an der Maschine verkabelt werden
Wie meinst du das?
Ich meine die Werkstückauflage als Werkzeuglängensensor benutzen oder den Sensor in die Spannplatte einsetzen dann kann der Nullabgleich automatisch erfolgen und man gibt die Werkstückhöhe plus Opferplatte als Korrekturwert an das vereinfacht das Nullen da es automatisch erfolgt
Das klingt mal gar nicht so einfach. Warum sollte ich mir die Mühe machen einen (von Hand gemessenen) Korrekturwert in die Steuerung einzutippen, wenn die CNC das automatisch ermitteln kann....
@@FrohnixBastelbude Wenn das automatisch geht erübrigt sich das aber mir ist nicht so ganz klar wie die Fräse bei unterschiedlichen dicken der Werkstücke immer die entsprechende Höhe für den Fräsanfang ermitteln kann
@@hpest2939 Das hängt nur von der Steuerung ab, die da angeschlossen wird.
Ich nutze ja den Masso Controller. Der misst beim Homing die Höhe des eingesetzten Fräsers am WLS. Dann wird die Werkstückhöhe mit z.B. einer Tochplatte ausgemessen.
Die Steuerung hat jetzt den WLS-Wert und den Wert der Touchplatte.
Wenn jetzt das Werkzeug gewechselt wird, wird es erneut am WLS angemessen und die Differenz von alter zu neuer WLS Messung wird mit der Messung der Touchplatte verrechnet. So ist der Fräser immer auf der richtigen Höhe.
Kühlmitteleinsatz sollte problemlos funktionieren. Also Ablauf der Flüssigkeit. Ebenfalls eine Absaugung vorgesehen werden
Warum nicht Minimalmengenschmierung? Ist doch für Alu völlig ausreichend, denke ich.
Der Verfahrweg der X Achse hängt von der Breite des Z Aufbau ab . Ich würde daher die 2 Seitenteile so fertigen
das diese Über die Seitenteile hinaus fahren können und bei den Führungswägen enden . Also Seitenteile
in Form eines L . So hat man etwas mehr X Verfahrweg . Den Notaus Taster würde ich auf die Stirnseite anbringen .
Was bringt mir ein Handrad mit Notaus wenn dieser erst gesucht dann in die Hand genommen werden muss und
die Notfunktion auszulösen . Das Loslager X Achse würde ich innen verbauen und nicht nach Außen setzen .
Stahl Pulverbeschichtet ist zwar schön aber das Profilrohr sollte bei der Verbindung mit den
Stahlteilen auf einer glatten Oberfläche aufliegen .Die Zahnriemen Räder der Y müssten nach außen gelegt werden .
Oder wie sollen der Zahnriemen getauscht oder eingebaut werden .Man bekommt diese doch gar nicht drauf ohne
die Kugelumlaufspindel oder die Platte Rückseite zu entfernen . Sonst macht die Fräse einen Guten Eindruck .
Gruß CNC--MAN 👍
Die von Dir angesprochene Konstruktion der X-Achse habe ich zwar auf Basis der vorgestellten CNC fertig, aber die ist dem Rotstift zum Opfer gefallen. Zu teuer.
Der Y-Zahnriemen wird von oben eingebaut. Nutenplatten entfernen, dann hat man freie Sicht.
Das das Loslager außen ist, ergibt sich auf der Länge der Spindel. 😏
@@FrohnixBastelbude Ich meinte den Abstand zwischen Zahnriemenscheibe Kugelumlaufspindel Y und der Rückseite Platte . Wie es in der Skizze zu sehen ist da kein Platz . Um den Zahnriemen
darauf zu bringen müsste mindestens zwischen Zahnriemenscheibe Stirnseite und Rückseite Platte
die dicke ( 4 - 5 mm ? ) des Zahnriemen platz sein . Sonst bringt man nicht den Zahnriemen
darüber . Wenn das so ist dann ist es O.K 👍
Stimmt, das muss ich nochmal prüfen und ggf erweitern 👍
Unterschiedliche Aufnahmepunkte für das Portal. Wäre toll wenn man es zugunsten der Stabilität tiefer Schrauben könnte
Als optionales Zubehörteil eine Einhausung
Z Motor nach hinten versetzen und umdrehen, dann mit 2 Pulleys und einem Riemen antreiben.
Staubschutz für Linearlager?
Ich würde mich freuen, wenn das Projekt/Bausatz nicht ewig bis zur Auslieferung benötigen würde.
Wenn ich sowas sehe kommt der "will haben" Effekt.
Hallo Frank,
Ich bin etwas spät eingestiegen. Ich werde mir eine CNC Fräse bauen. Ein Preis von 1000€ ist nicht realistisch. Das muss auch jeder wissen, wer so etwas startet. Ich glaube die Wahrheit liegt in einem einfachen Kompromiss.
WennTeile einzeln gekauft werden können, wie die Stahlteile, Aluteile, mechanische Teile, Steuerung, Software, dann kann jeder entscheiden was geht, in der Hinsicht des eigenen Geldbeutels und der Wünsche und der Realität. Wie immer man fängt an und dann bekommt das Projekt eine eigene Dynamik. Wenn dann alles fertig ist, sollte der Mann dann rechnen, ist es nur wichtig, dass keine weiß was das wirklich gekostet hat. 😜😎
Eben 😁
Mehrer kleine Posten fallen auch nicht so auf in der Familienkasse 😂
Ich hoffe nur, daß meine Frau nach meinem Tode das Werkzeug nicht zu dem Preis verkauft den ich ihr mal gesagt habe 😉
@@harald637 ich wusste, dass das kommt. Über all einen Zettel beilegen , der aber erst nach dem Tode gelesen werden darf. Ob das funktioniert?👀
Masterfrage: Was ist das avisierte Preissprektrum ?
Kann ich noch nicht sagen. Die Kalkulation mache ich auch nicht. Wenn es fest steht gebe ich es bekannt.
Gut gut kannst du auch mal wieder was mit der drehmaschine machen
Möglichkeit einer Eurohalsaufnahme (z. B. für ne Mafell).
Kommt definitiv
@@FrohnixBastelbude Wie ist den der aktuelle Stand der Dinge?
Ich schätze mal nächste Woche bekomme ich den Prototypen-Bausatz.
Hi , da die CNC-Fräse schon so massiv geplant ist würde sie sich ja für Metall anbieten (wurde ja auch in anderen Kommentaren schon erwähnt) .
Mein Vorschlag /Wunsch wähere es das diese Fräse eine möglichkeit hat Kühlmittel zu verwenden , also den Maschienentisch mit einer Wanne ausstatten die mit einen Filter (z.b.Sieb) besitzt und an einem kleinen Vorratstank mit Pumpe angeschlossen werden kann . Dann könnte man die CNC auch gut und Werkzeugschonend für Metall verwenden .
Das währe denke ich als Zubehör sinnvoll je nach dem für was man die Fräse einsetzen möchte kann man diese möglichkeit dann dazu kaufen oder wenn man dies nicht braucht auch weg lassen .
Mfg GC
Eine "Regenrinne" vorne und hinten an den T-Nut-Platten ist in unserer Planung.
Rumpelkammer :-D ^^
Ein 3d Taster wäre sinnvoll.
Elektronisches ankratzen finde Ich auch gut.
Dokumentation gemäß Maschinenrichtlinie und ggf. Konformitätserklärung, aber zumindest die mitgeltenden Unterlagen mit CE Kennung . Sonst nix gut und viel Post von Gewerbeaufsicht.
Ich werde die CNC weder herstellen, noch vertreiben. Das übernimmt ein CNC-Hersteller der schon viele Jahre am Markt ist.
Ich entwerfe die Fräse nur.
@@FrohnixBastelbude denk dran, dass der Konstrukteur der Maschine die Risikobeurteilung gem. Maschinenrichtlinie erstellt, du bewegst dich da auf sehr dünnem Eis. Lass dich besser vorher mal beraten:-)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier eine dieser Richtlinien zum tragen kommt, da es sich um einen "Bausatz" handelt.
@@ralfdurhagen9238 So isses....
Die z Achse variabel, weil mir ist 150mm einfach zu wenig
Huhu, wie weit bist du denn schon mit dem Bausatz? Schon lange nichts mehr gehört? 😉